1906 / 299 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Dec 1906 18:00:01 GMT) scan diff

sur mér, leßte Beförderung am 27. Dezember ab Cöln 10,42 Abends, ab Berlin Potsdamer Bahnhof 12,55 Mittags. 4) Für Brief- sendungen mit ate Dampfer über Kapstadt, ab

am 29. Dezember, in Kapstadt am 15. Januar, in Lüderißbuht am 20. Januar, in Swakopmund am 23. Januar. Letzte Beförderung am 28. Dezember ab Cöln 6,1 Nahmittags, ab Oberhausen 7.54 E ab Berlin S{lesischer Bahnhof 11,24 Vormittags. Die nächsten Posten aus Swakopmund, Abgang am 4. und 5, Dezember, sind zu erwarten am 26. und 30. Dezember.

outhampton

Laut Telegramm aus Natibor ist die heute früh in Berlin fällig ewesene Post aus Wien und laut Telegramm aus Oberhausen die Péute vormittag in Berlin fällig gewesene Post aus England (leßtere infolge Auffahrens des Dampfers wegen Nebels) ausgeblieben.

Fagd.

reitag, den 21. d. M., findet die nächste und leßte Parforcejagd in dieser Saison stati. Stelldichein: Mittags 121/, Uhr am Denkmal auf dem Hasenheidenberg.

Maunigfaltiges. Berlin, den 19. Dezember 1906.

Im Monat November d. J. wurden die Hilfsstellen des Verbandes für erste Hilfe, zu dem der größte Teil der Berliner Sanitätswachen, die Berliner Unfallstationen vom Roten Kreuz und die Berliner ettung ggen ait zusammengetreten sind, in 6209 Fällen (gegen 5981 im gleihen Monat des Vorjahres) in Anspruch ge-

London, 18, Dezember. (W. T. B.) Der Admiralitäts-, gerihts8hof entshied, daß an dem Zusammenstoß des deutshen Dampfers „Kaiser Wilhelm der Große“ mit dem englischen Dampfer „Orinoco*“ in Cherbourg am 21. November 1906 den deutschen Dampfer allein die Schuld treffe (vgl. Nr. 298 d. Bl.). Das Urteil des Gerihtshofs geht davon aus, daß der Zusammenstoß dadurch veranlaßt worden fet, daß der deutsch2 Dampfer, mit hoher Fahrt aus dem Dae: kommend, irrtümlich angenommen habe, noch vor dem Bug des „Orinoco“ yorbeizukommen, während dieser zu der Annahme berechtigt gewesen sei, daß ersterer ihn Backbord an Bakbord passieren werde, Das Urteil kommt daher zu dem Schluß, daß dem Kläger kein Ver- sehen zur Last falle, und spricht den Gigentümern des „Orinoco* dem- gemäß Ersay ihrer Unkostez, die noch festzustellen bleiben, zu.

London, 18. Dezember. (W. T. B.) Einer Lloydsmeldung

Verichte von deutschen Fruchtmärkten. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt.

Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 19. Dezember

1906.

nommen. Darunter befanden sich 5529 chirurgtische Fälle, 648 innere ats Lérwi@ zufólae hät bie bewtsGe Bark Nordwind*, bi i Außerdem wurden M

Erkrankungen und 32 geburtshilflihe Fälle. Innerhalb der einzelnen s

Theater und Musik. De en V ée U a en Perlquen ene Hilfe ee E Ne a E a A Ca eauo ges E Ap Qualität a d igli er neue, unter ärztlicher Leitung stehende Krankentransport des 1 T R s ; m vorigen

„Lobengrin® in. Siene. PREEA A 0E sinát n e RONE M e anae Transporte Me und Magistrat über- litten. Drei Mann der Besayung sind CTEUTTE N, A1 G, : gering mittel gut Verkaufte Verkaufs- a: s E Markttage -

5 Tagen, nd, Vat Ht EINAN I 92 ranbparte:-ausgeführt, Paris, 19. Dezember. (W. T. B.) Aus Marseille wird Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner l abe ut i Sva

ov 4 abo gas P baa Irma O „e O en Leiramund hing err Hofsmann, die Wriru rau SoeBe, „_| gemeldet, daß in vergangener Nat dort gegen 1 Uhr im Viertel des L Von der Handelshochschule Berlin ist nunmehr das amt niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster ¡entner is bem O entner

deg König Here Grob, den Deerrufer/ Herr Bachmann, | o Merteibnts: bel Personals und der Studierenden erschienen. | Botanischen Gartens dur Explosion eines Spirituslagers

S L B A T E E R E

(Anfang 7 Uhr). Der Spielplan für die Weihnahts- woche lautet: Den 25. Dezember: „Die Zauberflöte*®, den 26. Nachmittags: «Hänsel und Gretel *, Abends: „Samson und Dalila“, . den 27. „Der \{chwarze Domino*, den 28. „Tannhäuser“, den 29. „Die lustigen Weiber von Windsor“, den 30. „Salome", den 31. (neu einstudiert) „Zar und Zimmermann“. Der Billettverkauf beginnt bereits am 20. d. ‘M.

Im Königlihen Schauspielhause geht morgen Shakespeares „Hamlet“, mit Herrn Matkowsky in der Titelrolle, in Szene.

Das „Nachtasyl“ von Maxim Gorki wurde von dem Friedri ch- WilhelmstädtischenSchillertheater (Direktion Oscar Wagner) zur Aufführung erworben.

Die Üraufführung der Millöckerschen Operette , Cousin Bobby" findet im Theater des Westens erst am Sonnabend, den 29. De- zember, statt. Das Feiertag8programm hat dadur eine Aenderung erfahren und lautet jegt wie folgt: L. Fetertag: Nat- mittags: „Trompeter von Säckingen“, Abends: „Der Zigeuner- baron*; II1. Fetertag: Nachmittags: „Martha“, Abends: „Der Schmetterling“ ; Donnerstag: Nachmittags: „Die Zauberflöte“. Abends: „Der Bettelstudent“. Die bereits gelösten Billette zu „Coufin Bebby" werden an der Theaterkasse zu der Erstaufführung umgetauscht oder es wird hierfür das Geld zurückgezahlt.

Die Eröffnung des Charlottenburger Schillertheaters findet am 1. Januar 1907 statt, und zwar vor geladenem Publikum. Die Einladungen erfolgen gemeinsam durh die städtishen Behörden und die Verwaltung des Schillertheaters. Für die Eröffnungs- vorstelung hat die Direktion Schillers „Räuber“ gewählt; mit diesem Erstlingswerk des Dichters, des Schußvyatrons des Hauses, ist auch vor mehr als zwölf Jahren, am 30. August 1894, das Mutterhaus des Schillertheaters, das alte Wallnertheater in Berlin O., eröffnet worden. Der erste Anschlagszettel tes neuen Schillertheaters kündigt au die Ausgabe der bekannten Abonnements- hefte an, die bereits in dem Neubau (Ecke Bismarck- und Grolmanstraße) tägliÞh von 10—2 Uhr ausgegeben werden. Für das erste Quartal nimmt die Direklion (Aenderungen vor- behalten) folgende Stücke in Aussicht: „Die Räuber“ von Sgiller; „Der Kaiserjäger“, Komödie von Hans Brennert und Hans Ostwald; „Narrenglanz* von Rudolf NRittner, dem Mitglied des Lessingtheaters; „Moloch“ von Friedriß Hebbel; „Der Hexenkessel“ von Georg Gngel; „Im bunten Rock*, Lustspiel von Franz von Shöntban und Freiherrn von Sehliht. Des weiteren wird ein Schiller - Zyklus angekündigt, in dem \ämtliche Dramen Scillers an zehn Sonntagnahmittagen zu unge- wöhnliÞß niedrigen Preisen gegeben werden sollen. mi diesen Zyklus wird ein besonderes Abonnement ausgegeben.

m au den Minterbemittelten den Besu zu ermög- lihen, können die Zahlungen in zwei Raten geleistet werden. Die Ausgabe der Abonnements erfolgt täglich in der Billettabteilung (Grolmanstraße 70—72) von 10—2 Uhr.

Das amphitheatralische Haus ift bekanntlich in Ringe eingeteilt, es umfaßt einen I., einen IL, einen IIT. und einen Oberrina. Zu allen Pläßen, mit Ausnahme des I. Rings, werden in der Billett- abteilung noch Abonnements ausgegeben.

Daraus geht hervor, daß an der neuen Hochschule bereits im ersten Semester 212 vollimmatrikulierte Studierende vorhanden sind. Von diesen sind 186 Inländer und 26 Ausländer. Danach hat sich die Befürchtung, die Handelshochs{chule Berlin werde von Ausländern übers&wemmt werden, in feiner Weise bewahrheitet. Von den Ausländern sind die meisten aus Rußland (15) und Oesterreich - Ungarn (5). Mit je einem Studierenden sind vertreten: die Schweiz, Frankrei, Norwegen, Sch{hweden, Griehenland und die Türkei. An dem inländischen Zuzug sind beis nahe alle Teile des Reichs, insbesondere auch Süddeutschland, be- teiligt. Auf Berlin und seine Vororte entfallen 77, sodaß auf den Bezirk der Korporation der Kaufmannschaft von Berlin, aus deren Mitteln die Hochschule begründet i|ff und unterhalten wird, nicht weniger als ein Drittel sämtlicher Studierenden entfällt. Der Vorbildung nah sind von den 186 Inländern weitaus die meisten (118) gelkernte Kaufleute mit Ginjährigfreiwilligenzeugnis. 31 sind auf Grund eines p Watt pt i: immatrikuliert; auch von diesen jedoch besißen aht außerdem noch Zeugnisse über kaufmänaische Ausbildung. 31 find Lehrer, die sih zu Handelslehrern ausbilden. Nur bei ¿zweien hat der Aufnahmeauss{chuß in Rücksicht auf eine besonders bedeutende Tätigs- keit im fkaufmännisden Leben von der Einreichung der sonst not- wendigen Schulzeugnisse Befreiung erteilt. Vier der immairikulierten Inländer sind Damen, wozu eine fünfte Dame unter den Ausländern kommt. Außer den 212 immatrikulierten Studierenden wird die Hoch- schule noch von 261 eingeshriebenen Hospitanten sowte von 901 Hörern einstündiger Vorlesungen besucht.

Der Freiwillige Erziehungsbeirat für schulent- lassene Waisen veranstaltet zum Besten seines Unterstüßungsfonds res den 4. Zanuar 1907, Abends 8 Ukr, in der neuen Aus- tellungshalle des Zoologischen Gartens (Hardenbergstraße) ein Wohltätigkeitsfest, das erste, das in dem großen Saale der neuen Halle gegeben wird. Das Programm verspricht einen kTünstlerishen Teil und einen Ball. Mitwirkende sind u. a. die Herren Grüning und Lieban, die Damen Hiedler, und Lieban-Globig vom Königliben Opernhause, Fräulein Franzillo- Kauffmann von der Komischen Oper, Frau Meßger-Froißheim vom Stadttheater in Hamburg. Der Eintrittspreis beträgt 2 4 Ne- servierte Pläße zu 3 4 sind außer bei Bote u. Bok und Wert- heim in folgenden Filialen der Paketfahrtgesellschaft zu haben: Nitterstraße 98/99 vorn Laden, Spandauer Straße 65/67, Thomasius- straße 23, Charlottenburg, Joachimsthaler Straße 10, Brurnen- straße 196, I. Hof, Potsdamer Straße 118, Schöneberg, Akazien- straße 20, Gr. Frankfurter Straße 53, Dalldorfer Straße 15, Char- iee 1E Wilhelmsplaß 1 a, Nixdorf, Berliner Straße 84, Wins-

raße 14.

Im Zirkus Shumann findet morgen die Erstaufführung des diesjährigen großen Manegeshaustücks „St. Hubertus“ statt. Die neue Pantomime, die in den bayerishen Bergen s\ptelt und in der auch Zitherspiel urd Sck{nhplattltanz nit fehlen, is eht \portlich; fie huldigt dem edlen Weidwerk und {ließt mit einem lebenden

ein zweistôöckiges Haus einstürzte. Zahlreihe Personen “« « “« Doppelzentner “«

wurden verschüttet. Aus den Trümmern wurden bisher ein Toter und 15 Shwerverwundete hervorgezogen.

Sebastopol, 18. Dezember. (W. T. B.) In der Nähe von Sudark ijt ein Dampfer einer rufssishen Geselis{haft in Nowo- rossijsk in Brand geraten und gestrandet. Militär ist zur Hilfe abgesandt. Die Passagiere find gerettet.

Santander, 18. Dezember. (W. T. B) Dur andauernde wolkenbruchartige Negengüsse droht m-hreren Dörfern im Cillrigotal am Fuß der Peñas de Europa Zecstörung; sie sind deshalb von den Bewohnern geräumt worden.

New York, 19. Dezember. (W. T. B.) (Auf deutsch-atlan- tischem Kabel.) Nach neueren Meldungen wird der Dampfer „Prinzessin Viktoria Luise“ vermutlih ganz verloren fein. (Val. Nr. 298 d. Bl.) Das: Schiff liegt so dicht am Strande, daß man beinahe unmittelbar an Bord gehen kann, und es hat si soweit nach Steuerbord übergeleat, daß man den stark be- schädigten Schiffsboden sieht; auch Maschinen und Kessel sind schwer beshädigt. Der deutsche Kreuzer „Bremen“ hat die Ver- suche, den Dampfer abzushleppen, als aussihtslos auf- gegeben; der Dampfer „Virginia“, der gestern morgen zur Hilfeleistung ankam, is angesichts der Lage wieder umgekehrt. Wellenspriter gehen über das gestrandete Schiff binweg. Sleich nah der Strandung hat das Schiff Raketen steigen lassen, die aber augen- \cheinlich niemand an Land bemeikt hat, sodaß die Nachriht von dem Unfall erst durch zufällig vorbeigekommene Segelboote nach Kingston gelangte. Die Mannschaft des gestrandeten Dampfers hat nun- mehr au das Schiff verlassen und befindet sich auf dem Wege nah Kingston. Alle Berichte über das Unglück rühmen die Disziplin und die Unerschrockenheit, die die Offiziere und die Maun- schast des Dampfers „Prinzessin Viktoria Luise“ bewiesen haben, und bestreiten, daß irgendwelche Panik an Bord ceherrscht habe.

Na Schluß der Redaktion eingegaugene Depeschen.

Paris, 19. Dezember. (W. T. B.) Aus Nancy wird berichtet, daß der Pfarrer von Mont le neuf château im Departement Vosges das Dorf verlassen habe, da die Be- wohner ihm nur unzureichende Bezüge gewähren konnten, und in dem Dorfe Liffol eine Stellung als Drechsler angenommen habe. Er verständigte gleichzeitig seine Pfarrkinder, daß er jedesmal, falls sie seiner bedürften, sich nach Mont le neuf château begeben werde.

(Fortsezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten

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Kolossalgemälde ab. Jen 1 : P —— s ; ¿ 7 und Zweiten Beilage.) Sd N S E 16,75 16,75 17,00 17,00 16,96 16,95

E E E S R E S E O E C B E R O N E E E E E d A E M R ORE N E Si R S A P: E N I R E C: B i C A E Gerste. j; Mat E i 12,00 12,00 | 14,00 14,00 | 16,00 16,00 j : : I 14,70 14,82

Theater. ea, Abends 8 Uhr: Frau Inger von | Lorxßzingtheater. (Bellealliancestraße Nr. 7/8.) | Philharmonie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: She: A G) 14,20 1460 14,90 15,20 14,70 . . * ®, § . . rolo n s . . . . . ° * . 1 ' | ' , 1 , 1, , Königliche Schauspiele. Donnerstag: Opern- | Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Hohtourift. | Direktion Max Garrison. Donnerstag: Die Re- | Richard Strauß-Abend, veranstaltet von Gregor Sé@neivemlihl «se o) (L T480 | 1460 | 1480 | 1480| 1600 E T0 14/80 14/80 giment®tochter. iFitelberg, unter Mitwirkung von Frau Vauline / t t L 4 haus. 266. Abonnementsvorstellung. Dktenst- und N.(FriedrichWilhelmstädtishesTheater.) Freitag : Der Troubadour. Straufe-de Ahna und Dr. Nichard Straufe o E O O Os E058 15,80 16,00 | 16,00 16,20 16,20 16,40 . . reipläße find aufgehoben. Loheugrin. Romantische | Donnerstag, Abends 8 Uhr: Jugendliebe. Lust- | Sonnabend, Nacifüttags 3 Uhr: Bei sehr kleinen x Breslau . O 12,00 12,590 | 12,60 13,00 13,10 13,50 ö . . per in 3 Akten von Richard Wagner. Musikalische | spiel von Adolph Wilbrandt. Hterauf: Die Diensft- | Preisen: Märchenvorstellung: Peter und Paul E Q eo o 5 WTAUGETIE Ao —— LROO 16,50 16,60 17,00 ' . ° Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß NMegie: | boteu. Lustspiel vvn Roderih Bénedix. reisen ins Schlaraffenlaud. Abends 7x Uhr: | Beethoven-Saal. Donnerttag, Abends 8 Uhr: Freiburg i. Sl. e 15,80 16,00 16,10 16,30 16,40 16,80 é , L Herr Regisseur Braunschweig. (Elsa: Fräulein Irma. | Freitag, Abends 8 Uhr: Doppelselbftmord. Zum ersten Male: Martha. @ t Ott W t L i R V C 15,00 15,50 16,00 16,00 16,50 17,00 : ¡ Koboth, Königlich bayerishe Kammersängerin von | Sonnabend, Abends 8 Uhr: Mathias Gollinger. PNgEn T 0on DttO:, MMEnLR e E O 16,40 16,50 16.50 16,60 16,60 16,50 16,80 | 14.12. München, als Gast.) Anfang 7 Uhr. E E S E R A T E R T S STEIN O De a d 15,00 15,10 15,95 1605 | 16,90 17,00 16,03 16,70. | L123,

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Schauspielhaus. 282. Abonnementsvorstellung. Theater des Westens. (Station: Zoologischer Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. Di-| SVaal Bechstein. Donnerêtag, Abends 8 Uhr:

Hamlet, Prinz von Dänemark. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare. Ueberseßt von A. W. von Schlegel. Regie: Herr Regisseur Keßler. Anfang 7# Uhr.

Freitag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Sym- phoniematinee. Abends 74 Uhr: Symphonie- Fonzert der Königlichen Kapelle. Dirigent: Herr Weingartner.

Schausptelhaus. 283, Abonnement8vorstelluna. Klein Dorrit. Lustspiel in 3 Akten (na Dickens) von Franz von Schönthan. Anfang 74 Uhr.

Neues Overntheater. Sonntag: 383. Billettreserve- saß. Dienst- und Freipläße find aufgehoben. Die weiße Dame. Oper in 3 Akten von Eugöòne Scribe. Deutsch von Friederike Ellmenreich. Musik von

Garten. Kantstraße 12.) Donnerstag: Die Fleder- maus. (Friß Werner, als Gast.) Anfang 77 Uhr. Im 11. Aft: Tanzphantasien. Jrene Sanden.

Freitag: Der Schmetterling. (Friy Werner, als Bast.) Anfang 7F Uhr.

Sonnabend, Nachmittags 35 Uhr: Kindervorstellung bei kleinen Preisen: Kindestreue und Weihnach1s- segen. Abends 7} Uhr: Der Trompeter von Säckingen.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Kindestreue und Weihnachtssegen. Abends 75 Uhr: Zum Wat Male: Schützenliesel. (Friy Werner, als

Hast.

Montag: Gesc{lossen.

Dienstag (1. Feiertag), Nachmittags 3 Uhr: Bei

reftion: Kren und Schönfeld.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Eine lustige Doppelehe. Schwank wit Gesang in 3 Alten von Kurt Kraaß. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Paul Lincke.

Freitag, Nachmittaas 3 Uhr: Schülervorstellung : Minua von Varnhelm. Abends 8 Uhr: Eiue lustige Doppelehe.

Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Rotkäppehenu. Abends 8 Uhr: Eine luftige Doppelehe. r Nachmittags 3 Uhr: Vis früh um

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1. Fetertag, Nalmittag832 Uhr: Charleys Taute. Fü; O Nachmittags 3 Uhr: Vis früh um

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An allen Fetertagen, Abends 8 Uhr: Eine lustige DoppelehHe.

UR, Klavierabend von Lonuy Epsftein.

Pirkus Schumann. Donnerstag, Abends präzise 7 Uhr: Galapremière. Erstaufführung der aroßen Schumannshen Kusstaitungspantomime : St. Hubertus. Dem edlen Waidwerk entnommen und in 6 Bildern arrangiert vom Direktor Albert Schumann. Einstudiert vom Ballettmeister Pratesä. Musik vom Kapellmeisler Dominik Ertl. Die Gesamtausftattunrg der Kostüme, Dekorationen, Requisiten 2c. von Huzo Baruch u. Co., Hof- lieferanten Seiner Majestät des Kaisers. Die elek- trischen Lichteffekte von der Firma S&wabe u. Co., Hoflieferanten Seiner Moajestät des Kaisers. Vorher : Galabprogramm, sämtliche Spezialitäten und

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François Adrien Boieldieu. Anfang 7} Uhr. j imi ria emei halben Preifen: Der Trowpeter von Säckingen. 2 S

Abends 77 Uhr: Der Zigeunerbaron. N BPentralth eater. Donnerstag, Nahmittags33Uhr: Ma î ° Bei halben Preisen (jedes zweite Kind frei): | mm Freitag: Das Winter aärcheu. Komische Oper. Donnerstag : Pariser Leben. : i): ESSE O MEEKAET Kammerspiele: Freitag: Hoffmanus Erzähluugen. T 8 Use: Deë Vetcolfiud Z g eee i s ¿ Donnerstag: Frühlings Erwachen. Anfang | Sonnabend: Pariser Leben. Z Akten. / PIFELITISDEUb, AAPELELZE In Familiennachrichten. Srlitat: Elektra enag: L E. Ed Lde G e Ie z pr ieder Ste anr gi N : s j ; t 6. j onnabend, Nahmittag L: neewittchen. raf von Reventlow- enberg enberg). E “r rieaus, gti L. )/Vounes Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Künstlerblut. Hr. Oberst a. D. von Flotow (Doberan i. M). Lessingtheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Lreitag: Husarenfieber. î S Hr. Professor Dr. med. Alfred Buchwald (Breslau). Der heimliche König. onnabend, Na(mittags 34 Uhr: Gäuseliesel. j de A0 Setems LLeGaungorat, Ra Freitag. Abends 8 Uhr: Hedda Gabler. Abends 8 Uhr: Husarenficber. Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof tenberg, geb. Gagel (Berlin). Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der heimliche A Friedrichstraße.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Wo ift der Papa? Vorher: Die Schloßkellerei.

König. 1 L O E Residenztheater. (Direktion: RiardAlexander.) | An allen Weihnachtsfeiertagen: Wo ift der Nenes Schauspielhaus am Nollendorfplay. | Donnerstag, Abends 8 Uhr: Florette und Patapou. | Papa? Vorher: Die Schloßkellerei.

: i .| Schwank in 3 Akten von M. Hennequin ‘und Pierre Donne rtag Die Hohe tofacrel, Anfang 8 Uhr. | Feber. (Julien Barbet: Richard Alexander.) Konzerte, Patapon. Hingakademie. Donnerstag, Abends 8 Uhr:

Freitag und folgende Tage: Florette und

Schillertheater. O0. (Wallnertheater.) | " Dienstag, den 25. Dezember, Nachmittags 3 Uhr:

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Das Lumven- | Frou-Frou. Klavierabeud von Herbert Fryer. gefindel. Tragikomödie în 3 Aufzügen von Ernft | Mittwoch, den 26. Dezember, Nachmittags 3 Uhr: ——. von Wolzogen. Eine Hochzeitsnacht:

Direktor Albert Schumanus ueue und moderue

Drefsuren. Ceeoura E D E L 14,20 14,40 14,50 14,70 14,80 15,20

S E E eo A 12,50 13,00 13,50 13 50 14,00 14,50 á 5 de je E R G 15,30 15,30 -—- 15.40 15,40 307 15,35 15,30 | 14.12. Deut D e 0 o o 00 13,60 13,80 13,90 14,00 14,20 14 40 1 266 14,07 14,20 | 11.12, O E 16,60 17,00 17,20 17,50 18,00 18,50 : Ó « Í 4 Emden . C N V bes m 15,40 15.80 16,00 16,50 8 000 16,00 16,00 | 14. 12. Hagen i. W. 16,50 17,00 17,00 17,50 17,50 18,00 : k; / Ï Neud e _—- aueh 16,25 16,25 16,50 16,50 6 552 16,38 16,63 L 1A

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Deutsches Theater. Donnerstag: Zum ersten Male: Ringelspiel. Anfang Uhr.

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Ein liegender Stri (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ift, ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt,

Verantwortlicher Redakteur: Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (I. V.: Heidrich) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags- Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Acht Beilagen (eins{chließlich Börsen-Beilage).

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