1929 / 160 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Jul 1929 18:00:01 GMT) scan diff

gemeinsamer Sißung zu dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen. SJch möchte mit Erlaubnis des Herrn Präsidenten einen Teil der Entschließung dieser Sißung mitteilen, weil das Wesentliche hier im Laufe dec Verhandlungen verwisht worden is. Fu jenen Ausführungen heißt es:

Die Durchführung und die Wirkung der Hilssmaßnahmen wird aber gefährdet und beeinträchtigt durch das Vorgehen des Landwirtschaftsverbandes, der auf seinex 10, Vertreterver- sammlung Beschlüsse gefaßt Hat, die als eine Aufforderung zum Käuferstreik und zur Produktionseinshränkung aufzufassen sind

und die sogar vor dem verwerflihen Mittel der Boykott- androhung und Verrufserklärung gegen Berufsgenossen zur Durchführung dieser Beschlüsse niht zurückshrecken. Die Ver-

wirklihung dieser Pläne des Landwirtschaftsverbandes würde

dic Verbundeuheit der ostpreußischen Wirtschastskreise zerreißen

und Handel, Gewerbe und insbesondere die Landwirtschaft auf das schwerste schädigen.

Die verantwortlichen Kreise des Laudwirtshaftëverbandes sind auch in der Folgezeit von der auf der Vertreterversamm- lung bekundeten Auffassling niht in einer für ihre Anhänger erfennbaren Weise abgerückt. Die Reichs- und Staatsregierung fann, folange der Landwirtishaftsverband an seinem wirt- schaftsschädigenden Vorgehen festhält, nur bei den Landwirten helfend eingreifen, die nicht hinter diesen vom Landivirtschafts- verband beabsichtigten Maßnahmen stehen.

Nun müssen Sie mix schon erlauben, daß ih FJhuen noch einmal mit ein paar Worten zeige, daß in der Tat eine Käufer- streik- und Boykottbewegung vorhanden war. Jch muß dabei auf die Ansführungen des Herrn Abgeordneten von Rohr zurück- gehen. Ganz rihtig: der Landwirtshaftsverband Ostpreußen hat seine Ausführungen abgedruckt, um zu zeigen, welhe Stimmung in anderen Gegenden herrsht. (Abg. von Rohr: Brandenburg auch!) Das ist natürli abgedruckt, um Stimmung zu machen; sonst hätte man das nicht getan. Abex ih will Fhnen einen Teil der Veröffentlichung des Herrn von Rohr vorlesen, denn dann erkennt man erst die Absiht. Dort steht:

Wenn nun fortan die Landwirtschaft sih dec Käufe enthält und eine Wirtschaftsweise einführt, die die Ausgaben ver- mindert, und wenn als Folge davou die Arbeitslosigkeit weiter- wächst und die Krisis zur vollen Neife kommt, so is das besser, als wenn die Landwirtschaft weiter die mit Undank belohnte Stüße bleibt eines Systems, das sterben muß, wenn Deutsch- land leben soll! Koufenthaltung ist ein Stück Selbsthilfe. Wird diese Selbsthilfe zugleih ein Schlag gegen ein verderbliches System, so wird der Dienst an der Landwirtschaft zugleich ein Dienst am Vaterland

Gewiß können Sie (nah rechts gewendet) das lehtere sagen; Sie sind dazu berechtigt. Denn Fhre Auffassung ist dem gegen- wärtigen Staatsfystem entgegen. Aber die Staatsregierung anderexrscits hat die Pflicht, dafür zu sorgeu, daß die Fdeen, die Sie vertreten, keine Verbreitung und Verwirklichung finden, sie tritt ihnen daher entgegen, wo es ihr nux möglich ist. (Zuruf vechis.) Ganz gewiß, aber die Staatsregierung hat doh auch das Neht, ihre Meinung zu sagen, insbesondere wenn sie glaubt, daß gerade durch ihr Vorgehen der Berufsstand gefährdet wird, dessen Jnteressen auch Sie vertreten wollen. Denn die Staats- regierung ist dex Auffassung, daß die Ostpreußenhilfe sich nicht auswirken fann, wenn der Käuferstreik eine Zerrissenheit zwischen die gesamten Berufskreise bringt. Nun muß ih Jhnen, meine Damen und Herren, zeigen, daß in der Tat die Absicht bestanden hat, den Käuferstreik durchzuführen. Nachdem die Veröffent- lihung des Herrn von Rohr erfolgt ist, wurden die Beschlüsse der zehnten Vertreterversammlung vom 10. Maiîi, also drei Wochen später, in dem Organ des Landwirtschaftsverbandes veröffentlicht. Dort steht wörtlich, daß in der großen Versammlung, die ab- gehalten werden soll, „Auge in Auge die Parole der Kaufent- haltung ausgegeben werden soll“. (Lebhastes Hört, hört! links.) Dort steht ausdrücklich weiter, daß eine Liste aufgestellt werden soll, die diejenigen Gegenstände enthalten soll, die zux Kauf- enthaltung empfohlen werden. (Hört, hört! links.) Das ist das Bestreben gewesen, das offenkundig zum Ausdruck gekommen ist.

Jn diese Ausführungen hinein hat der Herr Abgeordnete Krischick noch den Fall des Ankaufs von Maschinen im Ausland gebraht. Jch vertrete sclbstverständlih den Standpunkt, daß man alles, was man in Deutschland kaufen kann, in Deutschland kauft. Aber wer Landwirt ist, weiß, daß es Maschinen gibt, die wir leider in der Vollkommenheit noch nicht haben, und daß wir tInfolgedessen auf das Ausland angewiesen sind. Der Shwerpunkt liegt nun darauf, daß man sagte, wer eine Maschine brauht, soll eine ausländishe kaufen. Das ist etwas anderes als Kauf- enthaltung, hier wendet man fih gegen heimishe Fndustrie, die wir doch auch gebrauchen, um unsere Bestrebungen zur Aus- wirkung kommen zu lassen. Also auch von diesem Standpunkt aus ist das zu bedauern. Es war sehr bezeichnend, doß ih in München bei derx leßten Ausstellung der D. L. G. Ausführungen von industrieller Seite hörte, daß die Landwirtschaft sich offenbar verirrt habe. Also darüber besteht kein Zweifel, die Bestrebungen dex Kanfenthaltung waren vorhanden.

Nun die Frage: Wie ist es mit dem Boykott! Da her\{ht anch kein Zweifel, daß er zunächst einmal vom Jnstecburger Land- twirtshaftsverband in der klaren Weise, wie es der Abg. Grzimek vortrug, propagiert wurde. Fch will diese Ausführungen niht noch einmal wiederholen. Jh lege dann Gewicht auf twas weiteres, numlih darauf, daß die 10. Vertreterversammlung in anderer Formulierung dasselbe gesagt hat. Das ist von Wichtig- keit, denn in diesem Falle habeu wir es nicht mehx mit einer Kreisvertretung zu tun, sondern mit dem ganzen Landwirtschafts- verband. Die Vertreterversammlung sagt:

Das Symbol dex Verbundenheit für uns ist das Hauss\child. Das ist genau dasselbe, was în der Aufforderung des Fnster- burger Verbandes steht.

Seine Entfernung bedeutet die klare Trennung von unseren

Zielen und die entsprehende Behandlung des Ausgetretenen

oder Ausgeschlossenen. Wix wollen sehen, wer mit uns ist und

wer gegen uns ift. (Lebhaftes Hört, hört! links.) Darüber kann also kein Zweifel sein, auch diese Ausführungen sind von dem Gedanken des Boy- kTotts getragen.

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Neich5- und Staat93anzeiger Nr. 160 vom 12, Fuli 1929, S, 2,

Bei dieser Sachlage war es selbstverständlich, daß sih die Regierung nun niht etwa auf den Standpunkt stellte, wie das immer wieder dargestellt worden ist, als wollte sie in irgendeiner Weise einen Druck ausüben und im Hinblick auf die gewährten und noch zu gewährenden Beihilfen etwa artige Kinder erziehen, wie gestern Herr Graf von Kauiy gesagt hat. Das fiel der Staatsregierung gar niht ein. Sie hat vielmehr den Ober- präsidenten beauftragt, sih mit allem Nachdruck zu bemühen, daß vor der großen Versammlung am 183. Funi sowohl die Möglichkeit des Käuferstreiks wie des Boykotts abgewendet wird. Fh glaube, es als ein Verdienst dieser Bestrebungen bezeihnen zu dürfen, daß der Käuferstreik oder die Kaufenthaltung in der großen Ber- sammlnng am 13. Funi nicht proklamiert worden if}, wie das aus- drücklich in dex 10. Vertreterversammlung nach dex amtlihen Ver- öffentlihung beschlossen worden ist. (Zuruf rechts.) Nein, die

10, Vertreterversammlung hat das ausdrücklih beschlossen! Es ist nahher nicht geshehen, auch keine Liste aufgestellt. Darüber

freue ih mich. Jch habe sofort festgestellt, daß damit die An- gelegenheit des Käuferstreiks erledigt ift.

Nun kommt die zweite Frage des Boykotts. Fch habe schon darauf hingewiesen, daß auch diese Sache von der Vertceter- versammlung aufgenommen worden ist. Aber die große Ver- sammlung am 13. Funi ist davon nicht zurückgetreten. Sie hat diese Angelegenheit niht behandelt. Daher war es eine Selbst- verständlichkeit, daß nun an den Landwirtshaftsverband die Frage

gestellt wurde, wie er im besonderen zu den Aeußerungen stehe,

die ex früher in der Vertreterversammlung gemacht hatte, und vor allem zu der Angelegenheit Fnsterburg, ob ex sie billige. Da wurde ihm das Wort eigentlich in den Mund gelegt. Da wäre es doch einfach gewesen, daß er gesagt hätte: Nein! Das hat er aber nit getan, sondern er hat gesagt: Diese Sache ist weder mit meiner Kenntnis noch mit meinem Einvernehmen zustande gekommen. Meine Damen und Herren, alle diese Aus8- führungen wären gax niht nötig gewesen, wenn der Verband einfach gesagt hätte: „Fch mißbillige das.“ Dann wäre die Sache erledigt gewesen.

Es war dahex notwendig, ihn zum zweitenmal zu fragen: Besteht die Boykotterklärung des Fnsterburger Verbandes über- haupt noch, und wenn sie noch besteht, ist der Verband bereit, die Aufhebung herbeizuführen? Das sind keine Sptyfindigkeiten, denn man konnte die Sache mit einem Wort aus der Welt shaffen, indem man einfach sagt: „Der Verband billigt das niht!“ Dann wäre alles exledigt gewesen. Das tat man aber nicht, weil man das nicht wollte. Man ließ noch Möglichkeiten übrig, die nun aus der Welt geschafft werden müssen. Es muß in klarer Weise gesagt werden. Es mußte geantwortet werden: Der Boykott besteht noch, und seine Aufhebung wird herbeigeführt. Für diesen Fall war daun ausgesprochen, daß die Ostpreußenhilfe in vollem Umfang in Gang geseht wird.

Die Regierung mußte fich also zweimal an den Verband ivenden, weil keine bestimmte Antwort zu erreihen war. Die Bestrebungen, die Verzögerung auf das Konto der Regierung zu bringen, sind durchaus irrtümlih. (Zuruf rets.) Wenn wir uns bemüht haben, auf Aeußerungen, die wix vom Verband bekamen, unsere Meinung in zweimal 24 Stunden nach Ojst- preußen zu geben, auf der andern Seite aber immer tagelang warten mußten, bis wir eine Antwort erhielten, dann kann man uns doch nicht daurit belasten, daß wir daran {huld wären, wenn die Aktion nicht in der Eile vor sich ging, wie man es wohl gewünscht hätte. Das wollte ih im besonderen hervo- heben. j

Nun hat in leßter Stunde am 9, Fuli der Landwirt- shastsverband eine Erklärung abgegeben (Zuruf reis: Das ist in Königsberg von Fhrer Behörde verzögert worden!), die mich, wenn ih sie haben werde, befriedigt; denn darin steht, daß die Anordnung des Jnsterburger Verbandes aufgehoben worden ist. Warum hat man das nicht gleih getan? (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei.) Warum denn dieses Hinhalten? Wenn man einen offenen ehrlihen Kampf will dagegen habe ih gar nihts einzuwenden —, dann soll er auch offen und ehrlih geführt werden, ober man soll dann nicht zu solchen unbestimmten Aeußerungen seine Zuflucht nehmen, und insbesondere niht dann, wenn man vorgibt, die Futeressen der Landwirtschast zu ver- treten. Wenn man das will, dann muß man sofort mit den Aeußerungen kommen und darf sie niht so vergögern, wie es geschehen ist. (Sehr wahr! bei der Sozialdemokratishen Partei und den Deutschen Demokraten. Zurufe rets.)

Zum SWhluß noh zu den Ausführungen des Herrn von Plehwe in seinem Schlußwort, wo ex sagte: „Hören Sie auf mit dem grausamen Spiele!“ Meine Damen und Herren, es war niemandem unangenchmer als der Reichsregierung und der Staatsregierung, daß in der von mir geschilderten Weise vor- gegangen werden mußte. Das kann ih Fhuen erklären. Wenn Sie an jenen Verhandlungen teilgenommen hätten, dann würde es Jhnen niemals eingefallen sein, hier von einem grausamen Spiele zu sprechen. Davon kann keine Rede sein. Jm Gegenteil: es bestand die innere Verpflichtung, in dieser Weise vorgugehen, vorzugehen im Zuteresse der ostpreußishen Wirtschaft, damit die vom Reih und Preußen zur Verfügung gestellten Mittel im Juteresse der gesamten Wirtschaft auch zur vollen Auswirkung kommen. (Bravo! links und im Zentrum.)

Abg. Peters - Hohdoun (Soz.) begrüßt die Ausführungen des Ministers, die in überzeugender Weise die Richtigkeit des Verhaltens der Staatsregierung dargetan hätten. Der Redner richtet weitere Are gegen den Abgeordneten von Plehwe und Ne. Zurücknahme der Vorwürfe gegen den sozialdemokratischen Vigeprästdenten in Ostpreußen.

Abg. von Rohr (D. Nat.) wirft dem Vorredner vor, er suche sih durch seinen Haß gegen die Großgrundbesißer über die Not der gangen Provinz hinwegzuhelfen. (Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) Eine Käuferstreikparole E überhaupt nit ausgegeben vorden; es sei nur von Kaufenthaltung angesichts der

Not die Rede gewesen. Dem Minister erwidert der Redner, er

sonne sih in dem Gefühl, die Proving Ostpreußen auf die Knie gezwungen zu haben. (Lärm links.) Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten

Dr, Dr. Steiger: Jh stelle fest, meine Damen und Herren, daß ih nit «gesagt habe: Es besteht eine Liste, sondern ih habe ausdrüdlih vorgelesen, was in der Verlautbarung der Vertreter- versammlung steht, daß die Liste am 13, Juni veröffentlicht

werden soll. Das ist uiht geshehen. Sie nah dem Ah- geordneten von Rohr gewendet Haben also nah der Richtung hin eine unzutrefsende Ausführung gemacht.

Dann haben Sie mi gefragt, wie ih zur Parität stände. Ja, das ist selbstverständlich, daß ih auf gleicher Grundlage unä bedingt für Parität bin. Hier ist aber ein besonderer Fall, (Zurufe rets: Aha! Sehr richtig! links.) Es handelt sich um große Mittel, die vom Reich und von Preußen bereitgestellt wèrden sollen. (Zurufe rechts.) Nein, 90 Millionen sind es! Aus diesem Grunde hat die Reihs- und Staatsregierung gemeins sam das ausgesprohen, was ih noch besonders verlesen habe, daß also kein Zweifel darüber besteht, worauf die Bestrebungen der Reichs- und Staatsregierung zurückzuführen sind.

Dann habe ih das Wort, daß ih den ostpreußishen Lands wirtshaftsverband auf die Knie zwingen wollte, {hon ecinmák gehört in einer persönlihen Unterredung mit dem Herrn Graf von Kaniy. Jch habe das gestern im Hauptausshuß nicht ers wähnt. Nachdem es abex nun au von Jhnen, Herx Ah» geordneter von Rohr, hier geschehen ist, muß ih lebhaft bedauern, daß Sie, Herr Abgeordneter von Rohr, so etwas überhaupt sagen (Sehr rihtig! und Bravo!)

Abg. Agenten (Soz.) exklärt, dex deutshuationale Redner habe soeben einen derartig s{chweren Vorwurf gegen déù Landwirtschaftêminister und die Staatsregierung erhoben, daß lies Fraktion von der Regierung eine Aufstellung darüber vers ange, welche Aufwendungen für Ostpreußen insgesamt gemacht worden seien. Das preußische Volk Tee barüdex tlar seheñ,

-

Einen entsprehenden Antrag werde seine Fraktion eigen, vos

und auch im Reichstag veranlassen. Daun werde sich zeigen, da hier mit den übelsten Mitteln politisher Demagogie gearbeits werde, nur um in der Oeffentlichkeit Stimmung zu machen, (Befs fall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Pon f i ck (Dt. Frakt.) kündigt einen Ergänzungsantrag dazu an, wonach auch eine Ausstellung darüber veröffentli) werden soll, was die L POARs ihrerseits für dd§ preußishe Volk geleistet habe. ie Summe dessen werde erheblich über diese Aufwendungen hinausgehen. (Gelächter links.)

Abg. Pingel (Hentr.) verteidigt den Minister gegen die erhobenen Angriffe. Es sei im JFnteresse der ostpreußishen Lande wirtschaft bedauerlich, daß die Le einen solchen Verlauf POSIR habe. Die Verzögecung der Hilfsaktion sei durch det

andwirtschaftsverband ver uidet worden.

Abg. von e (D. Nat.) erklärt in einex persönlichen Bemerkung zu der Behauptung des Abgeordneten Peters-Hochdonit (Soz.), er sei bei der Verteilung der Ostpreußenhilfe bevorzugt worden, dies sei unzutrefsend. Sein e L As Ds C durch Krieg und Fnflatien außerordentli geschädigt worden. Ek habe für 120 000 {f Pfandbriefe kaufen müssen und dabei eine Kursverlust von 60 000 L erlitten. Deswegen habe er aus einem dafür vovgesehenen Fonds 21 500 # als Sni Gädieneng erhaltett.

Abg. Peter s-Hochdonn (Sogz.) erwidert, er sei dann offette

bar falsch unterrichtet worden. Herx von Plehwe habe aber nit seine Frage beantwortet, ob ex sonst noch etwas aus der Ost preußenhilfe bekommen E (Zuruf des Abgeordnetêin von Plehwe [D. Nat.]: Nichts weiter, keine Spur!) __ Der Abg. Schulgz- Neukölln (Komm.) fordert Augs- seßung der Abstimmung über den Ausschußautrag, bis voi der Regierung eine eingehende Aufklärung übex die neuer dings hinzugetreienen Gesichtspunkte gegeben sei. Dex Antrag solle dem Ausschuß zurücküberwiesen werden. Dieser Antrag wird gegen die Säimmen der Kommunisten abgelehnt.

Sämtliche Ausschußanträge werden darauf mit mochsolg- den Mehrheiten angenommen, der Antrag über das Ostz preußenhilfswerk gegen die Stimmen dexr Kommunisten.

Es folgt die zweite Bexctung der Novelle zuni Volksschullehrerbesokbungsgesetz. Die Vors lage bringt eine Erhöhung der Ergänzungszushußstellen füv leistungsschwache Gemeinden. Nah dem Antxag des Aus- [husses soll die Neuregelung xücktwirkend ab 1. April 1929 int Kraft treten und am 31. März 1930 endigen. Das Staatss ministerium soll einen Geseßentwurf, betreffend die Neus regelung der Volksschulunterhaltung, so rechtzeitig vorlegen, daß er am 1. April 1930 in Kraft treten kann. Fn einek Entschließung wird das Staatsministexium ersucht, bei dex Verteilung der Ergänzungszuschüsse besonders zu Hberüdz sichtigen, daß die Mehrkosten solcher Mehrstellen zu beseitigett stud, die wegen der örtlichen Ausdehnung der Landgemeinden in diesen niht abgebaut werden können.

Abg. Dx. Ausländer (Komm.) Tehnt das Gesey ab, weil darin dic leistungsshwachen Schulgemeinden fallen Falen seien LEER der für das Konkordat benötigten Mittel. Man Habs Es darauf beschränkt, den Gemeinden einfach die so bitter b& nôtigten Mittel zugunsten des Schulfonds abzunehmen und inßs- besondere auch nicht die Forderung der Lehrer erfüllt, die gesamteit Volksschullasten auf den Staat zu übernehmen.

Das Geseh wird in zweiter und dritter Lesung anges nommen, und auch die Ausschußanträge finden Zustimmung

Ohue Besprechung findet ein Antrag des Rechtss aus\chu ses Annahme, der, in Abänderung eines kommus nistiscoen Antrages, das Staatsministerium ersucht, dié StaatsanwaltiGalt auzuweisen, erneut zu prüfen, ob nicht die Len des anläßlich der Wöhrdener mnd au

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verhafteten Arbeiters Heuk herbeizuführen is und au weiterhin auf größte Beschleunigung des Strafverfahren gegen Heuk und Genossen hinzuwirken.

Gleichfalls angenommen werden noch zahlreiche Ane träge des Landwirtschaftsausschusses. Ser. Ausgleih von Härten infolge Nichteintragung voi

ischereirechten, energische Betreibung der Landgewinnungs arbeiten bei Neutief, Beschleunigung der Kultivierungs- arbeiten im großen Moosbruch in Ostpreußen, Maßnahmen ur Erleichterung des Anleihedienstes des Aueverbandes mit em Ziel E baldigen Entschuldung, Vorlegung eines Ges seentwurfs, dex es troß des Urteils des Amts ris Lobur ermöglichen soll, Bienen auch auf gemieteteu oder gepachtete Grundstücken zu halten, rechtzeitige Bereitstellung der er- forderlichen Beihilfen für die Regulierung der Niers in den nächsten Jahren, Beseitigung der Mißstäude, die das ständigé Steigen des Grundwasserstandes im nördlichen Teil des Kreises Calbe, Regieruugsbezirk Magdeburg, hervorricf, aus- reichende Mittel zu Bauzweckten für kleinbauerlihe Betriebe nebst Senkung des Zinsfußes bei allen staatlichen Kredit- anstalten, Anstellung von Erhebungen über den Umfang dex Frostschäden, geeignete Maßnahmen, um den Handel mit

sungen Bäumen der Spekulation zu entziehen. Schließlich wurde noch ein Entschließungss

antrag des Landwirtschaftsausschusses ans genommen, der das Staatsministerium ersucht, in denjenigen Fällen, wo durch Frostshäden und sonstige Wetterkatastrophen landwirtschaftliche und gärtnerische Betriebe chwer geschädigt sind, cine staatliche Hilfsaktion einzuleiten, weitestgehendes

i A Börsenbeilage zum Deutschen IteichSanzeiger und Preußischen StaatsSanzeiger Berliner Börse vom 11. Fuli

Nr. 160.

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_1929

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1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta= 0,80 NM. 1 österr, | do. Gold, A. 18, tg.32/7 | 1.1.7 (80,75 6 „75 Q » EU | bo. do, do, Ser.1| 6 | 117 |—— |—= do. do. Ser.7,uk.32| 7 | 1.1.7 [83,6 25b Q Guld n(Gold) = 2,00 RM 1 Gld österr W =1,70 RM, do. RM., A. 19,tg.32|7 | 1.1.7 80,5b G und Körperschaften. Ostpr. ldsch. Gd.-Pf.110 | 1.4.10 | —,— E do. do. S 11 uf.32 7 “1 Sa 8666 Tür, ana: oder tschech. W. = 0,85 RM, 7 Gld. südd, W, | do. Gold, A. 20, tg.32/6 | 1.1.7 76,66 [7556 Die dur * gekennzeihn. Pfandbr. u. Schuldverschr. | do. do. do. | 8 | 1.4.10 90,39 190,25b do. do.S.10,uk.b.32| 6 L410 (826 2b 6 == 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.=1,70 RM. 1 Mark Banco 20 A e e 00 _ @ dit g [find nach den von den Instituten gemachten Mitteil. 2 8 20 T | 1.4.10 78b 78,25b do. do. S, 9, uk, 32 == 1,50 RM, L stand, Frone m 1128 RM. 1 Sin O, Vorbacib NVEA «L, 5 5 als a s af e S anzusehen, E Ab 8 Pfdbr) e E BE 62.26h g a 4 L171 | —— aci österr. W. == 0,60 . 1 Nubel (alter Kredit-Ibl. f é A a redtitanftalten der Länder. e Á,, 5 o. do. S, 8 (Ligq.- = 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 8,20 RM. 1 Peso | _28 (Feingold), tg, 33/8 | 1.4,10/89,76b B /89,76b B ) Mit Zinsberechnung änd Pom. (dich.G -Pfbr. 8 | 1.4.10 900 G 90b Pfdbr.) o. Antsch.| 4} 1.1.7 [75,16 5b (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 NM. } Kasseler Bezirksverbd. B E e s do. do. Au8g.1 1.2] 7 | 1.4.10 | —,— E do. do. .S.1,uk.31| s | 1.4.10 |90b G 90b 1 Dollar = 4,20 RM. 1'Pfund Sterling = 20,40 NM. Schaganw., rz. 110/5 | 1.6.12] —— E un (Landseh) A E lf 6 | 1.4,10 | —,— 3 u do. do. Ser. 4,uk.33| 8 | 1.1,7 1916 91b 1 Shanghati-Tael = 2,50 NRM. 1 Dinar = 8,40 NM. } Wiesbad. Bezirksverb. N14 Uleb e s Ce 9.f tlngdb do. do. Ser. 5,uk.33| 8 | 1,4.10 1946 b 6 1 Yen = 2,10 NM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden | Schayganweis., rz.110, AENe n h 28/10 | 1,4,10 G.Pf.(Abfindpfbr.)| 5 | 1,1.7 [70h 6 716 do. do. Ser.2,uk,32| 7 | 1.1.7 18686 6G = 0,80 RM. 1 Pengö ungar, W. = 0,75 RM. fällig 1. 5. 88/6 | 1.5.11] ——- |—,-— o d F A L O neIS A j do. do. Ser. 3,uk.32| 6 | 1.4.10 826 82a

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- Ohne Zinsberechnung. do. do. N. 22, tg.33| 8 | 1.1.7 do. do. unk. 1980| 8 | 1.1.7 [906 1) Braunschw. - Han sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien |} 6 ergessen Prov. - Anl.- do. do, R. 23, tg.35| 8 | 1.4.10 do. do. Au3g.1-—2| 7 | 1.1.7 |83,5b [83,76 a HypB.GPf.25 Pér 10 | 1.1.7 |1045bG | —,— leferbar sind. A E ntl Lm do. do. R. 19, tg.33| 7 | 1.1.7 do, dd AUg.1—2 6 [117 F— | Zas do, do.1924,r3.1980| 8 | LL7 [932566 |[93ebG

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° Ostpreußen Prov. Anl.- i f L do. do.N.17,uk.b,32| 6 | 1.1.7 do. do. Liqu.-Pfb, do. do.1927,r5.1932 81 LL1T |94b6G 94þb G bedeutet, daß eine amtliche Preisfestftelung gegen- Auslosungssceine* ..| do. [50,5b 50,5 G do.Kom.do.R15Uuk29| 8 | 1.4.10 ohne Ant. - Sch.| 5 | 1,1.7 (656 65b G do. do,1928,rz.1934| 8 | 1,4,10 |966G 96 G wärtig nicht siattfindet, do, Ablös.o.Auslos.-Sch} do. [13,5b 13,5 G do.do.do. R.21,uk.33| 8 | 1.1.7 Antsh.z.5%Liq.GPf. do. do.1929,rz.1935| 8 | 1.4.20 [1976 976

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten | Pommern Provinz.Anl.- do.do,do, R. 18,uk.32| 7 | 1.1.7 d.Prv.Sähs.Ldsch.|f. Z\RMp.S] 9,25h 9,3b G do. do.1926,1r3.1931| T} LL7T | —,— —— BHifferu bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | Auslosgs\{.Grupp.1+X| do. | —,— gun D ANL L, Schles. L2dsch. G.-Pf. 8 | 1.4.10 91,766 191,75bG do. do.1927,1z.1931| 6 | 1.1.7 [836 936 Spalte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- do, do. Gruppe 2*X| do. | —— —— fs M L Us, 10:81 8 f LiN do. do. Em.2, uk.34| 8 | 1.1.7 96,56 96,5 G do. do. 1926 (Liq.=- kommenen Gewinnanteil, Js nur eín Gewinn- | Rheinprovinz Anleihe- : N Ne 0D do. do. Em. 1...| 7 | 14.10 84,66 (84,66 Pfdb.) o. Ant.-Sch.| 44 1.1.7 |76b 6 766 G ergebnis angegeben. so ist es dasjenige bes vorleßten | Auslosungsscheine * X| do. [62,5666 /52,5b e do. do. Em. 2... 7 | 1.1.7 ¿de m ay Anteilsch, z.4/Lig.-| Geschäftsjahrs. Schleswig - Holst. Prov, Lo L E Da 2 e au n A Lat 6 | 1.4.10 7648 [76,5b G.Pf.d.Braunschw.| _

i v 2 jt ¿& Cie nau fis dite „V0, VD L LU O «Le . « (U T i 5 -Bfk [f Q|N9 ck Da” Die Notierungen für Felegraphis@e Aus» | n efisaien Provinz-Ami| | i do.do.do. R.3,tg,82| 7 | 1.1.7 ohne Ant.5SGH,| s | 1.1.1 08,266 osobA [Braunschw. bann s PopA gamuna sowie für Ausländische Bankuoten | N E d do.do.R.4u.6,tg.32| 7 | L117 Anteil. 3.5 & Liq. E Y v.B.Gld H AUN| 101 efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“, Auslosungsscheine « «l 00. E e bo Do N.5, tg. 32 61 LL7 G.Pf.d.Schles.Lsch f. B/RMp.S]25,3þ6 1[25,5b 6 Sup. ‘d F.,Uk30/10 1.1.7 100,6 G L Etwaige Druckfehler in den heutigen | { einshl. 1/4 Ablösungssculd (in y des Auskosung8w.) | po .do. Gd. Schuldv gs Sf S E S Q E S » do. do. do,, unf. 31/ 8 | 1.1.7 91,96 91,96 Da Etwäige Druckfehler in den heutig * eins! 2 Ablösungs \culd (in L des Auslosungs do.do. Gd, Schuldv, chlw. Solst.lich.G.|10 | 1.17 | —-— —,— do. do. do.27,uf.31| 6 | 1.1.7 836 83 G Kurgangaben werden am nähsten Börfen-| ein. ‘zAblöjungssculd (in 95.) Reihe 2, tg. 32| 8 | 1.4.10 do. do, 8 | 1.1.7 |89,7b 89,7b do. do. do., uk, b.28| 5 | L117 (816 G O in der Spalte „Voriger Kurs“ be- : do.do.do.R.1,tg,32| 7 | 1.4.10 do. do. Aus8g.1926| 7 | 1.1.7 |82,5b | richtigt werden. JIrrtämliche, später ant: b) Kreisanle ih en. Oldb, staatl. Krd. A. do. do. Aus8g.1927| 7 | 1.1.7 |83b 83,25b Dtsh.Genoss.-Hyp,=- Ii Mage Notierungen werden Mit Zinsberechnun Gold 1925 uf. 20] 8 | 1.1.7 do, do, Au89.1926| 6 | 117 |—— B | Bk. G.Pf.R.1,uk.27| 8 | 1.4.10 194,56 94,5 G möglichft bald am Schluß; des Kurszetteis : g+ do. do. S, 2, rz, 30] 8 | 1.5.11 do.Ld\ch.Krdv.GPf.| 8 | 1.1.7 |90B —,— do. do. R. 5, uk. 33| 8 | 1.1,7 196,266 1|96,25b@ als „Berichtigung“ mitgeteilt. Belgard Kreis Gold- do. do. S, 4, rz. 31| 8 | 1.5.11 Do, 00D, T 1.1.7 (89G 89 G do. do. R, 3, uk. 32| 7 | 1.1.7 184,56 84,5 G O Anl. 24 fl., rz, ab 24/6 | 1.1 |786 786 do. do, S, 5, 13. 33| 8 | 1.5.11 do, do. do. |6| 1.1.7 [786 786 do. do. R. 4, uk. 32| 6 | 1.4.10 (8256 [82,5 G BankdDiskont. do, do. 24gr.,1z.ab 24/6 | 1.1.7 [786 18 G M doe Cn L LI S G, 8 144 8996 /89,9h do. GldK.R.1, uk.30/10 1.4.10 104 G 101 G

Vexlin 7% (Lombard 8). Danzig 7 (Lombard 8) s L So A L S6 E R P: b 7 S0 E O 20, N. 2, uf. 81| 8 | 1.1.7 94G 9480 Ansterdam s. Brüssel 4. Helsingfors 7, Italien 7. c) Stadtanleihen. M E nl E E S S E O S 611) S E Kopenhagen 5. London 5% Madrid 5%. Oslo 5%. Mit Zinsverechnung- Preuß. Ld. Pfdbr. A. „Ohne Zinsberechnung, Gid.Pf.S26,uf29| 8 | 1.4.10 (94,56 194,56 Paris 8% Prag 5. Schwetz 38% Stockholm 4%. Wien 7% | {tenburg (Thür.) Gldm.Pf.M.2,tg.30|10 | 1.4.10 Gekündigte und ungekündigte Stücke, do. S. 27, uk. b. 29| 8 | L1.7 94,2566 194,26 @

; ; L Gold-A. kdb.ab 31! 8 | 1,4.10 [88h 87,6 G 28 A4 E Á D s N L verloste und unverloste Stüte, 28 S.28 29,uf.b.31| 8 | vers. [94,5b G Es sbg. Schazanw. « Do. M, 11, tg, 36 «L, 3X% Calenberg. Kred, Ser, D, o. S, 34, Uk. b. 33| 4.10 194,5b 94,5b Deuísche sesiverzinsliche Werte. | Aus. Shaw. | 1 138 |—— do. do. M:18,19.94| 8 | 11.7 R M lag do. S: 88, ut. 6. 34| 8 | 1.410 96bG [96/26h@A ; Z : "e Berlin Gold-Anl.26 9. do. R.15,tg.34/ 8 | 1.1.7 *—15% Kur- u, Neumärkische| —,— —t o. S.37,uk85,iK30| 8 | 1.1.7 |97,6G 97,5 G Se des Reichs, der Länder, |"\ y.2.Ausg.,tg31| 7 | 1.6.12 [84,36 [84,56 do. do.R.17, tg. 35| 8 | 1,1.7 534% Kur- u. Neumärk. neue| —— Si do. S. 30, uk. b. 32| 7 | 1.4.10 84,56 [84,5G ugebietanleiheu. Nentenbriefe. | do. do. 1924, 19.25| 6 | 11 |77,1b T7,1b do. do, R. 5, tg. 82| 7 | 1.4.10 *4,8%,84 Kur-u.Neum.K,-Obl.71| 4,08b 4,08b do. S. 31, uk. b, 82| 7 | 1.1.7 83,46 [88,4G Mit Zinsberech do. Schagan1w.1928| do. do. N.10,tg,33| 7 | 1.4.10 *4, 3%, 84 landschaftl, Zentral do. S. 33, uk. b. 31| 6 | L1,7 [80,56 80,5 G Hinckverehuung. fällig 1 4. 38| 5 | 1.4.10 (92,266 192,1b do, do. R. 7, tg, 32] 6 | 1.1.7 N L020 Li ge —— do. S.32 (Liq.-Pf.) E E RTRTE Heutiger | Voriger BonnRM-A26,rz31| 8 | 1.3.9 | —= —_—,— do, do. N, 8, tg, 30| 5 | 1.1.7 *4, 3%, 8% Pommersche N2..,.| —— —,— ohne Aut.-Sch...| 4/4] 1.1,7 |75,5b6 |76,76b ( e f ge Braunschweig. RM-| do, do.Kom.R12,33| 8 | 1.1.7 Sächs. Kreditverein 4§Kreditbr. Deutsche Hyp.-Bank L Anl. 26 X, kdb, 31| 8 | 1.6.12 | —— —_— do, do.do.N.14tg.34| 8 | 1.1.7 bis Ser. 22, 26—233 (versch.) {} —— Gld.Kom.S.6,uk.32| 8 | 1.4.10 [90h/6 900 G

R Lln: Do 105 T Breslau RM- Anl.| do. do,do.R.16tg,34| 8 | 1.1,7 do. do, 3%§ bis Ser, A E iei do, do. S.7,uf.84| 8 | 1.1.7 [946 946 G 6% Dt.Wertbest, Anl.23 1928 I, fdb, 33| 8 | 1.17 | —,— ——- m do. do. do.R.6,tg.32| 7 | 1.4.10 *4, 3%, Schle3wig-Holstein E N do. do. Ser. 8| 43 1.4.10 |[74,6b G 74,5h 4 10-1000Doll,,f.1.12.82] 1.18 | —,— _—_ do, 1928 11, fdb, 34| 8 | LL,7 [90,26 B fs do. do.do.R.8,tg.32| 6 | 1.1.7 10: MTedDIIO. N ada 3,26 9,2b Dtsch. Wohnstätten-

62 do. 10-1000 D., f,35} 1,9 [85,5b Th do, 1926, kdb. 31| 711.17 L a R Thüring, Staatsbk. *4, 3%, 3Y Westpr rittersGaftl E 2 Hyp.B.G.R.1,tg.32| 8 | 1.4.10 [966 96 G 64 Dt.Reichs-A.27 uk37 h Dortmund Schaß- | E j 5 _Gold-Schuldv, ..| 44 1.2.83 y Ser. 05 12 0E E A 3,5b 3,66 do. do, N. 4,tg. 33 s | 1.2.89 [96G 968 G

y Q 1. 8,34 mit 5 1,2.8 87,5bG |87,6bG anw., 28, fäll. 81| 5 | 1,5.11 97,5 G 97,5b G Württ.Wohngskred, *4, 3%, 84 Westpr. neulands{ch. 5,9b 5,9b do. do. R.5,tg.34} s | 1.2,8 [97,56 97,5 Q ey Dt. MReich8s{ch. „K.“ Dresden NM= Anl, s j G.Hyp.Pf.R.2, rz.32| 8 | 1.1.7 [976 970 1m Dectungsbescch b. 31.12.17 2 ausgest b.81 12.17,1 do. do. R.2,tg.32| 7 | 1.4.10 (85,6 Q 85,6 Q

(GM) ab1.,12,29 43,ab 1928, tgb. 83] 8 | 1.6.12 |90,3bB 90.25 G do.Schuldv.26,xz32| 7 | 1.4.10 |846 84 6 + Ohne Binsscheinbogen u. ohute Erneuerun sein. do. Fom.N.6,tg.34| 8 | 1.8,9 946 94 G

82 54 /6f.100OM aus] 1,12 87,2566 (87,25b G do. do. 26N.1, uk.31| 7 | 16,12 |80,26bB [80;,25b B Ohne Zinsberechnung. e as 9E. 4 Frankf. Pfdbrb, Gd,-

6% Preuß, Staat3-Anl do. do. 26R.2,uk.32| 7 | 1.5.11 (80,96 [80;75b Lipp, Landesbk. 1—9 d Stadt Pfbr. Ent. 3, rz. 80| 8 | 1.4.10 |936 93b Q

1928, auslo8b.zu 110| 1.2,8 [91,46 [91,46 do. do. 1928, tg. 35| 7 | L6.12 (826 826 v.Lipp.Landessp.u.L.|44] 1.1.7 | —,— ——_ ) adtshaften. do. do.Em.10,rz.33} 8 | 1.1.7 93,84 93,86 14A Staatsschay do. Schaßanw.,f.33| 6 | 1.6.12 [946 94 G do. do. unk, 2614| 117 | —= j : Mit Zinsberechnung, do. do. En.12,r3.34| 8 | 1,1,7 956 6 G

Folge, fällig 20.1.31| 20.1.7 |97,6b G 97,6 G Duisburg RM-e-A.| Oldenbg. staatl. Kred.|4 | versch.} —;= —,—_ Berl, Pfdb.A.G.-Pf,[10 | 1.1,7 |105b 105,5 G do, do, En.13,rz,85} 8 | 1.1.7 966 6G 74 do. do. I. Folge 1928, ut. 88| 8 | 1.6.12 | —— [90,66 bo do. unt. 8114! do [—= [—= do, do. 8s 117 (95,766 [95756 do. do, E. 7, rz. 32] 7 | 1.4.10 246 94 @

gy «fällig 20, 1. 33| 20.1.7 /96,9bG 96,8G do. 1926, uf, 32| 71 117 |—— e E 00. da B bo, E ois ili do. do. 7| 117 |—— 84,5 6 do. do. E,8, uf. b.33| 6 | 1.1.7 | —— ere pit 6% % do. do,, rz. 1,10.30| 1.10 |97b G 96,9 G Düsseldorf RM=- A. 1 R G L do, do. S. A| 6 [1.1.7 [77,56 775 G do. do. E. 2, rz. 29j 5 | 1.4.10 |/776 716 6H Baden Staat NM- 1926; uk. 82| 7 | L117 | —-— Es b) Landesbanken, Provinzial- do. do. S.A Liq.Pf.| s | 117 [741b [14ebG do. Gld-K.E.4,rz30| 8 | 1.4.10 19066 190,5 Q Anl. 27 unf. 1. 2, 32 2.6 [73,76bb |74bG Eisena RM - Anl.| banken, kommunale Gtroyerbände. | Unteilsch.z.5kLiq.G. do. do. Em.14,rz.35| 8 | 1.4.10 [193,66 193,5 @ LH Bayern Staat NM-| 1926, unf, 1931| 8 | 1.4.10 | —— —— Mit Zinsverechnun Pf.dBerl.PfbASA |f. Z\RMp.S/15,2eb6 [115,26 do. do. E. 6, rz. 32} 7 | 1.4.10 | —— B

Anl. 27, kdb. ab 1.9,34| 1.3.9 |776 776 Elberfeld RM-Anl,| dat ; 3+ Berl.Pfandbr.A SB : i do. do. E.9,ut.b.33| 6 | 11.7 [756 75 o do. Staatsschay 1928, uf. 1. 10. 88| 8 | 1.4.10 |—— |—— E E Di (Abjind-Gd.„Pfb.)| 5 | 11.7 |——@ |—— a h,

L ris. 1, 6. 33} 1.6.12 /92,6G 92,6b G do. 26, uf, 81,12,81| 7 | 1.1.7 |80b p E B , En 81G Berl.Goldstadts{br.|10 | 1,4,10 107,766 [107,266 GothaGrundkr.GPFf Boa, Staat 1.2.0 a 20b G E E L Kasse[Ldkr.GN{.1. 4630/8 906 do. do. 26 u.S.1,2/ 8 | 1.4.10 95,5 6 96,96, A. 8, 38, 8b, uk. 30 10 | versch. 102b @ 101,76@ "Tre in Un A Cn R S O Brandenb. Stadt] [0 [179 e da do E E S S saß, rüdckz. 1.10.29 « ; 99,266 j / A E o. do. R. 4, kdb. 31/7 E Í Tae E P 63 besen Claai Rue] 19 E S R E 20 |gEPMeia R s 117 sro (0b | „MotSga ut B81) 8 | 1410 008 (986A Anl, 29, Unf, 1.1.86) L117 016G [91,5bG -A. 26, rz, 3: 1.1.7 o. do. R, 3, kdb, 31/6 bd : agr e Bo B E 2 84 Lübect Staat RM- 0: Stau ana L wu ma do. do. R. 5, kdb. 32/6 796 Seruk rbbStadtse) f. Z\RMp.S| —— | 6,56b da V E 7 | 1.1.7 (84,266 [846 Q Anl, 28, unk, 1.10.33] 1.4.10 91,26 91,56 * fällig 1. 4 o. do.Kom.R.1,kb.31/8 91,66 i Gf s Abt, R 8 Mecklbg. - Schwer. N Sürt) Gold-An), v. f O E 9660 | nassau. Landesbank da e eia Ti 100/266 |100/TBb do. R Lu 26 2 | 114 84260 (84/206 RM-A. 28, uk. 1.3.33/ 1.3.9 [87,9 G 37,8 G 1923, kündb. ab29| 5 | 1, E S Gd.-Pfb. A8, 9, rz. 34/8 946 do. A Reibe T, t 8 E 1036 08/26 B dodo. GVf.A7(Li 7 S E 64 do. do. 29, uf. 1.1.40) 1.1.7 (9266 9226 | GeraStadttrs. Anl, | E D O E I 6,260 | do.bo.R.31.6,2011.31| 8 | 1.1.7 [93h 030 Pf) o. Unt-Sh.| ch 1.410 ba [7768 7% do. do, 26, tg. ab 27| 1.4.10 (80G 80 G v.26,kdb.ab31.5.82| g | 1.6.12 | —,— E do.do.A.11,r3,100,uk35|8 966 do. do. Reil 9.32| g 7 938 9b Anteil 4Y Qi ‘4 EN L. A a O : do E E Se do. do. Neihe 10,32| s | 117 (088 98b Gld.Pf.b.Gothaer | eR Eden Si s Saz i W. Mime °| 420 000 0a |hododoEs rajoduts4/8 06A | do. do: Meie 18,83 8 | 1410 688b 88bB | GothaGrundke-Bls (0s (RMA ul. 27, uk. 1. 10, 35) 1.4.10 |76,6b 76,75 B 28, uk: ers{chl.Prv.Bk.G.Pf. t : ry ; Ae 18 SasenStaatssag 6, git, b. 28, Uf.83| 8 | 1.1.7 (88,6b b M 2: 100, u Ste e gdo, do. Meihe 19,98| 8 | 1.4.10 (96h 95h d Sold-f.24 u31/10 | 1.1.1 (1026 1026 Neihe 2, fäll. 1, 7.30 1.7 |97,25bB [97h unk. bis 1. 7. 81| 1 | L171 |—=— 76G do. do. Kom, Uu3g. 1 do. do, Reihe 2234| 8 | 1.9.11 96b 96d E i Daa 14ER arie Koblenz RM -Anl ide 2 I D O rb_ Ver G Pf E 90,6 A do. do. Rei e : r 84 G B46 HambHyp-B Gold

926, unk. 1. 8. 86| 1.8.9 |8leba [1b : Y A L r. Prv. Ldbk.G.Pf. s e E G P uLas 4 do, RM-A. 27 4 be L IUEL, L L LEE, m6 r Ausg.1, r3.102,uk.33|7 388 a Is N LH a8 T1447 A 88,75 G T 8 L Ie Lees as E M 1.1.7 |804b |808b Q Kolberg ; /Dftseebad : Y Y O Ga do. do. N11.13,32 5 | 11.7 (786 786 do. do. E. HL'uk34| 8 | 11.7 (986 96G

A . Reichspost M-A,v.27, 15.32) 6 | 1.17 | —,— Tae, m dd t E u do. do. E, ÁÀ, uf.28 s G 95 6

Schag F. 1u.2,x5. 30] (1.10 | i E Köln RM=Anl.v.26| þ N R E (01a Ohne Zinsberechnung. do. do. Em. B, ab ¿L aan 8% Preußische Landes Sie H 6% 1.4 199bG 9646 ba DO DOe L Le Atl 1016 *4Brandenb.Stadtschafts-Pfb, : 1. 4.30 auslospfl. 7 | 1.4,10 87G 76 gFentbE.M.1 2,ut.1.4.84 versch. (96,25 & þs.266 V Sue 76d È do. do, A.1U.20,13.32 6 31,5 Q 1 de: do E U 2 e Iean 4 E E Xhdo.Liq.-Goldrentbr| 1.4.10 [71h G T1b A L AALES| 8 | 1,410 0h Ee do.do.Fom.1a,1b uk32 |7 016 4% do, do. (Nackriegsstitcke) T| —,— S /0. do, Em.Buk.32) s | 1,1,7 816 16

i do, RM-Anl.,rz.28| 7 | 117 | —,= 76%b Bo B O Mg 4 4h Magdeburger Stadtpfandbr. do, do,E.MMob.Pf| 44) 1.4.10 [mae Ohue Zinsberechuung, do. Gold-Anl, 1928| - S&letw Bot Pro 6 88,76b @ v, 1911 (Bin3termin 1. 1. | —— _—— do. do. Em,L(Liq.- j DiiG. Anl -Ubtbsacig| * (0dA (00a - | pie Amas| [j [P Ldsd.Gld-Pf M1 uts 6 gsa | f Dbne Sinssceinbogen u, ohne Erneuernng8sGein, f a Ti M 1-420 [78,460b @ [76,26 @ ohite Auslosu1gs|chein| do. (10.1b 110,26 uf. 1.6,34| s | 16,18 |01,76b (91,76b | ggenf Candesbant e 5 ) Sonsti GPf.Em.Ld.Ham- AnhaltAnl.-Auslosgs{ch*| do. [53h 8 B O RE E burger Hyp.-Bank|f. Z\RMyp.S11,666 [11,666 Hamburger Anl. - Aus Magdeburg Gold-A 60, do LOSA ata Ohne Zinsberechnung,

losungsscheine*...... do. [496 G ,25b 1926, uf. bis 1931| 8 | 1,4,10 |91,256G [90,76 G bo bo N a1 ie *DeutschePfdbr.-Anst, Hannov, Bodkrd, Bk.

Hamburger Ablöf. - Anl do. do. 28,uk.b.38| 8 | 1,612 | —— [980,766 do. do.do.27R.Luk.32|6 Pos.S. 1-5, uk. 80-84/4 | 117 |—— |—— Gld.H.Pf.R.7,uk30| 9 | 1.4.10 | —— 6 | —— 0

ohne Auslosungsscein| do. |10,1b6@ [10,1 | Mannheim Gold- do. do. do. Kou, R. 2 "Denen Ern nens do. N16, ut 88) 8121 da (060 Dec UnSLosgss@" do. |50,9 G 50.75 G Anleihe 25, rz. 30/10 | 1.17 |—-— —, “S E as Anst.Pf.S1,2,5,7-10{|4 | versch.| g do. MNR,8, uk. 32) 8 | 1.4.19 966 95b G Mecklenburg - Schwerin ; do. do. 26, unf, 31} 8 | 1,410 | —— 90b Westf. Pfbr,A. f. Haus 8 * do, do. S, 3,4, 6 N73] do. | —— —,—- do. R.12, uk. 32| 8 | 1,4.10 |95,6 6 „56G

Anl. - Au3losungssch.*| do. [2b 1,5 G do. do. 27, unk, 82| 6 | 1,28 | —— _— indi Gld R uks3 *do.Grundrentbr 1-3f|4 | 1.4.10 ——- |—-— do. MR.13,uk.83| 8 | 1.1.7 97,5 6 7,6 G Thür. Anl.-Auslosgs\ch.*| do. [5066 6 Mülheim a. d, Ruhr T R B al + Ohne Binssceinbogen u ohue Erneuerungsscein, | do. M.14,uk.38| 8 | 1,1.7 (986 986 6 „* eins. t Ublösungesuld (in § des Auslosungsw.). | „RM 26, tilgb. 31} s | 1.5.11 [936 6 “on Q V O i g “f do. M, 9, uk, 382| 7 | 1.4.10 866 6

osung8w,). | nen Scdazans do. do.27 M. 1, uk. 32/6 do. R.10 U.11,uk.32 4 756 76 G V Cbe: a0 weis.28, fäl. 1981| s | 1,410 (08,26b (08bB Disch. Kom. Gld, 26 dbri „e, | do. R.16 (CigPjO)| 0 (0 7 A fäll, 2.9.35] in 4 |1016 E Nürnbg.GA.26uts1| g | 128 [94h 94 B (Girozentrale)tg31| 8 Pfandbriefe und Schuldverschreib, ohne Ant.-SŸ.| 43/ 1.1.7 71,5b G Pr nie OEeDiaE do bo. 1923| s | L112 [72,166 1[72,76b do. do.26A. 1,tg.31| 8 von Hypothekenbanken sowie Anteil- | Anteilsch.z.4X}Li &

Anleihe... «el 1.1.7 | 6,066 |6,16B do. Schapanwsg.28 do.do.28A.1u2,tg33| 8 scheine zu ihren Liquid db Pf. Hann.Bodkr.Bk|f, Z[NM E/92 Q 926 Gekündigte, ungek., verloste u. unverl Rentenbriefe unk. bis 1981| 5 | 1.4.10 |986 98h do. do. 28 A.3,tg.34| 8 s AUS e BIRRDE do.bo Kom R-1uk.33 8 LLT 94,26h „6 6 4,318 Posensche, agst. b. 31.12.17] s *] Oberhaus. - Rheinl, do. do.26A.1,tg.31| 7 Mit Zinsberechnung. do.bo.do.R. 2, uk.34| 8 | 1.1.7 956 96 G y , agf, B, 31.12.17| —,— hans RNM-A.27,uk.b.32| ( | 1.4.10 | —,— ci do. do, 28 A.1,tg,38| 7 Bk. f. Goldkr, Weim. Landwts. Pfdbrbk.

A L H do. do.27A.LN tg.32| 6 Gold-Pfdbr. R. 2 Gd.H Ee uleihen der Kommunalverbände, | Pforzh.GA.26,rz.81| s | 1.5.11 | —— dn d do. do.23 A.1,tg.24| 5 ji.Thür.L.H.B.rz29| 8 | 1.8.9 [96,266 [96,25b Pfandbr.-Bk,)uk.32| 7 | 1,4.10 —_—— a) Anlei d : do. RM-A.27,xz.32| 6 | 1.5.11 | bb zuin do. do, Schag- do. Schuldv.R1,rz28| 5 | 1.6.12 |77,5 6 77,6 G do. do. R.1,uk,32| 6 | 1.4.10 ——— i - Plauen «Anl. anieif, 28, rz. 31| 7 | 1.4.10 ayer. Handelsbk.- jen er Provinzial und} Pl RM - Anl is, 28 95h G Bay delsbk vreußischen Bezirksverbände. 1927, r. 1932| 6 | 11,7 |74,6b N Mitteld. Kom.-A. d, G-Pfb, R.1-5,uk.33| 8 | 1.3.9 (9856 [98,56 Leipz.Hyp.-Bk.Glda Wit Zinsberehunu Solingen RM-Anl. Spark.Girov.,uk 32} 7 | 1.1.7 [83,56 do, do. N.6, uk. 34| 8 | 1.3.9 (96,56 [98,6 G Pf. Em. 3, rz.ab 30| 8 | 1.4.10 93 B B g. 1928, uf.1.10.1983| 8 | 1.4.10 |88,3b ,25b Q do.26A.2v.27,ukl 33] 7 | 1.1.7 56 do. do. R.1, uk, 29} 74 1,5,11 [986 6 do. Ent.5,tilgb.ab 28] s } 1,1.7 |96 96 G randenburg. Prov, Stettin Gold-Anl. Ohne Zinsb do. do. R.2-4,uk.50| 74 versch./94 6 946 do, Em.11,x3, ab 33| 8 | 11,7 [96 96 G RMeA. 28, kdb. ab 33/8 | 1.3.9 |190,26bG | —,— 6 1929, unk. 38] 8 | 1.4.10 |916 16 ULYELESUURZ+ do. do. R.5, uk. 33| 1.4.10 (946 94 do, Em. 12,rz. ab 34| 8 | 1.4.10 |9€ 6 G Soi U E? 1.4.16/78,75b [78,76bG f Weimar Gold-Anl. i A ONR S Ey s N E S do. do. N. 6, uk. 31| 7 1.5.11 (946 04 6 do. Em. 13, rz, ab 34| 8 | L1.7 [96 96,4 a

R. 1B, tilgb. ab 26(8 | 1.1.7 (01,88 (8188 | gwidak RM-Anl,| - | 220 |—— |—— Westf, Pfandbriefamt 1 ; do. do. R1/ut v2| 7] 186 686 (886 do. Em. 6, 16: ab 28] 7 | Le (62 83756 do.iM-Á.K 2B 4Bu.5/8 14.101926 6 1926, uf. bis 29] 8 | 1,2,8 [86,6 G 6,6b f. Hausgrundstlicte (44/ 1.1.7 | —— 2 do, do. R.1, uk. 32| 6 | 1.6.12 (88,5 Q 66 do. Em. 9, rz. ab 88| 6 | 117 81/25b 6 do. do.R10-12, tgb.34|8 | 14.10/92 6 @ do. 1928, uk. bis 34| 8 | 15.11 |86,4B Po eB Dt.Komm.-Sammelabl,- do. do. R.2, uk. 33| 6 | 1.6.12 88,6 6 66 do. Em, 2, xz. ab 29| 5 | 1.410 D;5 G 4 e R. 3B. r4.103|7 | 1.4.10/96,66 6,66 7 N 9 e LeCAS Ciaela, S. 1*| in 4 [49,266 [49,5b Bayer. Landw.-Bk. ; : do, Em. 7 vig.Pf) f : do ur Reihe 6/7 | 1.4.10 —_,—- Ohne Zinsberechnung. do. do. Ser, 2*| do. |64,260b 6 |64,6 Q GHPf.R20,21uk,30] 8 | 1.4.10 |95 6 956 ohne Ant,-Sch. L.LT 77,5b Q 5 4 s Reihe 7}7 | 1.4.1083 G —_— Mannheim Anl. -Auz31[.- do. do. ohne Ausl,„Sch.| do. [21h 21 6 Bayer. Vereinsbank do. do. E.7A(Lq.Pf.) A 1.1.7 6,6 G do, do: M oen ani) | BGINOD E Sch, eins{1. !/« Abl. Sch * einschl. !/s Ablösungs s{chuld (in § des Auslosungsw.). | G.Pf. S.1-5, 11-25,| do. Old-K.E4, 13.30| 8 1410 [93,2566 [93/26 6 e « 9, tgb. 33/6 | 1.4.10 —,— G | —,—6 (in § d, Auslosungsw.)| in 4} —— e t 86-79,84-87r329,30| 8 | vers. 93,5 G 56 do. do. E, 14, tgb. 34] 8 | 1.4.10 (946 946

iederschles. Provinz Rostock Anl. - Auslosgs.- f c) Landschaften. dvS80-88,88,89r382| 8 | 1.4.10 |93,6 G 93,5b G do. do. Em.8,15.38| 6 | 11,7 |8 30,5 G d M 1926, 15. ab 8218 | 1.4.10) —— 6 |—= 6 | Sch.einschl.!/, Abl-Sch Mit Zinsverechnung, do.do.S.90,91, r3.383| 8 | 1,4.10 (98,66 98,6 G : i OstpreußeniProv M LLT I @ | =—— Â in § d. Auslosung8w.)| do. | —— D Ml Keumárt, Aa Or Sg L L ILON 8 | 1.4.10 /98,5 G 98,6 G Mel. Hyp.uWechs.-

Anl. 27,A. 14, uk.32|6 | 1.4.10) —,— _ : U po (UL ind MEDA S 70/250 70266 do.do: S.90,97 a4 Î| LLT 085 6 B 6 do. ‘do. 0A 4 E : 9a Porta Pr.Gd. 26. #80/7 L1.7 (07G 97h à) Zwedverbände usw. do, ritterschaftlice N j do.do. S.98,99, r5.34| 8 | 1.1.7 [88,56 5 G do. do. E. 8,uk.b.383| s | 11.7 b G

RM Ag. 13, unk. 38/8 | 1.2.8 (01,766 [91,756 Mit Zinsberechuung, da do, do S al a L419 01,20 TET db E La T Bea Bera 1 ha do: Eau 098 7 { LLT 256 do. do. Yusg. 18/8 | 1.4.10/92,7166 | —,— Emschergenossensch. | do. do. do. S. 3| 8 | 1.4.10 |92'6 26 do.do, Ser, 1| 6 | 1.4.10 [786 78G do. do.S.1,uk.b.29| 6 | 11 1 do. do. MAusg. 14/7 | 11.7 896 G A.6 N.A 26, tg,81| 8 | 1,410 | —— |—-— do. do. do. S.1| 6 | 1410| —,— 8 | ——8 | do.do. Ser. 2, rz. 32| 5 | 1.4.10 (786 78 G do. do. Em.7 (Liq.- : N E 2g. 15,Uuf, 26/7 | 1.4.10/82,75b 766 do.do.A.6RB27,132| 6 | 1.2,8 [73,266 [73,256 Landsch,Ctr.Gd.-Pf.| s | 1.4.10 |90,2b 90,2b do.do. Kom.S.1—10| s | 1.4.10 [93 6 93 G Pf.) o, Ant.-Sch. 1.4.10 |75%bG |[75{b G 20 20 Ausg, 16 A.1|7 | 1.1.7 [89,56 56G Schlw.-Holst. Elktr, do. do. Reihe A! 6 1.410 [80756 0.75 G do.do, Ser. 1 “rz B32| 6 1.4.10 (82,5 G 9250 Anteilsch.z.4%§Li: 2 do. do. usg. 17|7 | 1.3.9 (89,56 56 Vb.Gld. A.5,rz.278| 8 | 1.5.11 | —,— - do. do. Nethe B| 6 | 14.10 |80/756 180/756 Berl. Hyp.-B.G,-Pf y f j Pf. Mctl.Hyp.u.Wb|f. Z|\RMp.S|22,66 [22,50h 6

o. do. Ausg. 16 A.2/6 | 1.1.7 866 5G do.Retch81n.-A.A.6 do.do.LiqPf.oAnts{ch| 5 | 1.11 |67,.75b h Ser. 2, unk. b. 80|10 | 1.4.10 |102,75b 6 [104b Mel. Hyp.u,Wechs-| 5 Egle&w Loi, Sei R Gt A do ais E 4 E S Anteilsch. 8. 5 4 Liq.- O do. do.Ser.3,ut.31/10 | LL7 102; 101,9b G BEGIdRLE.3,13.32 8 | 1.1.7 0,1b G

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