1864 / 72 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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_Déx vollständige Bericht wird den Bankäntheils - Eignern Bérxlii bei der Hauptbank im Archiv der Bankäntheile, in den Prö- vinzen béi den vorgenannten Bankanstalten veräbfolgt werden.

Berlin, den 23. März 1864.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Chef der preußischen Bank.

Graf von Jyenpliÿ.

a,

Auszug aus dem Verwaltungs-Bericht der Preußischen Bank für das Jahr 1863.

Die politishen Verwickelungen, welche bald nah Beginn des Jahres 1863 eingetreten sind und zeitweise einen ernsten Charakter anzunehmen drohten, haben die günstigen Aussichten, welche sich beim Eintritt in das neue Jahr für Handel und Gewerbe eröffneten, nicht in dem gehofften Maße verwirklicht.

In einigen Zweigen der Fabrication hat das ganze Jahr hin- durch eine recht lebhafte und für die Betheiligten lohnende Thâätig- keit geherrscht, welche in den leyten Monaten durch den für Amerika wieder erwachten Begehr noch vermehrt wurde. Die Minder-

roduction von Zucker in Westindien und die in Frankreich niiß- rathene Rüben - Ernte haben einen nicht unerheblichen Export von Rübenzucker, namentlih nah Frankreich, herbeigeführt, und sind von Rübenzuckerfabriken bei den gestiegenen Preisen ansehnliche Gewinne realisirt worden. Dur die in fast allen Ländern Europas und besonders in England so reihlih ausgefallene Ernte erfuhren da- gegen die Getreidepreise, welche schon \rüher langsam aber anhaltend gefallen waren , einen plöylichen und bedeutenden Rückgang. Als Folge dieser Verhältnisse war die Getreide-Ausfuhr zur See aus den Ostseestädten geringer als im Vorjahre und fast nur Verlust bringend für den Handelsstand. Die fortdauernde Zufuhr von Getreide aus Amerika nach den englischen Märkten hat den in dieser Fahrt beschäftigt gewesenen Schiffen befriedigenden Gewinn gebracht; im Allgemeinen können die Resultate, welche die Rhederei erzielt hat, als lohnend für die Schiffseigner bezeichnet werden.

In den leßten Monaten des Jahres zeigte sich an der Börse zu Paris und London ein Geldbedürfniß, welches eine Erhöhung des Diskonto bis zu 7 und Prozent veranlaßte: Andere deutsche Börsen folgten dieser Bewegung durh entsprechende Erhöhung des Diskonto. Die Lage der Preußischen Bank gestattete, so lange der Stand der Wechsel-Course die Beziehung von Silber von preußi- {hen Pläyen nicht begünstigte, dem Lande die Nachtheile zu er- sparen, welche cine erhebliche Erhöhung des Zinsfußes sowohl für den kleinen Geshäftêmann, als für den Real - Kredit zur Folge hat. Eine Erhöhung des Diskonto um 4 Prozent erschien daher hin- reichend, die Aufmerksamkeit der Betheiligten auf die auch in poli- tischer Beziehung bedrohlihen Verhältnisse hinzulenken und vor be- denklichen Unternehmungen zu warnen.

Die gesammten Umsäße der Bank in wirklich zur Ausführung gekommenen Geschäften , abgesehen von den Prolóngationen der

Lombard-Darlehne, haben im Jahre 1863 1881 Millionen Thaler

und also 191 Millionen Thaler mehr als im Jahre vorher be- tragen. Mit Zurechnung der im Verkebr mit den Provinzial-Bank- Anstalten und mit anderen Behörden gegenseitig verrechneten Be- träge hat sich die Totalsumme aller Umsäße von 2347 Millionen Thaler pro 1862, auf 3095 Millionen Thaler für 1863, also um 748 Millionen gesteigert. Die Betriebsfonds der Bank haben sich bis Ablauf des Jahres “um circa 558,000 Thlr. vermehrt und zwar um 315/000 Thlr. Depositen-Kapitalien und 243,000 Thlr. , den Betrag des Reserve- onds. 9 Die Banknoten-Circulation hat durchschnittlich 112,825,000 Thlr. betragen und es sind demnach circa 6 Millionen Thaler mehr als im Vorjahre im Umlauf gewesen.

Die Giro-Guthaben , so wie die im Umlauf gewesenen Giro- Anweisungen waren der Durchschnittssumme nach 1,971,000) Thlr. geringer als im Vorjahr.

Die mit dem Beginn des Jahres 1863 vorhandenen Haupt- Effektenbestände dèr Bank wurden durh die gemachten An- und Verkäufe um 2,289,000 Thlr. vermehrt, so daß davon circa für 19,616,000 Thlr. Effekten im Bestande verblieben. Der bei den verkauften, resp. als verloost eingezogenen Effekten (circa 2,879,000 Thaler) gegen den Anfkaufspreis erzielte Gewinn ist gemäß §. 9 des Geseßes vom 7. Mai 1856 dem Reserve-Fonds mit 37/0924 2hir. 17 Sgr. 6 Pf. gutgeschrieben, wogegen die von den Effekten ein- gegangenen ad im Betrage von. 774,954 Thlr. 13 Sgr. als Gewinn berechnet sind.

Die Summe aller diskontirten, angekauften und zur Einziehung

übernommenen Wechsel hat betragen:

in Diskofitós i ;

Wéchseln, .… 230,608 Stlik über 212,519,809 Thlr. 25 Sgr. 6 Pf, in Remessen-

Weéhfeln

aufs Juland 572,371 » » in Remessen-

Wechseln

aufs Aus-

land in Wechseln

zur Ein-

ziehung L L » &# »

überhaupt 583,407 Stück Über 521,562,923 Tblr. 18 Sgr. Pf.

mithin in der Stückzahl 161,985 und im Geldbetrage um circa 94,584,000 Thlr. méhr als im vergangenen Jahre. An Gesammt- gewinn aus dem Wechselgeschäft sind, die Provision von 5812 Thlr,

301,858,281 «

5/926,381 » 13 6 »

| 28 Sgr. 6 Pf. für die zur Einziehung übernommenen Wechsel cin-

gerechnet, 2,600,420 Thlr. 15 Sgr. aufgekommen, gegen das Vor- jahr 558,800 Thlr. mehr.

Auch im Lombard - Verkehr sind die Umsäße und der daraus gezogene Gewinn erheblich größer als im Vorjahre gewesen. Die neu ausgelichenen Summen beliefen fich auf 4366 Darlehne mit 68,553,500 Thlr. und es blieben 2891 Darlehne im Geldbetrage von 11,427,270 Thlr. 21 Sgr. ultim. Dezember 1863 ausgelichen.

An Zinsen aus diesem Geschäft sind 371,220 Thlr. 1 Sgr, oder ca. 70,700 Thlr. mehr als im Vorjahre eingegangen.

Zahblungs-Anweisungen aller Art sind von der Bank im Jahre 1863 theils fostenfrei an die Staat3-Kassen und an Privatpersonen gegen Diskontirung langsichtiger Wechsel, theils an Privaten gegen Provision ausgestellt worden: 13,021 Stück über 31,663,333 Thlr. 6 Sgr. 6 Pf., mithin 20 Stück und circa 3,986,000 Thlr. mehr als das Jahr zuvor.

Die hierbei erhobene Provision beträgt 4552 Thlr 15 Sgr. 6 Pf., im leßten Jahre circa 430 Thlr. weniger als im Jahre 1862, Die troy des größeren Betrages der ausgestellten Anweisungen gegen das Vorjahr geringere Provisions - Einnahme hat ihren Grund in der zu Anfang des Jahres 1563 stattgehabten Ermäßigung der Pro- visionssägße.

Die An- und Verkäufe von Effekten für Rehnung der Behör- den und öffentlichen Anstalten betrugen 1,914,357 Thlr. 5 Sgr. wofür 3371 Thlr. 4 Sgr. an Provision oder circa 150 Thlr. weni- ger als 1862 erhoben worden sind.

An Silber in Barren und Sorten wurden für 3,085,157 Thlr.

16 Sgr. S al dagegen aus den vorhandenen Beständen wieder

verkauft 963,385 Thlr. 29 Sgr. 6 Pf., so daß der desfallsige Be- stand sich um circa 2 Millionen und 121 Tausend Thaler vermehrt hat.

Die Geschäftsumsäße mit den Korrespondenten der Bank waren | pro 1863 nicht erheblich und gewährten einen Ertrag von

auch : 2914 Thlrn. 8 Sgr.

Der gesammte Bruttogewinn aus den Geschäften des Jahres | | 1863 hat 3,816,269 Thlr. 27 Sgr. betragen.

Hiervon kommen für Verwaltungskosten, Depositen-Zinsen, An- fertigungsfkosten von Banknoten und Verlust auf Gold und Silber 1,203,748 Thlr. 6 Sgr. 6 Pf. in Abzug, wonach ein Reinertrag don 2,612,521 Thlr. 20 Sgr. 6 Pf. verbleibt. Daraus find zu- nächst 44 pCt. Zinsen von den Einschüssen der Privaten und 3 pCt. für das Einschuß - Kapital des Staats, zusammen 741,423 Thlr. sowie die nah dem Vertrage vom 28. Januar 1856 und dem Geseh vom 7. Mai 1856 zur Verzinsung und Tilgung der der Bank ge- währten Staatsanleihe - Obligationen für das Jahr 1863 erforder- lichen 621/910 Thaler zu zahlen.

Von den verbleibenden 1,249,188 Thlr. 20 Sgr. 6 Pf. gehen

noch ab die nah der Gewinnberechnung für zweifelhafte Forderungen gegen das vorige Jahr mehr reservirten 16,785 Thlr. 6 Sgr., 0 |

daß ein Reingewinn von 1,232,403 Thlr. 14 Sgr. 6 Pf. verbleibt. Aus dieser Summe isst dem Reserve-Fonds,

6 Pf.

zu Überweisen

zahlen. Die Letzteren empfangen hiernach für das J

jeden Bankantheil überhaupt 79 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf., so daß nah

Abrechnung der für das 1ste und 2e Semester 1863 bereits gezahl- |

ten 45 Thlr. , gegenwärtig noch 34 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. zu zah-

len sind. Der Staat erhält dagegen von der Bank:

5 Prozent

2) zur Verzinsung und Til- gung der Staats - Anleihe von 1856

3) die Hälfte des Reingewinnes

überhaupt, ,,,.

66,423 Thlr. Sgr. Pf

621,910 » S V L Oi ». 189» L 1,201,534 Thlr. 13 Sgr. 6 Pf.

gemäß §. 6 des |

Gesehes vom 7. Mai 1856 der 6. Theil mit 205,400 Thlr. 17 Sgr. | und von den dann noch verbleibenden |

1,027,002 Thlr. 27 Sgr. erhält die eine Hälfte der Staat und die | andere Hälfte ist an die Bankantheilseigner als Reste Dividende zu |

ahr 1863 einen | Zinsengenuß von 7? Prozent (pro 1862: 647 Prozent) oder für f

1) an Zinsen des Einschuß - Kapitals von 1,897,800 Thlr. zu |

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Activa,

Passiya;

ppa

Geier zuv: Auaurvauth eili dee Dirie dai e l | 19/,616,143/47T} 6 918 _—

rundstüde : Wechsel-Bestände .. 74,737,303. _123,400.

ab für zweifelhafte Forde- 11/,427/270.

Lombard-Forderungen 74,613/903 ab hiervon für nicht bank- mäßig gedeckte Lombard- Darlehne 25,680. 1,027,905.

17,518,230.

( O0! Diverse Forderungen 11,401,590 Zum Umlauf nicht. mehr ge-

eignete Banknoten

18,546,135 10,766 1,088

Oiverse Effekten Rückständige Zinsen und Erträge Kassen-Bestände Thlr. Gold und Silber in Barren

und Sorten

98,194,199.

4,388,521. 6. —, 102,582,720

| 127090318 21 6

Summa der Aktiva

Bilanz der Preußischen Bank am 31. Dezembex 1863. _

Banknoten im Umlauf in. den Bankkassen zum Umlauf nicht mehr geeignet

Thlr. 1487 0,000. —. —}

2 - o Po

» 17,518,230. Wet

Thle. 25,037,790. e. T7 338,595. 18. —. N 1 29876/3

: 76 Schuldige Depositen-Zinsen 312966 Bank-Antheils-Conto 15,000,000 Staats-Aktiv-Kapital 1,897,800 Reserve-Conto 3/545/,565 Gewinn-Conto für den Staat 513/501 Guthaben Königlicher Kassen aus eingegangenen Ue-

1,452,307

Depositen-Kapitalien verzinsliche unverzinsliche

mili

berschüssen Giro-Verkehr, nämlich:

a) acceptirte Giro-Anwei- sungen

b) reservirte Beträge für verfallene acceptirte Giro - Anwéeisungèn

c) Guthaben dex Giro- Interessenten

Thlr, 3,626,500, —.

19,900, —. —, 232/944. 5. 6.

3,879,344| 5 613,441 |22 494,860| 5 137,281 | 7 514,344119

221,690,348 | 2

Unbezahlte Anmveisungen

Diverse Forderungen

Dividenden-Conto

Unvertheilte Extra-Dipvidende c¿ie Bank-Betheiligten.

Summa der Passiva

e

Abgereist: Se. Excellenz der General der Infanterie und Gouverneur von Berlin, von Scha ck, nah Magdeburg.

Berlin, 24, März. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten Offizieren und Mannschaf- ten die Erlaubniß zur Anlegung der von des Kaisers von Rußland Majestät ihnen verliehenen Auszeichnungen zu ertheilen, und zwar:

des St. Wladimir-Ordens erster Klasse: dem General der Jnfanterie von Werder, Ober - Befehlshaber des 1, 11, V. und VI, Armee-Corps;

des St. Alexander-Newsky-Ordens in Brillanten: dem General der Kavallerie, Grafen von Waldersee, komman- direnden General des V. Armee-Corps; des St. Annen-Ordens zweiter Klasse mit Brillanten: dem Obersten von Wnuck, Commandeur der 10. Kavallerie- Brigade, und dem Obersten von Pawel, V, Armee-Corps); des St., Annen-Ordens zweiter Klasse; dem Obersten von Hartmann, Commandeur der 9. Kavallerie- Brigade, dem Obersten von Groß, gen. von Schwarzhoff, Comman- deur des Grenadier-Regiments König Friedrih Wilhelm U. (1. pommerschen) Nx. 2, und dem Obersten von Zschueschen, Commaudeur des 4. Ober- \{hlesishen Jufanterie-Regiments Nr. 63 ;

des St. Annen-Ordens dritter Klasse:

dem Hauptmann von Peyolt vom 2. Ostpreußischen Grenadier- Regiment Nr. J,

dem Hauptmann von Nitsche vom 1. Westpreußischen Grena- dier-Regiment Nr. 6,

dem Hauptmann Pohlmann vom Leib - Grenadier - Regiment (1, Brandenburgischen) Nr. 5,

dem Da ptgana Wild vom 1. Schlesischen Grenadier-Regiment SUL I

dem Hauptmann von Fuchs vom 2. Schlesischen Grenadier-Re- giment Nr. 11,

dem Hauptmann von Löfen vom 6. Ostpreußischen Jufanterie- Regiment Nr. 43,

dem Hauptmann von Paris 1, vom 7. Ostpreußischen Jnfan- terie - Regiment Nx. 44, und

dem Hauptmang von Conta vom 8. Pommerschen Jnfanterie- Regiment Nr. 61 j des St. Stanislaus-Ordens erster Klasse:

dem General-Major von Clausew iß, Commandeur der 2, Garde- Infanterie-Brigade,

dem General-Major von Lehwaldt, Commandeur der 7. Jn- fanterie-Brigade, und

dem General-MajorvonStueckradt, Kommandanten von Thorn,

Chef des General - Stabes des

des St. Stanislaus-Ordens zweiter Klasse mit der Krone:

dem Oberst - Lieutenant von Tresckow, Commandeur des West- preußischen Ulanen-Regiments Nr. 1 und

dem Oberst- Lieutenant Baumgarth, Commandeur des Schlesi- \fchen Ulanen-Regiments Nr. 2; des St. Stanislaus-Ordens zweiter Klaffe:

dem Oberst-Lieutenant von Françots vom 1. Schlesischen Gre- nadier-Regiment Nr. 10, b

dem Major von Gottberg vom großen Generalstabe, komman- 20 Lein Ober- Kommando des 1, 11, V. und VI. Armee- ck0TP®L/

dem Major von Wedell vom 2. Ostpreußischen Grenadier - Re- giment Nr. Z,

dem Major von Kehler, etatsmäßigen Stabs - Offizier im 2ten Leib-Husaren-Regiment Nr. 2,

dem Major von Somniß, Escadron - Chef im Garde - Husaren- Regiment,

dem Major Freiherrn von Wechmar vom großen General- Stabe, kommandirt beim Ober-Kommando des 1, IL, V. und VI, Armee-Corps, und

dem Major Arent, Commandeur des Train - Bataillons VT. Armee-Corps;

des St. Stanislaus-Ordens dritter Klasse:

dem Rittmeister von Wenhky vom Litthauischen Ulanen - Regi- ment Nr. 12,

dem Premier-Lieutenant Schroeder vom 2. Ostpreußischen Gre- nadier-Regiment Nr. Z, A

dem Premier-Lieutenant Cardinal vo.nu Wid dern vom 2. Schle- sischen Grenadier-Regiment Nr. 11,

dem Premier-Lieutenant von Kampy vom 3. Niederschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 50,

dem Seconde-Lieutenant Beck vom 5. Ostpreußischen Jnfanterie- Regiment Nr. 41,

dem Seconde - Lieutenant von Zißewiy vom Neumärkischen Dragoner-Regiment Nr. 3, :

dem Stabs-- und Bataillons-Arzt Dr. Feigell vom 2. Ostpreußi- \{hen Grenadier-Regiment Nr. Z,

dem Stabs- und Bataillons-Arzt Dr. Winzer vom 3. Pommer- {en Infanterie-Regiment Nx. 14,

dem Stabs- und Bataillons-Arzt Dr. Scheller und

dem einjährig freiwilligen Arzt Dr. Schönfeld vom 7. Ostpreu- ßischen gan terierMegmnens Nr. 44,

derx Auszeichnung ¡des St. Annen-Ordens für Ausländer:

dem Grenadier Piklaps vom 1. Ostpreußischen Grenadier - Re- giment Nr. 1,

dem Sergeanten Tobien vom 2. Ostpreußischen Grenadier - Re-

zent Nr. 5, den Mudtetieren Kantschat und Rode vom 5. Ostpreußischen Grenadier-Regiment Nr. 41, ußische1