1929 / 155 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Jul 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nx. 155 vom 6, Fuli 1929, S, 2.

re Kriegslasten Neparationszahlungen , Soztalversicherung . Kleinrentnertürsorge 8. Krisenunterstützung Arbeitslofe 8a) Wertschaffende losenfürsorge . 9, Neichss{huld: Berzinsung und Tilgung . Anleiheablösung

(ünzprägung - « + o. , Sonstige Ausgaben :

Auswärtiges Amt Neichsministerium

Meichsarbeitsminist Neichswehrministerium :

Meichsministeriut nährung und Landwirt-

Neichsverkehrsministerium Neichsfinanzministertum

Allgemeine

ihsverwaltung

Ausgaben insgesamt .

Mithin: Mehrausgabe

Mehreinnahme . .

B. AußerordentlichGer Haushalt.

Aus dem Vorjahr, und zwar:

Vebrige Ne

a pridis 7 E mee L E E p

P F fft-Ei elg ahme N 2 un O JFst-Ausgabe an D im im u N ic Q lte Doriagee April | Mai | sammen 187 1971 %4 128,5) 128,0| 257,0 36/8| 23,8 60,6 T8 180 21,3 20,2) 9,1 29,3 S0 A 128 1261 12/6 25,2 0,5 0,5 0,4 0,7 11 2 O 4,7 2,7 3,0 6,7 an E 7,6 14 L140 25,4 n O 109 0,2 1,8 5 M S4 16 27 G0 97 2,0 18 3,8 1,6 22 3,8 7664 B 10895 i 69,6 : 1920 & 123,0

Fehlbetrag am Schlusse des Nechnungsjabres 1928 . . 904,6

e

I. Einnahmen. Lnsgesämkt . dätunter aus Anle

IL Ausgaben, 1, Wohnungs- Und Siedlungs-

U o 0 S o 2. Axbeitslosenyersicherung « . ÿù. Wertschaffende

lesenflirsorge

928

8. Verkehrswesen (Ausbau der

Vassecstraßen usw.)

4. Darlehen zur Fort

begonnener C

b, Neparationszahlungen 0. Innere Kriegslasten

7. Uebrige Neichsverwaltung

Ausgaben insgesamt .

Mithin: Mehrausgabe Mehreinnahme « -

rordentl betrag aus dem Ñ rausgabe aus den Monaten Apr Ergibt Fehlbetrag am Ende des Berichtsmonats (Mai 1929) Fnsgesamt Fe

Die Kassenla

Kassen } o 11 bestand ea am 31. 5. 192 1. Aus der Begebung von Ù

anweisungen

. Vorauszahlu g R Sollbestand aus dem Jahre 1928 (nach Abzug der Ein- nahmereste) . . Mehreinnahmen gegenüber den April und Mai 1929 ,

Dieser Betrag i

außerorden Nechnungsjahrs 192 Zur vorläufigen D des außerordentlichen naten April und Mai 1929 Darlehn an die Preußische Zentra

oh “nicht ver-

Sonstige rechnungsmäßig n buchte Auszahlungen (Gehalts- und Venten- zahlung für Juni, Vorschüsse, Ultimobedarkf)

zusammen

Der Kassenbestand bei der Reichshauptkase und den Außentkassen beträgt .

L

ehlbetrag aus dem Vorjahr. .. «« « .- + ehreinnahme aus den Monaten April und Mai 1929 Ergibt Fehlbeirag am Ende des Berichtsmonats (Mai 1929)

8

st wie folgt verwendet worden : figen Deckung des Fehlbetrags des Mill. RM lihen Haushalts am Schlusse Nechnungsjahrs 1928 . .

ufigen Deckung des tlichen Haushalts am Schlusse des

30. Juli fällig wird, und 120 Mill. Banken- kredit, der aus dem Erlss der Anleihe zu

Aus der Aufnahme kurzfristiger Darlehen - . Aus der Fnanspruchnahme des Betriebskredits eisbank .

Vorauszahlung der Reichsbah dividende aus dem Neichsbesiß an Vorzugs-

des “Fehlbetra 8 des eckung der Mehrausgaben Haushalts in den Mo-

lgenossen-

ahresfoll (Haushalts- I st -C ina ahme soll und | g, Ausgabe Nechnungs- n ga foll der bn ln jue R: O April | Mai | samen 0,6 46,4 49,0 C D ¿g 6) 1841 27,0 è 4,1 4,1 283 49 7,6 01 0 409 66,31 221 88,4 C ae 39,4 j —{ BLO Abschlu ß. A, Ord entli aushalt, ott Ae i 1b4,4 123,0 L è 31,4 iher Haushalt. E 904,5 «e il und Mat 1929 . 39,4 E 943,9 De A B 975,3 edes Neichsam 31. Mai 1929 lenMillionen NM Mill. NM eihsshabkwechseln . 332 egebung unverzinsliher Schah- ur 180 Mill. Bankenkredit, der am 267 L v 4 sbahn auf Vorzugs8- ng der Post auf den Ueberschuß z ur Deckung ‘von “Ausgabere ten des ‘ordentlichen Haushalts Ausgaben în den Monaten s 123 zusammen « 1583

164

904

39 bO

405

1552

Stand der \chwebenden Schuld am

205,5 30.4. 31.5.

1929 1929 1929

1. Unverzinslihe Schatzanweisungen 200,0 3533 577,8

2, Umlauf an Neichswechseln 382,5 376,9 832,2 Davon am offenen Markt

begeben .. E ei (347,4) (241,4) (226,0)

3. Kurztristige Darleher ; DOoIO 220,0 257,6 4, Schazanweisungen, ausgefertigt auf Grund des Gesetzes über das Abkommen zur Beilegung der finanziellen Streitigkeiten zwischen Deutschland und Numänien vom

8.9 1929 z E 45,0 30,0 30,0

5, Verpflichtungen aus früheren An- i TebCoDeatneRt s h, 9,5 9,5 9,4 990,0 989,3 1207,0

Preußischer Landtag. 93, Sitzung vom 5. Zuli 1929, 12,80 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *®.)

Einziger Gegenstand der Tagesordnung für die heutige Sizung des Preußischen Landtags ist die zweite Lesung des Vertrags mit dem Heiligen Stuhl.

Die Kommunisten haben dazu noch einen mit dem „Konkordatsabshluß“ begründeten MißtxauenSsSantrag gegen das Staatsministerium eingebracht.

Vor Eintritt in die Beratungen gibt

Abg. Ladendorff (Wirtsh. P.) folgende Erklärung ab: Durch einen großen Teil der Presse, namentlich dex der Deutschen

olkspartei, wird die Meldung verbreitet, daß der Wirtschaftspartei ein Angebot, in die Regierung einzutreten, gemacht und ihr dabei das Handelsministerium angeboten worden sei. Fch erkläre namens meiner Fraktion, daß an den betreffenden Meldungen nicht ein einziges wahres Wort ist. Da aber in diesen Nachrichten sichtbar um Ausdruck kommt, daß dieses angeblihe Angebot am die ? inte 6 Eva gewissermaßen als Entgelt dafür gemacht sei, daß die

irtshaftspartei für die Regierungsvorlage bztv. den Vertrag mit dem Heiligen Stuhl eingetreten t legen wir besonderen Wert darauf, hiex vor dem Lande festzustellen, daß die Wirtschaftspartei ihre Haltung in Kulturfragen und namentlich in einer so ernsten Angelegenheit, wie es der Vertrag mit dem Heiligen Stuhl und die Gleichitellung der evangelischen Mrde ist, niht durch Ein- räumung eines Ministersizes oder tirgendwelher sonstiger Zuge- ständnisse, sondern nah dem eigenen Gewissen bestimmen läßt. ch itge diesen Erklärungen namens meiner Fraktion die iveitere M dah die Wirtschaftspartei ihre Einstellung zu dem Vertrag mit der Kurie nicht dazu benußen will, um der Deutschen Volks- partei hierbei den Rang um die Bemühungen, în die Regierung zu kommen, abzulaufen.“ E

(Bei den Kommunisten wird die Verlesung der Erklärung mit andauernden Unterbrechungen begleitet; sie rufen Uu. a.:

Was hat der Wohlfahrtsminister versprochen? Wie ist es mit er Mietserhöhung?“)

Vor stark beseßtem Hause und Tribünen sowie in An- wesenheit des Ministerpräsidenten Dr. Braun , des Kultus- ministers Dr. Beckexr und des Finanzministers Dr. pkex A\cch off beginnt dann die Beratung des Staatsvertrages. i

Aba D Linn evon (Zenix.), der über die E beratungen berichtet, wird von den Kommunisten mit dem tuf Mieder mit dem Konkordat!“ empfangen. Er legt u. a. dar, daß dex Ausshuß dem Staatsvertrag mit 16 gegen 13 Stimmen ugestimmt und zugleich mit großer Mehrheit jenen demo- Laien Ag angenommen hat, der das Staat8- ministerium Aber f UnveranG in Verhandlungen mit dev evangelischen Kirche über Berträge ee die die Parität mit der katholischen Kirche sicherstellen. Zugleich erwähnt er die Annahme des sozialdemokratishen Antrags, der sih für die Rechte der übrigen Weltanshauungsgemeinden, hauptsächlich für die Fretdenker, einseßt. :

Jn der allgemeinen Aussprache spricht zuerst

Abg. Köni (Soz.), dem die Kommunisten zurufen: Ein Ministerposten ife hon eine Messe wert!? Der daß lediglih die Deutshe Volkspartei, die

Kedner hebt hervor, i u ad und die Kommunisten im Auss{huß ihre un- bedingte Ablehnung des Staatsvertrages ausgesprochen hätten. Auch der Deutsche Lehrerverein habe sih nur gegen einige Be- stimmungen gewendet, u. a. gegen den Artikel 1, der die „Aus- übung der Religion“ gewährleistet. Jn der Tat aber werde durch diesen Artikel die absolute Staatshoheit über die Squle nicht im geringsten angetastet. Denn, wie dies auch die Re- ierung und die Vertreter des Zentrums im Ausschuß unter- strichen hätten, bedeute Artikel 1 des Vertrages nur den Aus- ruck jener Kultusfreiheit, wie sie Artikel 185 der Rei So verfassung gewährleiste. Nachdem weiter Art. 149 Abs. 3 der Reichs- verfassung die theologischen Fakultäten bestehen lasse, sei es nur eine Selbstverständlichkeit, wenn der Vertrag weiter ausdrüdcke, daß katholishe Theologielehrer au wirklih gemäß den Richt- linien der R Kirche ihren A A müßten. Dadurch werde weder dex allgemeine O ritt irgendwie ge- emmt noch werde die Freiheit dieser Lehrer bestritten, außer- alb ihrer amtlihen Eigenschaft zu e und zu reden, was ie wollten. Das Gesetz stelle keine Gefahr für den Staat dar; 1m Gegenteil (Lärm bei den Kommunisten), es ermögliche die staat- lihe Einflußnahme auf die Besezung der hohen geistlihen Aemtex. Die Sozialdemokratie stimme dem Vertrage aber au deshalb zu, weil sie wünsche, daß die religiösen useinander- sezungen aus dem politishen und wirts aftlihen Leben 1m Fnteresse der Entgiftung des öffe.tlihen Lebens verschwinden. 8Sn unserer Partei, so schließt der Redner, N wir Raum für ÄAnnschauungen allex Richtungen (großer Lärm bei den Kon1- munisten), und weil zudem der Staat seine bisherige Freiheit vollkommen beibehält, stimmen wir auch diesem Ver- trage zu. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) :

Abg. Ko ch - Oeynhausen (D. Nat.) betont, es liege ihm fern, bei diesem Gegenstand, der wohl der bedeutsamste in derx bisherigen Arbeit des Landtags sei, polemische aas zu machen, Einige Punkte am Staatsvertrage müßten aber doch noch einmal hervorgehoben werden. So sei es überaus bedauerlich für jeden, der ein geshichtlihes Empfinden habe, daß das alte deutshe Recht der Wahl der Bischöfe dur ihre Kapitel nunmehr dadurch be- seitigt würde, daß die Kapitel nux noch aus drei ihnen präsen- tierten Kandidaten ihre Bischöfe bestellen dürften. Bestätigen könne man, daß die Erflärungen der Staatsregierung mancherlei Bedenken gegen den Vertrag zerstreuen könnten. Man müsse æber bedenken, daß es sih hiex nux um einseitige Erklärungen handele, und sich fragen, warum nicht in einem von beiden Vertrag8- partnern unterzeichneten Schlußprotokoll ausdrüdcklich erklärt würde, daß z. B. Art. 1 keine Bindungen über die Schule darstelle und daß aus Art. 13 niht die Möglichkeit abgeleitet werden könne, ein außerdeutsches Schied8gericht anzurufen. Da ein solches

*) Mit Ausnahme derx durxh Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

Schlußprotokoll jeßt wohl nicht mehr möglich sei, beantragten die Deutschnationalen, daß entsprechende feierlihe Erklärungen, wie die Regierung sie auch im Ausschuß abgegeben habe, besonders dem Landtag zur Genehmigung vorgelegt, dent Einführungsgeseß des Vertrags als Anlage beigefügt und im Preußischen Geseßblatt mit aufgeführt werden sollten. Ausführlih wendet sich der Redney dann noch gegen die Meinung, daß die evangelischen Kirchen bisher ein Voraus vor der katholischen Kirche gehabt hätten. Auch die Darlegungen des Ministers hätten dieses angebliche Voraus nicht begründen können. Der Minister habe bei Erwähnung des Kulturs kampfes nur von Gesezen gegen die katholische Kirche gesprochen. Es gelte aber auch, die damals gegen die evangelishen Kirchen ers lassenen Bestimmungen endlih restlos zu beseitigen. Dabei handele es sich namentlich um das Gesey über die erloschenew Parochien und die Anordnungen über die Vorbildung und Ant stellung der Geistlichen aus den 70er Fahren. Die Gleichzeitig- keit der Verträge mit beiden Kirchen könne noch jeßt ohne nennens=z werte Verzögerung gewährleistet werden, Die Deutschnationalew müßten um dex Parität willen und im FJnteresse des kons- fessionellen Friedens nah wie vor auf Gleichzeitigkeit bestehen. Der konfessionelle Frieden sei notwendig um der Einigkeit des christlichen Bekenntnisses willen im Kampfe gegen die im Gange befindliche geistige Bolschewisierung Deutschlands. (uhu-ufe und Gelächter links. Lebhafte Zustimmung bei den Deuts nationalen.) Dié Deutschnationalen verkennten niht den Forts \chritt, dex in der nahträglich erklärten Zustimmung der e rung zu unverzüglichen Verhandlungen mit den evangelischew Kirchen über Verträge liege, aber sie hätten troßdem Mißtrauetm, zumal der Ministerpräsident wohl kaum aus innerex Uebergeugun solche Verträge abschließen würde. Verträge könne man ed lang hinziehen, und niemand könne für den Abschluß im FnteressE der evangelischen Kirchen garantiexen. Das begründe die Note wendigkeit des deutschnationalen Antrags, den N Vers trag exst in Kraft treten zu lassen, wenn die evangelishen Vers träge in Kraft treten können,

Abg. Dr. Linneborn (Zentr.) weist darauf hin, daß sich das Zentrum gegenüber Abmachungen mit den evangelischett Kirchen stets loyal verhalten habe, und verliest einige Es klärungen, die die Zentrumsfraktion bei verschiedenen Anlässew in den leßten Fahren \ midt a habe. Schon 1925, als die evatt-

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elishen Kirchen noch niht an die Forderungen eines Kons ordats dachten, habe das Zentrum im Landtag ausgeführt, d1ß es nichts dagegen einzuwenden habe, wenn auch mit den evan- gelishen Kirchen Konkordatsverhandlungen angeknüpft würden. Die evangelischen N müßten exkenven, daß das Zentrum in keinem Falle einer Regelung des Verhältnisses ¿wisch2w Staat und Kirche abgeneigt sei. Es sei jederzeit bereit, att Pen Verträgen mitzuwirken. Der Redner bittet die Parteien, ei dem vorliegenden Vertrage anzuerkennen, daß einem Not tande abgeholfen werden müsse. Er verweist in diesem Zus ammenhang auf die a E Veränderungen, D allein den Vorirag nötig machten. Er erinnert weiter an vteis Wünsche, die die katholishe Kirche lange Jahre habe zurücks stellen müssen, und an die schweren Schäden, die der katholischer Kirche durch die S Geseßgebung des vorige Fabrhunderts zugefügt worden seien. Durh die Reichsvers assung von Weimar sei die Freiheit der Religions®gesellf after ür die Zukunft gesihert worden. Deshalb sei der Verfassungs tag auch für die katholishe Kirche ein innerer. Gedenklag. (Bela fall beim Zentrum.) Der Geist von Weimar war der Geist dex erständigung. Wir betrachten den Abschluß des vorliegende Vertrages als eine historishe Stunde von größter Bedeutung Er beweist das Wohlwollen der Staatsregierung oer derx katholischen Kirche, er bedeutet gleihgeitig die Anerkennung hes Srrhtnellen Vergangenheit und thres sittlihen Fnhalts für dié Gegenwart, ferner seitens des apostolischen Stu ls De id erkennung des bestehenden þpreußishen Staates auf Oa ¿L Grundlage. Mit ehernem Willen ist nach einem gerechten us leich der staatlihen und fkirhlihen Fnteressen gesucht worde, Die nationalen Jnteressen sind gewahrt. Der deutsche Katholis zismus ist mit dem Herzen bei dem deutschen Volke. Wir sind deutsh und sind dem preußischen Staate etan in Treue uns Pflichterfüllung. (Beifall.) Deshalb B auch die Befürchtungett

einex Entdeutschung, E u 6 vei der Bischofswahl, uns begründet. Es handelt sih hier, so betont der Redner, nit unr eine auswärtige Macht, sondern .um den Oberhirten dés

preußischen Katholiken. Den Protest gegen Errichtung eins katholischen Universität in Essen bezeihnet der Redner als ute berechtigt. Man wolle Frieden haben im preußischen Staat, 1 gemeinsam arbeiten zu können. Allen, die an dem Konkordat werk mitgearbeitet hätten, gebühre wärmster Dank. Werde dag Konkordat vom Landtag tit einmütig angenommen, da habe sih das preußische Volk selbst zu dem Friedenswerk bekannt (Lebhafter Beifall.) ; Abg. Ke x f f (Komm.) exklärt, die Entscheidung im Kampf; um das Konkordat und des dazugehörigen Ae oger werde nichü hier im Parlament, sondern draußen im Volke ge n werden. m Hauptausschuß habe der Abg. Dr. Linneborn seinen Dank E E zunachst den Sozialdemokraten, dann den Demgos fraten, hierauf dem Abg. Ladendorff und zulegt den Deutsche nationalen. Das Zentrum hat in diesen Tagen an Staatstreue selbst hie etwas konkordatsscheue Deutsche Volkspartei über: troffen. Fm Ausf g hätten die Parteien nah dem Grundsa chandelt: Reden is Silber, Shweigen stnd Realdotationen und Mini te-sessel. Ein kapitalistischer Kultuxfrieden gegen den Bolschewisraus soll l lossen werden. Das Konkordat ist ei& fonterrevolutionäres Massenbeeinflussungsmittel. Es ist der V weis für die zunehmende Durchtränkung der katholischen Kirh& durch den Kapitalismus. Für die Kommunisten handelt es si beim Konkordat um eine Klassenfrage. Wir protestieren dagegen auf eine Stufe mit den Kritikern umd Ses des Konkordas im bürgerlihen Lager gestellt zu werden. Lir lehnen das Kos kfordat aus prinzipiellen Gründen ab, ganz glei, wie der Jn lt ist. Wie unsere Losung war: keinen Psennig den Fürsten: ist heute unsere Losung auch: keinen Pfennig den Kirchen! i Abg. Dr. Ausländer (Komm.) beantragt Herbeis rufung- des Finanzministers, der inzwischen im Saale erz eint, damit er Auskunft gebe über die durch den Vertrag b Kirchen zu überantwortenden Eigentums- und sonstigen Rechte. : Finanzminister Dr. Höpker Ashoff: Meine Damen und Herren, ih hätte im Laufe der Debatte diese Frage ohné. weiteres beantwortet, aber es kann sofort geschehen. (Zuruf bei den Kommunisten: Fm Hauptausshuß haben Sie geschwiegen!) Fn Artikel 4 handelte es sich nur um die zux Bistumss dotation gehörigen Gebäude, in erster Linie also die Kathedral- kirhen und Kurien der Bischöfe und Kapitulare. Von den Domen stehen im Staatsbesiy nur die von Limburg und Hildes- heim. Die Kurien sind bei Durchführung der Bistumsdotation an Bischöflihe Stühle und Kapitel ohne Fnnehaltung eines festen Systems teils zu Eigentum, teils zur Nußung übertragen worden. Da bekanntlih auch die Kurie nah ihrer Geschichte und Zweckbestimmung durchweg mit den Kathedralkirchen einen einheitlichen Komplex bilden, kann man das staatliche Eigentum durchweg nur als nuda proprietas bezeichnen. An diesem, seit 100 Jahren auf Gründ des alten Vertrages, d. h. der Zirkum- \kriptionsbullen bestehenden Zustand wird auch durch den neuen

matertell nichts geändert.

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B örse nbeilage zum Deutschen NeicßSanzeiger und 3 Berliner Börje vom 8. oui __

iger | Voriger

reußischen GtaatSanzeiger

Nr. 155, 1929

Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger

Laufiß.Gdpfdbr SX

Schlesw.-Holst, Prov. Glew.-Holst. P Meckl.RitterschGPf.

Lb.RM-A., A17,{g.32 . Gold, A.18,tg.32|7 . RM., A. 19,tg.32 , Gold, A. 20, tg. 32 . RM,A.21A,tg.33 . Gld-A.A 13,tg.30 , Verband NM-A.

28 (Feingold), tg. 33|8 Kasseler Bezirks3verbd.

Schayzanw., rz, 110

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden(Gold)= 2,00 NM. 1Gld.österr.V 1 Kr. ung. oder ts{chech. W. = 0,85 RM. 7 Gld, südd, W. == 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.=1,70 RM. 1 Mark Banco 1 skand. Krone = 1,125 NM,. 1Shilling 1 Nubel (alter Kredit-Nbl.) 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 NM. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM, | Wiesbad Bezirksverb.| 1 Sloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. = 0,75 NM.

Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X bes- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind,

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen © bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet,

Die den Aktien in der zweiten Spalte öeigefügten

BKiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Aus Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so ist es daSjenige des vorleßten Geschäst8jahrs. BæÆŒ Die Notierungen für Tele zahlung sowie für Nusländi befinden sich fortlaufend unter, Handel und Gewerbe“ Bex Etwäige Druckfehler in den heutigen KFursaugaben werden am nächsten Vörfen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- estellte Notierungen bald am Schluf; des Kurszettels äls „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont,

Verlin 7% (Lombard 8%). Danzig 7 (Lombard 8) Helsingfors 7, Italien 7, C London 5%. Madrid 5% Oslo b, Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%, Stockholm 4%, Wien 7%.

Deutsche feslverzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Lüändev, Schusgebiets8anleiheu. Nentenbriefe. Mit Zinsberehuung-

Vfand95briefe und Schuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften. * oecfennzeihn, Pfandbr, u, Schuldverschr. den von den Instituten gemachten Mitteil, als vor dein 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsbevrechnung. BraunschwStaatsbk| Gld-Pfb,(Land\ch)| R.14,tilgb, ab 1928/10 „R, 16, tg. 29| 8

Berl. Hyp.-B.-G.Pf.[ Ser.15,Uunk,1.1,34| do. do, Ser.7, uk.32| 7 do. do. S. 11, uk.32| 7 do, do.S.10,uk.b,32| 6 do, do. S. 9, uk, 32| (Mobilis.-Pfdbr.)| 4% do. do. S. 8 (Lig.-| br.) o. Antsch.| 48 do. KS.1,uk.31| 8 . Ser. 4,uk.33| £ . Ser. 5,Uuk.33| 8 . Ser. 2,Uk.32| 7 . Ser. 3,uk.32| 6

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Ohne Zinsberechnung.

Oberhessen Prov. - Anl.-| Auslosungsscheine Þ Osipreußen Prov, Anl.- Auslosungsscheine* .. do. Ablôs.o.Ausklos.=Sch. Pommern Provinz.Anl.- g8{ch.Grupp.1* X

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b) Kreisanleihen. Mit Zinsberecchnung,

Belgard Kreis Gold- Anl, 24 kl., rz, ab 24 do, do, 24gr-., rz. ab 24

Mali Le do.Ldsch,Krdv.GPf.

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DHne Zinsb Gekfündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Sticke, *3%4 Calenberg. Kred. Ser, D| F (gé, 1.10.28, 1.4, 84) 15% Kur- u. Neumüärkische| 538% Kur- u. Neumärk, neue| *4 3% 3YKur-u.Neum.K.-Obl, 1 *4, 88, 2h landschaftl. Zentral Nr, 1—484 620! E R E *4, 31, 3Y Pommersche X2.... Sächs. Kreditverein 43 Kreditbr,| bis Ser. 22, 26—383 (versch.) + do. do. 3% bis Ser. 25 (1.1.7) 7 *4, 3%, 3h Schleswig-Holstein ld, Kreditv, X?

c) Stadtanleihen. Mit Zinsverechnutig

Altenburg (Thür.)| Gold-A. kdb.ab 31 Augsbg. Schaganiw.,| 1928, fäll. 1, 5, 31| Verltn Gold-Anl,26| 1.u, 2.AU89.,tg.31) do. do. 1924, tg.25| do, Schahan1w.1928|

Amsterdam 5%. Brüssel 4. Kopenhagen 5.

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VonnRM-A26 xz31| Braunschweig.RM-/| Anl, 26 X, kdb, 31| Breslau RNM- Anl.| 1928 I, fdb, 33|

do. 1928 I1, fdb, 34|

. do,Kom.R 12,33 . do.do.N.14tg.34 . do.do.N,16tg.34 . do, do. N.6,tg.32 , do. do. N.8,tg.,32 Thüring. Staatsbk,

Gold-Schuldv, Württ.Wohngskred. G.Hyp.Pf.R.2, 2

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Gld.Kom.S.6,uk,32| do. S, 7, uk. 34|

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Westpr, ritterschaftl. Set L ete C os *4, 3%, 3% Westpr, neulandsch. 1 in, Deckungsbesch. b, 31, 12,17, +7 Dhne Zin2scheinbogen u. ohne Erneuerungsschein,

d) Stadtihaften. Mit Zinsberechnung. Berl, Pfdb,A.G.-Pf. do, do,

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Dortmund Schaÿ= anw., 28, fäll, 31) Dresden RM- Anl.|

do. do, R. 5,tg. 34 do. do, R.2,tg.32 do. Kom. R.6, tg.34| Franukf.Pfdbrb. Gd.-| br. Em. 3, rz. 30| do. do.Ent.10,rz,33| . do. Em.12,rz.34| . do, Em.13,rz.35| . do. E. 7, rz. 32| . do, E.8, Uuk, b,33| . do, E. 2, rz. 29| . Gld-K.E.4,rz30 . do. Em.14,xz.35 . do. E. 6, rz. 32| do. E.9,uk.b.33|

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. do, 26R.1,uf,31/ . do, 26N.2, Uk,32| , do, 1928, tg. 35) . Schazanw.,f.33| Duisburg NM-A.|

Ohne Zinsberechnung. Lipp. Landesbk. 1—9 v.Lipp.Landessp,u.L./4} 1.1.7

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lge, fällig 20,1.31 , do. 11, Folge, fällig 20.1. 38 6% h do. do., rz. 1.10.30 6h Baden Staat NM- Ai S Unt 1; 2008 6Y Bayern Staat NM- Anl. 27, kdb. ab 1.9,834

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Düsseldorf NM-A.|

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do. do. S. A Liq. Pf. Anteilsch.z.5%Lig.G. Pf.dBerl.PfbASA |f. Berl.Pfandbr.A SB

(Abfind=Gd,-Pfb.) Berl.Goldstadtschbr, do. 26 U.S.1,2

b) Landesbanken, P A banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung. Hannov. Ldskr, G, 26/8

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Eisenach NM -Anl.| Provinzial 1926, unf. 1931| Elberfeld RM-Aul.| 1928, uf. 1. 10. 833/ do. 26, Uf. 31.12.31 Emden Gold- Anl, 1926, rz. 1931| Essen NM-Anl, 26,| Ausg. 19, tilgb. 32/ Frankfurt a. Main] Gold-A. 26, x3. 32| do, Schayan1w,1928

Fürtt Göld-Anl, v, 1923, tündb, ab 29 Gera Stadtkrs, Anl. v,26,fdb.ab31,5,32 Görliß RM - Anl, von 1928, uk, 33 Hagen i. W. RM- Anl, v, 28, uk, 33 Kiel RM=-AnIl. v, 26, unk, bis 1, 7, 31 Koblenz NM- Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk,33 Kolberg / Ostseebad RNM-A.v.27, rz.82 Köln RM-Anl.v.26,

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Abt. 5,5a, Uk, b, 31 do. do. Abt.8,uk.34| do. do.do, A.6,1k.31 do, Goldum.Vf,

eh Vraunschw. Staat GM-Anl.28, uk.1.3.33 Brauuschiv. Staats= \chaß, rückz, 1,10, 29 eh Hessen Staat RM- Unk. 29, Unk, 1.1.36 8h Lübeck Staat NM- Anl. 28, unk. 1.10.33 8% Mecklbg. - Schwer, RM-A. 28, Uk. 1,2. 83

Ldkr.GPf.1,kb30|8 do. R, 2, kdb, 31/8 , R. 4, kdb, 317 . R, 6, kdb, 32/7 . N, 3, kdb, 31/6 . N. 5, kdb, 32/6 . do.Kom.R.1,tb.31|8 Nassau. Landesbank Gd,-Pfb. A8, 9, rz. 34| do. do, Ausg.10, rz. 84/8 do,do.A.11 ,xz.100,uk35|8 do. do. G.-K, S.5, rx3.33|8 do, do, do,S.,6 1,7,r3.34 do.do.do.Ss8,rz100uft34 Oberschl.Prv.Bk.G.Pf.

R. 1, rz. 100, Uk, 31 do. do, Kom, Ausg. 1 Buchst.A,rz.100,uk.31 Ostpr, Prv. Ldbk.G.Pf.

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Brandenb, Stadtsch,

G.Pf.R,8(Liq.Pf.) Anteilsh, z.5{Gold- Pf.d,Brdb .Stadtsch Preuß. Ztr.-Stadt-

schaft G.Pf.R.4,30 do. do. Nethe 5, 30 do. do. Neihe 7, 31 do.do.R.3 U.6,2911.31 , do, Reihe 9,32 . do, Reihe 10,32 . do, R.141.15,32 . do. Reihe 18,33 . do, Reihe 19,33 do. do. N.20 U, 21,34

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Dhne Zinsvberechuung.

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, do, Neihe 8, 82 . do, Neihe 11,32 , do, N, 21,12, 32 , do, N.111,13, 32

Ohne Zinsberechnung. *4ÿBrandenb.Stadtschatts-Pfb.| i (Vorkriegsstücke)

4ÿ do, do. (Nachkriegsstücke)

4h Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1, 1. 7)

+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungss{ch:in,

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Doll, Gold N. do. do. Pr. Fg.25Uk30 do. do.do,28R.2,uk.33 do. do. do. 26,Uuk.31 do. do.do.279.1,uf.32 Westf, Pfbr.A. f.Haus= grundst.Gld,RN1,ul33 do, do.26 N, 1, uk. 32 do. do.27 R. 1, uk, 32

Dtsch, Kom. Gld, 25| (Girozentrale)tg31 do. do.26 A.1,tg.31 do.do,28A.1u2,tg33 do. do, 28 A,3,tg.34 do. do.26A.1,tg.31 do. do, 28 A.1,tg.33 do. do,27A.1X,tg.32 do. do,23A.1,tg.24

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e) Sonstige. Dhne Zinsvberechnuing, *DeutschePfdbr.-Anst, Pos.S, 1-5, uk. 30-34|4 e eia Anst. Pf.S1,2,5,7-10{|4 | versch.| —,— * do, do, S, 3, 4,6 N S : *do,Grundrentbr 1-3

+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerüngsschein.

Magdeburg Gold-A 1926, Uk, bis 1931 do. do. 28, uk. b,33

Hannov, Bodkrd,Bk, Gld. H.Pf.R.7,uk30 do, R, 1—6, uk. 32

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Anleihe 25, rz. 30 do, do, 26, unt, 31 do, do. 27, unt, 32 Mülheim a. d, Ruhr

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weis, 28, fäll. 1931

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ohne Ant. - Sch, Anteilsch.z.4{YLiqG Pf. Hann. Bodkr,Bk do,do,. Kom .N.1uk.33 do,do.do. N. 2, uk. 34 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. N.1(j.Pr, Pfandbr.-Bk.)uk.32

Pfanvbricefe und Schuldverschreib, von Hypothekenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid, - Pfandbr, Mit Zinsberechnung.

Bk.f. Goldkr. Weim, Gold-Pfdbr. R, 2 {.Thür.L.H.B,rz29 do, Shuldv.N1,rz28 Bayer. Handel1sbk,-

Pfb, R.1-5,uk,33

do. do, N.6, uk, 34

do, R, 1, uk. 29

bo, N.2-4,uk.30

, do, N.5, uk. 31

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do. R, 1, uk. 32

. do, N. 1, uf. 32

do. N,2, uk. 33

r. Landw.-Bk. GHPf.R20,21uk.30

Bayer. Vereinsbank G.Pf. S, 1-5, 11-25, 36-79, 84-871329,30

doS80-83,88,89rz32

do,do,S.90,91, r3.383

do.do, S.92, 93, 13.33

do,do,S.94,95,rz.34

do.do, S,96,97, rz.34 do.do. S,98,99, rz.34 do,do,E100-102r335 do,do. S.1—2, rz.82

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do, Schazanwsg,28 unk, bis 1931 Oberhaus. - Rheinl, RM-A,27, uk,b,32

| 1.1.7 | 5,2b G | 5,25 B Gekündigte, ungek., verloste u, unverl, Rentenbriefe. 4,3%h Posensche, agst, b. 31.12.17| —,—

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do, 1928, uk, bis 34

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl, -Aus[.= Sch, einschl. !/, Abl. Sch. (in § d. Auslosungsw.)| in Rostock Anl, - Auslosgs.- Sch. einschl, 1/; Abl,-Sch Auslosungsw

d) Zwedverbände usw.

Mit Zinsberechnung« Emschergenossen\ch. A. 6 N,A 26, tg.31 do.do,A,6RB27,t32 Schlm,-Holst, Elftr. Vb.Gld.A.5,rz.278 do, Reichs m,-A.A.6 Feing., rz. 29 8 do._Ag. 7, rz. 31 8 do, Ag, 8, rz. 30 do, Ag. 4, rz, 26 §

§ sihergestellt,

Nuleihen der Kommunalverbände,.

a) Anleihen dex Provinzial- und preußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung. Brandenb1rg. Prov. NM-A. 28, kdb, ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann, Prov. GM-A,

9. 1B, tilgb. ab 26 bdo.NM-A.R.2B 4BU,5 do, do.N10-12, tgb,34 . do. N.3B,rz.103

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anwweis, 28, rz. 31 Mitteld, Kom.-A, d. Spark.Girov,,uk 32 do.26A.2 v.27,uk. 3:

Ohne Zinsberechnung,

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Leipz. Hyp,-Bk.Gld-

Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em,5,tilgb.ab 28 do, Em. 11,rz. ab 33 do, Ent. 12, rz. ab 34 ‘do. Em. 13, rz. ab 34 do, Em.15, rz. ab 34 do, Em. 6, x3. ab 32 do. Em. 9, xz. ab 33 do, Em. 2, rz, ab 29 do, Em. 7 (Liq.-Pf.)

do, do, E,7A(Lq.Pf.) do. Gld-K,E.4,rz.30 do. do. E. 14, tgb, 34 do, do, Em.8, rz,33

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do. do, ohne Au * ein {l, 1/; Ablösungss{huld (in des Auslosungs8w.,).

c) Landschaften.

Mit Zinsberecznung,

Kur- u, Neumärk, Kred-Inst.GPf.N1 do.(Abfind.=Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.-K. Schuldv,

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. do, R.8, tgb. 32 , do. M. 9, tgb, 33 Niederschles, Provinz

RNM 1926, rz. ab 32 do. do, 28, rz. ab 33 OstpreußenProv.RM-

Anl. 27, A. 14, uk.32 30mm .Pr.Gd,26,f.30

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