1929 / 158 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Jul 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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erx bei der dritten Lesung des Konkordats ohne Wissen der Fraktion zur Rechtfertigung seiner Haltung eine Erklärung vor dem Land- tage abgeben werde. Und erx hat drittens abgelehnt, sih der ecin- muütigen Stellungnahme aller katholifhen und evangelischen WMit- glieder der Fraktion anzuschließen, troßdem von ihm mnicht die Stimmabgabe gegen das Konkordat, sondern nur die gebotene Rücksihtnahme auf die einhellige Haltung der Fraktion verlangt wurde. Danach hat die Fraktion heute den eingangs mitgeteilten Beschluß gefaßt.

Abg. Hestermanun (Wirtsh. P) teilt mit, baß seine Fraktion einen Antrag einbringe, daß das Gese zugleih mit dem Gesch zu dem Vertrag mit den evangelishen Landeskirchen in Kraft treten soll, spätestens mit dem 1. Januar 1930.

Abg. Dr. Ausländer (Komm.) wendet sih în lTängeven Ausführungen gegen das Konkordat und beantragt Ausseßung der Abstimmung, bis die Regierung Beweise flix die Bedürstigkeit der Kirche beigebraht habe.

Weiteren Ausführungen von kommunistischec macht ein angenommener Schlußa1ntrag ein Ende.

Abg. Gold au wendet fih in einer persönlichen Bemerknng gegen den in der deutshnationalen Erklärung erhobenen Vor- wpurf, er habe „hinter dem Rücken der Fraktion“ im Landtag sine Erklärung abgeben wollen. Ex stelle demgegenüberx feft, daß er aus seiner Haltung kein Hehl gemacht habe. Auch der VPorwuxf, beleïdigende Aenßerungen getan zu haben, tveffe nicht zn.

Abg. Schulz - Neukölln (Komm.) fordert Aussezung der Abstimmung, bis das Staatsministerium einen genau spezifizierten 3lan über die Eigentumsrechte der Kirchen vorgelegt habe. Seine Fraktion fordere namentlihe Abstimmung über diesen Antrag.

Das Haus nimmt hiexauf zunächst diese namentliche Ab- stimmung vor. Der kommunistische Antrag wird gegen die Antragsteller abgelehut.

Das Haus nimmt hierauf die Abstimmung zu AxTtifel 1 des KonkordatLvertxrages8s vor, die auf Antrag des Abgeordneten K o h - Oeynhausen (D. Nat.) namentlich ist. Der Artikel 1 drückt lediglih die Zustimmung zu dem Vertrag und dem zu dem Vertrag gehörigen Shluß- protofoll aus. Das Ergebnis der Abstimmung ift Annahme des Artikels 1 mit 324 gegen 92 Stimmen. Dagegen stimmen die Kommunisten, die Nationalsozialisten und weitere Ab- geordnete cns einzelnen Parteien sowie die Deutsche Volkspartei.

Zu Artikel 2 des Gesehes, der ausspricht, daß das Gese mit dem auf die Verkündung folgenden Tage in Kraft tritt, licgt der Antrag Dr.von Winterfeld (D. Nat.) vor, der fordert, daß das Geseh zugleich mit dem Geseß zu dem Vertrag mit den evangelischen Landeskirchen in Kraft treten soll. Auch übex diesen Antrag wird namentlich abgestimmt. Der Autrag wird mit 265 gegen 127 Stimmen aus den NRechtsparteien abgelehnt,

Hierauf findet die uamentliche Abstimmung zu dem von dexr Wirtschaftspartei beantragten Aeuderungsantrag statt, wonach das Geseß zugleich mir dem Gescy zu dem Ver- trag mit den evangelischen Landeëkirchen, und zwar spätestens mit dem 1. Fanuar 1930 in Kraft treten soll. Dex Antrag wird mit 275 gegen 111 Stimmen der Rechtspaxrtetien abgelehnt.

Das Haus nimmt sodann die namentliche Abstimmung zu Artikel 2 vor, wonach das Gese mit dem auf die Ver- tündung folgenden Tage in Kraft treten soll, und wonach dex Tag des Jukrafttretens in der Preußisheu Geseßes sammlung bekanntzumachen ist. Artikel 2 wurde mit 243 gegen 178 Stimmen der Opposition angenommen.

Zu der Schlußabstimmung zu dem ganzen Geseß, die auf kommunistischen Antrag wiederum namentlich ist, wird dexr Vertrag mit dem Heiligen Stuhl mit 243 gegen 172 Stimmen der Opposition angenommen. Dagegen stimmiten die Deutschnationale Volkspartei, die Deutsche Volks- partei, die Nationalsozialisten und Kommunisten sowie Teile der Deutschen Fraktion. (Lebhafte Pfuirufe der Kommunisten.)

Abgestimmt wird dann über die Entschließung des Au8schusses, die auf den Antrag Graue (Dem.) zurückgeht und im wejentlihen fordert, daß unverzüglich in Verhandlungen mit den evangelishen Kixchen eingetreten wird über Verträge, die auf dem Gebiet dex Religionsübung, des kirhlichen Eigentums und anderer kirchlicher Rechte, der inuerkirchlichen Geseßgebung und der Verwaltung, der Dotationen und dex Beseßung dex leitenden Aemter die paritätishe Behandlung mit der fkatholishen Kirche sicherstellen.

Ein volks8parteilicher Äuderungsantrag, wonach unverzüglich mit den evangelischen Kirchen Verträge abge ta werden sollen, wird gegen die Antragsteller und die Deutjschnationalen abgelchnt.

Die Ausschußentschließunug wird darauf mit 231 gegen 60 Stimmen bei 109 Enthaltuugen augenommen, Dafür stimmten die Rechte, das Zeutrum und die Demo- kvaten, dagegen die Kommunisten, während fih die Sozial- demokrateu der Stimme enthielten. Auch diese Abstimmung ivar namentlich. Angenommen wird auch die weitere Aus- schußentschließung über die Durchführung der Bestimmungen des Artikels 137 Abs. 7 der Neichsveriassung, wonach den Religionsgesellschaften die Vereinigungen gleichgestellt werden, die sich die gemeinschaftliche Pflege einer Welt- anschaunng zur Aufgabe machen.

Eine deutscchnationale Entschließung, wo- nach das Staatsministerium über die Fragen der Schule und des Schiedsgerichts formulierte Erklärungen dem Ein- führungsgeseß zum Vertrag als Anlage beifügen soll, wird abgelehnt, ebenso die weitere deutshnationale Entschließung übex die Durchführung dexr Bestimmung des Artikels 137 Abs. 5 der Reichsverfassung, wonach auch andere als die bisherigen Religionsgesellshaften auf ihren Antrag Körper- schaften des öffentlihen Rechts werden können, wenn sie durch ihve Verfassuug und die Zahl ihrex Miiglieder die Gewähr der Dauer bieten.

Zum Schluß wird namentlih abgestimmt über den kommunistischen Mißtrauensantrag gegen das Staatsministerium aus Anlaß der Vorlegung des Konkordatsvertrages. Der Mißtrauensantrag wird mit 227 gegen 62 Stimmen bei 13 Ee abgelehnt. Deutschnationale und Deutsche Volkspartei beteiligten sich uicht an dexr Abstimmung.

Damit ist die Konkordatsvorlage abgeschlossen.

Das Haus geht dann über zu der Besprechung der aus Anlaß der Nichtteilnahme dexr Staatshehörden an den Kundgebungen aus Anlaß der Wiederkehr des Unterzeihnungstages des Versailler

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Neichs8- und Staat8anzeiger Nr. 158 vom 10. Fuli 1929,

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Vertrages und aus Aulaß der Studentenkund- gebungen in Berlin eingebrachten großen Ansragen und Mißtrauensanträge. Es handelt sich um Miß- trauensanträge der Deutschnationalen, der Deutschen Fraktion, der Wirtschaftspartiei, der Nationalsozialisten und der Kommunisten gegen das Staatsministerium, den Kultus- minister und den Fnnenminifter, ferner um große Anfragen der Deutschen Volkspartei und der Deutschnationalen, die sih u. a. auh mit dex leßten Frankfurter Rede des Fnnen- ministers beschäftigen.

Zur Begeründung dex deutschnationalen Anträge erhält zunächst das Wort

Abg. Steuer (D. Nat), der von der Linken mit stürmischen Zurufen empfangen wird. Der Redner macht darauf aufmerk- sam, daß die Tribünen sehr stark beseßt seien, daß dort auch viele Studenten säßen, die sich ein Urteil über die Reife des Parlaments bilden könnten. Der Redner führt dann aus: Am 28. Juni war es den preußishen Hohshulen vorbehalten, den Protest gegen das Versailler Diktat und gegen die Kriegsschuld- lüge in einer dem Wesen der Hochschule und der Bedeutung der deutschen Wissenschaft würdigen Form zum Ausdruck zu bringen. Deutsche Studenten, die fich gegen solhes Vorgehen der der- zeitigen Staatsregierung öffentlih verwahrien, wurden durch jtaatlihes Polizetaufgebot gewaltsam auSseinandecgejagt. Am 29. Juni E es der preußische Minister des Fnnern, dem die Wahrung der Ordnung und der Shuß der Geseße von Amts wegen anvertraut ist, für angemessen, 1n Frankfurt am Main in geringer Entfernung von der [ne aaen Besabßungszone den innerpolitishen Gegnern der Sozialdemokratishen Partei für den Fall etwaiger gewaltsamer Auseinandersehungen das Aufhäugen an N in Aussicht zu stellen. Was sich am 28, Juni in Berlin und am 29. Juni in Frankfuxt abspielte, hatte äußer- li feinen näheren Zusammenhang. Um so stärker ist die innere Zusammengehörigkeit beider Vorgänge. elde ktennzeihnen er- gege die wahre Anffassung der Preußen beherrshenden Sozial- emotratie vom Wesen dés Staats. Für fie ist nah außen wie nach innen der Staat ein Begriff, dex unter allen Umständen den Parteizwecken unterzuordnen 1st. Das Verbot der Kund- gebungen gegen die Kriegsshuldlüge if amtliherseits damit be- gründet worden, daß man die Erklärung der Reichsregierung (u 28. Juni niht durch andere Veranstaltungen habe „ab-

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chwächen“ wollen. Das wäre schon an sih kaum möglich gewesen, enn die Erklärung diefer Reichsregierung, an deren Spihe ein ozialdemokratisher Reicvskanzler steht, trug der Zusammen- d der derzeitigen Koalition {hon dadurch Rechnung, daß sie ih lediglih gegen eine „Alleinshuld“ Deutschlands wandte, sie war also shon „abgeshwächt“ genug. Fm Übrigen aber hätte man es als Tay tverständlih ansehen müssen, daß Reichsregierung und preußische Staatsvegierung sth darin einig wäven, daß jede aus dem inneren Empfinden weiter Schichten elementar heraus- wachsende Kundgebung gegen die Kriegs[huldlüge nah außen hin nux eine Stärkung des deutshen Standpunktes bedeuten konnte. Denn selbst eine Reichsregierung, die die Vorsicht nicht nur für den größten, sondern sogar für den auss{hließlihen Bestand- teil der e hâlt, U es dankbar begrüßen, wenn sie in einer moralishen Leben2fsrage unseres Volkes auf den Eindrud einer A und geschlossenen Volksstimmung hinweisen kaun, die niht der „Verfassungsfrende“ am 11. Auguft vergleihbar mit amtlichen Regiemitteln erst künstlich Hervorgerufen werden muß. Die preußishe Staatsregierung hätte Ursache gehabt, dankbar anzuerkennen, daß die preußishen Hochschullehrer es allenthalben als eine jelbstverständliche Pslicht gerade der Hoch- [hule ansehen, an diesem Tag das Ansehen der deutschen Wissen- schaft für die Verteidigung unserer nationalen Ehre einzuseßen. Ein Verbot, daß selbst Kundgebungen dieses Charakters unmöglich ma@hte, war -— abgesehen von allem anderen ein s{chwerer Eingriff in die akademische Freiheit. Es wäre Sathe des Herrn Kultktusministers gewesen, in diesem Fall den Wahrheitsbeweis Lins die Auffassung der Lettdoatilben Presse, die ihn 1m Gegen- zu scinem auf Abbruth bexeitstehenden Nachfolger Herrn König als eine „geistige Persönlichkeit großen Formats“ bezeichnet, anzu- treten, indem er sich für die ihm unterstellten Hochschulen gegen- über den Sema ag Diktaturgelüsten seines sozialdemo- kratishen Chefs eingeseßt hätte. Und da gerade jeßt, wenige Tage vox Verabschiedung des Konkordats, einmal in Preußen der seltene Aus8nahmezustend vorgelegen hätte, daß die Staats- vegierung einen Demokvaten nicht völlig ignorieren darf, hätte er möglicherweise sogar seine Auffassung etwas durchseten können, Aber derselbe Kultusminister Dr. Becker, der seinerzeit die Laus- bübevreien des verfassungstreuen Primaners Cohn hier im Landtag als etne S Tat“ gefeiert hat, Ae sih nicht gemüßigt gesehen, als rüherer Hochshullehrer für das Recht der deutschen Bisenhaft einzutreten, 1n feierliher Kundgebung gegen die Kriegs|huldlüge gu sprechen. Um so anerkennen8werter is es, daß an Lelztor Stelle die Berliner Studenten gegen das Verhalten der Staatsregierung demonstrativ Front gemaht haben. Das Ergebnis war aas am Fahrestag von Versailles Vertreter des jungen Deutschlan 8, das fsih der Unterdrückung unseres Volkes niht fügen will, von Polizeiorganen des preußishen Staates in Ausführung von Anovdnungen, für die die Staatsregierung die Verantwortung trägt, gewaltsam auscinandergejagt wurden. Für cin derartig \{hroffes Vorgehen konnte die bloße Verleßung der Bannmeile V eine genügende Begründung shaffen. Man hat ' L 4 4 «. seinerzeit keine Bedenken getragen, die Bannmelle zu suspertdteren, als das Reichsbanner Herrn Severing huldigen wollte. Fett, als nationalgesinnte Studenten eine Protestaktion des National- I durchführten, von der von vornherein feststand, daß ihr nmcht im geringsten der Charakter einex Gewalttätigkeit an- aftete, ging man mit Polizeimaßnahmen vor, wie ste allenfalls ür die Unterdrückung bewaffneten Aufruhrs in Frage kommen. Jm übrigen find unsere Auffassungen, für die vorgekommenen ewalttätigkeiten niht so schr die einzelnen Polizeibeamten ver- anttwortlih zu machen als die Staatsregierung, deren politische Maßnahmen für die Entstehung des S die cigent- liche Ursache bilden. Ueberdics is es ein gewisser mildernder Umstand für Polizeibeamie, die si Zen zushulden kommen Leßen, ven sie von einem politishen System abhängig sind, in dem ihre Existenz gefährdet ist, wenn sie sih nicht bei einer Gelegenheit zum G evan nah rechts durch besondere Schärfe auszeihnen. Alleinige Ursache für das vom nationalen Standpunkt aus zu verurteilende Verhalten der Staatsregierung ist unserer Ausfassung nah die Tatsathe, daß die Sozialdemokratie ein eindrucksvolles Auftreten einer starken nationalen Volks- bewegung am Jahrestag von Versailles niht gewünscht hat, teil sie in einer Opposition gegen das exrjailler Diktat zu- gleih eine Opposition gegen den 9. November 1918 befüvchtet. as ganze Verhalten der Sozialdemokratie in der Kriegsschuld- frage durh zehn Fahre hindurch hat immer wieder die Erfahrung bestätigt, daß die Sozialdemokratie auf einen Teil der Argumente, mit denen die Entente die Kriegss{huldlüge begründet, niht ver- zihten kann und nicht verzichten will, weil fie dieselben Argumente ur Beschimpfung der früheren deutschen Regierung und zur Ent- Tiaitbtoung der Revolution bitter notwendig hat! Damit zeigt sie fich allerdings auch auf außenpolitischem Gebiet als völlig un- fähig zur Staatsführung. Daß sie es auch innerpolitisch is, beweist der Umstand, daß der Für den Schuß der Geseße verantwortliche Staatsminister Grzesinski in Frankfurt am Main seine Ge- sinnungsfreunde in etwas verklansulierter Form aufgefordert hat, bei künftigen gewaltsamen Auseinandersezungen die politishen Gegner der Sozialdemokratie „an die Laterne zu hängen“, was in der Revolution von 1918 versäumt worden sei. Zu dieser ge- \hichtlich \chiefen Darstellung i zu bemerken, daß damals speziell für die Führer der Sozialdemokratie zeitweilig ernste Sesahx bestand, „an die Laterne gehängt zu werden“, und zwar von ihren eigenen, etwas weiter links stehenden Genossen. Es sind

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in der Hauptsache politisch rechts}ftehende Frontsoldaten gewesen, die um des Staates und jeiner Ordnung willen die ihnen selbst zweifellos unsympathischen sozialdemokratishen Führer vor dieser Gefahr schügzten. Wahrend der damaligen Kämpfe sind die soztas listischen Führer nah einem bekannten Wort Scheidemanns§ „während geschossen wurde, um die Ecken gerannt“. Sollte es wirklich einmal wieder in Deutschland zu gewaltsamen Auss etnanderseßungen ernsterer Natux kommen, dann wird Herr Grzesinski vielleiht eifriger nah einer Ecke suchen, um die man laufen kann, als nah einem Laternenpfahl, an den man doch nuk solche politischen Gegner hängen kann, die sih diese Prozedur gefallen laffen. Daß ausgevrechnet der Jnnenminister sich solche gee \hmadŒlosen und verheßzenden Entgleïsungen zushulden kommen läßt, Tenngeihnet Staats- und Pflithtauffassung dex derzeitigen Regierung. Es kennzeihnet zusammen mit dem Verbot der Krieg3s s{huldkundgebungen den sogenannten „Geist von Weimar“ sehx viel besser, als das alle noch so begeisterten Festreden fertigs bringen werden, die am 11. August mit viel Trara und Tschings dara zur höheren Ehre der gegenwärtigen traurigen politischen

Zustände Deutschlands gehalten werden. Allen Bemühungen, durch erzwungene vder «aus öbffentlichhen Geldern hergestellte

Fahnendekorationen und sonstige äußere Kulissen den wirklichen Tiefstand, in dem sich €in von der Sozialdemokratie geführtes Staatswesen befindet, zu verschleiern, müssen wir immer wiedeŸ rücksithtslose, scharfe Entlarvung dieses ganzen Systems gegenüber1 stellen, das durch die heute zur Verhandlung kommenden Voré gänge fich einmal wieder selbst ret eindruck8svoll bloßgestellt hat, Das ist der Zweck unseres Mißtrauensantrags, mit dem wir aus dann, wenn, wie schon öfter, die Landtagsmehrheit auch diesma unbesehen alle Fehlgriffe dec Staatsregierung decken sollte, klar« r wollen, daß weite Bevölkerungskreise Preußens dem System Braun nicht anhanglih oder wenigstens unterwürfig zu Diensten sind, sondern es als das beurteilen und bekämpfen, was es isti als den O unserer ganzen Politik! (Die Ausführungetw des Redners, die im allgemeinen mit großer Aufmerksamkeit an- ehört wurden, wurden besonders gegen den Schluß von den oziældemokraten von Häufigen lärmenden Be bés gleitet, während sie auf dex Rechten stürmishen Beifall fanden.)

Abg. Fendreyky (Komm.) begründet den Mißtrauens-o antrag seiner Fraktion gegen das Staatsministerium u. a. damit, daß auch durch scheinbæx aggressive Reden gegen rechts nicht die Tatsache beseitigt werden könne, daß die politishe Praxis der Regierung Braun-Grzesinski sich ausschließlich gegen die revo- lutionären Arbeiter richte. Den Deutschnationalen sei nur die Politik des Staatsministeriums noch nicht reaktionär genug. Bes t wende er sih dagegen, daß die Polizei zwar die Demons- trationen ne Slubenten selbst innerhalb dec Bann- meile unbehelligt gelassen, die Gegendemonstrationen dexr revos lutionären Studenten vom 4, Zuli aber auseinandergetrieben und mehrere Teilnchmer vor den Schnellrichter geführt habe. Durch ahlreiche Einzelbeispiele suht dexr Redner nachzuweisen, daß die Polizei besonders gewaltsam gegen den Roten Frontkämpfer- bund vorgegangen \cî, den ste bespiyeln lasse und bei dem sie uns berechtigte Beshlagnahmen vornehme. Jm Berlinex Büro des Roten Frontkämpferbundes [ei ben Wertgegenständen von An- gestellten des Bundes auch sein, des Redners, Landtagsmaterial beschlagnahmt worden, ohne daß bis heute wenigstens das Privats- eigentum wieder œusgeliefert worden sei.

Abg. Dr. Boelih (D. Vp.) begründet die Große Lo seiner Fraktion, die das Staatsministerium fragt, ob es die Aus führung des Kundgebungsverbots am 28. Funi in der erfolgten Art billige. Jedex Schüler, der heute die Schule verlasse, fo ers klärt der Redner, bekomme eine Reichsverfassung in die Hand, Man müßte aber auch jedem Schüler am Schulschluß einen Katechismns des Fricdensdiktats überreichen. (Sehr richtig! bet der Deutschen Volkspartei.) Allerdings müßten die Shülex vors her mit dem JFnhalt dieses Diktats vertraut gèmacht werden. Es sei zu begrüßen, daß auch auf den Universitäten mehx als bisher die furchtbaren Folgen des Friedensvertrages demonstriert würden. Dabei handle es sich nicht um eine nationalistische, sondern um eine nationale s N 4 Der Hamburger Volkervrechtslehrer Prof. Dr. Mendelssohn-Bartholdy habe recht mit seiner Bes hauptung, daß, wer Schuld am Kriege sucht, dem Kriege dient wer aber den Kriegsursachen nachgeht, für den Frieden arbeitet. Jn diesem Sinne sollte auch am 28. Juni auf Schulen und Unî- versitäten von Delbrück und anderen gesprochen werden. Der Staatsministerialbeschluß vom 18. Juni, der den Behördenvers tretern die Teilnahme an Versailles-Kundgebungen verbot, beging einen schweren R, pädagogishen und politischen Fehler, als er auch die Schulen und Universitäten darin einbezog (Sehr wahr! bei der Deutschen Volkspartei.) Denn diese Feiern ätte kein politisher Mißklang gestört. Unvereinbar mit Art. 118 exr Reichsverfassung sei das Verbot der Teilnahme an freien Protestveranstaltungen für Beamte. Die Deutshe Volkspartei verurteile auch den Eingriff in die Lehrfreiheit, der ein Zurüdk4 ees in die Zeiten Metternichs bedeute. Ein zweiter Fehlex iege darin, daß s. B. die Universität Göttingen erst am 28. Junt nahmittags erfuhr, daß ihre Kundgebung vom gleichen Abend verboten Fei. Die Berliner Polizei habe einen übermäßigen Ge=- brauch vem Gummiknüppel gemacht. (Rufe bei den Kommu- nisten: Und am 1. Mai?) as Vorgehen der Linksregierung habe die Studenten ermeut in starke Opposition zum Staat hinso eingetrieben. (Sehr wahr! bei der Deutschen C R Die Deutsche P verurteile die Demonstrationen, sehe dié Schuld dafür aber in dem Erlaß des Staatsministeriums.

Abg. Ponfick en Fr.) führt in Begründung des von seiner Fraktion, dexr Wirtschaftspartei und den Nationalsozialisten eins gebradten Mißtrauensantrages wegen dex Rede des Ministers Grzesinski in Frankfurt a. M. u. a. aus: Der Polizeiministev könne unmöglich die Aufgabe haben, öffentlich zu erklären, er würde die Polizei dann nicht einseßen, wenn die Arbeiterschaft ihre Feinde aufhängen wolle. (Rufe bei den Kommunisten: Das vor habt FJhr wohl am e Pen Angst?) Der Redner begründet hierauf die von seiner Fraktion, der Wirtschaftspartei und den Nationalsogialisten wegen des Kundgebungsverbots vorgelegten Mißtrauensariträge gegen den Fnnenminister und den Kultus mimster. Als er dabei meint, die Staatsregierung zeige e zehitt Jahren ein Verhalten, das geeignet sei, unser Volk geijtig und seelisch chrlos zu machen, ruft Vizepräsident Dr. von KAxltes thn zur Ordnung. Der Rednex betont u. a. noth, er freue id Manie, daß die Studenten dem Demonstrationsverbot nicht ge» folgt seien. Feder, der einen Schlag mit dem Gummiknüppel, erhielt, sei für sein Leben gefeit gegen das Aufkeimen von Liebe zu Schwarz-Rot-Gold. Erfreulich sei, daß die Jugend durch eirt L Vorgehen empört werde und in das Lager jener komme ie diesem System der Würdelosigkeit zu Leibe gehen wollen. Au dex Bauernstand wache hon auf aus seiner Lethargie, ‘wie seiné begrüßenswerten Demonstrationen zeigten.

Abg. Dr. Schwarghaupt (D, Vp.) erläutert die Große

Anfrage seiner Fraktion zur Frankfurter Rede des 7Fnnens- ministers. Er sagt, ex dne hig die T Rede vom Stand- ie die Republik bejaht als künftige

unkt einer Partei aus, r anada des Deutschen Volkes. Die Frankfurter Rede Grzesinskis habe aber nicht dazu beigetragen, den Gedanken der Volksgemeinschaft und des inneren Friedens zu pflegen. Warum hat der Minister so shwere Kanonen aufgefahren? Er droht mit der Diktatur des Proletariats. Störungen der Ordnung und Angriffe auf die Verfassung zu bekämpfen, ist die Aufgabe des JFnnenministers, aber nicht die Diktatur aufzurihten. Der Mis nister sagt, die Arbeiterschaft werde sich niht mehr in den Arm fallen lassen, wenn sie ihre Gegner an die Laternenpfähle hänge. Der Minister, der Hüter derx offentlihen Ordnung, kündigt also den Bürgerkrieg an und verzichtet auf die staatlichen Machtnittel, um Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Wir bedauern die Aeußerungen des Ministers, die über eine vernünftige Politik

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1 A h E E E E E E T S C a E S E E

Börsenbeilage zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeigaer Ir. 158. _Verliner Börse vom 9. Zuli _ 1928

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Schuldverschr, | do. do. do. 8 | 1.4.10 |90,3b 90,3h do. do.S.10,uk.b.32| 6 | 1.4.10 826 82b G == 12,00 RM 1 Gld ol W.=1,70 RM 1 Mark Banco | do. RM, A217, tg.33/6 1.1.7 ¡75 G 75 G sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. f do. do. do. 7 | 1.4.10 [78b 78b do. do. S. 9, uk. 32| E L Rb E 106 RM. 1 Schilling L E O 1.1.7 |—,— 6 E als ver dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen, 8 Abftnd E g Le E Ba i L (Mobilis,-Pfdbr.)| C L Tee Ge t dae 9 A er (Tor Orobit-Mb;) | do. Verband RM-A.!| D j Lf o. (Abfind.-Pfdbr) 1.4.1 » D, 00, S, 8 (Bige! ostere. Q zu 0/60 Ne l ubel (Uen Dee O a6 (Feitigold)/ta:03]8 | 1.61020 109.58 a) Kreditanstalten der Länder, | wom. dich.G.-Pfbr.| 8 | 1.4.10 90b 90'6 Pfdbr.) o, Antsch.| 44 1.1.7 [74,86 [75eb 6 (Gold) = 206 RM ‘P O s “Pab.) 2 1,76 NM. | Kasseler Bezirksverbd| | 7 Mit Zinsberechnung. do. do. Aus8g.1u.2| 7 | 1.4.10 | —,— —,— do. do. K.S.1,uf.31| s | 1.4.10 |90bG 90b G 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM Schayanw., rz. 110/5 | 1,6.12/ —— |—,-— BraunuschwStaatsbk do, do. Ausg. 1| 6 | 1.410 | —— |—— do. do. Ser. 4,uk.33| s | 1.1.7 |916 91b G E S E 2 a NM T-i No2i 12h Es L î Gld-Pfb,(Landsch) do.neuld\{.f Klngdb do. do. Ser. 5,uk.33| 8 | 1.4.10 1946 94 6 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 Am, E R.14, tilgb. ab 1928/10 | 1.4.10 |100b G.Pf.(Abfindpfbr.)| 5 | 1.1.7 |716 71b 0 do. do. Ser.2,uk.32| 7 | 1.1.7 [85,56 85,5 Q e m a Ben t I o | Le wis | 14d =ck bots | M 080L10000 f | 1410 BATNG Brov.Sc, landid do do. Ger. 3.utas 6 | 1.410 (28 2G E r ( E é D E 2E 9 da do. do. N. 20, tg.33| 6 | 1.1.7 [93,5 G Gold-Pfandbr. ../10 | 1.17 | —— Die einem Papier beigefiütgte Bezeihnung X be- Dhne Zinsberechnung. do. do. R, 22, tg.33| 8 | 1.1.7 |96 6 do. do. unf. 1930| 8 | 1.1.7 |90b %0b Braunschw. - Hann, sagt, A E bestimmte Nummern oder Serien Oberhessen Prov. - Anl,- do. do, R, 23, tg. 85 8 | 1.4.10 |976G do. do. Ausg.1—2 7 | 1.1.7 |83,6bB 13,16 G HypB.GPf.25,rz31 10 | 1.1.7 103,1 G 103b G ieferbar sin Auslosungs\ceine+ .| in % | —,— OELS do. do. R. 19, tg.33| 7 | 1.1.7 [866 do, do. Aus8g.1—2| 6 | 1.1.7 | —,— do. do.1924,r3.1930| 8 | 1.1.7 |93ebG 93,25 G Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen © | Ofipreußen Prov. Anl4 | L do. do.R.17,uk.b.32| 6 | 1.1.7 [77,766 do. do. Liqu.-Pfb. do. do.1927,r3.1932| 8 | 1.1.7 946 94b G bedeutet, daß eine amtliche Preisfestsielung gegen- Auslosungssceine* *| do, [50,86 50 5b do.Kom.do.R15uk29] 8 | 1,4,10 |90,25 6 ohne Ant. -Sh.| 5 | 1.1.7 [€64,26 64,16 G do. do.1928,rz.1934| 8 | 1.4.10 |986G 96 G wärtig nicht stattfindet. S do. Ablös.o.Auslos.=-Sch,/ do, |13/5b 136 do.do.do. R.21, uk.33| 8 | 1.1,7 [936 Antsch,z.5%Liq.GPf, | do. do.1929,rz.1935| 8 | 1.4.10 976 976 E L N N E S \ do.do.do. R. 18,uk.32| 7 | 1.1,7 [86G d.Prv.Sächs.Ldsch.|f. Z\NMp.S| 9,25b | 9,3b do. do.1926,rz.1981| 7 | 117 |——6 | ——- Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten | Pommern Provinz.Aul - Hess. Ldbk.GoldHy Schles. Ldsh. G.-* 91/756 915b G do. do.1927,r3.1931| 6 836 836 Hisfern bezeichnen den vorlegten, die in der dritten A do. | —,— _—_ Pfbr S S P s | 111 [93,256 A N M E é n Me aBa do Bo 1028 E 1.1.7 Spalte Velgeflgten den leßten zur Ausschlittung ge- | do. do. Gruppe 2 A D S do.do.do. R.7, tg. 32 8 1 LLT 193,5G do. do. Em. 1..,| 7| 1410 84/5 G [84,5 6 Pfdb.) o, Ant.-Sch.]| 44/ 1.1.7 [76h 76,4b kommenen Gewinnanteil, Jst nur ein Gewinn- Mons Anleihe- do. (5256 62 5b do.do.do. Ns tg.32| 8 | 1.1.7 [93,56 Lo, Bo Que 9 7117 Anteilsch. z.412Liq R : L L 2Ynf 3schei y i E 00,00, V1.8, Lg. C el, y , Cm. 2... «L, D H f p L + J: 4/2A0V,s G Alt n og enl [9 U Eg E L Cen Scilen ie Alf Beob s o t S do.do.do.R.9,tg.33| 8 | 1.1.7 95,56 do. do. Em. 1..,| 6 | 1,4.10 [76,6666 |76b6 G.Pf.d.Braunschw. n : A : Ant «Nuslosungs\ch. 4 do. | —,— S do.do.do.R.10,tg.34| 8 | 1.1.7 [96,75 G do. do. (Liq.-Pf,) Hannov Hyp.-Bk.|f. ZRMp.S/19,85b G [19,76 Be Die Notierungen flir Telegraphische Aus- Westfalen Provinz-Anl.- : y f do.do.do, R.3,tg.32| 7 | 1.1.7 [84,56 ohne Ant,-Schch,| 5 | 1.1,7 [6683 65,8 Q Braunschw. - Hann. zahlung sowie für Ausläudische Banknoten Auslosungssceine* ..| do, [50,75b 50.75b do.do.R.41.6,tg.32| 7 | 1.1.7 [84,56 Anteilsch. z. 5 ÿ Lig.- Hyp.B.Gld.K.,uk30/10 | 1.1.7 1016 101 G befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“, : O j do.do.do. R.5,tg.32| 6 | 1.1.7 |826 G.Pf.d.Schles.Lsch.|f, Z/RNMy.S]25,5 6 25,6 G do. do, do., unk, 31 8 | 1.1.7 91,96 91,9b Q Ie Etwaige Druekfehler in den heutigen | | einshl. ?/z Ablösungss{huld (in § des Auslosung3w.) do.do. Gd, Schuldv, Schlw. Holsi. lich. G.|10 | 1.1.1 | —— —,— do. do. do. 27, uk.31| 6 | 1.1,7 836 96 U KurS8augaben werden am nächsten Börsen: einshl. !!; Ablösungsschuld (in % des Auslosungs81w.) Reihe 2, tg. 32| 8 | 1.4.10 |93,5 6 do. do, 8 [1.1.7 |89,7bG (89,7b do. do. do. uk. b.28| 5 | 1.1.7 816 816 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be: A 7 | 1.4.10 |846G 20 n S T | 1.1.7 S - Bs tich.Genosi.-€ | richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- is i : Oldb, staail, Krd, A. do. do, Außg.1927| 7 | 1.1.7 |83,25bG 82, Dtsch. Genofs.-Hyp.-| lich tichtiggestellte Sotietintgoit werden b) K E H leihen Gold 1925 uk, 30| 8 | 1.1.7 193,56 do, do, Aus9.1926 61117 |—— B —,— B Bk. G.Pf.R.1,uk.27| 8 | 1.4.10 [94,56 94,5 G möglich bald am Schluß; des Kurszetteis Mit Zinsbevecchnung, do. do. S, 2, rz. 30| 8 | 1.5.11 [94,75 G do.Ld\{ch.Krdv.GPf.| 8 | 1.1.7 [908 908 do. do. R. 5, uk, 33| 8 | 1.1.7 |96,25b 6G /96,5b âls „Berichtigung“ mitgeteilt. Belgard Kreis Gold-| 186 [198 La s S, 4,3. 31| 8 | 1.5.11 La 28 e 2 T 1.1.7 m8 Es n 2 S S ULSA T LL7 Ae 2A : Anl, 24 kl., rz. ab 24/6 | 1.1 o. do, S. 5, rz. 33| 8 | 1.5.11 |96, 0, 0, 0. 61 Ll 8 o. do. N, 4, Uk, 32} 6 | 1,4.10 86, y Bankdiskonit do. do, ler U 0a 6 | 1.1.7 [786 78 G do. do.S.1 11,3,73.30 7 | 1.5.11 |83,75b G Westf. Ld\ch.G.-Pfd.| 8 | 1,1.7 189,9 6 89,75b do. GldK.RN.1, uk,30/10 | 1.4.10 1016 101 G E . do. do. GM (Liqu.)| 44| 1.1,7 |67,9b Es | —— do. do. R. 2, uk. 31| 8 | 1.1.7 946 94 6 gr, perlin 7% (Lombard 8H. Danzig 7 (Lombard 8) S Stadtanl do.do.G.K,S.2,rz32| 8 | 1.4.10 |91,25 6 do, do.(Abfindpfb.)| 5 | 1.1.7 |64b [64,2b do. do, R. 3, uk. 382| 6 11.1.7 82,566 82,5G Amsterdam 5%. Brüssel 4. Helsingfors 7. Jtalien 7, c) adlanletheén do. do.do. S.1,r3.29| 7] 1.4.10 |88,5 6 Deutsche Hyp.-Vank E London 5%. Madrid 5%, Oslo 5% Mit Zinsberechnung+ Preuß. Ld. Pfdbr. A. Ohne Ziusberechnung. Gld.Pf.S.26,uk.29| 8 | 1.4.10 194,6 6 934,5 G Paris 3X. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wiep 7, Altenburg (Thür) Gldm.Pf.N.2, tg.30 10 | 1.4.10 |100,75b Gefkündigte und ungeklindigte Stiicke, do. S. 27, uf. b, 29j 8 | 1.1.7 94,25 G 94b G 0 21| ) do. do. R. 4, tg. 30| 8 | 1.1.7 (95,66 verloste und unverloste Stücke. do. S.28 29,uk.b.831| 8 | versch. |94,5bG [94,5b G ç R „Gold-A. tdb.ab 31| 8 | 1.4,10 (87,6bG (87,26b do. do. N.11,tg.33| 8 | LL7 [97,56 *gL§ Calenbera. Kred. Ser. D j do. S. 34, uk, b. 33| 8 | 1.4.10 (9456 194,5 G s 7A ba. Schavanw.| , do. N. 11, tg. 3: ¿Les y 44 Calenberg. Kred. Ser. D | » e092, UL, 9, JI| 8 | LeC-Ll » Î Deutsche sestverzinsliche Wette. E C 5 | 1.5.11 (976B L do, do. R. 18,tg.34| 8 | 1.1.7 [97h 2 F (gek, 1.10.28, 1. 4, 24) E S . S, 36, uk. b. 34| 8 | 1.4.10 (96,2566 /96,75b G Anleil des . i Berlin Gold-Anl.26| N do. do. N.15,tg.34| 8 | 1.1.7 [98h *—15h Kur- u. Neumärkische| —,— S.37,uk35,iK30| 8 | 1.1.7 197,5 G 2/06 Anleihen des Reichs, der Länder, |" \ y.2.Ausg.,tg31| 7 | 1.6.12 (84,16 [84,25 6 do. do. R.17, tg.35) 8 | 1.1.7 Ei 5344 Kur- u, Neumärk, neue] —— —— S. 80, uf, b. 82] T-| 1.4.10 45G 8466 Schulzgebietsauleiheu. Rentenbriefe, | do. do. 1924, tg,25 6 | 11 [77,266 [77,26b L S 4,3/%84Kur-u. Neum K.-ObL.V" 4,066 | 4b S. 98 uL Boll 6 | LLT BOEG OVG it Zi do. Schayganw,1928 do. do. N,10,tg.33| 7 | 1,4,10 89 *4, 8%, 3h landschaftl. Zentral O O O R S : Mit Zinsberechnung. fällig 14, 39 6 | L410 192,1b 92,5b do. do. R. 7, tg. 32] 6 | 1.1.7 846 Nr. 1—4834 6201, ¿ _——_— do. S.32 (Liq.-Pf.)| E a j ; BonnRM-A26,1331| 8 | 1.8.9 | —;= e ies do. do. R. 3, tg. 30| 5 | 1.1.4 |776 *4, 9%, 3% Pommersche N? ....| —— i ohne Aut.-Sch...| 44 1.1.7 |75,6þG |75,25b G Heutiger | Voriger Braunschweig.RM-| E t / do, do.Kom.R12,33| 8 | 1.1.7 |956 Sächs. Kreditverein 4% Kreditbr| q Deutsche Hyp.-Bantk| Kurs Anl. 26 N, kdb. 31| E L do. do.do.N.14tg.34| 8 | 1.1.7 1956 bis Ser. 22, 26—33 (vers) f —— E Gld.Kom.S.6,uk.32| 8 | 1.4.10 (906 90b Q 9. 7, 8, 7 S N N E A / do. do.do.R,16tg.34| 8 | 1.1.7 956 do. do. 3% bis Ser. 25 (1.1 7) { —— E do. do. S. 7, uk.34| 8 | 1.1.7 94h 6 ah 6h Dt.Wertbest, Anl.23 E 0a 1 tdb ae 90b B 20 do. do. N.6,tg.32| 7 | 1.4.10 LoE 22A "4, 8%, 38 Schleswig-Holstein] \ Dis do. Ser. 8| 43] 1.4.10 |74,5b G 74,5b G 10-1000Doll,f.1,12,82) L12 | —,— - —_ 92 db 34| 8 | 117 i o. do.do.N.8,tg.32| 6 | 1.1.7 1d Ned Na caadris en Dtsch. Wohnstätten- S P f,35/ L9 |85ebG [85G H E R 2i 5 L e E Thüring. Staatsbk. 60h G 54, L 3% Westpr, ritterscaftl. Gz j C O M1 tg 88) C SZO SE t ¡þ Dt.Neich3-A.27 uk37 b S E f : Gold-Schuldv. „.| 44] 1.28 | —,— e Sér I Ill. ; 5 o. do. R.4,tg.38| 8 | 1.2.8 L S L IEO 148 Ba O | iv as i s u OTObO T Württ.Wobngakred| +4, 9%, 84 Wesipr, neutandsch.i 5806 | B7bG do. do. N. 5,tg.34| 8 | 1.2.8 97,66 97,56 8% Dl. Reichs, „Ks : : D aüben NM Anl Ea k s G.Hyp.Pf.R.2, rz.32| 8 | 1.1.7 976 976 D Det R Be B Bar 121 a do. do. R.2,tg. 32) 7 | 1.4.10 |85,6 G 85,5 G (GM) ab1.12.29 42 ab S Al 8 | 1,6.12 [90,266 190,25b G do.Schuldv.26,rz32| 7 | 1.4.10 846 84 0 + Dhne S augen n ks U aae iden do. Kom. R.6, tg.34/ 8 | 1.3.9 946 O 325% 46f.100GM ausl 1.12 | —,— e do. do. 26N.1, ut.31| 7 | 1.6.12 (80,28 [80,258 Ohne Zinsberechnung- E E zt * { Frankf.Pfdbrb, Gd.- 6 Preuß. Staats-Anl, i : S ne / h A S Pfbr. Em. 3, rz. 30| 8 | 1.4.10 193,1h6G [93,25 G 10925, acob. zu N 19s ofes 91,46 do, bo, A 7 R E “u A url S d) S FaDII Walen. do. do.Em.10,13.33 S4 L es S 7Y do, Staatsfeh O «0,12 . e GUILIER P U 14/4] Led, E E S Mit Zinsberechnuung. 0. do. Em.12,r3.34| 8 | 1.1.7 2 Ÿ Folge, fällig 20.1 31| 20,1,7 [07,66 07,66 DuisburE R A [s O an Olbenba. inkl Bred le | vet S Berl, PB.A.G-PE10 | LLT NOBSG [105,5b D O L e Ba A 1928, uf. 83| 8 | 1.6.12 | —— [90,6b G do. do, unt. 8144| do. |—— |— 09, 3 | 1.1.7 95,66 (95,8b éo Ei S 019 A E a 20.1.7 A 25a do. 1926, uf. 8382| 7 | 1.1.7 —_—,— _— do, do, 3] do. —— 20e E 1.1.7 |84,5G (84,5 6 s S A d A 27 e ha 2/0 :..DD,, F 0.8 J D a N sAN |! . . , Wei 7 N « 90, «G, VJ. 291 ! :4,.10 6% Vaden Staat NM| O | i u Lee b) Landesbanken, Provinzial- | do. do. S.A Li LIT (4b [4b do. Gid-@.E.4,1330| 8 | 1.4.10 90506 90,1 6 Anl. 27 unt. 1. 2. 82| 1.2.8 [74,6ebG |74b Eisenah RM-Anl. : : banken, kommunale Giroverbände., | Anteilsch.z.5 E O E O V 3 S V9 1 i i; Pf. dBerl.A My S 115 v O 00S T G0 DEREE A P Le ad Los e lereba I et 20 M L0OL) 8) LalO— Trr Mit Zinsberechnung- Q Mp EIG 2e A Ia 1 50 ba Eourboal s | L37 (A NUVA 4 R 1 „(0 Ds Bi ;} L )»erfe Yl=- -| “R y Ld8 L Y 2618 936 536 P 7 . hu L J «0,1, O} ) . 5h do. Staatss g 38 ——_— —,—_—_ Hannov, Ldskr, G 0/8 1,1,7 Abfind-Gd.-Pfb,)| ? | —— —-— G | rür. 1.6. 99 1.0.12 (092,68 (92,6 O UBOIUEAI f ur, E S do. do. 27, tg. 828 | 11.7 91,666 |——B | gerlGolbstadthor./10 | 14.10 [107,75 6 E GothaGrundkr.GP/ £* Braunschw, Staal! Emden Gold - Anl. E 5 N do. do. e 20: 81/6 | 11.7 | —,— e do, do. 26 u.S.1,2| 8 | 1.4.10 (95,5 6 95 6b A. 3, 38, 3b, uf. 30/10 | versch. 102,4b@ |101,75eb @ GM-Anl.28, 1k.1.3.33| 1.,3,9 |87b 874b G E Ra i S KasselLdkr.GPf.1,kb30/8 | 1.3.9 |96b G 96 G P L E ; do. G.Pf.A.4, uk.30| 8 | 1.4.10 |96b G 96b G C S 8, ; E ad E a do. do. N, 2, kdb, 1.8.9 (96bG [96G Sl f A Ge do. do.Gld.Syp.Pf| | „Jhaß, rlicfz, 1.10.20) 1.10 |99,2566 [99,256 usa OLGTOE Ba —— E do. do. R. 4, kdb. 1,8,9 88,5 G 88,5 G O.Vf.N.3(Liq.Vf) 4 A Abt. 5,52, uk. b.31| 8 | 1.4.10 |96b 6 96b G gy L ri, 1.10, 20 , g Aubg.19,tilgb.88| 7 | 110 |— S do. do. R. 6, fdb. 32/7 | 18,9 898,68 (88,60 | anteilsch, 3 0KGolR| | 2 [100 0s do. do. Abt.8,uf.34] s | 1.1.7 [97b6 97,5b G SA L ULU . «ut 3 3116 BELES s. Tee /V M *% Wo Zus El g B h Ú es Ad E 1.1,7 |91,5bG [91,8bG A T1117 |—— 83,25b n 2 M v aae e 48 E s S f. B1[NMp.S| —,— 6,5eb G Aa na C RA 7 | 1.1.7 |83,6G 83,25b G S E o. Schayanw.1928 0. do So Aal e Preuß. Ztr.-Stadt- res S OLSE A nl, 28, un 1, 10,88| 1.4.10 91,1IbG /91,256b G fällig 1. 4, 31| 5 | 1.4.10 /983B 98%B N A L S PeG schaft G.Pf.9.4,80 I s Abt. 2, uk, b, 29| 6 | 1.2.8 83,66 83,6b G 8% Mecklbg, - Schwer. Filrth Gold-Anl. v. Nassau. Landes ant | do. do. Reihe 5, 30/10 | 117 [100 75b 1005eba |do.dbo.do.A.1,ut.28) 5 | 1.1.7 84,25 G 84,25 G NM-A. 28, uk. 1.3.38] 1.8.9 [87,8b 37,8b 923, kündb. ab 29| ——_ Gd.-Pfb. A8, 9, 16.8418 | 1.1.7 (94G 24h 6 do. do. Reihe 7, 31/10 | 1.1. j L do.do. GPf.A7(Liq,-. t do, do. 29, uf, 1.1.40] L1,7 |92,2b 92,1b G Gera Stadtkrs. Anl, | : E do, do. 189.10, rz. 34/8 | 1,.1,7 (95,266 95,25 G Odo M URQIILSN S Lie 93 6b ua Pf) o. Ant.-Sch.| 44 1.4.10 |77,5bG [77,6eb G 74 do. do. 26, tg. ab 27| 1.4.10 [806 799 G v.26,fdb.aba1.5,82| g | 1.619 | =—= do.do.A.11,13.100 1f35|8 | 1,1,7 1966 96 6 60 bo MLiRE R A 117 193b 938 Anteilsh.z.4%ÿ Liq] * | 74_Metctlenb. » Strel, : Görliy RM =Anl| | , E S A Bars do, do, Reihe 10,32] 8 | 11.7 [98h 93 6 Gld-Pf.d.Cothaer! | A L O Oa Us Hagen i, W. RM-| | Obers Rro BtGR| | : do. do. Reihe 18,33| 8 | 1.4.10 |93,5sbB |93,5ebB | SothaGrundkr.-Bk, L S0) L610 NOTB 76768 f Mul, v. 68, ut, 8s | 11,17 (68906 [89b G gr A do, do, Reihe 19,33| 8 | 14.10 0B, 4b [95,4b do, bo, D N T L GLT E Er Staatsscaß diel NM-Anl, v, 26, I R n d do.do, N.2011, 21,34| 8 | 1.1.7 |96b | A E S O BS S Ine E „olteine 2, 1.7.80 1,7 (07/8 (67260 unt bis 1 Le 1111| [— N do Sous Qa do. do, Reihe 22,34| 8 | 1.5.11 (966 |98b Ee d N 1% Thür, Staatsanl, Koblenz RM-Anl.| G LOO T OLIT } 1.410/00,00 190,60 do. do, Neihe 8, 82| 7 | 1.1.7 1346 [84 6 PambHyp-B.Golds cg926, Unl, 1, 8, 386| 1,8,9 [80,5 G 80,5 G von 1926, uk. 81| 8 | 1.3.9 | —,= —,— Ostpr, Prv.Ldbk.G.Pf, do, do. Reihe 11,32| 7 | 117 [83,7566 [83,75b Hyp Pfd.E, b ut.33| s | 1.1.7 |94,75bG /95G 4 do, NM-A. 27 u, do. do. 1928, uk,38| 8 | 14.10 (89,25b G |87,8b S R QUE O S0 A 8 do, do. M.21,12,82| 6 | 1.17 [796 [796 E H E o s Ol O 1.1.7 _/80gb 80eb G Kolberg / Ostseebad | P O06 Ait A Ca L127 le8G ea do, do. N.11t.13,32| 5 | 11.7 {786 [78 G do. do, E. H, ut.34 8 | 1.1.7 98G 986 0 Dtsch, Reicl:8post RM-A.v.27, r4.32| 6 | 1,1.7 —,— —_—— Ni atn 1206 T Canbasb | «Ae j do. do. S, ¿ ULBOI T 11.10 95 G 95b G haß F. 11.2,r3.30| 1.10 (6,56 los 75b Köln RNM-Anl.v.26,| H beate E 90 Ohne Zinsberechnung. do. do. Em, B, ab | / T 13.1.10.29| 6M 1,4 [98LG 98.75 G Gold=-P[., 13. 2.1,80/8 | 1.1.7 /101G 1016 *4YBrandenb.Stadtshaft8-Vfb.| 1. 4,30 ausßloßpfl.| 7 | 1,4.10 |87bG (86b 8% a M Lede Königsberg i. Pr.| ] , do, do, do. 13.1.4,31/7 | 1.4,10/101 G 1016 : (Vorkriegsstlicke) + A aue do, do.Em.D,ut.32| 7 | 11,7 (84256 [34,16 A 1.N.1,2,4l.1.4,34/ versch. 195,25 G 95,25b Hold Ag.2,3 Uk.35| g 87 6b do, do. U.1U.2X,13.82|6 | 1,4,10/91,5 6 91,5 4% do. do. (Nadkriegsstite) +| —— A dr, do. Em.E,uk.32| 6 | 1.1.7 (816 816 4%4d9.Liq.-Goldrentbr| 1,4,10 |71b 71 1b G0 9:2,3,Ut.35| 8 | 1,4,10 1 88b do.do.Fom.1a 1b uk32/| 7 1916 916 ] ( krieg8stücte) 7 y r « x 1 . Ohne Zinsb, i P ——B | do, do. do, Ag.2, ut.a1 6 | 1.61088,76b@ (88,7566 | Magdeburger Stadtpfandbr, E C E A A P) nsberechnung. e Os Schle8w.-Holst, Prov.| : s : Da La {Hinstermin L 19 ——- E Pfdb )o Ant.-Sth, 4 1.4.10 [78,16 G 71,15 G Dii6, Anl Bein A in F [50,9b 50,9b CeipzieNM-Anl 28 Le S Ld8b.Gld,Pf.Fè1,uk34/8 1.1.7 (93,5 G 9356 7 Dhne Zinssheinbogen u. ohne Erneuerungss{chein, Anteilsch z 44% Lig - 2) 4E, 1 » V, ANL=ZbI0Igs|chu M R S do. do.Kom.R.2,1k.34|8 | L117 [926 l í “GRE.En.Ld Hans ohne Auslosungsshein| do. |10,5B 10,6b G uf. 1.6,34| 8 | 16,12 /91,6h 91,26b Westf, Landesbank Pr. E E e) Sonstige. S ; QlRMy S ÁnhaltAnl.-Auslosgs\{*| do. |54B 546 Doll. Gold R. 2 X'|6 96 G 96b G « VICBer DUP.ASantif, SIRINDSHLOSDB ee B Hamburger Aul, - Aus- Magdeburg Gold-A do. do. Pr. Fg.25uk30|8 L44 93,5 G 93,5b QHUE HUFSLLLEGUURS: G B 3 losungsscheine* do. |[49%/b 49 25b 1926, uk, bis 1981| 8 | 1.4.10 |90,75G 190,75b Ba E a C SRER N *DeutschePfdbr.-Anst.| | V E c T OQIVE E E . 8 6D d do, 9 k.b.3: o 1918 L do, do, do, 26,1t.31/7 | 1.6.12/87G 876 S K a Gl | Gld. H.Pf.R.7 uf30! 9 | 1 )|——_ 6G -—— 6 Hamburger Ablös, - Anl. 0. 90, 28, UL, 9,88) 8 [1.6.12 E do. do.do.27N.1,uk.32/6 | 1.2.8 (83,566 (83,56 MOlS 110, Uf, 80-8414 | LLT | E t. 1—6, Uk, 4 06A 6 ejne Nuslosungss@ein| do. [10,1b |106b@ Menne e Golde do. do. do. Kom, R 2 E : r da M, ul oa g | Luio REV 95b G tübed Anl.-8 {ch" eihe 26, r, 30/10 | LL7 | —,— L L û6 y inst. Pf.S1,2,5,7-107|4 ch] —,— ——_ i A I O Bde Sen U Do. 00/08 Oa F ho, bo, 20, UnkBu| 6 | 1410 (00,1a (o0ob a Wi A CEduaiI, E c Mete S 1 O D D 8) 1420 Q IEON Anl, - Auslosungs\ch.* do. [51,566 (61,56 do, do. 27, unk 82| 6 | 1.28 |—— |—-= “grundst.Gld.R1, ut33 *do.Grundrentbr1-5{[4 | L410 —— | —O N O S L O S Thir. Anl Ausla 2, , Mülheim a. d, Ruhr grundst.Gld.N1,utk33|8 | 1.4,10/94,5 G 94,5 G A E s s do. MR.14, uk.38| 8 | 1.1.7 [986 96 G “9 n 52 us a do. 506 50 G RM 26, tilab. 31 | 93h 93 6 do. do.26 R. 1, uk. 32/7 | 1.1.7 |876 876 + Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsscein. | do, R. 9, uf. 382| 7 | 1.410 (866 86 G Z einschl, 1/5; Ablösungsschuld (in § des Aus[osung3w.). München ‘Siabanz 8 | 1.5.11 do. do.27 R. 1, uk. 39/6 | 1.2.8 (8856 [83,56 do. R.10 1.11,uk,382| 6 | 1410 (85,7566 [85,75 G eutshe Wertbest. A weis. 28, fäll. 198 98B S Dtsch, Kom, Gld. 25 tis Ó do. 9,15 (Liq.-Pfb) E 4 | bis d Dol. fäl 2.9.95) tn % | | A nel u fi L 1081) 0 | 14410 L E eo anae A auci aa ava B A N zaun A E reib, ane A AES 4] 11.7 [18bG |78bG di Deutsche Schuhgebiet- do. do, 1923| 5112 |—— ([72,Tób do. do.26A.L1,tg,31| 8 | 1.4.10 /92,8bG /92,3b t othetenbanken sowie Anteil- | Anteilsch.z.4WLiqG Ô MMleiWE, ear ivi reere 1.1.7 | 5,05ebG | 5,26B do. Schoganwg.28 do,do.28A. LU8,tg88 8 | 1.1.7 (93,16 [93,1b scheine zu ihren Liquid.- Pfandbr. S: f. B RMp Sei a a | Gekündigte, ungetk., verloste u, unverl, Rentenbriefe. | _y erbaut T 5 | 1.4.10 |—,— [97,56 A0 O ARCLITAI 1 a a Mit Zinsberechnung. do.do.do.R. 2, Uk.34| 8 | LL7 [956 95 G 4,3% Posensche, agt. b. 31.12.17] —,— —= RM-A.27, uk.b,32| « | 1.4.10 |70,1d 70,8 G u 0, Lao 11 LLT | —,— ——6 L ‘Cr OoUf B LRE j; 0.do.27A.1X,tg.32| 6 | 1.1.7 (8056 |80,5bQ old-Pfdbr. R, 2 E E Anleihen der Kommunalverbände, | Pforzh, GA.26,r3,31| 8 | 15,11 |——- |—,= do. do.25A.1,tg.24| 5 | 19 [806 [80G j.Thür.L.H.B.rz29| 8 | 1.3.0 (96,56 [96,5b6 | Pfanddr.-BE)ut.32| 7 | 1,4,10 86,766 (86,75b @ a) Anleihen der Provinzial- und dle en B A Aa D f eis a A 94,7 y E Stein A E a E E - n - Anl. anweis. 28, rz. 81| 7 | 1.4. y ayer, Handelsbk.- ; preuß hen Bezirksverbände. V ER2T, rb, 1988| 6 | 11,1 (78b 72,6b Mitteld. Kom.-A. d| | 10 P GaPsb.M1-0uta0| 8 | 1.0.0 2,60 98,66 e Ga M FinWceeccms Solingen RM-Anl, Spark. Girov,,ul 82| 7 | 1.1.7 (88,566 [88,60 do, do. R.6, uk. 34| 8 | 1.8.9 (08,66 [98,66 Pf. Eut. 8,19. ab 80) 8 | 1.4.10 A g. 1928, 1.1.10.1933| 8 | 1.4.10 87,76 [87,66 do.26A.2v,27,uk.33| 7 | 1.1.7 [88,6 G 88,6b G do, do. R.1, uk. 29| 7%| 1.5.11 93G 98 6 2 N R E S Le oa Brandenburg, Prov, Stettin Gold - Anl. 7 Ohne Zinsb do, do. R.2-4,uk.30| 7 versh./94 6 94 6 do, Em.11,rz. ab 33| 8 | 1.1.7 96 G RM-A, 28, kob, ab 83/8 | 1.3,9 | =— 6 |—— 6 S UME A8 2 | 1610 01A Ma N e Zinsberechnunug. do do Ms T al) O Lo Ae 94 6 do, Em. 12,rz. ab 34| 8 | 1.4.10 96 G do. do, 26, fdb. ab 82/7 | 1.4.10| —,— G [78,56 G Weimar Gold-Anl, «f Schle8w.Holst.Ldk Rtb|4 | 1,4.10| —_— do, do. R.6, uk. 81| 71 1.5.11 (946 946 do. Em. 183,rz, ab 34] 8 | 1.1.7 96,5 G Hann, Prov, §M-A, 1926, unk. bis 81] 8 | 1.4.10 | —,— dis pes M 20 34 1.4.10 —— A LER do. do. R.7,uk. 81| 74 1.5.11 (946 94b G do. Em,15, rz. ab 834| s | 1.4.10 97,6 G “R, 1B, tilgb. ab 26/8 | 1.1.7 (91,88 [92bB Zwickal RM- Anl. 4 / estf, Pfandbrietamt do. do. R. 1, uk. 82| 7 | 1.8.9 |93 6 936 do. Em. 6, rz. ab 32| 7 | 1.1.7 83,75 G do.RM-Á.R.2B 4Bu.5|8 | 1.4.1009266 [92,6 6 1926, uk. bis 29| 8 | 1,2,8 |86b L f. Hauégrundstüce. (44 1.17 | —— | —— do, do. R.1, uk. 32| 6 | 1.6.12 188,66 [88,66 do. Em. 9, rz, ab 38| 6 | 1,1.7 81,26 G do, O I b aalo LaIOEEA es do. 1028, uk, bis 34| 8 | 1,5,11 |86,60bB |86,5ebB O Lede e do. do. R,2, uk. 33| 6 | 1.6.12 |88,5 6 88,5 G o D al Bi) 5 | 1,4,10 79,5 G o. do. R.3B, rz.103 1.4.10/96, d nl. -Auslosgssh, S, 1*| in ; 49, 6h Bayer. Land1w,-Bk, . Sm, 1q.-=*P. do. do. Reihe 67 | 1.4.10(82,2566 [82,26 G Dhne Zinsberechnung. do, do, Ser, 2% do. 64,5b 64,75 G GHPf.R20,211k.30| 6 | 1.4.10 195 G 95 G ohne Ant.-Sch.| 4%| 1.1.7 77,26b G do. do. Neihe 7|7 | 1.4.10|826 826 Mannheim Anl. - Ausl, | do, do. ohne Ausl,„Sch,} do, [21h 21,5b Bayer, Vereinsbank do. do, E.7A(Lq.Pf.) 45 1.1,7 16,75% G do, do. N, 8, tgb. 32/7 | 1.4.1082,56G6 [82,56 Sch, einschl. !/ Abl. Sch. * eins{chI. 1 Ablösungsshuld (in 4 des Auslosung3w.). | G.Pf. S. 1-5, 11-25, do, Gld-M.E.4, x3,80| 8 | 1,4,10 98,26 G Niederschles. i ins S (in % d, Auslosungsw.)| in 4 47,76b | —=— c) Landschaften E e E ala Ide E E rel 80,5 G MM 1926, rz 4 e 8 | 1.4.10 G S O L, E Wit Zinsberechnung, IADGG.90,01, VLI8 8 L410 085 6 966 é G O a : j 6, T5. 4.10} —,—- —_,— Sch, einschl. Sch. y .d0,S.90,91, 13.33] 8 4,1 J h z bo. do. 28, rz. ab 83/8 | 1.1.7 |—,= 6 |—— (n g d, Auslosungsw) do: | a s Kur- u. Neumärk, : do.do. S.92,93,r3.83/ 8 | 4.10 (98/5 6 985 6 Meckl. Hyp.uWechs,- DstpreußenProv.RM- j : x Kred-Inst.GPf.R1| s | 1,4,10 (193566 [93,56 do.do.S.94,95,13.34| 8 | 1.1.7 (98,66 [98,56 Bk.Gd,Pf.E2,uk.30| s | 1.4.10 92,6eb G Anl. 27, A. 14, uk.32/6 | 1,4.10| —,— —_,— - Y u do.(Abfind.-Pfdöbr)| 5 | 1.1.7 [70,256 20 do.do. S.96,97,r3.34| 8 | L1,.7 [98/56 985 6 do. do, E.4,uk.b,32] 8 | 1.4.10 92,5eb G Pomm r.Gd.26,f.80/7 | 1.1.7 (07,166 (97,156 d) Zweckverbände usw. do. ritterschaftliche : / do,do, S.98,99, rz.34| 8 | L1.7 (98,66 [9866 E A e O Sachsen Prov. -Verb, Darl.-K. Schuldv. A .do,S100-1021335 | f! 09. do, &.9,UL, 0,84) 8 | 11,7 RM Ag. 13, unk, 38|8 | 1.2.6 [91,766 [91,756 Mit Zinsberechnung, do. do, do, S. 2 6 | 1410 (01,266 (126A | doido.S.L—2, 1882| 7 | L410 647806 (8466 do. do, E, 5, ut. b.82) 7 | 1,1.7 83,25b G do. do, Ausg. 18/8 | 1.4,10/93'6 936 Emschergenossen{ch. | do. do. do. S, 3| 8 | 1.4.10 |926 926 dodo. Ser. 1| 6 | 1.4.10 |78'6 18/6 do, do. S,1,Uk. b,29) 6 | 11 860 G do. do. Ausg. 14/7 | 1.1.7 1896 83 6 A. 6 R.A 26, tg.31| 8 | 1,4,10 | —— |88,5b do, do, do, S.1| 6 | 1410| —— 8 |——ß8 |do.do. Ser, 2, rz, 82| 6 | 1.4.10 |78 6 78 6 do, do. Em.7 (Liq. do. do. Ag.15, Uuk, 2617 | 1.4.10/82,75 G 82,75 G do.do.A.6RNB27,t32| 6 | 1,2,8 [73,2566 [73,25 G Landsch.Ctr.Gd,-Pf.| g | 1.4.10 |90,2b 90.2h do.do. Kom,S.1—10| g | 1.4.10 |93 6 936 Pf.) o. Aut.-Sch.| 41] 1.4.10 |75%b 6 75b G do. do, Ausq.16 A.1|7 | 1.1.7 (89,566 [89/56 Schlw,-Holsft. Elttr., do, do, VYieihe A] 6 | 14.10 (80/756 [80756 do,do. Ser. 1, rz. 82| 6 | 1.4.10 (82,66 [82,56 Anteilsch,z.4%hLiqG| | do. do, Ausg. 17/7 | 1.8.9 [89,5 G 82,5 G Vb.Gld.A.5,xz.27§| 6 | 1.5.11 | —— [89,5b do. do. Neihe B! 6 | 1.410 (80/756 [80756 Verl. Hyp.-B.G.,-Pf as \ j Pf. Mckl.Hyp.u.Wb|f, Z|RMp.S|22,5b6 |22,25b G do. do, Ausg.16 A, 2/6 | 1.1.7 856 85 G do,Reichsm,-A,A 6| do.do. LiqPf.oAntsch| 5 | 11,7 (67h 68h Ser. 2, unk. b. 30/10 | 1.4.10 |104b 104b Meckl. Hyp.u.Wechs- do. do, Gld.A,11,12/5 | 1,10 (84,2566 [84,256 Jeing., 13.29 8] 8 | 1.4.10 | —— E Anteilsch. z. 5 h Liq.- t do. do, Ser. 3,uk,31/19 | 1.1.7 |102,5ebB [102,583 Bk.Gld,K.E.3,x3.32| 8 | 1.1.7 906 Schlesw,-Holst, Provi ; do. Ag, 7, rz. 3818| 8 | 1.4.10 | —,— —_——- G. Pf. d. Ctr. Ldsch.|f. Z/RMp.S|12,8b 12,8h do, do. Ser. 4, 1f,80/10 | 1.4.10 |103b6G 11093,25b do, do. E. 6, uf. b.32| 6 | 1.1.7 S Lb.RM-A. A14,tg.26]8 | 1.1.7 (88,766 [88,75 G do. Ag. 8, rz. 80 §| 8 | 1,410 |—,—B8 |—— 8 ] Landwtsch. Kreditv.| : / do. do.S.51,6,uk,30| 8 | versch. 94,666 [94,56 | Mel,-Strel.Hyp,B 86 G do, A.15 Feing. tg.27/8 | 11,7 /920,25b 90,25h do. Ag, 4, rz. 26 §| 6 | 1.5.11 [75,266 [75,25 G Sachs. Pf.N.2X, 80| 7 | 1.5.11 |87,1 6 8768 do. do. S.12, uk. 32] 8 | 1.4.10 94 5b6G [94,66 G j GHyp.Pf.S.1,uk32| 7 | 1.1.7 a do, Gld-A,A.16,tg.3218 | 1.1.7 19068 B 2 sichergestellt, do. Gldkredbr,N,2,31] 8 | 1.4.10 1926 926 | do, do. S. 13, uf.33| s | 1.1.7 26h 6G |[26; 6 j do. do,S.2(Liq.Pf.) 1.1.7

S R M I E U D L E E G R D G L B E A G A D i E

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