1907 / 39 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Feb 1907 18:00:01 GMT) scan diff

R Preußischer Landtag stärkster 8 in li i e l 9+ arlller Wucht gehandhabt werden soll. Darin liegt ei d itli j n, die di nerschütterli Qualität Durhsnitts- 0 tigen ra Di 0 Haus der Abge ordneten. N erde erun 45 Cmenaae der E s Ungunsten Lis u lage fer Ca bie find fentent unersütterliche Grund- a : : : / j Berbesserung der ehrergehälter gerihteten Bestrebungen. Es fre : j p j gering | mittel | gut , 14 Verkaufs- Pre lid naß iber lite 6. Sißung vom 9. Februar 1907, Vormittags 11 Uhr. Md nun, 28 dex als jolcher e A Fingriff in N Minister der geistlichen Unterrihts- und Medizinal- : urh- : Beri S Telegraphischer ¡eell der Gemeinden zu Ungerechtigkeiten führt. 9 hei 1d Studt: i: Marktort Geiahlter Preis für 1 Doppelzentner wert | 1 Doppel- | shnitts- | pem | Sbäbung verkauft | (Ver t von Wolffs Telegraphischem Bureau.) liegt eine solche nit darin. Das formelle Recht der Regierun; nts | «8clegenheiten Dr, von Studt: hôlhster | niedrigster | höchster |Doppelzentner jenin preis | ntnex Auf der Tagesordnung steht zunächst folgende Jnter- | nicht bestritten ; es fommt aber darauf an, wie und in welhem Um- “Feine Herren! „Die, heute dur Verhandlung in diesem hohen b é. Á.

s (Preis unbekannt) pellation der Abgg. Bachmann (nl.) und Genossen: lange dieses e b O Zum Verständnis der Sache | Hause stehende Jaterpellation bietet mir eine durhaus erwünschte | (E „Durch Verfügung vom 4. Mai 1906 Vat ber ana @ unen wir uns ‘die ge ije Snlwiclung vergegenwärtigen. Gelegenheit, um namens der Köntali S gi ie Irrtü z minister die Königlichen Regierungen angewiesen. Beschlu ttud- Der Minister hat uns seinerzeit anshauliÞh die Schulnot auf ree Mien Staatöregierung die Irrtümer

dem Lande dargestellt, wie mindestens 8000 Halbtagss{ulen, zu beseitigen und diejenigen Auffafsungen zu berichtigen, die dazu bet-

Schulverbände, insbesondere der Stadtgemeinde f r En ; ; j höhung des Gehaltes ihrer Rab ror vor der Bestätigung 10000 überfüllte Klassen vorhanden seien, wie noch immer | s8etragen haben, dem Erlaß vom 4, Mai vorigen Jahres über die Bes

: 5 j » E sorgfältig daraufhin zu prüfen, ob dadur dc S die Kinder sehr weite Wege zu den Schulen machen müßten; und | soldungen der Lehrer einen Stempel aufzudrücken, den ic ; i 17.00 771 F jorgfa ( | Zu l, ( ) das von der Staats- allseitig im Hause : daß die Quftz ? ) 2 ufzudruden, den ih nur als Tilsit . . ° | / L R 15,50 ° | wesend eine! MORetO G E Qs Shrerbesoldungs- | unter cles: “Auberocdeattimee Due ete U vie G Wlen enen geHässigen bezeihnen kann. (Unruhe links.) Meine Herren, IETDUTA +6 s | / | 16,60 , i / dne Landflucht der Lehrer ieg entwe C herzustellen | Volkss\chule und damit die Bildung des gesamten Volks gefährden. atis sarfen Angriffe, welhe der Erlaß unausgesegt erfahren hat, Le E A | j | L Ten i: i : | S be E / rgen , eiwa gefährdet An allen Ecken und Enden reiht die Lehrerzahl niht für das Be, | haben eine Voreingenommenheit erzeugt, welche einzelne Belehrungs8- 5 aifurt a S l E - | 15/90 j s - | Wie verträgt sich die aus\{ließlice Vervorhebung und be Es, eas trägt die Nau Bieten Fanden, die uns gerade | versuhe [ließlich als nuglos erscheinen ließen. Auch die von anderer Frankfurt a. D. « « « « «+ L H N | 15,85 15,75 (2 | sondere Betonung dieses Gesihtspunktes mit tigten | anlaßt baben, unter {weren Kämpfen das Volksschulgeseg zu stande | Seite in dankenswerter Wei Sbritto aile Greifenhagen i. Pomm. y 4 L 16,00 L 15,79 15,78 6, 2. Interessen: Men VereWligten | zu bringen? Man sagt: in erster Linie die Landfluht der Lehrer om Preußischen Lebe mommenen Shritte, insbesondere puri - * age . y D | 16,00 24 i : _ a. der Schulverbände, inebesondere der Stadtgemeinden, an der | t, Landfluht is ein Schlaawort, das mehr Unklarheit als Klarheit | 29 die vom Preußischen rehrerberein -auf Gründ mündlicher In- Stargard i. Pomm. . S 14,00 15,60 | 19 16,00 14 15,97 15,56 2 / Hebung threr Volksschulen, T S hineinbringt, hinter dem sich eine Menge von Dingen verbirgt, die formationen versuhte Beruhigung, hat eine Aenderung nicht herbei- Kolberg . . E 15,20 16,20! | E : LUOO 15,00 15,15 7 ; b, der Lehrershaft an der materiellen und ideellen Heb rern nit zum Ausdruck kommen, aber dazu dienen, rihtige Maß- | zuführen vermoht. Um fg größeren Wert lege ih darauf Eratoschin I i 14/50 14,50 | 15,00 f | Ba 10 A ; i : ihres Standes ?* t FEPEN,, Vebung oen n anduhalten. In Nett stedt dahinter der | diejenigen Aufklärungen zu geben, ite T bots enen Kroto]ckchin - ° / 192 390 | 14,00 | ' j i é 6 ie Fr p Ht La ¿ éyrermangel. Immer, wo die Lehrer fehlen, tel 3 N 21 U R. N Ostrowo i. P. . L 6 E 13,20 | 5 13:00 | 13060 « ° i Auf die Frage des Präsidenten von Kröcher erklärt der zur rechten Zeit ih ein. Die Landflucht N r t Irrtümer und Vorurteile zu beseitigen bestimmt sind. Ih werde

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niedrigster | höchster } niedrigster | M. M M

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Breslau . 16,50 | | EOO : 14, i 2.2 i Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangeleaen, | iweifellos in Le, Uebel und dient nid, fe der | den Beweis zu führen verfuhen, baß die tief egung, di : ; 4,60 40 0 emer R A l z angelegen- | zw / großes Uebel un dient nmcht dem Interesse der / rjucjen, daß die tiefgehende Erre ung, dite ¿ 14,60 | 1. —— | i heiten Dr. von Studt nch bereit, namens der Königlichen Schule; was bedeutet sie aber gegenüber der Tatsache, daß in | sich der beteiligten Kreise bemächtigt hat, auf unzutreffenden Santo

L i : Fäl e S i ne 4 Oblau Tausenden vou Fällen die Schulen überhaupt keine Lehrer haben? | lagen beruht, und ¡unächst auf die Entstehungsgeshihte des Erlafes

Brieg C C 15,00 Lt h

Neusalz Di k D 16,60 Tate L E 18.00 16/00 Se obiWi 15/70 15.90

16.20 | | 17,00 , 15,92 9.9. : Staatsregierung die Jnterpellation sofort zu beantworten. Müssen wir nicht dafü s das wi Gr: Bér

592 | G | Bas : D146 104 A408 N 3p ; N 4 (Uen tir n afur Jorgen, daß wir mehr Lehrer haben, u ß ; F

16,80 | || 17,00 ° i Tag Stiften E 6 Sara on erhal das Wort | wir lieber junge Lehrer R E baß dia Su ekne einzugehen mir gestatten.

| 17,00 | 9, 18,00 i Yao B §lusse ‘Ab oten e Staatsregierung hat in- | keinen haben ? Wir müssen also niht so sehr die Flucht der Lehrer Meine Herren, bei den Beratun- iber das f :

° . | L | Gr | 70 s ° i: Ì folge des Beschlusses des A geordnetenhauses, der Ne aufforderte a R T 2 1A & UeHrer L / 1 eratungen über das Lehrerbesoldungs-

j | A 16 7 O A Beleltióuna uRbliaer Uo NER C endo! ete, ¿ur | nah der Stadt, als vielmehr den Lehrermangel beheben. J erkenne | geset 3, März 1897 it abn@Gt1i s L

Leobschüß Î R | 1440 d L 17,00 : D 19,0 | » d: S eagung undlUger Ungleicßheiten in der Lehrerbesoldung im Etat an, daß der Minister durchgreifende Maßregeln Jetroffen hat gele vom 8, März 1897 1 aësihtlich davon Abstand N

Neiße . ¿ Í : 05 | 1660 | 1760, | 700 | ! 1840 | : : F Vio D, B Dispositionsfonds zunächst auf dem Mangel entgegenzuwirken, er hat die Lehrerbildungsanstalten ad M eine Maximalgrenze für die Lehrergehälter nab oben

Halberstadt . / | ; 1660 | a0 d 1000: 1 | 18,00 ; : : erhöht. Im Zusammenhan bielt Aubeb den Fonds auf 2950000 | die Präparandenanstalten vermehrt, aber auch dadurch kann der | ¿U ziehen. Das Geseg hat si darauf beschränkt, eine Minimal -

Eilenburg E ; . Dis 1800 | 19,00 | 20.00 - ero) "A G0 rmit [leht der Erlaß des Kultusministers Mangel von Tausenden von Lehrern niht vollkom! seßt | grenze von 900 A Grundgehalt und 10 8¿ul D OSRPT A

Sena | s E 17/00 18,0C | 00 | : 17/00 : l vom 4. Hai 1906 an die Vezirksregtierungen, der den Gegenstand unserer | werden. Der Minister bat Tis R bo j m ee er|eB 6 Ra s M. “tundgeya und 100 A Alterszulage fellzu]eßen.

u ° E M 18 00 17,00 | 18,00 B : : : E darstellt (der Redner zitiert die beiden ersten Absâße | den stärkeren Besu der Lehrerbildungsanstalten 1500 N / Man überließ es der Unterrihtsverwaltung, bei der Ausführung des

V h j U R Od Z dieses Grlasses). §) T7 4 M Q D E ie N G v4 h v arx U _ ze 4 ; ç A g ; L Rz ç ri; Gade

Goslar . ; i s 14,00 | e E 16,00 16,00 : ; Nort A lon G ANE Erbos fest die Grundsäße für die | behoben sind, wir müssen aber mit erheblih größeren Schäden s | Geseges im Verwaltungswege die Lehrergebälter nach den

s L | | A | L | | : L L ertei e I Staate I Do 1 De Lyo t. L 9 i E ° N s 7 y A _ck L - e e

Duderstadt . N 16,50 16,50 i 17,50. I, | 18,590 c 16,20 16,58 2 willigten Mittel und sodann die Stube oi geevterbefoldung be- Auch die Regierung hat fich überzeugt, daß mit der Vermehrung der Verhältnissen, insbesondere den Leuerungs8verhältnifen

Mut S O s E D 2 20 16,20 | es 18 20 L 4 Beschlüsse der Gemeinde, insofern sie böbere Mitt l id E M deöbalb b na Präparandenanstalten allein nit geholfen ist, und | Leistungsfähigkeit der Pflihtigen an jemessen, abzustuf

München e L . o fi | i i: A 8,2 : G Á Oro T É S SEIODUN( ebgalb hat fie d i inzli änglihen Zuschuß inerzeit gef 8 en in Provinzialkonfe

Meißen ä E 14,00 | S 4 17,60 770 | 18/00 7 . der Lehrer in Ausfidt nimmt. Der zweite Teil dieser Verfügung ist 8, | 200 000 M Ma M rvo n unzulänglichen indi N C, BesMehen, Go u N Brooinzialtonfete

d Î t Ü A » Q / | e 2) N ° reine t eben ( } rvor fon F 1 Z D a N ta; Ó “cangei entge zuwi E 4 ruppen gebil te C h f

Meler L | 16/80 | 1 O E E : 6a N "au La Rear S SUnR E gerufen hat, Und zwar nit nur in den | Der einfachste Weg wäre aber, die Chancen des Lehverberiss a6 Aas Teuerung8gruppen gebildet und die Gemeinden t;

Dn l D b e o le o E 17,60 0 18,40 | 19,00 E l: 1843 | 99 : Sedenfalld mus es Be, e N A auch im Volke. | bessern und damit einen neuen Anreiz für diesen Beruf zu geben. | Sruppen eingereiht. Jede Provinz wur ei

Ton E i F l | A000 E 1200 302 77! 16 90 D; in der noŸ ‘die Erschütterung des Volks init cine e Diesen Ves, e man in allen anderen Berufen und in den 70 er | sodaß das Bild für die Monarchie ein sehr buntos

Heidenheim . L E (7 n | 17! I | 17,57 18,00 | 8 fins : tethaltiinad ai E E ge des Schul- } Jahren auch für den Lehrerberuf eingeschlagen ; so erflärt ih f E E i : 7,90 s / ' 18.25 E 1 unterzatlungsgeleßes fortwirkte. Es hätte alles vermieden werden | der Zuschuß im Etat. Durch Erhöhung der Lebrergebältes fin Ae )

| die Gemeinden nit als [eif Ravensburg 18,00 18,25 2 16 nüfsen, um diese Erregur s staatli hilfe, um di Bruchsal 16,75 16,75 6 700 16,7: 16,40 « bs e u dleje Vrregung noch zu vermehren. Besonders bedenklich | Lehrerberufe größere Anziehungskraft gegeben werden. Wie will man | (atlihe Beihilfe, um die Ne

1 | j | || S | 8 S m E - war es, daß man die Hoffn zügli * Neuor or No E A LATL L R,A z il bes 1720 17/50 L t , daß ma Hoffnungen bezüglich der Neuordnung dec Lehrer- aber mit diesem Gesichtspunkt den Gesichtspunkt des Erlasses, daß | zugeteilt waren, beschließen | | |

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aoeh [t o fn ntoNpr pt d AT ! x (R á ¿ r, C S e a E “T H eda S Es kann deohetl Ua vertebrte, Vas ar der anderen Seite die Chancen des Berufes vershlehtert werden aus das De nrerbvand. G9 kc halb niht wundernehmen ouen, vereinbaren? Mit der Aufbesse tersten Gehä i 7 \ ivenn die Grregung niht auf den Auaenbli4 hof Z, RTFOR cl en Lehrern mit eell der Aufbesserung der untersten Gehälter ift Hafer. : l regung 1 u! den Augenblick beshränkt geblieben ist | den Lehrern nit gedien i : I : Ia „rantt geblieben if en L evient, dann wenden fie ih lieber von dem Lehre Ö 7 y c 80 58S , 2 o und einen chronis{hzn Charaftte nommen ha 8 ist der Noatso I 8 Gat ; / ver bon dem Lehrer 16,30 17,00 C 16,00 j E nd é C h harakter angenommen hat. Es ist der Negierung berufe wieder ab. Das heißt doch ein Pferd vor und eins hinter den

N afts ö . . . , 0 P E Rosto . 6,00 Schon bald nah dem Drängen nah konnten Erhöhungen durchge wurde dann unter Berufung enen Forderung erhoben und auch durgesett. F

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15,00 00 15,70 | 16,30

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leistungsfähig | der Gemeinden ; x 4 C Mir, P: ; f è 1 war. thn l otHCon O3 - 59 14,80 6. 2. Uctytrauen zu beseitigen, umal in einer Zeit, in der S E is an P r 2 ; 0. y Lar, In zu j polttisMhen Wemetnde 15,20 E hang mit dem Enibitabon des Volk x r Zeit, in der auf den Zusammen- geben. Auch über den Lehrermangel hinaus müssen wir die Grund- i A 1 babs t S 4 E A Mebr Wert gelegt wird als | säße des Erlasses prüfen. Beim Schulgeseßz hat die Frage der Glei(- l L Di n den leblen Wochen gesehen, wie bon | mâßigkeit und Einheitlichkeit eine große Rolle gespielt, und es wurde

| Bd ° L ver yo@iten Stelle de )eutsc Neihs ; p rôrte i id s Et 15,40 atl ite: tele des Deutschen eis Fühlung, Ber- erörtert, ob man nicht deshalb vom Prinzip der Gemeindeschule

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15 25 15,30 nt den Empfindungen und Anschauungen des Bolkes ivie an diese Empfindungen von den verbündeten Regie-

n D D D DO DO DO DO

«ir haben deshalb mit Bewußtsein den Standpunkt vertreten,

9 : ; 00 b, uud nit gelungen, die Mißslimmung zu besettiron 11, Volk e che j i 16,30 00 16/00 ( i ] 3 nung zu befeitigen und im Volke und | Wagen spannen. Durch solche Maßregeln wird niht nur eine quanti« E L i 6 v Le L 15/20 | 1590 | 16,80 | 16 80 es unsere | auch eine qualitative Verschlehterung ein. Man sieht schon jeßt udt gewiesen auf ein einträthtiges Zusammenwirken von Staat Ge lichkeit ei Aufsteigens i ssere S E ai Béftrebunite pudenwal P 740 2 vir von Staat, Ge- ic)feit eines Aufsteigens in bessere Stellen unterbuzden wird, 1 16,80 | 1680 17,00 17,00 ° A6 e a F, r D Staatsregierung zu handel i wir il i f | F Nr F | « lo AMALDLT( ANDEIN, enr Ir NeIiegenDe i E tese 2 - i 5 F s l / 36 15,67 : | 1tôreg g i wenn wir thr Gelegenheit geben, zu dieser | diesem Berufe zuwenden. Die Folgen des Erlasses werden also nit | Gemeindebe\ABIT n Anklam . A . » o le l 16230 | 16830 | | A Kat E | leistungtfübig wan 2 N E: | | ind erllart worden, der ganze Erlaß set irrtümlid aufyof-s - rti Fle j S teser Widers ; : ganze C1laß set ir tumlich aufgefaßt worden, | wertigen Elementen sein. Schon dieser Widerspruch genügt, um den : _—_ h | 5 : 19 A 15 8( 5,40 | 6, 2, Cs wird der Staatsregierung scherli hr angenek in, dies zweifel! b es ei i i i Greifen 1 H | | A I 15,50 O s Gi 15/80 : : d atsregierung verlih fehr angenehm iein, dieses | zweifeln, ob es auch von leiten der Regierung richti e d E | O i RR 538 16,2 . Ar Schivelbeir i: 40/20 15,60 15,80 | 16,20 4 623 15,20 15,00 Schlawe. .. | 2 E OO 1550 | 2 alts / s j | D, | 35 5,38 tge i i *inheitlihfeit ü 35 15, festgehalten, weil der Mangel an inheitlichkeit überwogen wird Lauenburg i. Pomm. O O S r j S 9,4 9,60 | 15,60 ; | : 4M U t F j g LO 40 j 15 40 \ 15,6 0,0 A 14081 n Smbindunaen dN-R8 M 2: f of 6 Î 5 i F : B i h m den (Erm indi ( de8 N es hosnnhor| noftoi | (R L 9 L, "r , - \ x A T4 i | ! psindungen Bolkes ein besonders geiteigertes Gewicht | die Swule gewährt einen folhen Vorteil daß man tbn Oma «O N e be F C | 1570 | 15,80 16,20 L T 9 : Einwendunge ann ich als Hti id : ] 15,00 9,40 159,00 j , 90 15,80 2. 2. ei vendungen Tann ich als berechtigt nit anerkennen. Wenn der | die für ihre Schul?n etwas übrig haben, nit n1 r im Herzen, sondern : R i; c Uv UVTIJ Dc , ( nul at L ICT, TONDETT bia 1579 » S L Oreg « Lo, (2 vegrundet setn. Nun weiß ich wirkli nt s an diese ‘eten V i i ir di [ründ eln. Nun weiß ich wirkli) iht, was an diesem | freien Wettbewerb der Gemeinden für die Aus estaltung der Sagan . 0 zin 15,40 15,70 | 57 | 16,00 16,00 Recht darauf 21 hrer in v Me Trag s ¿r | | N 15 U 1570 | i : i j tet darauf, zu erfahren, was infolge unserer Beschlüsse geschehen ist. | daß jeßt die Einheitlichkeit als makßae end hingestellt wird

Tilsit . G ce i | : in den beteiligten Kreisen eine andere, fi te S 8reate alinstt : ; E gten Kreisen eine andere, für die Staaksregierung güunslge | tative Behebung des Lehrer ngels hintangehalten, fondecn es tritt Gh | m6 76 ¿ | 6. 2. s ; Aufgabe, hier aufzutrete î Belegenbeit 3 Ola f ; ¿ : \ Jof “or rior vol R E Elbing 17,60 17,60 17,60 ) ae, Hier aufzutreten und Gelegenheit óu geven, in Rede | in Lehrerkreisen mit Bangen dem Ersatz entgegen, der jeßt aus | Zeit haben daher immer weitere Berschiebungen un ° )ckr 4 » Ag ï - M 4 , . » 640 Ÿ 690 | 6,90 |! C0 | 17,40 j : Hn Ns V Dok Hte N ; E so wird ! rihtsverwaltung stand de Brandenburg a. H. e 16,40 16, j 16,90 16,90 } | ; | j meinden und Lehrershaft. Deshalb glauben wir au im Sinne der | iee N Ua 10 bei D « e O H 15,60 5,60 15,80 | 15,80 44 29 | C Frage möglichst Stellung tu nebmon * dos, ; ¡c ; (A 16,30 i d j 5rage möglihft bald Stellung zu nehmen ; denn wiederholt ist von ihr Behebung des Lehrermangels, sondern außer! U O i 16,40 16,60 . (F, F Mißverständ zt j _, | / y on R E 1550 | O. 2 LCyberitandnilte bâtte e rr f If Korf ot T C 7 ; / y “L , 15,54 50 3, dn hatten die Erregung im Volke herbeigeführt. | ganzen Erlaß als bedenklich und bedauerlid darzustellen und zu be- Stargard i. Pomm. . da T I 1520 | 20 0. 1560 | 15/60 Kolberg . C 14.80 h as 15,60 15,60 G 0 « « - S S M - wis f IERA j \ « s 7} l | Hai - F Rummelsburg i. Pomm. . ° 15 5,20 | 15,40 15,40 | 15,60 15,60 ) E Li r } Deuts j j L 9,20 | | D | 3,40 | 19,00 9, 0k M B 9 148 des Deutschen ! überaus Lebhaft avypelltert ie ; ihtli ö s 15, ' 5,21 4 85 D hen Reichs überaus lebhaft appelltert wurde. | durch die Vorteile der geshichtlihen Zusammengehörigkeit von S@ule C PIS j 1470 | 14 80 14.90 15,00 ; à | S4 E r, S i E | | 14,50 / / | BO 15,50 19,20 : E Ç 1d alles aus der Welt schaffen, was dieje wünshenswerte zu Gunsten der Einheitlichkeit und Stetigkeit aufgeben darf l | ( ge darf. VITGRIOU » 4 6 e (00 ; : s 20 | 158 15,80 | 3,00 6,00 iht für di Fentlidfet Bresl 15,60 15,60 15, 15,80 16,0C 16 mr fr die Deffentlichfeit bestimmt ist, so muß erx | x | S q b L | rentlihkeit hat do cin | x q _— j Goldberg L ShI. D 6 E, [A5 7 | [590 Lc | 15,70 i 16,26 16,20 . 0 an hat nmoitor aofí- 54 Handl ; V ; | BEE ) 15,20 15,20 | LD, (U ¡(C9 Y | ohann i VeLIET ge)agt, es handle si bei dem Erlaß nur um einen | Aufgeben der ges{ichtlich bewährten Position. Gewiß hat die Reg | | | j J | | | l j

g ) L

io S Insterburg . : y a lo N nie | YS | Á | 16,50 An L - | T FCA T o” E S E J : E 16,30 | 16,30 16,50 | 1 9 16,00 F 6. 2. i | Auffassung herbeizuführen. Bei dieser Mißstimmung war i . A i | -- | T O ( A c 7 QE C ß. 2. h und Gegenrede die Sachlage âre Wir fi i an s ursprüngli inzi ) : S L C Le 17.00 D 17,50 | 17,50 f 18/00 18.00 17,85 8 | 1d Gegenr«e C lage zu klären. Wir sind doch alle an- | den Lehrerbildungsanstalten kommt. Wenn anderseits die Mösögs | ur\prünglien provinziellen N [f 2 T0 , : i der strebsame, tüchtige und leistungsfähige Teil der Jugend sich nit gegenüber. Frankfurt a. V. 2 s 8% dem ein Zuzug von minder- Greifenhagen . Es 15,90 15,60 S c 15,40 | 15,40 | os abgehen folle, aber man hat |chltießlich do an der Gemeindescule | f i rungen Stolp | Pomm. L H TEIAN 1A 15 20 15,20 15,40 15,40 L G 4 H donf Ds S, S ER S | L, 2 2,20 f : , p ra f d) denke, d reußisbe 3minift vir tese Harmaoni -met ; | Ç | 15,00 ' F j 15,34 15,16 Fh den das preußische Kultu3ministertum wird auf diese Harmonie | und Gemeinde. Der freie Wettbewerb unter den Gemeinden für j Ostrowo i. P. . E eo oie O EO E O ) | 1D/.00 15/50 16 00 | 16 00 10 : i | S us - Ä 1 L ¿ U j J F Oren Ta Tj r o T Fott 5 J 7 I or J j - F , f R | / / oren lann. Vie în der Oeffentlichkeit gegen uns erhobenen | Auch die Negierung hat uns anschaulich dargestellt, wie die Gemeinden Mot L i a a L y | o E A 5,6 5,380 s ou o | l E N, 1 au im Etat, bestrebt sind, im Wettetfo ihre Schulen zu verbessern. Ohla ea a D 14,80 | L ,&V 15,40 10, O | Lò, ( 14 5 74 2 j “L Jedenfalls vor der Oeffentlichkeit bestehen können und l i t D Stande f verbessern, a O E Do eo f 4 16/20 1600 | 16,80 : ) Fclaß Gel i Jteujalz a. Y [! 19,90 h 16.2 162 | D / r r 15, 9E 9 9, Srliay Geheimnisvolle in fol Die O S Zul ht es, | 16,29 0 | 15.75 B 9! N ] 'eyeunni8volles sein fol. Die O als Grundlage des Schulwesens zu erhalten. Dem widerspri L C i Cre | n | gC 15/00 159 A E 15 70 15,2 9 s e 9ang; es entstebt nun die Frage: wie lange wird eigentli die y

el D Ren, E, 2 l as Viet und die BliGt Besblifa « a tpL Feobshüt A de 15 40 16,00 9 | Uebergangözeit dieses Eclasses dauern 2 Der Pee ee wird eigentlich das Necht und die Pflicht, Beschlüsse der Ge ieinden zu beanfît 0 e O ee E 44 | t 18/02 : f i Fhe Mae a E A anes dauern ° Der Minister hat bisher eine ein- | wenn die Voraussezungen im einzelnen Fall da sind. Aber sie Neiße . | 17,03 17: 17,69 f 69 | 8 7-1 earé Und Unzweideutige Antwort auf diese Frage nit aas iSber dabet ho -btspuntt bor TDhett und Ctettan, Halberstadt . n iei a0 1860| 1550 17,00 17,90 t vorber ¿S Falle O Uf Du Pra eie Mr gegeben. | bisher dabei dem Gesichtspunkt der Gleichheit und Stetigkei Eilenburg a e as 7'00 1760 1 1776 | 805 00 18,50 i . - : nas E aas mit einer recht beträhtlihen Üeber- getragen. Jh wende mich dagegen, daß jetzt dieser Gesicht Erfurt O oe S | 1625 | 7'0 17,00 | 7 50 17,50 ° erorbän a S aben, Me He xge nolleidenden Lehrer ganz | zum herrschenden gemacht wird. Wir wollen ¿war E e 0 16 )0 17 00 7 17,50 50 18,00 i f T Ba S E ritt e Muß hier gesagt werden, | eine starke Ungleibmäßigkeit und eine \prunghafte Ent;

0,0 | (N ° A j C s “D N den Staat gertMlele Forderung einer Berbesse- tu:

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v C E U 1850 b. 2 4 an „lag tel aber eine richtige Würdigung der Leistungen der Gemeinde; j E (7 af De ) G E L Janzit nut [ P (Heohaltor nt NOPAP E F N G E “Q S y s L REY o Ey Paderborn Saathafer Li 1720 | 1740 | 17 68 behandelt werden darf, Auth, eie Hter idt derart dilatorisch | Erlaß nicht zu Tage. Es tom ung en der Gemeinden tritt i i; 16 50 A 17:00 En | 20 S 4 Q n nien, t t ch t eite einziges Zar He A einen Joldhen | Absatz 6 eine engherzige Auffassung gegenüber den Ent})cheidung P ( U (751 - c T: Tel ! in naeme C » ett m op Nav , N APA I „n z A G E L: m T\2 bo L 17,00 17 25 1795 | O Lc O : Ld B pi 9 F | werde im nächst CORR bb L ar varaur vertröstet | Beschlußbehörden erk nnen läßt. Diese sind berufen V 2 t L É j | d F dde L [ 4 V Li Li L C01 « qeMmate erDe 1rd. Etn “Egl Fabiatoe » I f | l D G H | H 70 N | 44 i | des Lebens spielt b j L C voure ge[Masfen werden wird. Gin Jahr | fähigkeit der Gemeinden zu vrüfen, Der Erlaß | 16,40 - 1780 8 0C Vi 1 1 | inzu, daß folhe E lan 2A tenzen Eine groge Kolle. Tommlt | pruft, was ihr wollt, wir werden doch nur anerkenne s eo O ,0U 2'or l 846 | Qa N 1886 8.97 ; D L0,2U Lee H a i eit gefor Fe Griasle, auch wenn lle nur für eine Uebergangs- | wollen, wir bleiben auf unserem Standpunkt stehen, wenn D 7/78 17,95 O 8, dabe ge ollen, “doch erbeblihen Einfluß gewinnen können, | Bera vie bleiben a il besch Ñ Straubing C : , H 3,50 17,00 17,1 0,0 - ° s j [ aben sie erst etni Fahre besta di und ib G eN dunen. | Beshlußbehörden das Gegenteil beschlossen haben. Das if ir —_— / ) ¡VU / 0 Sn T GU e Faÿre bestanden und ibre Wirfung go Borina hz H pr o T Oh R d G; “L Meißen . V ° O | °17,20 3C 1780 F 170 O q | elten die Grundsäße auf M itanden ind tyre ZBirfung gebt, Jo | Geringshäßung der Beschlußbehörden und die Einnahme et Pirna Ô S 6 D A E i / 17,20 \ 7 an è j j man berr immt Ke R ste beruh ly (149 e VEIvU)rTe t. Und rormalen Standpunktes, wie er tn der Schulverwaltung nit Queen L e e 6 O , | y O 17,00 Q D auf S O i oge definitive Ordnung der Sache, | ge racht ist. Wie ist denn dic egierung zu dem Erlaß gek Q atun | _— } / j x 4 Id Ot U Sd wierta otto L Ti Cx . S A L, r : ep Y J E s 679 c SUL ERE Baußen . . s a, : | 750 i 17 60 Ss | 17/70 le, Schwierigleiten zu stoßen, einige Jahre | Jh verkenne nicht, daß Freiherr von Zedlitz Aeußerungen getan bat U p E Y

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U C e E | h 8,00 | 18,00 } 18,60 (4 J91 Prundsät and da La S . Deshalb müssen wir gegen diese n etnem gewissen Zusammenhang mit dieser Maßnahme der ! egierung

i | y v (I ant ro 1 P 3 A ck17 o 4 , p 4A . lo 5 C7 ) 5 oen e as S O Y ) 1840 j - EFE 48 891 bangS8zeit aufgestellt i s T, t Le O ar eine Veber- | stehen. „Aber ih kann do nicht glauben, daß Freiherr von Zedlitz gru1 rah O C N | 38 16.80 | 17,60 23 403 nit o {chlimm nd ind. Oean heißt es, der Erlaß sei ja gar [äßlich eine andere Meinung darüber baben kann als ih. Herr von

: : G [6,80 68 e L o TOitmt ck pr auftifo p T) 5 ov h ta 26 milhso j { : U "D. Le F pr

R P y P —_ | L O 9 4 73 handhabt uf Jh er a er 1 266 verhaltnismäßig inile ge hat au |ofort beftigen Widerspruch von dem Abg. Ernft erfahre: Laupheim . R 16,00 | y ) N 17,25 17,60 6 360 milde gehandhabt 8 N s nicht, “O Grlasse dazu da find, yark oder doch in Schulfragen reiche Erfahrungen hat; er erklärte, daß er die Ou Sauphe! L N 6,0 | 6.90 (2 L 99 508 f | s nehmen mar U werden, sondern daß wir zu ibnen Stellung | führung der Vorschläge des Herrn von Zeßliß geaen eine Ung Navensburg . 17,40 Ü, 17,50 17,60 p , „omen müssen so, tft 4 ¿s e al : : 8 8 DTp9 legen eine Ungl Saulgau. C N V | | E 2 19 00 4 (9 90 : | G 2 abung eintnal ed da sie sind, daß wir au mit einer andern Hand- | derLehrergehälter in den Gemeinden für ein chweres Unglück balt würde O oa a o Lo N | ry ry 17,75 18,25 y ‘986 L samkeit des E (e A müssen. Im, ubrigen eon 11) ja die Wirk- Anderseits foll der Finanzminister an die Bewilligung der 3 000 00 O «1 a 4 . j s H 1600 | 16 40 1 100 17 869 | 16,26 | ) d in s [E urhaus nit in den L eschlüfsen der Slaats- |} die Voraussetzung einer solchen Beschränkung geknüpft baben. Wiz Nostock ° 4 1 : N H A F 15,50 15,60 | 16,30 170 2 790 16,09 | S i | Wirkfamkeit geht 15 „einzelnen Vezirksregierungen , londern diese | wollen zwar, daß die Ne terung ein größe: es Maß von Einheitlickeit Jo L é | 1D, : 10, | „refa Jet ro 1 tj Fr er igt die bewillt x 8 s j T L mitg u at es ' E O = J S 2'aD 17/80 17.80 / 7 | N lustigen und erm be E hinaus. Er entmukigt die bewilligungs- zetgt, als manchmal geschieht, daß der Einfl 1) des etnen Ressorts Braunschweig . o 4 A H m p | | n 18 50 18 50 j : i y | é , M Standpu,n nutigt die ewtlligungsunlustigen Gemeinden, bei ihrem auf das andere nit unterbunden wird, und daß besonders das Finanz- Alt: nburg ; . O 0 e 17,90 FLaR / i - 17/60 | 17,60 | 122 7,3 17,07 2. 2. : M bent D zu beharren ; der Erlaß s\teht doch nicht bloß auf | ministerium einen starken Einfluß auf alle anderen Zweige di Alte A i 17,20 17,20 | aa e 17,60 l, : ckapler und fann ledenfalls in die Rechte der Gemeinden ein- | Regierung bat; aber es gibt doch eine Grenze für diesen Ginfluß dez

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U e 6 O n E greifen. Daß : tati&Gii non f uar f] t ; ) ; y i , L beredndt E d q „ay er tatsählich einen jolhen Eingriff darstellt, | niht eine Art Nebenregierung sein darf. Es ilt nichts Gesundes kaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Dur(hschnittspreis wird aus den unabgerundeten ay t febli N Seite Mh in weifel gezogen werden können, ist von maßgebender wenn maßzebende Gesichtspunkte eines Ressorts von A Finan Bemerkungen. Die verkaufte 8 4 S der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den leßten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht | N Etatsberatun niht in Zweifel gedogen worden, denn bet der ersten | ministerium unterbunden werden wir haben wiederholt geschen Gin liegender Stri (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende i ' E ein Unreckt t îm Januar hat der Minister selbs gefragt, ob denn daß lobenswerte Bestrebungen eines Hessortministers dur den n lieg r N dazu A Zin liege, wenn seitens der Unterrihtêverwaltung, noch Finanzminister verhindert worden find. In den etatsmäßigen Beden wisse Einshräupmmung mit Aeußerungen aus dem Hause, eine ge- | wird die Negierung sicherlih eine Nechtfertigung diese er hat arn Un der Freiheit der Gemeinden geübt worden ist; | Vorgehers nit finden dürfen. Selbstverständlih bat über den nahträglih fefnie G daß eine solche geübt worden ift. Wenn er | Erlaß eine Erregung im Lande Plat gegriffen, der Minister klagt sagte, der Erlaß percidrung einigermaßen abgeschwädt hat, indem er sogar, daß sein armer Papierkorb nit Naum für all die anonvmen Entscheidun / á pegaeute [{ließlich nichts anderes, als daß er si die Schmähschriften gegen thn habe. Wenn der Minister persönlich Und Wortlaut gts HOen habe, so steht das in Widerspruch mit Sinn | angegriffen ist, so ist dies sebr bedauerlid, aber ih meine do, daß Es ift « Vat es Erlasses, wie er allgemein aufgefaßt worden ift. der Minister derartigen anonymen, zum Teil lindlihen Angriffen zu esihtepunkt ganz Geetes, in einzelnen Ausnahmefällen einen solchen viel Ehre erweist, Auch wir werden mit anonymen S{mäd\sc{riften bön vornherein 4 etätigen, als eine generelle Regel aufzustellen, die überhäuft, Auch unsere Papierkörbe wissen etn Lied davon zu fingen arin, niche, L060 beobachtet werden muß. Das Novum liegt | Ich „Melne, der Minister sollte für derartige AugGwütdse ondern ei die bisherige Praxis beibehalten werden foll, der öffentlihen Meinung etwas weniger Empfindlichkeit aber jur Geltun n Gesichtspunkt, der früher nur in Einzelfällen dafür etwas mebr Empfindung für die wabren Forderungen der g s kam, jegt allgemeine Geltung erlangen und mit öffentlihen Meinung baben. Wir un]ererseits werden tedenfalls a

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