1906 / 293 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Dec 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Grosthandelspreise vou Getreide au deutschen uud fremden Deutscher Reichstag. sprehung landwirtschaftliher Fragen dahin geäußert, daß wir der inspektoren i eutsch Tendenz zur Bildung von Gro grundbesiß entgegenwirken müssen. Peraudad, n bon D N eau tellt fest dag v e it Dl) wona antaje d est, daß die e des Nomanshriftstellers

Vörsenplätzen 138. Sigung vom 11. Dezember 1906, * Wir halten diese Bildung niht für günstig; das trifft auch auf O / ? wirtshaftlihe Lage der Arbeit ewesen sein. E. für die Woche vom 3. bis 8. Dezember 1906 j eiter troß der Lohnsteigerung nicht gebessert Freude Setten A will Ihnen (na re ie) naher noch eine kleine enn Bn DIZAEER (ui Altar bes dentsGen Volkes verzweifeln 1 au e . r

Nachmittags 1 Uhr. O t Bs e ad O ues aus ep sei, weil die Preise der Lebensmittel, namentli d indem ih Ih i ebung der Viehzucht und zu einer besseren Ber|orgung Veukstan s | , namen es Schwein ndem nen eine nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) mit Fleish beitragen. Ferner käme die Verbilligung der Futter- l lnden Blei neden feien, und die Arbeiter Ce eulschland vortrage. Die deutschen Séblächter fh S Meinereten aus } volfsverwüstende Junkerpolitik gefallen ließ uer eine derartige 1000 kg in Mark. Tagesordnung: Juterpellationen der Abgg, Dr. Ablaß me n O Lea M s De E a Me er die „Norddeutsche E i E s O Selbst Gans Morbeben it e e Me ili wie nur mögli, ahn Staatssekretär des J , S Ée i î mittel ist auch die Viehzu e ; ur die heutige F , die ja fonst die L 7 , echtelmechtel mit ¡ nnern, St inister (Preife für greifbare Ware, soweit nit etwas anderes bemerkt.) pri L E ung, und M Abgn, Albrecht Zollpolitik auch die andwirt haft enaddteilit: „Was nügen ibe 4 i den n en w üitieren Gelegenheit haben, reibt, T war töricht genug, A S bläter find E aus (e Aas Bens Posadowsky-Wehner: aatsminister Dr. Graf von S h n fe e ür ¡die : Í nisse ; en an e wesen, Wothe | Da- und Genossen, betreffend die Teuerung der notw endigsten Laut fo be N r R rg Seffinna ee A i p 1900 erheblih zurückbleiben E E erna hinzuweisen, e e Vorkommnisse in flär Ich habe im Namen des Herrn Reichskanzlers folgende Er 3./8. | gegen Lebensmittel, insbesondere des Fleishes. und die Aufrechterhaltung des Schußes gegen die Einschleppung von Har „Ausreichend bezeihnet werden könnten. Nun wird ändische Fleis, denn sie wollen wohl lebendes Vieh aßen n das aus- ung abzugeben: g ezbr. | Vor- UVeber den Anfang der Verhandlungen ist in der | Seuchen betrifft, so trifft die Aeg, daß die Grenzöffnung von Pobtelt die Preise bereits wieder sinken, und Herr hereinhaben. Die „Deutsche Fleisherzeitung“ Jay s kein Fleish | Die mit Unterbre 1906 | woe ge Nummer d. Bl. berichtet worden. nichts nügen würde, weil im Auslande doch kein Vieh vorhanden set, habe. Das ist Ad auch fehr spät, doch recht behalten Ford sie ihnen zum Vorwurf mat, daß sie zur B: ändig ret, | frist zum Nahteile der Bevölkerun he ; Berlin. bg. Dr. Wiemer (fr. Volksp.) fortfahrend: In unserer | das an Deutschland abgegeben werden könnte, in diesem Umfange nicht augenblidlihe Sinke E optische Täuschung. Wer \ih auf das Blatte hel sich der Argumente bedienen, von bente Mina ibrer | von den einzelnen Landesregi g hercshende Fleishteuerung ift tens 712 g d 163,06| 160,46 | Interpellation fragen wir, wie den Beamten ein Ausgleich für | zu. Sie hat eine gewisse Berechtigung für Oesterreich-Ungarn. i sählih verl n der Preise verlassen wollte, der wäre t (iter gegen die Fleishteuerung Gebrau rein agrarisdhe folg regierungen mit ernster Aufmerksamkeit v Roggen, guter, gesunder, mindestens g das 1 , , h t tet : | erlassen. Die Viebpreise sink n ire tats } Wenn aber auch all 2 u) zu machen pflegen olgt worden. Sie hab ; "o fa er- Weizen 755 g das 1 179.72 179/17 | die nachteiligen Folgen der Fleishteuerung geschaffen werden soll. | Dort ift infolge der_agrariscen Wirtschaftspolitik durch den Abschluß wie durch Jahrzehnt inken alljährlih um diese Zeit, | B auch. alles bewîesen ift, C, l ‘le Haden pfliGtmäßig unter Berüksichti ¿og " E 161.38| 161/08 | Die Beamten stehen in fester Besoldung und können niht durch | der Grenzen gegen Osten der Viehbestand tatsählich gering. Aber in eine Nolle der Konsu f „oe len ist. Es spielt dabei au G behauptet wird, so beweist es doch weit ¿ahlreihen Vorschläge von städtischen Bebbrden von gung der ' " - " . ' ' Nebenverdienst ihre Bezüge erhöhen; wenn durch die Reichspolitik | Frankrei, Dänemark, Holland ist Vieh genug vorhanden. Freilich gebendsten Kreise re dis es Geflügels in dieser Jahreszeit. Die maß- | be n ssenlosigkeit des Kapitaliêmus, dem von Vereinen und vielen Einzelpersonen ‘geprüft, on Korporationen, Mannheim. _| ihr Einkommen geschmälert und ihre Lebenshaltung ershwert wird, | würde au eine Grenzöffnung wieder sofort eine Preisverminderung Biebpreise. Die @ N nit mit einer fortdauernden Verbilligung der is ung jedes Mittel recht is. Es wäre aber lächerlih : ohne Gefährdung ande lei nen geprüft, wie diefer Teuerung Roggen, Pfälzer, russischer, bulgarischer, mittel 170,00| 170,00 | so is es eine Ehrenpflicht des Reiches, einen Ausgleih dur | im Gefolge haben. Die Viehzüchter sind dort niht auf den LTrans- rungsvertrag für bs na A LAOO von Berlin hat bei dem Liefe- O, wollte, wir ständen hier in Deutsland wenn jemand zuhelfen sei rer, gleih wichtiger allgemeiner Interessen ab- We S Pfälzer, rus de Ämerit, ritnän,, mittel . | 198,80 197/50 | Besoldungserhöhung oder Teuerungszulagen zu hafen. Wenn | port eingerihtet, weil Deutschland diese Politik der Abschließung zweiten Halbjahr 1906 mit 18 halbe Jahr das Schweinefleisch, das im B reite besser da, als Amerika. Bewiesen wird dies d E and , E Dafer, badischer, U LeccisSer mil ‘1 173/75| 176/25 | die Erhöhung dex Besoldung der Staatsfekretäre mit den | s{chon so lange verfolgt. Auh im Auslande müßte die Viehzucht ür Sped bezahlt die G 2 bezahlt wurde, mit 138 4 abgeschlossen. | y 1e Jensen ¿wet Jahren gerihtlih abgeurteilten Fälle A durch die Was zunächst die von vielen Seiten als wirk j ' \ badische, Pfälzer mittel * ** *} 180/00| 180/63 | steigenden Le ensverhältnifsen begründet wurde, so müßte dies | erst wieder allmäblih gehoben und gefördert werden. Selbst in : albjahr 1471 4 fi arnisonverwaltung jeßt 138 4, im nächiten Eh eine Statistik über Verurteilungen wege; (Der Redner | zur Beseitigung der Teuerung bezei wirksamstes Mittel Gerste | russische, Futter- 132 50| 132/50 | noH viel mehr bei den mittleren und unkeren Beamten | rechts\tehenden Kreisen wird die Notwendigkeit einer Erleichterung l ahr 165 3. Leider sind uns Speck jeßt 149, im nächsten halben | von tubeen, „und gesundheitssädlichen Fleisches, we, Ties von lebendem Vieh und „ezeihnete Zulassung der Einfuhr [ : / gelten. Es handelt sich dabei natürlih auch um die Beamten | der bestehenden Bestimmungen anerkannt. So hat der Vorstand | Bedarf des baden E unsere Viehzüchter nit in der Lage, den | eine uberfulösem Fleis, von Hunde®-is und derglei ertaufs | Grenzen für diese Ei von Fleis aus solchen Ländern anlangt, deren Wien. der sämtlichen einzelstaatlihen Verwaltungen. Für uns hier im | der Rheinischen Landwirtschaftékammer die Zulassung eines gewissen ändert daran gar dis olkes zu decken. (Oho! rets.) Das Obr Q Falle sei eine verreckte Siege be hon . ver rg Me, In Len Tur ese Einfuhr ganz oder zum Teil ges{lossen sind « Roggen, Pester Boden 118,90| 119,79 | Reichstag kommen jedoch nur die Reichsbeamten in Frage. Wie die | Kontingents aus Holland befürwortet; aber eine Protesterklärung demokratie ein für le Um den albernen Lügen gegen die Sozial- p Pa ausgegraben und ihr Fleisch als Sa A eine eingehende Revision der veterinärpolizeilihen G nd, so hat Weizen, Thai : 141/83| 14273 | Fleishteuerung und die Vertieuerung der Lebensmittel überhaupt auf | des Freiherrn von Wangenheim und Genossen blieb niht aus und E P Scaar a A entgegenzutreten, stelle ich fest, daß wir 30 ) In diesen zwei Jahren wurden 635 Fälle ie ¡N ver- | Anordnungen zu folgendem Ergebnis gefübrt - n Brundlagen dieser afer, ungarischer I 134,19| 137,64 | den Haushalt der Beamtenfamilie wirkt, zeigen zwei rechnerishe | der Vorstand hat seinen Antrag auf der nächsten Vollversammlung wir fden: a Be Bauern damit beshimpfen wollen, sondern | d Jahren 9 Monaten Gefängnis bestraft. S ‘bab a ganzen | grenze des Rei 6s ade geführt: Füc die an der Süd- erste, \lovaïische 140 /98| 14273 | Beispiele. Ein Hausinfpektor der Postverwaltung mit einem Haus- | wieder zurüdgestellt ; aber selbst der Freiherr von Zedliß, Dr. Arendt | nicht deen f edauern, daß unsere Landwirtschaft den Bed arauf hingewiesen, daß England längst ausgestorben wärs w früher | S df H: geegenen Bundesstaaten Bayern, Königrei 1 ' r Dr : C : eden fann. In leßter Stunde sind. darü ; ; edarf | ausländische Fleisch wirkli ausgellorben wäre, wenn das ach/en, Württemberg und B ; ' nigreich t einem Gehalt von 3300 A und | urd der Oekonomierat Prehm haben die Errichtung von Schlacht- : von autoritativer Bedeutung getan ieb darüber einige Aeußerungen | wird Alle diese E so s{chlecht wäre, wie es fortgeseßt gemacht | grenzenden Staate O A aden kommen in erster Linie die an- en, so bei der Eröffnung des rgumente haben lediglih den Zweck, den deutschen a Lefterreih-Ungarn und die SHweiz in Betracht.

ais, ungarischer 120,60| 125,74 | halt von sech8s Personen und mi } l 1 ha! M garis® einem Wohnungsgeldzushuß von 660 M hat für die Ernährung seiner | häusern an der Grenze, die zeitweise Oeffnung der Grenzen und eine Oberfränkischen Landrats d i Agrari i j i

i urch den dortigen Regierungspräsidenten, grarern die ausländishe Konkurrenz vom Halse zu halten. Auch Aus beiden Staaten is die Ein i aller Art vit

g

dürfen aus

Budapest. Familie im Jahre 1903 1841 und im Jahre 1905 2229 H aus- Suspendierung der Zölle gutgeheißen. Der frühere preußische Land der b ] pen. ° ! e : r bedauernd feststellt, daß d ; die „National- j 5

Roggen, Mittelware Ide N gegeben. Six D n L V un M L v o ladid 0 Da La : Nachweis nit gelungen ift, e e See daNt bisher der Deutschland 1004. 0e 5, i daß nah der neuesten Statistik | Lelhränkt. (Hört, hört! rets.) Außerd rid : 122/44 126,21 Verwen hat. Die S für die Cithruna die Fanilis ist ein e vas Gesamtwohl mittrug, Seine Mißwirtschaft wird voi présidenten 0 A A gleichen durch ‘den Me R U u Qa dagegen für 210 Milliones Flu Le RaL V At De N 0Mrinder An Shlachtschafe nah all Gerte, Futter- 107,44| 108,26 anda ua gezignet, zee Ma der i N E A e Vaen Pon „A ist ise wand wieder, daß der deutsche Biepfpeunbig u „nun der Ein- | von votth eren Mala ees f ias das in ein Zollager iDie Le T O eingerihteten - und veterinärpolizeilich Mals, \ O, Aa D uerunasverbältatit Aula N für E ieh edlanen und d L vos ber ‘aud D Dage Seite E l Statistik ergibt aber, daß die Zahl der auf 12106. Ra Die | von der Untersuhung befreit. Mit die Auland beslimmte Fleisch nach eini Uen, ferner jährli 80 000 Schlahhtshwei

g / Ten J völkerung entfallenden Ninder und Schafe ständig E, E Genie, Hamburg usw vie Ge werden On in SIRSMET an A E und sächsischen Grenze M

V h gangen o was fg l - - perproviantiert. ujern eingeführt w A, Sat a6 für andere Leute gesundheitsefährlit ert. von U vtetA, “ige Aus der Schweiz ist die Einfuhr

hung von wenigen Monaten seit mehr als Jahres-

württembergische Finanzminister hat dabei gesagt: „Cin darbender Notwendigkeit, die Hände in den Schoß gelegt haben. ist, während eine Zunah , Roggen, 71 bis 72 kg das hl 94,29| 93,26 | Beamtenstand ist ein Unglück für das Land.“ Das gilt natürli für | preußische Regierung hat es getan, obwohl ein Mann, der jeyt hier L Die Shweinezucht ist ab “Ane besonders caunanen gezeigt hat, | iur F Weizen, Ulka, 75 bis 76 kg das M. „„„«.- 111,31| 111,66 | alle Beamten und kann auh für das Reich niht erwünscht sein. | Mitglied ist, der Handelsminister Delbrück, als Oberbürgermeister i größere Stabilisizrun Q a besonders unbeständige und eine Fleishb argescs f e I Mette gEURE / l a e O ç Dann if aber au unsere Forderung auf Erhöhung des Gehalts oder | hon 1899 auf dem Städtetage erklärt hak, daß eine schleunige | der Zölle auf Futtermittel Mais Fun e Unsinnige Erhöhung agrari jen Profit noh weiter “(0 t adt, fn | große Bieifnappbeit teecsgie se d ceiblnges Riga. der Gewährung angemessener Teuerungszulagen nur zu berechtigt. | Abhilfe dringend erforderlich is. Ein nationalliberales Blatt, macht. Diese Tatsache! Tai Mais, Futtergerste usw. unmöglich ge- D as Profit noch weiter in die Höhe zu bri den | große Vichknappheit herrscht ! e Deer ligarn Roggen, 71 bis 72 kg das hl 121,79| 122,15 | Welhe Ursachen haben nun auf die Fleischteuerung eingewirkt? | die „Kölnische Zeitung“, hat in der jüngsten Zeit sih dahin aus- | an Versuchen dazu L gan sich niht hinwegtäuschen, obwohl es De, Geseg ist „ein Hohn auf unser gesamtes Wirts Ftafeban erheblich abgenomm N! a8 bie AUUHe vou Rindvieh Sen, D, Ga o e 132,26| 132,44 | Immer noch sind die Nachwirkungen des Dürrjahres 1904 | gesprochen, daß die ganze Politik der Regierung in der brennenden ; vMèaterial zur Fleishnote i esetehlt hat. Die Flugblätter | M 1 iren: A ih geftern im Gilpril La le o dreibt ln feinen L : tenden feshrêaft bat. (00 i hrt! rebis) Ehen zu spüren, wo Kartoffeln und Futtermittel eine Mißernte | Fleishfrage einseitig darauf gerichtet sei, dem et drehung der Tatfachen und „Fleischteuerung" leisten an Ver- Cn mil en: „T8 ih gestern im Gesprätb das Bedenkliche ber E f i ber Ga, en VGUäntt hat. (Hörh, dirt! eft Vase E O 200‘ Kartoffeln und Huttermi bes A eis@srage ei sitia E rit ber Bemerkung : „Wer es erns | E aue 8 geradezu das Tollste und Ungeheuerlichste, | t mit der Zollgeseßgebung im Fleishbe]/chaugeseß unv verborbob, | ist in der Shweiz ein Uebershuß an Shla@(tshafe ets.) Ebenso Weljen j [lieferbare Ware des laufenden Monats { 88/36| 186,93 | Le8 Viebstandes erzwungen, dessen Ergänzung nicht so {nell | meint mit unserem deutschen Vaterlande, der kann und darf nicht | berger Viehmarkt r geleistet worden ist. Auf dem Nürn- egeben erde. wurde ine La N Ten (eine Waffe i die R e Ll oiaiden, Ma indeen önnten fir ie Ginfub Weizen 188,3 93 | vonstalten gegangen iff. Ershwert wird diese Ergänzung auch | länger ruhig zusehen, wie eine Regierung, die Führerin sein follte | Schweine art erfolgte vor kurzem ein enormer Auftrieb von | die lar werde, wurde mir von W. entgegengehalten, daß andernfallg | über die Süd Reles no6 Stallen, Nea, E Ne Antwerpen dur die Verteuerung der Futtermittel durh die Zölle. Aber | im Kampfe gegen staatsfeindliche, die bestehende Ordnung zu Grunde / es ih bi nd ein rapider Preissturz; es wurde bald flar, d ie landwirtschaftliche Bevölkerung autzeregt Va x e in Fra es noch Jtalien, Rumäni l | 119,30| 120,14 | m dem Hinweis auf 1904 fommen wir nit aus; entscheidend ist, | richtende Mächte, durch Tatlosigkeit, Shlappheit und Nichtachtung aller j Erfolg 8 Sans Manöver handelte, das auch anderswo a Tae das zrrig, denn die Zahl der Sozialdemokraten E E O h Bais Winne fas Italien ‘fan “fristes Donau, mittel 130,86| 130,49 daß die deutsche Produktion nit ausreicht, den Konfum und den durch | Volksregungen immer weitere Schichten des Volkes in die Reihen der {lägen des vérsto goelept worden ist und das nah den Rat- aen rge qelhe dur die Verteuerung des Fleisdhes S a E E De O en Staaten Azima 131,43 : die Bevölkerungsvermehrung wachsenden Konsum zu decken. | Sozialdemokratie treibt." Gs ist nur zu sehr zu bedauern, daß diese : Viehverwertung | Sinai Oekonomierats Ring von der Zentrale für ländlid ist größer als die durch den Bund der Sändwirt gelcbadiat | zubereitetes Fleis aller Art eingeführ “bir G E ; 5 ;9 99 | Diese Tatsache ist auch durch den Oberpräsidenten der Rhein- | ganze Wirtschaftspolitik der Regierung, nicht bloß die Fleischteuerung, / Aeutrale e ystematisch zur Anwendung gebraht wurde. Die Bts M Bevölkerung." Daraus geht hervor, wie di Terra s{chwähung des G „eingeführt werden. Eine weitere Ab- 2 133,69| 132, provinz von Schorlemer-Lieser öffentlih anerkannt worden. Wir | die Wirkung hat, in steigendem Maße Unzufriedenheit und Miß- 4 deutschen abw FRCNVettung ist eine Züchtergründung der a Los verstanden haben, die Regierung unter ihr Lie Agrarier es lizeili Prenzshuges ist diesen Staaten gegenüber aus veterin& La Plata 128/44 128/87 würdigen unsererseits auch durchaus die Bedeutung der deutschen | stimmung in weitesten Kreisen des Volkes zu hafen. Eine Politik, i In einer L N tamen, welche „praftish“ arbeiten foll N Fleischbeschaugeseß mußte der Graf Posadowsky A aa a gen, | Porte ien Gründen nit angängig, aae furtade Y | Biebzudt un meinen au dah bezügl Ÿ threr us chnung Und die Zu E Ras, A S Bus : wird auseinandergesegt R A S ebe dieser Zentrale efi Ce R Boie es R Serdon daran erinnern daß P A u t Westen handelt es si, namentlich für Elsaß-Lothringen, in d msterdam. ervolfommnung noch viel zu tun ist, namen ur genossen- aße Lohnkämpfe im Gefolge hat, muß zum wirtshaftlihen Zus- j Zieh- i E L! U: D ä nur in i Al aut Fa f e. Für die Ei Fleiscb Asow | 1) 123 11 | schaftlihe Organisation; wir bedauern au, daß der Großgrund- | sammenbruch führen. Eiae einseitige Agrarpolitik kann nicht eine E m id L riMeueruig „joll dur geschickt verteilie Senn beiden er ben neues S papdele Durd D Fleisch, | aller Art a canfreib bfiher feine Verbote Die due, he St. etersburger Î s besiß den Anteil an der Viehzuht nicht hat, den er haben sollte, | stetige wirtschaftliche Entwicklung verbürgen, sie muß eine versöhnliche Viebzucht E Bec R gezeigt werden, daß die deut che Cn An Reiser unft Q Mae deutihie V if mit h S abtvied Franfecid gegeniber beson l e. St. P hier | 137,30 | während er hauptsählich dem Körnerbau und den landwirtschaftlihen | Sozialpolitik in ihr Gegenteil verkehren. Eine stetige Entwicklung Í die Teuerung auf A E in, daß also die Verantwortung für bisber nen Vie umspannt. Durch die Macht, die die A , mit endem Schlachtvieh ist Frankreih gegenüber besonders sorgs A E uz : 137,30 Map rend e cen Ad zuwendet, Wir können auch durchaus an- | der p olitishen Zukunft unseres Vaterlandes kann nur gefördert werden ' deutsche Art; sie find S Siói eal fällt. Solche Manöver sind niht } unerhörte ‘Wei er das Ministerium haben, ist es ihnen gelun E prüft worden, mußte aber außer Betracht bleib „Jorgiam gee amerikan. bunt i 100 54 | erkennen, daß die Landwirtschaft, insonderheit die kleine und mittlere | durch eine Politik, die im Einklang steht mit dem Gesamtwohl des Herren (nach rechts) zu: vindel. Die hohen Fleischpreife geben die | sinni r Weise das Volk jahrelang auszuplündern. Di gen, In | namentlih auch an der G vreen, weil dort und Mais G bäuerlihe Bevölkerung, das Ihrige geleistet hat, um eine Ver- | Volkes as ) zu; die Viehnot bestreiten Sie. Selbstyerständl; ginege Dollpolitik hat auch all l verteneri: | dein Unsange beide O g, ge g ; Volkes. h muß der Zwischenhandel die Preise i 1 Ste. Selbstverständlih | Dieses Syst 1 Ha e anderen Lebensmittel verteuert. | Klauenseuhe in gefahrdroh f fue ra e Preise in die Höhe treiben, wenn er ein | Wahlen E wied einmal zusammenbrechen. Im Hinblidck a f die abgesehen voa der its vorher bebauten Le Be Daun find aus manite uf die oa der bereits vorher behandelten Grenze gegen Oéiteve

E ; 98,85 1 : 1 E mehrung der Viehproduktion herbeizuführen; aber es bleibt für c “, C : Ge schä , : ur Begründung der Jnterpellation der Abgg. Albrecht chäft machen will. Wirkt der Zwischenhandel ni ; Q ( ( | preistreibend? Wollten Sie kan? nyandel nicht bei allen Waren | abgesehen von dem Ab eute {on zur Befinnung gekomm j Fn Abg. Stauffer en, |} reih-Ungarn, und für diejenigen Seeufersta / aten, welhe an der Er-

London. jeßt und absehbare Zeit dabei, daß auch diese vermehrte Produktion : ch niht ausreicht für den Bedarf und daß Abhilfe geschaffen werden und Gen. nimmt das Wort der | if alen ( equent sein, so müßt j ; i d j Weizen { engl. pen (Mark Lane) en 4E muß, wenn die Teuerung nicht zu einer dauernden Institution werden Abg. Scheidemann (Soz): Ich känn wohl behaupten, daß das 4 Midl ute ‘Dit aver men Sie in Konflikt mit Zhren e M erwonen Jh den r Dab | haltung und Förderung der heimischen Vieh M 9 f , r S} 1 Indi - x um wollen Sie nur den Vieh- man dem ständigen Sinken der Fleishpreise ent- | !siert sind, greifen folgende Erwägungen Plah: G E

rot i : | : soll. Die leßte Viehzählung ist mittels Zählkarten aufgenommen | Ansehen der verbündeten Regierungen in weiten Schichten des Volkes : fommissionär beseiti

englishes Getreide, 122,61| 122,67 | worden, auf welden sh auh die Frage befand, ob der | kein übermäßig großes ist. Der Umstand, daß der Reichskanzler {ih j i ar beseitigen. Sehr begreiflich ; solange Si i Fandidaten überhaupt Unclas 1 Pa Mittelpreis aus 196 Marktorten 25,36| 124,21 | heimische Bedarf durch! die heimische Produktion gedeckt werden kann. | einen ganzen Monat Zeit genommen hat zur Beantwortung dieser j Gier Bocteir ede n ernrde Ibnen ein foicher Sritt L Staufen berhaupt E u Vaban ¿Der Vorginge de Aba A cin ‘d auserdem na dem csälefiihen Indusiri | m ; er Abgeordncier werden wollte, an den Vor- tbei ma C N fen gnd eze ein

| s „j E lefishen Fndustri

e in Honiberg-Kusel: Es wide Kontingent von wöchentlih 2500 Stü E A ir euag a6 i | üd lebenden S{hlahhtshweinen ei ein-

(Gazette averages) 135,85| 135,92 | Jch finde diese Frage etwas verfänglih und bedenklih. Die Agrarier | sehr wichtigen Frage, ist auch niht gerade geeignet, das reht be- w ; A Zuständen nur di Gs Liverpool beshuldigen nun die Zwischenhändler, die Händler und die Fleischer, | seidene Ansehen der Neichsregierung zu erhöhen. Im Grunde ge- Mg nnige Ends Agrarpotitik der jeßigen Ren: a V Bundes der Landwirt : 149,49 56 diese ganze Kalamität herbeigeführt zu haben. Dieses Argument ist | nommen ist die heutige Besprehung nur eine Fortseßung der vor- ; Junkertums Sl fn fommen, so muß mit dieser Politik des Def ein Dergnugen machen, Abgeordneter zu sein. Auch d | geführt : 188/21 a unberehtigt. Infolge der rapiden Entwicklung der Teuerung sind | jährigen Debatte. Der Noistand ist seitdem noch immer mehr in die | Junkertums U Sema werden. Die politishe Mat des eee wodurch sich mein (Einkommen bedeutend ti Kunst- | ge}Uhrl werden. Eine Erweiterung dieser Einfuhr i im Hinbli Le A 28 zahlreiche Schlächtergeshäfte zu Grunde gegangen. Wir haben auch | Erscheinung getreten. Die Deutsche Tageszeitung“ freilich tut so, als i S0S inl Avaneas gebrochen werden. Traurig genug, daß wir uns Lei E würde, fönnte mich bewegen, ja zu fagen „R iger ge- | den Seuchenstand in Nußland nicht zulässi E Hinblick auf Weizen E “aaa V Es P niht mit einer vorübergehenden, sondern mit einer ständigen, jept hon | ob diese Snterpellation eine erwünschte Gelegenheit bôte, um den ; müssen. Darin 4, Du ert mit dem Junkertum herumschlagen 4s f auf der Rechten haben si aber {on in and c Welle | Einfuhr von lebendem Rindvieh O E a Plata 40, ' über 3 Jahre währenden Teuerung zu tun; eine solche kann nicht durch | „Rummel“ gründlich zu kennzeihnen. Im vorigen Jahre sprah der F Hussein derte Lia auch das Bürgertum s{chuld, daß das kleine | dabei zu Abg. Stauffer ausgesprohen. Die „Kreuzzeitung* eile | wegen die Einfuhr , aus Dänemark, Schweden und Nor- fen O 120 U Zwischenhandel und Spekulation erzeugt werden. Der Rat der Agrarier, | frühere Landwirtschaftsminister von Podbielski von einer vorübergehen- abgestempelt word als die Edelsten und Besten der Nation abei zuerst den Versuch, die Regierung als Sündenbey : p: aht | E hr von frishem Fleish von Wiederkäuern und v ustralier o 160 48 1E bie Dundee und Fleischer Ste paßt doch 4e Gee Rar den T e E 4 eas F giele seine na i Bauer „legten“ jet A 2 ride R diesen oder jenen 8 Sud bac L A lgen es seien solche Ebe unte | E G4 S aller Art, aus den Niederlanden die Einfubr afer, englischer, weißer G t ' von jener Seite immer bekundeten Liebe zum ttelstande. er | hauptung se nicht geglaubt habe. I ebe dies hervor, we L æ5 rid o , e Veutshe Reih ausplü 5 „der einsihtige Leil der Landwirte n e n Fleisch aller Art gestatt L val Et O \ . 129,93 129,60 } Zwischenhandel ist für die Fleishversorgung eine Notwendigkeit, wie | ich auf die Memoiren des Fürsten Hohenlohe zucücktommen möte i O um Z 000 Millionen wird die deutsche ict dgeoa ern dürfen. | von der übermäßigen Höhe der Fleisch{ e sich nicht der Grkenntnis | die Einfuhr gestattet, ebenso aus Großbritannien, das für etreide- und L g durch di Fleischpreise verschl fuhr lebenden Vi Gerste, Futter- 113,22|- 112,09 | Fesbst unbefangene Stimmen in der landwirtschafilihen Presse èin- | und weil ih bemerken möchte, daß man einem toten Minister mehr e rrelde- und Viehzölle beraubt, Die Grenzen müssen geö : | aber bedauern, daß die Regierung niht längst ei iebe. Man müsse | & 1 Blehes wegen Mangels eines Uebersch f / | amerikanische Hoe 108,17 | räumen. Man sollte dieses Argument endlih einmal in die Ecke zur | glauben darf als einem lebenden. Bezeichnend ist, daß ein Führer : O AuR E Vieh- und Fleischzölle und der hiefnet Ren eung des Sachverbalts e Aa LON r e Dar- | E aussheidet. Bezüglih Dänemarks, Sibrithen Meaca 2 Odeff 102, 103,00 | verdienten Ruhe seßen. Hinzu kommen die Grenzsperre und die Hand- | der Rechten uns in dieser wichtigen Diskussion damals keinen besseren f beschauces gen, die verkehrsfeindlichen Bestimmungen des iFlet 5 eien möglichen Abhilfemittel veröffentlicht bab D rs{ edenen Ge- j Un der Niederlande hat die Erleichterung d / gens Mais amer 99,08| 99,35 babung des Fleishbeshaugeseßzes. In dem Flugblatt des Bundes der | Rat zu geben wußte, als zu sagen: Essen Sie Rindfleisch, \päter gibt : üb Me eyes müssen fallen. We*:halb kommt so wenig Vi etsh- | die Negierung verantwortlich zu maten und 2e as ist ein Versuch, | Viehes ebenfalls den Ge enstand g er Einfuhr lebenden 95,07| 95,48 | Gandwirte wird ja allerdings behauptet, daß die Grenzen gar niht | es wieder Eitbein. Der Abg. von Oldenburg brachte fdgar den Glanz E Sens, weshalb wird nicht einmal das österreidhisG-un N R shuldigen harmlosen Englein erscheinen S Agrarier als die un- | “der Einfuhr lebend Vi E eingehender Prüfung gebildet. Mit Chicago. | gesperrt seien. Tatsächlih kann nicht bestritten werden, daß die | der Kaiserkrone mit hohen Viehpreisen in Zusammenhang. Heute wird Î Baer ti auêgenügt? Jährlich 50 000 Schweine dürfe garishe | Gamp hat zur Vernunft gemahnt und n Ja sogar der Abg. | seuchefrei enden Viehes aus Ländern, welhe niht unbedingt Dezcinbe 115,08| 112.71 betreffenden Vorschriften derartig \treng sind, daß sie die Einfuhr von | die Fleischteuerung sogar von der rechten Seite zugegeben. Für die vie E werden ; aber tatsählich wird die Ginfubs uns uu einmal die zeitweilige Aufhebun derr Ol Abg. Arendt | E A find, ift erfahrungêmäßig eine unmittelbare A CLEINDEL «6+ 00/6 y 12, Schlachtvieh fast zur Unmöglichkeit mahen und auch die Einfuhr | hohen Preise kann ich eine ganze Reihe bedeutender Autoritäten j und Desterreich gen des Veterinärübereinkommens mit Deutschland uch der Abg. Herold ist zu Konzessionen Reit L se e . empfohlen. | ermeidende Gefahr verbunden, daß die Seuchen im W i Weizen, Lieferungsware { Mai . . | 122,05| 121,04 | yon Fleisch nur in ganz beschränktem Umfange zulassen. Gänzlich | ins Feld führen (Der Redner zitiert Aeußerungen des würxrttem- | bit batoii )_unmöglih gemacht oder durch unsaubere an Trimborn hat in ehrliher Gntrüstung | gewesen und der Abg. | bahn- und Handelsverkehrs a P m Lege des Eisen- aat es 6 T Mo verboten is die Vieheinfuhr aus einer Reihe europäischer Staaten ; | bergischen Finanzrats Riedinger, der festgestelit hat, daß Mil | Daß De Sh Ae E E die als Käufer auftreten, none A verordnetenversammlun auf den Tisch Ma ie U der Stadt- | (Sehr richtig ! re dts.) De E in das Inland vershleppt werden. ais ezemver 0, 0,83 | die geringen Kontingente, die über die russishe und öster- Fleishpreise auf dem Stuttgarter Markt bis über 20% gegen F läßt si aus E Y dex Grenzschlahthausorten solche Dinge maten, S daß die Herren vom Zentrum nicht n i gefeßliche Beschränk z r euenausbruch im Inlande hat aber Neu York. reichische erne herein es fommen kaum in Betracht; | die Vorjahre gestiegen sind. Berüdsichtige man den Landesdurch- viel Vieh aus dem Aursanie "a un begreifen. Wir könnten sehr Der Ale 7 aden, sondern auch hier auf den Tisch Gun S | welche D vas des Vieh- und Marktverkehrs zur Folge, , \ cus c c) §4. è . ° ( d D é t Bo | ano 1694 | BLVIE Efube grfatet if i, fe an Be fengton Berfibio: | sik 0 forme man ator cen Sti acn Y egend unter Maseabferhaltung ale verinditen Koriéngung: | Cie n de gpobmen engen werden“ den dee | det Geo 1 säefere Steigerung der Viebpreise herbei Dezember 126,54| 125,09 E H 3 L MEN Se maßregeln gegen Seuchengefahr, ges verilaudigen Vorbeugungs- | Schutz der L nahmen ergriffen werden, denn der | gnet find (fehr rihtig! rechts), als dur di Weizen I 29) \{lachteten frishen Fleish in rohem Zustande, sodaß im großen | Sehr interessant ist au, daß der Dresdner Anzeiger, das amtliche estattet : gefahr, geöffnet würden. Mit der bli s er Landwirtschaft habe auch eine G ; r | der Grenzen gegen di Lei e Sperrung Ueferung8ware Si H 1202 und ganzen die Einfuhr praktisch zur Unmöglichkeit gemacht wird. | Organ der \ähsischen Regierung, ein Steigen aller Fleischsorten seit F} besser A Deli ge!Glateten autländischen Viekes sieht 20 idt dfe nicht zu Gunsten der Landwirtschaft Cla ome L die Arbeiter | Fönnte (Sebr ei N Gurfudr ausländischen Viehes verursaht werden Mais E b 88.03 “3 Wir sind durchaus dafür, daß alle sanitären Maßnahmen ergriffen | 1903 feststellt. Auch eine ganze Anzahl von Eingaben von Stadt- i das gesunde Bieh E das Fleishbeshaugesetz geradezu dahin, daß Sj „Kölnische Zeitung“ führt Klage, daß bisNegierun gar ad Und | i p richtig ! rechts.) Jn einem Lande, welches bisher ezemver ' ' werden, um die deutsche Viehzucht mit Erfolg gegen Verseuhung zu | behörden, Handelskammern, Handwerkerkammern ist hier anzuführen. habung seiner Best zu uns hereinkommt, dur die unsinnige Hand- be zuna sei, und fragt, ob wir denn überbaupt nd ei e Frage noch nicht 5 /o seines Fleishbedarfs vom Auslande be y Buenos Aires. \chügen. Dieser Zweck wird aber nicht erreicht durch die Grenzsperren, | Ih erwähne namentlich die Eingaben des Mannheimer Gemeindera!s in näâhster Nähe Mir bie That krank gemaht wird. In Holland steht M La Regiert werden wir noch, aber es ift leider Dähad Mind | diese Erwägung besonders {wer ins Gewicht 004. Ver R denn die Seuchen bestehen auch im Inlande. Vor allem dürfen solhe | und der Stadtvertreter von Stendal. Die Landesversicherungsanstalt j aber es darf nicht zu A Ren Städte das beste, prächtigste Vieh, A u Pi (8 eron und das Volk wird dabei audgesctas | Der Zulassung lebenden Rindviehs aus den Nied ; man muß für Düfseldorf mit den elsfi ist jeßt von der Spiße der Agrarier | dem zunächst beteiligten Bundesstaate Preußen a On O E | bur S n wegen der in Luxem- unrecht, | g und Belgien herrshenden Maul. und Klauenseuche, - deren Ver-

Wetzen 121,16| 122,94 Mais | Durhschnittoware 8018| 82,85. | sanitären Maßnahmen nicht zum Vorwande gemaht werden, | für Rheinpreußen weist darauf hin, daß durch die Unterernährung (rößten Ovfern 9: Aocáber f 4 um dauernd die Fleishpreise auf abnormer Höhe zu erhalten. | infolge der KFleishteuerung das vorzeitige Eintreten der In- | fibée bie Fleishpreise fe A E bekommen suhen. Die Angaben E ada ind ist nur noch Podagrarier; es wäre A n n E E a inen bie P ees E L na e ed Il aus irreführend. In a E. t e L nd Podbielski war U Mane dée acraciíden Mei häufen wollte. s{hleppung in die Grafschaft Limb ; L dieser Tage erschienenen Schrift überzeugend nachgewiesen. | nur auf die Fleischschwelgerei des Volkes zurückzuführen sei. wes n und Italien, das Vieh so verseucht wie in Deutschland 1899 die Sünden Podbielskis sind Ihre (na rets) ieses Hauses, und | Grenze bereits statt mdburg in der Nähe der preußischen Bemerkungen. Selbst das Reichsgesundheitsamt Hat das Unzulängliche dieses | Jh finde das begreiflich in agrarishen Zeitungen, die ja, in verserdt, Am ligen Statistik 10 unseres gesamten Biebbestandez | Hewünscht hätte, daß er son vor einem Jahre O tab N auG | peren- weitere V pre unven bat (Wri, Hört! . 6MQ and 1 Imperial Quarter is für die Weizennotiz an der Londoner Pro- Forde g E hervorgehoben; troßdem bleibt diese unwirksame | dieser Frage in bezug auf Gewissenlosigkeit si selbst über- Klauenseuche e r E I. hatten wir 31 an Maul- und So eini v immer ein Mann, der den Mut der Mo eameabar, | ist, ernste O in den Niederlanden zu befürchten dun S = 504 Pfund engl. gerehnet; für die aus den Umsägen | Maßnahme bestehen. England bezieht sehr viel Vieh aus dem Aus- | troffen haben, aber bedenklih is es, wenn das auch von Tageszeiturg " spricht soga emeinden Aber die „Deutsche konsequent g und volksfchädigend Herr von Podbielski auc gewesen ift, ! Ri Vedenken entgegen. Wegen der Einfuhr v an 196 Marktorten des Königreichs ermittelten Durchschnittspreise für | lande; die Einführung des Schlachtzwanges hat bewirkt, daß in den | Korporationen ausgesprochen wird. Der rheinishe Bauernverein sagt, deuten Marktes mit Ah n einer Ueberschwemmung des | den \eiltà war er und unterschied sih dadurch vorteilhaft von all | indvieh aus Schweden s{chweben Verhandl on einheimishes Getreide (Gazette averages) ift 1 Imperial Quarter | leßten zehn Jahren auch nicht ein einziger Fall von Seuhenansteckang | die gegenwärtige Hochkonjunktur komme daher, daß der Fleishkonfum begegnen geradezu Bis tuberkulöfem dänischen Vieh! Wir | bab äanzernden Politikern, die die a rarishe Politik mit n all } Zeit noch nit abgeschlo} i dlungen, die zur Weizen = 480, Hafer = 312, Gerste = 400 Pfund engl. angeseut. bei Rindern konstatiert worden ist. - Vor einigen Tagen gab Graf | au in den unteren Schichten plöglich in rapider Weise gestiegen der agraris Bin P dsinnigen, ffandalösen Behauptungen in ! Si n und jeßt fo tun, als ob ihnen die olgen unlieb bea BEmat | Schweine aus en find. Die Zulassung lebender B ; | Schwerin-Löwitz an, daß von Deutschland nah London 100 000 Hammel | sei. Ueber das Bohnenlied geht es aber, wenn die Zentrumt- holländischen Grunte dtettes irte dabon, daß uns von Dbèrbauwt Bin Q Consequent hâtten, dürften die meiften von n | poliz eilihen G Luk genannten vier Staaten kann aus veterinär- Dleh aufgehängt wird, es M Vieh- und Fleischnot sagen; denn Jhr | lih der Einfuhr i E erfolgen. Dagegen liegen hinsicht- rishem Schweinefleisch aus Dänemark,

1 Bushel Weizen = 60, 1 Bushel Mais = 96 Pfund englis 1 Pfund englisch = 453,6 g; 1 Laft Roggen = 2100, Weizen = | aus eführt seien. Nach meinen Informationen sollen es bloß 20 000 artei gleihfalls in dieses Horn #tößt. n der „Kölnischen Volks- : ( c z 1 Pf alis 4 g f Rogg z g ß p gleihf Horn stößt. In der nischen do dagegen die allecdenklich besten Garantien vothanben A A Aera, Sin aben bis weit in die Nationalliberalen, ja / u den Freisinnigen hin nicht die geringste Berechtig Schweden und Norw ; : igung | egen die bisherigen veterinärpolizeilihen Be-

2400, Mais == 2000 kg. Lämmer sein. In England ist aber das Hammelfleisch nit etwa das | zeitung“ vom 14. Oktober heißt es: „Ob ein immer stärkerer M x Bei der Umrechnung der Preise in Reichswährung sind die | Fleisch des Arbeiters, sondern es ist Fleishnahrung . für solche, die | Fleishgenuß nôtig is zu einer fräftigen Volksernährung, Msten Freie (at Ne E von Gaunern bis in die | dazu. Bei dies wöchentlichen Dur Arliowehslturse E E iter Börse 1u S E a Aveontinien A Nrstealien, das 50 bis 40 Pfa. für das L Na enen niht zu beweisen sein. Ist es nil geleistet! Jn der antisemitischen „Hessisd in der Butterfabrikation | Herz für e Daa e haben die Freisinnigen ihr warmes | denken zur Zeit niht mehr vor. Di i ; gel geworden, daß man zwei- und mehrmal tägli Fleis Aeußerung zitiert aus der Gi N D wurde die | Beamten gedacht gy D E Warum aber haben Sie nit der | Einfuhr soll alsbald erfol : e Aufhebung der Verbote dieser egend: „Meine Bauern | demokraten in daé es galt, einen neuen Agrarier oder ei | erfoigen. n das Parlament zu \chicken ? Wieviel A r einen Sozial- Die verbündeten Negi grarier sißen denn |! egterungen haben ferner eine Nevision des

wöchentlihen Durchs l für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, | Pfund kostet; aber die englishen Arbeiter können {ih doch satt essen gn Weite Volkskreise wollen nicht nur beim ee find treu wie die Hunde, aber dreckt i noh belegte Diese Aeußeruna w efü er ber Ea E ü urde angeführt unter der Ueberschrift: Wie Parlament durch das Verschulden der Freisinnigen! Wir Gebührentarifs für die sogenannte Auslandsfleishbeshau in Aussicht

Grunde gelegt, und zwar Br London und Liverpool die Kurse auf London, für Chicago und | an Fleisch, was nah_meiner Meinung nit der leute Grund daflir | Fleisch essen, sondern r 0 Bis bo Millionen [e ist, daß die englihe Industrie auf der Höhe steht. Nicht weniger als | Butterbrote haben. Wenn 40 bis 50 Millionen Menn Stiel Herr von Liebermann seine Wähl s wenden uns keineswegs wit Ó bter ANRA E: Ed ceôwegs mit einer alleruntertänigsten Bitte an die | enommen, di i 3 e , die zu einer wesentlichen Herabsetzun g der Untersuhungs-

ork die Kurse auf Neu York, für Odessa und Riga die Kur p t. ours, für par Antwerpen und Amsterdam die Kurse | 45 9/0 des in England konsumttrten Fleisches kommt aus dem Auslande. | noch ein Gericht ohne Fleisch nehmen wollen, so ist das meinen langjähri Reichsregi Gans “as E E E DAN A tee Fleis y Be dlie eine P eliche Rolle, Di von alf Se gt hi Be: Va l 9 wünschen, daß Vie deus A: that ine kann ih nur fordein, dah. U G glauben die Berechtigung zu haben, hier zu | gebühren und damit o due w k v î G Eh tr ' e î ' s ami i : N 1 12, Dezember 1906 uns voraugaefagte Wirkung der Viehzöle ist tatsächlich ékgettetèn; O dage : bte Jt d N ae Sein? gultigkeit hinter der dänishen und in Mi E ‘S8 bert a uster- | Volkes zu steuern. A -- R Not des deutschen | führen wird. (Hört Witt Erleichterung der Einfuhr von Fleisch Mo MER Sa E Bi Eine solhe Steigerung des Zolles muß geradezu prohibitiv wicken. | Das ist der „Kölnishen Volkszeitung" verhältnismäßig \hlecht Art holländischen nicht zurückstehen möge. Interessant ift. hinter | siebt, und in dieser Frage stehen nicht blo t uf A E (e dem Ausl j E E Maßnahmen gegenüber Kaiserliches S N A Die Beantwortung der Frage, ob Abhilfe notwendig ist und in | bekommen, denn der „Aachener Volksfreund“ schrieb sofort da- Abrigens ren da man das bekannte Buh von Sicmatre L ße Mehrzahl des deutschen Volkes lg ders, die | sand frisdbea M1 n d rh Grmäßigung der Frachttarife für den Ver- Durs Dae Wee V ba M e n dani dedr, e | fet 5 Me Dise, fals d, SNadnedmgis r | Mnno dee Bube al ‘iun de "P Cte Qu | 0e la mie tem Sara "Sb ie B Inte | Sn Ssertagem nas der Vau (end merten / Abhilfe zweckmäßig erscheint. Vor allen Dingen gilt es, den béceiung noch nit abzuschen sei und daß ferner Fleis auch in Steen Staaten eingegrifen, bei uns E Est mere | ersuhen, sich nit unfer s A ris möchte die Regierung | einen Ausgleich d d nrhaft der Versuch gemaht werden, fleinen und mittleren bäuerlihen Besiß zu unterstügen und | solhen Familien ein seltenes Gericht werde, die bisher keine Mahlzeit llaubeunzen R den Verfasser vorden: B a | e der neue Landwirtscaftsminiflee nie d afen. | lands zu abliiver. tee ges E Preise innerhalb Deutsch- ¡u vermehren. Wir haben uns früher {hon bei der Be- ohne Fleis hatten. Eine ganze Reihe von Berichten der Fabrik- die shlimmsten Saben, e Ae nit gu beweisen sein; | Toiriainge gee E Landwirte oder der Putt Auch Bayern ‘Sasen uta b fi : / erika vorgekommen sein follen, , sondern Staatsminifler, dessen Aufga ! , enburg find grundsäßlih genei ufgaben ganz solche Erleichterungen eintreten zu laffen, (Hört, börtl) Zu eines

Wetzen g |

und kaum zu