| 1) Oa follt Die betreffende amilie fragte es nach einigen Tagen : | die großen Bewegungen vor der Reformation, so an den Kinderkreuzzug,. e B ees, o c O R e hrt A iten Tafelen, Können Sie DtnisW? Das Mäden antwortete : „Nein, ih spreche Wir billigen den Schulstreik ebensowenig wie die Engländer die Taten iw c Î t e d î l û g É daß es so nicht weiterg-ht. Wollen Ste Kulturmenschen sein, dann | nur çanz wenig, muß aber polnisch beichten.“ Ich verstehe das nicht, der Fenier billigten ; aber die Engländer haben doch R E
d di und ih glaube au, die Herren vom Zentrum werden es schwer ver- | sehen, daß diese Taten die Folge der eigenen Politik e g E e
Laien eiti in ven L v Pp legen und die ganze fieben. waruiín ein fast nur deutsch verstehendes Mädchen unter allen | waren, und sie haben ihre Politik geändert, unbekümmert um das | um Deu en Rei san d er und Köni li l cu 7 i
Abg. Traeger (fr\. Ng.): Was einen Teil meiner Fraktion | Umständen polnisch beichten muß. Es ist kein wünschenswerter Geschrei über ihr unpatriotishes Gebaren. Auch dieser Schulstreik' J Î en ada anze getr. dazu veranlaßt hat, die polnishe Interpellation mit zu unterzeichnen, tes wenn die deutschredenden Katholiken allmählich in der ist entstanden auf dem Boden der preußishen Polenpolitik und
i ü i i Proyinz Posen dazu gebraht werden, niht anders+zu beiten, als | hätte als solcher in erster Linie vor das Forum des preußischen J 5 N bertbat E I S einen J ras bei vorn chen Geistlihen und infolgedessen ohne Gewissenszwang ja | Landtags gehört. Wir haben ja polnishsprehende Bevölkerung nur | M 2, Berlin, Donnerstag, den 6, Dezember 1906. macht, daß wir wieder einmal bei einer nationalen Veranlassung | nicht aus Posen heraus können. Jch glaube, diese Vorgänge in Posen | in Preußen, es ist aber au das Deutsche Reich als \solhes und | d E E E E E E E
ü üler- i in- | der Reichstag ganz unmittelbar an der Angelegenheit interessiert. versagt haben. Ja, man hat uns nationale Würdelosigkeit | sind ein neues Glied in der Kette, Schüler und geheime Verb [ 1 | ü ï ü d ins Leben zu rufen. Der Kinderstreik is mit eine NVorberei- | Wenn wir an unserer Ostgrenze gerade gegenüber einem Nachbar, der e : arate h M für m ha, diele O bee iingel- A lur volkts@in Retlutios, die im geeigneten Augenblick zum | uns nicht immer und nicht ia allen Teilen fo freundlih gesinnt ift, ' (Shluß aus der Erften Beilage.) Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmaßregelu. Stand der Tierseuchen in Oefterreih am 28. November 1906.
ü i b fommen wird. Die Deutschen der Provinz Posen werden eine Bevölkerung haben, die im größten Maße erregt und un- : i i
glûdlid O iden nut n E anae dos Retht s Matt: Jch verweise auf einen Artikel der „Hamburger Nah- | zufrieden ist, so halten wir dies allerdings für eine wesentliche Hesto mehr Grund haben wir also, unsere polnischen Mitbürger zufrieden
at, an unserer patriotischen Gesinnung zu zweifeln. Aber die Prüfung | richten“, worin große Besorgnisse ausgesprochen werden über die ich | Shwächhung der Position Deutschlands. “Das geht auh mittelbar zu machen. Jett gelt das eue s Pie I (Nah den vom K. K. österreichishen Ministerium des Innern veröffentlichten Ausweisen.) nfolg a Au Di DA
/ h f itei ¿ i Wir haben gerade aus i zurück, wesentli der Mittel, mit welchen das Nationalinteresse gepflegt werden soll, vollziehende Organisation der Polen, über die miteinander in Ver- | unsere internationalen Beziehungen an zurüd, " j —
i j ï ; {ebenden Vereine, die unter besonderen Starosten stehen. Es | patriotischen Gründen das allergrößte Interesse daran, daß wir eine Nationalgefühl der Polen so gereizt hat. So unprakiisch sind die Bläschen- ilen wir uns por eee e s E aa Eee A L Tagae O t N fieuttion; die Polen sollen nur | zufriedene Bevölkerung in jener Gegend haben. Was speziell die Be- E Polen allerdings nicht, Losreißungsgedanken zu hegen; aber man will Rausch- Roß | Maul- | Potcken- | Beschäl-
Schweine-| Rotlauf | Ge-
Courtoisie, daß man Fraktionen, die numerisch nit stark il nd M | ! ( standes hier im Hause durhzuseßen, mit Genehmigung der Leiter sih an deutshe Verwaltungen und | kämpfung des Schulstreiks durch die Fürsorgeerziehung betrifft, so éine derartige Stimmung überhaupt nicht groß werden lassen. Was band und att E der Bui l (SÄttine- -der |flügel- pferde S | seuche) | Schweine olera
sind, um die Besprechung eines Gegen . L Tee | l vas i x eridte wenden, u. dergl. Daß das zu einer Erhebung führen | hat selbst der Staatssekretär zugegeben, daß in dieser Frage das Haus soll die Zwangsexpropriation, die der Ostmarkenverein vorschlägt ?
are B p an G pel A M L flellen neO die in dem Augenbli eintritt, wo Deutschland von Feinden | zuständig ist. Es handelt si hier um Fragen des Bürgerlichen Geseß- Man würde damit nur den polnischen Bauernstand proletarisieren und Wurm| seuhe | Schafe Pkt Natürlih muß man die Ueberzeugung haben, daß die angegriffen ist und in einer \hwierigen Lage ih befindet, beweist | buches. Nachdem von so berufener Seite, wie vom Abg. Traeger, diese eine proletarishe Bevölkerung ist immer viel gefährlicher als eine
* die zur Sprache gebraht werden soll, auch der Mühe lohnt, | sehr deutlih ein Artikel des Wodthenblattes „Praca“, der in den | Materie funditus beleuchtet worden ist, kann über die juristische angesessene. Hatte der Reichstag den Mut, das Kolonial- ; Zahl der verseuchten und das ist doch wohl hier der Fall. Aus dem Umstande, daß nur „Hamburger Nachrichten" abgedruckt ist und worin es heißt: „Die Nieder- Seite auch nicht ein Fünkchen Neues beigebracht werden. Ich kann system zu ändern, so sollte das auch in Preußen und von
einzelne Mitglieder unserer Partei unterschrieben haben "Täßt sid | lage Rußlands ist für uns kein geringes Wohl, aber die Niederlage | aber niht umhin, mein und meiner politischen Freunde lebhastes Be- der preußishen Regierung gegenüber dem Polentum geschehen. | Niederösterreih . niht auf eine Divergenz innerhalb unserer Fraktion \{ließen, | Deutschlands wäre noch ein hundertfah größeres Wohl für uns, sogar | dauern darüber auszusprechen, daß unsere preußischen Richter auhch (s ift ein Zeichen kultureller Nückständigkeit, wenn sih die einzelnen | Oberösterreih . sondern es erklärt sih das einfah daraus daß diejenigen, die damals | die unabweisbare Vorbedingung der tatsählihen Wiedergeburt der | hier das bei ihnen so häufig beklagte Streben gezeigt haben, die Ge- Nationalitäten nit vertragen, und ein Zeichen politisher Rückitändig- | Salzburg . unterzeichnet haben, hier im Hause anwesend waren. Ein Gegenstand, | polnischen Nation ; erst wenn es Deutschland \o \chlecht geht wie | seye extensiv auszulegen, nicht eigentli auszulegen, fondern etwas feit, wenn die Regierung dazu übergebt, die andere Nationalität mit | Steiermark .. der ja öfter berührt wurde und berührt werden mußte ist die | den Russen bei Tsuschima, wird die polnische Brust aufatmen.“ Der | unterzulegen, woran die Gesetzgeber, als sie das Gese \hufen, gar Gewalt in die etgene überzuführen. Das lehrt die Geschichte aller | Kärnten . . allgemeine Polenpolitik der Königlich preußischen Staatsregierung. Artikel \chließt mit den Worten, so denke ein großer Teil des nit gedaht haben. Wir verurteilen gleichmäßig den Mißbrauch des Nationalitätenkämpfe in Guropa und anderswo. Zur Liebe kann man Allerdings so recht zu unserer Kompetenz gehört fie nit, aber yolnishen Volkes. Fch denke, die Staatsregierung in Preußen und Nichteramts zu politischen weden und, daß es sih um solche ge“ E niemand zwingen, also keine Gewalt, sondern Versöhnungspolitik ! troy der mangelnden Kompetenz hat do auch der Abg. Büsing hier | die Reichsregierun hat das größte Interesse daran, die Dinge in der handelt hat, ist für uns unbestreitbar. Wir verurteilen aber au Wir schen kein Hindernis für die Polen, gute Deutsche und gute | Tirol begeisterte Zurufe aus seinen Reihen für diese preußishe Polenpolitik Provinz Posen mit großer Aufmerksamkeit weiter zu verfolgen. Fch | vom sittlichen Standpunkt diesen Beshluß hinsichtlich der Fürsorge- e Staatsbürger zu werden darin, daß sie ihre Sprache betätigen wollen. | Vorarlberg entgegengenommen. Auf eine Untersuhung der Frage, ob die von | glaube allerdings nicht, daß die weiter ausgesprochenen Befürchtungen erziehung als einen Eingriff in das heiligste Recht, das der E] Abg. Roell inger (Els.): Auch wir haben die Interpellation Böhmen der preußishen Regierung eingeshlagene und \o hartnäckig verfolgte | der Deutschen . in Posen einmal zutreffen werden, denn dann müßten | Familie. Man zwingt die Eltern, etwas zu tun, was sie nun | unterstüßt; denn die Geschike der Landesteile, aus denen die Inter- Mähren
det rail gerecht und human, ob sie wirkungsvoll und erfolgreich. | unsere Beamten vom Oberpräsidenten bis zum leßten Wadcht- | einmal mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können. Wenn es \ih yellation herrührt, sind den unsrigen sehr ähnlih. Das Bestreben Sg@lesien ist, ob sie geeignet ist, nah ‘außen hin für Preußen Sympathie | meister verseßt werden, denn derartige Vereine müssen nicht | um eine Bedrückung der religiösen Freiheit handelt, werden wir : allein, die Muttersprache einem Landesteil zu rauben, i \{on eine | Galizien . zu weden und zu stärken, will ih mi absolut nicht einlassen. | nur bekämpft, sondern au unterdrückt werden. Die Lauterkeit der | stets bereit sein, unsere Unterschrift zu geben, weil für uns | harte Unterdrückung. Geht es aber an die Religion, so bedeutet | Bukowina . . . Au der Vertreter der verbündeten Regierungen bat sich binsihtlich | Quelle möchte ih doch nit so ohne weiteres in Zweifel ziehen lassen. | die religiöse Freiheit eine der wichtigsten politischen Forderungen dieses Bestreben einen Eingriff in das Gewissen und in die Dia des § 1666 mit diplomatischer Vorsicht ausgedrückt. Gewiß handelt | Die „Hamburger Nachrichten“ sind ein sehr angesehenes deutsches | ist. Zu welhem Zweck ist man denn überhaupt mit diesem {chweren Religionsübung. Handelt damit die Regierung nah dem Worte, die es sh hier um einen Teil der Reichsgeseßgebung. Das preußishe | Blatt, sie finden auch eine Erklärung dafür, daß unfere Be- Geschüß vorgegangen? Nur um einen momentanen Scheinerfolg | Religion solle dem Volke erhalten bleiben? Frankreih hat unserem Stand der Tierseuchen in Ungarn am 21. November 1906. Fürsorgegesez ist nur ein Ausführungsgeseß zu diesem Paragraphen | hörden troß der Kenntnis dieser Verhältnisse nicht eingreifen. | zu erzielen. Wenn aber 40 000 Squlkinder streiken, so ist es doh Elsaß eine shöne, eine herrlihe Behandlung zuteil werden [assen (Na den wöthentlichen Ausweisen des Königlih ungarischen A&erbauministeri
und das Reich hat niht nur das Recht, sondern auch die Pfliht der | Sie fagen, nah Lage der Dinge sei das unmöglich, solange die Be- | ganz klar, daß man mit Fürsorgeerzichung nichts erreichen kann. während der 200 Jahre, daß das Elsaß französis war. Noh na 200 g ngarishen Ackerbauministeriums.) Kontrolle des gesamten Justizwesens. Es handelt sich also nicht um \trebungen der Straz- und Sokolvereine nicht auf ein konkretes Man könnte vielleicht aub hier sagen, es solle niht in den Gan N ahren sprach man in Elsaß Deutsch; an dieser Tatsache kann Preußen Rot- Maul einen Eingriff in die Souveränität der Einzelstaaten. Wenn von landesverräterishes Unternehmen gerihtet sind. Immerhin find der Rechtspflege eingegriffen werden. Tatsählih aber sind do vom Elsaß etwas lernen. In den einzelnen Provinzen Frankreichs q 4 Blästhen- Rotlauf uns ein legislatorisher Akt gefordert wird, der in die unrichtigen | doh die Vorbereitungen dazu vorhanden. Die Masseneinwanderung Kinder in Fürsorgeerziehung genommen worden und wir hätten alle haben sih die Nationalidiome bis heute niht verdrängen lassen. u Haut- Klaue Blattern NRäude der Wege eines Gerichtes eingreift, so heißt es, „um Gotteswillen, rührt der Polen nach Westfalen, die dort Sokolvereine gründen usw., | Ursache gehabt, die Unterschrift der Interpellation abzulehnen, wenn Kamen im Elsaß Uebergriffe hinsihtlih der Sprache vor, so nur C Í “vi aus\{chlag S&weine nit an die Unabhängigkeit der Nichter“. Aber man soll nicht bloß | ist eine Gefahr für das Deutshe Reich. Die Regierung sollte | nicht die Rechtspflege bereits \o weit eingegriffen häite, daß man dank dem Uebereifer einiger Beamten; noch 1866 \prahen 10 pCt. r euche )
die Unabhängigkeit der Richter in den Vordergrund sieben, wenn einmal in dieser Beziehung Vorkehrungen treffen, daß wir nicht | entgegen dem klaren Wortlaut und Sinn des S auf richterliche Ï der Rekruten aus dem Departement Niederrhein nit französis. j
aus den Reihen der Volksvertretung ein richterlicher Mißgriff zur | unliebsam überrascht werden. Jh stehe auf dem Standpunkt, | Anordnung Fürsorgeerziehung eintreten ließ. Diese Maßregeln er- Heute ist auch im Reichslande, nahdem eine Periode des Uebereifers Zahl der verseuhten Orte . . « « + 130 256 Sprache gebracht wird. Im allgemeinen herrscht in den oberen daß eine Nationalität ein volles Recht hat für ihr Bestehen, | zielen absolut niht den gewollten Erfolg, der doch die Versöhnung | für die Verdrängung der französischen Sprache vorüber ift Regionen gar keine o große Sgheu vor der Kabinettsjustiz. | ihre Sprache, und ih dee vielem Recht, was der Abg. Bebel zwischen den verschiedenen Nationalitäten sein sollte. Die Politik der feine Klage mehr über Einflußnahme der Landesbehörden nach Sobald aber die Volksvertretung einmal von der Regierung verlangt, | darüber gesagt hat. Die Geschichte zeigt: einmal wird das erobernde | Nadelstiche hat eine Verbitterung erzeugt, die von Tag zu Lag größer dieser Richtung. Frankreih ließ den Elfäfsern die deutsche Verbreitung von Tierkrankheiten im Ausland daß sie in die Justiz eingreifen soll, dann heißt es, „um Gotte8- Volk indirekt unterjocht von den Unterworfenen. Die Eroberer nehmen geworden is. Ich habe mich vor wenigen Tagen mit zwei hôheren M Sprache und do wurden die Elsásser im Herzen französis. Den g n im Auslande. willen, mutet uns nicht zu, Kabinettsjustiz zu treiben“. Was den die Sprache der Unterworfenen an, ein anderes Mal ift es umgekehrt. Nerwaltungsbeamten aus Posen, die als preußishe Beamte durh- polnischen Schulstreik will ih nicht begrüßen, aber das Recht Schweiz. 8 1666 anbetrifft, so möchte ih auf eine Autorität höchsten Grades Fett steht das Problem so: Soll in dem Kampfe der Nationalitäten die | aus auf tem Boden des preußishen Staats und Patrio1ismus, fteben, begrüße ih, welches die 40 000 streikenden Kinder so mutig vertreten; 1.—7. Oktober 1906. 8.—14, Oktober 1906. 15.—21. Oktober 1906. 92.—28. Oktober 1906. 99, Okt.—4. Nov. 1906. verweisen. Zu den angesehensten und berufensten Kommentatoren des deutsche Sprache triumphieren oder die polnische ? (Lachen bei den | unterhalten. Auf meine Bemerkung, daß zu befürchten sei, die Ver- I ih begrüße die Eltern dieser Kinder, die in dieser Weise vor- Kantone: Orte: Ställe : Kantone: Orte: Ställe: Kantone: Orte: Ställe: Kantone: Orte: Ställe: Kantone: Orte: Ställe: B. G.-B, an dessen Zustandekommen er ein hervorragendes Verdienst R Fhr Lachen beweist nur, daß Sie tatsählih sehr wenig die | bitterung und Entfremdung würde immer noch weiter um ih greifen, gehen, weil sie anders ihr Ret nicht erhalten können. Ich bitte die Maul- und Klauenseuche. i
hat gehört unstreitig der Geheimrat Plandck. Dieser sagte, daß das eshihte fennen. Die Geschichte rehnet niht nah Jahrzehnten, | erwiderten sie übereinstimmend: das ist unmöglich, Verbitterung Regierung: Gestatten Sie bezüglih der Muttersprahe alle nur N e E ga 77 s S S _ 3 7 3 4 4 Verhalten des Vaters in religiöser und politischer Beziehung in | fondern nah Jahrhunderten und nah Jahrtausenden und i glaube, | und Entfremdung haben kereits einen Grad erreiht, der möglichen Freiheiten, lassen Sie die polnishe Zunge und Sprache stets J Stäbchenrotlauf und Shweineseuche.
dieser Hinsicht niht in Betracht komme, und das ist au vom Reichs- | daß in diesem Kampfe die deutshe Sprache stärker sein wird als niht mehr gesteigert werden fann! Das ist der Erfolg der zur Geltung kommen und Sie werden wahrscheinli deutsche Herzen R, 15 8 14 14 6 17 21 6 20 22 5 8 8. tag anerkannt. Der Abg. Gröber hat sich 1896 allerdings mit seinem | die polnische. Wir haben ja eine ganze Reihe hervorragender | preußischen Politik in den leßten 10 oder 15 Jahren. Was heute erobern! süddeutshen Optimismus damit beruhigt, das so etwas nicht vor- Männer, die ihrem Namen nah auf das Polnische hindeuten, aber getrieben wird, ist allerdings nicht eine Politik E S : Abg. Hans sen (Däne): Die Frage, welche die Interpellation Bosnien und Herzegowina. V. T. B." aus Berlin, der Geschäftsführer, Generalsekretär Bueck kommen könnte. Man bedenkt aber nicht, was alles vorkommen ausgezeichnete Zen geworden find. (Zuruf bei den Polen: höchstens wenn die Nadeln hon die Größe einer St na el ha 60 E qufwirft, muß natürli alle Nichtdeutshen, so auch die von Oktober 1906. den Bericht. Wegen Neugestaltung der Montanstatistik des Deutschen fann in Preußen, dem Reich der unbegrenzten Möglichkeiten. Podbielski !) Auch Podbielski. Sie (zu den Polen) sind ja Germa- | Wir sehen darin nur etnen Vorteil für die Polen. Wenn diese Î mir vertretenen Dänen, interessieren, und um so mehr, da {on Schweinepest (Schweineseuhe). Reiches sind zwischen den beteiligten Reichsbehörden und dem Verein Wenn dies seinerzeit kodifiziert worden wäre, würden wir heute nisierungsprodukte; Sie sind durch Ihre gute Schulbildung das ge- gleihberechtigte Staatsbürger sein sollen , haben wir sie genau 19 Ï früher ein Verstoß gegen das Erziehungsreht der Eltern bei uns Zahl der verseuch deutsher Eisen- und Stahlindustrieller Verhandlungen im Gange. niht diese langwierige und zeitraubende Debatte gehabt haben. | worden, was Sie sind; seien Sie doch dankbar gegen Ihre Lehr- | zu behandeln, wie jeden anderen Staatsbürger Deutschlands. r gemaht worden ift, als die Eltern ihre Kinder auf dänische Bezirke: Orte: Höfe: Zur weiteren Erörterung des Abkommens ist eine Kommission eins Jst die Diktatur der Schule eine fo große, daß sowohl die Kinder meister, gegen das preußische Volk, gegen die preußishe Schule. Sie | sind nach alledem nit dafür, daß der Religionsunterricht in der Schulen nach Dänemark s{chickten. Auch hier handelt es sich 11 21 42. geseßzt. Zur technishen Ausarbeitung der statistishen Formulare als die Eltern fich ihr ohne Murren fügen müssen, oder sind auch | können nit leugnen, daß Sie in der Provinz osen und sonstwo | deutschen Sprache erteilt wird ; wir sind nit dafür, auch aus dem um eine politishe Maßnahme, um die* Tagespolitik zu fördern. S eine zweite Kommission gebildet. Betreffs Antrag der süddeutschen die Eltern als vernünftige Leute eine Kritik zu üben berechtigt ? auf einem ganz anderen geistigen Niveau stehen als die Polen in | ethischen Grunde, weil es sich um eine Gewissenssache handelt, in Gs fann nicht verboten werden, der angestammten Nationalität Niederlande. | ruppe wegen Frachterm äßigung für Gießereiroheifen und {were Es gibt doch auch Ma regeln, die in sehr bedenklicher Weise in das Galizien. (Zuruf des Abg. Korfanty )- Mein teurer Herr Korfanty, | der jedem die, volle Freiheit zustehen muß. Troydem wir auf dem treu zu bleiben, die Muttersprahe über Bord zu werfen, Oktober 1906. Form|stücke aus Cisen und tahl foll durch Vermittlung des Haupt- G) liche Wohl des Kindes eingreifen. Es kann die Verwaltung | erlauben Ste sich nicht eine Sprache, die sich für so junge Leute n. deutschen, niht polnischen Standpunkt stehen, troydem wi sondern sie als das zu säßen, was sie ist und was fie sein foll. l Schweineseuche. verbandes eine Verständigung mit der nordwestlichen Gruppe erstrebt anordnen, daß an falten, regnerischen Tagen der Unterricht aus- | s{ickt. (Zuruf. Der Präsident bittet, den Redner n cht zu unter- deutsche Sprache und Kultur hochalten und fördern wollen, müssen ) Wenn das Festhalten an der Muttersprache ein Vergeben ist, so | Provinzen: Stüchahl des Viehes: werden.
fällt, dafür aber die Kinder Spalier bilden müssen, wie wir | brechen.) Tatsächlich wird Ihr Traum bei den Verhältnissen, wie sie | wir dem Staat selbst die Schuld zuschieben an der Schädigun vergehen sih auch die Deutschen in den russishen Ostseeprovinzen Gelderland 29 — Gestern hat, laut Meldung des „W. T. B.“ aus Berlin, das bei der Einholung eines entfernten Herrschers erlebt Kaben. Hat | in Galizien und Russisch-Polen existieren, nit in Erfüllung geben. | seiner Autorität, in erster Linie durch seine verkehrte Schulpolitik. und in Siebenbürgen. Ste (nah rechts) loben und unterstüßen Südholland eine Sitzung des Verwaltungsrats der Preußischen Central- in diesem Falle die Behörde das Recht, wenn der Vater dem | Sie sind gar nicht imstande, eine Nation ¿u bilden. Die | Diesen Standpunkt hat selbst der Geheimrat Witting eingenommen. N ja alle Maßregeln für die Erhaltung des Deutshtums im Aus- Nordholland Bodenkredit- Aktiengesellschaft stattgefunden ; es ist für 1906 Kinde nicht erlaubt, an der Spalierbildung teilzunehmen, es | deutshe Nation muß diesen Kampf durhführen, in vornehmer | Sogar ein Ostmarkenverein, der in Eberswalde, hat ihn vertreten. lande. Wenn wir aber für unsere Muttersprache eintreten, wenn wir Seeland die gleihe Dividende wie in den 11 Vorjahren (9 9/0) in Aussicht in Fürsorgeerziehung zu geben? Das preußishe Fürsorge- Form allerdings. Es ist ein unberehtigter Vorwurf, daß Preußen | Jhr (zur Rechten) früheres Mitglied, der Professor Delbrü, will nach dem den Kindern {hon in der Schule eingeprägten Gebot handeln : Friesland genommen. y
eseg führt drei Fälle auf, in denen Fürsorgeerziehung eintreten | niemals folonisierend und germanisierend gewirkt hat und | h nit nennen, weil Sie fagen könnten, er hat sih von h „Ehre Vater und Mutter“, so foll das ein Vergehen sein, dann wird Dberijssel . — Die Sähsishen Staatsbahnen (eins{l. der am 1. Juli E der erste Fall deckt sih mit dem 8 1666, der zweite all betrifft | wirken könnte. Ih will allerdings zugeben, daß ein gewisser | uns entfernt. Aber den Abg. Freiherrn von Zedliy und Neukirch) fogar den Eltern das Erziehungsreht entzogen. Es waren be- 1906 in Staatsbesiz übergegangenen Privatbahn Zittau—Oybin— kciminelle Bestrafung des Kindes, und der dritte spriht von völliger Mangel bei dem starren, strammen Preußen vorhanden ist, aber | können Sie doch_ niht von ih abschütteln. Solänge nicht ¡eihnenderweise zwei Vorstandsmitglieder des deutshen Vereins für Jonsdorf) vereinnabmten im Juli 1906 bei einer Betriebslänge von sittliher Verwahrlosung. Was aber hat Bier der Vater getan? Er hat | die Cinigung Deutschlands konnte nur das starre Preußentum voll- | eine reinliche Scheidung zwischen Kirche und Schule in N Nordschleswig, die in dieses Reht der Eltern zuerst einge- 3242 km (i. V. 3200 km): 13 846 353 Æ (+ 1335 930 46). Ein- ih einer Schulmaßnahme widerseßt aus Sorge für das geistige und | ziehen und dafür is ganz Deutschland dankbar; wir werden der Frage des Religionsunterrichts Platz d so lange werden M griffen haben. Das Kammergericht erklärte damals die Entziehung des Pa Uitieat : t Í nahme bis Ende Juli 1906: 81 643 800 (4 6 405 920 M). — ewige Heil des Kindes ! Und wicd durch die verhängte Maßnahme | über diese Fehler und Mängel hinwegkommen, man wird ous den | Sie die Konflikte niht beseitigen. Wir alten es für eine be- N Ecziehungsrechts für zulässig und begründet, Waisenräte, Gemeinde- L Tp I enishe Regierung hat die am 19. September d. I, für | Die Graz-Köflacher Eisenbahn vereinnahmte im November au nit die Mutter, die Familie getroffen ? Aus dem Schoße der | Tatsacen lernen. Dieser Schulstreik ist eine Me ereltung zun Auf- | rechtigte Forderung der Kirche, daß sie den Religionsunterriht Y vorsteher und Amtsvorsteher wurden angewiesen, Fälle antideutsher Er- Ver nf A us Adalia erlassene sanitätspolizeilihe Ver- 332 346 Kronen (i. V. 316 173 Kronen), vom 1. Januar bis 30. No- Familien wird das Kind verseyt in eine falte, rauhe, nühterne Anstalt, | ruhr (Unterbrehung bei den Polen), zur Revolution. ollte etwa | selbs erteilt. Das is unser liberaler Standpunkt, und zwar außer- N zichung dem Gericht mit dem Antrage auf Entziehung des Erztebungs- d geno wie Ae aufgehoben. (Vergl. „R.-Anz.“ vom 26. Sep- | vember 3 346 865 Kronen (i. V. 2 970 074 Kronen). — Laut Meldung die das Elternheim niemals erseyen kann. Es hantelt sich also um | die Regierung nachsehen, daß auf eine bestimmte Order in bunderten | halb der Staatsshule. Wir müssen das au fordern gerade in dem E rechts sofort mitzuteilen. Auf Grund dieser Anträge sind die Richter ember d. I., Nr. 228.) des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Oesterreihisch- eine geradezu barbarische Maßregel. Nach dem Gese soll auch die Be- | von Ortschaften die Kinder {ih weigern, im Religionsunterricht deutsch Interesse der Lehrer. Denn wenn man jemand bei diesem Schul- Ï unverzüglich gegen eine größere Anzahl von Eltern eingeschritten. Ungarischen Staatsbahn (österreihisches Ney) vom 1. b {werde aufhebende Wirkung haben ; das ist in dem Falle von Be zu antworten? Und wenn also so eine große geheime Vershwörung streif bedauern kann, so sind es die Lehrer. Auch zur Erteilung des Ÿ Einer Mutter wurde, weil ein Sohn von ihr in einer dänischen 30. November: 6 926 821 Kronen (gegen die definitiven Einnahmen anscheinend nicht beachtet worden. Zur Einbringung der Inter- besteht. . . (Widerspruch bei den Polen.) Jawohl, es gibt Orte, wo | Religionsunterrihts bedarf der Lehrer einer missio canonica, Ist es : Molkerei Arbeit genommen hatte, zugleih auch das Erziehungsrecht Handel und Gewerbe. des entsprehenden Zeitraums des Vorjahres Mindereinnahme 101 062 pellationen war also alle Neranlassung gegeben ; die Erklärung des dec Sculstreik der Kinder noch nicht existiert und wo die Kinder | denn niht ein geradezu fürchterliher Zustand für einen Staat, : für ihre neun anderen Kinder genommen, weil nah Ansicht des Amts- Kronen, gegen die provisorishen mehr 520 377 Kronen). Nichtig- Staatssekretärs hat durchblicken lassen, daß die hier erfolgte An- | auf die Frage, warum sie deutsch antworten, erwidern: Uns hat es der die Schulen unterhält, daß er in eine derartige Sager | gerichts zu befürchten war, daß sie vielleicht in Zukunft ungünstig auf Konkurse im Auslande. stellung Monat Juli: 188 621 Kronen mehr. — Die Einnahmen der wendung des § 1666 eine falsche und zu mißbilligende sei ; das genügt | der Herr Propst noch nicht gesagt! Dieser Sulstreik führt zu | von einer Kirchenbehörde kommt ? Der Bischof kann ja jedem Lehrer | diese ihre Kinder einwirken könnte. Ich stehe persönli auf dem Galizien. Oesterreichishen Südbahn betrugen vom 1. bis 30. November : uns vorläufig. allerlei Ungeseßlichkeiten und Gewalttätigfeiten gegenüber den Lehrern. | jeden Tag die missiïo canonica, entziehen. Sie können an diesem Standpunkt, daß die Bekämpfung der dänishen Sprache etne politische Konkurs i eröffnet über das Vermögen des I akob Hoff 9 729 996 Kronen (gegen die definitiven Einnahmen des entsprehenden
Abg. Liebermann von Sonnenbera (wirth. Vag.): | (Zuruf bei den Polen: Kinder! Präsident: Ih bitte doch | Sculbeispiel ermessen, was es heißt, wenn Sie bei dieser Gelegen- Y Unklugheit, ein Uebergriff gegen die Bevölkerung ist, in Rozwadów mittels Beschlusses des V K. Kreis G s s ibe Zeitraums des Borja zes Mindereinnahme 410 883 Kronen und gegen
Ah Iree L O en Lom ae e Sra e E E, Auolreit A S L. L p bert p E g pt E 0A T ines L E (48 acta A 5 Hierauf wird Vertagung beschlossen teilung V, in Rzeszów vom 29 November 1E —— No: 8. 1/6 die provisorischen Cinnahmen 269 074 Kronen mehr).
ondern die beiden Herren vom bayerishen Bauernbunde stehen au änger ie us\chreitungen gingen n nur on en ür die Negterung : } V A C 0 bicio ) % | ez. 8. 1/6.
u anderen es Bere wie sie auch in den Militär-, Flotten- | Kindern. aus, sondern auch von Erwachsenen, es wurden Fenster Viederbersteltung des QRO Enns angezeigten Sqyriít zu tun; der ; Abg. Sty hel (Pole) beantragt, da von sciner Fraktion niemand | in ba Gag Sa E is pour Stiel Jeeeres ‘e olonialfragen einen anderen Standpunkt einnehmen. Ih mß zertrümmert usw. Es spricht nicht für die Güte Ihrer Sache, daß | Kultusminister wird sein eigenes Kind, das Volks\ulunterhallun B F Gelegenheit gehabt habe, die gegen die polnishe Fraktion und Nation Konkursmasseverwalters) 11. Dezember 1906, Vormittags 10 Uh Di iénoti vom Berli
dies vorausshicken, weil dies von einem Teil der süddeutschen Zentrums- Sie fortgeseßt Ihre Bemerkungen einwerfen, Sie können nicht | gese, niht so leicht ableugnen. Aber halbe Mittel nüßen hier nit; A erbobenen Angriffe zurückzuweisen, die Fortseßung der heutigen Be- | Die Forderungen. sind bis zum 10 Sanuar 1907 f K K. die v e Berl n Poli prä A nar Dtoduaten arts oie presse geflissentlih immer ea N, S ih pst einen tubia zuhdren wie im ¿polge “ adi O Wu ee Regierung y mus vaoie C has balten S i R e d \prechung morgen auf die Tagesordnung zu seßen. Bezirksgericht ie Rozwadów aprineldén 5 kie atzciefdin. ist ein Berlin R ES Epe T E Marktpreise in durchs{lagenden Grund hätte, mich zur Sache zu äußern, 10 uhe und Ordnung aufrecht erhalten [02 muß hie zu immer ou eine Arl SIgCr s s ' - Abg. Korfanty (Pole) bemerkt persönlich: Nachdem der Abg. | in Rozwadów wohnhafter Zustellungsbevollmächti ter namhaft zu
würde ich mich auf den Standpunkt stellen können, den beide | shärferen Maßregeln \{reiten, und Sie können sich nit wundern, | vor. Die nationale Frage ist immer da am \s{chwierigsten zu N Lieberma Ï : ; ' g j 7
Parteien gi V S oie, durch ihre Redner vertreten haben. Ich | wenn die preußische Regierung \{ließlid zu Ausnahmegescten | lösen, wo kfonfessionelle Gegensäße hinzvtreten ; aber das english- E “Dainb lität P ten Den of bet, June H bfeotli E daß Sue E ie 100 pi, 1d e P INNERURE ves M
laube nit, des die Besprehung der Angelegenheit zur Zu- Fhnen gegenüber greifen muß im Interesse der Notwehr. Die | irische Beispiel lehrt doch, {daß auch bei uns ein Ausweg N Gebermann und die „Hamburger Nachrichten“ die duftigsten Blüten ' ° Berlin, 5. Dezember. “ Bericht über Speisefette von tändigkeit des Reichëtags gebört, ich glaube vielmehr, daß die preußishe Regierung hat die Pflicht, den Bn gegen das | möglich wäre. Mit der Besserung auf diesem einen Gebiete allein : des preußischen Geistes sind. (Präsident Graf von Ballestrem: Gebr. Gause. Butter: Die Marktlage hat sich no niht verändert, Erwägungen auch heute noch Play greifen, die 1885 die damalige | Slawentum festzuhalten. Es muß gegen die Slawen mit allen | wäre es aber nicht getan; es muß einmal eîn estanden N Das sind keine persönlichen, noh weniger saclihe Bemerkungen.) W tell âr Koble, Kok das Geschäft bleibt sehr ruhig, und die Einlieferungen konnten niht Reichsrégierung veranlaßten, mit einer Kaiserlihen Botschaft an das geseßlih erlaubten Mitteln vorgegangen werden und, wenn es | werden, daß die ganze preußische Polenpolitik vollständig Fiatko ge- N Auf dea Vorwurf, daß i zu jung wäre, kann ih nur bad IDeG agengeste ung f t o E 5 nh Briketts ganz geräumt werden. Für gute Mittelsorten zeigt sih etwas mehr Haus heranzutreten und dem Reichstage ans Herz zu legen, daß | nötig is, _auch ein neu geshaffenes Geseß_ gegeben werden. | macht bat. Veber die Arnsiedelungbpolitik haben im preuß schen Ab- Ÿ holen, was vorhin {hon dazwischen gerufen wurde, allerdings mit am 5. Dezember . tachfrage. Die heutigen Notierungen sind: Hof- und Genossenshafts- ebenso, wie die Reichsregierun beabsichtige, die Rechte des Reichs- Wenn der Schulstreik fortdauert, dann müssen die shwersten Lasten | geordnetenhause auch die Nationalliberalen den Stab gebrochen ; das / einer kleinen Abänderung mit Rücksicht auf die parlamentarische Ruhrrevier Oberschlesisches Revter butter Ia Qualität 123 bis 124 bis 125 #4, Ila Qualität 116 bis tags sorgfältig zu wahren, au der Reichstag setnerseits die Rechte auf die polnishe Bevölkerung fallen. Wenn man der Kirche allein System als solches hat eben Schiffbruch gelitten. Es ist eine Un- Praxis. Alter {ügt vor Mangel an Weisheit nit. Anzahl der Wagen 122% — Schmalz: Die Aufnahme der Bestände am 1. Dezember der Bundesfürsten nicht hier vor sein Forum ziehen lere wenn nit | den Religionsunterriht überläßt, so müssen ganz außerordentlih große | möglichkeit, daß die politishen Grenzen eines Staats sih mit den ‘ LEN L i Gestellt... 21606 8 187 ergab eine Zunahme, die genügte, um das Aufgeld für Lokoware eine besondere Ermächtigung dazu in der Reichsverfassung gegeben sei. Mittel von den Polen selber aufgebraht werden, denn es würde eine nationalen immer decken. Wir nue uns daher mit der Existenz j Der Präsident s{hlägt vor, morgen auf die Tages- Nicht gestellt . 154 — kleiner werden zu lassen, spätere Termine zeigten eine festere Y inde
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Der Reichstag ist kein höherer Gerichtshof, wie die Landesherren und | Kontrolle dieses eligionsunterrichtes notwendig sein, um zu verhüten, | polnischer Nationalität oder polnischer Zunge innerhalb unserer Grenzen ordnung zu seßen die Jnterpellation Speck, betreffend die Ver- L Der Konsum im Inlande ist etwas chwächer geworden, d die verbürdeten egierungen. Nun ist ja eine Form gefunden, die, | daß die Kinder zu nationalen Großpolen erzogen werden. Nielleiht | abfinden und müssen sehen, sie zu guten deutschen GStaatsbürgern zu er- wendung von Futtergerste als Malz gerste und die Be- Ee die Haus|Glaytungen bereits Bemer machen. De A zum Teil wenigstens, den Reichstag zuständig macht, dur die Heran- | müßten noh schärfere Maßregeln auf dem Gebiete der Schule und | ziehen. Diese Gegenden find ja au gar nit rein Ene, sondern / hränkung der Einfuhr von Eisenerzen aus Schweden; Verkauf von Altmaterial. Wie der Berliner Handels, otierungen sind: Choice Western Steam 52 bis 523 H, amerika- iehung des § 1666 und die Behauptung, daß gegen den Sinn dieses | au der höheren Schule ergriffen werden, die den Polen selbs recht | die Polen leben dort in Gemeinschaft mit Deutschen. 8 ist au irrig, ferner die erste und zweite Beratung des Gesehentwurfs be- kammer von der Königlichen Eisenbahndirektion Brom- nishes Tafelshmalz (Borussia) 55 „#6, Berliner Stadtshmalz (Krone) Paragraphen Entscheidungen eines preußischen Gerichts gefaßt worden | unbequem werden könnten. Ich wünschte für meine Person nihts | anzunehmen, daß eine andere Nationalität nit ebenso gut in unserem | treffénd die Algecirasakte , berg mitgeteilt wird, gelangen zwei eingleisige eiserne Eisenbahn- | 54 #6, Berliner Bratenshmalz (Kornblume) 55 H, in Tierces bis jeien. Aber auch dieser rund gibt der Interpellation nicht die not- | sehnlicher, als daß die ausgezeichneten Elemente der polnishen Be- | Bereich zufrieden gemaht werden könne ; die Schweiz mit ihren drei y E : ütberbauten am 3. Januar 1907 zum Verkauf. Angebotsbogen 63 M — Spe ck: Wenig Na(hfrage. wendige Unterlage, denn es ist der Beschwerdeweg beschritten ; die Be- völkerung sih mit dem Staate vex öhnten. Wenn sie aber Gewalt | bis vier Natiönchen liefert ja den bündigen Beweis des Gegenteils. Es enispinnt sih eine längere Geschäftsordnungsdebatte. | Verkaufsbedingungen und Zeichnung 2c. liegen im Verkehrsbureau der {werde ist noch nicht erledigt und es hat noch nicht einmal die zweite brauchen, so wird man thnen mit Gewalt begegnen. L Wir in unserem nationalen Staatswesen könnten den Patriotismus j Das Haus beschließt, die Weiterbesprehung der heutigen Handelskammer zur Einsichtnahme aus. Instanz ge\prochen. Wir greifcn also ein in ein chwebendes Verfahren. Abg. Gothein (fr. Vgg.): Wir haben die polnische Interpellation | in dem nicht nationalen schweizerishen Staatswesen beneiden. Das- Jnterpellationen als dritten Punkt auf die morgige Tages- — Die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin haben eine Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Die Eingangsworte des Abg. von Fazdzewski, worin er bedauerte, mit unterschrieben, um den doch zunächst interessierten Mitgliedern selbe gilt von den Zuständen in den Reichslanden. Der polnische ordnung zu seßen E ständige Deputation der Metallinteressenten zur Vor- | Schlachtviebmarkt vom 5. Dezember 1906. Zum Verkauf daß die preußische Regierung fo wenig hier vertreten sei, während | der polnishen Fraktion Selegenzon zu geben, hier zu Worte zu | Bauernstand und Handwerkerstand, kurz der polnische Mittelstand, va : : beratung aller Angelegenheiten des Metallhandels und der ct | fanden 470 Rinder, 1796 Kälber, 1147 S 1s. Fan Saceia sie doch selbst ein besonderes “nteresse daran habe müsse, be- kommen. Den Sculstreik billigen wir nicht, sondern bedauern ihn | sicher alle Ursache, dem preußischen Staat und der preußishen Schu e Schluß nah 61/2 Uhr. Nächste Sißung Donnerstag | verarbeitung eingeseßt; die Deputation besteht zunähst aus 12 An- Mv rote na den Ermittlungen der Preis estse ungskommission stärkt mich in der Auffassung, daß diese Angelegenheit vór den | im bôchsten Maße, weil er einen tiefen geistigen und seelishen dankbar zu sein. Er ist besser daran, als der Mittelstand in Rußlar! 1 Uhr. gehörigen der vershiedenen Zweige des feit einer Rethe von Fahren | Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 kg Schlahtgewicht in ak preußischen Landtag gehört. Auf die juristishe Kontroverse über Konflikt in die Kinder hineinträgt. Es wäre höchst erwünscht | oder Ungarn. Aber wie lange wird das vielleiht noch dauern : Gib e edoctenvem Aufschwung befindlichen Berliner Metallhandels ren | Ta für 1 Diuadin P/9): 1 den § 1666 will ih nit eingehen. Jh halte es aber für | gewesen, daß ber Streik, wenn er {on notwendig war, von den Rußland eine Konstitution, so muß es eine sehr weitgehende Selbst- der Metallindustrie. Ferner hat das Aeltestenkollegium eine Kälber: 1) feinste Mastkälber (Vollmilhmast) und beste notwendig, als Deutscher zu sagen : der Grund der Einbringung | Erwachsenen, aber nicht von den Kindern ausging. Es kann aber | verwaltung erhalten ; tritt das aber ein, dann ist gerade in den polnischen ständige Deputation der W ein ues für die Bearbeitung | Saugkälber 96 bis 102 &; 2) mittlere astkälber und gute Saug- der Interpellation, seitens der Herren Polen wenigstens, ealprno eine solhe Bewroegung entstehen und sie ent teht so häufig, | Landesteilen in Rußland ein Boden gegeben, der für unsere polnischen der Angelegenheiten des Berliner einhandels eingeseßt; dieselbe | kälber 85 bis 92 M; 3) geringe Saugkälber 70 bis 81 &; 4) ältere nit aus religiösen Motiven, fondern man hat den politischen Motiven | ohne daß es dazu ciner geheimen Vershwörung bedarf. | Landéleute eine ganz andere Anziehungskraft als heute ausüben kann. besteht aus 10 Mitgliedern. ee iibete Kilies erse) == U : c tintidan umwbingt, „Dab In der ganuen, Sade, Meh | Wonen unf vectreen ub mi des GcsWintigsel ces Sösemse, | (Glaß in der Zulten Bella) | V a her aflgen Geneeloeesamtung es Bexetng dentser | gy Be) Metten a B e gut egt, er aus einer Notiz der Deutschen Zeitung von j ontan un ] ' uß in der Zweiten Beilage. en- un ablindustrieller erstattete, laut : - Am Posenschen war ein fatholishes Mädchen engagiert worden. ! der man nicht Einhalt tun fann, Der Vorredner denke dech nur an Wi h laut Meldung des ! 87 f; 2) ältere Masthammel 77 bis 80 A; 3) mäßig genährte