1907 / 40 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Feb 1907 18:00:01 GMT) scan diff

" Y D. 4 ; 2 L e eher gefördert worden, Und man hat dem Geseßentwurf des auf Cassel und Weslfalen festgeseßte Beschränkung hat außerdem ncch ] wird, dem ganzen Staate zugute kommt, wenn sie nach ganz bestimmten J In Berlin haben vorgestern abend 4252 Menschen im Asyl zu- ! Sache zu prüfen, wird di lage der Agrarkommission über- rovinzen find dazu zum Teil ‘jar nit in der Lage; die Kreise Grafen Eulenburg 1895 deshalb mit Neht Bedenken entgegengebrat, zwei Borteile. Zunächst wird alsdann „cin Präzedens geschaffen Grundsägen, die der Staat aufstellt, eingerihtet wird. Das aber liegt i cbraht und sind gestern morgen einfa wieder auf die Straße ge- | 1; he zu p fen, wird die Vor g g \} rovi 4 M a z Bien if q A fh Bat e T N Der Landtag ftieß ih damals an der obligatorischen Negelung für | für eine Gesebgebun die nicht bloß uniformiert sondern | ; : ; s f g den: ist 1M 9 ; ä wiesen. ] 3 au ler 11 l nzige Faktor, alle Provinzen dann aber vor allem an der Roskenfrage. Schon da- | einzelnen Landesteilen vas ¡ukommen läßt was andere nicht nötig vier niGe doe! Is wiederhole, wir versuchen gar nid, die Wander- ; R Ft Met ie die E N und Led A Hierauf seßt das Haus die Beratung des Etats der O ebite MEU ir en 08s Ls N en \ Ó G x r h 2 i r { 1 R p » on f 4A ! 7 1 A f ¿o SE a p ch 7 e ) Q h « L ; e 7 1 Á Fne 2 mals verlangte der Landtag, daß der Staat sih ganz erheblih an den haben, sodann aber ist der Zwang gegen die einzelnen Kreise nahezu armenfrage zu lôfen, sondern wir fagen nur: wenn eine eluzelne Pro- H Morgens einfa wieder laufen. Das geht nit, es ift fals, zu landwirtshaftlichen Verwaltung fort, und zwar bei nuna n e O Staate in ble S hres : Die Kosten beteiligen müsse, und son damals hat die Negterung das ent- ausges{lossen, die sonst in vielen Fällen géawungen sein würden, | vinz den freten Enischluß hat, nach bestimmten Grundsätzen, die fle E überlegen, ob man thnen ein bissel befsec Abendbrot und ein biffel | den ordentlichen A usgaben für Landesmeliorationen, Norteile lan in der Schaffung eines guten Kulturbodens, in dem [chieden pretent, Der heutige Sur geht an, en werker, nas Ir roltelen Pes gem an sone urs Ginritungen zu und wir für richtig anfehen, die Angelegenheit in die Hand zu nehmen, b besser Frühstück geben kann. Die Sache ist sehr, sehr \ck@wierig. Moor-, Deich-, Ufer- und Dünenwesen. Schußzwall gegen eintretende Howwasser und “tin etner ‘ganz bee E eret “verbunden mit Abgg und {d}; taa 0E 7 Gen E A Baier Caen A R dann foll sie die Kreise zwingen dürfen. Soll nun aber eine eirzelne j L N us Se L getan, ues F e - Neferent Abg. von Arnim-Züsedom (konf) berichtet über die in | deutenden Einnahmequelle für den Staat in der Zukunft. fakultativ für die einzelnen Provinzen vorgesehenen Regelung halte ih | falen, wo die im Geseß vorgesehenen Einrichtungen sich eingelebt Provinz, die dies tut der Herr Abg. Brütt will ja das Geseß auf E Glied id tièfen Shnea aare 1 A L e billiete Vermehrung def ali ortl nat in get fommision ge- Minister für Landwirtschaft 2c. von Arnim: es aber für ziemlich gefährlih, daß, wenn eine einzelne Provinz folhe | haben, würde man mit Lust und Liebe und Energie an die Sache | Cassel und Westfalen beschränken auch den Staat zwingen können, ließen. Die Schwierigkeiten müssen überwunden werden. Bis jeßt | 4 Jnspektoren 10 etatsmäßige und 16 diâtarische Meliocations. S : : Maßregeln trifft, die Zachbarprovinzen fih niht anschließen. Hier- | herangehen und so event. vorbildlich werden. Auf alle Fälle wird | qus allgemeinen Mitteln Geld für solche partikulare Einrichtungen hat man Hunderttausende von armen Schelmen auf die Straße ge- | bawwarte. : s d Meine Herren! Jch kann den Herren Abgg. Tourneau und durch wird de S er Wanderc ) Ï : jeni he die R x t l f ; n R ; : : N S „Schmidt i / Us e E A Me armen detbalE au Men Gesetentwurf pit (igen au, bei f t egwelWe i 8 herzugeben, die sie triff? Jh halte das für unmögli. E orf un zu elen Zander. S die Mensch n e M Abg. von Hagen (Ztr.) : Auf dem Gebtete der inneren Kolonisation | Baensch Shmidtlein nur erwidern, daß ih ihren Anregungen wohl fti Borgebe f Ee Dot oan h Or r T N e 4 er, Ef der Norre! 5 d rfte Ned s / Grun gehen oder nit, is einerlei! Vas Gesetz {reibt vor, | hat das Deutsche Neich ‘und Preußen unendlich viel mehr zu tun als } wollend gegenüberstehe. Jch wohne selber am Fluß, und zwar an schaftliches Borgeden empfohlen. Jn meiner Heimat Hessen-Nafsau selben wieder entledigen können, Zweidrittelmajorität [hafft stabile “iner der Vorredner es war er erfte vroner Herr von | die Leute in einer bestimmten Zeit sih Obdach verschaffen müssen; wie auf dem Gebiete der äußeren Kolonien, wenn wir die leßteren ja | einem der s{limmsten Flüsse, an der Oder. Ich kenne die Schäden baben wir bereits eine zw: ckentsprehende Regelung, au die Provinz | Verhältnisse, bei einfaher Majorität würde die angestrebte Ein- Schmeling hat hon gesagt, es wäre doch sehr gefährlich, an der- foll si aber der arme Mensch, der in Lumpen geht, ein Obdach ver- au behalten müssen. Es liegen noch sehr viel Moore in Westfalen, die Hochwasser hervorruft ab weiß auch wie nüßtih die Aufforstung y G 1 ) ',

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B mi i A V D C A E O E AE ins ÚEO E -- t

Westfalen unterstüyt die Arbeitsnahweise aus dem Provinzialfonds. | rihtung auf s{chwankende Grundlage gestellt. Ueber diese Frage | artige Einrichtungen heranzugehen; die rovinz könnte mit elner 4 affen! Jch bitte Ste dringend, dieses Gefeß zu machen ; es ijt eine Hannover, Holstei . ck» bi weit größeres Feld f Z Leider feblt eine solche Fürsorge vollständig in Bayern und den Pro- | wird noch eine Erklärun der Negterung in der Kommission not- lé: O Or A N d 8 M P " [ t Geschäft | Gul der Ta Menschenliebe: un es c ino alle an daß wir fp Multurarbeit als die g cBrten ein weit größeres Feld a lolher Quellengebiete zur Einschränkung von Hochwassershäden ift. vinzen Hannover und Sachsen, sodaß wir befürhten müssen, den wendig fein. Das Gesey strebt zwei Ziele an: Arbeitsstätten | !lchen un on des Wanderarmenwesens [hlecte Geschäfte Î die armen Menschen nicht versinken lassen. Es ist hier cin Vorbild ge- | den Gebieten an der Ems sw. hat sih das Interesse der Be- | Es ist auch seitens der landwirtschaftlichen Verwaltung nach dieser Strom der Wanderarmen nach Hessen-Nassau zu ziehen. Um der. | und Arbeitsvermittlung. Die Bedenken gegen die Arbeitsstätten sind | machen; man müsse also dem Gese sehr bedenklih gegenüberstehen. | geben, fo {chön, wie noh kein anderes gegeben wurde. Was Du tun völkerung für die Erschließung der Moore sehr eboben, Es wäre Nichtung hin sehr viel getan wis den. Es sind 1b vel von .wo An- Vinlenkung des Wanderarmenstromes nah einer Provinz vorzubeugen, | {hon so häufig erörtert, daß hauptfächlich „Jeßt die Arbeits- | Gewiß, meine Herren, es kann für eine einzelne Provinz etwas Be- # willst, tue bald, und ich bitte die Kommission, ihre Arbeiten zu be- für den nähsten Etat die Einstellung höherer Mittel für diese Arbeit E D viel getan word n : D : sieht zwar dex Entwurf vor, daß die einzelnen Provinztallandtage ihre | vermittlung und ihre praktische Durdführbarkeit in Frage komml1. denklihes darin sein. Aber wir wollen ja keine Provinz dazu zwingen : | {leunigen. erwünscht. träge gestellt worden sind, erhebliche Beihilfen geleistet worden. Ich alie Beschlüsse it Nwoetdrf iorità 3 N BOrdIi itévermt ck 4 / ? ? R w P 4 j r” ; ch I bezüglichen F eihlüße nur mit Zweidrittelmajorität fassen Fönnen. Nach den Erfahrungen haben bebördliche zrbeitévermittlungsftellen alles bleibt ihrem freien Ermessen vorbehalten. Umgekebrt kann es auch Abg. Wißmann (nl.): Jh bestätige die Mitteilung des Ent- Geheimer Oberregierungsrat Pelgter begrüßt das gesteigerte werde mich bemühen, auch in Zukunft diese Aufforstungen nah “aran muß unter allen Umständen festgehalten werden. Be, sih weniger bewährt, Arbeitsvermittlungsstellen, die niht Selbst- ; S d die 6 Wanderarbeits\tätten im R i bezirk Liegni Interesse der Bevölke wie es der Vorredner betont habe it } Möglichkeit zu unterstüßen, soweit irgendwie die Mittel reihen. Es züglih der in dem damaligen Kompromiß {on verlangten Ver- | zweck find, z. B. eine Art Armenpflege, haben wenig Erfolg gezeigt. | der Fall sein, daß die einzelne Provinz, welche Einrichtungen der Es x 4E Sten ini aa Cart Fen großer Freude: abe ‘die itiativ 1üsse von dieser Bevölk N r, / ge 4 6 4 ; i billigung der Eisenbahntarife bat der Herr Minister heute mitgeteilt, | Es bleiben die Atbeitsvermittlung der Aibeitnehmer, welche in fraglien Art trifft, selbst ganz gute Geschäfte macht, nit aber ihre , Minister Green Bote in Sa E riudet desse selbst erarifón Wétken baa S Megierüng fich bercitwilliz 22 wird vielleiht auch mögli sein und das ift ja, soviel ih weiß, daß der Eisenbahnminister eine weitere Verbilligung in wohlwollende erster Linie der sozialdemokratischen Propaganda dient, und die Nachbarn, dem sie die Wanderarmen zuschiebt das wird in der | Aufgabe es war, Arbeitsucbenden Arbeit zu R Diese der Aufstellung von Entwässerungêprojekten usw. beteiligen. j bisher son geldehen 1 Aus dem Dst- und Weslfonds Mittel dafür A B E P tewahrheitet fich das, Aber in Are U verg a Neger, die A ten, Siellen bat | Regel der Fall sein —; und wenn nur bloß 2 oder 3 Provinzen im Cinrichtung hat sich nicht bewährt, weil damals noch die Ver- Abg. Kriege- Bentheim (freikons.) bittet gleihfalls die Staats- | flüssig zu maden. Allerdings müßten in diesem Fall au die dem Hauptpunkte des ganzen Kampfes dieser zwölf Jahre, näwlih in | züglich im Interesse der Arbeitnehmer und Arbeitgeber bewährt hat. E ; R 'flegungsstationen im Bezirk h stand Als diese aber im I regierung, die Angelegenheit der Erschließung der Moore an der Ems j Provirzen das Ihrige tun der Kostenfrage, ist der Geseßentwurf dem damaligen Kompromiß | Deshalb wird in der Kommission zu prüfen sein, ob die hier vor- | Staate \folche Einrichtungen treffen, dann soll der Staat aus dem all- p! gungs allonen im Bezirk be anden. s diese aber m Jahre enêtalid OE x ( e E Ratten Q f id en A U Ali a AE R E f i 2A A2 E N s : E éer 1902 aufgehoben und mit dem Arbeitsnachweis eine Wanderarbeits- nerqch zu fördern, und geht dann auf das Projekt der legutterung Der Herr Abg. Baensh-Shmidtlein hat getadelt daß die Auf- niht gefolgt. —amas verlangte die verstärkte _Gemeinde- ge/clagene Arbeitsvermittlung durchführbar ist, oder ob lle auf foztal- | gemeinen Staatesäckel diesen Provinzen Geld für Einrichtungen zuwenden, stätte verbunden wurde, da prosperierte diese Einrichtung von Anfang | der Vechte ein, das baldigst in Angriff genommen werden sollte. ? vg = : g , ver gbig M mf O n Sina aer Folien ppernehmen politifche Abwege führt. die den Nachbarprovinzen nit gefallen ? Das scheint mir unmögli. | an. Der Verein hat #i{ch dann in der Stadt ein Hausgrundstück er- Die Interessenten seien nicht imstande, selb sich an den Kosten zu forstung, die mit Staatthilfe stattfindet, nicht durch Forstbeamte B Oa T ab S Ae R “are ette, affau, Me A b Minister des Jnnern Dr. von Vethmann-Hollweg: Will mon überhaupt auf eine staatliche Unterstüßung hinauskommen, | worben. Dort ist in den vorderen Räumen der Arbeitsnahweis, ge- beteiligen. Bet dem großen Werk der linksemsishen Kanäle sei niht | revidiert würde. Meine Herren, da is der Herr Abgeordnete im Provinziallandtag der überbaupt bisher zu der gInzen Frage E g L ry SM 2 Zt } immer mit der e "rderli Sh der A woh 1er und h B s U Me ie c ch1 ç Stellung genommen bat, hat in einem Beschlusse es au klar aus- Meine Herren! Jch bitte um die Erlaubris [hon im gegen- | dann müssen Sie eine Regelung des Wanderarmenwesens für den j iun i T belt gad Marenterhaus find siungen vorgegangen “und dadur mbe E Stund zu Des Eden Irrtum; es ist Vorschrift, daß diese Aufforstungen von Forstbeamten Gi R C, dis 5 L dn N »4aiy; 2 A (ck34 L VA N E: Y t j : D ck z L E aa M L | nal ntha Ur ardbetitsuchende ânner, n nem ] 4 : ) y Veshw / EBtedE des “3 z Se dect er dit eee e Q des As fue As wärtigen Stadium der Debatte einige Worte zu sprehen, weil es mir | ganzen Staat in Au?!siht nehmen nah ESrundsätzen, die hiex | Schuppen befindet sich ein _Arbeitsraum , wo Holz zerfleinert | gegeben worden, für die die Abhilfe noch ausstehe. | | Pod bee Ltt L ps n E L frei au. E sollen "pad: abaelebnt und sich Cas BéeiRA N 2 A. N ea scheint, daß von seiten der Herren Vorredner gewisse Punkte der | allgemein festgestellt werden, nach denen sich alle Provinzen zu werden kann. Jn diesem Hause wird arbeitsuhenden Männern Geheimer Oberregierungsrat Pelzer: Für die Regulierung gar hohere Forftbeamte von Zeit zu Ze evisionen vornehmen. armenredtli@e Fürsorge bandle “Und wvtiter Rad iee si a rg Bor Geseßesvorlage übersehen worden sind, welche für ihre endgültige Be- | richten haben. Dann würde eg akademisch möglih scin, 1u Unterkunft und Berpflegung_ gewährt, aber nur gegen Arbeits- n E 44 E Jahr i Le as E Me ea Dann hat der Herr Abg. Baensch-Schmidtlein den Ankauf solcher fmmungen des legten Dotationsgeseßes bezogen. Aber die urteilung maßgebend sind. erörtern, ob der Staat Geld zusießen will aber ic fürdite, dex Deli a Arbeitaleisiung. Die gh tuen gy d Lededt durch des Projfts nit pen 8 würde aber Ma en Tbe Ländereien angeregt. Ja, meine Herren, i stehe dem Ankauf sehr pureihend, besa sede für die, *voliftindie eet ine | Das Gefeh M, dee Herren Vorredner e h | Mer E anpininister würde au dann nein sagen. (Heiterkit.) steigt von Jahr zu Jahr. Im Zahre 1905 sind deren 3370 Luhn Aufbrivzung L gereit fein follten, nach ihren Kräften bei der | sympathisch Ver eine Bahn sehr gern dazu bereit, die Ländereten n Mg A Haas P 0 Mea Las politisches genannt worden. Ein anderer der Herren Vorredner hat | Aber ih wiederhole die Sache liegt in Wirklichkeit ganz anders. h insbesondere folhe für landwirt shaftlfches Personal. Der Verein hat | Aufbringung der Kosten mitzuwirken. Bei derartigen Meliorationen | anzukaufen : aber eine Bedingung ist dabei, meine Herren: sie müssen d E Mittel ded Votali ndgese! dd a u für gesagt: wenn die Staatéregierung auf ihrem Standpunkt stehen bleibt, | Das Gesetz bestimmt nur, daß Provinzen, welche aus freien Stücken für die Zuckerfabrik Haynau in 10 Tagen 75 Arbeiter und für die in | müfsen die Interessenten nah threr Leistungsfähigkeit beitragen, | auch zu einem einigermaßen annehmbaren Preise käuflih sein. (Sehr daß die Mitte es DVotationsgefetzes au für Malßsch in zwei Tagen 45 Arbeiter verschafft. Jm Regierungsbezirk | und die Slaatsregierung kann mit Mitteln nur subsidiär ein- richtig!) Meine Herren, das ist gerade dort in Stlesien fast aus-

veitéftätten verwendet werden Fönnen, aber dann müssen doch | keine Mittel zu bewilligen, fo trägt sie die Verantwortung daß eine | entshlossen sind, nah gewissen im Gesetz festgelegien Richtlinien, das 5 ; ha i ; ) 1A ; F 2 ; d in der Lage Á 4 G r 1 j a A - : R j ih estehen im ganzen an 14 Ortén Arbeitsnahweise und an 6 Orten } greifen von diefen Grundsäßen kann nit abgegangen werden. M Stag in der Lage 'ein, Zuschüsse dafür gewähren zu | sozialpolitisch außerordentlich wihtige Maßnahme nit gefördert wird. | Wanderarmenwesen zu ordnen, befugt sein sollen, widerstrebende Kreise Arbeitsnahweise mit Wanderarbeitstätten. E bewährt sich die | Was die link8emsischen Kanäle angeht, so hat ja au der Vorredner | nahmslos nit der Fall. Die Preise, die dort gefordert werden, sind O anonsge]eß selbft hat kein Mens daran Meine Herren, das Gese ist kein sozialpolitishes. Das Geseg | zur Einrichtung, Unterhaltung und Verwaltung der Wanderarbeits- Einrichtung. Der Vorsitzende des Liegnißer Vereins hat \ich dahin | anerkannt, daß in den leßten 40 Jahren dort sehr viel geschehen ist; | so hoh, weil die Leute diese kahlen Halden noch zur Weide und sonst g sih durchaus bewähre, und daß es | daß bei einem 10 großen Unternehmen auch hier und da Uebelstände wie ausnuten, daß dafür Forsten nicht angelegt werden können. Es

den Provinzen eine vollständig neue Aufgabe zu über- i 5 j S sem f S ie Einri Va / 9 nimmt gar nicht in Aussicht, die Wanbderarmenfrage zu lôsen. Das ] flätten heranzuziehen. Wenn Ste es von diesem formalen Stand- auêgelassen, daß die Einrichtun l vaH1 1 x : ‘hr \ 5 geboten sei, System in die Sache zu bringen, damit die Kreise, welche | bei der Ausführung auftreten, ist nicht verwunderlich. Der Minifter werden vielfa gegen 800 6 für den Hektar gefordert, und das ist

’tredner, der Herr Abg. von Schmeling, hat zemad a es N ARARA s ift nf ie S : 1 es iese 9 unkt anfeben, wird sich das Urteil über die ganze Angele i o f ; i / i 4, ! ) ; ; ; ; ; erfsan pw Sas es As Daum un ist nit die Absicht des Gesetzes, und darum kann es auch diese Absicht punkt ansch sich eil üb ganze Angelegenheit ver sih nit anschließen wolle, dazu gezwungen werden können. Die | ist aber solchen Beschwerden, wie sie z. B. noch im vorigen Jahre in bié 18 Viel Viuten und Sretfa ch 0E fe l Anr O i: Ae nicht erfüllen. ändern. s j : E : Bedenken, welche einzelne Borredner gegen den Entwurf vorgebracht der Gegend yon Lingen laut wurden, immer nachgegangen. s of 7 2 ; Z Z O dae M S E E ERMILIeR Wie ist denn das Gesetz enistanden, wenn wir den Kern Denn, meine Herren, das möhte ich zum Schluß noch haben, teile ich, und ih bin auh der Meinung, daß die Sache mit Abg. Just (nl.): Die Deichvögte in Hannover erleiden statt einer Ih fann alfo nur wiederholen : foweit ih kann, werde ih auch L ab: S Lei Staee “Md der Entstehungsgeschichte herauszushälen bemüht find? Die | einmal hervorheben, und darüber Faben wir uns ja aut {on vor dem Armenwesen wentg oder gar nihts zu tun hat. Jch würde es Gehaltserhöhung erhebliche Einbußen an thren Einnahmen, da sie | Ankäufe von jolhen Grundstücken maten. Aber es müfsen ver- Sine dos N eribett | Provin Westfalen hat eine Regelung d Wanderarmenfürsorge dur ¡wei Jahren auzgiebig ausgesprochen ih würde es zie wagen, im im Interesse der niederschlesis{chen Vereine lebhaft bedauern, wenn der künftig geringere Tagegelder beziehen, auch für amtlihe Neben ständige Preise gefordert werden. Sinne des F ur)orgegefeße8 hande! t. (9 rovinz Westfa en at eine “legelung der L anderarmenfürsorge ur Dar A 9 aUegelproqen A Geseßentwurf an der Weigerung des Finanzministers, einen Zuschuß beschäftigung eine Remuneration niht erhalten sollen. Diese Ein- L E N 4 S : A vat n sozialvoligie E, E Gründung von Wanderarbeits\tätten vorgenommen. Sie besorgte, gegenwärtigen Moment [ur das ganze Staatsgebiet odligatorisch die kraft Gesetzes zu bewilligen, scheitern follte. : Zuven Len bis zu F der Einnahmen beanspruchen. Darum mode 2 ellt bat Ain édtlésn: Was der E E die [VaiaiDOo AaAaRna Bi Q. F c ih 5 tr, . 2 2 ino atl l inri ( 2 7 et Î ( ine Rost ck ç ' ce \ G ónt î (o) illi f 1e è j - fes Si der Arhetizolen: | kab dund den Wibersprad einefner Kreise der Provinz eine einteit: | icin Banderatbeitsftätten nach einem bestimmten System „Es, Deses Ged cinen U de? Kemer Bel, "tit | ouecugfhea Too gerin darauf Pech! nebmen, Unte vorsteher mus jedes ‘Jab "die Sens ee F selbt als Amts. ‘anze Sozialpolitik von der | lihe Unternehmung nit zustande kommen fônne. Darum ist uns | vorzuschreiben. So reif ist die Grage noh nit. Wir können aber geben, daß dieses Geseg einen Akt per Armenpflege darstellt ; es sieht währten Mittel für Stellenzulagen wieder in den Etat eingestellt Staatsforstbeamten zur Seite, Die Ankäufe find allerdings fehr C ilfsbedürftigen helfen, obne | dur den Mund des Herrn Abg. von Bodelshwingh vor zwei Jahren | weiterkommen auf Grund diescs Geseßes, wenn die Provinzen fret- aus N ee amtung “D: und e e E A Cen werden. Der Redner stellt einen entsprehenden Antrag fait bo wenn der Staat die Sale in die Hand nimmt. Dann werden se treffen so opt p. i E e C A, : ; i ina R 4 MeN a Raib N Akt de 1 orge. 8 bet er Ent- ; á De S Li ' L 2 ie 2 ç N L E enen jon. Jett tommt der | ausgesprochen worden : Wix wünschen eine Bestimmung, wonach eine | willig die Sache innerhalb ihres Bezirks zu regeln bereit lind. Bes E wirf un Staat nit vorsiett Aub. ie sind "r Mei, Geheimer Oberregierungsrat Dr. Engelhard erwidert, daß die ganz unvershâmte Preise gefordert. Aber es gibt Mittel und Wege, e e hab waEaHE: N | Provirz, welche eine einheitlihe Regelung des Wanderarbeitswesens | währt sih die Sache in einzelnen Provinzen, dann werden die Nachbar- nung, daß bei der Verschiedenheit der Verhältnisse in Often und Staatöregterung den seit Fahren geäuyerten Wünschen Rechnung ge | die Sale auf andere Weise zu machen, und da bin ih gern bereit, C nv weSdald? Dec E Ä s R Ì : : n E E A x e n e C î d nsfäbhtaen ( 84 äa s wir Nationalliberalen | dorzunehmen gewillt ift, widerstrebende Kreise zwingen kann, sich an | provinzen auf demselben Wege fortschreiten. Westen det Entwurf in einer besonderen Kommission von 21 Mit- Dalalt d N Weiterbezug ver bun gien Gebalteulagen E O abon ne Sea, ssenséaf o Ff BOUMSTa gn e” Ri É A E ; «3 : A s Gas e Z . c 2x. s c ¿ te geprüft werde; O N j s n E Es E e Oa Der uêgadben zur 0 e Tg genojlen aTli- würden, würden wir „fur ewige } dieser Einrichtung zu beteiligen. Das ist die Geszicte dieses Gesetzes, _ Abg. Shmeddin g (Zentr.) verweist zunächst darauf, daß das | C beiliat A Unte L B A A I A einbar. Es müsse zugegeben werden, daß Cinkommenausfälle bis licher und fomm zar Flußregulierunneh ZWanderarbeiisftätten als Aufgabe nd entsprechend dieser Geschichte bestimutt d 8s Gesetz eigentli j System der Wanderarbeitsstätten bereits in der Provinz Westfalen Ge o de zu [eide 1t, u 1100 M eintreten würden: die Regierung werde aud DeDaMt fein, 1, 2 / N A i: i 5 e “Cir c j U ntip mut das Gefeß eigentli weiter Es ( ; 5 z Wachsen der kommunalen Aufgaben wachsen au die kommunalen | Î 5 ; 9 g E { 00 000 M, beantragt nen und weiter anerkennen, daß | , j : f S 8 ; und im Regterungébezirk Liegniy bestehe und si dort bewährt habe. ; ges b a E N L E ; durch Unterstüßungen einen Ausglei u gewähren, ausgeshlossen sei | (V9 000 M, ppe : M A : 5 nihts, als daß die Provinz enter zewissen Voraussetzungen und ir t U 57 : ; Lasten im Oste id der Staat wird Aufgab t E g Q du gewähren, gelMtohen | 9 von S 3 (fonf.) n Part zu zablen sind. Dazu sind | nts, N E a E n E Oer vorlifgeide Gesegentwurf lehne \ich an die Resolution an, die | fönnen, bie n und der Staat wird sich der Au GONe E entzteben ber eino Wiedereinstellung der Stellenzulagen. lige on Prittwis (fons.) namens seiner Partei, d'ejen Fonds ner will nun eine Beteiligung | gewissen Formen einen Zwang auf die ihr angehörigen Kreise ausüben das Haus im Jahre 1904 gefaßt habe weiche aber in einem der | Tönnen, hier mildernd einzugreifen und die Provinz nicht auf die N ; ; S j R S L erheblih zu erhöhen, Wenn für jede Provinz im Durchschnitt nur ablebnen, er weist darauf bin, | kann. Es handelt si also niht um ein sozialpolitisches Gese; es | wichtigsten Punkte von ihr insofern ab, als er die Beteiligung des Dotation zu verlrôsten. Der Entwurf selbst ql ja noch sehr vere | Nach einer weileren Bemerkung des Abg. Kriege: | ‘55000 disponibel seien, während z. B. neuerdings Westfalen allein werbe 40000 zur Förde- ist in zewissem Sinne eine Novelle zur Provin jalorbnun Staates an den Koften perhorresziere. Gan Minister babe aemetnt | besserungsbedürftig. Namentlich ist es uns sehr zweifelhaft, ob die im 8 1 Bentheim werden die Ausgaben für die Landesmelioration 145 000 M: für diesen Zweck zur Verfügung gestellt habe, [o müßten n Arbeitsvermittlung eingestellt | edp d Se U E Ds Os Our daß es ch bier um eine armenrechtlide Fürsorge handle, und daß den Provinziallandtagen gegebene Befugnis, über die Errichtung der bewilligt; der Antrag Just wird der Budgetkommission über- | elbstverständlich eine Menge notwendiger Flußregulierungen unter- zar niht in Frage kommen. Fh die formale Zuständigkeit der Provinz werden hier Neuerungen eine solde nit Aufgabe des Staates sondern der fommunalen Wanderarbeitsstätten zu beschließen, den Interessen der Städte entsyricht, wiesen. bleiben, weil die Mittel des Staates nur unter der Boraussetzung t A T dat A r L oer 0A Es ; v : e A G aus S % E 4 P , j tof in späteren Para: nen dio S [üsse iz S I L Pré A G ir a dos Bais e tb on 2 7 Provi: n don Handelsminister | getroffen; das ist der Kern des Gesezes. Wir lind auf Verbände sei. Im allgemeinen kämen hter aber nit arme, ¡umal in diefem und in späteren Paragraphen gegen die Beschlüsse der Bei den Ausgaben zur Ausführung des Gesetzes über | ttiner gleihen Beteiligung der Provinzen gegeben würden.

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L ae O L, L N R S L ; é L as eir ç y j andtage ei k id geschen ist. Eine Verstärkun A Nud damit baben. | die sozialpolitiske Frage eloNt nur in elner Veziebun: jondern arbeltsfähige und -lustige Leute in Betracht. D r A ° rovinziallandtage ein Rekurs nicht vorgeschen ist. Eine Verst g S ; Í E gs H A af O le Uniérstütms der | o R Ds O IPO O E a ceplejung j soi i766 e L D uge Gele erat, De VaNDet des 40 000 #-Fonds kann den Staatszushuß niht erseßen, weil | die Schußwaldungen und Waldgenossenshaften lenkt Minister für Landwirtschaft :c. von Arnim: LUTNTeT! uz j eingegangen. Wir ¿onnten unmögli [agen : die Provinzen können die arbeiter aae 11 L na 7 DET y rvetil8nta ub 0 Um möglicher- eine Garantie dafür daß der Fonds wirklich für den in Betracht Abg. Tourneau (Zentr. ) die Aufmerk|\amkeit auf die großen Hoch- 9) C Zti U l d M li s L D s H : 7 E L Cut L F M L D o oro ck É , ç eits en h N 1 u ÿ L i J p 9 M Le E Es 7 a C s z anti D 1] 54 Hp î S d e attor 1 eise zu einer ganz vage gedacten, im Geseß nit definierten Negelung E E 6 e od a d, A A8 “P 5 pOegenyeit. fommenden Zweck verwendet wird, nicht vorhanden ist. Der Ner- wassershäden, die das Eichsfeld im vorigen Jahre getroffen hätten. | Meine Herren _Delldem die Zahl der ectorattion8baubeamten 23 Wanderarz vesens zwing Wenigstens ich hätte meine L M e L Me, «MueDe 1e Wenn du ed müßt indestens im Etat kl ichtlih cht | Im Frühjahr 1906 sei eine Wasserhose über das Land gegangen, j tin den Provinzen erheblich zugenommen hat, sind weit mehr An- Lo xVAanT eratmentwe!ens zwingen. chVentgstiens I) bâtte metng Zu- der Betreffende die Armenpflege in Anspruch nehme. Pier aber wen ung8zwec mußte m ndestens im s a Lar erfich l _gema 7 ' , ç És T g pu A 4 t 9 8 F E S f f Dis L Z mung dazu nicht gegeben, weil ih es beispielsweise niht billigen | handle es ih um einz foztale Fürsorge. Die Wanderarmen seten werden. Möge der Entwurf in der Kommission eine Gest-[t ge- [in Fn Aus dae das vier Labes eer ho ft Men | regungen zu Meliorationen und speziell auch zu Slußregulierurgen an ung azu nicht gegebe ene 1 es deispli ‘le nicht ! j nh è og! e E LVANder( ! winnen. di 1f diesem Gebiete vorhandene n Bedürfnisse | und sci in die Gebäude und in die Blaue eingedrungen, mit Mühe io QAntoltds E ta anaetrete j este wenn dcs alte Verpflegungsstationswesen wieder eingeführt do „au nit Landarme. Zer Vinweis der Motive auf das L 08 dem auf diefem Gebiete vorhandenen sozialen Be Iniff sei das Vieh gerettet worden ; aber die Ernte set vernichtet, die | die Königliche S URSIEGELNNg Yerangetreten, O muß zuge tehen, eine Provinz widerstrebende Kreise ¿wänge, eine sol@&e Provinzialdotationsgesey von 1902 sei auch nicht ftichhaltig, denn Die Vorl ird einer besonde R ission von | Wiesen versumpft und die Aderkrume hinweggespült. Darauf habe | daß der Sonds in feiner leßigen Höhe diesen Anforderungen nicht s E S L darin teten die Zwette dieles Cntwurfes nicht ausdrüctlich angegeben. | Ie orlage wird einer eson eren Kommission von es am 11. Junt wiederum eine Katastrophe egeben, wie man sie seit | mebr gewachsen ist. (Sebr richtig !) Jh werde mich mit dem Herrn , die ih persönli für eine unzweckmäßige halte, wieder Für andere Zwecke, z. B. für die Zwede des Fürsorgeerziehunas. 21 Mitgliedern überwiesen B E N i Moa} R: M Bis: 1 D, d ae ; : L E | ibtig!) Wir hak fo in bos Ar Ee L f V ; Ie R, ere Peerziequne ged / 1815 niht erlebt habe; das Wasser habe ih bis zu 5 Meter hoh Finanzminister in Verbindung seßen und mi bemüben, im nähft- tig.) Zir haben also in das Gese nur ge- j geleßes usw., habe der Staat eine angeme}tene Beteiligung doch nit Es f lat di ste Berat des G fehentwurfkè betreffend | oestaut Wiederum fet die Ernte und die Ackerkrume vernichtet, Ge, | La E E E B h n E ien, Leitsä ifgenommen, we! Hmms j abgelehnt. Der Fitkus könne sch um so mehr beteiligen, als er auf | +9 f0tgl Die erste Beratung des Gesegzentn Ur fs, betreffen e H Ei e E enden Ante, | jährigen Etat mehr Mittel für diesen Fondt (Bravo!) ; «-CiLIOBe Dit Ei ir 0 . 5 C , E Z J k 1A E S n, e ausgenommen, welche bestimmen, wie | E tosog (Bof : A : Aenderung des hannoverschen Geseßes über die | bäude seien eingestürzt, das Mobiliar in den hohgehenden Fluten itten generell einzuriGten sind. ws- Ea Beit der anderen Seite dur dieses Geseß entlastet werde. Jedenfalls E : “Ed c 1, dahingeflossen. Und am 27. Juli seien wiederum, namentli i Abg. Br | ir eine M enere” EinzuriGten sind, wenn eine Provinz | x5 d vinzen die die Sesch resultierende Y zusammenlegung der Grundstücke vom 30. Juli 1842. | dahingeflossen. | l. Juli je D Ce N det Aba D :

E E t ; könnten die Provinzen die aus tesem Gescß resultierende Mehr- \ x e es L | Gegend von Heiligenstadt und Mühlhausen dieselben Schäden in | Ostpreußen ein, die lten fcl, widersirebende Kreise zu zwingen, belastung {wer tragen. : i | S 11 dieses Gesetzes bestimmt, daß Forsten, Torfmoore, zablreihen Ortschaften entftanden. Auch in früberen ibrén Rake bee Kla auT E M ; ‘on Wanderarbeitsstätten zu Abg. Graf von Warte n8leben-Rogasen (konf.) führt aus, daf Gehöfte usw. von der Verkopplung ausgeschlossen bleiben sollen, Jahr für Jahr dort Hohwasser stattgefunden, und deshalb müfse | babe man si bemüht, an der Lösung dieser wichtigen und schwierigen Frage der öffent. sofern nicht der Eigentümer auf Antrag der Teilnehmer darein endlih soweit wie möglih Abhilfe gebrat werden. Shuld an den | beseitigen, e3 sei aber ni iu cinSürsorge seit mehr als 20 Jahren gearbeitet werde, ohne daß man einwilligt, daß sie in die Verkopplung gezogen werden. Der | Hochwassern sei der Mangel an Waldungen. Die Anlegung von | dem Grund und Boden u ziehen Alle

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leine Herren, wenn Ste diesen Gedanken und diesen ; I F AT f ot Ns f E No S E g S S L s 4 D ck . 5 ck » o M N, . g m g e . ° e "du lge r L Zu4 L E edt : scharf ins Auge fafsen, so wird es Ihnen au | U E eihe g gaamnaen al e früher auf die L LUReE Entwurf will den Ausschluß der Verkopplung der Torfmoore | Wältern in den Quellgebieten set ein Hauptmittel, das Wasser zurück- | Interessenten gema! allen, um die Reaierung z ob der Wuns, ‘daß des Stad 2 G5,5 E ARE Aa gezeg Arbeit gnt let, neige man glet mehr in dem Geseg von 1842 beseitigen. zuhalten und den Abfluß zu verzégern. Er bitte deshalb die Re- Vorstellungen, die fie erboben, und alle Eingaben, die _—_ e Un, daß der Staat im Weleßz dazu, auch die erm tf ung von f: veltSge egenzeit mit der Einrichtung Abg von Heimburg (kons ) . Nachdem im Laufe der Jahre durch gierung, thr Augenmerk auf die Aufforstung der Höhen des Eichs- hâtten, seien bisher erfo!glos gewesen. Namens aller KreiSeingeî den Einrichtung inanziell zu betetlig z e R li l d JTegelun en ; ? ; ie T: Aa e a S “Pat : T r ; at Y 1s oe Ns A E o iAE o M a den Einrichtungen finanziell zu betetligen, Stim Su A e i E ats Anden; Lee die landwirtschaftlihe Technik und Chemie aus Torfmooren blühende | seldes zu richten. Es würde genügen, wenn die Regierung nur An- j bitte er dic Regieru g, fich endlich einmal der li L e Je I J J, ) S c i e 7 va E A ey s E H „Dg “Lz 4 ‘Tire. A el p A plan r e Not 1e de ihr frei villig Geschaffene weiter geführt werden ani aher anfge- Aderfelder, Weiden und Wiesen geshaffen worden sind, liegt keine | regungen Jur Aufforstung Laue, Und dafür genügende Beihilfen S tan icd E Teluer Me Ls en, die ih im Eingang gesagt babe de I Ns e edenfalls müßten Staatsmi L fv hte S Veranlassung mehr vor, die Torfmoore anders zu behandeln als die | währe. Es sei auch die Bildung pon Waldgenoffenschaften bereits | beantrage namens feiner errattten, im 2 D V V o v geen werden muse. Je enfa g muß en S aalßmitte rur die Sache hrt, N x y Snorf Z e G 5 id angeregt worden : die Kosten teien für die Fnteressenten nicht une ! Summe für diefen Fonds einzustellen. eine Bie teiliguna den Kost b- rit aufgewendet werden. Im einzel bebt de Redner d Udrtzen dem Berkopplungsverfahrenszwange unterliegenden Hrundstücke. s ¿ 1 S Lal R j ç R » Ps icblieft RÆA dieser Meer, T egung an den Kosten a mit aufgewendet mw rden Df R Cor der Ie Ab para a. noch Sollte eine Kommissionsberatung gewünsht werden, so würden wir | bedeutend; aber die Erhöhung der Steuerkraft der dortigen Be- Abg. Wallenborn (Zentr.) ließt fich diesem Wur ckio G D i ; e V 4; a 3 0D 3 , ) j . A y 5 i : f G s N A 4 j B 7 I S [ \ j sf o PBno vie Wanderarmen für einen ervor, vay man M E! e N lrcte, die Abwanderung der uns diesem Wunsche niht widersetzen. völkerung liege im Interesse des Staates selbst. Die Provinz habe | redners R L Dem gegenüber ist von einem der Aae "Doffeailid tem h ‘va N R | Abg. von Hagen (Zentr.): Es sind in der Provinz Hannover | bereits bedeutende Mittel zu Meliorationen zur Verfügung gestellt, Atg. Dr. Hei ¡a (Zentr.) führt Beschwerde t ein armenre§tliZer Akt E MENSNN Se n De Ros stellenweise Bedenken geltend gemaht worden, ob im allgemeinen ein | wie er dankbar hervorhebe; aber bei der „Sertngen Leistungsfähigkeit der Reirigung T pa rereause unbereWtigte L uta : A ¡ujlande. n , j L ; Bedürfnis für diese Vorlage vorhanden ist; dethalb ist eine Kommissions- | der Interessenten könne die Provinz die Mitte nit in genügender | lieger von den Deborden gestellt würden. Fer Ger. Ja, meine Herren, was _… Abg. Z9 R Vodelshwingh (wildkonf., „fehr schwer ver- cratung wünschenswert, um diesen Bedenken Geltung zu verschaffen. | Höhe zur Verfügung stellen. Möge die Regierung daher ihr Wohl- | darüb r, daß die Ufer des Klodnitz-Kanals bei Gl: § nf {5 s : i s 1 Ï e é v / ch . 5 ag 7 LL j 4 fre E Rd a 2 e L ¡wischen dem armenrechtliGen und bisheri L Se D bin mit großer Freude hiecmert durch ih | Abg. Dr.von W oyna (freikonf.): Die Vorlage fommteinem dringen- | wollen für die dortige Bevölkerung dadur) beweisen, daß fie die Auf- befestiat E) MAE Le no Tag Îhnliche Klagen R 8 iren groß i G E E ) j nrfnis Big i i s q di tz Gin Regierungs lar lagt zu, daß die Regie ind gewohnt, eiren großen Teil Rate Le Vorlage: hier s\teht's; mei, Deer vas fröhlich, daß den Bedürfnis entgegen, Bis jetzt sind in dec Geseßgebung die Moore | forstung der Höhen unterstüßze! A 6 Gin S Ee TARKS e far A IS Mee DUNg [politishe Geseßgeburg zu nenren und wir so weit gekommen sind. Und nun so viele Bedenken 1 lehr stiefmütterlih behandelt worden in bezug auf die Ers&ließung Zur Ausführung des Gesehes, betreffend Schu ias | Ane E E E E C ATE was © 0 L | / § ! “.. n p Is 1 y Z : : f . . , 6 Le «e es C Ÿ D Ao ck# 4 T E Ls eBzebung zu ftillen. Fh glaube, mit Die Bedenken find meisters ganz unbegründet. Mir dürfen dur Wege usw. 0 fann daher im Namen meiner politishen nahmen 1m Quellgebiet der linksseitigen Zuflüsse Bei den allgemeinen SUSYaL en edt so¡ialpolitishen Gesetzen wi d [jeßt nicht mehr immer noch erwägen und überlegen. Freunde nur erklären, daß wir gern ber:it sind, im Interesse der der Oder in der Provinz Schlesien, sind 15 000 Æ aus- | Referent Abg. von Arnim vervor, daß de E rTeyen ivie je | Habt Ihr meine beiden Broschüren gelesen ? Da findet Ihr Noo: kultur und der Besiedlung der Moore diesen Gesetzentwurf geworfen. | zur Unterstüßung der [andwirtsca lichen Vereine un F richtig informiert bin e 1 Las asl die der Sache etwas verstehe Gil "edlen. in der Azrarkommission näher zu prüfen. Die Hoch-. und Ntedermoore Abg. B T idtlein (freikons.): Aus allen den \4¿n» der Landeskultur im allgemeinen um 59 000 Æ, derjenige erlônlidfeit, der die sozialpolitif Dir os 0 O SAA "nie R ENe Nen: in Hannover nebmen einen Flächenraum von 500 000 Hektar ein ¿fte djaenlch-Shmidtlein lofisben Oct allen den s{önen derung des Obst-, Wein- und Gartenbaues um 7 er De IVNaTPONILIsde } Bir Aub ja bescheiden ; wir wollen nit, daß man dem Minifter Dak unt Umständen Moorgrundftück g uschlteße find, ist [lar [ Projekten, die zur Aufforftung der hlesishen Oedländereien in Augs. teen ift. y ffen dex me Ble Wobltaten | sagk: Wle not giberhaupt nihts, wenn i giht so und so viel G na borlommel daß ‘irgend. ein Besiger hon erheblide tht genommen waren, ist nicht das Ene geworden. Man hat | vor As don K eimburg (fkons.): Ih mache auf einen der größten ließen den Armen und den Nicht- | gib]. Wir find zufrieden, daß der Miniiter die Vorlage eingebraht Kapitalien eite Kultivierung inveftiert hat, und es wäre eine große ch im großen und ganzen darauf beschränkt, denjenigen Besißern Sdädlinge atte A L A und Cinecien enthaltene Plan doch E Ds y = 4 : Geldmittel zu bewilligen, die freiwillig auffcrsten wollten. Da möchte j SGadUnge un S oes und Mad E s i eines feinen und fliegt in zwei

B Ml i ist der darin

! wir aber doch Einrichtun at ; aber so ganz einfah isi : H [d dieses Moorarandüts zue 4 ; : ig auffcr| n. Da möchte | SGCLinge unserer 7_doch Einrichtungen, nicht, wenn ih es mir recht überlege. Unsere beiden Forderungen : varte, wenn plößlich dieses Moorgrundstück zur Verkopplung heran ih nun doch namens meiner politischen Freunde auf die eminente | Ge e A Aua Frübjal Nau! [8 Heuwurm in

S nerationen, iz rubtaor treibt die Raupe als Heuwurm

rer teftim find (Zurufe links: X Staat 7 gezogen werden könnte. 50 ; f is ine ionelle Auffors tese 110 Tur die Wanderarmen. Œs sollen feine Œinrich- d P billiger fabren, Cisenb nt wüßten gelb jept ¿g Abg. Glagel (nl.): Wir |hließen uns dem Antrage auf Kom- Oedlindereien baber, wie, Lt ene rationelle die Sre ‘auer dieser eingewickelten Rebenblät n uno Un 5 Sauerwur PBanderarbettäätton arben R tf a j das Geseg bineir “On dann die Sache d P missionsberatung an. Fm Auftrage des verhinderten Abg. Meyer- die Hand neh An Beiträgen leistet der St t it r d { in den Bergen ibr Unwesen. er @ î Deu- und “anderarbeitsftätten getroffen werden für wanternde in ‘das Gefe A dant e Sache ben ro- Dier tung ) i 0 iellei aut e Hand nehmen. An Bei ragen leistet der Staat zur Zeit sage un E Se n E N R E A anl t Rg v g a F vinzen überlassen bleibt, so fann jede Provinz tun und lassen iepholz möchte ih anheim geben, ob nit vielle cht nach Kautelen schreibe 35 K pro Hektar damit läßt sich doch nicht viel anfangen hSauerwurm anrichtet, beziffert E E Va fich au ommlihen Mitteln versehen sind; so ift die N uis Fe j C Ï jum Schuß der Torfstihbesizer gesudt werden fönnte. Nach § 12 044 " AOFN B Ula Qu E fein au8giebiges Mittel zur ugung desselben gefunden ha Pm ga del 2 | was sie will, wir könnten dann in Preußen 12 vershiedene Ord- chuß H ger ges l Dann möchte ih bitten dafür zu sorgen, daß die Arbeiten, die | noch kein ausgiediges Mittel z 8 n E I 94e 1%, glaube id, nit Unre(t gehabt, | nungen bekommen. Das ist unser Hauptbederken hon gegen das tes aa legungrge)cues ist die Kommission befugt, au Torf- dur einen Kreis auf diesem Gebiete ausgeführt werden, doch in Zu- | hat die randwirt|aftekammer des egterungsdezirks Wiesbaden meorehtli@en Akt harakterisiert habe. bisherige Verhältnis; aber auch die jeßige Vorlage will die Sache ide A R a s wird hier alles B e L O kunft durch einen Fahmann revidiert werden. Dazu sind nicht | 9000 o In dun Zweek m ihren 7, meine Herrea! Sie wissen, daß der Herx | auf die Provinzen abshieben. Jh bedauere \hmerzlich bis auf den BeS gestelt. Es wäre zu ge, 0 26 Dry T o A e Kaufleute oder andere Berufe da, sondern Förster. Die Oedländereien, | den Minister, eine C aa An, L rofier Œuti G i - heutigen Tag, daß seinerzeit die Vorlage des Ministers Eulen- unmung am Plage wäre, wie sie im 9 3 des Verkopplungs bon denen ih spreche, find im Besitz von bäuerlichen Besißern und | tines solchen ausgiebigen Mittels auszu B ger Gul Hiedenheit [hon vor zwei Jahren burg nicht durchkam. Welches Glend, namentli der. ans Rad veleßes vom 2. April 1872 enthalten ist. ; bringen fo gut wie gar nichts. Wenn der Staat alle diese Lindereien erantaelid cuf eine Bewilligung von | Geflochtenen so nenne ich die Schnapstrinker hat sich la s S efepes naue T iffar führt aus, daß zee Sreige E aufkaufte und aufforstete, so könnte er sih dadurch eine bedeutende hier gehâuft! Œs stehen einem die Haare dabei zu Benge ! ut des Gesepyes von 1842 die nsprüche der Torfstichbesißer unter Einnahmequelle . Der Minister wird kaum entgegnen

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Minifter für Landwirtschaft 2c. von Arnim Wenn ich den Herrn Abgeordneten richtig verstanden habe. wünscht

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j weiler r1chts sagen. Weng ic aber rein | e ta it . N S p : ew / tis d rf Arts» ; Abg. Glatel bält diescn Schuß nit für ausreihend; dieser M vi A a e Ò U h U

u Bbrsonge für vie Barterurmen beta | e, Tele of lur 1 "us fal ite: wi wom | q Mg, Gla del pit dies : Gybling fb für Kommisions- | hg 20 00 M set tee Minister lata °n fe Ma | Ley deu d Sue E vcfämpfen. I dia etwas yweiselhat,

forge für bie Wanterarmen beteiligt, | wäre falsch, grundfalsch, und die Prämien, von denen da die Nachdem noch der Abg. Gy ling sih für Kommissions- | ab. Wenn er diese 500 000 4 in der Hand bebielte und zur Auf. | ob dieser Weg zu einem Grfolge führen nird. _ Man hat solhe

i “en ganjea Staat ausgevehnt ! Rede ift , sind so hübsch, aber geholfen wird damit nichts. deratung ausgesprochen hat, um die finanzielle Seite der | forftung verwendete, so könnte er damit Großes schafffen. Die | Preisausshreibungen auf auderen Gebieten, im Masdinenwesen und

| : | Und aus lauter Bedenken des Staates kommen wir niht weiter 1 len Umständen sichert. können, daß niht Geld für diesen Zweck vorhanden ist. Es werden | er, daß ein Preis ausgesezt werde zur Erfindung eines Mittels, um