m fien Einmischung ta die Ver L O oe der I Daraus, ba der Reichstag ] den Aufstand tunlihst herabgémindert „werden sollen. Aber indem er | gegen diejenigen sein, die uns auferlegt werden beim Wiederauflodern
: | pst dent Beridte noth, cima als Zeuge, fordern gelegentlid 1 iner bermals mit dem Abg, Roeren über dessen Bun Gung iu die Vere Í im Frühjahr von der damaligen Forderung etwa 14 Mil- | dies abhängig mat von der fortschreitenden Beruhigung im Schuß- | des Aufstandes. Wir halten es für unmögli, daß der Nahtra
Einkerkerungen und erbaftungen, Kiulhns erge de Be bid, nicht dem Berichte nah, etwa als Zeuge, Eee gelegentlih meiner sl nal O Des Ang, Nroeeta Mee Dien Em Hs Ea i jm Frühjahr von die dadur unmöglih gemachte erhei
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setat reit ingetret ist. | könnte. Obwohl d ichti hi bätt le Di E wird, Wir können diese Verantwortung vor dem Volke reitung eingetreten . | könnte, woh? es uns an fi wichtiger erschienen hätte, diefe Dinge | n ragen. x vorgele N errn Arendt sind ganz andere : Diese Umstände machen es notwendig, jegt 29 220 000 M zu fordern. | nicht in die Form des Dispo tivs, sondern einer Resolution zu kleiden, Abg. Spahn (Zentr.): Es ist nit richtig, daß der Antrag d ruhig anerkannten Rede unter Petautlenns yeG den, VBor- a E A ie Wissen, ohne mi Mean r 7 n A Enna Ls p bekannt geworden ; aber die 4 Es handelt si darum, die Mittel vereit zu stellen für diejenige | sind wir do bereit, dem Antrag Ablaß zuzustimmen. Ich freue mi, | Hompesh in die Kommandogewalt eingreift. Der Antrag versagt weder une e geshehen. Die Wistubashe Angelegenheit ist von mir u C lu hören in einem auf Veranlassung eines anderen gas - S c von der Kolonialverwaltung s{chweigen. Herrn Dernburg P Truppenzahl, welhe im Durchschnitt während des gegenwärtigen | daß der Reichskanzler mit folher Entschiedenheit aufgetreten ist. Da | einen Mann noch einen Groshen. Das steht niht in dem Antrage. nebenher berührt, soweit ih dur die Ausführung des Vorredners M Be bon vol U Assessor Brückner erstatteten Nebenberiht nieder- beln die Konservativen und Nationalliberalen zu, wenn er gegen A Kriegszustandes bis zum Ende des Etatsjahres am 31. März im | es si hier weniger um prinzipielle, als formale Gegensäßze handelt, | Es ist uns gesagt, daß die Suminen der Ueberschreitungen noch ar nit n E ' Troßdem hat der Herr Kolonialdirektor, Gans a elegt ist. Gegen solde Geheimberihte is man, weil uo jube Noeren vorgeht. Aber der Abg. Roeren steht glänzend da gegen- . Schußzgebiet behalten werden muß. Die verbündeten Regierungen fo ift zu hoffen, daß man zu einer Verständigung kommen wird. | berechnet werden können, darum sagt der Antrag mit Recht, wir die bön Uit gerügten Vorgänge selb näher einzugehen, gerade ne Sils davon erfährt, nichts davon hört, nihts richtig Parent Abg. Arendt, der einem der gefährlihsten Verbreher aus L sind auf das eifrigste bestrebt und immer bestrebt gewesen, diese | Hüten wir uns, daß man einmal von uns sagen könnte, der Reichstag wollen abwarten, bis das Ergebnis der Ueberschreitungen für 1906 An elegenheit zur Unterlage genommen, um daraus etne Pression, ! d ae kann, einfach wehrlos. Ist die Sache |o wi Ü e e lgeshihte wieder zu Amt und Ehren verholfen E Truppen auf dasjenige Maß zu beschränken, welhes notwendig ist, | hat verdorben, was das Schwert gewonnen hat! vorliegt. Sobald diese ‘ganzen Summen festgestellt sind, kann si Nebenregierung eine Beeinflussung zu folgern. Damit G s de AA aß ein Nebenberiht darüber für notwendig erachtet fe / hat Dat Denis kann kaum mildernde Umstände für \sich in E ohne den Zweck, den wir verfolgen müssen, zu gefährden. Da auch Abg. Dr. Paasche (nl.): Der Reichskanzler hat heute mit | der Reichstag darüber s{chlüssig machen. Wenn wir jeßt die iner Rede selbst in den Hintergrund gedrängt und für die gegner e so hâtte sie in das Protokol gehört, und dann Anspruch nehmen. Ih nehme an, daß jeut auch die Herren N in der Kommission niemand den Wunsch ausgesprochen hat, die Zabl | großer Klarheit und Deutlichkeit erklärt, daß der von der Gesamt- | 29 Millionen voll bewilligen nah der Vorlage, fo versh!eiern wir den E ein günstiger MResonanifoben geshaffen, um die Klagen M würde \ich sofort von selbs ergeben haben, daß ih die Aeußerung j n Ahrirun bekehrt sein werden, daß der Abg. Spahn niemals : von 8262 Mann, die noh übrig bleibt, jegt zu verringern, so ergibt | partei des Zentrums unterschriebene Antrag für die Regierung unan- | Umfang der UVeberschreitungen. Es ist uns von dem Dberftleutnant e on und Nebenregierung des Zentrums auszulösen. Von den iht getan habe. Ih erkläre dies hier nohmals auf das bestimmteste. | im der seinen Zylinderhut aufseßen wird. Ja, ih halte nicht “ sich, daß dieser Etat ohne jede Diskussion wird angenommen werden | nehmbar seì, und er hat mit einer Energie, die man in den leßten | Quade erklärt worden, daß die Hottentotten jeßt zum Verzweiflungs- t en (L wird var gesprochen von der Wistubasden und der In deu Berlis R G, dan ne e e iat 19 | fe ‘ms lich, daß nah diesen Erfahrungen überhaupt irgend F müssen. Daß die Leute, die dableiben sollen, ausgerüstet werden | Jahren gegenüber der regierenden Partei des Zentrums leider vermißt | kampf {reiten und niht mehr wissen, wie sie ihr Leben fristen die Rede. Es wird nur gesprochen von der Wistubaschen U M wiedergegeben sei. Ih will die subjektive Glaubwürdigkeit des 1A Marte tolbber auf anderen Wegen mit der Regierung ver- A müssen, darüber wird nicht zu diskutieren sein. Aber diese | hat, zu erkennen gegeben, daß er seinen Willen zur Eeltung bringen | sollen. Es fei deshalb bald eire Entscheidung zu erwarten. Unser Missionsangelegenheit und von meiner Tätigkeit bei der Ko ae Affessors Brückner nicht bestreiten, aber ih behaupte ebenso bestimmt, Kabeln wird als hier im Reichstage Auge in Auge! Der NReichs- einfahe Sachlage is dadur tompliziert worden , daß gewisse | wolle. Wir hatten wohl alle erwartet, daß der erste Redner des Antrag spriht nur von der Verminderun der Truppen nah tem bteilung im Interesse der friedlihen Beilegung der Mißhelligke s daß ih diese Aeußerung nicht in dem ihr jeßt beigelegten Sinne a ler hat heute das \{chwerste Geschüb aufgefahren, was er über- : Zufagen für die Zukunft verlangt werden, die über das hinaus- | Zentrums die erste Gelegenheit benußen würde, bei dem Ernst der | 31. März, aber er enthält nit einmal eine. eitbeshränkung, bis wann Wie wenig von unerwünshter und ungehöriger Einmischung N einer Drohung ausgesprochen habe; daß ih das nicht getan haben n t losfeuern kann. Seine Nede war gar niht anders zu ver- Y gehen, was diesen Etat betrifft. Gs werden Anforderungen gestellt, Situation seinerseits die Stellung seiner politischen Freunde zu dieser | die Truppen zurückgezogen werden sollen. Wo liegt denn da für 8 bis Pression oder einer Nebenregierung des Zentrums die Rede ist, 0e kann, ergibt sih son daraus, daß für mih nit die geringste Ver- tehen als dahin, daß, wenn die Vorlage nicht in der von der Re- | die nit nur für das Jahr 1907 gelten, sondern ganz pro: veränderten Situation klarzustellen. Statt dessen hat, was ic TebBaft T Sonate box aus den von mir gepflogenen L Ti anlassung vorlag, dem Affessor, dem kein Einfluß in der Wistubaschen f R in ei Vort anem Vled, erfivèber die RalWalaa 4 grammatish für eine spätere Gub b 1904 kam der Apostolishe Präfekt der Dogo
jeßt ab irgend eine Zeitbeshränkung ? Alle Beschlüsse des
H heute niemand } bedaure, der Abg. Roeren in seiner Rede nichts weiter getan, als seine | Reichstags werden unter der Voraussetzung gefaßt, daß die Verhältnisse so l auszusprechen. Sie hätte L 5 immt. Uns könnte es ja nur übershauen kann. Aufgestellt ist “dieser Etat auf Grund der- | persönlichen Angelegenheiten behandelt. Er hat dadur dem Kolonial- | liegen bleiben, wie sie bei der Beschluß fastune sind. Wenn die Situation in meinen Heimatsort und legte mir das unerträglihe Ver- bobs Gin I Obe dem Kolonialdirektor oder | aufgelöst e a e U U never Tisch gemaht wird. |= jenigen Angaben, die Ihrer Kommission überreicht sind und direktor Veranlassung gegeben, Gegenerklärungen abzugeben, bon denen sich verschärft, dann is eben eine andere Situation vorhanden. bältnis dar, das infolge des Paas e e dem Reichskanzler, in deren Händen oe e ie Cos E Milte ist: sol der Reichstag kapitulieren vor den hohen | die die Erklärungen enthalten, die der Kommandojtab der Schuß- | ih niht a
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sonstigen Verhaltens mehrerer Doe berncmnent entflätben fei, | lag, Diesen bebe Rin Mission zwischen dieser und dem Gou
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i (r die mannhafte Haltung, die er gegen das Nebenregiment, Ba es | wir kämpfen; wenn der gefallen sei, sei es vorbei. Morenga lebt aber i Nen entsmeiden 7 Ne Me T R ee i wona der Truppenkommandeur 8262 Mann brauchen wird, um das bon Einzelnen oder ganzen Parteien ausgeübt werden, eingenommen hat. } ruhig weiter und wird vorauésihtlich ein alter Mann werden. Wenn Er bat mich um N in der Kolonialabteilung die Ange- | gelegenheit anstatt durch den M onuter E ; M ee 1907 werden wir die Truppenmacht bis auf 8268 Mann reduzteren ; H Gndziel zu erreichen: den Aufstand niederzudrüden. Ferner hat in der | Mit Ret hat er gesagt, daß Saubecleit t ta, eingenommen hat. n e abe al Kolonialamt zweifellos | Verhandlung vor der Disziplinarkammer / legenheit darzulegen, dann werde vom Ko
s Kommission der G Lindequist erklärt, daß, selbst sei üßte. M ird es in weiten Kreisen des deutshen Volk C R n ae uo Me as is die A Roctung, | den E E A O p ommtlon der Gouverneur von Lindequ erttarl, daß, Jelbjt wenn | sein müßte. an wird es in weiten Kreisen des deutshen Volkes ewiß erfordert die nationale Ehre, daß wir n t zurückweichen, E e i der Bitte, in, der Eilonlatableitang Le Dieje al n i O Range Les A tein Pfennig Mad lagen Dire — eine ganz unbestimmte Aeußerung. Da hat L der Aufstand niedergeworfen ist, bis zum Wiedereintritt friedlicher | abs eine Erleichterung empfind n A O Let in der Kolontalabteilung | müsse, dieses aber zur Fo ; an den Herrn Reichskanzler mit der Bitte, in
! i en, daß. er den Mut gehabt hat, mit } erkenne auch vollkommen an, daß wir nationale Pflichten haben, daß ch vom Generalstabe niht genügend informieren lafsen, denn M Verhältnisse, bis zur Einrichtung der Polizeitruppe und der von der } der bisherigen Praxis des Vertuschens zu brechen. Die Situation | die Weißen den Schwarzen gegenüber als die überlegene Macht er- ehr für die Kolonie gegeben wird. Nur in diesem Sinne kann N si Vertreter haben in der Kommission erklärt, nah Beendigung Regterung angeregten Milizen noch 4—5000 Mann notwendig sein muß ernst werden, wenn nah den Erklärungen des Reichskanzlers das scheinen. Wo liegt denn aber eine Gefahr, wenn unser Antrag an- eine Besprehung veranlassen zu wollen. Jh erhielt darauf von ich mid auch dem Assessor Brückner gegenüber geäußert haben. Jn N en Bahn würden die Truppen auf 7000 Mann und später werden. Die Kosten haben bisher für den Mann 10 000 A betragen, Zentrum festhält an einem Antrag, der die Regierung zwingen will, |“ genommen wird? Es ift uns ja erklärt worden: Ob sich die Truppen dem damaligen Kolonialdirektor unterm 25. Oktober 1904 ein ersónlicher Beziehung teilt der Abg. Roeren mit, daß er nah Durch- G 1 Mie vermindert werden können ; der Oberstleutnant Quade hat in nach der Vollendung der Eisenbahn werden dafür 5540 M berechnet. gegen ihre bessere Ueberzeugung die Truppenzahl auf 2500 Mann zu | auf 2900 Mann reduzieren lassen, ist von hier aus nicht zu sagen, Shreiben: „Ich habe dem Präfekten gegenüber auch nit den ge- Lia seiner Rede sofort und ohne weitere Einwirkung von irgend Da jeg ten Perspektive auf 5000 Mann verwiesen. Diese bestimmten Die verbündeten Negierungen sind nicht in der Lage, heute eine be- verringern. Die Opfer für Südwestafrika sollen ja soweit irgend | das hängt ab von der Zahl der dortigen weißen Bevölkerung und von ingsten Zweifel darüber gelaffen, wie außerordentli lebhaft die iner Seite den gegen Affsessor Brückner gebrauchten Ausdruck „junger An is fehren in den allgemeinen Redensarten des Reichskanzlers Y stimmte Truppenzahl auf eine bestimmte Zeit zu akzeptieren, sie sind möglich beshränkt werden. Wir sind selbstverständlich, wie wobl alle f dem weiteren Fortschreiten der Verkehrswege, namentlich der Eisen- Stdrung des Friedens zwischen der Mission und der Beamtenschaft A Assessor“ zurückzunehmen und um Entschuldigung zu bitten beab- it Vi der. Vom Kolonialdirektor wissen wir, daß die Unterhaltung Ÿ zwar bereit und haben dies auch in den Erläuterungen ausgesprochen, Parteien im Hause, davon überzeugt, daß es eine patriotische Pflicht | bahnen usw. Man kann ja nachher die Polizeitruppe verstärken und von mir bedauert wird und wie großen Wert ih Me tigt habe, was er hiermit tue. Er weist sodann darauf hin, daß er L é en rund 10 000 Æ für den Kopf erfordert, also für 8000 Mann H die Truppenzahl zu vermindern, sie haben bereits den größten Teil | ist, dafür zu forgen, daß so bald als mögli die Truppen zurü, | von thr die Aufgaben ausführen lassen, die jeßt unsere Truppen mit seits auf die Beilegung derselben lege. Ich bin zu jeder in kein \chwebendes gerichtliches Verfahren eingegriffen habe, daß er 8b li 80 Mill. Mark. Erst vom 1. August 1908 ab, dem Zeit- | der Truppen zurückgeführt und „die Zahl ist gegenwärtig auf unter | gezogen und dem Volke {were Opfer erspart werden, die bei der [e Hohen Kosten ausführen müssen. Es fol ja nur mit der Be- Genugtuung bereit, auf die die Mission nach dem Dn vielmehr, und zwar auf Wunsch der Kolonialverwaltung, sih nur mit | i e der Beendigung des Bahnbaues, würden wir mit 7000 Mann A 10 000 gebraht worden, aber ein Weiteres können die verbündeten finanziellen Not doppelt {wer empfunden werden. Aber wir sind | |[chränkung der Mannschaften der Versuch gemacht werden, mit billigeren nah meiner Ansicht berehtigten Anspruch hat. Mit Ew. Hochwoh : demjenigen Teile der Angelegenheit Wistuba beschäftigt habe, der aus- | pun Aytn haben; erst von Mitte 1909 mit 5000, die auch noh 30 bis Regierungen nah Lage der Sache nicht tun, es sei denn, daß die | heute niht imstande, positive Zahlen anzugeben und die Regierung zu | Kosten auszukommen. In der Kommission hat man sih aber ge- eboren bin ih der Ansicht, daß eine nohmalige mündliche Aus]prache ließli der Entscheidung des Reichskanzlers oder der Disziplinar- B ‘Millionen f osten würden, und zwar auf unbestimmte Zeit. Und Ÿ Etappen frei werden, die gegenwärtig die Zufuhr ¿u s{üßen | zwingen, Ziffern anzugeben, die nit von Sachverständigen berehnet weigert, überhaupt „den ganzen Gedankengang unseres Antrages zu be beste Weg zur Beseitigung der Differenzpunkte ist, vor allem dann, kammer unterlag. Roeren verliest zum Beweise dafür ein Schreiben d lles, obwohl nah Aussage des Reichskanzlers der Krieg eigent- Y haben, das heißt also, daß die Cisenbahn, die jegt angefordert werden, fondern von politischen Männern, die doh nicht in der Lage | erörtern. Die Regierung wollte darauf nicht eingehen. Sind denn wenn Ew. Hochwohlgeboren die Güte haben wollten, dabet ge e des Kolonialdirektors Stuebel vom 25. Oktober 1904, worin seine E schen beendet ist. - Diese ungeheuerlihe Ausgabe muß man im D ist, gebaut wird. Ich glaube, dann werden 1000 weitere Mann | sein können, zu beurteilen, ob mit 2900 Mann das erreiht werden ] wirkli die kolonialen Ausgaben fo niedrig, daß wir nit wenigstens wärtig zu sein.“ Erst na dieser Einladung habe ich den ersten Schri Intervention als erwünscht bezeihnet wurde. Cr verliest fer E O e bebalten wenn man den eigentlihen Zweck der Vorlage erkennen frei werden. Ie verbündeten Regierungen können sih aber heute | kann, was wir alle wollen: die Niederwerfung des Aufstandes, die | versuchen sollen, fie zu ermäßigen ? Für Südwestafrika stehen im in das Kolonialamt getan, sodaß von einer unerwünshten Ginmischung Schreiben des Reichskanzlers vom 3. März 1906, worin ihm ‘der l Wi wedckt die Fortführung des Krieges auf nahezu unbegrenzte Zeit. P niht dur die Erklärung binden, daß in Zukunft 2900 Mann für | Sicherheit der Kolonie gegen zukünftige Eingriffe und die Wieder- Etat für dieses Jahr 160 Millionen, die Reichszushüsse für die von mir niht zu sprechen ist. Dann haben an mehreren Tagen Dank für seine Mitwirkung ausgesprohen wurde. Damit glaubt er Ad Dehale o Die Erwägungen des Generalstabs und des Truppenso E die Sicherheit, das Leben und Eigentum der Farmer genügen. Es | herstellung des Prestiges des deutschen Namens in den Kolonien. übrigen Kolonien betragen 96 Millionen. Dabei s{chweben {hon in der Kolonialabteilung zwishen dem Präfekten und mir einerseits die gegen ihn gerihteten Vorwürfe in einer für alle objektiv fon aen urs in Südwestafrika allein sind dafür maßgebend. Die | ist aud nit logish konsequent, das von den verbündeten Re- | Deshalb halte ih es tür selbstverständlih, daß der Reichstag, selbst | wieder emagungen wegen neuer Steuervorlagen. Jch meine, wenn und dem Kolonialdirettor andererfeits Besprehungen stattgefunden. D Eiben zureichenden Weise zurückgewiesen zu haben. l omman N llen die Eingeborenen vollständig niederheßen, entweder gierungen zu verlangen. Deshalb ist der Antrag. für die verbündeten | auf die Gefahr, daß die Opfer größer werden sollten als wir selber | ein Netchstag sich seiner Verantwortung dem Volke gegenüber In einer \criftlihen Feststelung derjenigen Punkte, bezüglich en Stellvertretender Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen per dt aufreiben oder zur Ergebung zwingen; sie lehnen aber P Regierungen nicht annehmbar. Die Regierung Hält es für das einzig wünschen, in diesem Moment gegen den Antrag des Zentrums und f bewußt ist, so trägt er die Verantwortung für die Ausgaben; die deren eine Aenderung Sis als notwendig anerkannt war, Amts, Wirklicher Geheimer Rat Dernburg: Der Abg. Noeren A ia Eingeborenen in Verhandlung zu treten, entgegen der : Richtige, Sachgemäße und der Situation Entsprechende, daß die von | für die Regierungsforderung stimmt. - Wenn der Antrag Ablaß eine | nimmt ihm der Bundesrat nicht ab. Wer die Verantwortung trägt, ist ausdrücklich festgestellt, daß gegen die Mission nichts vor- hat ite vorgeworfen, daß ih auf den matertellen Inhalt seiner Rede | ab, R ihstage im vorigen Jahre gefaßten Resolution. Der der Regierung gestellte Forderung, wie sie gestellt ist, unverändert | Vermittlung sucht, so werden wir felbstverständlich für diesen Antrag | der muß mit der Regierung zusammen Mittel und Wege suchen, wie liege, was irgendwie zu einem Vorgehen gegen dieselbe Anlaß gäbe. iht Aae N on daß ih auf ganz andere und fremde Dinge | vom S Ga Lindequist hat erklärt, man dürfe den Gingeborenen i angenommen wird. Sollte es aber do vom Hause gewünscht werden, gern stimmen. Ich glaube, dies auch im Namen meiner Freunde | die Kosten für die Kolonien herabgemindert werden können, Jn einem Schreiben des Kolonialdirektors vom 15. Dezember 1904 us ciñgdlafti “ hâtte und dadur die Angelegenheit von ihrem Ur- AeTE Weise niht entgegenkommen, man dürfe ihnen keine | daß der Gedanke, der die verbündeten Negierungen ebenso beseelt wie | erklären zu können. Den Antrag des Zentrums werden wir unter ohne unsere Ehre, unsere nationalen Verpflihtungen zu verletzen. ist nochmals anerkannt, daß die Kolonialabteilung bestrebt en grunde abgelenkt hätte. Jch erinnere daran, daß der Abg. Roeren La diberweifütg zusihern. Geht es nach Herrn von Lindequist, \o E das Haus, ‘daß nämli die großen Dpfer, welche mit diesem Kriege | allen Umständen bekämpfen. | Z Der Schwerpunkt liegt in der Frage der Finanzen. Wenn der Reichs- set, der Mission für erlittenes Unreht die gebührende Genug; e seine Behauptungen gestüßt hat auf Anschuldigungen, die gegen den Tk die Eingeborenen landlos gemacht und den Farmern als verknüpft find, möglichst stark gemindert , werden, daß die , Abg. Schrader (fr. Vgg.): Daß der Abg. Roeren sih recht- | kanzler die Ablehnung unseres Antrages damit motiviert hätte, daß u geben. Bei diesen Besprehungen wurde beiderseits gewünscht, Beamten Kersting ausgesprohen waren und die sih als absolut unbe- Ne il Verfügung gestellt, eventl. auch für Regierungsarbeiten |F Truppenzahl fo stark wie möglich vermindert wird, in irgend einer fertigen wollte, ist verständlich, aber nach meiner Meinung gehört der Oberst Deimling in eine sehr schwierige Lage käme, daß ihm die éine öffentliche Besprehung der ganzen Angelegenheit zu ver- At av eben haben. Auf solche unbegründeten Bemerkungen einzugehen, | Arbe Be. den ‘Wollte man ihnen Land überweisen, so müßte man Ÿ Form in diesem Gesetz Aufnahme findet, so find die verbündeten | das überhaupt nit in die heutige Beratung. Es ift Zündstoff genug | Hände gebunden würden usw., so würde ih eine derartige Motivierung meiden. No in einem Schreiben des Herrn Reichskanzlers vom Ra é L Vis Veranlassung. Der Abg. Noeren hat von dem Bezirks- | verwan E a überweisen, eine solhe Ueberweisung würde aber i Regierungen gern bereit, falls die Regierungsvorlage, „auf die sie vorhanden. An den Ziffern des Nactragsetats können wir eigentli | verstanden haben. Aber die einfache Ablehnung unseres Antrages vers 2 März d. I. heißt es, daß eine solhe Besprechung weder im Paite: Sbcit bebauptet er hätte mit unerhörter Grausamkeit und unter ihnen G Mark betragen. So Herr von Lindeguist. Das ves E in erster ¿Linie halten, _nicht zustande fommt, ein gewisses f ni&ts ändern. Wir Men das Geld bewilligen, weil es ver- stehe ich nicht. Wir haben uns in der Kommisfion mit der Frage Interesse der Kolonialverwaltung noch der Mission dienlich sei. ges Beeinflufsung von Zeugen in schauderhafter Weise in die Rechtspflege 4 N is in der Reichstagsresolution. Der springende Punkt ist i Entgegenkommen zu beweisen. Wenn wir ohnehin 4000 Mann } braucht ist. Dann müssen wir bedenken, daß wir doh gar feine Ver- | befaßt und die Möglichkeit erwogen, “ daß der Aufstand an einzelnen diese Verhandlungen e vom L L e atuinis ebiet Va in- | eingegriffen. Von alledem Fist nod fi d E cin Sianer indessen, daß den Cingeborenen liberhaupt A O eln , C 4 enn Ave U f MaE O zurüchGefördert | anlassung haben, uns bei dieser Gelegenheit mit der Zukunft zu be- . d, D. , n , [ ä erden f ' Wel, DIE A agioblerté Gebeiurtat vot seitig V ie Bet A ist d d E Gottes reine Wahrheit. Wir können die | werden soll. Unter diesen Umständen werde erwähnten Aufzeihnung eine einseitige Aufzeichnung ; :
Stellen wieder aufflackert. Aber bedenken Sie, 300 bewaffnete F ; | N s Gefeß hineinzuschreiben. | shäfiüigen. In wenigen Wothen stehen wir in der Veratung des Etats | Hottentotten stehen gegen 8000 deutshe Soldaten! Von einer Eingeb iht behandeln, wie sie es wünschen, sondern wie es | borenen leiden, sondern auch das deutsche Volk, das die Fort- i Immerhin stehen aber die verbündeten Negierungen dem Antrag | für 1907; da i der Ort, auf Kolonialdirektor ngeborenen n i ; von deren Inhalt ih nur die von dem Herrn
2 j j diefe Frage zurückzukommen. Das | nationalen Versündigung kann bei uns also keine Rede sein. Wir h bieses MBlaungtrieges mi ungeheuren Qn Leyen Ablaß u. Gen. insofern freundlich gegenüber, ‘daß sie im Falle der | Zentrum allerdings will die Verantwortung übernehmen, um der erkennen hoh an, daß der Oberst von. Deimling mit aller Energie in j runter befindet | u S T E E E R oll Die Zustände auf der Haifischinsel in der Lüderiybucht, ai A A “Iobn Cla NtehenD E ers 0, Aen ens fe Bere mor ñ Nora, Wir können uns darauf | diesem Feldzug die Truppen zurückbefördert, und ih habe das Ver- (S t A5 6 von dem, taudinisten Jad “E heit dort: Heir rit e Le E u n U meectfen 2000 Hottentotten interniert sind, \potten jeder Beschreibung; in zwe on Richthofen gewünschten ärungen diesen Antrag dahin inter: | nit einlassen, N t erlechten. lar ) , er hätte den Abg. Roeren, j L oncidlecttor Stuebel mußte \{ließlich die Hauptforderung der e er h
ti daß die Einsetz der einshränkenden Bedi in d h in Land in Ord bri d n h P QEE u nit Pap ZS ferner tun L E, En r M Aer ¡ rztes am Klima pretleren, daß die Einseßung der einshränkenden Be ngung in das | führen, ein Land in Ordnung zu ringen, das durch jahrelange Auf- } deur, der die Verantwor ung trägt, die Verantwortung tragen bele [es zu wiederholen, Das hat bere Roeren nicht getan, sondern | gestor ‘fein, das sie als Bewohner eines Hohlandes nicht ertragen Dispositiv irgend einen Gingriff in die Kommandogewalt nicht be- ände in Erregung gebracht ist. Das find ganz unübersehbare Zu- | Werden mehr Truppen nah Hause befördert, so wollen wir die ¿malt ge gn 23, Ygdember den Lig Hoeren dbete fa, ihn Hj 0 : e C a Koeren T blinden l D a uß so bald wie möglih dem Kriege ein Ende gemacht deutet und da im Notfalle, fals die Verhältnisse | stände, denen gegenüber wir keine Veranlassung haben, uns die freie | Verantwortung tragen und find uns dabei bewußt, daß, wenn der E T E O A “Nachdem Derr Schmidt ausgeschieden ift, kann kein | werden ‘n t aber foll man ihn mit aller Gewalt noch zwei es erheischen, falls die vis mazjor eintreten sollte, auÿ eine | Hand zu rauben und die Verantwortung zu übernehmen. Es handelt } Aufstand neu aufflackert, wir die Mittel neu bewilligen müssen. Jm C Lu 5 s e ren mebr gegen in, abgehalten werben." « Damit | Zahre hin sschieben Hätten wir den Eingeborenen ähn- größere Lruppenmacht im Nene zurückbehalten werden soll. | ch um ein Land von Lier Ausdehnung, fast ohne } gegenwärtigen Augenbl'ck sagen wir uns, daß der Aufstand eigentlich de Gehetural Wün, in Jin neh gen, alien fe nie Diana P 0 R0S vie A ieaembeit bes | des ebel wie es in den englischen südafrikanishen Kolonien |ff Ich glaube, daß darüber auch bet den Herren der Linken, die den | Kommunikation. Jeder von uns at das lebhafte Interesse, | niedergeshlagen ist. Jch habe gar fein Mißtrauen, daß die Zusagen pern ad dee e ignaldetio, (dies Meder fäl: diefe Diet r Tan ode de Dies M hlecht Cefbiebt, 10 Daten wir es auch dahin bringen, da sie BA e | E e A Afiiceisacies Wri O a E E engabl id e E O A A» A von j gehalten werden, daß man Truppen zurüdckziehen will. Aber darum lonialdirektor diese ' ; ; delt worden. 1 e , 19 c lishen südwestafrikanischen Gebiets fin j 1 f s A le Ÿ 1 : Ee esen bee mus at) Stuebel sie jedenfalls kennen. | Assessors ies hier behande On e E Des enten jedenfalls gelesen hat, muß Herr Dr.
E ; i um eine | handelt es fi gar niht, sondern darum, einen Weg zu finden, wie die l j ich darum ge- | J ; Í t niht beraubt. Obgleich F eingeseßten Autoritäten, welhe die Verantwortung nit nur {were Notwendigkeit. In dem Bemühen, die Kolonie wirt- | Aufgabe der Truppen duch die Polizeitruppe auszuführen ift. Eine | Ae oes u, E S os eh borenen ihres Landes überhaupt ni | î ñ ikani E 1 ; e É È i m 1 es ies farndis, dos, fe angrfanntermaben etlitin beten isn ro Se E wae Sanie E vin ‘Krieg gegen die Zulus ein englishes Heer von 2000 Mann ] für diesen südwestafrikanishen Krieg, sondern für alle Kriege, in die | {aftlich zu heben, wird die Verwc e Malen Al 1e Pflicht. Wie wenig von einer | war cin außerordentli üchtiger, Y / hat, eingetreten bin, war meine Pflicht.
i Engländ r ihnen ihr Land gela en. E wir v wide we der önnten, tra e e du G ße en - l , l fir w f hi x 1 : 7 Í j : l { : ' i |
aß h einen Schönheitsfehler, ‘aber | allemal laffen. Sie sind unrichtig, verwirrend und vergiftend. der „Norddeutschen | genannten Farmer dort sind nicht Leute, die nach Art der Klein- die Namen einer Reihe von Regierungskommissaren mit, die | wir find nit auf die Schönheit vers
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Wenn {on das Verlangen nah Verseßung eines solhen Mannes im | sehr hübsche Geschichten zutage kommen. Jn der b
essen, sondern wollen etwas Oberstleutnant Quade: Der für die Leitung der Operationen L j N, M c » ; i c zustande bringén, deshalb können wir ihn mit gutem Gewissen | in Südwestafrika verantwortliche Allgemeinen Zeitung“ sind sämtlihe Schriftsäße abzedruckt, die der | bauern oder Großbauern E e Ae e SAlt in, Ee zur Verhandlung über diesen Gegenstand noch gemeldet sind. L g ff f ch riedlihen Verhältnisses als ein kaudinishes Joch und gemetnen Zellun( E Interesse des friedlihen Verhältnisses a
fehlen. Führt man Krieg, dann muß bewilligt erb hat in den Sihungen der Budgetkommission vorn 7 iel ver Armee empsehlen. Führt man Krieg, dann muß bew gt werden, was im at in den Sißungen der Budgetkommission vom 7. und 11. ezember R vollkommen verlesen hat. In der „Nord- | sondern Großunternehmer. hrt wurde, erklärte, daß er mit einem g. Dr. Arendt (p): BA dem Ernst der politischen Lage | Augenblick nôtig ist; beim Neichskriegsrat darf nicht erst angefragt durch einen Vertreter ausführliß seinen Standpunkt darlegen ls eine Hauptforderung der Mission hingestellt wird, so zeigt das, | Abg. e, Me U Zeitung“ wird erklärt, daß nah einer sehr | in der e E gegangen sei. Er arbeitet mit 17 ein- will ih mi hinsichtlich der Stellung meiner politishen Freunde auf | werden. Fommen also Komplikationen vor, fo werden wir gegebenen- | laffen. Dieser Vertreter ist dur eine Dienstreise leider verhindert, wie begründet die anderen Ansprüche der Mission waren. Mit dieser tee Unt ersuhung des Falles si ergeben habe, daß Herr Roeren A a a ilien. Alle diese Leute arbeiten darauf hin, den | einige O T E Jr A Que (a E denteum G 1B den Boten daß die 108 Mbl E u nohmals den Standpunkt des Generalstabe fs darzulegen, Es O T L, D enlierier Berta von fin Falle Wistuba versucht n Ua ika, Eingeborenen das Land zu S E O Se établicóes Me itegteet S ry N n nir dem Ze e é n des Antrag aß stelle mal q vas Semprden, den Wortlaut dieser Erflär gen nod T a uciage, daß er sih der Missionare annahm. Von | und Ln Material. Gs ist hade, daß nicht Ab- | von unserer A, N RNutinierung und Versklavung der Erklärung abgeben, daß die jegt hier wieder cufgefrischte Dar- | Abg. von Czarlin3ki (Pole): Von uns wird wohl niemand muß ich kurz auf die Ausführungen dieses Vertreters zurückkommen. f angesehener Seite aus den Kolonien wurde mir damals ge- | Hier ha di P Briefen vorliegen, die der Abg. Noeren geschrieben hat. | nehmen ließe, E Wir bieten unter keinen Umständen die Hand stellung, die der frühere Kolonialdirektor _Kayfer 1886 im | eine andere als eine völlig ablehnende Haltung erwarten. In Südwest- Nachdem seitens der Kolontalverwaltung und des Oberkommandos shrieben, daß Wistuba fast der einzige “die Mission Sir Mvar hat bloß die Briefe verlesen, die ihm Dre ee M Stieler bi Lieferanten und ausbeutungswütigen Farm | Taae at A R gol, C e Ee eröferitidte A E L e ¿zu Schandtaten kommen lassen. (Vize- | der Schußtruppe ausführlich in der Budgetkommission die gegen- Li Ñ j lion | He : tko Fh mö er | dazu, % ; n einem meiner Na atershr en ra r de E E den ein egten im friedlichen Ver- E E der B e E R 008 du Krieg Jo lange dauern zu lassen, daß die Eingeborenen ausgerotte ernge die Stellung der übrigen Be- inweisen auf einen Bri «_ oe hâltnis. gestanden habe, wodur aber die
ch d unzulä g E i : ernt x L rügt diesen Ausdruck wärtige militärische Lage im Sh ßge iet auseinandergese L, fas Hs igen der Ausbeuter gemacht werden. Wir wolle de ufsaße als art O n E E bezeichnet ¿Ban ist. als z I sig.) 58 Lire zu e Aufständen iht gefo! en, i bes ere r f s ub b L i e d \ i (Der Redner ver worin er Wistuba für ses bis sie en Ee Stellen E aa er f bal E ie Bali ei En e e i u B Bd ive ial 8 L g on x 4 (A C E t fgel Ea R stelle, die Negierung vers: anben hâ C, le Eingeborenen ausrieden zu ertiare, aß 1 die amten in Togo gegen ihn feindselig GERPES Ni el. ( - a al it wundern b L i; ‘ N d dur i | | | |
i dies chon u ch w Y tteilung un Wortlaut.) 8 wu m n g 8 M l L ) d or Ka au ord ch
liest tese \ neuli iedergegebene E d ch ch% wenn auch d Po n des Bo ch K o bald wie m ch n d mach n und du ch
Zufriedene Leut keine Revolution. Der N ht 00 Oiteaa h ch h periegerilden [e Operationen f nachdem ; : 1 usnedene Leute maten keine Revolution. Der Redner ge nur 300 Hottentotten im Felde stehen, so lange b nausziehen fönnen, hmen | f burg 1H daruntes inden hätte, H glude, wir bauen: | der Mutel bie Uge a u Een bier wiederbalen Liese 208 hat Dr. Kayser niht getan. Ih muß | sodann unvecmittelt auf den polnischen Schulsrceit Ls A spciht | wurde ausfübrlih dargelegt, daß die Zahl von 300 Hotte.ut ten jn Jollen, 12 fam fing, 008 bh ven Zerbanngen in der Kolonial: | bis wid iu dun and Tann hinwegbigputieren, daß der Negie- 8 g Freiherr v o n Richthofen (dkonf.): Auf die Angelegenheit hier wiederholen, diese ganze Darstellung beruht auf Unwahrheit, sie | nah großem Lärm des Hauses den polnischen Eltern den Dank für | die Bedeutung, die ibr bier im Haufe und in der Presse zugemesfen. d E der unsd j e fufd ut qfommen var, de gan enfgrgenzuneimen enes E N aben in, Q Abg * been des Abn R gehe ich nicht ein, sondern a q bi h f pin. A was A MILNEN Foruetegt ove zus as ie in Vergessenheit | ihre Haltung aus; diese Eltern könnten stolz sein auf ihre Kinder. wird, nicht besißt. Die Zahl ist
abteilung der Wunsch zum usdru ge O brin en, damit | rung das kaudinis{he Joch zugemutet worden ist. er j Í Selten e AORURT i N
Verhaftungsaffäre nicht in die Oeffentlichkeit zu bringen,
fentlid i dem i stärk rbendem Lä ehen die leßten Worte | hat sich wied öh her Ra Eer gewesen : sie: enUihung eines | (In dem immer stärker werbendem Lärm gehen die leßten Worte | hat wieder erhöht, man s{häßt sie jeßt sogar auf 500 Brüdfne leugnet; er hat überbaupt nidts geleugnet, sondern | erôrtet Aber d Veichötanzler und das Kolonialamt werden uns F Bildes, das Dr. Kayser nah Abschluß der Kilixtandsharo- | des Redners verloren; ihn ercilt beim Verlassen der Tribüne ein | bis 600. Der deutshe Reiter, d i g R i ) it noch mehr at das gar ni gnet, O niht das Prestige der Kolonialverwaltung in jener Zei
: ) t 1 er dur die Kugel fällt, bedeutet y / i iberba ihts geleugnet, sondern | erörtern. ( E lamentarise UntersuGung Peters gewidmet hat, mit der Aufschrift : „Es liebt die | Ordnungsruf.) : : L einen Ausfall an Gefehts?raft. Der verwundete Hottentotte bedeutet vershlechtert werden jollte, denn infolge der empörenden Behandlung entli L D Vet A M Wieser Angelegenheit des Abg. Roeren | überall auf rer Me ‘Seite sie E A unterdrüden. Welt, das Strahlende zu {chwärzen und tas Erhabene in den Staub Abg. Lattmann (wirtschaftliche Ae M: Ueber die Schand- diesen Ausfall nur, wenn er niht mehr in Besiß von Gewehr und Ves Missionare in Togo mußte auh der leßte Nest der Kolonial Rg ug auf seine Tätigkeit zur Kolontalabteilung ge- L [bst halten wir den Standpunkt fest, den wir immer zu giehen. : Ich muß doch diese schweren persönlichen Angriffe ee uen des orreduers „wird das gele Ñ olf urteilen. (Sturm des ton kommt, Der fortwährende Ersaß "von Waffen und dlichkeit chwinden, ohne daß dur die nachträglihe Beilegung | und in ¿t bedbalb weil ih die frühere Tätigkeit des Dr. Stuebel | In der ase e Wir haben zu allen Zeiten betont, daß wir es widerlegen ; tue ih es nicht, so hetßt es wieder, ih hâtte sie unwider- nwillens im ganzen Hause; betäubende zue: Zur Ordnung! Vlze- | Munition hat einen Zustand herbeigeführt, Na wir auf die e Mißbeltiateit alsbald eine Besserung hierin hätte herbeigeführt | wehrt, n e encehm empfunden hätte, sondern weil der | vertreten ha a dig balten, den Aufstand niederzuschlagen, daß sprochen gelassen. (Glode des P rästbventen, der um Nuhe bittet.) | präsident Graf Zu Stolberg-Wern gerode sucht vergeblih | Dauer denselben Gegner in greier Stärke uns gegenüber haben wexden. f ‘rae Das wußte die Kolonialabteilung ebenso gut wie ich, als jehr Cat hat, si in meine Amtstätigkeit hinein- | für dringend notwen L liale Eee ist und daß wir es unserer Diese ganze Behauptung von der Nebenregierung ift eine jFiBige mit der Glocke Nuhe zu schaffen; durh einen Schriftführer unter- | Die Schwierigkeiten der Kriegführung gegenüber den Hottentotten E en shalb wurden die Verhandlungen beiderseits von dem Ge- | Abg. A x ir im lezten Moment zugegangenen Briefe | dies ein Gebot der G ihren Erfolg sicher zu stellen. Es wäre Verleumdung. Was nua die vorliegenden Anträge anbetrifft, so | richtet, ruft er dann den Abg. Lattmann zur Ordnung.) Nachdem sind begründet einmal in dex Kriegstüchtigkeit des Gegners und in sichtspunkt geleitet, eine öffentliche E der U Nas U Baleés T T der Abg. Noeren versucht, in Dri riets Armee CA O ja wir vor den Schwarzen das Feld A N B bte s Dei n rupben im Felde stehen, | endli Nuhe eingetreten ist, führt der Redner aus: Wir werder | dem Umstande, daß er von d s u Ae T a ereen : el, ; e Af , wozu er ein | eine j i : 14 Noeren | eine j inen unsere Verpflichtung, die erforderlichen i i L : l i rppensUhrers getroffen, die erhoffen I hatte ren: batte N ebe LeiTiG, erledigt, | Angelegenheiten im Falle Kersting einzugreifen, Herr Miß Ih bedaure es, daß das Zentrum fein j tegierung, die nur 4000 Mann zurückziehen will, damit nichi } lassen, daß der Krieg so bal s e 1
er ¿u bringen. Wenn wir e den Nahtragsetat slimmen. Die Gegner fagen, daß die | alle Maßnahmen seitens d ' | E U De A k t hat, jept beim leßten Aufbligen dieses Aufstandes die Waffen ftrecken j d wie mögli zu Ende geführt wird. Es Len o ae Ter gdie, Sade pam, Meisafane, der | inte sor u . der Domain deter hat tbe feigen denn i irte, da ee unser Ansehen ‘im Lande vertmindeen lid wollten, fo wäre dies die falscheste Politik, die wir treiben könnten; | genug tue, und berufen sih auf ein Wort des Reichskanzlers, daß der f ist die denkbar beste Bewaffnung angeordnet worden, das gesamte: L eben, wohl aber, wenn die Sache vom Reichskanzler der | stände dauere nah überseeishen Berichten das beste Ein- | denn ih antes as Truppenzahl in Afrika stehen, die niht aus- sie würde dahin führen, den Aufstand, der in den leßten Zügen liegt, Aufstand beendigt fei. Dieser Auffassung wird ‘aber E A Farmer (f besie Bewaffnung angeordnet erden da vjemie Disziplinarkammer übergeben wurde, über deren öffentlih geführte R wischen Verwaltung und Missionen. Dieser Brief ist | Es A Gi r dem Urteil aller Sachverständigen, um den Lander neu anzufachen und P. verewigen, s Pi E 1 Und AurGaus Folge acteistet, Mere e O Mam L e. DRE ung t so start, daß das Vieh nicht ohne Verhandlungen natürlih die Presse berichtet hätte. Db die Sache E November Herr Roeren, und vom Domkapitular Hespers, reichen E A ken. Wir sind ia unserer Ablehnung des An- gerte N O nicht A en Do ten L f Be a b pr zurüdz ehen wi 4 s han elt A nur arum mi D fen weite " L oan fe gart, daß das Viel g ohn Wistuba günstig für Wistuba entschieden wurde oder niht, war (v vom soll ih Loni nun glauben? Ih kann hier nur meine Dekla- | Aufstand zu esch noh bestärkt durch die Erklärung des Herrn ir pfen a Er qus das er rauen ha en d un | die eten, 2 Eruppenma en D # cn uf a vi "hren aen tunen 1 E, ' d i 2 z e ann, Die Befolgungs sh hierfür ganz gleichgültig. Es kam nur darauf an, daß Nr Stan wiederholen : Es ist ganz gleihgültig, ob die Einmishung von Reichskanzlers und erklären den Antrag für unannehmbar. Mit der cane a n ae, aß les er tan ere ig t —, das l î gterung 2 E j Verantwor uns ü diem le en gien rie bub y t =y ofo L B A G e Brat S E N ga niasdireftor zterfen Aeuherunges Don nie gemadt Seri ia wel T eie Flut n E DeffentUhTrit Maia "das die wie dringenden Wunsch haben, daß fo früh als möglich die Trup / lein i u verstehen, in | wehren und die , allein is das Telegramm an den Reichskanzler zu ver j
s N i ie ebenfalls ei it der Erklä des Obersten Dei Deshalb können wir uns | für unbedingt notwendig erachtet, um den Krieg zu Ende zu führen. Mal ie es bishec gewesen is und schr gut | zurückgezogen werden könnten. Der Antrag Ablaß if noch nit klar er vorliegt, niht ablehnen. Meine Nesolution, die ebenfalls eine | m er Erklärung des Obersten Deim i l, die Disziplinar- | das andere Mal, wie e dem ich im Depeschenstil gebeten haben soll,
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i S n zufrieden- ommission nicht angenommen. Jch habe davon abgesehen, sie | für den freisinnigen Antrag stimmen, so vertrauen wir dem Gou- zurückzuziehen. Jn welher Höhe sich im Laufe des Jahres 1907 i f des A E e L200 Mone bse fine egi | fellerbec-Weise der Ries Mketeei wind; En u für den hier zu wiederholen. Nach meiner Meinung würde es mögli verneur von Lindequist, dem jeder Groschen leid ist, der für | die Stärke der Sdußtruppe vermindern lasen’ wird, lasse fih aber llein is avch der in der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung U oda w A Schutzgebiet 14 500 Köpfe, diese sind jeßt | stellender Weise g iche Dinge wie sie der Antrag enthält, gehören sein, durh die in dieser Resolution angeregte Einrichtung von | militärische und nicht für wirtshaftlihe Zwecke ausgegeben wird. | im Augenblid nos ir aherinndern laffen wirb, [af Üs aber L d l gee R S Dae | Ki idi / ‘gewünscht i ‘eiben noch. 2808 sind (on | allerdings nicht das Dispositiv des tats, sondern können nur Bendarmerie und Vilizen die Kosten herabzuseßen. Der Antrag des | Wer den Gouverneur in unserer Verhandlung kennen gelernt hat, dahin zugespitt, inwieweit es überhaupt möglih sein würde, im Ee i eibe, daß cine dsfentlihe Erörterung der Togo-Angelegen- | auf 10 062 Hieb re ewünscht wird, bleiben noch. 2806 find {hon | allerdings nicht a y um Ausdruck gebraht werden; wir würden Zentrums ist gegenüber seiner früheren Fassung wesentli erweitert, | wird gefühlt haben, daß, wenn dieser Mann ju demselben Resultat | Lubse (uedidt, inwieweit es überhau nag fein wrde, im n f dn ment Fah fe mé Sago ge fue, de | ritt e 107 Gt m N | ohe denno) für n Antra stimmen, wenn eine befriedigende Cr- aber auch jeßt noch is er praktish undurchführbar und | kommt wie der Soldat, wir uns dieser Autorität fügen müssen, und verringern, Der Chef des Generalstabes nimmt nun dazu folgenden i: t eor ungünstlge Umstimmung jur Folge haben würde. Verden. der N st von 194 möglichst im März. L aber denno für ia é witéhe : erreiht tatsählich das Ziel, das er anstrebt, nicht. | wir stimmen deshalb für den freisinnigen Antrag. Wenn der Reichs- Standpunkt ein. (Der Redner verliest die betreffende Erklärung.) Vom boi N Ände die in dem Mebenberictt des Affseflors Brückner mir | Abg, S1 idt. Elberfeld : Die eben abgegebene Erklärung des | klärung darüber gege Direktor ‘dec Kolontalabteilung des auswärtigen temand kann voraussehen, wie ih in der Zukunft die Dinge weiter | tag heute den Nachtragsctat ablehnt, so kommt er mir vor, wie ein militärishen Standpunkt kann dem Antrage, die Shußtruppe in Süd, e Wund gelegte Ueuferung, wona, jalls vie Wistubolde n mia tors, S 0s a pnstren Aoiaaa abla #4 ders, ; Wirkliher G heimer Rat Dernburg: Gestatten Sie entwickeln werden, wie lange der Aufstand“ dauern wird und welche | Feuerwehrhauptmann, der, ebe das Feuer ganz erloschen ift, die | westafrika im nächsten Etatsjahre auf 2500 zu vermindern, ni = el nid in dem pon mft gemönhten Sinn „cfledigt de def e eisen ma Ie ala fie n n Ab e l G aut M vorliegenden Anträge einzugehen. Wir wollen f Ae here uten, en , N Ms Ablaß nAlt alles, Va a hint e dessen NUA e e die Kosten zu groß | zugestimmt werden. Es ist erinnert worden, daß die Widerstandskra ( ] R ; rden / iy ç o L, Lu / e z ag, er en alles, , und hinter dessen Nücken dann sollte, nid m ir für die Rolonien vom Zenieum, tewiligt werden Mi al» E e N Boceieitangen 10 Ter au niGt beradfstn, daß es sih um einen Nachtragsetat zu dem laufenden praktisheren Ausweg, a er Zentrumsantrag, er e f fl li Mißdeutungen möchte ih | lauf des Rechnungsjahre Borbe würde, thre Erflärung. Gegenüber allen Mißdeutung
ist wir der Auftrag geworden, den Wortlaut dieser Erklärungen noch
dahin verstanden mehr zu erwarten
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