Aus dem Heuerbureau einer großen Schiffahrt s- gesellschaf t.
Für die foztalpolitishe Bewertung unserer großen Reedereien geben die alljährlidhen statislishen Berichte der eigenen Heuerbureaus der größeren Schiffahrtsgesellshaften in mehr als einer Nichtung eine vorzüglihe Unterlage. Sie orientieren nicht nur über Anzahl der Sciffsleute, die zur Bedienung des der Gesellschaft gehörigen Schiffs- parkes nôtig' find, sowie über das Zu- und Abströmen der feemännischen Arbeitskräfte, sie gewähren au einen interessanten Einblick in die bunte Vielheit der Berufsgruppen und Erwerbs8zweige, deren eine moderne Großreederei für thren vielgestaltigen Betrieb bedarf.
Dem Berichte des seit 1888 bestehenden Heuerbureaus der Hamburg-Amerika-Linie über seine Tätigkeit im Jahre 1906 ent- nehmen wir, daß in Hamburg und Curhaven 465 Schiffsbesaßungen mit 26216 Mann für die Gesellschaft an gemustert wurden. Dar- unter waren: 734 Offiziere, 365 Zahl-, Proviantmeister und Assistenten, 199 Aerzte, 115 Arztgehilfen und Barbiere, 138 Proviantaufseher, 283 Zimmerleute und Tischler, 297 Bootéleute, 315 Steurer, 2736 Matrosen, 1126 Leihtmatrosen, 1231 Jungen, 813 Köche, 1685 Konditoren, Bäcker, Schlächter und Kochsmaate, 7042 Stewards, 1331 Maschinisten und Assistenten, 4002 Heizer, 3357 Trimmer und 447 sonstige Leute. Abgemustert wurden 474 Schiffsbesaßungen mit 28 486 Mann.
Die Zahl der Anmusterungen erreihte im Mai mit 2759 den böchsten Stand und war am geringsten im Februar mit 1374. Unter den Angemusterten waren u nbefahren: 1123 Trimmer, 711 Jungen, außerdem 55 Köhe, 780 Kohsmaate und Konditoren, 415 Stewards und Stewardessen, im ganzen 3084 Personen.
Vor der Einstellung wurden 29 549 Mann ärztlih untersucht, davon mußten 1065 als dienstunfähig oder krank zurückgewiesen werden.
Wie der „Times" aus Schanghai gemeldet wird, ist gestern das Uebereinkommen, betreffend den Bau der Canton-Kaulung- Bahn, durch einen Erlaß des Kaisers ratifiziert worden. Dieses Uebereinkommen wurde am 10. Nevember als Ergebnis der Verhandlungen zwishen den Vertretern des Waipuwu einer- seits und der „British and Chinese Company“ andrerseits unterzeihnet, In diesem Vertrage übernimmt China die Ver- pflihtung, den Bau dieser Bahn mit englischem Kapital und englischen Ingenieuren auszuführen. Die Bedingungen hierfür find im allgemeinen die gleihen wie für die Nordbahn. Man erwarttet, daß die Bahn in drei Jahren vollendet sein wird, und beabsichtigt, sie eventuell mit dem Schienenstrang der Hankau—Kantonlinie zu ver-
binden. Theater und Musik,
RNesitidenztheater.
Im Residenztheater fragt man wenig nah dem Stück und seinen literarishen Eigenschaften, sondern ob Richard Alexander etne gute Rolle hat. Sein Spezialfach is, wenigstens nah der Ansicht des Publikums des Residenitheaters, der Held der Pariser Bouleyard- ihwänke, der auf Liebesabenteuer ausgeht und in tausend Berlegen- heiten gerät. Wer aber Alexanders Begabung für feinkomishe Charakter- rollen kennt, sieht es mit Bedauern, wenn seine Kunst oft an Nitig- keiten verschwendet wird. Der Shwank „Haben Sie nihts zu verzollen?" von Hennequin und Veber (deuts von Mar Schönau) mit seiner anstößigen Vorausseßung und seiner \krcupellosen Situationskomik gehört zu den Stüden dieser Gattung. Er wurde zwar bei seiner Erstaufführung am Sonnabend sehr belaht und dürfte wegen seines Heiterkeitserfolgs viele Wiederholungen erleben, im ganzen ist aber damit ein Tiefstand erreiht, der an die Ciownspäße im Zirkus erinnert. Die gallische Grazie, die font wohl den gewagten französishen Schwank erträglich macht, fehlt hier gänzli, und an die Stelle des Humors und des Wites treten niedrige Komik und platte Gemeinheit. Auf den Inhalt des Schwanks einzugehen, verbietet fih von selbst. Außer Richard Alexander machten sih die Damen Brahms, Deval, Kollendt und Witt, die Herren Sikla, Seldeneck und Georg um das flotte Tempo der Aufführung, die darstellerish sonst keine Aufgaben bietet, verdient.
Im Königlichen Overnhause geht morgen, Dienstag, neu- einstudiert, „Falstaf“ von G. Verdi in Szene. Die Beseßung lautet : Falstafff: Herr Bachmann; Ford: Herr Hoffmann; Alice: Frau Herzog; Aennchen: Fräulein Dietrich; Fenton: Herr Jörn; Frau Meg Page: Fräulein Rothauser; Frau Quickly: Frau Goeße; Dr. Cajus: Herr Philipp; Bardolph: Herr Lieban; Pistol: Herr Möd-
linger. Musikalish leitet der Kapellmeister Dr. Strauß das Werk, die Regie führt Herr Droescher.
Im Köntalichen Schausptelhause geht morgen Shake- speares „Hamlet“, mit Herrn Matkowsky in der Titelrolle, in Szene; in den anderen Hauptrollen sind die Herren Geisendörfer, Kraußneck, beibr: Staegemann, Vollmer und die Damen Lindner und Wachner
eshâf gt.
Im Lessingtheater ist, aus Anlaß des zum zweiten Male wiederkehrenden Todestages von Otto Erich Hartleben dessen Offiziers- tragödie „Rosfenmontag* wteder nah längerer Pause in den Abend- sptelplan aufgenommen worden; sie geht am nächsten Donnerstag in Szene. Als näthste Neuheit erscheint noch im Laufe dieses Monats Georg Hirschfelds Komödie in vier Akten: «Mieze und Maria*, zu der die Proben bereits begonnen haben.
Mannigfaltiges. Berlin, 11. Februar 1907.
deutsch-amerikanischen Segelwettfahrten der Sonderklasse beginnen am 15. August auf dem in den Kieler Gewässern näher zu bestimmenden Rennfelde. Wie in der Massachusettsbucht 1906 finden au in Kiel fünf Rennen statt. Das fünfte entscheidet zwischen den vier besten Seglern _der vorhergehenden Nennen. Der Sieger gewinnt den Kaiserpokal. Der Kaiserliche Jachtklub seßt aber au für jedes einzelne Rennen Preise aus. Die teilnehmenden Jachten müssen in dem Lande entworfen, erbaut, besegelt und aus- gerüstet werden, zu dem der meldende Klub gehört. Die Art der Beseglung ist freigestellt. Die Mannschaftszahl darf höchstens drei Personen betragen, die Bürger des Heimatlandes threr Jaht sind und den zu den Auswahlrennen zugelassenen Jachtklubs angehören. Die Meldungen sind bis zum 15. Juli 1907 einzusenden.
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Die Abfuhr des Mülls. Der Charlottenburger Magistrat hat alle Hauseigentümer benachrichtigt, daß am 1. April 1907 die Dreiteilung des Mülls in Kraft tritt, und hat sie aufgefordert, durch Ausfüllung von Fragebogen anzugeben, wieviel Aschekästen, Speiseresttonnen und Behälter für gewerblide Abfälle für jedes Haus gebrauht werden und an welcher Stelle auf dem Hofe ihre Aufstellung erfolgen foll. Diese Kästen werden vom Magistrat geliefert. Zugleich hat der Haut- und Grundbesiter- verein von 1895 allen Charlottenburger Haushaltungen ein Nund- reiben zustellen lassen, worin darauf hingewiesen wird, daß vom 1. April ab die Haus- und Wirtschaftsabfälle in jedem Haushalt getrennt rach den Gruppen: 1) Asche und Kehricht, 2) Küchenabfälle, 3) gewerbliche Abfälle gesammelt und in den städtishen Sammelkästen auf den Höfen abgelagert werden müssen. Es empfiehlt sich, daß die Haushaltungs- vorstände sich son jeßt mit dieser Neuerung vertraut machen. Die Anschaffung irgend welcher besonderen Apparate in der Küche ist nicht erforderlich. Erleihtert wird die vorgeschriebene Trennung der Abfälle aber wesentlich durch kleine, für diesen Zweck besonders hergestellte Küchenspinde, die in allen Charlottenburger Küchenmagazinen zu ein- heitlihem Preise verkauft werden.
Die Lehrlingsabteilung des Zentralvereins für Arbeitsnachweis (Gormannstraße 13), die bisher mit gutem Er- folge tätig war, nimmt wieder Anmeldungen von Lehrstellen und Lehrlingen in der Geshäftszeit von 8—4 Uhr an. Erfahrungsgemäß ist große Nachfrage nah Lehrstellen aus dem Baugewerbe (Maurer), desgleichen für die elektrishe Branhe, Automobilbau und Werkzeug- fabrikation; es werden daher insbesondere Inhaber solcher Betriebe vom Arbeitsnahweis gebeten, thm offene Lehrstellen baldigst anzu- melden. Die Vermittlung ist für beide Teile kostenlos.
Der Schillertheaterball, der alljährlich von den Mitgliedern der genannten Bühne zu Gunsten der Unterstütungskafse veranstaltet wird, findet Sonnabend, den 23, d. M., wie bisber in den Näumen des Neuen Königlihen Operntheaters statt. Die Mitglieder des Schillertheaters werden, außer anderen geplanten Ueberrashungen, in einer Aufführung, die während der Kaffeepause stattfindet, das „Neue Theater von Sächsish-S(hlorrendorf" mit den „Räubern“ er- öffnen. Außerdem werden den Besuchern in einer Tombola allerlei lustige Gaben bes(ert werden. Zwei Orchester, die {on vor dem Balle konzertieren, führen die Tanzmusik aus. Der Preis ist für Abonnenten des Schillertheaters und deren Angehörige auf 2 M fest- gejeßt und für Nichtabonnenten auf 3 A Eintrittskarten sind an den Kassen und in den Billettabteilungen der beiden Sillertheater in den üblihen Kassenstunden zu haben.
Breslau, 11. Februar. (W. T. B.) Der Di j hiesigen Sternwarte, Professor Dr. Franz, teilt der N Mittagsblättern folgendes mit: Ein sogenanntes magnetisg Gewitter macht sih seit Sonnabend, 4 Uhr Nachmittagg di Grdstöße in den Telegraphenlintien von den A über Spanien nah Nordwestdeutschland bemerkbar 92 Uhr Nachmittags auch in der Nichtung von A nah Schweden und Norwegen sowie nach Au die Breslauer Sternwarte meldete Richtung nach Hamburg, vereinzelt auch nah Berlin M Magnetnadeln wurden hierdurch in Deklination wie in Inklingti! zu veränderlihen anormalen Ablenkungen gezwungen. Es if u unwahrsheinlich, daß man Nordlicht beobachten kann, wo t
Himmel ift.
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Hoh \chü[ | v QU Stkudent„f sich qui und Ofnef gegen h
eine große Protestversammlung der Wiener gegen die Massenverhaftung von ruthenishen in Lemberg ftatt. Unter den Rednern befanden die früheren Reichtagsabgeordneten Pernerstorfer Es wurde eine Resolution gefafit, die
Berhalten des Lemberger Universitätssenats, gegen mis{ung des Statthalters in das Gerichtsverfahren und Massenverhaftung wendet und in Verhafteten gefordert wird.
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London, 11. Februar. (W. T. B.) Im Arsenal ¿u Woll wich zerstörte, der „Daily Mail“ zufolge, eine Explosion bl chemischen Laboratorium dies Gebäude. Y fast alle Fenstersheiben gesprungen. 3 Uhr 15 Minuten Morgens. Einige Minuten Straßen von Menschen belebt, die nah den Toren des Menschen sind bei der Explosion nicht ums Leben gekommzy da Sonntags keine Nachtshiht arbeitet. Ein S ch : dur) die Glas}plitter eines zersprungenen
Satillieu (Dep. Arddÿhe), 11. Februar. (W. T. B.) Bej eina bon Dilettanten veranstalteten Theatervor stellung wur während. der Aufführung eines Stüdes, das zur Zeit w deutsch-französishen Krieges spielt, einer der Mitwirkenden, de einen preußishen Soldaten darstellte, erschossen. Y strafrechtliche Üntersuchung ift eingeleitet worden. 4
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Prien, 11. Februar. (W. T. B.) Wie die „Chiemgauzeitun! meldet, find gestern drei Personen auf dem Eise des Chiey/ sees eingebrohen und ertrunken. |
Nah Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen. Bei Mo
Sti. Petersburg, 11. Februar. (W. T. B.) Bei dy Wahlmännerwahlen in Kurland wählte der Gr grundbesth 14 Edelleute. ' Wahlmänner sind durchweg Besißer von 30 und mehr A jätinen Land, die reformfreundlih, abe: ) enteignung sind. die Städte wählten fast nur Fortschrittler. männern sind 14 Deutsche, 4 Juden, 3 Russen, 27 Letten.
Teheran, 12. Februar. (Meldung des Bureaus“) ausgeübten Druckes sind zwei Belgier, der Minister d! Zolle und Posten Naus und ein anderer Ober beamter, ihrer Stellung enthoben worden
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Dritten Beilage.)
Komödie in 3 Aufzügen von Hans Brennert und
Theater. Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern- haus 41. Abonnementsvorstellung. Neueinfstudiert : Falftaff. Lyrishe Komödie in 3 Akten von Giusevye Verdi. Text von Arrigo Boîto, deutsch von Mar Kalbeck. Musfikalishe Leitung: Herr Kapellmeister Dr. Strauß. Negte: Herr Oberregisseur Droescher. Anfang 7X Uhr. Schauspielhaus.
Hans Ostwald.
Mittrooch, 40. Abonnementsvorstellung. Hamlet, Prinz von Dänemark. Trauerspiel in 9 Aufzügen von William Shakespeare. Ueberseßt von A. W. von Swlegel. Negie: Herr Regisseur Keßler. Anfang 75 Uhr.
Mittwoch: Opernhaus. 42. Abonnementsborstellung. Dienst- und Freiplätze sind aufgehoben. Götter- dämmcrung. In und 1 Vorspiel von Richard Wagner. Anfang 6X Uhr.
&Sdhauspielhaus. Abonnementsvorstellung. Wallenfteins Lager. Schauspiel in 1 Aufzuge von Friedrich von Schiller. — Die Viccolomini. Schauspiel in 5 Aufzügen von Friedri von Schiller. Anfang 7ck Uhr.
Neues Operntheater. Sonntag: 48. Billettreserve- sah. Dienst- und Freipläge sind aufaehcben. Die Rauber. Ein Schauspiel in 5 Aufzügen von
Friedrih von Schiller. Anfang 7 Uhr.
helm.
Gastspiel von Operette in 3
Werner.
Deutsches Theater. Dienstag: Romeo und S: Julia. Anfang 73 Uhr. Mittwoch: Romeo und Julia. Kammerspielez: Dienstag: Das Frieden feft. Anfang 8 Uhr. Mittwoch: Frühlings Erwacheu. Theater). Therese! Mittwoch : Niibi.
Neues Schauspielyaus am Nollndorfplay. Dienstag: Herthas Hochzeit. Anfang 8 Uhr. Mittwoch: Herthas Hochzeit.
LCessingtheater. Dienstag, Abends 8 Uhr: | Alibi. Der Biberpelz.
Mittwoch, Abends 75 Uhr: Nosmersholm. Donnerétag, Abends 8 Uhr: Roseumoutag.
verzollen ? und P.
(Wallnertheater.) Alexander.)
Der Kaiserjäger.
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Schillertheater.
Dienstag, Abends 8
Mittwoch, Abends 8 Uhr: Jugend. i Donnerstag, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Im bunten No.
Charlottenburg Grolmanstraße). Ein Liebesdrama in Abends 8 Uhr: des Fiesco zu Genua.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Miuua von Baru-
Theater des Wefslens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Dienstag, Abends 73 Uhr :
Akten Franz Wagner. Mittwoch und folgende ' Couftn Bobby. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Schülervorstellung bei kleinen Preisen: Die Zauberflöte.
Komische Oper. Dienstag: Tosca. Mittwoch: Figaros Hochzeit. Donnerstag: Tosca.
Freitag: Hoffmanns Erzählungen. Sonnabend: Carmen.
Lustspielhaus. (Friedrihstraße 236.) Diens-
tag, Abends 8 Uhr: Husarenfieber. Mittwoch und folgende Tage: DHusareufieber.
Scthillertheater #. (Friedrich Wilbelmstädtishes S
Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Friedrichstraße.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Fräulein
Dienstag: Hierauf: Sein Alibi, Adieu
Der Familientag. Fieitag: Der Familieutag. Sonnabend :
Donnerétag :
Residenztheater. (Direktion: RihardAlexander.)
Dienstag, Abends 8 Uhr: Schwank in 3 Akten von M. Hennequin
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koutrolleur.
Lorßingtheater. (Bellealli Dienstag: Der Mikado. Mittwooh, Nachmittags 3 Güänseliesel. — Abends Weiber vou Windsor.
(Bismarckstraße, Ecke der Dienstag, Abends 8 Uhr: Jugend. 3 Aufzügen von Max Halbe.
Die Verschwörung
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Freitag: Der Mikado. Sonnabend, Nachmittags 3
Cousin Bobby. und
Werner. von Benno Jacobson Musik von Karl Millöcker.
Tage: Gastspiel von Fritz
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rektion: Kren und SchHönfeld.} 8 Vbr: Gesang in 3 Akten von von Alfred Schönfeld, Mittwoch und folgende
Doppelehe.
BPentraltheater.
Mittwoch: Künstlerblut. Donnerstag: Künsftlerblut.
Zum ersten Male: Adieu
Therese! Hierauf: Sein
Josette — meine Frau.
Adieu Therese? Hierauf: Sein | meine Frau.
Haben Sie nichts zu | „ingakademie.
Quartetts.
(Nobert de Trivelin: Richard
Mittwoch und folgende Tage: Haben Sie nichts
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Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: D
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Donnerstag: Der Waffenschmied.
vorstellung: Gäuseliesel. — Abends 75 Uhr: Die lustigen Weiber von Windsor.
Thaliatheater. (Dresdener Straße Dienstag, Eine luftige Doppelehe. Kurt Kraat. Musik von Paul Line. Tage:
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Maria Stuart. Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Charleys Tante.
Dienstag, Bei kleinen Preisen: Der Zigeunerbaron.
Freitag : Bei kleinen Preisen: Der Raftelbinder. Sonnabend : Zum ersten Male: Der Milliardär.
Mittwoch bis Sonnabend: Fräulein
Konzerte,
Dienstag, V. Abonnementskonuzert des Waldemar Meyer-
Beethoven-Saal. | T. Konzert (Klavierabend) von meister.
Vaal Bechstein. Dienstag, Abends 74 Uf
Nr. 7/8.)
und Josef Schlembach (Baß).
L S A S AMOD N Q H C: O7: G M BLA E A O S N A T T A T T
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Familiennachrichten,
von Krause, mit Hrn. Negierungs- und Forst Hermann Kordvahr (Hildesheim). ;
L ! — - 1 M A Note Geboren: Ein Sohn: Hrn. Major von Rol
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Friedri Feldhahn (Deey, Kr. Soldin). — Rittergutsbesißer Ernst Henshe (Drachensteit
Meesow (Merseburg).
Wien, 10. Februar. *(W. T. B.) Heute vormittag fans t
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der die sofortige Freilassung
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Die von den Bauern gemwählln efo: Gegner der Las Die Arbeiter wählten 2 Sozialdemokrata D Unter den Wels
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Dienstag, Abends 8 Ui Richard ves}
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Birkus Schumann. Dienstag, Abends prä Richi
tiergruppe. Um 9 Uhr: Die diesjährige große S mannshe Ausstattungèpantomime St. Hubertus Dem edlen Wetidwerk entnommen und in 6 Bilke 1 auf das glänzendste inszeniert vom Direktor Albesi
Berlobt: Verw. Fr. Hedwig von Grolmar, L A
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Drn. Pans Frhrn. von Minnigerode (Vla" burg). E Gestorben: Hr. Pfarrer und Kreis\chulinp® 2
Rastenburg). — Frl. Charlotte von Dewih a. Ï
Verantwortlicher Redakteur :
Direktor Dr. Tyrol in Charlottenbur
Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlit
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei ‘und Verl
Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. Zehn Beilagen
(eins{ließlichß Börsen-Beilage).
Josette —
Abends 8 Uhr:
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zum Deutschen Rei
Erste Beilage
hchsanzeiger und Königli Derlin, Mon
Verichte von deutschen Fruchtmärkten.
Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt.
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tag, den 11. Februar
ischen Staatsanzeiger.
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