1929 / 143 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

21, Der Abschnitt „VIlI1 A

Berechnung der

nitt VITE. Berechnung der Bl rung aeg

G

erbält folgenden oBezeich1 ot s die Blechdike 1n mm

p den größten

Betriebéüberdruck in kg/cm

¡egi VII echdicken von Kesselböden ohne Veranke- nber innerem Ueberdrudck jet VIl A. Gefrempte ebene Böden“

nrt! 111:

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 143 vom 22. Juni 1929. S. 2,

4

x den inneren Halbmesser der Krempe in mm (darf nicht fleiner als d/15 fein)

des Bodens in mm

des Werkstoffs in kg/mm ?

d den inneren Durchmesser K, die Berechnungsfestigkeit

Ti B Ae: C A Be E ZE

aiten A h p tet mnn Q A Bild 18 dann ist E i L f 3 P 1 d—rl1-+ E L o K. l ( «e 40 800 8 4 U P 5 A K, °

E

Die Gleihungen gelten für inneren wie für äußeren Ueberdruck.'

die Formel (15) die Bezet

22. Unter Ab)chnitt „VII B., jeßt VII B. Gewölbte Böden“ erhält e Fe s Lena (21), ferner ist in Nr. 2 hinter

„für Kupfer nach Werkstoffvorschritten V D.“ der Punkt dur ein Semikolon zu erseßen und einzufügen „für Stahlguß nach

Werkstoffvorschriften IV A., 3.“

Abschnitt IX,, jeyt VI].

mit Aushalsung oder

Flammrohre.

zu segen „nah der Formel“ 07

g oder p =

900 Ie

_200 ‘8

r

Am Schluß des Absatzes wird eingefügt:

„In obiger Formel bedeutet s die Blechdicke in mm,

Blechdicken gewölbter Flammrohrböden Einhalsung für ein

oder zwet

23. Im ersten Sah ist zu streichen „nach Formel (15) und daflir

D)

p den größten Betriebsüberdruck in kg/em?, L r den inneren Halbmesser in der Mitte der Wölbung

in mm,

k die zulässige Beanspruchung in kg/mm?," e in den folgenden Abschnitten aufgeführten Formeln (16) bis (21) erhalten die Nummern (23) bis (28).

Abschnitt X,

ep N,

Berechnung der Blechdicken von gewölbten Böden gegenüber äußerem Üeberdruck.

24. Die Ueberschrist „X A.

Allgemeines.

sowie die

beiden leßten

Säge dieses Abschnitts und der Abschnitt „X B.“ sind zu streichen. A186 neuer zweiter Abja wird eingeseßt : A „Die für gewölbte Böden mit innerem Ueberdruck gültigen Vorschriften gelten auch für Böden mit äußerem Ueberdruck, jedo mit folgenden Abweichungen : : : a) bis zu einem Betrtebsüberdruck von 8 kg/em? einshlicß- lid ist die Wandstärke um 2 mm stärker auszuführen als

die Formel (21) verlangt.

Ist dex

Betriebsüberdruck

Höber als 8 kg/cm?, fo foll die Wandstärke nicht geringer

ausfallen als für 8 kg/em?.

b) Bei mehr als 1500 mm Bodendurchmesser ist die Wand-

stärke für alle Betriebsüb

erdrude

D/1000 mm zu vergrößern.“

Berlin, den 19. Juni 1929.

Der Reichsarbeitsminister. J V: Dr. Geib.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Reichsrat hält

Montag,

den 24.

außerdem noch um

Suni 1929,

1 Uhr nachmittags, im Reichstagsgebäude eine Vollsitzung.

Deutscher Reichstag. 92. Sihung vom 21. Funi 1929. (Bericht deë Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *®.) Präsident b e eröffnet die Sißung um 1 Uhr. Auf der Tagesordnung steht zunächst die zweite Beratung

des A f E über Metal

einer Entschließung wird geltenden

en Verke en. Der Ausschuß hat die eine Verlängerung des L OeR Gesetzes besch i

ie Reichsregierung ersucht, die estimmungen in die nächste Aenderung der Ge-

rx mit

unedlen

orlage n und

ossen. Jn

werbeordnung bzw. in das Strafgeseßbuch zu übernehmen. Ein Regierungsvertreter erklärt sih mit den Aus-

hu Pen einverstanden,

lbg. Brandes (Soz.) beantvagt

Regierungsvorlage.

Wiederherstellung der

Abg. Sch xôte x - Merseburg (Komm.) lehnt die Vorlage ab, Unter Ablehnung des sozialdemokratischen Antrages wird A

die Vorlage in der Beratung angenommen.

usschußfassung in zweiter und dritter

Es folgt die zweite Beratung des Geseyeniwurfes zur Verlängerung des Republikschubßgeseßzes um

drei Fahre.

Abg. Dr. Everling (D. Nat.): Die Sozialdemokratie hat wirklih kein Recht, anderen Funkonsequenz vorzuwerfen. Sie exr- Flärt 4 mit viel Geräusch gegen die Todesstrafe und betreibt dies cet, das mehr Todesstrafen vorsieht als irgendeines. Sie

ift für m diesem Gesetz La e der um fie gleichzeiti Kchsten Grundrechte

elt und

em Gesetz

vet

*) Mit Ausnahme der durh S der Herren Minister, die im Worila

zu brehen und durch dîeses freie Meinungsäußerung, Bersc E it, Vereinsfreiheit, Pressefreiheit und die leichheit aller vor

auszuheben und zu Privilegien der Republikaner zu machen. Wenn die allgemeinpolitishe Lage die Verlängerung

den Strafvollzug für Diebe und dergleichen, aber in ür s{härfste Bestrafung. Sie redet vom freiesten eiert mit viel Flaggentu® die Verfassung,

ese die wesent-

Versammlungs-

rrdruck hervorgehobenen Reden ute wiedergegeben sind,

erfordert: arme Republik, die nah zehn Fahren noch so s{chuß- bedürftig ist. Ein Geseß zum Shuy der Monarchie war niemals nötig. Bis zur Einarbeitung der neuen Bestimmungen in das Strafgeseßbuch kann es weit mehr als drei Fahre dauern. Und neu sind nah Eingeständnis des Reichsjustizministers außer dem schmachrollen § 23, der sih gegen die deutshen Fürsten richtet, nux die Schikaneparagraphen 7 und 8, Alles übrige ist im Straf- geseßbbuch vorgesehen; auch die Verurteilung auf Grund der Mal- frawalle erfolgt niht nah dem Republikshußvgeses. Und zum Verbot des Roten Frontkämpferbundes genügte das Vereinsgeseß von 1908 und das Strafgeseß von 1871. Ueberflüssige Geseße soll man nicht verlängern. Die 8&8 1 bis 6 sind in sechs Jahren insgesamt neunmal angewandt worden. Dagegen sind die Schikaneparagraphen 7 und 8, insbesondere die Bestimmungen gegen „Beschimpfung der Staatsform“, der Minister und der in Weimax gewechselten Farben, sowie § 22, der die Presseunter- drückung fördert, vershärft und vermehrt angewandt worden. Bezeichnend ist, daß bei Verfolgungen wegen des neuen Presse- deliktes die Zahl derx Freisprehungen die der Verurteilungen über- steigt. Jn den anderen Fällen hat [O gegen 1926 verdoppelt. Das ist bezeihnenb für die vershärste Anwendung. Der Redner brachte Beispiele für Auslegung dieser Paragraphen. Er er- innerte an den Gastwirt, der wegen 6 verrosteter Gewehre, die zum Theaterspielen verliehen wurden, die Mindeststrase von drei Monaten erhielt. Zu dem Begriff „öffentlih“ erwähnte ex die Strafverfolgung eines kleinen Beamten durch zwei Jnstanzen wegen eines Biertishgesprähs mit einem Kollegen und einem Barbier auf Grund einer Denunziation. Zu dem Tatbestand aus Gummi der Beshimpfung der verfassungsmäßig festgestellten republikanischen Staatsform erwähnte ex die Verfolgung wissen- haftliher Vorträge (Fall Wildgrube, in Kassel 1000 A4 Geld- E in Berlin Freispruh des Verlegers) und die ausdehnende Auslegung der Judikatur, die N jede sharfe Kritik des “tg und seiner Schäden unmöglih mache. Dabei ist das Gesey aus cinem Gesey zum Schuße der Republik bereits zu einem Gesey zum Schuße dex Revolution gegen die historische Wahrheit geworden, Die Aeußerung des“ Kardinals Faulhaber, 2 Monate nah Erscheinen des Gesetzes, ist beim Pfarrer Krieger mit 3 Monaten Gefängnis geahndet worden, bei einem Berliner Arbeiter, derx eine vom Polizeipräsidium Aprnsze Belegschafts- zeitung in der Fabrik verteilen ließ, gleihfa [s mit 3 Monaten, am Verteiler mît einem Monat; selbst die Stenotypistin wurde als Drucker bestraft. Will man ein Gesey zum Schuß gegen die ie Wahrheit haben? Als Ministerbeshimpfung werde (won ie Erwähnung von Nußnießern der Revolution verfolgt. Jn seltsamer Empfindlichkeit melden m in derartigen Fällen die preußischen Miuister mit einem Strasantrag zur Stelle. Die Flagge der Republik hat man zur Falle gemacht, insbesondere in den Seebädern, wo sich Leute auf die Lauer legen und dann denunzieren (Fall des Oberregierungsrats Hirschfeld vom preußt- schen JFunnenministerium). e PLe er rang sei nux auf das BZitat der „Affensteißcouleuren“ des Dichters der Demokratie R Heine verwiesen, das zum Verbot einex ostpreußischen ZBeitung führte und zur Girtsbaltlihen Schädigung des Betriebes und seiner Angestellten. Das Gesey zum Schuß der Rèpublik ist das Ae die Politisierung der Justiz. Dex Richter wird unter dem Druck des Denunziantentums auf der einen Seite und einer Presse, die tin schwebende Verfahren eingreift, auf der anderen Seite gestellt. So kommt es zur Gesinnungs- bestrafung; gz. B. sei in einem Urteil die deutshnationale Ge- sinnung mit einer Vorstrafe B worden. Die ODpfer des Gesehes sind einfahe Leute, Arbeiter und Mittelstand, Pro- vozierte und Denunzierte. Es handelt 9 um ein System Metter- nih in plumper Neuauflage. Schon Karl Schurz, ein unzweifel- hafter Demokrat, hat sih in Amerika gegen die Beeinträhtigung der Opposition durch Ausnahmegeseßze ausgesprochen. Eigentlich müßten die Republikaner Shuß der Republik gegen das Schuß- eseß verlangen. Das Geseß hat der Republik niht einen An- bänaer geschaffen, wohl aber, wovor das Reichsgericht s{hon warnte, ein Denunziantentum und eine Vergiftung der politischen Atmosphäre hervorgebraht. Man soll unser Volk, das gewöhnt ist, die ehrlihe Klinge eines freien Wortes zu führen, nicht zu Rabulisten erziehen wollen. Friedrih der Große ließ ein Pamphlet niedriger hängen. Der leßtregierende Kaiser ließ den Majestätsbeleidigungsparagraphen abmildern, unter der Re- gierung des Herrn Braun sind mehr Beleidigungsklagen anhängig gemacht worden als in der ganzen Regierungsgeit des Katjers. Gewiß kann die Republik sich solhe Ueberlegenheiten nicht leisten. Doch verlangen wir, daß sie die Freiheit niht zum Hohn macht. Fort mit dem Ausnahmegesey!

Abg. Maslowski (Komm.): 1927 haben die Deutsch- nationalen der Verlängerung des Republikshußgesezes zuge- stimmt. Man muß vom Ausgangspunkt dieses hes aus-

gehen, als hier ein Mann stand und mit erhobener Faust sagte: „Der Feind steht rechts!“ Dieses Gese ist aber lediglih ein Ausnahmegeseß gegen die Arbeiterklasse geworden. Die Kommu- nistishe Partei ist entschlossen zum Kampf gegen jede Vergewalti- gung und lehnt das pt vez 1 A ab. Das hat {hon damals unser Redner Stoecker erklärt. Uns geht es nicht um die Beschimpfungsfreiheit, zu sagen: „Schwarz rot Mostrich!“, auch nicht um die Freiheit für persönlihe Angriffe, sondern wir lehnen das Gese ab, weil es ein Ausnahme cles der Kapitalisten- errschaft zur 3 Caen ltgung dex Arbeiterklasse ist. Auch die Be-

Altena egen die Monarchisten is nur eine Tarnbestimmung, eine bloße Kannbestimmung, keine Mußbestimmung. Die Klassen- justiz wendet das Gese nur gegen links an. Soweit das Geseß egen rechts angewendet worden ist, ist es nur geshehen wegen

appalien, wegen „Mostrih“ und dergl. Die rganisation

„Konsul“ z. B. ist niemals angefaßt worden. Der Oberst Pabst sißt im Ausland und erhält noch heute seine Gelder aus dem Mini- terium des Herrn Severing. Wenn die Sozialdemokraten die tepublik dige wollten, hätten sie andere elegenheit genug,

aber sie hüben die Republik nux gegen die Arbeiter. Die glor- reiche Republik hat es nicht fertig gebracht, die Hitlerleute, die in München vorx einem Sondergericht standen, vor den Staats- gerichtshof zu bringen. Auf Grund des Sozialistengeseßes sind in 12 Jahren nicht so viele Strafen verhängt worden wie tn den beiden Jahren 1924 und 1925 auf Grund des Republikschuß- geseßes. Nach der Praxis des Reichsgerichts ist hon jeder Funk- tionáx der K. P. D. von vornherein strafbar, auch ohne Hevan- ziehung strafbarer Handlungen. Fn Bayern sind einfah auf dem Verordnungstvege S tiebebte Strafbefehle bis zu 3 Monaten Ge- fängnis ergangen. Schon die bloße Einberufung einer Bezirks- unterkonferenz der K. P. D. ist wegen des zu erstattenden Referats ür strafbar erflärt worden. Die Bestimmungen des Republik-

Meuvaeieves find vom Gericht {hon um deswillen für „erfüllt erflart worden, weil der L ‘uldigte Mitglied der K. P, D. war. Man braucht dieses Gese, um die i als niederzuschlagen. Alle unseve Abänderungsanträge sind im Ausschuß mit Hilfe der Sozialdemokraten abgelehut worden. Als wir einen ahnlichen Antrag stellten, wie der Abgeordnete Rosenfeld E hatte, zog Rosenfeld einen Antrag zurück. Fm Aus\{huß haben die Herren von den Sozialdemokraten bis zu Everling eîne Einheitsfront gegen unsere Anträge aebildet. Aber kein Gesek der Gewalt wird den Siegeszug des Proletariats aufhalten. (Beifall bei den Kommunisten.) o Reichsminister der Justiz von Guérard: Meine Damen

und Herren! Jch habe leider dem Beginn der Sihung wegen einer Sihung des Kabinetts nicht beiwohnen können. Es ist mir indes mitgeteilt worden, daß der Redner der Deutschnationalen Partei sih insbesondere, wie es auch im Auss{huß geschehen ist, wieder gegen die Beibehaltung der Bestimmungen des § 8 Nr. 1

und 2 des Republikshubßgeseßes gewandt hat. Bestimmungen, die unter Strafe stellen: wer öffentlih oder in einer Versammlung die verfassungsmäßig festgestellte republikanishe Staatsform des Reiches oder eines Landes beschimpft oder dadurch herabwürdigt, daß er Mitglieder der republikanischen Regierung des Reiches oder eines Landes beshimpft oder verleumdet, und zweitens: wer öffentlich oder in einer Versammlung die Reichs- oder Landesfarben beschimpft. Dementsprehende Bestimmungen sind in dem geltenden Strafe geseßbuch nicht enthalten.

Aber niht nur die zeitige Reichsregierung, sondern auch die vorhergehende Reichsregierung, in der die Vertreter der Deutsch- nationalen Partei zahlreih waren, hat anerkannt, daß die Beïs behaltung eines derartigen Schußes im Futeresse des Staates, um ein friedliches Zusammenaxrbeiten der Staatsbürger zu er- möglichen, notwendig ist. Denn in dem von der vorigen Reichs» regierung vorgelegten Entwurf eines Strafgeseßbuches sind ent- sprehende Bestimmungen ausdrücklih aufgenommen. Die zeitige Reichsregierung steht auch auf dem Standpunkt, daß die Bei- behaltung dieser Bestimmungen bis zum Funkrafttireten des neuen Strafgeseßbuches erforderlich ist.

Daß wir selbstverständlih mit einem etwaigen Denunzianien- tum, das sih nah manchen Behauptungen auf Grund dieser Be- stimmung ausgebildet haben soll, nichts gzu iun Haben, und daß wir gegen ein derartiges Denunziantentum sind, ist füx die Reichsregierung selbstverständlich.

Abg. Wagner (Nat. Soz.) stellt fest, diesex Staat habe ein Gesey nötig, um sich vor seinen eigenen Volksgenossen zu shüßen. Das Wort vom „Volksstaat“ sei also nux eine leere Geste. Letzten Endes bedeute diejes Schand e nux den rüdck- sichtslosesten Versuch, jeder Kritik zu entgehen. Die vielleicht manchmal etwas zu S e Kritik solle mundtot ge- macht werden. Jeder, der es wage, gegen die Sauzustände Sturm zu laufen, soll mit V dieses Geseßes in den Kerker der Republik zu bringen sein. Nicht um das Volk und den Staat gehe es, sondern das Gese solle nur dem Schuß der gegenwär- tigen Regierung dienen. Unter welchen vagen Versprehungen sei die Wirtschaft8partei bereit, diesem Geseß zuzustimmen? Die Wirtschaft3partei sei leßten Endes diejenige, die diesem Staat den Charakter als Zwangs- und Zuchthausstaat erhalte.

Abg. Dr. Be st (Volksrechtspartei) lehnt das Gese ab.

Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) erinnert daran, daß das Republikschußgesey seinerzeit das Ergebnis einer ungeheueren Erregung im deutschen Volke über den Erzberger- und Rathenau- mord E sei. Man habe die Republik und ihre Vertreter gegen Mörder zu schüßen. Es sei merkwürdig, daß RO Abg. Dr. Everling hiex so sehr für die Rathenau- und Erzberger- moörder eingeseßt habe. Das Gesey biete die einzige Möglichkeit, den früheren Kaiser vom deutshen Boden fernzuhalten. Die Kommunisten lehnten das Geseß ab. (Zuruf bei den Komm.: Weil es sich ausschließlich gegen links richtet!) Die Argumente der Kommunisten bezögen sih auf Zeiten, in denen im Republik- schubgeseß nochG Zuchthausstrafe angedroht gewesen sei, die jetzt beseitigt sei, Die Deutschnationalen hätten in den verschiedenen Zeiten eine sehr eigenartige Stellung zu dem Gese ein- genommen. 1922 hätten sie sih dagegen gewandt und seien 1925 und auch noch im Mai 1926 für Aufhebung des Geseyes ge- wesen. Jm Fahre 1927 während des Kabinetts Keudell habe man exklärt, man habe zur Verlängerung des Republikshußÿ=- geseßes noch niht Stellung genommen. Später habe dann Graf Westarp erklärt, die ersablose Aufhebung des Gesehes sei gar niht möglich (hört!“ hört! links). Man habe sich dann für die angemessene Verlängerung ausgesprochen. Durh Justizminister

Es sind dies die

Hergt jeien eine Reihe von Bestimmungen aus dem Republik- shubge}eß in das neue Strafgeseßbuch aufgenommen. Das

erkläre fi daher, daß die Deutschnationalen damals vier Minister- posten 1innegehabt hätten. Wo seien damals die Abgeordneten Dr. Everling, v. Freytagh-Loringhoven usw. gewesen? Solan

die Todesstrafe im Strafgeseßbuh bestehe, könne man fie nit für deutshnationales Mördergesindel abschaffen (Unruhe bei den Dnat.). Zu dem „besten Material der Nation“, von dem Abg. Dr. Everling gesprochen habe, gehöre auch ein Mann, der bes hauptet habe, daß der preußishe Ministerpräsident Braun sid mit fünf Millionen von den Fuden habe A lassen. Das frühere Strafgeseß sei nichts anderes gewesen als ein Geseh zum

Schuße der Monarchie. Wir sind, so erkläxt der Redner zun Schluß, zur Verlängerung des Republikshubgeseßes bereit.

Strafbestimmungen können allerdings die Liebe zur Republik nicht wecken, wohl aber eine soziale Ausgestaltung der Republik. (Gelächter und Lärm bei den Kommunisten und rets.)

Abga. Drewiv (W.-P.) erklärt, der Staat, ob monarhis m o% republikanisch, müsse sich s{üßen. Grundsäßlih sef eine Partei gegen jede Ausnahmegeseßzgebung. Wenn dis heutigen Bestimmungen zum Schuße nicht ausreichten, #0 müßten entsprehende Bestimmungen in das Strafgesey aufe enommen werden. Die Wirtschaftspartei werde niht grunds- säulighe Opposition machen, wie vielleicht die Natioualsozialision, Sie stelle nohmals den Antrag, das Geseß nur bis zum 31. De- ember 1930 zu verlängern * und die betr. Bestimmungen eshleunigt in das Strasgeseybuch aufzunehmen. Dann werde cin Ausnahmegeseß sich erübrigen.

Abg. Alpers (Dt. Hann.) gerecht und lehnt es ab.

Abg. Dr. Bell (Zentr.) betont, daß seine Fraktion sih mit aller Schärfe dagegen gewandt habe, daß das Geseß in jeinec Anwendung einen Aus8nahmecharakter gegen rechts oder links bhekäme. Man sei von dem Rus niemals erbaut fün. on-

bezeichnet das Gesesß als un-

dern habe ihm nur aus der Reichsnot heraus zugestimnit. er Schuß der republikanishen Verfassung und dexr Einrichtungen des Staates fei im Reichstag ausdrüdcklich festgeseßt worden, nicht bloß der pu der republikanischen Fdee. (Zuruf rets). Das Zentrum hat, jo betont der Redner, lange genug in Oppo- sition gestanden, aber in einer verantwortungsvollen Opposition. Die leßten Erklärungen des Abgeordneten Dr. Rosenseld vec- lihten uns niht: Wir erklären ausdrücklich, daß wir diese Verfassung shüßen, aber nicht die künftige sozialistishe Republik. (Lärm und Zurufe links.) Wir denken gar mcht daran, ein Ausnahmegeseß gegen eine bestimmte Richtung oder Partei zu schaffen. Es handelt sich zwar um ein Sondergeseß, aber idt um ein S Tr Wi Wir haben alles daran gelegt, das Republikshußgeseß in Zukunft überflüssig zu machen durch Hin- einarbeitung der Bestimmungen in das neue Strafgesez. Wir stimmen auch dem Antrage der Wirtschaftspartei zu, das Geseh nur bis zum 31.*Dezember 1930 zu verlängern. (Aha links.)

E Dr. Külz (Dem.) erklärt, die Demokraten wären gern

bereit, das Gesey möglichst bald BMYEN, Sie (nach rechts) wingen uns aber zur Aufrechterhaltung. Wir stimmen aber em Antrage auf Verlängerung nux bis zum 31. De- zember 1930 zu.

Abg Döb rich (Chr. Nat. BP.) lehnt das Geseß ab.

Die Abstimmung über den nationalsozialistis en Antrag auf Aufhebung des Gesetzes bleibt zunächst zweifelhaft. Die Auszählung ergibt dann die Ablehnung des Antrages mit 244

egen 123 Stimmen. Für den Antrag stimmen die National- oclalisten, die Deutschnationalen, die Christ.-Nat. Bauern, die Kommunisten und kleine Gruppen. Abgelehnt werden dann auch alle kommunistishen Anträge.

Börsenbeilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 143. Berliner Börse vom 21. Juni 1929

E S TFRAR I RT I TN eTErIRTrRA T: Auma: E eg ————— Heutiger | Voriger tHeutiger | Voriger Heutiger | Bori : ger Hegutiger | Voriger Amtlich fesigestellte Kurse. | “ou Kurs Kurs L 1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta= 0,80 NM. 1 österr, j Sachsen Prov.-B. A.17/7 | 1,8,9 [906 90b Pfandbriefe und Schuldverschreib. | Landwtsh, Kreditv. Berl. Hyp.-B.G.-Pf e E L T (R | o de alies i 06 Who |BhNentlic -rectliber Rreditansialten | (22 SK; 1 | 122 G E AEN Lt ins, Un =- 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.=1,70RM. 1 Mark Banco | Sle8w,-Holst, Prov.) | : i 1nd Körperschaften. Lausiv.Gdpfdbr SX| 6 | 1.1.7 do. do.Ser 4 uk. 80/10 | 14.10 [101,75 6 (101.98 == 1,50 RM. 1 skand, Krone = 1,125 RM. 1 Schilling | Lb.NM-À, A14,tg.26/3 | 1.1.7 8756 [8746 Die dur * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. | Meckl.RitterschGPf.| 8 | 1.1.7 do. do.S.51.6,uk.80| 8 | versch. 195 6 95b G österr. W, = 0,60 NM. 1 Rubel (alter Kredit-Rb1,) | do. A.15 Feing.,tg.27/8 1,1.7 89,26b 90 6 sind nah den von den Instituten gemachten Mitteil, | do. do. do. Ser. 1| 6 | 1.1.7 do. do. S. 12, uk. 32| 8 L410 |94,5b G C 5G R or Lager Ögdnbel 320 M 1 Welo| do OR R? | 11 O2 VUR8 [dls vor dm 1 Smut 1010 auzgeden anquicten: | Of O W-Wt 10 | 1.410 a po S8 uf 9 1D O8 Bd Bold) = 4, P rg. Pap.) = 1,75 RM. | do. RM-A, A17,tg.32/7 | 1.1.7 (81,5 , i ¿ d: 0K -DO, Æ S. 15, i 6 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM | do. Gold, À,18, tg.32|7 | 1.1.7 80,256 [80,256 a) Kreditanstalten der Länder. e e in ITIES + Ra A x E 926A ß £ba T Den m 015 K es Blo f “Taue “ube N G L Ano R E R Mit Zinsberechnung. do. do, do. | 6 | 1.4.10 do. do. S. 11, uk.32| 7 | 1.1.7 [86,56 8,6 Q en = 2,10 . 1 Sloty, 1 Danziger Gulden « Dol, N. 20, tq.32/6 |} 11.7 76G z do. (Abfind.-Pf 4. h 10,uk.b. y f 2' = 0,80 RM. 1 Pengö Bde W, A RM O RM, A21X, tg,33 6 | 1.1.7 |75,8b 76 G R A Saa. (diO.G Pfde Î LAIO R R Cen L ms 9 s Die einem Papier betgefügte Bezeihnung X be- 0A A a 5 | 1.1.7 72,266 [72,25 Q R.14, tilgb aa 10 | 1.4.10 [100,256 do. do. Au8g.1 u.2| 7 | 1.4.10 (Mobilis.-Pfdbr.)| 4 1.1.1 | —,— vie is [ogt daß nur bestimmie Nummern oder Serten | “Neal La. Lo bo M18 ia aa “110 (93.8b G bo, do. Ausg. 1| 6 | 1.4.10 do. do. S. 8 (Liq,- i: Z ieferbar find. _28 (Feingold), tg. 3318 | 1.4,10/89,6b 66 Éo. do ae t, an 2 A do.neuldsch,f Klngdb Pfdbr.) o. Antsch.| 45] 1.1.7 |[76,6b6 [766 Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen © | Kasseler Bezirksverbd.| do. do. R. 22, tg.38| s | LL.7 [95,75 G Pf.(Abfindpfbrz)| 8 | 1.1.7 do. do. K.S.1,uk.31| 8 | 1.4.10 906 906 bedeutet, daß eine amtlihe Preisfesistelung gegen-| ,Shabanw., rz. 110/5 | 1,6,12/ —,=— E do. do, R. 23, tg.35| 8 | 1,4.10 |97b G Prov.Säch}, landsch. do. do. Ser. 4,uk.33) 8 | 1.1.7 90,56 90,56 wärtig nit stattfindet. iesbad.Vegirksverb. do. do. R. 19, tg.33| 7 | 1.1.7 Gold-Pfandbr. (10 | 1.1.7 | —— —_—— do. do. Ser, 5, uk.33| 8 | 1.4.10 |946 94 G Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefügten Schaganw.,,fäll1.5,33/5 | 1.5,11/9076 [90,76 do. do.N.17,uk.b.32| 6 [117 28 do. unk. 1930| 8 | 1.1.7 |89,75b 9,16b do. do. Ser. 2, uk.82| 7 | 1.1.7 866 86G Hiffern bezeichneu den vorleßten, die in der dritten Ohne Zinsberechnung. do.Kom.do.R15Uuk29| s | 1.4.10 4 a Ss 7 | 1.1.7 82,66 36 do. do. Ser. 3,uk.32| 6 | 1.4.10 826 82G palte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- Oberbesieu V Anl do.do.do. N.21, uk.33| 8 | 1.1.7 Bo fat TuSg Ls E E T Braunschw. - Hann, kommenen Gewinnanteil, Ist nur eiu Gewinn- | “Ausdru Prov.- m Ì do.do.do. R. 18,uk.32| 7 | 1.1.7 0. O0 Bg PfD, los l66 HypB.GPf.25,1331/10 | 1.1.7 | —— 6 | —— EZNeniS angegeben. 0 i eb dasjenige des vonledten | g auSiosungg seine 1; in L| 8 |—-=& | GesUWtGolbpu mrs Gu *| 2:17 ssb sas | do bobr8 1400) 8 | LLT (248 Pa E ahrs. ; E Pfbr.R.1,2, tg.31| 8 | 1.1.7 ag E « 90,1927,73. 1.7 94 D4 BÆŒck Die Notierungen ffir Telegrapl i he Aus- d E EL de 4 es do.do.do. R.7,tg.832| 8 | LL7 edPra Sts. 2ds, f. HRMp. S} 8 do.1928,r5.1934 8 | 1.4.10 (96,7566 196,750 jablung sowie für Ausläudische Banknoten | 2°, Ab1s.o-Audlos.-Sch| do, Po do ba Ma ant A LES Zélef. Lich. G.-Pf.| 8 | 1.4.1 0. do.1929,75.1935| 8 | 1.4.10 197,56 [97,5bG efinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Aus lo sgs {c Grutd 1 A A E do.do.do.R.9, tg. 33| 8 | 1.1.7 o E 5 p u 20.1926,r3.1981 7 | 1.1.7 81,96@ (81,9b æ- Etwäige Druckfehler in den heutigen | do. do. Gruppe2*X| do. |—— |— do.do.do.R.10,tg.34| 8 | 1.1.7 do. do. Em. 2... 7 | 117 do. do. 1926 (Vigo [s 0 urSangaben werden am uächstenu Börsen? | Rheinprovinz Anleihe- L E do.do.do.R.3,tg.32| 7 | 1.1.7 do, do. Em. 1...| 6 | 141 Pfdb.) o. Ant.-Sh, ie 2E Qi a O er MueS en Auslosungsscheine* x! do. [52,5b 52 5b ee R 7 Le do. do. (Liq.-Pf.) E Anteilsch.z Tia i Ll S S t . Jrrtümliche, später amt: | Schleswig - Holst, Prov.- ; s e ohne Ant. - Sch .Pf.d.Bri D li ciitiggestellte Notierungen werdeu Anl e Áuslesunogsg s do. | —,— _— do.do. Gd. Schuldv. 99 Antellsh.z 6% ras s E e Hann, Go BT|; LMMp.S 2566 [2066 möglichst bald am Schluß; des Knrszettels | We tfalen Provinz-Anl.-| i Nelhe 2, lg. 82| 8 | 1.4.10 93,8 G.Pf.d.Schles.Lsch.|f, ZRMp.S Braunschw. - Hann.| i als „Berichtigung“ mitgeteilt. u2losungssceine* ..| do. [tb 8b DURE fagee N SE T4 LEIO DOMO Schw. Holst. lich. G. 10 | 1.1.7 Hyp.B.Gld.K.,uks0|10 | 1.1.7 [100,866 |100,8b a : eins. 1, Ablösungs8\{Guld i y ï s an 5 o, do, 8 | 1.1.7 do. do. do., unk, 31| 8 | 1.1.7 [91,96 91,9 a Berl 1k (Con diS ron d gy | * einschl! UblósungslQuId (in des Uuglosungow) | do. do. S 2.19.90 9 | 1311 f bo, do. Uu89.1926) 7 | 1.1.7 do. do. do.27,ut.a1| s | 117 888 80A Amsterdam 5%. Brüsser 4. Helfingfors 7, Italien 7, b) Kreis l at 20 u Ss r5. 31f 8 | 1.5.11 98 56 do. do. Au39.1926 6 | 1.1.7 Dtsch.Genoss-Hyp » O S Kopenhagen 5. London 5% Madrid 5%, Oslo 5%. reisanleihen. do. d S «5, 15:88 S4 10,57 98, do.Lds{ch.Krdv.GPf.} 8 | 1.1.7 Bk. G.Pf.R,1,uk.27| 8 | 1.4,10 [94,5 6 94,5 4 Paris 3%. Prag 5, Schweiz 3L, Stockholm 4%. Wien 7% Mit Zinsverechuung. do, do C C E L do. do. do. | 7X 117 do. do. R. 3, uk. 83| 8 | 1.1.7 (96,56 [9656 D inssi Unl 24 f 19, ab 248 | 11 [70A 6 do. dodo, Sa c80! 14 LLO West 2di9.8.-Pid, 8 | 117 do. do: Ns: ur o 5 | Lálo 626A [208 eutsche feftverzinsliche Werte. | bo. bo. z4gr. 5. ab24|s | 11.7 (786 78 6 Preuß. Ld. Psdbr A f E o Stiegl 1102 do. GIdK.R.1, 1.80/10 | 14.10 s G Auleiheu des Reichs, der Länder, Stsltanklei Sid mt.N.N.9, tg.90/20 | 1,410 S eue M R bo e a uL Od L Malo “A ° » . « l, 9, Ul, eÂs g Schutzgebietsanleihe n. Rentenbriefe. 5 e do. do. R.11,t9.38| 8 | LLT Gekündigte 2 eatEnMat Stitete Deutsche Hyp.-Bank ; Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür) e 2 « R E10 2A 8 | 1.1.7 verloste und unverloste Stücte. do. S E ut b. 29 8 LLT 4G 24 Oa Heuil Gold-A, tdb.ab 31| 8 | 1.4.10 (87@ do. do.N17. i&30| 8 | LLT e Patrs, Med S, do. S.28 28,uk 6,31) 8 | versch, 94b@ 9 outlger | Boriger | qugsbg. Schaganw. do. do,N 6, ta. 82 7 | 1610 f , V (gel 110,29, L 4,201 —- |—- do. S. 34, uk. b. 83| 8 | 1,4.10 (94,56 [94,60 1928, fäl. 1.5. 31| 6 | 1.5.11 | —,— do. do. R. 10, tg. 33| 7 | 1.4.10 |8 A L de, S. 86, ul. b, 84) 8 | 1.6.10 (970 6 7 : 2 & Berlin Gold-Anlk.26 Lo doR L 34h Kur- u, Neumärk, neue} —, _—— do. S, 37, uk. b. 35] 8 | 1.1.7 [97,66 97,56 6h Dt.Wertbest, Anl.8 Su tau Tir ba 9. do. N, 7, tg, 32] 6 | 1.1.7 *4,3%,34 Kur-u.Neum,.K.-Obl.X!| 4,35! 4,38 4 do. S. 30, uk. b, 382| 7 | 14.10 |84'6 84G E: Lis (21e do. do. 1924, t9.25| 6 | 11 [78,506 do, dotom M1340] [117 h hgt foprs s p argmaian ; do. S. 81, uf 0.92) 7 |LL7 68G (88A do, 10- R z . Schaßanw.1928 do. do do.N 14ta as E e T C _— _— o, S. 33, uk. b. 31| 6 | 1.1.7 [80,56 80,5 G 6% Dt.Reich8-A.27 ukg7 do. Sd o. do.do.M.14tg.34| 8 | 1.1,7 95 *4, 3%, 84 Pommersche 2 ....] —— do. S.32 (Liq.- E : 28 Di. Pit gnit Sj 18,8 87,666 BonnRMAL6.rz91| 8 | L3° Ie Mat 24 81 “L o 84 Pomm, Neul, für s 5 Ohne Ant-E9. | Q 1.1.7 75,5bG |76bG , j G SCCDEERO Lg t, eingrundbefißz2 f _— ils, Li D) ab1.12.29 da V AnL-26 7, db. B1| 8 | 1,618 Stirn Ge €14 Es 24, 9% 28 Sächsisches... [22 [1 'OPf dit. Gupbt lt. 8MMy.Sl0606 66 13 O-S: 100GM au 1.12 |87,26b 6 Breslau NM= Anl y hüring. Staatsbk. *4% Sächs, landsch. Kreditverb.| —— |—— Deutsche Hyp.-Bank| 6 Preuß. Stcats-Anl o T M aliz _Gold-Shuldv. ..| 4] 1.2,8 Sächs. Kreditverein 44Kreditbr.| 3: Gld.Kom,S.6,uk.32| g | 1.4.10 [906 906 1228, au3losb. zu 11 1.8.8 31,46 do. 1928 I fdb. 34l g 117 Württ.Wo 1ng3fkred, bis Ser. 22, 26—883 (versch.) n A e ee do, do. S 7 uk. 34 8 | 1.1.7 24 G 94G 6% Preuß. Staats\ch. do. 19326 fdb. g1| 9 „L, G.Hyp.Pf.R.2, rz.32| 8 | 1,1,7 do. do. 33 bis Ser. 25 (1.1.7) 7 Gtigett Gim do. do. Ser. gi ¿x 1.4.10 56G 75.75 Q rüczahlbar 1. 10. 80| 1.10 Drogden Nl bs do.Schuldv.26,rz32| 7 | 1.4.10 8 *4, 3% Stles. altlandscaftl.| G Dtsch. Wohnstätten-| / / 63 Vaden Staat RM Tas tgb 331 8 21628 Ohne Zinsberechnung. (ohne Talon)... G aan, en rar mm Hyp.B.G.R.1 tg.32j 8 | 1.4.10 |86 G 36 Q Anl. 27 unk, 1. 2. 32| 1.2.8 do. do. 26N.Luk.31| 7 | L6. Lipp. Landesbk, 1—9 *4, 3%, 34 Schles, landschaftl. do. do. N. 4,tg.33| g | 1.2.8 [966 06 G €% Vayern Staat RM do. do. 26R2 uk.32| 7 | 15.11 v.Lipp.Landessp.u.2.|44/ 1.1.7 | —— |—— A, C, D, ausgest. bis 24. 6. 17 do. do. R. 5,tg.34| 8 | 1.2.8 [97,66 [97,56 Anl. 27, fdb. ab 1,9.34| 1.3.9 É9, DOLRATLS, ULOM 9 E KMLS bo fo Ei E I E (alle), X ausgest. bis 24.12.17] —— |—-= do. do. R.2,tg.82| 7 | 1410 (85,56 [85/56 6% do. Staatsscha do. Schaganw.. f 33 6 Ta Oldenbg. staatl, Kred.|4 | versch.| a *4, 3%, 3% Schleswig-Holstein} i Frankf.Pfdbrb. Gd.- E ) v m TÜd3, 1.6. 88| 1.6.12 Duisburg RM - A M bo. “Ddo: L 34 [E E a Id, Se, V E Ce Cas 9,2666 | 9,266 Pfbr. Em. 3, rz. 30} 8 | 1.4.10 !92,756 76 G "Cn O, Stag E 1928, uk. 33 S ELGIS E do. do. 3 do. | —,— ias: e E E TLE Es É _— a0 do.En.10,r3.33 8 L1.7 93,25 6 „26eb ü »M-Anl,28, uk 1. 3, do. 1926, uf. E T E 4, 3% estpr. ritterschaftl. 0. do. Em.12,rz.34 .1,7 94,56 56 4Braunschw. Staat Ditfseldorf E T | 1.1.7 s b) Landesbanken, Provinzial- Ge I eis dedéte 4b 4,15b do. do. Emi1s ra34 s LLT 95,5 G 95,6 G say, ritckz, 1.10.29) 1.10 1926, ut. 32| 71 117 |—-— banken, kommunale Giroverbände, |**% 84 Westpr. neulandsch. !| 6,566 | 5,66 do. do. E.7,rz.ab32| 7 | 14.10 |—— |—— rut go Eugat Rim Eisenach RM- Anl, a A T * ‘Mit AUnevava NDE, L ln Decungsbesh. b, 31. 12,17, ?au8gest 6.381, 13.17. do. do. Es, uk.6.33| 6 | LL7 |—— |—— "4 Liibec Staatssch an2226, unf 1081) 8 | 1410 |—= |— | gannov, ddstr. G. 26/8 | LLT (8A E E A Si O Vie WEO N erla, da: 20 1.1.1 E E A E L 88 a do. do. 27, tg. 32/8 117 §30 ddStadtichatften. Mit Zinsberechn. do. do. Emt,14,73.35 8 | 1410 193566 [9356 NM=A. 28, Uk. 1.3.88| 1.8.9 (026, Ul 0112.81) 7/1 [—— |gafeldtr.GPt.1f680(8 | 1809 90G Berl. PNEA.G.-Pfj10 | 1.1.7 106750 (10626@ | po do. Epurgaal ¿L141 76a loten 7h do. do. 26, tg. ab 27| 1.4.10 R E Unl. L do. do. R, 2, kdb, 31/8 | 1,3,9 ¡96 Ia dk S GothaGrundkr.GPf S O O s 7h Medlenb. - Strel. E S E S do. do, R. 4, kdb. 31/7 | 1.8.9 [88,5 6 K Rei E é A. 3, 3, 8b, uk, 80/10 | versch. 101,24 [101,1b@ Staatss. rz. 1.8.31) 1.8.9 Ausg. 19, tilgb.82| 7 | 1.1.7 (80,766 [00,766 | do. do N. 8, (db, 3217 | 1.8.9 88,8 6 do. do. S.A Lig.Pf. s | LUT [73,56 [16d do. G-Pf. A4 Uk.30| 8 | 1.4.10 : Aa Frantfürt a. Main] | | z do. do. M. 8, fdb. 8/6 | 18.9 [77,26 Anteilschz.5hLigG| [j do. do.Gid.byp.Pf| | Soden Siacioti : Ea 28, T8927 a0 [e |—— | bo, oRom.M1 ba 8 | 180 si Bel Piandbe A SH s Ss MpC/15,T6b (18D | pg do, Abt8uf3| 9 | LLI 0TODA (WTBG, N. 1, fällig 1.7.29 L7 * fällig L 4. 31 98,63 98 56 ( Nassau, Landesbank (Absind-GdckPso.) 80G 6 do. do.do A 6,uk.31 1|LLT b 6 ' 75 do. 92.2, fäl, 17.301 L7 Sürth Golbnt vi 0 i Gd.-Pfb.A 8, 9, r. 84/8 | 1.1,7 93,1 6 Berl.Goldstadtsbr.[10 | 1.4.10 /104,75b [104,75 do. do. Goldm.kf| | 74 Thür, Staaizanl 1923, tiüindb. ab 29 R do. do, Au8g.10, rz. 34/8 | 1,1,7 [96,26 6 do, do. 26u.S 1| 8 | 14.10 (95,8 A Abt. 2, uk. b, 29| g | 1.2.9 (82,56 66 1926, unk, 1, 3. 86| 1.8.9 Ua Uni —— | do:do.A.11,13.100,uf35|8 | 11,7 [96G do do OL 0 1420 P O Ydo.do:do(ML1 ut.io| 2 | 127 IUIER WCEUQ "%_ bo. NM-A, 27 u. v.26,fdb.ab31.5.32| 8 | 1.6.12 (87,25 G 26a do, do. G,-K. S5, 13.33/98 | 1.,4.10/92,5 6 Brandenb. Stadtsh Ia Tes do.do. GPf.A7(Liq.- i j Lit. B, fällig 1.1.92] 1.1.7 G Görlis RM - Anl, aid] Uks , do, do, do. S.6, 7, rz.34/8 | 1.4.10/93,5 6 G,Pf.R,3(Lig.Ps,) 6 | 1.1.7 |71,75bG [71,75b Pf.) o. Ant.-Sch.| (4) 1.4.10 G 76,6b G 6% Dtsch. Neichspoff von 1928,.uï, 833| g | 1.4.10 (886A 6 do,do.do.S8,rz100uk84/8 | 1,4,10/93,6 6 Anteils, z.5§Golds : Anteilsch.z.4 Liq.» _ Scha F. 1 1.2, 13.80| 1.10 los68 | Sagen i. W. RNM- P On Pf.d.Brdb.Stadtsc|f, Z\RMp.S| 6,266 | 6,2b SU Pf Motbger s Preußische Lande) Anl. v. 28, uk, 33] s | 1.1,7 [286 a bo R E A8 L e Preuß. Ktr.-Stadt- WGguadfredit- Bk. 8[RMp.S/39,5b6 /33,5b @ rentbf.R.1,2,1k.1.4.34} vers 195,26 6 25h 6 Kiel RM-Anl. v, 26, Buchst.À,rz.100 Ul o1 7 | 1.4,10/90,6 G saft S-Pf.R.4,30/10 | 1.1.7 E Goitea da ute 4kdo.Liq.-Goldrentbi 1.4.10 [73,2b [78,460 | aue Nai vet 7 | 11,7 P1266 81,260 } pfipe. Prv.Adbt.G.Pf : 1 e G L144 d, do, do, do, 29 ut24| 0 | Li (6 UO o G . . „D L L 1E . . . 044,04 Es Ohne Zinsberechnung. von 1926, uk. 81| 8 | 18,9 |—— |—— P S E I A IESRIT P LEION do.do.R.8 1.6,29u.31| 8 | 1.1.7 ,5 6 HambHyp-B.Golds Dt. An!.-Auslosuugssch,*| in § 50,9þ6 #{50,9b do, do, 1988, uf.08) 8 | 1.4.10 PTG 5a 1045: Ros 1, ut.31/7 | 11.7 (876 ¿a 00. Neiße 9,08) 8 | 3,1.7 ad erei Ab O oute 4 Disch. AnL.-Abldsgsschuld y Kolberg / Ostseebad Rheinprov. Landesb.| | O P E IG L 0 L LLF s do da EHutou 2 Li 986 ohne Auslosungsschein do. [10,668 1 6 RM D,uT, r3.32} 6 } 1,1.7 Sin a are Gold-Pf ‘ri a.2.1 30 8 | 1.1.7 11016 do. do. R.141.15,32| 8 | 1.4.1 99,5 G La S Ens S F ELT ü 6 AnhaltAnl.-Auslosgssch*| do. (53256 (9A Köln RM-Anl.v.26, do. do. do, 13.1.4.31/7 | 1410/1016 da G U 01 26) e d E O A Hamburger Anl, - Aus= iniggve t 1:10,20) 6H 1.4 66 Da, LUIR N Goa | LANRELEG do. do. Reihe 19,33! 8 | 1.4.1 95,5b T R auglof al 6 Bb a e E do. 148,756b G |48,76eb Q V Bed E HNEE s | 1.410 l9eG 766 | do.do.Nom.18,1b,uf32/7 | 1.1.7 (926 M R N A E g do. dv. EUD aus T LLT (846 G r Ablös.-Au -2,/3,Uf. é L As PES , do, , i « D, Uk, 48 ohne Unslosungdscein| do. 106A [1056 1 E IN 51149 (0G [E Silew bal, Prob] {d do. do. Reihe 8 38| 7 | LL4 56 do. do.E. Mob Pi M La - gle Unna! to POLE PRLG | 8, Gottl (1 ao Gib! fiLutsuls | 1.11 8960 de do Mee 7 | 127 B A | de. do-Em Lig A S0 ecklenburg - Schwerin U. T, Unr, 1 E E jo. do.Fot. 7 lg - do, R. 21.12, 1.1. Pfdb.)o Ant.-Sch. T Anl * Muklosungsi@ do. |52b 28 Leipaig VèM-Anl.28 t “a Westk Candeben t B DES bo. do. R.2u.13,32| s | 1.1.7 [786 6 Ant e Gd Tie: 4 1.4.10 [76,76b @ ¡lir, Aul.oAuslosgsscch.*] do. |60@ @ fougr 8 | 1.6.12 , Doll, Gold R. 2 #6 | 1.1 [96 Ohne Zinsberechuung GOPf.Em.Ld.Hams * einst. 1 Ablöfungssculd (in § des Auslosungw.. | 1925, ut vis 1994| 6 | 1.4.10 (90,36 b@ | do. do. Pr, Fg.20ut80)8 | 14.1098,6 6 *4{Braudenb.Stadtschaft3=Pfb. - burger Hyp.-Baut f. B[RMp.S/11,3h 6 Deutsche Wertbesi, Anl. do. do. 28,uk.b.23| g | 1612| —,— (aid do. do.do.26M.2,uk.33/8 | 1.4,10/93,5 @ (Vorkriegsstüdce) f} —,= —_—— Hannov.Bodkrd.Bk. bis 5 Doll, fäll. 2,9,85| in 4 | —.— [1016 Mannheim Gold- : bo. do, do. 26, ut.31/7 | 16.12/87 A 4 do. do. (Nachkriegzstitcke) f —— |—-— Gld. H.Pf.R.7,1uk30| 9 | 1,4.10 |100,1 6 4h Deutsche Schußgebiet Anleihe 23, rz. 80/10 | 11,7 |— fs D) NRTTLLUTSUS | LAS VTSS D Ie M UMEntEE S T LILEN 07 dil s u 1.1.7 | 4,86ebB | 4,986B do. do. 26, unk, 31] 8 | 1,4.10 e I Sa E » L «tor Taba da gie P O8) 8} LGt0 VEO y » do, do. 27, unk. 32| g ais grundst.Gld.N1,uk33|s | 1,4,10/94,5 6 +4 Ohne Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscein, | do. MR.12, uk. 32] g | 1.4.10 |95,25b 6 Geklndigte, ungefündigte, verlosie und unverloste | Mülgeim a. d. Nuhr Bs x S do. do.26 R, 1, uf, 82/7 | 11,7 (876 ; *} do. M.13, uk.33| g | L1.7 [97,56 6 Rentenbriefe ohne Zinssccheinbogen und ohne | RM 26, tilgb. 81| s | 1.5.11 [936 los a do, do.27 R. 1, uk. 39/6 | 1.2.8 (83,5 6 0) Sonstige. Ohne Zinsberechuung, | do. N.14, uk.38| g | 1.17 [986 I (ausgenommen Posensche). | München Schagan-| | Dtsch. Kom. Gld. 251 *DeutschePfdbr.-Anst, do. M. 9, uk, 32| 7 | 14:10 [86,25 6 -34YBraudeub., agst.b. 31.12.17} —,— E weis, 28, füll, av81| 5 | 1.4.10 |98,5b G irozentrale)tg31| s | 1.4.10 93,46 Pos.S. 1-5, uk. 30-34/4 | 1.1.7 | —,— —— do. N.10 1.11.32 6 | 1.4.10 [85,75 G 4,3% F Lune aus st.b,31.12.17| —,— lit Nürnbg.GA.26ut31| 8 | 128 |—— 6 |—,— 6 0. do.26A.1,tg.31| 6 | 1.4.10 [92,766 *Dresdn.Grundrent,« : i: do. R.15 (Liq.-Pfb) 4,344 Hess,-Naff. agst. b. 81.12.17] —=— | —— do, do. 1923| s | L132 [12,66 [72,6a do.do.28A.1u2,tg883| 8 | 1.1.7 (93/16 Anst.Pf.S1,2,5,7-10{|4 | verst] —— |—— ome Da A 1.1.7 786 4% Lauenburger, agst. b, 81.12.17] —;— —— do, Schapanwsg.28 h do. do.28 A.3,tg.34| 8 | LIT 194 * do, do. S. 3, 4, 674/35] do. | —;— Si Anteilsch.z.4{hLiq É E (—ck unt. bis 1981 6 | 1.610 (6,66 [G,Sob@ | do. do:28A1,tg31| 7 | 1410 (88,18 (88,0 | *do.Grundrentbr1-814 | 1.4.10 —— [—-— | Vs-Hann.Bodkr.Bk/f, g\RMp.S/90,46 t T E Pg ew I (122 lng ® sg 0 |? Sn Bitidelndogen ober Genonerangäto.| a Rbr #11 (E E ausgest. b, 81.12.17 —,— big Pforzh. GA,26,x3.31| s | 15.11 | —— L do. do 1 t 24 5 E 6 a Landwtsh. Pfdbrbk. Z 4,38 GNa eli agf D.81.12.17 ——_ ——_ do. RM-A.27,rz.32| 6 | 15.11 |—— [—=— bo. do. Sdchag- Pfaudbr.u.Schuldverschr. v.Hyp.-Bk, | Ed.H9pPf.R.1(.Pr. 4,3%) Such sische, agst. b, 81.12.17| —= Gie Plauen M - Anl. j 5 y „anweis, 28, rz. 81| 7 | 1.4.10 [95G ba ie Antei i ‘Li cobr | Pfandbr.-Bk.)uk.32| 7 | 1.4.10 86,5b & 4,3%) Schlesische, agst. b, 81.18.17} —-,;— _—_ 1927, t, 1932| 6 | 11.5 |—— SASE Mitteld. Kom.-A. d \ sowie Anteilsch, zu ihren Liq.-Pfdbr, | do. do. N.1, ut.32 6 | 1.4.10 4,2%4k Sil.-Holst. agst.b6.31.12.17] —— —— Solingen RM-Anl. : L E Spark.Girov.,uk 32] 7 | 1.1.7 |876 6 Mit Zinsberechnung. LOPHIPa T Et Aninitén Ls d e088, Ul-1.10.1983 8 | 1.4.10 86,75 G 256a | do.26A.2v.27,uk.a8} 7 | L117 [876 6 P eE R M T N A aao m nleihen der g Steitin Gold-Anl. old-Pfdbr. R. 2 ne O 8 | LLT O h ommunaiverbände, 1928, unt. 98! 8 | 1.410 [916 16 ait dra Zinsberechnung. i.Thitr.L.H.B.rz29| s | 1.5.9 [97,25b6 [97,5 6 do. Em.11,rz. ab 33| g | L.1.7 [98 a) Anleihen der Provinzial- und | Weimar Gold-Anl. assel. Lbstr. S. 22-28/4 | 1.3.9 |—— |—-— do. Schuldv.R1,rz28| 5 | 1.6.12 [77,5 56 do. Em. 12,r3. ab 34] 8 | 1.4,10 [96 preußischen Bezirksverbänd 1926, unt. bis 31! 8 | 1.4.10 | —— 6 E E 29, unk. 30/4 | 1.3.9 | —.— S Bayer. Handels8bk.s do. Em. 13,rz.ab 34] g | 1.1.7 [986 | f. J} gwicau RM Anl. i; Sledw.Holst,LdtNtbi4 } 1,410 —= }—-— G-Pfb. N.1-5,uk.38| 6 | 1.3.9 (98,566 [98,56 do, Em.15,tgb. ab34| 8 | 1.4.10 8 Dit Zinsberechnung. 1926, Uf, bis 29! 8 | 1.2,8 |86,5b „lb Westi. Vfandori 3 1.4.10} —,— Se o. do. NR.6, uf. 34] 8 | 1.3.9 (98,566 [98,56 do, Em. 6, rz. ab 32] 7 | 1.1.7 189 Brandenburg, Prov. do, 1928, uf. vis 34| 8 | 1.5.11 | i f Hautgrundilice. 4 do. do. N. 1, uk, 29| 74 1.5.11 936 936 do, Em. 9, rz. ab 33) 6 | 1.1.7 80, RM-A. 28, ldb. ab 33/8 1.3.9 | —,— Ohne Zinsb : R E en En do, do. N.2-4,uk.30| 7 versh./946 24G do, Em. 7 (Ma Pi) L S do. do. 26, db. ab 32/1 | 1410] —— : erechnung. Dt.Komu.-Sammelabl, do. do. R.5, uf. 31| T 1.4.10 1946 34 G o, Em. iq.=Pf.) Hanu, Prov. GM-A. i Mannheun Anl. - Ausl,- Anl.-Auslosg3\{ch, S. 1*| ta. # 50b 6 6 do. do. N.6, uk. 31| 74 1.5.11 946 4 G ohne Ant.«Sch. h L.L,7 R. 18, tilgv. ab 26(8 | 1.1.7 |91,5b Sch, einschl. 14 Abl. Schj V ba Cat O-A EO p R ur ol M0 E 0D do, Gid-.E4 rad! 2} L019 (0280 bo.RM-UR.2B,4Bu,5 18 1.4.10 nrt Lu in i |—-— Ss 0. A ne Ausl„Sch,| do. [21,756 ,75 6 Bo R é LES, g a E d E Gra a E 1610 | ß o. do.R10u11,tgb,34 i „e Auslosgs,- * einschl. 4; Ablö i % E, «6.12 1889, 30,0 G Sl De T EPR R Í do ba Be Mare eo Sth. einschl. 1/» Abl.-Sc s s Ablösungss{uld (in } des Auslosung31y.). do. do. R.2, uk. 33] 6 | 1.6.12 [88/56 66 bo: bo, Em.8,rz.838| 6 | 1.17 Lo ba Neibe 617 | 1.41 6 (in 4 d. Auslosungsw.| bo. | —,— ins c) Landicha ften. Bayer. Landw.-Bk. | 14 2 atio do. do, Nethe 7|7 | 1.4.1082/5 6 : i i Wit Zinsberezuun E o} LG10/00E a do d M LULSM L} E do. do. s, gb. 98/7 | 1.4:10882,6 6 ¿ d) Z3wedverbände usw, Kur- u, Neumärk. m S do. do: E. 8, uk. b.39| 8 | L117 tg M26 | Uu - mit Zinsberecnuns, Bt 0 go | a eceruzad e |veri.hgns ama | 20 20-EMNULR Sd 6 | L110 O E s A | cs Emichergenosiensch. do.cAbfindPfobr)| 5 06 doS80-83,88,89rz32| 8 | 1.4.10 (9296 [92,96 do. LO T0 ULDBO! 71 1,0 NEEDDO do. bo. 28. ra aba8|8 | 14.101 —— 4,6 9.A 26, 19.31/ 6 | 1,4,10 (89,760 189,76 G E dodo. S.90,91, 18.88) 8 | 1.4.10 08,00 96,60 do, do. Em.7 (Ligal | | OstpreußenProv.RMe do.do.N.6RMB27,t32; 6 L.2.8 736 8h A d Los. 8 6 do.do.S.92, 93, rz.33 8 1.4.10 G 98,5 G Pf.) o Ant ciq,s 4 26b G Anl. 27, A. 14, uk.32/s | 1.4.10} —,— Schlw.-Holst Eltktx. do. ‘da do, S. a 8 u S Cre Der 4 lone Anteilsch.z.45Lig® Ei Pomm Pr.Gd. 26,f.30/7 | 1.1.1 (966 Vb.G!d. A5, r3,278| 8 | 16.11 | ——= |—= : IES Q dodo. S:96,07, 0.34) 01 L1.7 a 9958 Mel byp.u.A | do. do. do. S 1/9 Pf. Vèctl.Hyp,u.Wb|j. ZRMp.S}20,46b 6 Sachsen Prov.» Verb. do.Neich2m.-A.A.6| 5 s Laudi Ge Ub 1 —.— B do.do. S.98,99, rz.34 8 | 1.1.7 G 38,5 G Meckl. H jp.u.Wechs- f. N E MM Ag 13, unk. 83(8 | 1.2.6 92,56 Feing., r3.29 0 0 [1416| —— - l 8 N60 |10,vo, S100 102140) 8-117 L g Vl.GUdK.É.3,13.32 7 do, Ausg 18/8 | 1.4.1099,26 0 do. Ag. 7, rj. 31 B 8 | L | —— |—= do. do. Reihe B| 6 ä Ars "G 1E N S G do. do. E. 6, ut.b.82| 6 | 117 o. do. usg. 14/7 | L1.7 (83G o. Ág, 8, rs. 3808| 8 | 1410 | —— H Zas uo, ? ckl,-Strel.Hyp E da ba Cn 1s (T [T NTA N R LA Y LERSIE T —= do.do.LiqPf.oAntsch 3 „Sb do.do. Ser. 2, rz. 32| 6 | 1.4.10 Mecsl,-Strel.Hyp.V do. do. Autg. 16 A.1/7 | LL1 56 8 sidergestell r nteilsh.z.5% Liq.- do.bo. Ser. 1. rz. 82} 8 | 1.4.10 19 3 Hyp. Pf. 1,ut82 1| 1.L,T ae è sihergesteüL G. Pf. d, Ctr. Ldsch,jf. H 12,76 dodo. Kom,S.1—10| 6 | 1.4.10 (6 5 G l do. do,S.2(Liq.Pî)| e 1.1.7

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