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Mr. 336 085 nachweisen kann, möge \sich bis zum A8. März 1907 bei uns melden, widrigenfalls wir ohne Vorlage des angebli abhanden ge- Tommenen, unter unserer früheren Firma „Lebens- versiherungsbank für Deutschland“ ausgestellten Ver- KAcherungss{eins Nr. 336 085 Zahlung leisten werden.
Gotha, den 30. Januar 1907.
othaer Lebenéversiherungsbank a. G. Stichling. 175976] Aufgebot. Cs ift das Aufgebot folgender angeblih abhanden ekommener oder vernichteter Urkunden von nach- E enden Personen beantragt worden :
A. Versicherungspolicen der Volksversiherung der „Victoria“ zu Berlin, Allgemeine Versicherungs- Aktien-Gesellschaft :
1) Nr. IT 11217 über 1000 Æ, ausgestellt für den Gastwirt Friedrih Tatge, beantragt von seinen Erben, der Witwe Luise Tatge, geborene De und seiner Tochter Johanna Tatge in Rodenberg,
2) Nr. 470596 über 260 #4, ausgestellt für Niß Georg Friedrih Rahu, beantragt von der alleinigen Erbin Frau Margarethe Wigger, geborene Rahn, in Friedrichstadt,
3) Nr. 332 263 über 440 Æ, ausgestellt für Carl Müller, beantragt von der Witwe Julie Müller, geborene Otto, zu Siegburg als geseßliher Ver- treterin ihres minderjährigen Sohnes Carl Müller,
4) Nr. 318 647 über 220 #4, ausgestellt für Elise Charlotte Perkuhn, beantragt von dem Lo3mann und Altfizer Carl Bartuschat in Alt-Heidlauken ;
B. Lebensversiherungspolicen ver|chiedener Gesellschaften:
1) Nr. 27017 der Berlinishen Lebens - Ver- FAcherungsgesells haft zu Berlin, über 1500 {500 Taler), ausgestellt für den Provinzialchaussee- aufseher Herrn Johann Theodor Wilhelm Wetel, Chausseehaus Bellevue, beantragt von dem Ober- pen enten Ludwig Wegtel zu Bromberg,
2) Nr. 46 589 der „Victoria® zu Berlin, Allgemeinen Versiherungs-Aktien, Gesellschaft über 3000 4, aus-
tellt für den Schachtmeister Gustav Weidner in
iesdorf, beantragt von E:
Q. Depotscheine der Berlinischen Lebens - Versiche- rungsgesellshaft zu Beclin über verpfändete Policen der genannten Gesellschaft :
1) zu Police Nr. 050659 über 1000 4, ausgestellt auf Andreas Marinus Winther in Soes, beantragt von Anders Nielsen Winther zu Brunde bei Nothen-
Érug,
t zu Police Nr. R 54716 über 3000 4, ausge- Ftellt auf den Lehrer Alexander Emil Schnarewski in Czarmen, beantragt von demselben,
2 zu Police Nr. C 67 830 über 2000 , aus3ge- Hellt auf den Garnisonbauwart Max Oskar Jultus Millauer in Graudenz, beantragt von demselben, jeßigen Militärbausekretär in Danzig-Langfuhr;
D. Verschiedenartige Urkunden :
1) Ladescheine, ausgestellt von der Firma Caesar Wollheim, Werft und Rhederei, Breslau XVII, für die Firma Brandeis, Goldshmidt & Co., London, datiert Gleiwiß, den 19. April 1906, an Order ge- tellt und von Brandeis, Goldshmidt & Co. in blanco indosfiert, betreffend nah Berlin zu be- förderndes Tarnowißer Blei: a. 274 Blöcke im Gewicht von 15 266 kg, gezeichnet 47 B, Þ. 912 Blöte im Gewicht von 50806 kg, gezeihnet 48 B, e. 553 Blôdte im Gewicht von 30 507 kg, gezeichnet 49 B, beantragt von der offenen Handelsgesellshaft în Firma Caesar Wollheim, Werft und Nhederei, Zweigniederlassung Cosel bei Breslau, “
2) Depotschein Nr. 1353 M der Kur- und Neu- märfishen Ritterschaftlihen Darlehnskasse zu Berlin über zwei Siück preußische Rentenvershreibungen, Interimsscheine, ausgestellt für den Rittmeister Friedrich Carl von Tresckow, Südwestafrika, be- antragt von demselben,
3) Depotschein Nr. 775336 der Reichsbank zu Berlin über 1350 A 349% Hrenbie konsolidierte Staatsanleihe, ausgestellt für Eduard Späth, Berlin, beantraat von demselben,
4) Prämien-Quittungs- und Rückgewähr-Scheine des „Nordstern“ Lebens-Versicherungs-Aktien-Gesell- schaft zu Berlin, zur Police Nr. 4800, ausgestellt für den Bersiherungsagenten M. Sensburg in München, lautend über 800 Gulden Südd. W., und zwar die am 3. Juni, 3. September und 3.Dezember 1869, fowie die jährlich am 3. März, 3. Juni, 3. Sep- tember und 3. Dezember während der Jahre 1870 bis 1901 und die am 3. März, 3. Juni und 3. Sep- tember 1902 ausgestellten Scheine, beantragt von dem Buchhalter Friedri Brändlein, dem Ingenieur Hans Klessing und der Kunstmalersehegattin Emilie Schlegel, geborene Klessing, sämtlich in München,
5) Piämienrückgewährsheine der „Victoria“ zu Berlin, Allgemeine Versiherungs- Aktien-Gesellschaft, zur Police Nr. 28 006 über 5000 4, ausgestellt für Frau Anna Pauline Elisabeth Schamitky, ge- borene TLTannenberg in Berlin, a. der 8. vom 1. März 1884 über 138,85 4, þÞ. der 21. vom 1. März 1897 über 138,85 4, c. der 23. vom 1. März 1899 über 138,85 H, beantragt von derselbèn. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den G. Juli 1907, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Neue Friedrich- raße 12/15, Zimmer 113/115, drittes Stockwerk, anberaumten Aufgebotstermine thre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- Toserkflärung der Urkunden erfolgen wird.
Berlin, den 14. Dezember 1906 Königlibes Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85.
[84832] Aufgebot. 2 F. 1/07.
Die Witwe Ackerer Wilhelm Hüweler, Selma
, Engelmann, zu Leichlingen-Bechlenberg wohn-
t und zugleih als Inhaberin der elterlichen Ge- walt über ihre beiden minderjährigen Kinder Wil- belm und Klara Ella Hüweler handelnd, hat das Aufgebot des angeblih verloren gegangenen, auf den Namen des verstorbenen Wilhelm Hüweler, Erb- lafsers der Antragsteller, lautenden Sparkassenbuchs Mr. 38 678 der hiesigen städtishen Sparkasse über M 5628,24 (am 1. April 1906) beantragt. Der Jnhaber des Buchs wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10, August 1907, Vormittags AO Uher, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigenfalls defsen Kraftloserklärung erfolgen wird.
Solingen, den 24. Januar 1907.
Königliches Amtsgericht. Dr. Hendrichs.
Aufgebot.
[61500] / Roser in Bremen,
Der Kaufmann Theodor Wiesenstraße, vertreten durch
des von thm auf den Kaufmann Emil Klusmann hier gezogenen und von diesem akzeptierten Wechsels d. d. Bremen, den 18./ Mai 1906, über 260 M4, fällig am 15. September 1906, beantragt. Der unbekannte Inhaber des vorstehenden Wechsels wird hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. Juni 1907, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihnetenAmtsgerihte, am Wendentore7, Zimmer Nr. 31, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Brauuschweig, den 6. November 1906. Herzogliches Amtsgericht. 16. - Brandis.
[4676] ;
Der Rechtsanwalt Schaß in Leipzig hat als Prozeßbevollmächtigter der Firma Jof Ulinecun in Leipzig das Aufgebot zum Zwedcke der Kraftlos- erklärung des am 7. Dezember 1905 von der Firma Jos. Ullmänn in Leipzig ausgestellten, von der Firma Thorer und Prätorius in New York akzeptierten, am 4. September 1906 fälligen, bei der Firma Theodor Thorer in Letpzig zahlbaren Wechsels über 31 634 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, seine Nechte spätestens in dem auf Sonn- abend, den 16. März 1907, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Amtsgerichte an- beraumten Aufgebotstermine anzumelden und die Ur- kunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos- erklärung erfolgen wird.
Leipzig, am 29. März 1906.
Köntgliches Amtsgericht, Abt. TT A1, Nebenstelle Johannisgasse 5.
[4677]
durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Nosenthal und Peter Müller in Leipzig, hat zum Zwecke der Kraftloserklärung das Aufgebot des am 6. De- zember 1905 von thr ausge|\tellten, auf die Firma Thorer und Prätorius in New York 41/43 East ge- zogenen und von dieser angenommenen, bei der Firma Theodor Thorer in Leipzig zahlbaren, am 6. Sep- tember 1906 fälligen Wechsels über 12 633 4A — .§, mit der Behauptung, daß dieser Wechsel verloren gegangen set, beantragt. Der Inhaber dec Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem auf Sonnabend, den 16. März 1907, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Amtsgeriht an- beraumten Aufgebotstermine anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos- erklärung erfolgen wird. Leipzig, den 30. März 1906. Königl. Amtsgeriht. Abt. I[ A 1, Nebenstelle Johannisgasse 5.
[84999] Aufgebot. Der Distriktsingenieur H. Kortüm in S{hwerin hat das Aufgebot des Hypothekenscheins vom 28. August 1833 über die îim Grundbuchblatt der Dabelower Mühle (Grundbuch von Dabelow Bl. 1) für Frau Pastor Kortüm, geb. Zander, in Prillwißz Abt. 111 Fol. 2 A eingetragene Forderung beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, \pätestens in dem auf den 17. August 1907, Vormittags LL7 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte an- beraumten Aufgebotstermine seine Rehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Fürfteuberg, den 27. Januar 1907. Großherzoglihes Amtsgericht.
[85155] Aufgebot.
Die Witwe Luise Jaap, geb. Drôge, in Lütken- wish hat das Aufgebot beantragt zum Zwecke der Ausschließung des Gläubigers der im Grundbuche von Lütkenwisch Band 1 Blatt 18 in Abteilung 111 unter Nr. 15 für Joachim Guhl in Lütkenwisch ein- getragenen Hypothek von 130 Lalern Kurant, einem Pferde und einer Kuh. Der Gläubiger wird aufge- fordert, späteftens in dem auf den 26. März 1907, Vocrmittags AUA Uhr, vor dem unter- zeichneten G@eriht anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Ausschließung des Gläubigers mit seinen Rechten erfolgen wird.
Lenzen, den 10. Januar 1907.
Königliches Amtsgericht. [85157] Oeffeutliche Ladung.
Zur Anlegung des Grundbuchs über das in der Gemeinde Baasem auf den Namen „Erler Michel zu Cronenburg* im Grundsteuerflurbuch eingetragenen Grundstücks: Flur 33 Nr. 74 „auf Heyneberg“, Weide, 5a 5b m, wird der Michel Erler aus Kronenburg, zur Zeit ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, zu dem auf den 15. April 1907, Vormittags 10 Uhr, im Gerichtsgebäude hter, Der Nr. 8, anberaumten Termine hierdurch ge- aden.
Blankenheim (Eifel), den 22. Januar 1907.
Königliches Amtsgericht.
[85154] Aufgebot.
In der Aufgebotssache, betr. die Todeserklärung
1) des Friedrich Seid, geboren am 7. Dezember 1853 in Kresbach, Sohn des Michael Seid, Schreiners in Vesperweiler, Gemeinde Kresbach, und der Christine geb. Reiniger, im Jahre 1880 nah Amerika ausgewandert, ohne Verziht auf fein Staatsbürgerrecht, längit verschollen,
2) des Jakob Seid, dessen Bruder, geboren am 23. Juni 1864 in Vesperweiler, im Jahre 1880 nah Amerika abgereist, ohne förmlich auszuwandern, längst verschollen,
ist Aufgebotstermin auf Mittwoch,den 14. August
gemäß § 964 Z.-P.-D. die Aufforderung, 1) an die Verschollenen, fich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen würde, 2) an alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, E im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen. Freudenstadt, den 22. Januar 1907.
K. Amtsgericht.
Klaus, eitel Beröffentliht durch Amtsgeritsfekretär Rommel. [85344] Aufgevot. F. 1/07, Der Schneidermeister Oskar Enders hier hat beantragt, die folgenden, Anfang der 60er Jahre mit ihren Gltern Adolf und Barbara Ebert nah Rock- ville (Vereinigte Staaten von Amerika) aus-
gewanderten, jeßt verschollenen Personen :
tsanwalt Müll daselbst, Chgelirale 18, hat das Aufgebot batalid
Die Firma Eysoldt u. Co. in Leipzig, vertreten
1907, Vorm. LO0 Uhr, anberaumt, und ergeht !
1) Thekla Wilhelmine Edeline Ebert, geboren in Willmersdorf am 23. Oktober 1842,
2) Emmeline Franziska Ebert, geboren daselbst am 4. Februar 1850, angeblich später vereheliht mit Henry Gerdes in Rockville,
für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, \ch spätestens in dem auf den 2. August 1907, Vormittags Ukl Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die ang, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Gehren, den 24. Januar 1907.
Fürstlihes Amtsgericht. 11. Abt.
[85230] K. Amtsgericht Hall. Aufgebot.
Die Sofie Wilhelmine Reinhardt, geb. Hirzel, Ehefrau des Karl Reinhardt, Zahntechnikers und Friseurs in Eßlingen, hat beantragt, den verschollenen Ludwig Michael Hirzel, geb. 14. Juni 1826, Sohn der verstorbenen Eheleute Johannes Hirzel und Christine Sibylle geb. Wahl in Haßfelden, A wohnhaft in Haßfelden, vor Jahren nah Amerika ereist, für tot zu erklären. Der bezeihnete Ver- Thollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 23. September 1907, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht qn- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Hall, den 24. Januar 1907. | 5 8a Landgerihtsrat Frommann. = #6 Veröffentlicht durch: Gerichts\hreiber Lieber.
[85001] Aufgebot. 21/0
Die ledige Katharina Berlet in Petersberg, ver- treten durch Privatsekretär J. Schandua, Hersfeld, hat keantragt, die vershollene, am 28. Februar 1844 zu Petersberg geborene, im Jahre 1872 nah Amerika ausgewanderte Anna Katharina Berlet , Wes: wohnhaft in Petersberg, für tot zu erklären. Die bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf Dienstag, den 24. Sep- tember 1907, Vormittags UA Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderuna, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Hersfeld, den 3. Januar 1907.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 2.
[85346] Aufgebot.
Die Morte Luise Mathilde Hees, led., vollj., in Mergentheim, hat beantragt, ihren verschollenen Bruder Karl Heinrich Johann Hees, geboren am 4. November 1863, zuleßt wohnhaft in Mergentheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Versbollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 9. Oktober 1907, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, -welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen.
Mergentheim, den 29. Januar 1907.
Königliches Amtsgericht. Gerichtsafsessor (gez.) Elben. Veröffentlicht durh Amtsgerihts\{hreiber Hebsacker.
[85232] K. Württ. Amtsgericht Nürtingen. Aufgebot.
Gegen 1) den am 17. Januar 1840 in Groß- bettlingen, O.-A. Nürtingen, geborenen Gottlob Kot, Sohn des f Johann Friedrih Kot, Zimmer- manns daselbst, 2) Johann Georg Kot, geboren am 8. Februar 1851 zu Großbettlingen, Sohn des 7+ Johann Friedri Kot daselbst, zuleßt wohnhaft in Großbettlingen, vor etwa 30 Jahren beziehungs- weise 25 Jahren nach Amerika auêgewandert und settdem verschollen, ift auf Antrag des Carl Kot, Taglöhners in Großbettlingen, das Aufgebotsver- fahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet. Aufgebotstermin ist auf Dienstag, U. Oktober 1907, Vorm. 9 Uhr, bestimmt. Es ergeht daher die Aufforderung: 1) an die Verschollenen, si spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen würde. 2) An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf- gebotstermin dem Geriht Anzeige zu machen.
Nürtingen, den 29. Januar 1907.
[85349] Aufgebot. F 1/06.
Der Pfleger Carl Grüßmacher ia Tönning hat beantragt, die vers{chollenen 1) Peter Abraham senior, zuleßt wohnhaft in Witzwort, 2) Gustav Rudolf Jonus, zuleßt in Tönning, 3) Ernst Jo- hannes Hasch, zuleßt ebenda, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 27, September 1907, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserélärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen.
Tönning, den 29. Januar 1907.
Königliches Amtsgericht.
[85005] Aufgebot.
Der Landmann Gustav, Jasper in Süderdeih hat beantragt, den vershollenen Müller Julius Theotor ebe im Inlande zuleßt in Sübderdeih wohn-
aft, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. September 1907, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht bie Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
effelburen, 25. Januar 1907. Königliches Amtsgericht.
[85158] Oeffentliche Beranntmachung.
¿ Am 27. Oktober 1899 i in Silbersdorf, Kreis / Briesen, der Hirt n Ciefielski aus Silbers- * dorf verstorben. Derselbe is geboren am 13. Fe- , bruar 1826 in Orzehowko-Nußdorf, Kreis Briesen,
als Sohn der Eheleute Michael Ciesielski Agnes geb. Meranski, und hat ein Bt d, ca. 50 M hinterlassen. Erben haben sich nit ey mitteln lassen. Etwaige Erben werden hiermit gemäß § 1965 B. G. -B. aufgefordert , big 18. April cr., Vormittags 10 Uhr, ihr Erb, recht beim unterzeihneten Geriht, Zimmer 22, ane zumelden. Thoru, den 25. Januar 1907. Königliches Amtsgericht.
[84998] MUMEERE, 42. F 3/06 —. 99 Der Rechtsanwalt Se
als Nacblaßpfleger über den Nachlaß des am 30. Qk, tober 1906 verstorbenen Kunstgärtners Heinri Carl Clauer ebendaselbst das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufs gefordert, ihre Forderungen gegen den Nahlaß des verstorbenen Kunstgärtners Hetnrih Carl Clauer spätestens in dem auf den 22. März 190%, Vor, mittags LLè Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Ot bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Anga
des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundlißhe Beweisstüccke find in Ur- [chrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß- gläubiger, welche s|ch nicht - melden, könne
zus Pt des Nechts, vor den Verbindlichkeiten
aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnifsen und Auflagen berüdsihtigt zu werden, von dem Erben nur inso- weit Befriedigung erlangen, als t nach Be- friedigung der nicht aus Stofsenéi Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. ie Gläubiger aus Pflicht- teilscechten, Vermächtnissen und Auflagen fowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeshränkt haftet, werden dur das Aufgebot nicht betroffen. Frankfurt a. M., den 25. Januar 1907. Köntgli§es Amtsgericht. Abt. 42. Dr. Levi.
[85002] Aufgebot.
Der Justizrat Neumann in Liegniß hat als Pfleger des Nachlasses des am 20. Oktober 1906 in Schloß NRothkirch, Kreis Liegniy, verstorbenen Majoratsbesißzers Freiherrn Hans Friedrich Siegis- mund von Rothkirch-Panthen aus Rothkirh, Kreis Liegnitz, das As zum Zwecke der Aus- [Plehung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre
orderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen
reiherrn Hans Friedrih Siegismund von Roth- kfirch und Panthen von dort spätestens in dem auf den 24. April 1907, Vormittags 103 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht, Zimmer Nr. 31, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich niht melden, können, ee des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnifsen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah BesrieLiguna der nicht aus- geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Liegnitz, den 30. Januar 1907.
Königliches Amtsgericht.
[85231] Aufgebot. IT E 210/1907. Auf Antrag des Rechtsanwalts Dr. Ludwig Kahn I1. in München vom 11. Januar 1907 als Verwalters über den Nachlaß des am 10. September 1906 in Aix-les-Bains verstorbenen, in München wohnhaft gewesenen Kgl. Kämmerers - Stephan Freiherrn Griefienbeck von Grießenbach werden die Nachlaßgläubiger desselben hiemit aufgefor dert, ihre Forderungen und Rechte spätestens im Auf- gebotstermin bei dem unterfertigten Gerichte an- zumelden. Als Termin wird die öffentlihe Sihung vom Samstag, den 15, Juni 1907, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 41 des neuen Justiz- gebäudes an der Luitpoldstraße zu München, bestimmt. Die Nagtlaßgläubiger, die fih nicht melden, können unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen be- rüdcksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Befriedigung der niht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber- {uß ergibt; auh haftet jeder Erbe demjenigen Nachlaßgläubiger, welcher sich nicht meldet, nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit.
München, 15. Januar 1907. -
K. Amts3geriht München l. Abteilunÿ.A für Zivilsachen. [5004] Veschlufe.
Der Erbschein des unterzeihneten Gerichts vom 10. 7. 1906 über die Erben des am 11. 12 1901 in Mölln i. Lbg. verstorbenen Zimmergesellen Hans Heinrich Christoph Wulf in Mölln t. Lg. wird für fraftlos erklärt.
Mölln i. Lbg., 28. 1- 1907.
Königliches Amtsgericht. [85348] eschluß.
( Beschluß.
Die Erbbescheinigung des unterzeihneten Gerichts vom 4. April 1899 nach dem am 8. Februar 1899 zu Stettin verstorbenen Kaufmann Heinrih Hermann Dihle wird auf Grund des § 2361 B. G.-B. für fraftlos erklärt.
Stettin, den 25. Januar 1907.
Königliches Amtsgericht. Abt. 10.
[85343] Im Namen des Königs! Verkündet am 16. Januar 1907.
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung des am 1. April 1852 zu Krummen- dorf geborenen, verschollenen Brennereiverwalters Karl August Hermann Stetn, “ zuleßt in Branden- burg a. H. wohnhaft gewesen, hat das Königliche Amtsgericht, Abteilung 2, in Brandenburg a. Ÿ- für Recht erkannt :
Der verschollene Brennereiverwalter Karl August N Stein, geboren am 1. April 1852 zu
rummendorf, zuleyt in Brandenburg a. Ÿ wohn- haft gewesen, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Dezember 1898, Mittags 12 Uhr, festgestellt. Die Kosten {des ‘Verfa rent fallen dem Nachlasse zur Last. 5 : ¿li
ck in Frankfurt a. M. hat
Zweite Beilage zum Deulschen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.
den 1. Februar
Berlin; Freitag,
. Untersuchungssachen. 2 Au 4 exlust- und Fundsachen, Zustellungen 3, Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5, Verlosung 2c. von Wertpapieren.
u. dergl.
Öffentlicher Anzeiger.
1907
6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs- und Wir s enossenschaften. 8. Niederlassun 20 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
2c. von t8anwälten.
9) Aufgebote, Verlust: u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.
7 E Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts
vom 16. Januar 1906 ist der am 30. Juli 1870 in Eggertdorf geborene, zuleßt in Erxleben wohnende Briefträger Andreas Christof Hermann Reinhardt für tot erklärt; als Todestag ist der 1. Februar 1906 festgestellt. Erxleben, den 16. Januar 1907. Königliches Amtsgericht.
[85003] Amtsgericht Löningen. |
Durch Urteil des Amtsgerichts vom 24. Januar | 1907 sind die vershollenen Johann Heinrih Göttke, geb. 8. Dezember 1815 zu Essen, und Gerhard Heinri Götte, geb. 23. Oktober 1817 daselbst, | für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes der beiden Verschollenen i der 31. Dezember 1876 fest- gestellt. F. 10/06.
1907, Januar 24. A
[85345] Bekanutmachung. i Jn Aufgebotssachen der Frau Marte Klitscher, geb. Sulz, in Berlin, Neue Hothstraße 26 pt., im Beistande ihres Ehemanns, des Restaurateurs Her- mann Klitsher, als Miterbin des verstorbenen Rentners Johann Friedrich Wilhelm Schulz, ver- treten dur den Rechtsanwalt Hans Abraham, Berlin W. 8, Friedrichstraße 197 1, ift durch Urteil des unterzeihneten Gerihts vom 30. Januar 13907 der 4% ige Hypothekenbrief der Hypothekenbank in Hamburg Serie 163 Nr. 060 920 Lit. V über „é 200,— für kraftlos erklärt worden. Hamburg, den 31. Januar 1907. Das Amtsgericht Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen.
[84988] Oeffentliche Zustellung. s
Der Spediteur Julius Steiniy zu Kattowitz — Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Reichmann in Beuthen O.-S. — klagt gegen seine Ehefrau Hedwig
Steinitz, geb. Katschinsky, früler in Kattowiß, jeßt |
unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur Foriseßung der münds- lien Verhandlung des Rechisstreits vor die vierte ivilkammer des Königlichen Landgerihts in Beuthen O.-S., Mietsräume Parallelstraße, Zimmer 9 a, auf den 3. April 1907, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird diese Ladung bekannt gemacht, Beuthen O.-S., den 28. Januar 1907. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[80586] Oeffeutliche Zuftellung. T10 R. 5/07.
Die Ebefrau Christine Johanna Maria Einfeld, geb. Jensen, in Bergedorf bei Hamburg, Prozeß- bevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Eilender in Cöln, klagt gegen ihren Ehemann, den Agenten Wilh. Herm. Harius Karsten Einfeld, früher in Cöln, jeßt ohne bekannten Wohnort, auf Grund der Behauptung, daß thr Mann Ehebruch getrieben habe 2c, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die zehnte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 16. März 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öfentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaŸt.
Cöln, den 12. Januar 1907.
Sch{chumacher, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[85161] Oeffeutliche Zustellung. 11R 51/02. 52. _In_der Ehescheidungsfahe der Ehefrau Wilhelm Brensing, Emilie geb. Hartmann, zuleßt zu Münster i. W. wohnhaft, jeßt unbekannten Wohn- und Aufenthaltsorts, Klägerin und Widerbeklagte, — ohne Prozeßbevollmächtigten — gegen ihren Ghemann, den Schlosser und Monteur Wilhelm Brensing, jept in Düsseldorf wohnend, früher in Dieringhausen b. Gummersbach), Beklagten und Widerkläger, Prozeß- bevollmätßtigter: Rechtsanwalt Dr. Hiedemann zu Cöln, ist in der Sitzung vom 2. Januar 1907 neuer Termin zur mündlichen YVerbandläna auf den 3. April 1907, Vormittags 9 Uhr, anberaumt worden. Der Beklagte ladet die Klägerin zur mündlihen Berhand- lung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Cöln, Justizgebäude, Saal 9, auf den 3. April 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwelle der dbfentlihen Zustellung wird dies bekannt gemacht. Cöln, den 29. Januar 1907. Puckelwaldt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[85233] Oeffentliche Zustellung. 3 R. 3/07.
Der David Kutikat, Fabrikarbeiter in Düsseldorf, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justiz- rat Wir in Düsseldorf, klagt gegen seine Chefrau Luise geb. Langen, zur Zeit hne ekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagte, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: „Kal. Landgeriht wolle die zwishen den Parteten bestehende, am 10. Oltober 1901 vor dem Standesbeamten in Düsseldorf ge- \{lossene Ehe trennen, die Beklagte für den |s{ul- digen Teil erklären und ihr die Kosten zur Last legen“. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düssel-
{ Antrage, die
dachten Gerihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 28. Januar 1907.
| Os, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[84993] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Marie Kniep, geb. Isensee, in Langen- weddingen auf Recklebens Hof, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Choyke in Magdeburg-Neustadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Kutscher Wilhelm Kniep, unbekannten Aufenthalts, früher in Langenweddtngen, wegen bösliher Verlassung und {werer Verleßung der dur die Ebe begründeten Pflichten, mit dem zwischen Parteien bestehende Che zu {eiden und den Beklagten allein für s{chuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlien Verhandlung des Rechtsftreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Magdeburg, Halberstädterstraße 131, Zimmer 143, auf den 24. April 1907, Vor- mittags 9 he, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerite zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Magdeburg, den 25. Januar 1907.
Kleinau, Gerihts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.
[85163] Oeffeutliche Zustellung. Nr. 2418. Der Maurer Philipp Volz zu Shweßingen, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Müller in Mannheim, klagt gegen seine Ehefrau, Katharina geb. Fritz, zur Zeit an unbekanuten Orten avwesend, wegen Chescheidung, mit dem Antrage, die am 16. Februar 1901 zu Schwetzingen zwischen den Streitteilen ges{lossene Ebe werde wegen Ver- \{huldens der Beklagten gemäß §8 1568, 1565 B. G.-B. geschieden, die Beklagte habe die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtstreits vor die IV. Zivilkammer des Großherzogl. Landgerihts zu Mannheim auf Dieustag, den #2. April 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bet dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestcllen. Zum Zwedle der öffentlichen Be wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. 5 Maunheim, den 28. Januar 1907. H. Spies, Gerichtsschreiber des Großherzog!k. Landgerichts.
[84994] Oeffentliche Zuftellung. 2. R. 2/07, 3,
Die Ehefrau des Iohann (genannt Hanny) Zimmer- mann, Alma geb. Bihl, in Cöln, Barbarossaplaß 3, Proze evor ang er: Nehtsanwalt Auth in Mar- burg, klagt gegen thren Ghemann Fobann Zimmer- maun, früher in Marburg, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin im Jahre 1905 in London, wo dieselben zuleßt ihren Wohnsiy gehobt haben, böswillig ohne Hinterlassung irgend welher Subsistenzmittel und ohne Angabe seines jeßigen Aufenthaltsorts verlassen hat, mit dem Antrage, die Ebe der Streitteile zu heiden und den Beklagten für den {uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Marburg auf den 24. April 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Marburg, den 22. Januac 1907. Halle, Gerichtsschreiber des Köntglihen Landgerichts.
[85164] Bekanntmachung.
Fn Sachen des Maurers Friedri Geißelbrecht in Eibah, Klägers, vertreten durch Rechtsanrwoalt Dr. Seligmann in Nürnberg, gegen die Maurers- ehefrau Katharina Geifßtelbrecht, z. Z. unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ghescheidung, wurde die dfentlihe Zustellung bewilligt, und ist zur Ver- bandlung über die cingereihte Klage die öffentliche Sitzung der 11. Zivilkammer des K. Landgerichts Nürnberg vom Dienstag, 2. April 1907, Vormittags 8} Uhr, Sitzungssaal Nr. 62, be- stimmt, wozu Klagspartei die Beklagte geladen hat mit der Aufforderung, retzeitia einen beim K. Land- erihte Nürnberg zugelassenen Net8anwalt zu be- siellen. Klägerisher Anwalt wird beantragen, zu ers kennen: I. Die Ehe der Streitsteile wird geschieden. IT. Beklagte trägt die S{buld an der Scheidung. ITII. Beklagte hat die Streitékosten zu tragen. Eventuell : Die Beklagte wird zur Herstellung der ehelihen Gemeinfchoft verurteilt.
Nürnberg, den 29. Januar 1907.
Gerichts\{hreiberei des K. Landgerichts.
[84657] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau B. Steffen, geb. Levzow, hierselbst,
rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Sellmann hfer- elbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Zimmer- mann Heinr. Steffen, früher hierselbst, jeyt un- bekannten Aufenthalts, wegen böôsliher Verlassung, au SEeduns der zwischen an Seen bestehenden Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Großherzogli Medlenburgishen Landgerich18 in Rostock auf den 25. März 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Noftock, den 25. Januar 1907. Der Gerichtsschreiber des GroßherzoglihenLandgerihts.
85165 Oeffentliche Zustellung. l ie Ebefrau des Kellners Wilhelm Nadensleben,
dorf auf den 11. April 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge-
geb. Warnecke, in Geestemünde, Prozeßbevollmäch- tigter: Justizrat Friedrihs in Verden, klagt gegen
thren Ehemann, den Kellner Wilhelm Radens- leben, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Lehe, wegen Bedrohung und grober Mißhandlung, mit dem Antrage, die zwishen den Parteien bestehende Ghe zu s{eiden und ben Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägecin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits por die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden auf den 18. April 1907, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. E Zwoelke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.
Verden, dêñ 25. Januar 1907.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeriäßts.
85162) Oeffentliche Zustellung. Die Ghefrau des Dr. med. Thaddäus Stanislaus iel: Charlotte geb. Theuring, in Cöln, Zülpicherplaß 7, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Justizrat Emil Schniewind in Cöln, klagt aegen ibren Ehemann, den praktischen Arzt Dr. med. Thaddäus Stanislaus Paczkowski, früher in Cöln, MNichard-Wagnerstraße 37, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Grund Unterhaltsforderung, mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle den Beklagten fostenfällig verurteilen, der Klägerin eine vierteljährlich im voraus zahlbare Geldrente von 600 „6 für jedes Vierteljahr, zum ersten Male am 1. Januar 1907, zu zahlen, und das Urteil, falls gegen Sicherheits- leistung, für vorläufig vollstcreckbar erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des NRe@tsstreits vor die dritte Zivil- fammer des Közaiglichen Landgerichts in Cöln auf den 3. Mai 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gema@t. Cölu, den 28. Januar 1907.
Märker, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[84055] Oeffeutliche Zustellung. 10 C 560/06. 1.
Der Fabrikarbeiter Wilhelm Hönig zu Duisburg- Meiderich, als gesegliher Vertreter seiner minder- jährigen Tochter Helene Hönig und als Vormund der minderjährigen Wilbelmine Hönig daselbft, Ao m aWtigter: Nechtéanwalt Sternberg in
utsburg-Meideri, klagt gegen den Schlosser Scchmage Librofß, zulezt in Duisburg-Meidertch wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter während der gesetz- lien EGmpfängniszeit: der Helene Hönig beigewohnt babe, mit dem Antrage, ‘den: Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger, als Kosten der Entbindung und des Unterhalts für die ersten sechs Wochen nah der Cutbindung 100 „« und dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines 16. Lebens- jahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlih 45 #4, und zwar die rücksiändigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 1. eines jeden Monats zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollsireckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechteftreiis vor das Königliche Amtsgerict in Duisburg-Ruhrort auf den 25. April 190%, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwelke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt aemaccht.
Duisburg-Ruhrort, den 24. Januar 1907,
Klasmann, Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[85160 Oeffentliche Zufstelluna. :
In Sachen des Sigmund Selig, Inhaber einer Tabakhandlung in Ladenburg, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Haager in Aschaffenburg, gegen Moses Fuld, früher MNeisender bei dem Kläger, zulegt wohnhaft in Großostheim, nun unbekannt wo abwesend in Amerika, wegen Forderung, stellt Rechtsanwalt Haager als Vertreter des Sigmund Selig mit Schriftsaß vom 25. Januar 1907 gegen den früheren Reisenden Moses Fuld Klage und ladet den Beklagten nach Bewilligung der öffent- lien Zustellung zur mündlihen Verhandlung vor die Zivilkammer des K. Landgerichts Aschaffenburg zu dem auf Dienstag, deu 16. April 1907, Vormittags 9 Uhr, bestimmten Termin, mit der Aufforderung, sch einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zur Vertretung zu bestellen. Im Termine wird klägerischerseits beantragt werden, den Beklagten in einem gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklärenden Urteil kosten- pIEQtia \{uldig zu erkennen, an Kläger 923 A 30 S nebst 4 9% Zinsen vom 12. Juni 1903 an zu zahlen.
MEpaftentaan „ den 28. Januar 1907.
erihts\chreiberei des K. Landgerichts. Der Kgl. Kanzleirat: (L. 8.) Daschner.
[84987] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Walter Schmidt zu Berlin, Neuenburgerstr. 25, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Dr. Heymann, Berlin, Brückenstr. 6, klagt gegen die Frau Oberleutnant Elisabeth Klos, früher zu Allenstein O.-Pr., jet unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm die Beklagte als Ausfstellerin und Girantin aus zwei Wechseln vom 2. Oktober 1906 über 6570 (A und 5300 4, insgesamt 11 870 „4 nebst 6 9/9 Zinsen schulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 11 870 A nebst 6 0/0 insen seit 6, November 1906 und 70,35 ( Wechselunkosten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Ver- bandlung des Rechtöstreits vor die 9. Kammer für Paeimaen des Königlichen Landgeribts T1 zu Berlin, Neue Os 16/17, 11, Stodckwerk, Zimmer 61, auf den 27. März 1907, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet
dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be-
stellen. 4
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
zeichen : 53. P. 613. 06.
Berlin, den 28. Januar 1907. (Unterschrift), Aktuar, L
Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts T.
[84986] Oeffeutliche Zustellung. 45P. 34.07. Der Stneidermeister Karl Finneiser in Berlin, Male 49, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Richard Goldstein zu Berlin, Unter den Linden 56, klagt gegen den Schlähter Willi Baesekow, früher in Berlin, Artilleriestraße 6, jeßt unbekannten Auf- enthalts, aus den Wechseln vom 22. November und 23. November 1906 über 300 #, 200 Æ und 1009 #4 und der Protefturkunden vom 29. Dezember 1906 im Wecselprozeß, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 600 A nebst 6 vom Hundert 1s seit dem 28. Dezember 1906 sowie 10,25 M
echselunkosten kostenyflihtig zu verurteilen, au das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Neue Friedrichstraße 16/17, Zimmer 63/65, II Treppen, auf den 1S. April 1907, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 29. Januar 1907.
Dob'enzig, Gerihts\{reiber des Königlichen Landgerichts I.
[84979] Oeffentliche Zustellung. 53 C.2120/06 zu 2.
Die Firma Neuer Verein für deutsche Literatur A. Bolm zu Berlin, Belleallianceplay 22, klagt gegen den Oberkellner Johannes Primas, früher zu Leipzig, Brockhausstr. 6 b. Salzmann, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, in den Akten 53 C. 2120. 06, unter der Bebauptung, daß der Beklagte auf Bes stellung 17 Bände Brockhaus Konversationslexikon à 13 M geliefert erhalten und hierauf einen längst fälligen Restkaufpreis von 113 # verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zur Zahlung von 113 # nebst 49% Zinfen seit Klage- zustellung, im Unvermögensfalle zur Herausgabe von Band 9—17 von Brockhaus Konversationslexikon zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollftreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 53, Neue Friedrihstr. 15, Zimmer 250/52, Il, auf den 6. April 1907, Vormittags D Uhr, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 19. Januar 1907.
(L. S.) Rüling, Gerichtsschreiber i
des Köntglichen Amtsgerihts Berlin-Mitte. Abt. 53
[83507] Oeffentliche Zustellung. 7 P 20/07. 2. Der Emil Neumaier in Stuttgart, Fischerstraße 15, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Julius Wolff in Frankfurt a. M., klagt im Wechselprozeß gegen den Prinzea von Sagan, früher zu Paris, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er ihm als Akzeptant des Wechsels vom 20. August 1902, zahlbar am 5. April 1904, die Summe von 151875 4 \{chulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 151 875 A nebst 6 9/0 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung sowte zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits zu ver- urteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt a. M. auf den 20, März 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. M, den 29. Januar 1907. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(84981) Oeffeutliche Zureuns, L
Der Kaufmann Heinr. C. Schuly zu Hamburg, Speersort 8, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Schlodtmann zu Hamburg, klagt gegen Emil Detlev Blaase, früher zu Hamburg, Mundsburgers- damm 27, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kostenpflihtige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 119 4 10 S nebst 49/6 Zinsen seit dem Klagetage, unter. der Begründung, daß der Beklagte den Klogbetrag für in den Jahren 1899 bis 1902 käuflich gelieferte Waren restlih {ulde. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgeriht Hamburg, Zivilabteilung 11, Zivil« justizgebäude vor dem Holstentor, Holstenwallflügel, Grdgeshoß, Zimmer Nr. 102, auf Moutag, den 18, März 1907, Vormittags 10 Uhr. Zunr Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung bekannt gemacht.
Hamburg, den 26. Januar 1907.
Der Gerichts\{hreiber des Amtsgerihts Hamburg.
Zivilabteilung II.
[84991] Laudgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. :
Der Mühlenbesißer Barthold Ferdinand Piening, Elmshorn, vertreten durÞh Rechtsanwälte Dres. Josephson, Pepplec, Darboven & Sprick, klagt gegen den früheren Bäckermeister Ludwig Otto Reich» unbekannten Aufenthalts, aus einer Rechnungs« [LETEng -für dem Beklagten käuflih gelieferte
aren mit dem Antrage, den Beklagten kosten« pflihtig zur Zahlurg von 360 # nebst 4 9/9 Zinsen vom Klagetage zu verurteilen. Kläger ladet den
Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird ftens-
Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts-
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