war, und daß ih diese Mehrheit in den Dienst folher Zwecke gestellt habe. Jch erkenne auch heute durhaus an, daß das Zentrum mit- gewirkt bat bei solWen Aufgaben und daß es geholfen hat, sie in einer Weise zu lösen, die im Interesse des Landcs war, bis zu dem Tage, wo das Zentrum ih niht nur getrennt hat von den anderen bürgerlichen Parteien, mit denen zusammen es so große Aufgaben gelöst hatte, sondern wo es die Regierung gezwungen hat, den Neichs- tag aufzulösen. Denn mein Zusammengehen mit jeder Partei hat eine bestimmte Grenze. Ich habe auf sie hingewiesen, als ih einmal
ih glaube, es war im Abgeordnetenhause sagte, daß ih in nationalen Fragen keinen Spaß verstünde. Jh gehe mit jeder Partei, die die großen Bedingungen achtet, ohne welche das deutsche Volk in der Welt nicht atmen und leben und sh behaupten kann. Wird da-
Ai
ire niht einmal mehr Trumpf, sondern das wäre Parteityrannei
ie läßt fich niemand gefallen. (Sehr gut!) Nicht die Ehre | L
die cine große Rolle im Wahlklampf gespielt haben. Fn Artikeln fozialdemokratishen wie der Zentrumépresse und au in Wahlaufrufen ist die Sache so dargestellt worden, als wenn es sich darum handelte, verfassungs- mäßige Einrichtungen und Freiheiten gegen das persönliche Regiment zu ver- teidigen. Meine Herren, das war eine Irreführung der Wähler, das war ein falsches Signal, ausgesteckt, um die Wähler icre zu führen, wie das in seinem bekann‘en Artikel ein Sohn des Ersien Vorsißenden der Zentrumsfrakticn au?gesprohen hat. Es ist ja die Unsitte ein- gerissen, das persönlihe Regiment als eine Art von Popanz hin- zustellen, um die politishen Kinder zu s{chrecken, deren Zahl ANELOINAE sehr groß ist. (Große Heiterkeit.) Wo ist denn in der letzten Zeit das persönliße Regiment in die Erscheinung getreten? Weder in der braunschweigischen Frage, noch bei irgend einem anderen Anlaß, noch
el [Undigt, fo hôrt bei mir die Gemütlihkeit und bei der Ne- | insbesondere bei der Auflösung des Reichstags. Die Auflösung des ( das Zusammengehen auf. Der Einfluß, die Matt einer | Reichstags war die durchaus konstitutionelle Ausübung eines in der Partei werden zu einer Geißel für die anderen, fie werden zu etner Berfa}una festgelegten Rechtes und in keiner Weise ein Voistoß Dl das Land, wenn sie mißbrauht werden. Und solcher Miß gegen die Stellun; des Neichstags. (Sehr richtig!) Von einer brau liegt nicht einmal im Interesse der Partei, die ihn ausübt; | Bedrohung der Reichsverfassung durch das persönliche Regiment ift d da uch: Druck erzeugt Gegendruck und früher oder | überhaupt nte die Rede gewesen; eine solche liegt ganz außerhalb des } Ut nh der Nück|(lag 18 Zentrum hat seine aus\{lag- Berceiches der Wahrscheinlichkeit und selbst der Möglichkeit Bohl Jzebende S ch t Maße v Besonnenheit und | aber sind unsere verfassungsmäßigen Einrichtungen, die von Se berrsch nutßzt, die f ingung | den verbündeten Regierungen gewissenhaft beobachtet und treu gewahrt d id \ s Sehr richt ralen.) | werden, bedroht dur die Partei, die da auf den Bänken der äußersten N Her1 e Linken e und die ihre tellen Ziele ja gar nit anders erreichen Auch darü i ch L. O er tann als dur einen Verfassungsbruch; und an die Seite dieser Partei t Fh l Zk 1 Dinge | hatte fih die Zentrumspartei gestelt. Alle Behauptungen über Ein ITTra D 1 Ö gen des H rrn Fübrert der ent ‘umspyarieî griffe oder N der Krone bei der Aufl ösung desg Neichstags dings vesentlid M ) Als ih es war ja oder während ‘der vel egung sind ohne Ausnahme müßige und H N ! die! Hause } uen Herrn frivole Cl en. Die Krone hat ledigli ih1e Zustimmung ge- K [direkte s 7 } Kol lverwaltung be- gebe? zu einem Beschluß i verbündeten Regierungen ; das war ihr Feb A I l um J habe nihts gutes Neht. Es handelte sih auch gar niht darum, wer im letzten d Fe d rad eb ten un Ende zu entscheiden hat : der Kaiser oder der Neid stag. Das ist eine t Dr 1 innach törihte Antithese. Der Reichstag kat das Neczt, Vorlagen der ver- btlid det r Ich habe der besti [bsiht | bündeten Regierungen abzulehnen ; die verbündeten Regierungen haben lu8druck gegeben, Wandel d Besserung zu schaffen. Jch habe aber | das Net, wenn sie dies im Interesse des Landes für notwendig en 5 J h \ die Mitwirkung | halten, mit Zustimmung tes Kaisers den Neichstag aufzulösen. d Ha t it auf rgeh vielleiht | Ich erkläre es ein für allemal für eine dreiste Unwahrheit, wenn man twend l Ti) d ler demn Kredit | der Regierung, wenn man mir verfassungswidrige Handlungen oder Landes s{ädlihe Periode eines ununterbrochenen Waschens | Absichten oder Gesinnungen imputiert. Jh habe das Wahlgeheimnis Pmutic Rä dli etne BYeit ruhiger und positiver | dur ein besonderes Geseß geshüßt (Zuruf links), ich habe Diäte: i n Sehr gut!) eingeführt, ich habe wiederholt crklärt und erklären lassen, daß tch h Hat ama d rm lppell r verstandnis unverrüdt auf dem Boden der Verfassung slünde. Ich habe das D der Zusammenstoß zwischen dem | Budgetrecht des AeRATRgs niht verletzt, sondern hrt, nicht I direfi d D ) Lo Daß es zu diesem bedrobt, sondern gehütet. Jch verbitte mir sol%e wahrheitswidrigen toß k H in hogem Grade überraschen Insinuationen. Es handelte \sich bei diésem Wahlkamvpfe niht um 2 [af l ? 1 Verr | Abfolutismus, Despotiómus, 2 Militarismus, Feudalismus, und wie die d 0 d Führt r Zent1 SparTel del Ismen alle lauten (Heiterkei londern es handelte fi darum, ß 5 d Be en die Î das Zentrum, auf die So ialiemol ratie gestüßt, die verbündeten I 0 [verwalti vorgetragen hatte Negierungen in die Enge treiben wollte. Artikel 5 oder 4 de: t k T L daß nah er loyalen | Neichsverfassung ih erinnere mih im Augenblick nit genau, i Î die Fortfül e jahlihen und | Artikel 5, glaube ih lautet : oittil l weiber 110 VUTd Diese mei Die RNeichsgeseßgebung wird ausgeübt durch den Bundesrat r t T Herr U Í oer t den Reichstag. l l net Sache nicht ründet Darin liegt hon, daß keine Seite allein zu entscheiden hat. Die T n I )r Lebhafte Zustimm nks und | verbündeten N ngen erkennen die Gle L g des Reichs- d T d ) enstoß bin ih nen | «tags vollkommen an, nicht aber die Allein berechtigung. Es wäre laren W l zweifel da1 Pa [lleinherrshaft, n ine Partei der Regierung C t] isse auf l ch ner vingea wollte, fi he diese niht die Vera: l J über t t Tut nehmen Tan! is DEntrun 4 R nel Di ne Ler 1 k Der Lvg. S} hn U davo C H 5 0 Lblei Iprochen, î ch den Wahlkamyf die religiösen Lei Haft Ie } ht 111 wühlt rden arc rwidere ih, daß leider z n (k ] r ¡röbste1 hr heiftSentitellungen E Un 1hiTampf Kolle Z id) V1tel 1be1 L k tU1 001 / d latholtd Neligic in Gefahr l uer Kulturkam bereitet S ) I Negier1 bt, welhe den Vorwurf religions j J nd liberal indlicher mentlich antifatholischer Politik und Gesin! icht t h beute t \cke1 braucht, so ist es die Regierung, an deren Spit ) stel e h e twid 2 richî hts und bei N liberalen.) S { u l ct d) l tivem d n Wahlkampf ist nicht 1 ireft S ldemoftr ] (Î idrîq var auch eti itrioti\he Hai q ( l D rid l I [liberalen.) Pa 5 rxr À Spahn hat e meint wn d sen - t ; it f r G 5 335 1 1 { AUl eld ert Ÿ l in der r î wirkli all ware, so würde mi } mit Ñ nicht de1 n tiefsten Bedauern erfülle: (F irî 8a n erster Linie - chfeit indeten darauf fzufÜhre in ohne jede Not, ol ] vingende1 t s Foch A die Parole |! der G il neuen K fampf d H links.) | ir Nas ingewo1fc1 di it (S ridhtig! tei die B ( lt f d rets.) h steh h heut ] 1 Stand rieitigei 1ziptelle1 Ét volle Gerechtigkeit gegenüber beiden Konfessionen hsta hâtte1 ller Parität, wahrer Toleranz. T n Standpunkt werde ih nie , , L L Antra mals verlassen. Aber wenn von der Zentrumspartei die Zentrums- L s N 4 ç iftion entifiztert wird mit der I thol id Meltator Das ift ! t nd lih ein Standpunkt, den ih niht adoptier 18 ist eine Haltung, D L f Í t T be e | die ih nicht mitmahen kann. (Brat echts und bei den National Sojtaldemokratie die Ne liberalen.) Der Kampf kehrt sih auch nicht gegen daz3 Zentrum als ter 18 hat nch Reglerung nicht gefallen | konfessionelle Partei, sondern gegen den Mißbrauch, den das Zentrum, { Jott I, Di lierung niemal gelehnt auf die Sozialdemokratie, mit seiner aus\{laggebenden llen la (S nifd Ht lin! tachen bei den Stellung getrieben hat. Die O, vom 13. Dezember hatte ldemokraten.) leider bewiesen, daß au eîne für di olische N und für De r Abg Spahn ] neint durch 18 infere kTatholishen Mitbürger gerechte und wohlwolle! Negterung rgehen r Negterung wäre die Ehr der entrumspartei | niht vor Feinds{haft und Angriffen der Sr A A sicher ift ; leßt worden. Wodurh foll ih denn die Ehre der irt 8e iber das follte doch wenigstens die Haltung der Regierung bewirkt rtei verlegt haben? Etwa dadur, daß ich ohne ihre haben, daß nicht in vollständigem Widerspruch mit dem wirklichen Srlaubnis den Reichstag wufgelö|t habe? Große Heiterkeit.) Zachvert t Gesinnungen und Absichten beigelegt werden, die niemals Meine Herren, das wäre ja niht mehr aus\{laggebende Stellung, estanden haben wäre auch niht der ruhende Pol in der Erscheinungen Flucht Yteine Herren, ih komme jeßt auf einen Punkt, über den hr richtig !), den der Abg. Spahn soeben zitiert hat, das | begreifliherweise das muß tich zugeben der Herr Abg. Dr.
Spahn rasch weggegangen ist, über den uns aber der Herr Abg. Bassermann mancherlei Znteresanle 8 geagt hat. Ich meine das
rumspartei ist verlegt worden, sondern der Beschluß, den die | Verhältnis, das in diesem Wahlkampf obgewaltet hat zwischen der
¡jemeinsam mit der Soztaldemokratie uns aufzwingen
Zentrumspartei und der s\oziald datoteatis@e n Partei. Meine Herren,
rstoß gegen die Autorität der Negierung und gegen | ein Mitglied der Zentrumspartei hat mir im Abgeort netenhause den
, egierungîsgrund]aße, deren Aufrechterhaltung nach meiner
L)
Borwurf gemacht, daß ih die Zentrumspartei in denselben Topf ge-
teresse des Landes, seines Friedens und seiner | worfen hätte mit der sozialdemokratishen Partei. Das ist mir gar
r gut !) | nicht eingefallen. Aber zu meinem lebhaften Erstaunen und zu meinem ÿ muß mich jegt zu zwei Behauptungen wenden, | tiefen Bedauern fand ich plöplich das Zentrum in dem Topf der
Bablen. Gr hat von Wahlbeeinfl für die Regierung und ih nehme für mich das
wird, der Regierung aber verbindet man das Maul, die
sozialdemokcatishen Paxtet. (Große Heiterkeit.) Wie das ¡ustand
gekommen is, wer sich zuerst zum anderen hingezogen gefühlt 4 das weiß ich ‘nicht; ich weiß nur, daß ich mich uny rut einer Koalition zwischen Zentrum und Sozialdemokratie Gegenüb, befand, zu der ich Stellung nehmen mußte. Um so ung ret ter g der Vorwurf, daß ih durch meine Haltung gegenüber der Ze ntrun partei eine Einigung aller bürgerlichen Parteten gegenüber der Sz, ial demokratie unmöglich gemaht hätte. Wenn es zu einer sol Einigung, auf die ih lange hingearbeitet habe, die noch h ute d Wi Ideal vieler guten Patrioten ist, — wenn es zu einer solchen einbe il lichen Front noh nicht gekommen ist, so lag die Schuld in os Lirie an der Zentrumspartei. Nicht nur “ weil sie es zum B
der Negterung getrieben hatte, sondern weil sie auch demorstratiy der Seite der Sozialdemokratie Play nahm. Wenn es eine P ri gibt, die nach ihrer Basis, nach threm ganzen Program» nah ihren Grundsäßen, nach ihren Zielen nicht mit
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Sozialdemokratie zusammengehen sollte, so ist es die Zertr partei. (Sehr gut! links.) Das Zusammengeben der Z trum partei mit ter Sozialdemokratie war niht nur ein volitisded Fehler, ein grober politisher Fehler, es war auch ein mora! al Unrecht. (Sehr richtig! rechts und bet den Nationalliberalen ) G war ein moralis{es Unrecht, zusammenzugehen mit cixer Partei dia alles in den Staub zieht, was Christen heilig ist. Soll id ‘bnen Führer dec Sozialdemokratie vorlesen? Yj,
alle Blsphemien der find hier zusamwengestellt in einem Buche, das von etnem K
verfaßt it. Es war ein Unrecht, ein \{weres moralisches Unrez4s
zusammenzugehen mit einer Partei, die hier in diesem hoh use für die Pariser Kommune eingetreten is (Lachen bei de l DEMDETGIEN), TUL De Dare ROR Mute De D Daiboy füsiltert hat dara erinnere ich S Bebel, gegenüber der Heiterkeit di U SPrex VUi mächtigt ; die Sache war nicht heiter —, die den Erz;bischo! erschießen ließ, die die unshuldigen Dominikaner von Aut geshlahtet hat! Für die Apologeten und GefinnungEger of Pariser Kommune haben Zentrumsabgeordnete die Stichw ausgegeben. Dieser Partei sind vom Zentrum ungefähr | frei ugeschanzt word Dieser Paitei haken Zentr ur Steigbügel gehalten Oh1 ie Unterstüt von ;Z würde die Sozialdemokratie, die Partei der Christentuméf Jo nannte sie noch kürzlich ein großes katholis blatt auf zwei bis drei Dußend Wahlmandate zurückgen r rihtig! recht nd Unks.) Di ntrumépref talektish vecrkleb ind verkleiste vi w h tbt l 1tebe1 )} l Iundtat nage! t \ck Gesichtspunkte Wie sol unter DeI UT( eri he Pa Tei gla) | / [Ari DUT( rliche Pari C L ) C 1 ntcht en1 f (ege l I 11 l L mndere1 P irteten austrumpfen wtll, gelehnt die Sozialde Negterung und dé n! bürgerlihen Partei S (Sehr richtig! rets.) Wenn das fogar in national i geschieht, ani i freiltid) Ï Bf [114 x “ron! Sozialdemokratie möglich Wenn man mir d Berhal der Liberalen in C hält, so erwidere ih darauf, daß zunächst eive große A U ber 9 der Her! D raern H ì l N 5) it Zentrumsabgeor Len [ret 1nd Va l 1 nei icht icht ht, d: Trin t feiner hl anerkannt (Zusttmm l Fckch) tonstaticre n WBergnu d der Le 2H ¿ stimm! Sofern ab tUberale in C ì e mé habe1 nißbill ih Verhalt L Ich habe vor und bei der Wahl nicht den mirdesten Zn 1j d Î irette l Unters a beral der Sozialdemokratie i hödsten Grad billi; Bravo hi l ( el ozialdemcì ola ldemotkr Variig / 01 De 1 ] D l ) a 11 »rmuliltetTei e PU ati | Ctaat di irgerlic D 4 ITTI 1 C l u D l 4 5 l Î bürgerlid Parteten mögli fei J ch?»n Ÿ uh Î 108 1 1 outen zu Mi Selbitad 0, [n M ULI DT il L S L l | 1 irgerlihen Parteten mit de Leicher rfolgt it derselben verächhtlid Geringsd 1 behand Bravo! rechts und links.) Das Zentrum aber, das riftli sätze vertritt, das soeben noch durch den Mund fein l ¡a Kult if dem (Chri!1 in di ig mit tem Beisptel l | geben mit è oztaldemotrati inn U n El Bedürfnis, i dieser Stell Engel Katholike1 DOT alle: 1 ( Bil Dank auszusprechen E f Wahlkampf furhtlos 1 Ueberzeugung Ausdru eben haben. (Bravo! ied unft tot Cte U T4 11 icht I I! 7SJntcren landes, fondern auch ihrer Kirche gehandelt haben, als fi lider ‘{Fraktionsarithmetik, gebässigen Nankünte und shastsgelüsten, fondern dem Leitstern ewiger Wahr sind. (Lebhaftes Bravo !) Der Herr ‘Abg. Spahn hat sich auch beschäftigt Haltung der Regierung und mit meiner Haltung geg
¡e]Proa}
»
Anspruch, bei den Wahlen die Wähler aufzuklären über die Abhiä der Negierung und über die Absichten der Gegner der N
Lebhaftes met eitiges Sehr richtig!) Von diesem Rechte F bei künftiger Wahlen sogar noch in viel weiterem Umfange 2 machen. (Stürmis(es Bravo ! Händeklatschen.) Da werde 1ch meine Herren von der äußersten Linken, noch ein gan
Lied vorblasen. (Bravo! und Sehr gut! rechts und ä Das wäre noch besser, wenn gegen die Regierung mit d erhörtesten Beshimpfungen und Wahrheitsverdrehungen vorg E
einmal afitwvörten dürfen. Nein, meine Herren, wenn wir an werden, fo antworten M (Bravo!). Wenn man auf uns |}! so schießen wir wieder. Das geschieht in anderen Länder! I Gerade in den tonfiltbtoanllevarlamemtarils regierten Länder!
die Minister noch einen viel aktiveren Anteil an dem Wahlkampfe,
als das, wenig das bisher, va _uns der 4 gewefen T.
M
Flottenverein Flottenvecein pä g Gebe wie anderen Vereine n, Korporationen und Parteien. Was insbe sonde re die Derstärkung
AOFGEIDOETEN,
E nur [2 des Landes, seiner verbündeten Regierungen im Nahmen ind auswärtigen Politik für
die Gewägun Jen | maehen sein,
rihtig und R hatien,
le dem Herrn Generalmajor Keim “Flvitéáperéin Flottenverein die Mitwirkung
indem er in weiten Kreisen für unsere [ Notwendigkeit, durchaus begreiflich, tenvereins an die iesem f SDaNEatnp/ feteilig drehte um eine nationale ( Inwieweit der Flottenverein als fol Ger elhen Spielraum er feinen Mitgliedern für thre politische
De sha! b finde ih
i A reten n in Uktion treten erwerben. Un
lottenverein, Sie {hon aus d
)xlottenverefin
Flottenvereins
A Gean
aus berechtig
Jegterungen
namentli vor
aus unserer Netgung zu daran zweifeln n, Ehre und Stellung det Mehrheit im deutschen
Pessimnismuñ
parlamentarischen Parketverhäl|l
wirts{ha}tlihen,
liegt in unseren
aum eine homogene Mehrheit ergeb!n könne Hon Dés von Verrn von Normann zu
geht in thren Unschauungen übe
ausßelnander. (Sehr richtig !) Ja, meine H?rren vom Zentrum,
Sie lagen : febr richtig ! (Widerspruch in der Mitte. Zuruf : Es
war links!) Sie hätten es auch sagen können. Gerade in Ihrer Presse, in der Z?entrumspresse, habe ih das fortgeseßt gelesen. Bilden
c!
Sle, meine Herren vom Zentrum — ich führe meinen Gedanfen weiter aus denn eine so homogene Partei ? (C Stoßen Sie niht shon im Rahmen Ihrer Fraktion auf Geg säße, wie sie etwa zwischen Herrn von Heydebrand Fishbeck oder Herrn Payer bestehen ? (Heiterkeit.) Sie bilden wu feine homogene Masse und würden wahrscheinlich alle A dieses hohen Hausez von rechts bis links füllen, wenn das fonf i
(N a
aut !)
(f R » r o (c F x — 1 ) ctsèle, das Sie zusammenhält. (Sehr gut !) so denken Die an Jhre eigene Verschiedenheit, denken wir an die rershieden-
heiten in der Zentrumsfraktion und wundern wir uns ibi darüber
Q: G9 cy c e , ry 4 d y Ö V uud) die Mehrheit, die sich aus den Wahlen rausgestellt h Unsichten über manhe Punkte auseinandergeht
MNiofo N L pl ott ! F R : [ Viele Mehrheit hat \sich gefunden in einem Punkte, der
at, in
ür die verbündeten Negierungen weitaus dey wichtigste ift, namlich in dem nationalen Gedanken. 150 diesem Punkte
hend und ihn als unverrückbare Basis betrahtend, muß
Mehcheit jeßt vor allem zeigen, da sie positive Arb it zu leislen vermag. Darauf kommt alles a E ch wird sie thren Sieg bei den Wahlen rechtfertigen, dat rch sih d rnd den Einfluß sichern, dadur immer mehr fih das Vertrauen des Volkés
die Mehrheit positive Arbeit leistet, dann wirt
au jeder leitende Staatsmann mit der Ver Hiedenartigkeit ibrer
2115 mon)oh 1 A p) T5 X -y F »Ujammen]eBung rechnen müssen. FJch, mein rren, werde ihr J A A T) Y necktnung tragen. (Bravo !) O 2 Vote Go 4 H E Ee Ges L G ; M Í „tetne Pecren, 1h habe hier mal gesagt, daß ich feine Vorurteile h 7 » T AaR Cl ; Gee e z halle. Las joll nicht bedeuten, daß ich beute fon tiv und morgen tho} 6 1t on y7 r ? die ' liberal leren tonnle, heute die nah pflihtmäßiger Ueberzeugung Ion m;{r vprtrotono R 5 - tj thron ; von mir treten Wirtschafts; politik f mich dem ° A b ; roth l 1199 Or Én 13 4 4 § rethandel wenden önnte. tein, mei erren, 1 dem (N11 11 7 1a a1 §7 f tn Ner F Squß aller nationalen Arbeit, in der gleidmä n Berüd Rana Nou L a ¿As ck ihtigu1 der ZFnteressen aller Erwerbszwei in dem Schute, Som All». L q p ; _LERE : 4 n d m vollen Hue Jur die Landwirtschaft (Bravo! rets), ver Forderung der Fnduslrie, îin der Fürsorge für die Arbeiter Vere 1 ula : E: Dts Malttt tradto 14 i rde 1% mir treu bleiben. Diese Politik hte ih als mein o og No, f A A A rf "n mers ! E T etgensles Werk, das ih nicht zerstören werde. )! rechts.) Dazu L alo 1h G Ó 68 T A v1 x N 0: yave i um jo wentger Veranlassung, als i le Politik durchaus vewaährt Hat, wirtshaftlich und aub volitiss i den Wahlen. 2 q ck U v 4 4 E L s Y (Bravo! u hr richtig! rechts und bei de! malliberalen.} B E E S x 2 : R : as |Mlteßt aber nit aus, meine Herr 3 ih denje ven enftgeg?ntomnme, dte auf ande: 5) der bürger 1f [ t or T Ç : Éi egt werden. Der Herr 92 l t s s 7 f l ie Nethe folhec Wünsche geäußert Ÿ reden l % F %, + ¿ r h) nte d i eine eform un Ser rlammli1 , x N M H yck H (Lebha Beifall Sh denk S aj : fahung, au der Armee; ih denk s Straf- + K y i e d de raf ßordnur l r D t 2 ) A Çy l «./\ l K „ÂA ï e 4 D L As ia l _ ¿ e v Sha , L Dr de ersel f lo} , rorofis n 4 Lci Î i , ; X 1 toref 4 Fr ohf e ib 7 Rck-G t t 1 alma l vir d 2 7 t N + I 1faab 8 1 D ç + c den 3 d i ( de! ) Draris p 4 î Ï l r n A ut l mit de d li P i a 11 D 2 T4 C 1 [ L li j L r i d q ¡T1 (l x m d l f 4 [101 Y - l d | 17 Lei a nzen (4  1 B H run F tein ) : i gen, b j na un et Var derjenigen d % r J IRahle1 geh red) Politik wird um ] deri c inl d V i u Ò 1d N 1e die! j l d 1 Z, Bohle det [ 111 der aben ! a Naval h A C arauf w!rd YVertaauna (M « uml: A Y A5 . Persönlich bemerkt dez Abg. Eidckhot tr, Volks) Spahn kann ih im Rab: ‘ Se N J rwi Det “F hofe N 2 1 N 5 J ) h [Cen ult Tw lung è á L - 10 a ich ) l  5 Y Y m ZWertreter det è Uen M ( V D N im allgemeinen aufreck Jd N ) 3 nt o L P "h } | is meb l, daß dur d 3 ( 2 blaggebent tellu Netichäta d A A Q N, 4 a ‘ A Der Präsident teilt mit di der C ganzung zum Etat von 1907 einaa aen it o Le D d \ y Nan ( CGMUNR {) Ul nl Näh} C Bi i Aen Q Ï [egung der ersten Lefung des Etats d ritte Vi d
ngdetats.)
Preußischer Landtag.
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