1864 / 35 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Nichtamtliches. fine Wels in Verwalmg nb Pliti. Das Befinden des Prinzen | ise England und Deuts nt muer 720, Feinbsclgeiten | vop der dort sehenden Milile-Abibellang unter Ma Preußen. Berlin, 10. Februar. Se. Majestät der König | Wil helm von Württemberg ist gut. i l i abtheilungen haben Ordre sich zur Einschiffung s geen be sangen genomen. Gierhergebracht wurde er nahmen heute früh um 11 Uhr den Vortrag des Civil - Kabinets Den » Hamburger Nachrichten « wird aus _Flensburg bereit zu halten: das 11. Husarenregiment in den B ie Bi ile am 2 d. M. an ber Etage pen, Strang E h entgegen und empfingen gegen 1 Uhr den von der Armee zurück- | vom 8. geschrieben, daß das Hauptquartier des Feldmarschalls Dublin, das 15. Husarenregiment in Newbridge, das 1. B taillon wurd ey wie & heißt, begnadigt, Se diet herben Jubessen gekehrten General - Adjutanten General - Lieutenant Freiherrn von | Wrangel noch immer in Flensburg, des Prinzen Friedrich Karl des 10. Infanterie - Regiments in Kilkenny das 1. Bat (l Gde des Vebsicdenz it G dciait ene wehe N L Linie Manteufsel. He ; i in Glüsburg Un O preußische ian a A 11. Regiments und des 12. Regiments in Dublin u für k N O Eg QIT VelQenble mis E Die hier eingegangenen Privatnachrichten von einem statt- | in Bau stchen. Ein Gefecht sei nicht vorgefallen. Bon orden her „Auf Grund einer mit mehr als tausend Unterschriften bedeckten | v “ihm gut behandelt und srigelastee eee in feine Geival Tate gefundenen Uebergang des Prinzen Friedrih Karl Königliche Hoheit | träfen fortwährend gefangene Dänen ein. Auf Befehl Wrangels | Petition hat der Major von Manchester auf m 2 Ab ri ine | gnadigung a andelt und freigelassen worden waren uin Jens Be: von Glücksburg nach Hollnis x haben sich nichi bestätigt. | seien die deutschen Fahnen eingezogen worden, während die schleswig- Volksversammlung angeseßt, um derselben Réfblvitidees v a u agung E E nige Msirate joll. in Folge fapon pom Das Corps steht noch bei Glüsburg konzentrirt. Dagegen holsteinschen unbehindert wehten. / M f welche auf die strifteste Nichtintervention En d AT L l A bi ie On M leg itient verivandelt T hat Se. Königliche Hoheit unmittelbar nach erfolgtem Schlei- Aus Flensburg, 8. Februar, erhält die »H. B. H.« folgende deuts - dänischen Kampfe dringen. J E S A E im Lublinschen fand neulich ein Gefecht mit den Jn- eral Graf Münster | Nachrichten: Von Flensburg sind die Dänen gestern Morgen 65 Uhr Frankrei. Paris, 8. Februar. Gestern hat der Kaiser, 3 üelangnne uo M S R E O

S d erwundete wurden nebst vielen Gewehren

Uebergange drei Regimenter Kavallerie unter Gen ] Ü D D Dar f »y ly 1 S F Î j L l ;

E e wie der »Moniteur« heute amtlich meldet, den abgehenden, so wie | nah Lublin eingebraht. Auch die Insurgentenband j rgentenbande unter Komo-

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als die ersten Truppen der verbündeten Armee | Abend bei Ocversee, wo dänische Jäger sich, um den Rückzug der Firmin Rogier und Baron L noi j Cr tis : Morgens zu erreichen, eine Anzahl dänischer Mannschaften gefangen Haupt-Kolonne zu-decken, in einem fleinen Gehölz postirt hatten und | des Sub bena n A / L de R Gesandten | Jn Sieradz ist am 26. v. M. der Bandenanführer Koztowsfki und zu machen, und mehrere Geschüße zu nehmen, während die Mehr- | cin mörderisches Feuer auf ‘die heranstürmenden Oesterreicher eröffne- Audienz empfangen. L chWamboldt , in öffentlicher | ein gewisser Szadkowski kriegsgerichtlich gehängt verb Bei d zahl der dänischen Truppen Flensburg bereits passirt hatte. | ten. Leßtere, deren Munition auf dem Marsche so feucht geworden Contre-Admiral Deloffre Vice-Präsid b iti | am 27, v. M. festgenommenen Mitgliede der National-R ad Seit dem 8. d. M. befindet sich die Königlich Preußische Garde- | war, daß die meisten Schüsse versagten, machten einen kühnen ist gestorben. is nent as "Vngen-Burtaus,\| Namens. B oguslawsfi, fand man eine solche Masse Dok Aa Infanterie-Brigade in der Avantgarde der Armee nnd hat zwischen | Bajonettangriff, säuberten das Gehölz von den Dänen, wurden Nußtand und Polen. Der »N. S. Y Q k dadurch schr viele Verhaftungen veranlaßt wurden Nicht 1 É/ t den Orten Kollund und Bau Stellung genommen, aber jenseits des Gehölzes wieder von den hinter einigen Häu- l. Februar aus Warschau geschrieben , d : P. Z.« wird unterm | Namensverzeichnisse vieler der National-Regierung zuaetb Ar Ne lítein. Rendsb 7 Februar: . Gesiern beweate sichéin | [ern poslirten dänischen Jägern mit einem lebhaft unterhaltenen mission zur Untersuchung d À ad daß lu besondere Kom- | sonen in Warschau und in der Provin ¡4 5 zugethanen Per- | Htitein, endsburg, (. Fe at M a i iki n | Feuer begrüßt. Heute Morgen langte hier die Nachricht an, daß | Warschau vethafteten ‘Polen era nge genen der neuerdings in | Vvier- bis sechs verschiedenen arigenditiinenR 1 denen mehrere mit feierlicher Leichenzug durch die Straßen unserer tad: E em tilitair das Gros der dänischen Armee bereits die festen Stellungen bei de Unteeti Kreisen ber Wi p worden ist, Leßtere, soweit sie | sondern auch ein Verzeichniß derjenigen , 1 inie bezeichnet waren, friedhofe hinaus. Es waren die ersten E an ihren Mya M Kampfe Dlippel erreicht bab. | I Be ofnbene, e u lonairen Organisation angehören, | nairen Regierung nicht sympatbisiren 0 mit der revolutio- für Sea greifen E N zl Gra h ge 6s E Sen Vor einer Viertelstunde befahl der hiesige Polizeimeister dem Be- | befannten Mitglieder E S ab und nennen alle ihnen Pamphlete, so wie für das Krakauer Blatt V LoDs Veri enes reichischen Offiziere, vier an er Zah / und zwar t 1jor Joseph: fißer des Hotels »Stadt Hamburg«, Herrn Döll, die preußischen Ad 1 un rere edAE, gas lon , welche denn auch sofort | sation der geheimen revolutionairen Volizei hwila« die Organi- Edler von Stransfy (vom Regimente »Preußen«), der Hauptmann | fd 3fsterreiGishen Fahnen von seinem Hause abzunehmen. | E s gezog A Es ergiebt sih aus diesen Angaben, | bei B. gefunden sein. Polizei und deren Budget, sollen g: E oa (L lriidte) L nediere) Ubenb Da keine schriftliche Ordre vorgewiesen ward, weigerte sich Herr Döll, Personen G “Me Ailbsages, E a viele 4 Schweden und Norwegen. Die ntt Sit E O O S Fe Tan ea Ote i Fel diesen Befehl zu erfüllen und wandte sich an den Civil-Commissair, | Stanislaw Bogus [24 jGeinen es zu bestätigen, daß | bis zum 1. Februar sind eingetroffen und wi d d um 7 Uhr, wurden, in unmittelbarer Nähe der gedachten Särge/ | x so eben folaende Antwort bersandte: A aw Boguslawsfi, ein Greis von 60 Jahren und darüber, | von der dänisch-{chwedif di roffen und wissen durchaus nichts sieben österreichische Gemeine begraben. Gleichzeitig mit den Offiziers- Li C ae La iniziaGiiar aabien auf dels N e gen Sohn Wladiôlaw Staatsfecretair und Lauber | meint, das jehige Ministeriue, wention. »Nya- dagligt -allehanda Gräbern war auch ihre Gruft geweiht worden. (Alt. M) __| Hotel, in welchem Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen | E Mi E acpottzet waren. Diese und alle anderen in | so lange nicht England der Dritte i E solche abschließen, Aus Ren dsburg, den 8. Februar, 11 Uhr Nachts, berichtei die Höchstihr Quartier genommen, kann als eine entgegenkommende Aufmerk- Ba h Li, Rangordnung höher gestellten Personen gestehen | sowohl »Aftonbladet«, als di E a p E 20M halten »H. B. H.«: Zurückklommende Wagenführer vom Schlachtfelde dies- | samkeit des Hotelbesizers nur freundlich und gern aufgenommen werden. Ste, urchaus nihts. Es liegen gegen sie aber so viele Veweis- Mitwirkung Schwedens ü ie »Gothenburger Handels-Zeitung« eine seits Flensburg berichten, daß das 1. dänische Linien - Jnfanterie-Re- | Es kann durchaus nur auf einem Mißverständnisse beruhen, wenn deren Ab- | ltücte vor, daß ihnen ihr Leugnen nichts helfen wird. Storthing und kur O E daß erst das norwegische giment fast gänzlih aufgerieben ist und an 300 Gefangene verloren | nehmen von der hiesigen Lokalpolizei gefordert worden ist, und habe ich des- __ Unter den Verhafteten befinden sich auch noch 4 Aufseher der | berufen werden #\ i ag emselben die s{wedischen Reichsstände ein- at, worunter namentlich unter den Unteroffizieren und Hornisten | halb die erforderliche Remedur sofort dergestalt getroffen, daß die Fahnen | Polizei-Revierchefs des 8. Zirkels, so daß fast alle Aufseher des er- | um M en jollen. Es handelt sich um Geld und bei Norwegen viele Deutsche, welche theilweise entlassen werden, was auch bei den d A a e V érüar 1864 aufflaggen lassen will. panien Hirkels, die gleichzeitig auch im Dienste unserer Regierung Stiivedèi Und Marik Ube a E fast gar feine Freiwillige aus , ¿ , ç ï ; é i ( top Ó i‘ A T j Dl ersten Gefangenen schon der Fall gewesen is. Man erwartet die U % Dés Königlich preußische Civil-Kommissarius für Schleswig, | e u A ae G welche den Maßnahmen unserer Behörden | doch soll au den wirklichen Dice A, e Kriege abgegangen, Gefangenen hier, um per Bahn weiter nah dem Süden, nach Preußen, Regierungs-Präsident v. Zedlig. | 4A ir zu ebote stehenden Mitteln entgegenwirkten. Dánemark, Aus Kopen in Urlaub ertheilt werden. befördert zu werden. Es wurden hier per Ordonnanz 300 Wagen Eine Bekanntmachung des Feldmarschalls Wrangel lautet dét len Korrespondent der genannten Zeitung meldet unter | 57 Minuten Abends Os n, den 7. Februar, 10 Uhr en Datum, daß ungeachtet der Verhaftung Boguslawski's die | Ueberwältigt von den Ubrca una fiasd a I: ununter=-

f i S beordert, um rash nach Schleswig oder noch wohl weiter, was noch | also: Jn Verfolg meiner Proclamation vom 1. d. mache ich hierdurch be- V nicht bestimmt war, zu fahren, lediglich um Verwundete zu holen, | kannt, daß nach dem zwischen der Kaiserlich österreichischen und Königlich „Berordnungen und Bekanntmachungen der Nationalpolizei« nach | brochenen Dienstes kam di preußischen Regierung getroffenen Uebereinkommen preußischer Seits der wie vor veröffentlicht werden. So erschien am 28. Januar die Düppel an und erreichte Alsen Di Roi lte R Aus A ; n. le Kavallerie zog sich nah

R Ee A L His T Us gans A p Königliche Regierungs-Präsident v. Zedliß zum Kommissarius für die Lei 9, Nummer derselb d 0A den Weg nah Schleswig rasch fahrend einschlugen. uf schnelle | Konigliche Regierungs-Prahident v. Z um ( e Vel- D, j derjelben und am 30. Januar die 6. Wir heben aus | dem * zurück, i » : Ordre des a Dbiviruidt 'berselbsi mußten sämmtliche noch E a eabaedórds d weiter hierüber Mitgetheilten nur das hervor, was So gbie iti ee E Una E Geinde verfolgt. Jn ver- nicht belegte Kasernen, das frühere Stokhaus mit einbegriffen, gerei- Angern O sariu ) / obald derjelbe hie | jaratiaisish für den Geist des Ganzen ist. sind den deutschen É auen ir E Verluste erlitten. Ueberall nigt werden, um die Verwundeten aufzunehmen. Gegen 4 Uhr Ich bestätige hierdurch vorläufig sämmtliche im Dienst stehende Civil- | : E der polnischen Grenze, 7, Februar. Der Administra- | monstrationen auf dern ute ‘Menvigschen Augustenburger De- Nachmittags kamen 4 Wagen Verwundete, worunter mehrere Offi- | Beamte des Herzogthums Schleswig und“ befehle denselben , sich in allen | I s Erzdiözese Warschau , Domherr Rzewocki, hatte an den in | hagen dauert fon, Au La Ï geso Ah E Bewegung in Kopen- ziere. Die Dänen sind in der legten Nacht nach Flensburg gezogen | Angelegenheiten der “inneren Verwaltung , deren Siß vorläufig Schleswig | a aw in der Verbannung lebenden Erzbischof Felinski unter | Reichstags erklärte Monrad N igen außerordentlichen Sizung des und haben mit den rash nachgefolgten Oesterreichern im Norden der | sein wird, lediglich an diese Civil-Commissaire, und so lange bis der Kaiser- | O der obwaltenden Verhältnisse das Ansuchen gestellt, den zuge, die Handlungsweise des. Si König sei ohne Antheil am Rük- Stadt einen Straßenkampf bestanden. Das Gefeht wurde indeß | lich österreichische hier eingetroffen sein wird, an den obengenannten König- | Befehl zur Aufhebung der Kirchentrauer zu ertheilen. In dem vom | derselbe deshalb zurückberuf es Ober-Generals sei unerklärlih und sei rash beendet und die Dänen nah dem Gehölz zwischen Bau und [ich A U allein zu wenden. A ; | [1, „Januar datirten Antwortschreiben , das in Warschau und im Nach der » Berl. Tid l S E der Kupfermühle zurücgetrieben, um hier von Neuem den Kampf sollte Aue ias A U unterwerfen j O Königreich in zahlreichen Abschriften verbreitet ist, besteht der pen in dem Gefechte Va Mi g Mer Berlust der dänischen Trup- aufzunehmen, was auch wohl geschehen ist, indem die hier vor der A N ETA 3 A E OPANL Erzbischof Felinski entschieden auf der Fortdauer der Kirchentrauer | offiziere und Gemeine; u g Teellaie Ore U : it dem

: ; ¿e S ist fortan die Geschäftssprache. | ezei i | s Stadt im Schleswigschen stehenden Posten versichern, die ganze Nacht M Ed Se Kid Del (SNE e Mellin Richtung als F U / U Aufhebung derselben unter den gegenwärtigen Ver- | Dampfschiffe »Dania« kamen am 6. Vormittag 350 K in der Richtung nah Flensburg zu Kanonendonner vernommen zU | derjenigen gelten, welche die zur Kriegführung verbundenen Regierungen der | die Geistlichkeit A E e E i: E 1 ae t i 4 und 3. bei Missunde and Q ¡ o unkluge, wie für die ustorf an. Unter den Verwundeten i ei i ist ein Oesterreicher. Der bei -

haben, was noch bekräftigt wurde durch zwei hier eben aus der Nähe | beiden deutschen Großmächte gemeinschaftlich verfolgen, und Versuche, irgend Gei tlichkei JETU( : einer anderen Autorität Eingang zu verschaffen, untersage ich ausdrücklich, Geistlichkeit demüthigende Maßregel. Indem bedauert wird , daß | Missunde verwundete Lieutenant Meulengracht ist b A V 4 L: am or er

Flensburgs kommende Bauern, die heute Morgen 55 Uhr weggefah- i I E - ren und immerfort Kanonendonner gehört haben. und bemerke, daß, wenn solche dennoch vorkommen sollten, die Urheber und einige Bischöfe dem Drängen der “russischen Regierung nach- | »Dania« gestorben 9, Februar. Nach Berichten aus Schleswig werden da- | Theilnehmer derselben nachdrücklichst bestraft werden sollen. | gegeben und die Kirchentrauer in ihren Diözesen aufgehoben Zwei d ‘Sai selbst viele dänische Gefangene eingebracht. Vom ersten dänischen s N e Sa Die Rd E ag | A wird die Warschauer Diözesanbchörde aufgefordert, dem borger S A g Stiftst.« zufolge, im Aal- 1:0 , " : L uchen IL 1even anderIveitigen ecjeBuchen trafen le Joforttge Cntser- j : . T ; . í \ j O sind fast E A E e nung aus A Amte zur Folge A ( ( 9 U Ln ui E NE Ca TUng, E Widerstand tbe hamburgisches Fahrzeug. g belegt. Das eine derselben war ein s t A Daa, ael bei O E N A O Hauptquartier Flensburg, den 7. Februar 1864. I Bot bes Erzbischofs zu berufen 9 R Bis Ge Ver- Der Panzershooner »Esbern Snare« hat, dem »D. Sl.« zu- Zuge 2 Wagen dfterreicischer Verwundeter : f S f Wange ly Meldmarschal Graf Lubienski / hat dem General - Gouverneur Miuraniew ‘eine R d irg E eiae CLE ONaRaG RgrerdEi wis Altona, 8. Februar. Heute passirten mehrere Schwadronen Hamburg, 9. Februar. Aus Kopenhagen wird die Blokade F lug ages an Nen Mee E in welcher er den Gefühlen Vom 13. Sid, E R A ot unk Di des preußischen Garde-Husaren-Regiments und eine Garde-Batterie | der deutschen Häfen als sicher gemeldet. | : Renlérunabbredten A n O ichkeit an die »legitime« russische | dreimal wöchentlih ein Postdampfer gehen. s e die Stadt, um mit der N e u Großbritannien und Jrland. London, 8. Februar. F volutlonspattei even ede litendA U dru E vi Lie S en z : : ] j . Wll. Der Prinz und die Prinzessin von Wales haben am Sonn- | ; v y ) zindrud gemacht, r d ; —__— 9. Hebruar. Die Nachricht von einem Straßenkampf | abend dem Prinzen Eduard von Sachsen-Weimar und mehreren zum F C n, der im vorigen Herbst behufs Einleitung der | ¿ Telegr'apd ische Depeschen in Flensburg ist falsch. / Die Preußen sind Sonntag 9 Uhr daselbst | Haushalt gehörigen höheren Offizieren ein Diner gegeben. Jm Laufe F Königrei d A Fug, der gutsherrlich - bäuerlichen Verhältnisse das aus dem Wolff {en Telegraphen-Büreau. genen ge die U in der Dae vor n Stad! e dieser Woche wird das prinzliche Paar Frogmore verlassen, um seinen wichtigen a and E RbUA u O Tagen wieder mit Hamburg, Mittwoch, 10. Februar, Morgens. Die gestrige E n Ne hence O ae Mes N Ver, Ne Ler N U pte, WaLGenS e “D spricht sogar , daß seine Mission be F ) Ayres a De Abendpost aus ‘den Herzogthümern is ausgeblieben ransportschiffe genommen. die Wahl auf St. Leonards bei Hastings fallen, den wegen seines Manifest an 'die Pol nb den Zweck habe , ein Kaiserliches Nah “i Gent N i südlich milden Winterklimas berühnitesten der Seeorte Englands. lib if. (Q en zu Überbringen, was jedoch unwahrschein- iner authentischen Mittheilung der »Hamburger Nach- -_ (Osts. Ztg.) rihten« aus Flensburg verlor die Brigade Nostiz in den Ge-

M, L eNerrelGises Hauptquartier Frö- f j rup, 9. Februar, Vormittags. Die Oesterreicher kantonniren zwi- | Der Prinz und die Prinzessin dürften etwa 14 Tage daselbst zu- h / Warschau, 5. Februar. Der bekannte Insurgenten-Anführer | fechten bei Frörup und Oeversee an Todten und Verwundeten

T / hen Frörup und Flensburg zu beiden Seiten der Straße. Das | bringen. Das Befinden des jungen Prinzen, dessen Taufe einstweilen Joseph fowsi : preußische Hauptquartier is in Flensburg. Die Schleifung des | auf den 10. März angeseßt ist, läßt nichts zu wünschen übrig. ckolepy Jankowski, welcher wenigstens 40 Gefechte gegen das russi- | 710 Mann, ws ie D6 T Danewerkes ist beschlossen, mit der Desarmirung bereits der Anfang In dem militairischen Wochenblatt »United Service Gazette « A T Eule des VeLoNEMEE Jae bestand, stets geschla- zurükließ n Da aae C A E E eiwas gemacht. Die erbeuteten Geschüße werden zwischen Oesterreich und liest man: der Kriegsminister hat am Montag, wie aus guter Quelle zuleßt indeß vollständi G g verstand, neue Banden zu bilden, Conbas Wi A Taxis ist unverleßt. : Preußen getheilt. Ueber 600 gefangene Dänen, darunter 9 Offiziere, | versichert wird, von dem geheimen Staatsrath Jnstructionen empfan- lowsfi) unterlag nt fich seitd em ieg aver trideray Namen Szyd- Éi F 1 Vlenjstag, 9. Februar, Abends. Jn der heutigen und 500 în dem Gefecht bei Oeversee Verwundete sind in Schleswig | gen, einen Supplementarkredit von etwa zwei Millionen zur Deckung Radzymin (4 Meilen m Wars R) vei Oa A MLRE A S E es erwiederte Lord Russell auf eine Jnter-

j | / ation Lor almesbury’s: England besize nach Zurücknahme