1907 / 41 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Feb 1907 18:00:01 GMT) scan diff

wenn dieser Schuß aufgehoben in diese ôden, toten Gebiete Was im patriarchalishen Friedrichs des Großen mannigfachsten NRechts-

Anspruch mehr haben. Erst wird, wird Leben und Tätigkeit fommen. Wer soll nun kolonisieren ? Staate des ersten Friedrih Wilhelm, möglich war, ist heute in dem von den i garantien umgebenen Staat nicht mehr möglich. Heute gibt es erst 10 Jahre Projektaufstellung, dann 10 Jahre Be- ratung über die Aufbringung der Mittel, und dann wird immer noch nicht kolonisiert. Also der Staat hat kein Recht mehr darauf. Wer hat Westfalen kolonisiert? Lediglich und allein die Industrie, und in der Provinz Hannover dasselbe; die immer gewaltiger heranwachsende Kaliindustrie wird immer mehr zu einem großen Kolonisator. Daß diese Entwicklung die Arbeiterfrage noch weiter kompliziert, verkenne ich nit; aber auch diese Wogen werden \sich glätten, und wir können hoffen, daß auch für die Provinz Hannover die Industrie ihre kolonisatorische Aufgabe in vollem Maße lösen wird. Auch die Provinzialverbände sind nicht die geeigneten Kolonisatoren; praktis muß unser ganzes preußisches Bolk kolonisieren. Der kleine Mann fo gut wie der große Besitzer, alle müssen se dazu beitragen. Geschieht das im Geiste freter Betätigung und Selbstverwaltung im idealsten Sinne, dann wird ein großes Werk im kommenden Jahrhundert vollbracht sein / Abg. Goldschmidt (fr. Volksp.): Unter dem „ganzen Volk“ ift boffentlih auch der preußische Großgrundbesiß verstanden. Die Leutenot lastet allerdings schwer auf dem Lande. Wenn wieder zu i gegangen werden müßte, fo

einer weniger intensiven Wirtschaft über | wäre das ein ungeheurer Verlust für die Volkswirtschaft der ganzen Nation. Wir müssen aber die Ursachen der Leutenot tiefer erforschen. Der verstorbene Abg. Max Hirsch sagte hier einmal, die Leutenot sei zum erheblichen Teil auf die Not der L

zuführen. Auch die landwirtschaftlißen Kreise werden

fennen fönnen, daß, wenn auh ausnahmsweise

in günstigen Verhältnissen sind, diese nit

bilden, fondern in zablreihen Betrieben Not der Leute Leutenot verursaht hat. Bestreiten das 0 wird Ihnen auch nihts nüßen, was vom Staate geshehen soll. Der Minister hat mit klarem Blick gesagt, daß Arbeiter nich if den Leim kriehen würden, fich an die Scholle binden zu lassen, sondern daß man die persönliche Freiheit wahren muß. Die ländlichen Arbeiter dürfen nicht # der NRechtlosigkeit bleiben, sondern müssen rechtlich den [len Arbeitern in der Stadt gleichgestellt werden und d cht bekommen. Warum haben n als neulih Herr Heisig di | : 6 müssen wir die Gesetzgebung modernen Anschauungen anpafsen und für die Bildung der Arbeiter auf dem Lande forgen. Ueber die Forderung des Abiturientenexamens werden die verständigen Bauern und Arbeiter herzlich lachen; davon fann selbstverständlich} keine Rede sein. Aber die Arbeiter müssen so gebildet werden, ie ihre bürger- lihen Pflichten erfüllen können. Frau Elis von Oerßen sagt in einem Aufsatz die ländlihe Arbeiternot, daß Ver- gnügungs- und Bildungsvereine für die ländl er zu schaffen seien; denn kein Tagelöhner verwalte jeßt ein s Amt oder gehöre einem Verein an. Das Gefühl vorwärts fommen zu fönnen, muß sittliche Kraft im Menschen töten. Also durch Verbesserung Schulen dem Lan durd Schaffung eines Vereinslebens ß Leben auch dlichen Arbeiters ein höherer geistiger Inhalt gegeben werden,

die {chdöônen Seiten des Landlebens empfinden lernt.

Leute beruht zum großen Teil auch wieder au! Arbeiter auf dem Lande, von rühmlichWen Ausnahmen werden. ih in den Ostprovinz ir l wohnungen ven (Zuru]/ Und wohnungen! (8kasernen !) i Wohnungsnol Berlin zu dabei, ener„isch ; die Leute, wenn

werden

Hat der Deutf

do die C

G1 DIe

) Arbeiters

Ï 2 Le t ele Forderung \sleute 25 allem

der

auf

T mugz dem

rets : M2 15as

Tun -

Los DeNert

ausländischen fammerberickcht dem europat

nah Schweden

geber mÜüf| hat ja auch wurde ì Vas wirî

und geboten Barlohn. Die etwas mehr Tagelohn von Nussen. J1 muß, auch wünschten Kulis bekommt alter Witz; denn Begehren, wenn gesprochen, und ch4 bei der ersten Etatsberatung; es

sondern um einen Schrei der Not, den wirte, weil sie überhaupt Teine beiter meh stoßen. Auch Graf Proashma [l hn vorgetragen möchte Sie warnen, eine: [hen Schritt und die gelbe Nasse, wie sie in Amerika zur Landplage ori ist, auch über uns kommen zu lassen. Mit den Chinesen wuiden auch alle Lastec und Seuchen, mit denen sie behaftet sind, über das Deutshe Reich kommen. Schützen Sie nit das nationale Schwein, sondern auch den nationalen Arbeiter vor der Verseuchung! Solche Dinge kann man nicht durch ironisches Lächeln aus der Welt schaffen. Die Unterbringung landwirtschastliher Arbeiter in England, Dänemark, Norwegen ist zum Teil eine geradezu ideale; aber sie beruht, soviel ih weiß, auf der Tätigkeit des Grundbesißes selbst, nicht auf dem Eingreifen des Staates, und es wäre die Aufgabe des Großgrundbesitßzers, zu kolonisieren, damit der Arbeiter eine dauernde ausreihend günstige Existenz auf dem Lande habe. Diese Besiedlung erfordert aber Jahrzehnte und vielleiht Jahrhunderte. Die Deutsche

1

y l

Lamm

DeLomnI

C 4 Mr \ x M N au yerflau ULiC

Herx von Erffa sprach

«4 1ch hon Uy Auua/ U si nicht die welt} ußen

betommen,

zu

dringend gerworten

nur

Tageszeitung schrieb neulich, die Leutenot wäre darauf zurück-

zuführen, daß man sich gesheut habe, die großen Mittel anzuwenden. Worin bestehen diese? Vielleiht denkt man da an den bekannten Antrag Kaniß? Oder denkt man vielleicht an den Antrag wegen des Kontraktbru)s? Mit bloßen theoretischen und äußer- lien Dingen kann man doch diesem Krebsshaden nit entgegentreten. Hier kann man nur dur praktishe Taten etwas erreihen. Handeln Sie mit uns, denn wir waren es, die eher den Rat gaben, die Leute auf dem Lande seßhaft zu mahen. Sie (nah rechts) betreten jeßt einen liberalen Weg, weil Ihre anderen Wege voll- kommen versagt haben. Dieses Geseß hat die erwarteten Wirkungen nit gehabt. Mit dem Antrage Bahmann geben wir allerdings der Regierung ein Blankoakzept. Wir wünschen die Kolonisation unter Wahrung der Freiheit der Arbeiter. Jn dieser Beziehung find wir also durchaus mit dem Antrage einverstanden. Wir find zu dem rihtigen Punkte gekommen, nicht nach der Polizei zu rufen, wir wünschen und fordern, daß praktishe Arbeit geleistet wird, und wir hoffen im Interesse der Landwirtschaft und der gesamten Nation, daß das einen guten Erfolg haben wird.

Abg. von Bo kelberg (konf.): er cis Partei hat nach meiner Ansicht eben eine verspätete Wahlrede hier gehalten mit dem allein ihm zur Verfügung [stehenden Pathos. Ich glaube, wenn er diese Rede auf dem Lande hielte, so würde er dafür kein Verständnis finden. Die Landarbeiter vermögen wohl zu untersheiden, wo ihre wahren Freunde find. Sie wissen, daß es diejenigen sind, die auf dem Lande dafür sorgen, daß die Land- arbeiterbevölkerung fich stetig zunehmend verbessert hat, sodaß sie völlig den Vergleich mit den Arbeitern in den Städten aufnehmen können. Sie (nach links) verkennen aber boll- ständig, daß man äußerlihe Merkmale niht zur Vergleichung heranziehen darf. Es ist durhaus verkehrt, die Lohnsätze der Landarbeiter mit denen der Fabrikarbeiter zu vergleihen. Die Akkordlöhne auf dem Lande spielen zunächst eine sehr bedeutende Rolle, und die Naturalien der Landarbeiter sind überhaupt mit Geld gar nicht leiht auszudrücken. Das Organ des Bundes der Land- wirte hat in dieser Beziehung eine verdtenstyvolle Berehnung aufgestellt. Danach beträgt der Naturalienwert einer Familie allein 5—600 4

Der Vertreter der freisinnigen

mio IDIC

dos p Lis

N De i ema es werden Ie der

volles

Inneren

BHerItandni8 zu

Dazu tritt dann noch der Lohn. (Zuruf: Wohnung!) Ueber au keinen Zweck, das dem Vorredner gegenüber zu erwähnen, da er es doch nit begreift. Die Wohnungsverhältnisse auf d Neberhaupt ist die Lebenshaltung der landwirtschaftliden Arbeiter sehr viel böber, darum erheben die landwirtshafilihen Arbeiter el niht jeder städtische Arbeiter auf dem Lande gebraucht werden. Die Ausbildung der landwirtshaftlihen Arbeiter steht sehr De städtischen. landwirtschaftliche Arbeiter hat das ganze Jahr hindurch ein J ständnis für das Wachstum l Entwicklung Arbeiter haben wird. Der landw : } andere im preußishen Staate. Die meisten Bestimmungen Aber das Koalitionsrecht kann man dem landwî \haftlicen Arbeiter nit erteilen, Wenn die Ernte auf dem Wer mit größerem Idealismus des Morgens an seine Arbeit geht, ob der landwirtshaftlihe Arbeiter oder der Arbeiter, der Y Ç 9 42412 UE, la! Urteile jedes einzelnen. Uebrigens weiß nit, warum der Vorredner diese Debatte gewissermaßen vom Zaun gebrochen O, L e C D ot Bat i Haltung, später seine Partei im Reichstag en fol. Wenn hier {hon der Anfang mit dem Schwenken fe E 8 dann i Kolonisation scheint bei dem gegenwärti Pr F f q 4+ il yo + Em H Y F711 Freunde aber nit Ire Zutmmung Dazu einer C f 3 nanziell beteiligt hat. Schon ehe die hier f in Fluß gebraht war, der Generalkommissionen dgesellshaft f f

Wohnung, Feuerung und andere Naturalien gehe ih hinweg; es hat dem Lande find zweifellos viel besser, als die in dén Städten. einen höheren Anspru, und deshalb kann [Tel viel höher da, als diejenige der Der wi Tetnes G der Pflanzen und die der Natur, was der städtische £ ni : ) landwirt\chaftliche Arbeiter genießt datselbe Recht wie je Gesindeordnung find ja allerdings obsolet und werden niht mehr « ret erhaiten. steht, dann dürfen Sie sie nicht dur die Koalition gefährden tätiakeit des Großbetriebes einspannen Iäß E C D hat. Er scheint mir abzuweihen von der überein\ttimmenden cht wird, wie foll später finden. Nah wie vor können ) c ( rwerbsgesellsaft, wie der L ai D Ent h daß teine Ansiedlungen nd G

(D onPra (WO)enerali

s k LL/UH

vertreten F Tann

RKRommtia se Gründe für zutreffend halte. Ver L

L M 5 } io e NOT (I) 1Ccraitomm ¡l

vorgeseßzte

entstehen, wie t in der ostp S3eneraltTommil|tton der Landg tnzelnen Ansied wollt 11 zu V

ventull

7 if rdern e M umt die Generalkommission auch

und dann mußy

dwtirtshaftsminister seinen Vertreter desavoui auf die Generalkommissionen nd tal ein Auge zu

1?! Ui

öher zu nehmen. Das sind \chiefe Verhältnisse, in die der Land- nicht angezeigt sein, daß der Gesellschaft

wirtschaft ister kommt. Deshalb wird es der \dwirtschaf!sminister dur einen Kommissar in vertreten ift.

Abz. G yßling (rf. halte l

A t

Bräuche

bracht gewe!en,

T 4 F Lar

o (l t

gegenüben

gerade einer fo kleinen Partei wie der unserigen gegenüber wäre dies \chon cine Pflicht der Courtoisie gewesen. Auch über die Ausführungen des Ahg. Bockelberg muß ih meine Verwunderung aussprechen. Der Abg.

auf welchen Gründen nach seiner Meinung der beklagenswerte Leutemangel auf dem Lande beruhe, Auf Grund der Resolution hat er seine Ausführungen gemacht, die aufs

Goldschmidt hat darzulegen gesucht,

eußisckchen eselischaft er-

elungen, von den in Konflikt

et ‘ren oder ausüben, doch hier

Bolksp.): Ih will keine Nede über parlamen- en, aber ih glaube, es wäre für Sie (rets) an- n sachlichen Auéführungen des Abg. Goldschmidt er ih im Interesse der Debatte sachlicer zu verhalten, und

engste mit der Kolonisationsfrage zusammenhängen. Daß er die Debatte vom Zaune gebrochen hätte, trifft also in keiner Weise zu. Ebenso muß ih die Behauptung, daß er eine Wahlrede gehalten hätte, aufs energishste zurückweisen. Jch bitte nachzuweisen, daß er irgend etwas gesagt hätte, was niht mit dem Thema streng zusammen- gehört. Der Abg. Bockelberg hat sich nicht gescheut, meinem Fraktions- follegen Goldschmidt versteckte Angriffe gegen die Landwirtschaft vorzuwerfen. Worin sollten diese bestehen? Der Abg. Goldschmidt hat ganz offen und frei seine Ansichten ausgesprochen. Einen sach- lihen Inhalt kann ih der Nede des Abg. Bolkelberg überhaupt nit zuerkennen. Nur einige Punkte will ich thm widerlegen. Daß die Lebenshaltung der ländlichen Arbeiter eine bessere sei, als die der Arbeiter in den Städten, wird sehr {wer zu beweisen sein. Die ländlichen Arbeiter drängen doch in die Städte, um noch höhere Whne zu erhalten, das hat ja auch der Minister zugegeben. Was die Ausbildung der ländlichen Arbeiter betrifft, so hat der KoUege Gold- {midt nur darauf hingewiesen, daß eine größere, intensivere Bildung der Leute auf dem Lande notwendig ist. Daß die Ausbildung der leßteren eine bessere' ist, wie die der städtishen Arbeiter, glauben Sie wohl felbst niht. Daß die ländlihen Schulen hinter der Volksschule in den Städten zurückstehen, werden Sie doch - nicht leugnen wollen. Dem Reichstage wollen wir geben, was des Meichstages ist, aber dem Landtage auch, was des Landtages ist; wir werden nach wie vor eine sachliche Politik treiben und dann sehen, welhe Früchte die Tonservativ- liberale „Paarung“ zeitigen wird. Auf dem Lande soll man die Koalitionsfreiheit für die Arbeiter nicht schaffen, sagt Herr von Bockelberg. Er weiß aber do, daß mit uns auch das Zentrum für die Forderung der Gewährung dieses Rechtes eintritt. Die Angaben der Denkschrift sind überaus dürftig, wenn immerbin fte fich ja auch nur über einen bestimmten Zeitpunkt verbreitet. Die Preise für die ostpreußishen Güter find nit angegeben worden; der Bericht follte au für die nächsten Jahre erstattet und überhaupt ausführlicher gehalten werden. Nach einer mir vorliegenden Statistik wird \{hlagend nachgewiesen, daß gerade dort der Arbeitermangel für die Landwirtschaft ¡zu einer wahren Kalamität wird. In einem Jahr haben mehr als 9000 Familien die Provinz verlassen und find nah dem Westen gewandert. Ein großer Teil der Kinder ländlicher Arbeiter wendet sich anderen Berufen als der Landwirtschaft zu Auh der Rückgang der | i ts- und die Erhöhung der Geburtsziffer sind für die ieses Verhältnisses sehr wichtige Fragen. Der national ntrag verfolgt ja Ziele, die wir alle verfolgen ; aber es ist allerdings leiter, das Ziel anzugeben als die Mittel, wie Abhilfe geschaffen werden kann. Die wichtige Erklärung des Ministers geht doch ihrem ceigentlihen Inhalte nach dahin, daß man sih auf diesem Gebiete mit der bisher betriebenen Politik der fkleinen wird trösten müssen. Der Wunsch, daß die Landes- versicherunçsan}talten sch der Kolonisationsfrage annehmen möchten, ist berechtigt, für Ostpreußen aber im wesentlihen bereits in Er- füllung gegangen. Jh will niht etwa den Vorwurf erheben, da die Arbeiter auf dem Lande {lecht behandelt werden, aber sie so gut als mögli behandelt werden, daß in jedem Arbeiter der Mensch gesehen werde, eine solche Aufforderung ist nicht zulehnen, denn es wird darin noch stark gesündigt; hier sollte sih ein j elbst prüfen, und er wird sich sagen, daß auf diesem Gebiete noh 8 zu wünschen übrig bleibt; eine gewissenhafte Prüfung in diefer ibt wird vielleicht auch niht überflüssig sein für die Beurteilung er besten Mittel und Wege Leutenot. Minister für Landwirtschaft 2c. von Arnim: Meine Herren! Ich bin gern bereit, die von Herrn Abg. Gyßling ins{chte Erklärung abzugeben, also erflären, ß au im itigen Fahre ein Bericht über die Verwendung des Zweimillionen- wird, und ih werde seiner Anregung, diesen zu gest Pr

Ansiedlerstellen

LAIN

blihfkei s Besterung dt

7 V liberale A

Ato Vi

Mittel K 0 :

je [ed M

manche

10 Mp Koritng Nor Zur Jerminderung DCT

Ì daß

zu

nds gegeben werden Bericht etwas ausführlicher Güter gekauft und die

4s “t » L p elle anzugeren Nonon Mie verkauft find,

nen d!e

aciommen.

Abg. A pf Y

as Tv Getam]}

111 R Tf

Mart werden Tann. Q \chlesien sind namentlich vo d T

r Anltino M Co) mustergultlge Un]

fleinen Besitzer auf de! : nicht besser als die ländlichen Arbeiter. Aber et [izt eien. Wenn man |1 nan aus den Scherereten ga!

enot zu bekämpfen, geho!

à mit elektrishem Betriebe

deswegen gleih nah der erst mit der Baupolizei einläßt, kon nit heraus. Zu den Mitteln, auch die Einführung von Vaschinen ’andririschaft. Abg. Kret h (konf.): do nur in sehr losem Fnfolgedessen hatte auch Necht dazu, ih dagegen zu, daß der Abg. Goldschmidt halten hat. Die ältesten Ladenhüter für Wahlkämpke halt hervorgeholf. hundertmal vorgetragen worden, allerdin heute von Nbg. Goldschmidt

Koalitionsre( DOM in Ten

AtOo L

1s der Abg. Golds{hmidt ausführte, stan! Zusammenhange meine Partei, aufzulehnen. eine

aus

Q eine der größten, ( Namentlich triss! vecspätete freisinnigen_ je Argumente fhnd immer fo gul Gerade die s ragí Reichstag, und ich Ich bin noch zweifel hall, 2

Dem Di gs nicht dem ht8 gehört M nit cin, warum wir sie hier anshneîiden. ( 2 die freisinnigen Herren im Wahlkampfe vor ten Bauern so eifrig das Koalitionsreht der Landarbeiter eingetreten find. Große Sr 4 werden sie jedenfalls damit nit erreiht haben. Das Koalition der Landarbeiter macht sih in der Theorie, die der landwirth lihe Sachverständige der Freisinnigen Volkspartei hier vertritlh, gui, aber ih bin troß der mangelnden Schulbildung, die die | arbeiter na dem Abg. Gyßling genießen, doch der Auffassung, p sie nit im Winter in den Streik eintreten werden, sondern, wee sie überhaupt damit etwas erreihen wollen, entweder während Saatbestelung oder während der Ernte. Das kleine Hilfsmittel, J streikenden Arbeiter niederzuschießen, was man anderweikl anwe ist doh in Preußen-Deutschland niht angebracht. Man sieht, 10 J Anschauung des Abg. Gyßling ist Nußland gar nicht so rück{tändig, V dort besteht das Streikreht, und die Arbeitgeber müssen 100 4 Lohn weiter zablen, weil die Polizei der Ansicht ist, daß durch slr Arbeiter, die keinen Lohn bekommen, Unruhen herbeigeführt welt

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

; fällt mir nid!

mit dem Gegenj|tan?

TRahlred Wi. , Ba Lr 0E gründlich

Verden.

- Dweite Beilage hsanzeiger und Königlich Preußischen Staaksanzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 13. Februar

O R R E N I R Is T: gr T

zum Deutschen Rei

A2 41.

(S@Wluß aus der Ersten L

ten Beilage.) M L Reihe er ¡Titel wird bewilligt, ebenso ohne Debatte eine große 8 A Positionen des Extraordinariums. N D e Forderung von 87 000 M zur Beschaffung eines m Negierun oes für den Fishereiaufsihtsdienst Ae bek ba v g sbezirk Stettin und eines Motorfahrzeuges

N, Von TeL N Fischermeister wünsht

mit solHon T DbHlendorff (kon}f.), daß mögli\ Fischmet mit olen Takvaa A 2 , daß möglichst alle - je Roe Gal 'zeugen ausgestattet werden. Außerdem bittet Ke e um Anweisungen an die Oberfishmeister, den Zeesen-

) C Bunzlau J N ck ck. z ad 04 L) G, ¿Frankfurt —, Ostrowo (Warthe (Warthe) —, Samter (Wartk-4 (Warthe) 13, Deutsch-KFron Den E Pammin (Ih

O Kleine Flüsse zwis

Îre P) Tf S Nostod (Wre 10, Puttbus 19, Wustrow 10, Güstro (Schweine) 102 2 Kirchdorf a

A ch Weste eig (Schlei) 10, Flensb:1 öffent- Meldorf 11 and auf Sylt 7, Wyk auf S E A | Norddeutsch land sind T SIbe. orgau 18, Noßlau (Noßlau) 10, Dessau (

S 0 M n LDIT ogau) 10, Deffau (Mulde) ? (Saale) 63, euhaus a. N. (Saale) 75, X N D Saale) —, Erf ( o) 7 S H dat et (Saale) 5, Greiz (Saale)-10/ quer dershausen (Saale) Eisleben (Saale) 5 Bech, Altenburg (Saale) 8, Hall: (Saale) 47, Quedlinbure (E (Baale) 9, Glauzig ( Mahon r ckeUedUinburg (Saale) 6, Harzgerode (S Magdeburg 6, Neustreliß (Havel) 19 Kotth t (Havel) 28, Berlin (Havel) 19. B; , Rott UL Spandau (Havel) 18 Klein-Boerbr la nkenburg (Havel) 23, Potsdam (Habel) 16 s Sd Telto (Havel) 15 n 52 40, Drandenburg (Havel) T1,

(Wob

E , (Bobe 9 25 O aaten besteht der (Dober) 13, Görli ret gar nit, und dieses würde R n R n \ e auch eine sehr zweis{neidige Maf, in E Vañd sein, weil dec Verlust, der bei der (S Mneldige Waffe Lo ck A L s Dkn (A5 Ee, ur) einen Ausstand verursaht werden kann nit D cus ne ilt, und die Arbeiter selbst zuerst darunter ¿u M yalten, Ein außerordentlihes Mittel in N I N SEIDEN aud das Herztehen übe die Li L tin Bolksversammlungen ist On B 7 ol er die {chlechten Wohnungen auf dem latte Lande, da geht man denn mit einer Aeußer; us Paten frebsen, die zu widerleae F „&éUßherung aus hohem Munde bare Mane f regen, für uns auf der rechten Seite keine dank n Mo bestäti, Ich habe selbst Landarbeiterwohnungen gesehen ao as die Aeußerung des Abg. Goldschmidt | 1 T - 7 l 1(

3, Posen (War „, Glinau (W- Warthe) 18, Land renzlau

Wunsch nah dem Koalitions

(, ( Nt 7

As peneglerung [l}cern, die niht auf Arboi i l | auf Arbeit gehen und in der Eiszett 6o\Hze+ D aud anders Gerät Fretigaie in der Eiszeit beshäftigungslos Qr 09 á 9, G; ¿t L 2 L "” Für die Einrichtung und Durchführung eines hen Wetterdienstes i l A A ; “2E Vlen tes n W n H. eingestellt QUU ( ; „Veserent Abg. Graf y : efü atn E Bail von Arnim befürwortet nam Abg. Sey del-Hirf3 if f has B yde l-Hirschberg weilt darauf hin, daß die Wettervorber- Me pes o N Bezirk Virshberg, sehr oft unzutrefend gewesen D l D E eine Hetbe bon Dezembertagen dafür Genaueres le 0 16 ( ( Pr ot 5 § ' , ras S a e ucy bereits der Meinung Ausdruck gegeben worden, daß A U ATeE bisherigen Form die seitens der Landwirtschaft L ORIA n niht erfüllt habe. Die Beobachtungsstationen Uu GAL R N Q CDIrag POP P ( 17f f Wettervorhersagen nit beze E Sti Me gese haftlide Bere, l abtren en Skelen, denen die wifffen- Apri (Havel) 2, Gardelegen (Alan! d 4 Zeobahtung der Witterungsverhältnisse obliege E Ztarniß (Elde) 17 “Sh erin (Elde) 7, Dômis 5 4A ülse ch N s o Le - 1p  V E E. Ç 1 No en 40g utter (fr. Volksp.) {ließt {ih diefen Wünschen burg (Ilmenau) 5, Neumünst r)

7,

hor Di f Ï iber der Meg D Wohnungen auf dem Lande die doch n V0 L r 1 EP Berheßzun Ino F Lal D nur 5y i n SSELY( eingegeben ist, # im Munde etnes d O L OYA 1, fi immt Ant dètn Oef F ertreters lehr wunderbar nimmt. ¿ L ehen viele Woh Z was sollte j Mai en n CgnNUngen. Teer die E E n Ostelbier für ein Interesse daran b T IEn eer eben Zu lofen, ür did Solo L siillen zufammeniuvferhng 1 alen le Xeute in Sch{hweine- außerordentli beh n oe ónnen sehen, daß die Leute Abt MUS tate l E und bequem untergebraht sind Dateari ergibî orliegende Statis î A Gs bis 12 Personen woh de Slalistik, daß in Berlin in einer Küche der Raum Wirb % A in etnem Zimmer bis zu 15 Personen t anz TBwleel p és Ce utl dem berühmten Kreidestrih oder 300 000 Einwobres g Hallen mit einem Bindfaden abgegrenzt 0 Jinwohner Berlins haben als Wohnung nur etr L IOH t mehreren anderen Personen gemeinsam y U d da “ag au e a s c C1 t 1 m. 1 da ha na » irn, uns zu sagen, daß au ) ( / N ( man die o J vel, bag auf dem Lande die W 2+ T E A 2 : Tande dite Wohnungsverk ndvar nd, und macht uns den Vorwurf baf Qs Poeraaltniffe eintreten lassen. Jh boffe, daß dies O eine Neform vird. Man (N T D Deo nun endlich endgültig aufböre rv, An oute einmal die aats Mo CRIDLIEN en Skadten einagretf er aalliche ch«Dohnungspolizei in d Preffe „eingretsen und diese Zustände prüfen la} T | die Presse gir j u ta D E E C Ura haft Es E urzem eine Nachricht, daß die Lans | die Schnitterlbre nen, durchaus nicht so liberal verfährt, und daß ’e Scynlilerlöhne geringer find, als diejeni L Sr ED S A - l L, 09 diesentgen, die în Ostelhz M en gas die Fenführung von Kulis betrifft es Abg. d\hm in niht allzu groß T R E A U : / zu großen Mas}ser teinlafs nôchte, fo hat nach R n E „lassen hineinlassen haftskammer d 1A Meluer &nformation die westpreußische Landwirt beute ein ia D R Sl geführt, daß die La: dfluht und die L ut not beute etne aanz ÿ S : r g il au 19s U eno Da hat d a E Ca Kalamität geworden seien N H j anevitt, dem wahrscheinli alle KartoFely ; , teden geblieben sind oi] f ; 7 aue Kartoffeln im Boden y P AEN nd, weil ihm niemand half sie C tan Notihro ) M4 fo S val, fe berauszuhbole e ( licl auëgestoßen, wenn es nicht besser tbe Men, ven Qx Gütersloh (Dalke) hließ 4G 4A A i e, de man | ‘öningen (Haase) 4, S Lat E, en, T einführen zu müssen Slamberiäin E e a 4 O U, As que Ware ließe G bie E es redtfertigen, nur nit ane g), Lee N) die Erhebung eines v reo! gen, nur nit auf die menschlic 9) 2) g 4 Decytsen nit auf die menshlihe Arbeitskraft V m r ihan eris ex i x ga © eitstraft. choOn I - det Linken vovighs den Standpunkte müßten doh gerade Sie auf am Montag, den 11. ¿Februar 1907 StanbbuRe s R Wir stehen au gar nit auf dem Mit A6 L L: af g q Honé é o Z d. Z L Uj I 3 zuziehen, hoffen vielmehr rae Be a E A beiter herein- | vom Ks tiglih preuf f e Ps Arbeitern fp M 45 L R LEO , do) einmal wieder mit eiaeno Liut{ Wi PrTeußtickwen „Ll eleorologischen A beitern MNIETE Wirtschaft [Uhren zu Fönnen lebe s RCNEN d z man In der Landwirt)haft noch hinweakomn ever aues tönnte ödung Q A mt nod) ninwegkommen, aber diese Ver inauszeht ani io was, ¿A U über die wirtshaftlice Frage M L ENS 1 ub eine Joztale und natio Fa Ce i ï E Ranges. Wenn der N[ „__ Nnatlonale ¡Frage allererste U Dent der Abzug der Arbeiter zur End E: allerersten werden Sie noch Æ r ur Industrie \o fortgeht Nbg Gold midt S erleben, was auch Sie bedauern T r | Vie Di a e De r v otino ; : 7 5xfurs auf das hodpolitishe S n "Gef artei durch diesen | Es Bo ( 0 are Weviel etnen Gefallen geta Fc bn e 2 / 4h l Auen getan. F bitte hn dringend, ehe er solche Fragen bespriht, erst in der Pre gat | t E wird er vielleicht in seiner eleganten und anregende | Pl dieje erkenne ih an Vorträge halten, von denen gc Len t or yauen, bon denen auch wir

gerade

aus- As ens der Kom-

(Saale) 19, E (abel) L

del Berl Vöômit (Elde) 9,

e , Bremervörde (Oste) 9.

ini Frese Sebirgslande wie dem oberschlesischen die Wetteransage B aßen sicher ¿u gestalten, werde nte ganz zu erreiden sein. GEN Nor ; g ¿E20 ä y: S E R, bewilligt, ebenso der Rest des Extra- Big a h O Dle Petition des Kossäten Neumann u. a. in dén Nanbtaer O „Abänderung der Linienführung für rviph u Wo givischen Vleger Ablage und Warnicker Schleuse O l ch dem Antrage des Referenten Abg. von Arnim er ‘D8 crung als Material überwiesen : E a __ Lamit 1st die Beratung des Etats de irt ; Verwaltung erledigt. 5 As der landwirtschaftlichen A Shluß nah 5 Uhr. (Etats Der ¿Forst und D

-

( : I an 12

Meiningen (2 1) 10

e M gen (Werra) 10 Brotte U Ï B s j / 1, Orotterode (Woerr

(Werra) 16, Wißenhaufen (Werra) 5 (Werra) born (Fulda) 12, Cassel (Fulda) Je ) S » F, 9 054 E aas Q

I a0 gerte) J, Mtienburg 9, Scharfenstein (Aller) (Al er) 47, Wasserleben (Aller) 10, Braunschweig (Aller) 6 L ler) 9, N Celle (Aller) 8, Göttin len 2 t n er) J Seesen (Aller) 13, L j (N Vremen 2, Oldenburg

A “+, C er “x

¿ulda (Fulda) 7,

Uslar 6, D

_

"

1 x N A

(Hunte) 4, Elsfleth 2 Kleine Flüsse zw isen Jever 6, Norderney 9, Aurich 8 Ems. Münster i. W Sch{höningsdorf 6.

5 [749

N} e 5

ch

Nächste Sißung Mittwod y L omänenverwaltung.) Q 1 he

| S hein. Hecingen ; (d oburg (Main) 6 haufen (Matn) N a E N gaujen (Main) 3, Frankfurt (Main) Virktenfeld (Nabe) p g teukir 3 h p Mm. x : L E Lahn) 3, Sue. ir 43, Mar (Lahn) 9, Weilbu O L UG D, Schneifel ¿Forsthaus ose Bitbu E Stati S der Veydt-Grube (Mosel) (Mosel) E (Mosel) &HIattonen n 7-1 ; i N 4 A d Ns L C 2/4149 Ito1tto (SkTationen nah ¿rlußgebieten geordnet.) U Ce) —, iegen (& G L leuwted

S c oon 3, Crefeld 0, 9 4 {Q [

C) oft t 25 ne evn ee i SLIU V, 1 ) 8g : weltlihe Küstenflüsse. Dortmund Efen de 1E P o Trr wtf j e Cn Z “AG/el leine Flüsse zwischen Oder und Elbe. Der Höhe 1 2 c \ nd 7 Tol 1007 M Ragnit (Memel) 8, Tilsit (Memel) 10, am 11. Febr. 1907 in Pregel) 13, Heilsberg (Pregel) 2, Königs-

Döhe der Schneedecke in Zentimetern

um 7 Uhr Morgens. 0, Wie

sbaden 2, Geisenheim

ÍINnsittut. 7

B

K

L Memel (Dange) 13, Sumbinnen 4, Insterburg (

verg t. Pr. (Pregel) 7.

CD10 ti O S Go

a J D OI

We ichsel. Czerwonken (Bobr, Narew) 23 | j

D i D

G5 fa © C

Maraarabhoams (S c ¿Zovew) 29 ¿Ztarggrabot a (Bobr, Narew) 30, EIVENDUTG (XBlira) 6, Vfterode (Drewenz) 10 R A : 3 ¡ |

rae) 11, Bromberg. (Brahe) 11

rent (Sor) V A i ck nl (Fer]e€) 11, Marienburg (Nogat) 12 Gaul d 8 (“L Jal) 9, DOoÞPendorf

Klaufsen (Pifsa) 12, 9 Ultstadt (Drewenz) 8, Graudenz —, B

Y L i Îg (Mottlau)

Kleine Flüsse

Lauenburg i. P. (Lel

(CCEVA) 12,

(Mühlenbah) 30, Sh

twas profitieren können. Plerauf wird die Besprechung geschlossen erse) 11, D N aof a7 A i Persönlich bemerkt Abg. Goldfhmidt: Nachdem die Abg. Gyßling und mich das XBort abzuschneiden. «E 4 c Ver Zweimillionenfonds ur erledigt erklärt, ingenommen. Die ertra ) “Mi avo N „Cin E g P L f chraorbinare Berstärfung des Fonds zu Beihilfen E in tet haltung von landwirtschaftlihen Mittel i n um 23 000 M wird nah kurzen Bemerkungen des “B. &t. von Cavigny (2tr.) bewilligt. E ; Für den Ausb au der hochwasserg efähr in der Pro vinz Schlesien sowie damit im ogs Berbesserungen an der mittleren © der Der [chif Aan / R S E E E 2 M A L, L UILTT:- Are der Glagzer Neisse sind als 7 Rate 4 120 000 (6 im ‘Ttraordinarium ausgeworfen E Ì J 5 s (ck 2 » ? ( : E “Abg. Gaensh-Shmidtlein (fr. kons.) [priht der Verwaltun élnen Vank für die zweckmäßige Nerwmend, D P le bi E edes z (I agige SBerwendung dieser Summe und E or [reitende Sicherung der Anwohner diefer Flüsse Uy P) or 0 4 4 S2 x E A j j A N. aver an, daß auch Vorkehrungen getroffen werden möchten al chBasserablauf bei kleinen Vochwassern auf ein nfiedriaeres Niv U vctunte rtn ap 7 a B T A A IoTengei. An manchen gefährdeten Stellen sei allerdin s das Spatenstich getan worden, und es entstehe die Kla e daß Up au wentg" gearbeitet werde: UÜebersiürzung fet aber qus t am Platz, und über etz E e (M C ODIO 10 aud) qa am Plag, Und Uvder ein gewisses Maß der Beschleuniguna könno gientlich bet den Unterhaltungsarbeiten niht binaus G S | Jenfalls tue die Provinz Schlesien als folhe ihr Ms, lichstes | na absoluten Shuß vor Hochwasser reiten allerdings die oda igten Miittel immer noch nicht aus, und “dei ck ‘wür 4 fein etgenes FInterefse handeln, wenn nid) ‘lehr gegeben wurde, was dazu noch erforderli sei. ge]amten 4 Schadenquellen jedes einzelnen verstopft werden, fonst nüße das ganze lb Negulierungswerk_ auch nihts. Namentlich let die An I on Stauweihern und Sammelb-cken zu verdvollständigen. Die | bet armahung dieser Wasserkräfte für den Staat und die Industrie nt mehr zu lange auf fih warten lassen. ; A die Géibirtuge e \ [ließt sich dem Danke des Borredners für vie 2 g der nlaals]etitig zur Verfügun estellten Summe ( E endur : iti &DersUgung gestellten Summe an Reat r Lage, diesen ‘Dank auch der Provinzialverwaltung at t 4 nn diese dem Vorredner alle seine Speztalwünsche avid g1t und s{leunigst erfüllt habe, so sei das anderen Gemeinden E nicht der Fall. i : f é c e e Ly daß bor nes \ch- Schmidtlein bält dem Vorredner nochmals vor, Darin, E n arbeite über ein bestimmtes Maß nicht (1, gegangen werden könne. Bei dret n hier f 1 sh In w b ‘Vet drei von den hier tin Nede l teen Flußläufen fet überhaupt noch kein Anfang gemaht worden Gie die Ingenteurkräfte niht ausreichen. j Baensch S9, er ungskommisfar wendet sich gegen den vom Abg. ee I / N gemachten Vorschlag ver'chiebbarer Klappen, da b Vervolistiague, G Gen rana nicht standgehalten habe. rie Ver anbigung des Sammelbeckensystems im Bobergebiet werde L: weiter brei Lat, [hte m Bobergeblet werde 490. Sey dele Hirschberg (nl.): Wlih nit aus, |

j j pt erren bon der Nechten über | yergefallen sind, sind sie fo freundlich, |

O f a C

2 tr » 19 T 4 A wischen Weichsel und Oder )

Neu-Hammerstein (L O)

d pk D) D pmk prunl bund

eba) 9, Köslin

2

9 É olks [De [De in

La

wird bewilligt,

on Denkschrift der Antrag Bachmann

sat einjtimmig

io D TSDant L dn Tor F U TCTIDA 0a

L

(G (t

Schillersdorf 5, Ratibor è No f ; s

SabeliSes r) 9, Ratibor 5, Beuthen (Klodnit) 11 ave werdt (Glazer Neisse) 7, Brand (Glazer Neisse) 80, Reinerz (Glater Neisse) 43. Glaß (Glaßer Not») B L 80, Jener Neisse) 30, Motore aut Har Ber “(ellle) 9, Friedland (Glater “tetle) 30, Lelgel8dorf (Glatzer Neisse) 2 Nosenberg (Stgok e R ; i B L F 1A nLerry \SIover) Le, e N , (Kaßbach) 4, Fraustadt ( or 20, SrUNdberg 14, Krummhübel (Bober) grubenbaude (Bober) 105, Wang (Bober) 65 illert! l ihberg (Bober) 15, Schreiberhau (Bober) 16.

D

| Oppeln 7

4

ACR C

E M onntt ( 4LENNTB 27 raft

) 2 Bon 12

At TaAven ) 10,

as j Schnee- | | j /

1% 12 (R T, u 10 (Bober) L 2,

U r Ís

: Warmbrunn

t N

{0

ujammenhangq |

lihen Flüsse | jl | 1 î 1 /

Gesundheitswesen =Tterkrank beiten Uno en V Þet Un rematñ In .

N E U, brettung von Tierkrankbeiten im

Schweiz. 1G, Dezember 1908. : ; f / Laul- und antone : rie: C ' G r E 16 orte: S : Kantone: Orte: ( 6 g s Stäbchenrotlauf

) 4)

E 0 T a L HuUviCaI

»

J

Vosuien und Herzegowina. Deze mber 1906. Schweinepest (Schweineseuche). Zahl der verseuchten Bezirke : Orte 9 14 Niederlande. Dezember 1906. Schweineseuche. Stüdzabl des D)

4 12,

/ | | | | j j | | j

s müßten _Flußlaufes tostspielige großartige und befinden fi Personen

__ Provinzen: Gelderland . Südholland . ?Frtesland

M, } F Biebes: Verkehrsanftalten.

) 7 n _yraut Lelegramm aus Efsen (Nuß Berlin fällig gewesene Post aus kunft des Schiffes ausgeblieben

Nufßland. Kommission zur Bekämpfung der h in Arabien für pest ver : Türkei.

f aa internationale Gesundheitsrat in K Vverlünfte von Alexandrien

maßregeln wieder au e vember v. J. Nr. 274g gehoben,

Die Kommission, die treffend Einrichtung ¡wishen S{weden un hat, „Stockholms Tidntz dem s{chwedishen Ministert ( gelegenheit Gegenstand d plomatisch die Einzelheiten des Berichts bis „Stockholms T indesser ( : r i die Kommission eine Damp ff ähre1 berdinduua Trelfoe t 0

(x Barhböft emvyfoh en ba! V 1UU A DC

Die rufsisch

Stadt Diedb Pestgefahr hat die

e a leucht erklärt.

dningen“ onftantinoyel hat die füt O angeordneten Q uarantäne-

(Vergl. „R.-Anz.* vom 19, No-

N T

werden werden.

5 Ht Ao s idningen“ bat

Die Talsperren reihen tat-

und es wird eine L h Tfo ovforhorIta : Schweden. d eine erhöhte Staatsbeihilfe erforderlich Nach einer Bekanntmachung der Köntalich \chwedisd Ul « 144 4/ IDVEDIT [9/4

hz t Mediitnal. Î verwaltung darf die Einfuhr seewärts von 9) Medizinal

j j j v PZ j eriauern i

Pry

[14 4)

L

G r ( 1 (

-—

I D )

3 (Lau Veisse) 16, / , Tremefsen Neustettin Barthe) 21,

Demmin

us w (Warnow) 10 uf Poel 4 A t f Poel 4, Lübec (Trave) 6, Éutin Sovurg 7, Gramm &ohr 5, Husum 13,

- ) Scheibe Sena (Saale) 12, Dingelstädt 4, Nordhaufen e (Saale) 3, Saale) 4, Brocken Zerbst 7, 1) 11, Dahme bei in (Havel) 17, wj (Vavel) 24, Zehlendorf abi Belzig aren (Clde) 14, Lines

SwPnepfenthal L Schwarzens rivurg (Nethe) 5, _Brocken | HDelmstedt ; (Aller) 4, Clausfbal (9 ller) 56 ê: E V C , CLluso zal (Alle D Vildesheim (Aller) 6, Hannover (Aller) 2 \ L s

Da E. e - P ck-Snadbrüd (Haase) —,

ésrankenheim (Main) —, Geln-

, 7

D

r

F