1907 / 46 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Feb 1907 18:00:01 GMT) scan diff

von Dennewiß (6. Westfäl.) Nr. 55, Leggewie (1 _Effen), Adolph | v. Altenbockum (Münster), Lt. der Landw. Kav. 1. Aufgebots, | Negts. König Karl Nr. 13, der Abs@ied mit der Erlaubnis ° i ü À (Elberfeld), L Jf Regts. Vogel Da Falckenstein (7. Westfäl.) | Jffland (1 Dortmund), Lt. der Landw. Feldart. 2. Aufgebots, | Tragen seiner bisherigen Uniform bewilligt. Us g 1 laulel: ibehörde ist b (18fü / Sh Pre j 08 ir, pSesegeniwurf an prarauf Erda, Mans R M E y N l vg Ee D Nr. 56 (T Essen), des Jnf. Negts. Herzog Ferdinand von | Westphal (Bonn), Hauptm. der Nes. des 2 Niederschle}. Inf Im Sanitätsfor s. Stuttgart, 31. Januar. D Hel „Die Orispolizeibehörde ist efugt, Bauausführungen zu ver- ußvorschriften für die Umgebung von Bauden maiern zu erlassen, | gedaht habe. ein Wahlkreis gehört zu en nsten i Braunschwei (8. Wesistil ) N br, Bo er Dün), es | Reats. Nr. 47, Hebdeddorff. Peters (Koblenz), Rittm. der Nes. | Stabs: und Bats: A? in antthart, Katser Franz Joseph va; [|Futen, welche die Straßen und Pläge oder das Gesamibild eine: | und fich nicht mit der Versprodenen besonderen Dec ma Vefaßt, | unseres Vaterlandes; in ihm is das herrlihe Stebengebirge 8 "Mein Vf ‘Regts Nr. 70, Pagen steher (Düsseldorf) des | des Kür Regts Graf Geßler (Rhein.) Nr. 8, leßteren beiden mit Oesterreich, Köni von Ungarn Nr. 129, ‘der Abschied A De n M Ortschaft Oder H landschaftlich hervorragenden Gegenden das Land- sondern diese Frage dem persprochenen besonderen P enkmalshubgeseb getegen. F 1 gibt A E I ven Erben Ms e L LUNE DOUE Füs. Regts. Königin (Schleswig-Holstein.) Nr: 80; Bürger der Erlaubnis zum Tragen ihrer bisherigen Uniform, Venn (Kreuz- | bewilligt. \ S G an g jhastöbild verunsflalten. Di Wis E O O E inb M As Z Os d d jc r E Pra Ta (Crefeld), des 1, Bad. Leibgren. Regts. Nr. 109, Langels | nah), Lt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Meter (Kiel), Nittm. der Durch Verfügung des Korpsgeneralarztes. Stutt, 2 lautet: auch Blerbei beuiocanee E O A viel. Ténelgé ist als früher Punlle zu versagen Dn ein Städter, s reicher entner, pg Er D Q T O Pont Mm A E E A 2, es s O aa E h R, Füs Brat auv ffel, v im S A Nie, 127, O Strahen un Pigterann dur Ortsliatut bestimmt ih geseßliche Beschränkungen gefallen zu lassen. Wir stehen also | Kaufmann oder Beamter sich ein Villengrundstück kauft in der Ab- Dr ( en) des 4. Lotbring. Inf. Regts. Nr. , | herigen Uniform, e werin), Wberl, der Res. des 3. Unter- | in das Füs. Regt. Kaiser ranz Joseph von Oesterreich, en, s j ibe: 5 x 2 Speringos (1 Effen), des 7. Lothring. Inf. Regts. Nr. 158, | elsäss. Inf. Regts. Nr. 138, mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw, Ungarn Nr 192 (Standort Beilbediia) verseßt und mit Was Mi dem Grundgedanken des Geseßes durchaus sympathisch gegenüber. | sicht, sich eine Villa zu bauen, wie an den Abhängen des Rhein-,

ken von geshihtliher oder künstlerischer Bedeutung die Er- Ah x t j l l b Ffenthal (T Gffen), des 1. Oberelsäss. Inf, Regts. Nr. 167, Temes ede (1 Bremen), Oberlt. der Landw. Inf. 2. Auf- | nehmung der bei legterem Reet offenen Assist. Arztstelle beauftragt rung von Bauten oder die Vornahme von Veränderungen an ursprünglithe Iden W A 1 em bia nir d Orts, Sai Aae e Ver Pion gat it, 10 ves L Harz (Delmold), des 9, Lothring. Inf. Regts. Nr. 173, Frhr. gebots, Wübbeling (1 Bremen), y. Koppel ow (Wismar), Oberlts. Beamte der Militärverwaltung. hestehenden e, L e sie lbe Ls ches lige statut vorsah, ist vorzuziehen, und die Kommission wird nach | wurf ohne weiteres jeden Bau an der betreffenden Stelle des be- o SSerl T Éi) tes ale R n a E Ae be E D actebots N eas IatD), Ae n Stuttgart, 31. Januar. Gebhardt, Oberzahlmstr, im Inf. e Velben Va n. liede, dur polizeilide He Richtung Remedur zu \caffen haben. Wir müssen gegen | treffenden Grundstücks untersagen. Das ift ein Eingriff in das Priyat- . I Vie . . . . 7 1 . . . L f " g ; 4 7 ( . , ? : t , 9 a Nr. 4, v. Moeller (Minden), des Feldart. Regts. von Sharberit 2. Aufgebots, von Essen (1 D ie, Lt. der Landw. Kav. 2, Auf- ber LUNSE Da E p E e p Wenn dur die infolge des Verbotes notwendig werdenden cles gelt ausgedehnte Recht der Polizei Einspruch erheben eigentum, wie er ohne Entshäd Vat noh_in keinem Gesetz eine Stelle (1. Hannov.) Nr. 10, Kleinschmidt (Elberfeld), des 1. Kurheff. gebots, Boye (Lübeck), Lt. der Landw. Feldart. 2. Aufgebots. von

N Die Vorschrift des & 2, die eine gewisse Einwirkung er- gefunden hat; denn nit allein, daß die Ortspolizeibehörde den Baus- Jenderungen d Me aueis ble aloa E N O laubt, wenn die sten nicht wesentlich vermehrt werden, | plan ändern kann, sie kann den Bau völlig verbieten und so den Besitz : vermehrt S e Y PEONN _| scheint mir im ganzen nit unzweckmäßig, es fehlt aber noch | entwerten. Jn dem Geseh von 1874 über die Enteignung sind Ent- i Í gesehen werden. 4 f dabei der Begriff, von dem ih wünschte, daß er au in der Kom- shädigungen vorgesehen ; hier nicht, obwohl ber Eingriff viel ein- D 2 Abg Shmedding (Zentr.): Es handelt si bei diesem Entwur mission besprohen würde, daß niht nur, wenn die Kosten | s{neidender ist. Dabei wird dasjenige, was in der Regel die meisten A I die Sicherung tidealer Güter der Gesamtheit gegen Geshmacklosigkeit. vermehrt werden, sondern daß auch, wenn ein Schaden entsteht, von | Gegenden verunstaltet, Fabriken, Stein- und Basaltbrüche, nicht getroffen. bin deshalb im Prinzip für den Gefeßentwurf. Anderseits ist | der Anwendung des Ortsstatuts abgesehen werden kann. Es kann | Der frühere Entwurf enthielt au” diésen § 1 nit, er ist erst durch t zu leugnen, daß er gewisse Eingriffe in das Privateigentum [chr wohl vorkommen, daß ein Eigentümer einen Schaden zu erleiden | das Herrenhaus eingefügt worden. Was heißt ferner „verunstalten“ 2 thilt, Wir müssen uns fragen, ob er darin nit zu weit geht, ob at, au wenn seine Kosten nit vermehrt werden. In dem Geseß | Der Eisenbahnminister spriht von Aufsichtsbehörden und vom t der Polizeibehörde zu weitgehende Befugnisse und Vo machten | steht ferner nur etwas von dem Schuß der landschaftliß s{chönen Instanzenzug. Aber wir wissen do, daß die Erschöpfung des geben werden, die unter Umständen zu Mißgriffen Anlaß geben | Gegenden. Es ist aber nirgends die Stelle bezeichnet, die feststellen Instanzenzuges oft mehrere Jahre dauern kann, und immer wird hier men, Nach § 1 is die Ortspolizeibehörde befugt, auausführungen | foll, was landshaftlih {chôn ist. Nah Ansiht mancher Maler ist | das Gutachten der einen oder anderen Polizeibehörde entscheidend in verbieten, welche die Straßen und Pläße oder das Gesamtbild au die Lüneburger Heide landshaftlih s{chôn. Es muß irgend eine | die Wagschale fallen. Uebrigens wurden auc im Herrenhause bei der e Ortschaft oder in landshaftlich hervorra enden Gegenden das | Stelle geschaffen werden, die aus Sachverständigen und Interessenten | früheren Beratung \chwere Bedenken erhoben, und zwar von dem ndsaftsbild verunstalten, Z 2 bestimmt, daß für eine ges{lossene besteht und entscheiden kann, welches Gebtet ges{chüßt werden soll. | Herrn Grafen von Korff-Schmising, der bereits den Begriff „land- chaft dur Ortsstatut die Errihtung von Bauten verboten werden Eine solche Sachverständigenentsheidung ist um fo nötiger, als bei schaftlih hervorragend \{ön“ béafländet hat. Von der Fassung, die in an Straßen und Pläßen, wenn dadur die Eigenart des Orts- manhen Baumeistern das Bestreben besteht, alle Neubauten | die Kommission dem Entwurf geben wird, hängt es ab, ob ih mit er Straßenbildes beeinträhtigt würde. Es ist also im § 1 die Orts- arcaisierend zu gestalten, damit sie dasselbe Aussehen erhalten wie das | einem Teile des Zentrums ihm {ließli zustimmen kann. lyeibehôrde 0x lege ohne Ortestatut befugt vorzugehen. Das er“ | alte Stadtbild. bedauere sehr, daß der Landwirtschaftsminister an diesem Gesez nicht jeint uns bedenklih. Wer ist denn die Orts olizeibehörde ? Ein einziger Abg. Strosfser, (kons.): Wenn die Vorlage künstlerish Shönes | mitgewirkt hat, obglei es im wesentlihen Umfange landschaftliche sann, und dieser, der Bürgermeister, if woh gelie ene derdie | erhalten will, so können wir uns darüber nur außerordentli freuen, | Interessen berührt. Bekanntlich war es die Verordnung eines Land-

I ia die er „Verunsiallung* urt tee und Aesihetit hat deni ganz „unendlich vieles Schöne is {on tuwiederhelnglich ver- | rats über die Gntfernung der Dungstätten „Lon a Straße, welche has joU un ner y " il n ¡ ] o w ächti ä e i verstanden sein ? Ag übes der Begriff der „landschaftlich iedene E E verloren zu gehen. Es sind nun hter von ver zu s{chweren eeinträhtigungen der ländlichen rundeigentums

Metan, Regts. Nr. 11, Kieschke (1 Essen), des 1. Posen. Feldart. | der Heyden (I Hamburg), Oberlt. der Landw. Inf. 1. Aufgebots, Nehnungôrat in den Ruhestand et sey. egts. Nr. 20, Boele (Münster), des 2. Westfäl, Feldart. Negts. | behufs Streichung in den Listen aus jedem Militärverhältnis entlassen. Kaiserliche Schuttruppen. Nr. 22, Nierhaus (Elberfeld), des Großherzogl. Art. Korps, Der Abschied bewilligt: Krause (Lüneburg), Oberlt. der Landw. Berlin, 16. Februar. Aus der Schußtruppe für Südwest- 1. Großherzogl. Hess. Feldart. Negts. Nr. 29, Jäger (Barmen), | Inf. 2. Aufgebots, Schneidler (Hildesheim), Lt. der Nes. des Inf. | afrika heiden am 28. Februar 1907 aus: Dr. Behn de, Oberarzt: Rittm. der Landw. Kav. 1. Aufgebots, zu den Res. Offizieren des Negts. von Voigs-Rheß (3. Hannov.) Nr. 79, Weber (Lüneburg), leichzeitig ist derselbe mit seinem Patent im Beurlaubtenstande der Drag. Regts. A Albert von Sachsen (Oftpreuß.) Nr. 10 verseßt. | Lt. der Landw. Inf. 2, Aufgebots, Wolff (Erfurt), Hauptm. der Marinesanitütaoef ler wieder angestellt. Clemm, Hauptm. und Befördert: Wichmann (Neuß), Lt. des Landw. Trains 1. Auf- | Landw. Inf. 1. Aufgebots, mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Kolonnenführer, Dr. Heckenla wer, Stabsarzt, beide in der gebots, ¡um Oberlt.; zu Lts. der Nes. : die Vizefeldwebel bzw. Vize- Armeeuniform, Henning jBera), Hauptm. der Landw. Inf. | 9. (Proviant-) Kolonnenabteil., Schweiger, Oberlt.,, behufs wahtmeister: Müllenba (Andernach), des Inf. Leibregts. Groß- | 2. Aufgebots, Abresch (Mannheim), Nittm. der Landw. Kav. 1. Auf- | Nüdcktritts in Königl. Bayerische Militärdienste. Trefurtb, Lt. in herzogin (3. Großherzogl. Hess.) Nr. 117, Bruns (Koblenz), | gebots, Boesser (Karlsruhe), Hauptm. der Landw. Inf. 2. Auf- | der Schu truppe für Deutschostafrika, aus derselben behufs Nücktritts des 10. Rhein. Inf. Negts. Nr. 161, Luße (Rends- ebots, leßteren beiden mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. | in Königl. Sächf. Militärdienste ausgeschteden. burg), des Inf. Negts. Graf Werder (4. Rhein.) Nr. 30, | Armeeuniform, Pfersdorff (Straßburg), L. der Nes. des 1. Ober- Der Abschied mit der gefeßlihen Pension bewilligt: Neuer- Klaus (Stade), des Inf. Regts. Bremen (1. Hanseat.) | elsä}. Feldart. Negts. Nr. 15, Freudenfeld (Me), Hauptm. der | bourg, Lt. in der T. (Proviant-) Kolonnenabteil. der Schußtruppe Nr. 75, Paulsen (Rendsburg), des Jnf. Negts. Herzog von Holstein | Landw. Inf. 1. Aufgebots, mit der Erlaubnis zum Tragen der | für Südwestafrika, Dr. Philipps, Stabsarzt in der Schußbtruppe (Holstein.) Nr. 85, Winter (Stade), des Ulan. Regts. Großheïzog | Landw. Armeeuniform, Zollenk opf (Deuts - Eylau), Lt. | für Deutsch-Ostafrika, mit der Erlaubnis zum Tragen seiner bis, Hriedrih von Baden (Rhein.) Nr. 7, Behrends (I1 Hamburg), des | der ‘Res. des Inf. Regts. Graf Dôönhoff (7. Ostpreuß.) | herigen Uniform, Dr. von Ortenberg, Oberarzt in der Schuy- Feldart. Regts. General-Feldmarschall Graf Waldersee (Schleswig.) | Nr. 44, Eller (Mainz), pin, der Res. des 1. Nassau. Jaf. truppe für Südwestafrika. Nr. 9, Bromberg (Il Hamburg), des Feldart. Regts. von Scarn- Negts. Nr. 87, v. Mallin@ckrodt (Meschede), Hauptm. der Landw. borst (1. Hannov.) Nr. 10, Bel (IT Hamburg), des Großherzogl. | Feldart. 1. Aufgebots, leyteren beiden mit der Grlaubnis zum Mecklenburg. Feldart. Negts. Nr. 60, Gildemeister (1 Bremen), Tragen der Landw. Armeeuniform, Pfei ffer(Gießen), Oberlt. der Landw. Lt. der Res. des Altmärk. Feldart. Negts. Nr. 40, zu den Res. | Feldart. 1. Aufgebots, Werner (Weßlar), Oberlt. der Landw. Inf. i: Offizieren des 1. Posen. Feldart. Regts. Nr. 20 versegt. 2. Aufgebots, diesem mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armee- Preußischer Landtag.

; ; L 1 ( eine große An on Bedenken gegen diese Vor- | verhältnisse führte und in leßter Instanz wieder aufgehoben werden Befördert: zu Lts. der Res. : Reil (I1 Oldenburg), Vüizefeldw., uniform, er (Go EEMIen), Oberlt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Haus der Abgeordneten. lhdrragenden Gegenden“ können die Meinungen sehr geteilt fein, 00e ben Rbea O obe e D fein Beet ges N, dgr Is ffse füh : ter Instanz fgeh d des Oldenburg. Inf. Regts, Nr. 91, Sch Mo. (11 Oldenburg), | v. Meister (Höchst), Oberlt. der Landw. Kav. 2. Aufgebots, Heyde - 13. Si 18. Feb 1907, Vormitt nentlih unter den Malern. Es ift deshalb eine genauere Fassung denken sehr wohl der Erwägung wert sind. Auch ein Teil meiner Abg. von Brandenstein (konf.): Der Entwurf ¿erfâllt in drei Vizewachtm., des 2. Westfäl. Feldart. Regts. Nr. 22, mann (Wismar), Hauptm. der Landw. Jäger 1. Aufgebots, mit der . Sihung vom 18. Februar - Vormittags 11 Uhr. §1 in der Kommission notwendig. Dasselbe gilt au von dem | Freunde hat erheblihe Bedenken gegen diesen Entwurf. Jch meine | Teile von ganz verschiedener Tragweite, die au ganz vershiedene Be- Verseßt: Rust (Erfurt), Lt. der Nes. des Deutsh Ordensinf. | Erlaubnis zum Tragen seiner bisherigen Uniform, Halter (Glaß), (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) 2, Wenn im § 3 gefordert wird, daß bei der Aufstellung des Ent- | gber, daß diese Bedenken do \{ließlich weichen müssen der salus | urteilung zulassen ; einige Bestimmungen gehen zu weit, andere nit Regts. Nr. 152, zu den Res. Offizieren des Inf. Regts. von Horn | Hauptm. der Landw. Jäger 2. Aufgebots, mit der Erlaubnis zum i N j ) fes für das Ortsftatut der Gemeindevorstand Sachverständige zu publica, die in dieser Sahe ganz besonders hervortritt und von uns | weit genug. Veranlassung zu feiner Ausarbeitung hat der Wunsch (3. Rhein.) Nr. 29, Wagner (Sondershausen), Lt. der Nes. des | Tragen der Landw. Armeeuniform, v. Eshwege (Halberstadt), Ueber den Beginn der Sizung, in der die zweite Beratung ren hat, so fragt es si doch, woher man in ländlichen Gegenden respektiert werden muß. Anderseits meinen wir, daß in diesem Gesetz- | gegeben, {öône Stadtbilder, alte Städte zu erhalten. Damit kann 2. Hannov. Ulan. Regts. Nr. 14, zu den Res. Offizieren des Jäger- Hauptm. der Landw. Jäger 2. Aufgebots, Frhr. Marschall v. | des S taatshaushaltsetats für das Rechnungsjahr se Sachverständigen nehmen foll. Abgesehen von diesen Bedenken, | entwurf noch manches fehlt, was auch hâtte berüdcksihtigt werden können. | man nur einverstanden fein. Ih persönlih würde hier noch weiter LaD. ¿u Pferde Nr. 2. v many R E, es der Ta eber e (Dberlahnstein), Hauptm. der Landw. Jäger 2. Auf- | 1907 im Etat der Justizv erwaltung bei den einmaligen nen wir dem Gefegßentwurf zu. Ich beantrage, ihn einer be- | So ist beispielsweise im § 1 keine Rüksiht genommen auf das Ver- gehen und nah dem Vorgange des \ächsischen und bayerischen Gesetzes R s Ne E io M FBw e W L ufge A gt E, gebots, Pernice (A Dbeilt. der Vaude Jäger 2. Aufgebots, | 1nd außerordentlihen Au sgaben fortgeseßt wird, ift deren Kommission von 21 Mitgliedern zu überweisen. fallenlassen von Kunstdenkmälern. Der Abg. Vorster hat son au positiv vorschreiben, daß durch Ortsstatut festgestellt werden S als Lt. u Pa V A it o Bür B el der | Mahren holz (Frankfurt a. Main), Hauptm. der Landw. Fußart. in der gestrigen Nummer d. Bl, berichtet worden. Abg. Lusinsky (nl.): Meine politischen Freunde stehen diesem | hervorgehoben, daß die berühmte alte Abtei Heisterbach in voll- kann, daß bei der Erbauung au auf ästhetishe Gesichtspunkte andw: Inf: 1. Aufge ots wiederangeste M RBTeL ( enburg), 2. Aufgebots, mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armees Zu den Ford erungen für den Oberlandes erihts- (segentwurf wohlwollend gegenüber. Das Landrecht beschränkt zwar die ständigem Verfall begriffen ist; dasselbe Los steht aber noch einer | Rücksicht zu nehmen ist. Wer je in Rothenburg ob der Tauber Vizewachtn.,, zum Lt. der Nes. des Elsäfs. Trainbats. Nr. 15 uniform, Getssinger (Mannheim), Lt. der Landw. Fußart. ea Frank furt a. M. spricht g 7 tiheit, seinen Grund und Boden mit Gebäuden zu beseßen oder seine | ganzen Anzahl anderer bemerkenswerter Gebäude bevor. So wird z. B. ften ist, wird mir zugeben, daß alles, was erreiht werden E iw eie R as 1. A 1. Aufgebots, Brinkmann (Kiel), Hauptm. der Landw. Pioniere d 6 Wolff - Biebrich (nl) E Wuns d Erricht ines Amt jebäude zu verändern, die Anwendung dieser Vorschriften ist jedoh nur | in S{hlesien einer der \{önsten Barotpaläste zu Arbeiterwohnungen ollte, durch eine solhe Bestimmung auch erreicht werden konnte ; i erseßt: ‘auer (Offen D), Pap: er U, Fus Á ufs | 2. Aufgebots, mit Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, de t in Biebries aud Bs Obe Grabes iht rri S Cane mis wenigen Fällen für zulässig erklärt, in denen es ih um die Verhütung | benußt. Es gibt kaum eine einzige Stadt, die niht ein | es läßt sich aber eben damit auÿ mehr erreihen, indem auch gebots, zu O eren es di Viu, Inf b 18 L r. 170, Linden (Wesel), Oberlt. der Landw. Pioniere 2, Aufgebots, Seer Staatsanwaltschaft G terstügt di se l ngtäh bist Bitt E und die & positiv häßlihen Zustandes handelt. Die landrehtlihen | Beispiel dafür bietet, in welMer geradezu widerwärtigen Art | für neu entstehende Ortschaften oder Stadtteile die Möglichkeit rad i pt „zu Lts. der e 1 s lee E Ne: Bizewacht- (Mainz), Lt. der Landw. Pioniere 2. Das Zanegki (1 Breslau), Es sei ib "s N “arer pu Bi E ee e “S V ver E ndervorshriften haben aber nit im allgemeinen Geltung, und des- diese alten, herrlihen Bauwerke verunstaltet werden. Man | hergestellt wird, von vornherein in zweckmäßiger Weise zu verfahren. meister: Vierling Vagenau), at R e gres, as, Nr. 109, agi der Ref. des Cisenbahnregts. Nr. 3, mit der Erlaubnis zum ie gzos 5 A N "S el N A M. la gus ge oem, h ist es durhaus am Platze gewesen, daß die Regierung geseß- | hat nun verschiedentlih Bedenken gegen die Fassung der einzelnen | Wenn nun eine Gemeinde eine folhe Bestimmung treffen wollte, und Fa gle (Straßburg), L L I Df: ed g, a 132, ra en der Landw. Armeeuniform, G eisler (1 Bremen), Hauptm. Tags A A irn f ende fte j ch au F ainz n 000 rich pt erishe Maßnahmen vorge]lagen hat, um den Notständen auf diesem | Bestimmungen vorgetragen und gefragt, was denn eigentli land- | der Bezirksaus\huß sie ge warum will man dazu nicht die S el (Straßburg), des K n p 1äfs. ; D Se. L0G: der andw. 1. Aufgebots der Eisenbahnbrig., mit der Erlaubnis zum A "_ SE Stadt babe sh E ‘pes i ect bas G ital M be- biete entgegenzutreten. § 1 handelt auch von der Verunstaltung | {aftli hervorragend \chöône Gegenden seien, und gemeint, eine geleliGen Grundlagen geben? Niemand wird dadurch in feinem Recht Ka el (Danzig), E, go ronprinz (1. preuß.) Nr. 1, | Tragen seiner bisherigen Uniform, Heldt (Düsseldorf), Feuerwerks- Erri Ges L Gebs Be ve St at ustreck as Kapital für die tandschaften. Jn diesem Falle soll die Polizeibehörde, ohne daß solche allgemeine Fassung wäre außerordentlich bedenklich , weil | beeinträhtigt. In dieser Beziehung müßte also etwas Weiteres ge- Ie a D mer Dan ui N 0, Bos hauptm. der Landw. 2. Aufgebots, mit der Erlaubnis zum Tragen rr Ab De L F i i R C 1) bitt A de en. ao ib eines Orts\tatuts bedarf, berechtigt sein, die ästhetishen Inter- [chließlich eine jede MUN für landshaftlich hervorragend {ön sehen. Anders stehe ih in der Frage, ob ganz allgemein die Bau- E cs z fa tis di, H ittpahl ( gr en ur) es | seiner bisherigen Uniform. / die È iet U NS 8 N b as f Via N s nbe gen Rüdost um # wahrzunehmen und solche Bauausführungen zu verhindern, | erklärt werden könnte. Jch halte diese Bedenken doch nicht für durh- | polizeibehörden Preußens erweiterte Befugnisse hinfihtliß der An- : Roe egts. Prinz Louis Be ven Ml euben (Nad : urg.) Im Sanitätskorps. ImBeurlaubtenstande. Berlin, Srrichlung eine eubaue ur das Amlsgericht in esheim. he das Landschaftsbild verunstalten können, Nach dem all- schlagend; denn was landschaftlich hervorragend {öôn ist, dar- | forderungen an die äußere Erscheinung der Gebäude erhalten sollen. ; s (T (Dpnager (Mar enburg), O r er Zuf. S 16. Februar. Befördert: zu Oberärzten: die Assist. Aerzte der Res. : Bei den Pa erungert für den Oberlandesgerichts- tenen Landrecht hatte die Polizeibehörde gewisse Befugnisse nur in | über wird sih wohl ziemliche Uebereinstimmung herbeiführen lassen. | Ih kann auch meinerseits ein Bedürfnis nach Verschärfung um so : N 2 n a E 5 b SELAA ¿R H u urg. a, PUE Dr. Müller (Stettin), Dr. Böhm (Ratibor), Dr. Dreßler | bezirk Cöln befürwortet yy auf die Verunstaltung der Städte und öffentlihen Pläge. Jch | Der Lokalpatriotismus wird ja vielleicht in dieser Beziehung kein weniger anerkennen, als {on der übrig bleibende Teil des Entwurfs b à U 48 us ( N uro), a ls M 1 egts, E u egent | (Altenburg), Dr. Bus (I1T1 Berlin), Dr. Koppen (Aachen), Abg. Klausener (Zentr.) den Bau eines neuen Gerichtsgebäudes j nun gesteben, daß ih mir kein rechtes Bild machen kann, was | rihtiges Urteil haben, aber das kann ja naher rihtiggestellt werden. | genügend Abhilfe afft. Die Regierung hat ja auch dieses Be- ; G. po 1 aren ¿a8 a Ma Col R G Wt, des | Dr. Knape (Muskau), Dr. Pernet (I1I Berlin), Dr. Bätke | in Aachen. t Landschaftsbild im§1 gemeint sein soll. § 2 geht noch erheb- | So wird es gewiß keinem Menschen einfallen, die Lüneburger dürfnis erst in allerneuester Zeit anerkannt, denn in der vorjährigen A) Sroberoal De 0 ais. f E cu Darm a E (Wismar), Dr. Kaus (Elberfeld), Dr. Zieman n (Oberlahnstein), Aba. Dr. Beer (Zentr.) spricht seine Freude darüber aus, daß weiler als § 1. Wir begrüßen, daß er mit den nötigen | Heide zu diesen landschaftlih hervorragend \{önen Gegenden Vorlage steht darüber nit ein Wort. Eine ganz neue Materie | Pr T reg LedE ppe Gh r O Int M2 N 188 Dr. Bruck (l Breslau), Dr. Erb (Dödhst), Dr. Niemann | die 1. Rate von 1300 000 4 für den Neubau des Oberlandesgerichts Helen umgeben is, und wir hoffen, daß diese Kautelen fih | zu renen, wenn au zuzugeben is, daß fie zu gewissen endlih betrifft die Vorschrift, daß auch der Bau außerhalb der S aer Frie erg), des 5. Gro ROO L q nf. egts. Vir. 168, | (TIT Berlin), Langer (1 Breslau), Dr. Raushhen bah (Bernburg), | in Cöln in den Etat eingestellt sei. Die jetzigen Zustände seien geradezu der Praxis gut bewähren werden. Anderseits is nicht zu Zaien, wenn die Heide blüht, für s{ön erklärt werden kann.’ | Ortschaften geregelt werden soll. Der Hinweis auf die schönen A Si H chmiy (Mainz), des Gardedrag. Regts. (1. He deriogl. Hess.) Dr. Büscherhoff (I1 Oldenburg), Dr. Rachwalsky (111 Berlin), unwürdig; die gemieteten Räumlichkeiten lägen in der Stadt zer- ennen, daß die betreffenden Bestimmungen -doch etwas s hat fih wohl niemand bewogen gefühlt, expreß dorthin zu reisen, | Täler des Rheines, auf die Harz- und „Riesengebirgslandschaften ist a B ne A K Sin ie DtAtedg ‘es 2 Mi OeN Feldart, Rests. S E Eve rg (Stralsund), Dr. Merzweiler (Freiburg), Dr. | streut. Er bitte den Minister, den Bau möglichst bald in Angriff zu (hukartig sind. Der Begriff Verunstaltung ist sehr dehnbar. In | um ihre Schönheit zu bewundern. Aber nicht nur die landschaftlih | mir durhaus \ympathis; zweifelhaft ist nur: was ift eine land- M O D, 1 ck N ° : enöhr, Dr. Le

Î Z Ï ie £ in 2wei Ö ie geschi i v de Gegend, und [l darü s Nr. 63 S Vonnegut (Mainz), Vizefeldw., zum Lt. der Dr. Falke (1 hmann (I Sue Bloch (l Mülhausen i. E.), | nehmen. Ferner regt der Redner an, nach dem Muster von Groß- 1g auf Städte wie Hildesheim oder Goslar kann wohl kein Zweifel | hervorragend s{önen Gegenden, auch die geshichtlich bemerkenswerten schaftlich hervorragende Gegend, und wer soll darüber entscheiden ?

y : d amburg), teger (£ochst), Dr. Bial Berlin, wo neue Amtsgerichte für Schöneberg, Nixdorf, Tempelho , daß die Behörde wohlberehtigt sein würde, die Errichtung eines | Gegenden verdienen diesen Schuß. Wer von Ihnen die Porta west- Es wurde {hon von der Lüneburger Heide gesprochen ; id würde Landw. Inf. 1. Aufgebots; zu Lts. der Res. : die Vizefeldwebel : (Gera), Dr. Nesse (Halle a. S.), “Dr. Ko (111 Berlin), Dr. | errichtet seien, auch besondere Amtsgerichte in fie, aa

1 elnen Vororten von tenhauses in der Nähe der historischen Bauwerke zu untersagen. | falica kennt, wie sie früher war und jeßt ist, der wird mir recht | auch den Saalestrand und viele Striche der Ostseeküste für \{öne Otto (Hanau), des E, v. Zadow (Friedberg), des Hor (Heidelberg), Dr. Roß (Kiel), Dr. Waldow (I Cassel), | Cöln, wie Ehrenfeld und Nippes, wo heute hon Rechtsanwälte e tüber, ob die Entscheidung über cine Verunstaltung im Wte Tes geben, daß sie in unverantwortliher Weise verunstaltet ist. Heute Gegenden halten. Die Behörden sind aber bei der Auslegung der Jägerbats. von Neumann (4; les.) Nr, D, Podehl Mattick (Ill Berlin); die Assist. Aerzte der Lando. 1. Aufgebots: | Notare wohnten, zu errihten, und befürwortet endli die Herstellung l bei der Ortspolizei liegen soll, find die Ansichten meiner | find mitten in der Porta westfalica vershiedene Glashütten, eine Gesetze nidt an die Motive der Gesetzgeber gebunden. Die Bürger- Wehlau), des Fußart. Negts. von Linger (Ostpreuß.) Nr. 1, | Dr. Mock (Straßburg), Dr. Vogel (1 Darmstadt); zu Assist. | einer Dienstwohnung für den ODberlandesgerihtspräsidenten. lischen Freunde geteilt. Einige meinen, daß die Ortspolizei- | Zementfabrik usw. mit zahllosen Schloten vorhanden, die die Luft meister und Amtsvorsteher können leiht zu Bedenken gelangen, weil Frmer (Iv Berlin), des Fußart. Negts. von Dieskau Aerzten: die Unterärzte der Res.: Qr. Gerling (Arolsen), Zur Errichtung eines Dienstwohnungsgebäudes für den ide doch nit gerade dazu geeignet ist, die ästhetishen Interessen | verdunkeln, sodaß ein Reisender von der Schönheit dieser Gegend | sie _in lofalpatriotischen Anschauungen etwas benommen find, und (Shles.) Nr. 6, Ziemer (1 Essen), des 1. Westpreuß. Fußart. Regts. Dr. Detert (Barmen), Dr. Schiepan (111 Berlin), Topp 1 Oberlandeggerichts O rid in Düss (7 S R unehmen. Sie wünschen deshalb, daß man im § 1 Kautelen | nihts entdecken fann, weil alles in Rauh gehüllt ist. Solche | treffen dann vielleicht Entscheidungen, wie man sie niht haben möte. Nr. 11, Rieländer (1 Essen), Ziehm (Marienburg), des 2. West- (I Bochum), Modler, Faber (1 Breslau), Dr. Meschede ver an et )tSprähdenten in üsse dorf werden als l die gegen Mißgriffe der Polizeibehörden hüßten. Ueber | Gegenden müssen wirkli gegen Verunstaltungen besser geschüßt | Es ist dem Herrenhause gesagt worden, nicht der Amtsvorsteher, preuß. Fußart. Regt. Nr. 15, Behrendt (Danzig), des Gardepion. (Koblenz), Gronarz (Cöln), Dr. Paulsen (Düsseldorf), erste Rate 123 387 M gefordert. Diese Forderung ist von ! Rautelen wird man sich ja in der Kommission zu unterhalten | werden wte bisher. Es gibt aber auch in Stadt und Land noch eine | sondern das Vberverwaltungsgericht entscheide endgültig. Aber ab- BDats., Ruffmann (Danzig), des 1. Elfäf}. Pion. Bais, Nr. 15, Dr. Simrock (Frankfurt g. M.), Dr. Wilmanns (Freiburg), der Kommission nur mit 10 gegen 9 Stimmen bewilligt Wi. Andere sehen eine Sicherung gegen diese Besorgnisse darin, | unendlich große Zahl shôöner Bauwerke, Diese Kunstdenkmäler geschen von der Verzögerung, ijt mir do auch zweifelhaft, ob dieses ZFaenicke (I[I Berlin), des Gisenbahnregts. Nr. 1, Andresen | Dr. Birkenholz (Friedberg), Dr. Benöhr (11 Hamburg), | worden. y die Entscheidungen der Ortspolizeibehörde im Verwaltungsstreit- | müssen derart geschüßt werden, daß sie niht durch Verunstaltung | Gericht, dem ih sonst alles zutraue, aeeignet ift zu entsheiden, ob | (I Hamburg), des Eisenbahnregts. Nr, 2, Charton (IIT Berlin), |} Dr. Heinze (Kiel), Dr. Engelbrecht, Peschties (Königsberg), Abg. von Shuckmann (konf.): Meine Freunde wollen diese thren angegriffen werden können. Auch über andere Bestimmungen | vershlechtert werden können. Meine politischen Freunde sind der | eine Gegend landshaftlih hervorragend {sn ist. Man sollte da | des F agen Sid Webblau klcaitaibe Dr. Müller (Minden), Krosfz (Rendsburg), Or. Vorpahl } Forderung bewilligen, obwohl bei diesem bedeutenden Objekt die Mesepentwurfs wird man in der Kommission noch eine eingehende und daß der Geseßentwurf am besten der Gemeindekommission | do e Lde nit E agr Inftanz ei ehen ante, | . s S ). S 5 . ) i ltt | inzî f i u 7 Ü zie ürde. iten ) übriae ie teses tw e Jolle, wte tn dem eleß gegen die Reklamesci L Bürlini 16, Februar Der Abschied dewilligt: Gr. Schaffgot\ch ett eis Schlecht (I Trier), Dr. Kröber (Wesel); der Unterarzt | Kosten noch nicht endgültig feststehen. Prinzipiell wird das Haus g vornehmen müssen. Wir {ließen uns dem Antrage auf | überwiesen würde. Da aber seitens der übrigen Parteien dieses | etwa eine ß geg lamescilder

; C andw. 1. Aufgebots: Dr. Kaak (Naumburg a. S.). Der Ab- | darüber einig sein, daß die Forderung bewilligt wird. Die Gegner (Neisse), Rittm. der Res. des Leibgardehus. Negts., mit der Erlaubnis ; er Œ c ta j s; si 1 » zum Trazen seiner bisherigen Uniform, Oehme (Cöln), Rittm. {icd mit der Erlaubnis zum Tragen threr bisherigea Uniform be- | der Forderung haben sich auf den Grundsaß geftüßt, daß cine

ebung einer besonderen Kommission von 21 Mitgliedern an. Hauses der Wunsch ausgesprochen worden ist, ihn einer besonderen wo die Bezirksaus\hüsse mitzureden baben. Auh darüber besteht Abg, Vorster (freiklons.): Nachdem die beiden Vorredner namentlich | Kommission zu überweisen, so sind wir au) damit einverstanden. keine Klarheit, ob das Verbot der Verunstaltung so weit gehen

willigt: den Stabsärzten der Nes.: Dr. Gerling (11 Altona), | Forderung niht bewilligt werden kann, wenn die Endsumme noch luristish-technishe Seite des Geseßentwurfs der Frag esprochen e A ¿ ; g foll, daß das Bauen überhaupt verboten wird. Ich denke da an die “gs Be Dei UIPeta, Ma T S N Oberlt. Dr. Ray (Erfurt), Dr. Rüdlin (Guben), Dr. Deßzold (Halle | nicht feststeht. An diesem Ss müssen wir allerdings fest- % sei es mir gestattet, auh die ästhetishe Seite zu befonen. Als Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: Geschichte jenes Hotelbaues am Abhang des Veidelberger Schloßberges ; n Ar nt 8E f B 6 D L O art. E Regte. a. S.), Dr. Niemeyer (Hameln), Dr. Hell (Schleswig)* den halten ; anderseits wollen wir aber diesen Titel bewilligen, da der !nländer begrüße ih das Geseß mit besonderer Freude; gilt es Meine Herren ! Mit lebhafter Genugtuung habe ih es begrüßt solche Dinge können zu ungeheurer Härte, zur reinen Czxpropriation sübren. Ceoio Guse (Beatensle) erli dét Landw. Kad. S difeebots, Stabsärzten der Landw. 1. Aufgebots: Dr. Racine (1 Essen), | Kommissar uns überzeugt hat, daß die Mehrkosten jedenfalls nit \, Zuständen ein Ende zu bereiten, unter denen das Rheinland 1e | Sewiß ist es au shauderbaft, ' wenn die Porta westfalica, dieses

E L Mrt : Dr. Wetinkauff (Mannheim), Dr. Gerloff (Naugard). allzu hoh sein werden. Mit Rücksicht auf unsere Finanzlage müssen Wilhela 1 (ne iets E Bes: gee e (r aaa OeNG Der Abschied bewilligt: Dr. Shnoor (Lübe), Oberarzt der |} wir natürli den alten, bewährten Grundsay der äußersten Sparsam- . . . . , j , . d 4 Ç 2 s »f e i Res. des 1. Oftpreuß. Feldart. Regts. Ne. 10 Ma GY Nes, Dr. Klein (1 Darmstadt), Oberarzt der Landw. 1. Aufgebots. | keit festhalten

| besonders gelitten hat. Der Rhein ist die älteste Kulturstraße | daß der Geseßentwurf bei den meisten Herren Vorrednern allgemeine | {ne Denkmal, duch Fabriken und Ziegeleien verunstaltet wird; eutschland, und seit Jahrhunderten bletet er eine Fülle von | Billigung gefunden hat. Die Königliche Staatsregierung hat dieses | aber man muß doch erwägen : die Bewohner dort baben ibre Grund-

imälern einer bedeutenden Vergangenheit. Nicht allein das vorausfezen wollen. Denn was will der Geseßentwurf? Er will | stücke gehabt. Es kommt ein patriotishes Komitee und baut das

: 5 e Berlin, 18. Febrvar. Dr. Fabricius, Ober b s Abg. Dr. Beumer (nl.): Nah den Ausführungen des Vor- wise Reich, sondern au das Mittelalter haben uns herrliche 5 f ; t ittene it Rei- | Denkmal hin, und nun foll ‘da überhaupt keine Ziegelei usw. mehr

S, (en Star ae bag E. L A ulgeyo8, zuleßt e B Klasse o M Arzt des 5h i redners kann ih auf weiteres verzihten; ih rihte nur an die vere hinterlassen. Die neue Zeit hat mit einem gewissen B O A2 iegen E g IOE gebaut werden dürfen? Das wäre überaus hart, und die Erwägung,

Semmler (Stettin) L der Saudw Inf 2 Auf ebots, Se uis Negts. Nr. 95, der Charakter als Gen. Oberarzt verliehen. anderen Parteien des Hauses die Bitte, diesen dringend not: valièmus das Alte zerstört, insbefondere auch das interessante | 11g ‘ragen. ee ag bag E 4E E M, Pad n T OLON Fn G erlGeint geboten.

(IV Berlin), Rittm. der Res. des Kür. Regts. Herzog Friedrich | Beamte der Militärverwaltung Sh A E eo M, Pen gER, 000 bie Varaes dos Herrn inb werkhaus Wicner Abb s Tepa de rig s N du E e ou E Tg ag at ebt baben. E dase Slacituttet Ke E edes l vegy dres ti

Ie q : O L attung. udmann tut. e a0), die vor ahren au rucch) verkauft wurde, un ie Negterung seinerzeit in Aus genommen hatte. er es war et Ste i a E 2 ee BUIE JEUT Mils

Gugen von Württemberg (Westpreuß.) Nr. 5, Schön (Guben), Durch Verfügung des Kriegsministeriuums. 17. Jg, Abg. Lüdicke (freikons.) {ließt sch namens seiner Partei dem 9 Steine zu Stallbauten verwendet wurden. Dur das Gesetz ch den sehr eingehenden Verhandlungen im Herrenhause anzu- | gemesfene Verwendung derselben. Hoffentlich werden meine kleinen

tum. der Landw. Kav. 1. Aufgebots, leyteren beiden mit der nuar. Royeck, Förster auf Probe auf dem Truppenübungsplay | Abg. von Schuckmann an. ) der bisherigen Verwüstung Einhalt geboten. Die mehr | "9? G N C j ‘ebrase | Bedenken in der Kommission irgendwie erledigt; denn mit dem Haupt- t mes 10 LSrBen S E opt, Gutkneht | Arys, zum Förster ernannt. Die Abgg. Dr. Fervers (Zentr.) und Peltafohn (frs. Vag.) litischen Bedenken können in der Kommission besprochen werden. | etkennen, daß die Anregungen und Anträge, die dort elngebracht ¡weck, mit der Erhaltung der künstlerisch „Und bistorisch bedeutsamen 5 E Berlin ' ie M R f R Ned a ots, R O 23. Januar. Grishkat, Earn. Verwalt. Aspir., zum Kassen- | erklären au für ihre Partei die Bewilligung troy der etatsrehtlihen infalls ist es erforderli, für die Handhabung eine Sachverständigen- | wurden, doh als wesentliche Verbesserungen angesehen werden konnten. | Städtebilder und dem Schuße der shönsten Tandesteile gegen Ver- E Ne Serte, l be ) G Ob rit E O E Gs # afts, sekretär bei der Hauptkadettenan|talt in Gr.-Lichterfelde ernannt, Bedenken. sion zu ernennen, in der auch Künstler vertreten sind. Jm Meine Herren, die wesentlichsten Einwände sind ja mit Nü@sicht | unstaltung sind wir alle vôllig S, E A

Lis Véttecan Biben T bes Erlaubnis L Tae bis Meg Ä 2 i P. A ubLo tf, Intend. Por pon „der 1 Die Forderung wird bewilligt, ebenso ohne Debatte der | ui E ich ias dem Antrage, den Gesegentwurf an eine auf die Erweiterung der Befugnisse erhoben, die den Polizeibehörden ntruiit e ola aa Le) Ry A Artike 9 0e Be

' 4 5 ndantur A V1. Armeetorps, zu der de . Armeekorps verseßt. a (66 ; , u verwetfen, an. i Ur I REILLUT Uy L L 20 HLES S _UNT LIEDe

2. Aufgebots, Sten et (r Bn) Oberlt. der Landw. Ore, 95. Februar. Menger, geprüfte Intend. Sektetariaine Rest Damit Lee ans, Justizverwalt bis s at 9. Sh mi y - Elberfeld (fr. Volksp.): Wir haben gegen den Ge- | zugemessen werden sollen. Da möchte wohl von Anbeginn von der fafsung, wonach das Eigentum unverleßlih ist und nur aus Gründen

Be, WLengze Cn, Ll, der Landw. Jnf. „, Auf- | anwärter, der Intend. des Gardekorps als Militärintend. Diätar | 9 j ‘er: » Va QUng vis auf die wurf sehr große Bedenken. Vor allem können wir nit auf die | Erwägung auszugehen sein, daß den Polizeibehörden niht die Er- | des öffentlihen Wobls gegen Entschädigung beschränkt werden darf.

gebots, v. Kirn, Greuli (h, „Hase L Berlin), Lts. der Landw. überwtesen. die Budgetkommission zurücverwiesenen Titel der Besoldungen falle des guten Geshmadcks dur die Polizei allein vertrauen, mächtigung gegeben werden soll, {önheitsfördernd zu wirken, sondern | Wohin kämen wir, wenn zum öffentlichen Wobl schon der ästhetische

Inf. 2. Aufgebots, Peter (11 Berlin), L. der Landw. Inf. 2. Auf- 7. Februar. Esser, Garn. Verwalt. Insp. in Militsch, bei | der Gerichtsschreiber erledigt. sie der § 1 ganz allgemein vorsieht. Au können wir der Polizei y ; i‘ rb j d Eindruck einer Gegend oder eines Bauwerkes auf den Beschauer ge

gebols, diesem mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armee- seinem Ausscheiden aus dem Dienst mit Penfion der Charafter als Es folgt die erste Beratung des G eseßentwurfs, be- die Befugnisse zuerkeanen, aus ästhetishen Gründen Bauten zu | ?ab fie im wesentlichen die Aufgaben haben werden, zu verhindern, daß hören foll ? Nach dieser Vorlage sind die Grundstückseigentümer, die

uniform, Stor beck (11 Berlin), Lt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Garn. Verwalt. Oberinsy. beigelegt. Ie 6 L i ; R Veten, Na k j des Ob [t ichts i etwas Unschönes in die Erscheinung tritt. das Unglück haben, in landschaftlih {önen Gegenden zu wobnen be-

c ¿ n}p. beigeleg treffend die Auflösung des Depositalfonds der ch den Erkenntnissen des Oberverwaltungsgerihts ist i L ; R B «Me: Schwei gger (Halle a. S.), Hauptm. der Res. des Inf. Negts. von 8. Februar. Ni 1, Verwalt. Oberi ç - h beute i j if S i nd dann, meine Herren, es gibt doch viele Mittel und Wege, | nachteiligt gegenüber denen, die von Großkreuß bis Myslowit wohnen. C F r. Nichter, Garn. Verwalt Oberinsp. in Torgau t [t der Staat ld aue shon ein architektonish hervorragendes Bauwerk nit ohne U , Ô , g d ge, ' Der d 1 Sroytreuß dis L

Boyen (s. Oftpreuß.) Nr. 41, mit der Erlaubnis zum Tragen | zum Garn. Verwalt. Direktor ernannt. Haup verwatitung der aatsschulden. E ' Shuß. Diese Urteile bilden einen festen Maßstab, während di lizeibehörden v läfsigen Eingriffen und Uebergriffe Ich bin {hon ziemli lange Mitglied dieses Hauses und babe febr

seiner bisherigen Üniform, Frhr. v. Senden - Bibran Verseßt: Hauft: Garn. Verwalt. Dberinsp, in Brieg, als Abg. von Schuckmann (fonf.) spricht si aus Zweckmäßigkeits- | diesem Geseßentwurf der persönliße Geshmack und dag | (die Polizeibehörden vor E Me, Sri Un L e verfassungsmäßige Bedenken bervorbeben müssen. Jch dabe die

e a I E ih ad F fra a E Direktor auf Probe na Mörchingen, Seidel, Garn. Verwalt Insp gründen für die Annahme des Geseßentwurfs ohne Kommissions- tische Empfinden des einzelnen entscheidend sein sol. Wer | U bewahren, als da sind die Ausführungsbestimmungen, die von der Empfindung, als ob man die Verfassung nit mebr so streng inter-

t. 9, auer orgau), erl. der Landw. Inf. 2, Auf- ) j

beratung aus. gebots, Greve (Magdeburg), Lt. der Landw. Jnf. 1. Auf- in Fürstenwalde, als Dberinsp. auf Probe nach Brieg, Gebhard, Abg. Dr. Fervers (Zentr.

N 2 det, sagt der Entwurf überhaupt nit; er bestimmt nur, | Zentralinstanz erlassen werden werden, die regulierende Tätigkeit pretiert, wie es nôtig wäre. Jh mache auch bier wieder darauf auf. e Garn. Verwalt. Insp. in Sosldau, nah Fürstenwalde or } befürwortet eine veränderte Ges ae Gieseck e (Halle a. S.), Lt. der Landw. Kav. 2. Aufgebots, G Ÿ

E 5 1am, r Grundeigentümer nah dieser Vor ge ni Gorgas Garnifonderwaltungskontrolleur {n Halle a. S bestimmung des Kapitals zu laufenden Unterstüßungen und empfiehlt, | uh fab E E, S N uttoen T vie Sn der O des D berverwaltungêgerichts und die Tätigkeit der mera, Ee GUR Ie N E orlage nidt mehr rach (Posen), Hauptm. der Res. des Inf. Negts. General-Feld- nah Büeburg Klinge, Garnisonverwaltungskontrolleur | de? exsten Lesung nicht sofort die zweite folgen zu lassen. 4 Das Gesep scat eine vollständige Unsicherheit A. , Damit schließt die Diskussion. marschall Prinz Friedri Karl von Preußen (8. Brandenburg.) Nr. 64, | in Göttingen, na Soldau, * als Merivaltun iBinsvebtores Gin Regier ungskommisfar erhebt Bedenken gegen die Aende- ! Stelle der festen, faßbaren Grundsäße des geltenden Rechts Meine Herren, wenn dieser Entwurf Geseg werden sollte, dann Die Vorlage wird einer Kommission von 21 Mitgliedern Theuner (Glogau), Hauptm. der Landw. Inf, 1. Aufgebots, | die Kaserneninspektoren: Fuchs in Halle a. S. in die Kontrolle, | !1n0 der Zwebestimmung. y die Willkür der Behörden. Bis jet ijt es niht die | wird ein Rechtszustand geschaffen werden, wie er in den meisten O y D C Len been mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armee- führerstelle daselbst auf Probe, Jäger in Mülhausen t. E. als ba. it T pp en heim (kons.) tritt dieser Auffassung bei. je der Polizeibehörden gewesen Kunstrichter und Richter des deutschen und au in den meisten außerdeutshen Staaten in Geltung | tberwiesen. i uform, Wiesike (Ratibor), Hauptm. der Landw. Inf. 1. Auf- ontrolleführer auf Probe nach Göttingen, Frhr, v. Butler tn Damit schließt die erste Beratung. Gegen den Wider- Geelhmads zu fein, und überdies weselt au mit den Behörden | (s, Wir waren auf diesem wihtigen Gebiete rücksländig, und i Es folgt die erste Beratung des Geseßentwurfs, betreffend gebots, mit der Erlaubnis zum Tragen setner bisherigen Uniform, | Straßburg i. E. als Kontrolleführer auf Probe nah Lamösdorf, | pru des Zentrums tritt das Haus sofort in die zweite Be- Geschmack, Auch die Sachverständigen werden niht immer glei i it h ki Sti Le te in [ die Ausübung des Jagdrechts. Klein (I Breslau), Oberlt. der Landw. Inf. 2, Aufgebots, | Schult fn Thorn nah Königsberg |. Pr., Behrendt in Bromberg | ratung ein und nimmt den Gesegentwurf ohne weitere De- eiden. Das ubjektive Ermessen kann man nicht zum Maßstab | bofe zuversichtlich, daß bei der freundlichen Stimmung, die heute in

Abg. Shulze-Pelkum (kons.): Wir sind überzeugt, daß die mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, |- na Mülhausen t. E., Shmitdt (Gottfried) in C O p j A dieser

Königêberg i. Pr. | batte an. , Geseyes machen. Vielleicht gelingt es in einer besonderen | diesem Hause dem Entwurf entgegengebraht worden ist, in der Kom- Geseyentwurf in weiten Kreisen der bäuerlihen Bevölkerun Sies Steige ibot) E A Mes. es g Srenadlerreginments nah Halle a. S., Schögzzau in Deutsh-Eylau nah Bromberx 9 In erster und zweiter Beratung wird sodann der Geseß- q fion, etwas Brauchbares aus der Vorlage zu s{afen. mission, der der Entwurf überwiesen werden wird, es wohl gelingen | große Erregung verursahen wird ; denno wollen wir, da es Dortmund) Rittm porf (1. Westpreuß.) Nr. 6, Meininghaus 9. Februar. Bill, Kollars, Rabe, Radke, Preuß, entwurf, betreffend die Erweiterung des Landpolizei- f Münsterberg (fr. Vag.): Angesichts der Schwierigkeit, | wird, allgemein Befriedigendes zustande zu bringen. um eine Zweckmäßigkeitsfrage handelt, das Zustandekommen des Gesezes 1 Dortmund), Rittm. der Landw. Kav. 1. Aufgebots, mit der Er- Unterapotheker des Beurlaubtenstandes, zu Oberapothekern befördert. | Hezi ks Berlin (Einbezi d g S Wil r ss Anforderungen des modernen Verkehrs mit den Forderungen / niht verhindern, sondern sind dereit, în eine satlidhe aubnis zum Tragen der Landw. Armeeuntform, Westermann | Kobbe, Oberapotheker der Res, der Abschied erteilt. “1oocA di chung der Stadt Wilme Ürhaltung alter Baudenkmäler in Einklang zu bringen, hat es Abg. Dr. Be ker - Siegkreis (Zentr.): Für einen erheblichen Teil | der Vorlage einzutreten. Leider kann ih nicht vers{weigen, dai (Del Oberlt. der Res. des Kleve. Feldart. Regts. Nr. 43, Hilt i , dorf), ohne Debatte erledigt. sehr gefreut daß die Regierung ih entshlossen bat, diesen | meiner Fraktion ist der Entwurf, wenn er in dieser Fassung Annabme | meine Freunde Bedenken gegen die Grundlagen des Gefedentwurss (Düsseldorf), Siebke (I1 Gfsen), Oberlts. der Landw. Inf. 2. Auf- X11 (Königlich Württembergisches) Armeekorps. Darauf folgt die erste Beratung des Ge segentwurfs entwurf einzubringen. Gs ist auch anzuerkennen, daß die | finden follte, unannehmbar. Namentlih der § 1 hat in meinem | baben. Das Geseg soll nicdt gelten für die Provinz Hann gebots, de Greiff (Crefeld), Oberlt. des Landw. Trains 2. Auf- Offijiere, ähnrihe usw. Abs iedsbewillgungen. egen die Verunstaltung von Vrtschaften und land- ung die im vorigen Jahre vom Herrenhaus bes{chlossenen Ver- Wahlkceise, der besonders davon betroffen wird, Erregung hervor- | Hobenzollerns®en Lande und die Jnsel Helgoland. Dadurtd die gebots, Räker (Detmold), Lt. der Landw, Inf. 2. Aufgebots, | Stuttgart, 14. Februar. Weit h, Hauptm. der Ref. des Feldart, ! chaftlih hervorragenden Gegenden. | in ihre Vortace übernommen hat. Wir halten es | gerufen. Die Begründung gibt ja felbst zu, daß man bei der | Einheitlichkeit der Gesehgebung für den ganzen Staat wiederum durch»