Theater und Musik.
Im Königlichen Opernhause „Figaros Hochzeit"
den Damen Plaichinger und Herzog,
um 7 Uhr beginnt und gleich nach 9 Uhr beendet
geschieht dies in Berücksichtigung der Wünsche vieler Eltern, die ihren Kindern den Besu der Voistellung vor dem Feste ermöglichen
möchten.
Im Königlichen S@auspielhause geht morgen Shakespeares Othello*, mit den Herren Matkowsky, Pohl, Staegemann und den Damen Willig und Buße in den Hauptrollen, in Szene.
Im Deutschen Theater wird für den Sylvesterabend Déêcar Wildes Lustspiel „Bunbury“, dessen Uraufführung bereits vor in einer Mittagsvorstellung im Kleinen Theater unker der Direktion Max Reinhardt stattgefunden hat, vorbereitet. Die Regie führt Max
Reinhardt.
Im Thaliatheater bleibt an allen Abenden der Woche sowie auf dem Spielplan.
an den Feiertagen „Eine lustige Doppel- Ghe“
Mittwohnahmittag wird „Hänsel und Gretel“ gegeben; mittag geht als Schülervorstelluna „Minna von Barnheilm" in Szene, Sonntagnachmittag
„Rotkäppchen“, nächsten
finden
Sonnabendnachmittag „Bis früh um Fünfe“.
Im Zentraltheater folgende 8 Uhr: wittchen“, 8 Uhr: Sonnabend, 3} Uhr: (Erstaufführung), Sonntag, 3 Uhr: „Künstlerblut“.
„Der Zigeunerbaron“ , „Der Bettelstudent“, Freitag: „Schneewitthen“, 8 Uhr:
Im Trianontheater bleiben in dieser Woche sowie an allen
Weihnachtsfeiertagen und am Sylvesterabend die Stücke auf dem Spielplan.
Papa ?* und „Die Schloßkellerei“
Der Königlihe Hofschauspteler 14. d. M. nach längerem Leiden verstorben. 1847 zu Breslau geboren und spielhause feit dem Fahre 1872 als jüngeren Jahren war Ludwtg ein gefeierter Helden an der Königlichen Bühne. seine poetische, des Ferdinand in Orest, des Tasso u. a.
Er woar
„Kabale und Liebe“,
noch unvergessen. Eine
Schöpfungen war ferner der Marquis Posa, und eine bedeutende Leistung Ludwig später an Matkowsky, der inzwischen ebenfalls darüber hinausgereift ist, ab. Aber bis zuleßt hat er dem Königlichen Kunstinstitut noch wertvolle Dienste geleistet; fein seine eindringlich klare 1nd warme Spreh- niemals aufdringlihes Wesen fielen, wo er
Gelegenheit hatte, fih zu betätigen, stets angenehm auf.
fein Hamlet. Dieses Fach 1rat
flug durhdachtes Spiel, weise, sein vornehmes,
Mannigfaltiges.
Berlin, den 17. Dezember 1906.
Ueber die Witterung im Monat November 1906 berichtet
das Königliche Meteorologische Institut auf Grund der angestellten Der November teilte mit dem vor her-
Beobachtungen folgendes: egangenen Monat den milden Witterungscharakter, egensay zu ihm vorwiegend trübe und regneris.
war es im Anfang des Monats,
und da sie
dem Gesfrierpunkte, war, so lag
sehr hoh meist um 3—4 Grad,
über verhältnismäßig überall erhetli,
das
aroßen Zahl der
Niedershlage die meist zu geringe Dauer des Sonnen u übertraf letztere das langjährige
Mittel, blieb aber sonst, im Rheingau sogar um fast 50 9/0, hinter
Westpreußen, Posen und Schlesien
wird morgen , in der bekannten Beseßung der Hauptrollen mit Herrn Hoffmann u. A. unter der Leitung des Kapellmeisters von Strauß wiederholt. Als Figaro gastiert Bir Alfred Stephani vom Großherzoglichen Hoftheatex in Darmstadt. —
ür Donnerstag, den23. d. M., istetne Aufführungvon „Hänsel und Gretel“ in Verbindung mit dem Ballett „Die Puppensee* angeseßt, die bereits
Borstellungen Dienstag: „Der Bettelstudent“, Mittwoch, 34 Uhr: „Schneewittchen“, Donnerêtag, 34 Uhr: „Schnee- „Die Fledermaus“,
„Der Zigeunerbaron“,
Maximilian Ludwig ist am
gehörte dem Königlichen Schau- Mitglied an. In Darsteller jugendlicher Bei älteren Theaterbefuchern ist idealisierende Verkörperung der Gestalten des Romeo, des Max Piccolomini, des
am kühlsten in der Periode vom
10.— 16. Doch blieb selbst in diesen Tagen die Temperatur vielfach au die
über dem Normalwerte. Bezeichnend für die trübe Witterung des November war neben der
Tage mit starker Bewölkung und mit meßbarem {eins ; nur in
Dienéttag, Gebieten, besonders in Pommern, wo
wurde. nissen nur im Hochgebirge und beobackhtet.
sein wird. Es mittlere Europa aus dem südöftlichen Quadraaten, wolkiges, aber trodckenes, regnerischcs Wetter
Abkühlung ein, die im Osten und
Jahren
nahezu im ganzen Gebiet hielt alèdann mit einigen S
Freitagnach-
a Aenderung ; nux nahmen die Nieder
Künstlerblut“ ziehender Depressionen,
Ce De:
erwarten war, erwies sich die Niederschlagssumme; sie erreichte den die Durchschnitt meistens niht und betrug in Oberschlesien und Thüringen nur etwa die Hälfte desselben; darüber lag sie nur in einigen zerstreuten
Ende des Monats fast auf das Doppelte der normalen Summe erhöht Eine Schneedecke wurde entsprehend den Temperaturverhält- ganz Wie in den leyten Tagen des Oktobers, so herrshten au im Anfang des Novembers unter der Wechselwirkung eines Hochdruckgebiets über Mittelrußland und einer das westliche und bedeckenden Depression
später vorwiegend trübes und vielfach im Gefolge hatten. des ersten Mona1sdrittels ein aus Nordwesten vordringendes Hoch- druckgebiet Drehung des Windes nah Norden hin herbeiführte, tiat Nordosten Schneefälle verursachte. Die Ausbreitung dieses Hochdruckgebiets über das mittlere uropa brachte Aufklaren und weiter fortshreitende Abkühlung, sodaß am E rost herrschte. wankungen an, Antizyklore von Depressionen verdrängt wurde, welche, von Nordwesten kommend, si zeitweise bis zu den Alpen ausdehnten. Hiermit trat allgemein bei meist südwestlihen Winden wiede Wetter cin. Auch die Ausbildung eines und seine Ausbreitung über Zentraleuropa brate keine wesentliche \hiäge fast überall etwas ab, und im Osten wurde es sogar, als der Kern des Maximums vorübergehend über Polen lag, heiter und ziemlich alt. Monats herr|chte unter dem Einfluß tiefer, im Norden vorüber- denen hoher Luftdruck im Südwesten gegen-
über lag, wieder regnerishes und warines Wetter.
x mildes, trübes und regnerisches Maximums über den Alpen am 21.
Hülle des sie dur einen starken Regen am
vereinzelt au im Nordosten
meist mäßige Winde die mildes und anfangs zwar | besichtigte dort na Erst als gegen Ende brate der
aus in Dem Teilnahme hause treue
Die niedrige Temperatur
bis um die Monatsmitte die | folgenden Worten
Oberbürgermeister
lebhafte Ovatione Fn den legten Tagen des Kempten,
eingetreten. Der Güterzugverkehr.
„Wo ift der Kiel, 17. Dezember. (W. T.
Anwesenheit Seiner
der Zivilbehörden der Provinz
am 1. Januar
Kaiserin taufte Holstein“. Günther.
Magdeburg, 16. Dezember.
seiner edelsten
fommandierenden General von dem Oberpräsidenten Fretiterrn präsidenten Dr. Bal und dorff empfangen.
grüßt. Ferner waren zu
war jedo im Am wärmsten städtischen Hierauf
übrige Zeit | syrache, Gesamtmittel Errichtung des Denkmals
Museum solle den das Andenken des
habe. } fahen Hoch
auf Seine
ihm zurück. Geringer als nach dem vorwiegend trüben Wetter zu
Theater.
Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern- haus. 264. Nbonnementsvorstelung. Figaros Hochzeit. Komische Oper in 4 Akten von Wolf- gang Amadeus Mozart. Text na Beaumarchais, von Lorenzo Daponte. Uehersegung von Knigge- Bulpius. Musikalische Leitung: Herr Kapellmetiiter von Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. (Figaro: Herr Alfred Stephani, vom Großherzog- lichen Hoftheater in Darmstadt, als Gast.) Anfang 74 Uhr.
Schauspielhaus. 280. Othello, der Mohr von Venedig. in 5 Aufzügen von William Shakespeare. von Wolf Graf Baudissin (Schlegel-Tieck). Herr Regisseur Adler. Anfang 74 Uhr.
Mittwoch: Opernhaus 9265, Abonnementsvorsiellung. Dienst- und Freipläßge sind aufgehoben. Salome. Drama in 1 Aufzuge, nah Oskar Wildes gleih' namiger Dichtung in deutsher Uebersezung von Hedwig Lahmann. Musik von Nichard Strauß Anfang 8 Uhr.
Schauspielhaus. Das Glashaus. Oskar Blumenthal.
Neues Operntheater. Sonntag: 38. Billettreserve- sa. Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. Die weiße Dame. Oper in 3 Akten von Eugòne Scribe. Deutsch von Friederike Ellmenreich. Musik von François Adrien Boieldieu. Anfang 7# Uhr.
NAbonnementsvorftellung. Trauerspiel Neberseßzt
Negte :
281. Abonnementsvorstellung. Lustspiel in 3 Aufzügen von Anfang 7 Uhr.
Deutsches Theater. Diendtag: Ein Somwuicer- nachtstraum. Anfang 73 Uhr. Mittwoch : Mensch uud Uebermensch. Kammerspiele: Dienstag: Frühliugs Erwachen. Anfang §8 Uhr. Mittwoch: Frühlings Erwachen.
Abends 8 Uhr:
Lessingtheater. Dienstag, Der heimliche Köuig. i
Mittwcch, Abends 74 Uhr: Nosumersholm.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der heimliche König.
Neues Schauspielhaus am Nollendorfplay. Dienstag: Der Sturm. Anfang 8 Uhr.
Mittwoh, Nachmittags 3 Uhr: Aschenbrödel. — Nbends 8 Uhr: Der Sturm.
(Wallnertheater.)
Schillertheater. ©-
Bt an d Ai fh R E 3ST T Eta
Oestrot. Schauspiel in 5 Aufzügen von Henrik Fbsen. Deutsh von Wilhelm Lange.
Mittwoch, Abends 8 Uhr: Donna Diana. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Das Lumpen- gefindel.
N.(FriedriWilhelmstädtishesTbeater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Doppelselbstmord. Bauernposse in 6 Bildern von Ludwig Anzengruber. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Doppelselbstmord. Donnerstag, Abends 8 Uh: Jugendliebe. Hierauf: Die Dieuftboten.
Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Dienstag: Schütenliesel. (Friß Werner, als Gast.) Anfang 72 Uhr.
Mittwoch, Nachmittags 3F Ubr: Kindervorstellung hei kleinen Preisen: Kindestreue und Weihnachts- fegen. Nbends 74 Ubr: Die Zauberflöte.
Dornerstag: Die Fie de-rmaus. (Frit Werner, als Gast.) Anfang 74 Uhr. Im 11. Att: Tanze phantasien. Irene Sanden.
Freitag: Wegen Vorbereitung zu Gousin Bobby gesck{lofsen.
Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr: Kindervorstellung bei fleinen Preisen: Kindestreue und Weihnachis8- segen. -— Abends 74 Uhr: Der Trompeter von Säckingen,
Komishe Oper. Dienstag: Pariser Leben. Mittrooh: Lakmé.
Donnerstag : Varisexr Leben. Freitag: Hoffmarns Erzählungen. Sonnabend: Pariser Leben.
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Diens- tag, Abends 8 Uhr: Husareufieber.
Mittwoch, Nachmittags 34 Uhr: Güänseliesel. — Abends § Uhr: Husareufieber.
Donnerstag: Susareufi:ber.
Freitag: Husarenfieber.
Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr: ŒGäuselicsel. — Aben s 8 Uhr: Husareuficber.
Residenztheater. (Direktion: RithardAlexander.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Florette ‘und Patapon. S{wwank in 3 Akten von M. Hennequin und Pierre Neher. (Julien Va:bet: Richard Alexander.)
Mittwoch und folgende Lage: Fliorette und Patapou.
Dienstag, den 25. Dezember, Nachmittags 3 Uhr: Frou- Frou.
[lef auf der hiesigen Germaniawerft das Lintenschiff „O*® in Majestät j Majestät der Kaiserin, zahlreiher Fürstlichkeiten, Sdhleswig- Holstein und Kiel, der Marine- und Militärbehörden sowie einer zahlreichen Fest- versammlung glücklich vom Stap el. das Schiff auf Die Taufrede hielt Seine Hoheit der Herzog Ernst
liche und Königliche Hoheit der Kronprinz traf heute vor- mittag kurz nah 11 Uhr hier ein, um im Auftrage Seiner Majestät des Kaisers der Cinweihung des neuen städtischen Kaiser Friedrich- Museums sowie der Enthüllung eines Denkmals für Kaiser Friedrich beizuwohnen. Höchstderselbe wurde am Bahnhof vom Beneckendorf und von Hindenburg, von Wilmowski, dem MNegierungs- dem Polizeiprösidenten Grafen Lambs- Darauf begab sih Seine Kaiserlihe und Köntg- lihe Hoheit in offenem Wagen, esfortiert des Kürassierregiments von Seydlih, Straßen nah dem Kaiser Friedrih-Museum ; Wege von der massenhaft herbeigeströmten Bevölkerung jubelnd be- der Feier angekommen ter geistlichen 2c. Angelegenheiten von Studt, Schmwarßhzkopf und der frühere Oberpräsident Dr. von Seine Kaiserlihe und Königliche Hoheit der Kronprinz schritt die Front der Ehrenkompagnie ab und begrüßte dann die staatlihen und Behörden und den Vorstand des Denkmalsaus|chusses. hielt der Oberbürgermeister in der er den Dank der G i Kronprinzen aus\prah und darauf hinwies, daß die Stadt durch die das dankbare und treue Andenken aù den verewigten Kaiser Friedri zum Ausdruck bringen wolle. Namen Kaiser Friedrih-Museum führen, um Kaisers zu ehren, der besonders die Kunst in Deutschland zu neuem Leben erweckt und ihre Pflege eifrig betrieben Die Rede {loß mit einem jubelnd aufgenommenen dret- Majestät den Kaiser.
Hilfe ift requirier ist auf der St Verkehr
B.) Heute vormittag 114 Uhr
Und Fer ter Spiyen der Stadt
des Kaisers
Brix 16. Prager Perso eingetrcffenen, b
hre Majestät die
ten Namen „Schleswig-
ein Kontrollwächt
Paris, 15. Matte deu
(V D. B) Seine Kaiser-
hundert Meter Gpone, Versa wo er landete, in
über eine von 14 Meter
von etner Schwadron Madrid,
dur die festlih geschmüdckten er wurde auf dem
Minister der der Ministerialdirektor Bötticher. VFnfolge B r u ch
wundet. Dr. Lenze etne An- Stadt für das Erscheinen des Ymuiden, Schul\chiif „ holländischen Das neue
worden. Die B
Hierauf fiel
E 1
tes Kronprinzen Anhänglichkeit und Ergebenheit gelobte.
\{lo3 mit einem dreifachen Hoch auf Kaiserliche und Königliche
und den außerordentlich warmen Empfang è ich auf das Wohl der Stadt Magdeburg, ihrer Bürger und ihres
muß der gesamte l and weil die Gleise metertief im Schnee liegen. Militärische und sonstige
bereits requirierter Dampfshneepflug ist in Postomnibusse verkehren ebenfalls nicht.
33 Personen wurden leiht verleßt.
um sein Vorderteil dem Winde entgegenzustellen.
Strecke von 52 Kilometern bei einer
San Martin wunden fünf
Denkmals. Der Kronprinz ließ \ich den
Schöpfer des Denkmals, von Glümer, vorstellen \und trat hierauf an
die Jnnungen heran, die
stellung genommen HYŸ und drückte einzelnen Herren die Hand. Alsdann begrüßte er die gegens
über dem Denkmal aufgestellten Kriegervereine und blieb wiederholt stehen, um si namentlich mit den Herren, die Feldzugt dekorationen hatten, zu unterhalten. Hierauf betrat nahm unter Führung des Museumsdirektors Dr. Volbehr einen NRundgang. Nach : Kaiserlihe und Königliche Hoheit mit Gefolge nah dem Dom und
mit ihren Fahnen um das Denkmal Auf-
hatten. Der Kronprinz begrüßte die Vorstände
Höchstderselbe das Museum und unter- dem Besuch des Museums begab ih Seine
mentlih die Kaisergräber. Gegen 1 Uhr wurde im
Bürgersaale des alten Rathauses ein Frühst ü ck gegeben, zu dem etwa 160 Einladungen ergangen waren. Oberbürgermeister
Während des Frühstücks Dr. Lenze einen Lrinkspruch großen Freude der Stadt über die Ausdruck gab und dem Herrscher- Die Rede den Kronprinzen. Seine Hoheit der Kronprinz erwiderte mit : Sndem ih vielmals für die_freundlihen Worte der Stadt danke, trinke
er der
3. Hurra!“ Nach dem Frühstück hielt der Kronprinz
Cercle ab und begab sich um 24 Uhr zum Bahnhof. Auf dem ganzen Wege dorthin wurden ihm von
der zahlrei herbetgeströmten Menge n dargebracht.
15. Dezember. (W. T. B.) Infolge heftiger
Scchneeverwehungen sind im Zugverkehr erheblihe Störungen
S@nellzugverkehr ist teilwetse unmöglich, ebenso der Wenn die Schneeyerwehungen nicht nahlassen, Güterverkehr im Allgäu cingestellt werden,
Wie das „Allgäuer Anzeigeblatt“ meldet,
heute mittag der Ein von Kempten Oberdorf entgleist.
t worden. ? recke Kempten—Pfronten eingestellt worden.
Dezember. (W. T. B.) Der Abends eintre ffende nenzug fuhr auf den eine Biertelstunde früher hier ereits geleerten Prager Schnellzug auf. Ei Weichensteller und er wurden verhaftet.
Dezember. (W. T. B.) Der lenkbare Ballon hrt von ciner militärishen Bemannung, unternahm
beute vormittag eine Uebungsfahrt gegen den Wind in zwei-
Höhe. Er fuhr von Meudon über Mantes, illes, Chaville nah dem Park von Chalais, dem er eine halbe Wendung um sich selbst machte, Der Ballon fuhr Windstärke n in der Selunde.
(W. T. B.) Aus allen Gegenden
16. Dezember.
des Landes, namentlih aus Norden, Nordwesten, Asturien und Biskaya, wird über Wirbelstürme beridtet. überfluteten ihre Ufer und rissen Häuser und Bö'chungen mit ih fort, die zum Schuß von Bahnen dienten. linte blieben mehrere Züge wegen Erdrutschungen stecken. —
Mehrere Flüsse
Auf der Nordbahn- 8 eines Aufzugs8apparats in der Mine von Arbeiter getôötet und einer ver-
15, Dezember. (W. T. B.) Das deutsche Fürst von Bülow“ aus Emden ist vor der &üste in hilflosem Zustande treibend von
zwei holländischen Fischdampfern angetroffen und hier eingeschleppt
esatzung ist unversehrt.
(Fortsegung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten
und Zweiten Beilage.)
A P
Lorkzingtheater. (Bellealliancestraße Nr. 7/8.) Direktion Max Earrison. Dienstag: Der Waffen- \chmieD.
Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: Bei sehr kleinen Preisen: Märchenyoz,. ellung: Peter und Vaul reisc#æ ins Schlaraffenlaud. — Abends 74 Uhr: Zar und Zimmermann.
Donnerstag: Die Regimentstochter.
Freitag: Der Troubadour.
Sonnabend, Nachmittags 3 Ubr: Bei sehr kÜleinen Preisen: Märchenvorstellung: Peter und Paul reiseu ins Schlaraffenland. — Abends 75 Uhr: Zum ersten Male: Martha.
Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. Di- reftion Kren und S{snfelh.) Dienstag, Abends § Uhr : Eive lustige Doppeïche. Schwank mit Gesang in 3 Aften von Kurt Kraaßz. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Mußik von Paul Linde.
Mittwcch, Nachmittags 4 Uhr: Hänsel und Gretel. Abends 8 Uhr: Eine lustige Doppel- ehe.
Donrerstog: Eiue lustige Doppelehe.
Freitag, Namittags 3 Uhr: Schülervorstellung : Minna von Barnhelm. — Abents 8Uhr: Eine
Konzerte. Singakademie. Dienstag, Abends 8 Klavierabend von Severin Eisenkberger.
Ubr:
Saal Lechstein. Dienstag, Abends 7# Uhr: Liederabend von Leo Gollaninu.
Beethoven-Saal. Dienstag, Abends 8 Uhr: J. Konzert von Therese und Artur Schnabel.
Philharmonie. Dienstag, Abends 74 Uhr: Zur Feier des 2d jährigen Bestehens des Konserva- Foriums Klindworth-Scharwenka: A. Festkonzert mit dem Kouservatoriumorchester.
Zirkus Schumann. Dienstag, Abends präzise 73 Ubr: Das anerkannt vorzügliche Programm und Wiederauftreten von Mr. Henricksen mit seiner vollständigen größiea Tigergruppe : 10 wilde Königstiger. Außerdem: Will. H. Hill, das Phänomen, und \ämtliche Spezialitäten. Um 10 Uhr: Ein Tag in Monte Carso. :
lustige Doppelehe.
Sonnobend, Nahmittags 4 Uhr: Noiköbpychen. — Abends 8 Uhr: Eine lustige Dovpelehe.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Vis früß um Fünfe!
1. Feiertag, Nahmittags8 3s Uhr: Gharleys Tante.
9. Feiertag, Nachmittags 3 Uhr: Bis früh um Fünfe!
An allen Feiertagen, Abends 8 Uhr : Eine lustige Doppelehe.
Pentraltheater. Dienstag, Abends 8 Uhr:
Der Bettelstudeut. Operette in 3 Akten.
Mittwoch, Nachmittaas 35 Ubr : Bet halben Preisen : Schueewittchen. — Abends 8 Uhr: Der Zigeuner- baron.
Donnerstag, Nachmittags 33 Uhr: Schneetvittchen. — Abends 8 Uhr: Der Betitelftudent.
Freitag : Die Fledermaus.
Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr: Sesßneewittchen. — Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Künftlerblut.
Trianontheater. (Georgenf!raße, nahe Bahnhof Friedrichstraße.) Dienstag, Abends 8 Ubr: Wo ift der Vapa? Vorher: Die Schloßkellerc i.
Mittwoch bis Sonnabend: Wo ift der Papa ? Vorher: Die Schlofßkellerei.
Familiennachrichten.
Verlobt: Fel. Sophie-Cha*lotte von Reiche mit Hrn. Hauptmann Hermann Grafen von Schlieffen- MWioska (Schloß Nosbitek—Berlin).
NBerehelicht: Hr. Hauptmann Schaefer mit Frl. Elsa Pitsh (Côln).
Geboren; Etne Tochter: Westernhagen (Düsseldorf).
Gestorben: Hr. Geheimer Oberjufstizrat, Land-
gerihtépräsident a. ®D. Or. jur. W. Thomsjen
(Münster i. W.). — Hr. Professor Dr. Thaer
(Gießen). — Hr. Hauptmann a. P. Ernst Baron
von Buhl gen. Schimmelpenaing von der Oye
(Berlin).
Hrn. Lothar von
Verantwortlicher Redakteur : Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (I. V. : He idrich) in Berlin-
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Nerlags- Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.
Acht Beilagen
Mittwoch, den 26. Dezember, Nachmittags 3 Uhr:
Dienstag, Abends 8 Uhr: Frau Juger von
Eine Hochzeitsnacht«
(eins{ließlih Börsen-Beilage). (2587 3)
Erste Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Montag, den 17, Dezember
E R ASURV T
Amlliches.
Deutsches Reich,
1906.
Doktoringeni i ‘of i i genieurpromotionen an der Großherzoglichen Technischen Hochschule zu Darmstadt im Sommerhalbjahr 1906
Name des Promovierten. Neifezeugnis.
Anstalt.
Ort und Zei s ces Lr S eQurI, Datum der Ausstellung.
Hetmatsort.
Laufende Nummer
Bor- und Zuname. | |
| |
Studiengang.
Besuchte Hoh\chul (Technische und ui einshl. der Universitäten). Zeit des Besuchs.
Diplomprüfung.
Fachrihtung. Hoch\chule. Datum des Diploms.
| f | | | |
Titel. Verlag bezw. Zeitschrift. Referent und Korreferent.
Datum des Doktor-
|Mündliqe | Prüfung. |
Dissertation.
Präditkask |
| Datum. | | diploms. : |
b
Werner Siebert, | Gummersbach. __ 27. September 1880. Heimatsort: Gummersbach.
Realgymnasium zu Düsseldorf, 8, Februar 1899,
August König, _Ellingen. 22. Juni 1877. Heimatsort: Würzburg.
Königliche Industrie-
\{chule zu Nürnberg. 1e Juli 1897 (Durch Verfügung Gr. ‘Ministeriums des Innern DoUt 207 L. 00. Jor. N. d 35 932 — als gleichwertig mit dem
Ae einer deutshen Oberrealschule
angeseben.)
Realgymnasium zum heiligen Geist in Breslau. 3. März 1897,
Erich Strieboll, Breslau. 13, Mai 1877, Heimatsort: Königshütte.
Paul Burger, Horchheim. 21. Juli 1879, Heimatsort: Saarbrücken.
Gymnasium zu Saarbrücken. 17, Februar 1899.
Wilhelm Hiemenz Neues Gymnasiu , m
27 Dle 1882 „g Darmftadl Daati ; . Februar 1901.
Technische Hochshul von Ostern 1899 a d Darmstadt
Technishe Hochschule zu Mü
a D Bul, u bst 1800: echnishe Hochschule zu D t
von Herbst 1899 bis B fern 1902, N
von Herbst 1897 bis Herbst 1898; von Ostern 1899 bis Ostern 1901;
von Herbst 1901 bis Ostern 1902.
Technische Hochshule D
von Herbst 1899 bis Str 1002 und von Herbst 1902 bis Juli 1904 ; Hochschule und Universität München
Technische Hohshule zu D von Ostern 1901 bis S 00G
Realgymnasium | zu Altona. 8. März 1898, |
Max Sqinkel, Elmshorn.
18. Januar 1879.
Heimatsort: Berlin.
| / j l
| Technische Hochschule zu Berlin | von Ostern 1898 bis Ende S idtiar
Chemie. Technische Hochschule zu Darmstadt. 18. Juli 1904,
erbst 1901 und von Derbst 1902 bio Herbst 905,
Elektrotechnik. Technische Hochschule armstadt.
8. März 1902,
Universität Breslau Maschinenbau.
Technische Ho le zu Beelhu 11. Dezember 1902.
Technische Hochschule Berlin Technische Hochschule München
im Sommersemester 1901 ; Technishe Hochschule Berlin
Universität Göttingen
im Sommersemester 1899; Chemie (Elektrohemte).
Technische Hochschule zu Darmstadt. zur 18. Juli 1904.
Sommersemester 1902,
___ Chemie. Technische Ho(hschule zu Darmstadt. 17. Dezember 1904.
v t i Technische Ho ule Berlin, 1903, 16. Be 1904,
| | Dr.
„Ueber Azofarbstoffe der Tri „16 s methanreihe und deren Labilbuneg, E ae
Universitäts-Buchdruckeret y Gustav Schade (Otto rand
Professor Dr. Finger. Geheimer Hofrat, Professor „Arbeitsdiagramme von Flach-
Franz Weber in Berlin.
Professor von Roeßler. Geheimer Hofrat, Professor
«Materialverhältnisse bei Balken-
trägern und Bogenträgern mit Zugband.“ der Gewichtsformeln — besonders für leßtere — und Vergleich.
A. Favorke, vorm. Eduard Trewendts Buchdruckerei in Breslau.
Geheimer Baurat, Professor
Referent : Professor Dr. Dieffenbach. Geheimer Hofrat, Professor
Veber Nitroketotetrabydrochino a- line und deren Reduktionsprodukte. C. J.-Beckers Univ.-Buchdruckerei,
Geheimer Hofrat, Professor
Der elektrishe Schiffszug Eine tehnishe und wirtschaftliche | Untersuhung über die Möglichkeit | bezw. Zweckmäßigkeit einer Erhöhung | | der Fahrgeshwindigkeit auf verkehrs- | reihen Kanälen. | Druckerei von Gustav Fischer,
Geheimer Baurat, Professor Koch. |
| Geheimer Baurat, fe} phil. und Dr. Ag Sh
Bestanden. 27. SUulî
1905. 1906,
vermögen.“ in Berlin,
Referent :
Korreferent : Dr. Staedel. formmascinen.* Gut bestanden.
Referent :
Korreferent:
Dr. Henneberg.
Bestanden. Theoretishe Ableitung
Referent : |
Landsberg. Korreferent :
Geheimer Baurat, Professor Koch |
o. Versuche über die Elektrol e Les und ihre E
erstellun i Dee Mg ven \her Produkte.
| 17, Oktober 1906.
Bestanden.
Gebr. Saa rbrüden Mer,
Korreferent :
Dr. Staedel.
Mit Auszeihnung| 16. Oktober bestanden. 1906.
Würzburg. Referent :
| Pre Dr. Finger. | |
orreferent :
Dr. Staedel. | Gut bestanden. | 15. November | 1906.
| |
Jena. | | Referent : | | |
Korreferent :
| chmitt. |
Literatur.
Napoleon 1. Unter Benußung neuen Materials
britishen Staatsarhiv von John Pollard Nose, Litt. D. e fierte deutsche Uebersezung von Professor Dr. K. W. Schmidt, Mit Gen Karten und Plänen, einem Faksimilebriefe und einem Bildnis Y apoleons in Photogravüre. 2 Bde. (503 und 623 Seiten). Stutt- go 1906, Druck und Verlag von Greiner und Pfeiffer. Preis geb. “a — Seine Berechtigung, zu den vielen vorhandenen Biographien ; apoleons eine neue hinzuzufügen, leitet der Verfasser davon her, daß r das britishe Archiv für die Fahre 1795—1815 ausgebeutet und andes bisher Unbekannte beigebraht habe. Besondere Aufmerksam- eit hat er Napoleons umfänglihen und hartnäckig verfolgten Plänen S iung eines französishen Kolontalreihs in Indien, Aegypten 3 ü ne und Australien zugewandt, dem entspriht als durchge ender Wes es Buches die Richtung der Betrahtung auf das Große und 7 s tgeshihtlihe in Napoleons Wirken. „Indem ih ihn als Krieger aa Staatsmann {hildere und meinen Lesern Einzelheiten darüber id Bare, wie er seine Mahlzeiten gierig vershlang, in Konzerten Ln ef und sich in Liebeshändel einließ, die des Zaubers der “rigen entbehrten, lege ich allen Nahdruck auf das, was thn Stit meisten fesselte, kurz, ih nehme ihn von seiner besten Fe f Was die Abstammung Napoleons betrifft, so wird seine pan e bis auf einen Florentiner namens Wilhelm zurückgeführt, der Les, m Jahre 1261 den Zunamen Bonaparte oder Buonaparte bei- 0 e, Der Name {eint angenommen worden zu sein, als in den puaufhörlichen Kämpfen der Guelfen und Ghibellinen, die in das B Ne Leben von Florenz eine Spaltung brachten, Wilhelms gar el, die Ghibellinen, für kurze Zeit die Oberhand gewannen. Im A E wanderte ein Vorfahr von Toscana nah Korsika aus: so Fand en die Bonapartes auf die Insel. Man kann unter anderem Bao eons Liebe zu seinen Geshwistern, durch die er fretlih in manche Verlegenheit geriet, niht verstehen, wenn man ih nicht vergegen-
spielte: sie zu Ehren zu bringen und jede ihr zugefügte L i
. e e E blutig zu rächen, galt als heilige Pflicht. e ie be ung von 1796—97, der die neuere Kriegs8geschihte eröffnet, wird, seiner Bedeutung entsprehend, sehr eingehend erzählt. Sein Programm gegen England entwielte Napoleon {on in einem Bericht an die Negterung vom Februar 1798: er unterscheidet darin drei Angriffs- pes England selbst, auf dem Festlande Hannover und Hams- urg und endlich im Often Aegypten, zur E des eng- lishen Handels mit Indien. Vit Net wird dazu bemerkt : „Der größere Teil seiner Laufbahn dient als Kommentar zu diesen Plänen, seinen furhtbarsten Feind zu unterwerfen. Auf den einen oder anderen derselben kam er abwehselnd immer wieder zurüd.* So ernsthaft es Napoleon mit der Bekämpfung Englands nahm, so zeigte doch schon der Feldzug nach Aegypten und Syrien, daß der Mangel einer starken Flotte alle Erfol der Fran- zosen auf dem Festlande nicht zu erseßen vermohte. Sehr lesenswert ist der Abschnitt: „Ein französisches Kolonialreich (San Domingo- Luisiana-Indien, Australien).* Der Verfasser hat darüber eigene Forschungen angestellt und bringt manches Neue bei. Napoleons Kolontalpläne wurden dadur vereitelt, daß England bereits ein Jahr nah dem Frieden bon Amiens (März 1802) wieder zum Kriege ritt (Mai 1803), „Vom Standpunkt der Rassenverbreitung be- trachtet, war die Erneuerung des Krieges im Jahre 1803 das größte Ereignis des Jahrhunderts." Auch über das Boulogner Geschwader werden aus den Akten einige bisher nicht veröffentlichte Einzelheiten mitgeteilt, die die flahgebauten Boote für die Ueberfahrt der Franzosen betreffen. Treffend ist die Kritik der sogenannten Kontinentalsperre dur die Napoleon Englands Handel lahmzulegen versuchte. „In keinem seiner Briefe findet sih eine Andeutung, daß er jemals den Gedanken hegte, uns dur Aushungerung zur Velleraabe zu zwingen. Das eirzige Ziel seines Strebens ging dahin, unsern Reichtum auszu- epfen, indem er uns unsere Warenausfuhr abschnitt, dagegen der
areneinfuhr in unsere Häfen nah wie vor kein Hindernis in den
wärtigt, welhe Rolle in dem Leben des Korsikaners die Familie
die Ausfuhr derartig in die Höhe treiben mü ß fi beträchtlih überrage; so kam er dazu, die E E L A Pes Geld mit inländischen Fabrikaten, uerung zu gestatten und England, o 1 wollen, die größten Dienste zu [cfsten Der Ab R e In Kämpfe mit Napoleon, die Schlacht bei Bell a d Rer gerctnigen tischer Lebendigkeit erzählt. Ob es dem ai én V as M N E an dh des A E es Helt 0 aterloo, nach Verdienst zu würdi : nicht erörtert werden. Als Ganzes betrat ist es in wette g neuen Aufshlüssen reihes Buch, durhströmt von starker politischer mpfindung, und ausgesprohenem Sinn für das Heldenhafte.
Kurze ARNLECLIoEN neu ershtenener Schriften, deren Besprehung vorbehalten bleibt.
Mitteilungen aus dem Stadtarhiv und der S i ) tadtb N 8. Heft. Breslau in der Fr int ten GIENANT via Seiden REN von Dr. med. Friedrih Gotthilf Friese. b Morgenstern ’r. Franz Wiedemann. 4 # Breslau, __ Hauptkwerke des Sozialismus und der S i n l. Da s Recht auf Grundeigentum. Bo Willi Ah E ee E überseßt von A dolf M. Freund on org Adler. 22 - ; eiu, C. N Hirschfeld eorg Adler. 2,20 X; gebdn. 2,60 4 Arbeiten der Deutschen Landwirtschafts - 23 Betriebsverhältnisse der beutdde B LO gy L Sammlung. Verfasser: H. Rus}el, A. Burg. Gfelhatt in SW. 11, Defsauerstr. 14. Deutsche Landwirtschaftss
Weg legte." Napoleon war von der Anschauung beherrscht, daß man
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