1907 / 54 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Feb 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Fönnen si über diese Aeußerung des Generals Keim nicht aufregen. | Der Abg. Webel hat Deutshland wieder in Grund und Boden {lecht | Haus niht gehört. Aber nahdem sie vom Abg. Gamp mehrfach hervor- Wenn wir in die Korrespondenz der Zentrumsführer aus Anlaß der emacht, alles getadelt. Jn bezug auf die tadireklen Steuern steht | gehoben ist, habe ih auh das Recht, meinerseits zu antworten. Ich Wahlen einen Etnblick gewinnen würden, so würden da noch ganz Deutschland bei weitem am besten. Wir haben 18 # pro Kopf der | muß vor dem Hause feststellen, wir haben ein Recht darauf, hier etne li L @ andere Aeußerungen über den Reichskanzler zu finden sein, bei den Bevölkerung, Oesterrei, das sehr viel ärmer ist, 29, Frankreich 45, besondere nationale Stellung einzunehmen. Wir find durch 4 iw Î Î d A) E ï l 14 Q É Sozialdemokraten siher. Ich nehme Ihnen das gar nicht übel. Sie | England 48 4 Der Abg. Bebel sagte, Deutschland set jeßt so reih | Gottes Fügung vollberechtigte Mitbürger des preußischen Staates j baben eben das Glück gehabt, daß Ihre Papiere von an- | wie England; ih bestreite das, aber wenn es richtig wäre, so bewiese | und des Deutshen NMReiches geworden und E daher 4 O Í i h f A 9 9 ? ständigen Leuten aufbewahrt wurden. Hoffentlih nimmt der Flotten- | es, daß Deutschland in bezug auf die indirekten Steuern sehr | ein NReht und eine Verpflichtung und klommen dieser Berz zuni cu (n / (i San: P E : Î f ( ; verein Veranlassung, sich sein Personal daraufhin in Zukunft etwas erheblih hinter allen Ländern zurücksteht. Auf allen Ge- | pflihtung im vollen Maße nah, Ich brauhe nur an die Kriege : ; e (et Un onig Î Le Î Cl -taaísanzci 4 genauer anzusehen. Der Abg. Bassermann meinte, gesündigt werde intra | bieten sind wir in Deutschland und l voran. Jn | von 1866 und 70 zu erinnern, wo unsere Bevölkerung ein voll. t 48 uy J ® ot extra muros. Wenn er mit den intra muros seine eigene Partei | bezug auf die Arbeiterfürsorge, die soztalpolitishe Gesehgebung. | gerütteltes Maß von Blut zur Errichtung des Reiches, in dessen Me 1. B nt ¡ : D) G und die Genossen meinte, so bin ih darin mit ihm einverstanden. | Was haben Ste in dd: bereits erreiht, Herr Bebel, | Hause wir hier stehen, beigetragen hat. Mas war der Dank dafür? cl lin, Donnerstag, deli 28. Februar 1907 Ich habe die Haltung der Nationalliberalen nicht verstanden. Es | mit Ihren Parteigenossen? Wir find auf diesem Gebiete | Die staatlihe Entrechtung dieser Bolk'skreise, die blese Kriege mit. U La g aur a L 9 war gewiß ein loyales Entgegenkommen der Herren vom Zentrum in allen Staaten der Welt voran; gehen Sie nah Frankreih und be- | geführt haben. Wir follen unser nationales Fühlen, unser nationales O C N art a bezug auf die westfälishen Wahlkreise und Hanau. Was haben Sie | stimmen Sie die Franzosen, daß fie unsere Ae annehmen, dann | Selbstbewuüßlsein als Mitglieder und Teile der polnischen Nation (Schluß) aus dex Ersten Betlag fibes a ; i | (zu den Nationalliberalen) mit der Zurückweisung dieses Anerbietens | können wir darüber reden, daß wir weiter vorgehen. In rankrei | aufgeben. Däs werden Ske nie erreichen, daß wir unsere nationale Würde j 2 Ge) iberalen kann man für das nicht verantwortliß machen, was früher Abg. Gamp, die Uueführungen meiner Etattiuzre ler Vie lex Tia erreiht? Das Eintreten des Oberbürgermeisters Becker in Cöln genügte, | ist nicht einmal die Einkommensteuer durhgeführt. Der Abga. Bebel beleidigen lassen. In dieser Beziehung gebe ih Ihnen anheim, Ihre ge[Gehen ist. Mit großer Emphase hat man von dem Aufshwunge born bemängelt worben. 4 G Old aa Kle R L zu zeigen, wie jeder verständige Mens das {hon vorher einsah, daß meinte, die kleinen Gewerbetreibenden würden durch die Großbetriebe | Anforderungen an unsere Zugehörtgkleit und an unsere Stellung in diesem Gewahsen il aber bel Freund und Feind unzweifelhaft der Nesvekt R, Liberalismus gesprohen. Wenn auch der Abg. Bebel mit setner t L LD 0s E TCIEIEEEE S SEIEE M REERENE der Abg. Trimborn ein geeigneterer Vertreter is als der Sozial- aufgezehrt. Das is absolut unrihtig. Wir haben im ganzen dret | Hause auf das zu beschränken, was Ste nah Recht und Gerechtigkeit vor dem Deutschen Reich und das wird der Regierung die verofii bt Pro) hezeiung von der Vernichtung des Liberalismus niht ret be- | h ngestellt worden, als wenn mir 218 Heili Baif dis demokrat. (Zuruf des Abg. Semler.) Ste, Herr Dr. Semler, Millionen kleiner Betriebe gegen 18 900 Großbetriebe. Das i} fast | fordern können, Weiter werden Sie nihts von uns erlangen. Basis abgeben, für uns günstige Handelsverträge A 49 balten hat, so muß man doch sagen, mit dem Aufshwunge des Trimborn gewissermaßen cin Docn im Auge 64 Ane Be hätten am wenigsten Ursache, sich auf das hohe Pferd zu seßen. Die | genau dasselbe Verhältnis wie bei dem kleinen und großen Grund- | Wenn ih nun auf die Etatstitel komme, die die unmittel, Provisorien mit England und Amerika zu beseitigen, unter t Liberaliómus, mit dem liberalen Aufshwunge ist es nicht | nah meinem Daflirhalten haben si le beiten au L Niederlagen, die die Nationalliberalen erlitten haben, sind vorzugsweise | besiy. Wir haben 34 Millionen Klein- und nur 90 000 Großgrund- | bare Veranlassung zur Meichötagsauslösung gewesen \ind, die wit noch immer leiden. Wir erwarten, daß kievaus endaültiae Ib, weit her. Wir haben uns durch unsere Gegnerschaft gegen de ibren Aubfäbrunaen a L Mid, 2 E auf Ihre Tätigkeit in Rheinland und Westfalen zurückzuführen. Was | besißer. Im sozialdemokratishen Zukunftsstaat wird es au nicht anders | Kolonialfrage, da können wir uns mit einer Kolontalpoliti? machungen entstehen, wie sle der Bund der Landwirte in Taler T Breifinn nicht abhalten lassen, bei einer Sticwahl zwischen ihm | d U c N E , i die Vermehrung unserer Flotte angeht, so sind wir durchaus dafür, | sein. In bezug auf das Schulwesen spra gestern der Abg. Bebel mit | nur unter der Bedingung einverstanden erklären, dah sie so Resolution gewünscht hat, und es ist ja von der Regierung erklärt L dem Sozialdemokraten für ihn u stimmen, obgleich er um- funden, Jh habe allerdings keinen Zweifel darkiver gelasien, 1a V und ich bitte den Reichskanzler, alle Ersparnisse, die er bei der | großer Entrüstung über die deutschen und preußischen Schulen. Preußen | geführt wird, wie sie mik den zivilisatorishen Nuf gaben worden, daß ein weiterer Abbruch am Zolltarife auddeiStollen ei: ge E für uns niht stimmt, weil wir Antisemiten sind, aber ver- | 48 Millionen Mark, bie wir auf Srounb der lex Triumboro im Sar Landarmee macht, dazu zu verwenden, um unsere Seemacht zu und Deutschland marschieren an der Spitze in bezug auf die Schulbildung. | die mit jeder Kolontalpolitik verbunden find, s\ch vereinigt. wie werden also abzuwarten haben, was diese Under uns Ls R daß wir unserseits für ihn stimmen. Daß wir so ge- | 1907 zu thesaurieren haben, in dem HDautheli vet Reitge es verstärken und zu vermehren. Den Wahlkampf, auch den gegen das | Ist Ihnen nicht bekannt, Herr Bebel, daß in Belgien ca. 30 9% der | I will nicht darauf eingehen, inwieweit die bisherige Kolonial, werden auf Grund der vorläufigen Zugeständnisse - TCENUE gandell baden, beweist au die Wahl Desers „ju Frankfurt a. M. | dieses Jahr, mit Rüdidt a F vas éGenag Gai Le Sas Zentrum, haben wir durhaus nit so gekämpft, wie der Abg. Spahn | Bevölkerung nit {reiben kann? Und da haben Ste den Mut und | politik dieser Anforderung entsprohen hak. Ih bin nit daz M Die Aeußerung über die neue Haager Konferenz hat auch durchaus E Rede des Reichsfanzlers, dit tan bie Berbrüdteüna mit | i e nbon la cue Cure es ausgeführt hat. Es ist uns durhaus nit eingefallen, die fon- | stellen es als Musterland hin! Jtalien können Sie in fultureller | legitimiert, weil ih die Akten nicht kenne, In den Vorträgen, die befriedigt; eine weltergehende Bedeutung für die Erbaltun E E hielt, war das, was er sagte, weniger interessant, | J Pg Ns vesinden, als eine 1chwere Lat emputde fefsionellen Gegensäße hervorzukehren. Ih habe die hervorragenden Beziehung mit Deutshland überhaupt nicht vergleichen. Der italienische | der Kolontaldirektor im Laufe des Wahllampfs in verschledenen Weltfriedens hat die ersle Konferenz nit gehabt und wird V Hau Ses O a vershwieg. Hat er denn in dem Topf, in dem er | Ih habe aber ausdrücklid bie Erflärung beigefkgi: natbem bat Verdienste des Zentrums auch in meinen Wahlaufrufen anerkannt. | Arbeiter ist nit entfernt so gelohnt wie der deutshe. Dieser hat Städten gehalten hat, hat mi namentlih der Leitsai frappiert nicht haben; sie hat nicht mehr Bedeutung, als die inter- Sndd dees Sit Sozialdemokratie erblite, „nicht noh etwas weiter | Deutsche Reih nun einmal diese Berpflichtur f I habe aber au hervorgehoben, daß leider die alten besonnenen | eine ganz andere Schul- und technifche Vorbildung. Meisen etwa die | daß die Kolonien in ihrem eigenen Juteresse verwaltet werden sollen parlamentarishen Konferenzen der Frieden#freunde, die in go S d hätte er 1A die Freise Bereinigung finden können. Der } müßten wir unter allen Verhältnisse: S E Q s d Parlamentarier innerhalb der Zentrumsfraktion unterlegen sind, und | Deutschen nah anderen Staaten, um teGnishe Anstalten zu besuchen ? | Ich hoffe, daß der Kolonlaldirektox diesen selnen Standpunkt Hauptsache nur zu angenehmen Meisen und Beklanntschaften kre stebt Ner Dad Derliner Tageblatt die Parole aus: Der Feind Q it 8 verfi a E E E dies ist nach meiner A auch der Grund für die Schlappe, die | Das Umgekehrte ist der Fall. Der Abg. Bebel s{chmähte auch unsere | mit der thm eigenen „Energie nah jeder Richtung aufreht erbält Jh möchte doch au einmal dabei sein und eine ganz kurze Rede liegt E R dem Mangel an Homogenität der jeyigen Mehrheit : ait uns drüden möge. Ich war auch wohl berechtigl, neu das Zentrum erlitten hat. Wenn es sagt, es hätte ja alles | Rechtspflege. Auch ih bin nicht mit allem zufrieden; aber in | Schon der Name Schußzgebtete welt die Reichsregierung darauf din halten: 8i vis pacom, para bollum! ODie Erriétuna ‘ines “u R N N zeitliche Begrenzung. Zh will wünschen, daß der | daraus hinzuweisen, daß die eigentli Leibtragenden in Ansehu bewilligen wollen, warum hat es denn den Antrag Ablaß ab- | bezug auf die Sicherheit der Rechtspflege wird Preußen und | die Eingeborenen nicht als Mittel zum Zweck zu betrachten, sondern fonderen Kolontalamtes billigen wir; wir hoffen, daß wir leib, a E Ne L Doe E während der Verhandlungen noch findet, | Belastung mit biesen 48 Millionen Viark die Bundesftaata: gelehnt? Daß es auch dies tat, bewies eben, daß es nur eine Macht- | Deutshland von keinem anderen Staate der Welt übertroffen. | ihre kulturelle Hebung als Zweck der Kolonlsation anzusedey zeitig cin Kolonialprogramm mit der Selbständigmachung Sribvees böcbsten. Á D der jeyigen Mehrheit haben wird, ist mir im ! und zwar um deswillen, weil, wie vie gegenwürt z probe anstellen wollte. Es war ein taktisher Fehler, der fich {wer | Bekommt der Arbeiter in England und Amerika überhaupt Recht, | Die Laster der Herrenmoral sollen nit auf ble Kolonien über Kolonien bekommen werden. Wir zollen dem Gol ontalditedtor tür feine s it e Hoe F aIe, 5 as Fg Mir seine Ausführungen Reichs L L C E E gerächt hat; aber i bin überzeugt, daß unsere Wege sich bald wieder kann er die bohen Kosten dort erschwingen? Auf dem Gebtete | tragen werden, aber wenn wlr sehen, wie eln Teil der Wähler im Tätigkeit in der Wahlagitatton volle Anerkennung. Wir baben ut | Aus E N E Ler Abg, Wiemer wittert ja hon Morgenluft. | nun einmal beschasfen i n Der Zal Dieje S Aloe usammenfinden. (Große andauernde Bewegung, Unruhe und | der Arbeiterversiderung genießt der Arbeiter unentgeltlide Rechts- | eigenen Lande, unsere nächsten Shußbefohlenen, shlechter behandelt die Schädlihkeit der Landgesellshaften wiederholt bingewiesen, i | A g eld utt r er das noch nit entnehmen. | {n vollem Betrage von den Einzelstaaten mit iebettis Zurufe sodaß die nächsten Säße des Redners verloren gehen.) pflege, wie es noch kein Land der Welt eingeführt hat, und da haben | werden als die Eingeborenen, so wird man es melner Fraktion nitt l'nüpfe hieran an, um feslzu\tellen, daß der Kolonialdirektor Dernbure | lagt unt n va L mit dem Mäden aus der Fremde: Er teilte | Matrikularbeiträge aufgebracht werden müssen. Deshali e id ie Angriffe des Abg. Erzberger gegen unsere Haltung in der Woer- | Ste den Mut, unsere Rechtspflege in den Staub zu ziehen ?! | als Mangel an Pflicht und an Natlonalgefühl auslegen könnes niht durchweg Neues gesagt hat. Der Dank an unsere braven | E Stake ber AR 19 prüte und Bus T lumen aus. Ob nun der Greis | ¿uglei und ich glaube, mit Ret L A E mann- und Tippelskirh-Frage waren unberehtigt ; würden gegen den Abg. | Unser Beamtentum ist so hervorragend tüchtig und solide, wie kein | wenn wir abwarten, ob die NRelchöregierung und dle preußische Truppen in Südwestafrika is in der Thronrede und im Hause mit | L A auie O mit der Z eshenkung zufrieden lein kann, | egeben, der Reichsta E Grzberger folhe persönlihen und perfiden Verleumdungen gerihtet | anderes in der Welt; eine Fülle von Pflichttreue, Aufopferung, Un- Staatsregierung Aenderungen in ihrex Politik uns gegenüber einzu- Necht ausgesprohen worden. Das Ausland muß si sagen: R | fig geeinigt L N Wenn man sich auf der Linken P notdürf- OLDEREE/ E A T ANCEDE: D MRIERERGE Es Ad werden, so hätte ih es ebenfalls für meine kollegiale Pflicht ge- | bestechlichkeit findet sih bei thm, wte in feinem anderen Lande. Auch das | führen für gut befinden werden, ehe wir unsere Zustimmung zu diefen dieser Geist im deutshen Heere herrscht, wollen wir Tieber | R E S t h K vas gei Gun Hen geber „Borleil, daß wir daß von Hause aus bie Haushalte der Einzelstaater Les e halten, sie von ihm abzuwehren. Wir werden uns mit dem Zentrum hat der Abg. Bebel nicht anerkannt. Der Abg. Bebel spricht fich gegen den übersecishen Unternehmungen geben. Sle werden es begreift den Frieden halten und mit Deuts(land nitt anbinden. Das | Mie wird Kd SRRE e Eb nen freisinnigen Redner bekommen. | Abgeordnete Trimborn selbst wird mir darin beipflithte: o wieder zu)|ammenfinden, weil Sie (zum Zentrum) die sozialpolitischen NBoyvkott aus. Er soll dieses Thema auf die Tagesordnung des nächsten | finden, wenn wir in dieser Beziehung bis jet elnen durchaus ad« Land aber wollen wir festhalten für alle Zeiten. Scarfer l wartet s dem lie She zwischen der Freisinnigen Bolks- | gedacht waren als bie eigentlichen Träger der L en und agrarpolitishen Vorlagen bewilligt haben, nit um der s{önen \ozialdemokratishen Kongresses seyen und feine Auffassung zur An- | lehnenden Standpunkt eingenommen haben. Auch hierfür lege ih diz Kampf gegen die Sozialdemokratie ist angekündigt worden Ver | A e Ba D N Freisinn gestalten : ; Gs kommt ficher | versorauna der Ste Mm : Augen des Reichskanzlers willen, sondern weil Sie nah sachlicher nahme bringen, dann wird man glauben können, daß eds der Partet | Verantwortung auf die preußische Staatsverwaltung. deutshe Arbeiter foll aber darunter nit leiden, sagt die | Se PDeiStenis A die Me Ens „läuft ja aus | N bi ti ata ps e eluds , A b Prüfung gefunden haben, daß Sie das Richtige trafen. Der Abg. | damit Ernst ist. Bebel verlangt Schuh der Arbeiter vor Mord und L E t : Thronrede. Wir dürfen also auf die Fortführung der Sozial- | fällt dabei Philine aus Wilbeln M ra nah. Mir | Vertrauen, das ih zum Ausdruck braGte, um so mehr festhalten, als id Spahn hat es als einen feststehenden Grundsaß hingestellt, daß die Tods(lag dur Arkbeitswillige. Den Beweis für diese Be- Staatsminister, Staatssekretär des Jnnern Dr. Graf von politik renen; aber wir renen aud auf eine gere@tere | nebt’3 did D Mag 1 D E “Abe M 'Gerlad | ih dich liebe, was | nur konstatieren kann, da 1ch mich bei meinen Ausführz ftärkste On das Recht have, den Präsidenten zu stellen. Er | hauptung is er gestern troy seiner Ankündigung \{chuldig ge Posadowsky-Wehner: Verteilung der Lasten. Der deutshe Handwerker und kleine Land- | aus, die er vo der Sozial da D O eee p die beutigen Abfagen | im vollen Einklange befinde mit der programmatisch ctn wird mir ohne weiteres zugeben, daß der Begriff Fraktion etwas | blieben. Ich bitte den Staatssekretär des Reichs|ustizamtes, durch Meine Herren! Ich babe bier in diesem hoben Hause chon vielfa§ wirt ist zu [{chwer belastet, das mobile Kapital viel zu wenig. | demokratie mit a s e raft i s 8 ge t Tode MIE O } 0e u Som Seuche E ae L H problematisher Natur is. Er hängt do ab von der Art, wie man | Umfrage festzustellen, in welhem Umfange diese Drangsalierung der Vieine Verren! D Have Her in esem he en 4 ause schon vielsas Es wird ih allmählih mehr Verständnis für die Gristlich-nationale | Der Geda: fe des Retbas 2 O Unge igen, Derzens. | fall e A S S s gruppiert. Wenn die drei freisinnigen Parteien si verständigen, nur | armen Streikenden dur Arbeitswillige erfolgt. Will der Abg. Bebel Polenreden angehört und mich stets durchaus legitim darauf beschränkt, iz Arbeiterorganisation herausbilden; wir brauchen sie zur Bekämpfung | ind lWecalèn Geistes Kai n a: És na es Tonservafiven E E E E einen Redner als Parteiredner auftreten zu lassen, wenn die | alle {üpen, obne Unterschied, ob es { um Streikende oder Arbeits- | erklären, daß die Polenfrage eine speziell preußische Frage ist und nitt d Sozialdemokratie. Dem |chdönen Schlußsaß dei Thronrede | wobl etwas Pitef “ewäblt. ? Bei f lebe A E diejes Bild ist | hat, jener Kundgebung, in der er dem hohen Haufe Mitteilu: Reichspartei sich mit den Konservativen zusammenfindet, um die Kom- | willige handelt, so werden wir ihm unsere Unterstügung leihen, und | yor dies hohe Haus gehört. (Sehr richtig!) Heute bin id de: schließt sih alles, was national empfindet, in Deutschland an. Er- | muß man immer an einen Wechselbarg denk E ibe Un macht bat über die Zu Jeg Je ck missionen zu besezen, so liegt doch darin cine Art von Fraktions- | das Haus wird einstimmig in diesem Sinne folgen. Edensogut | pghe übe wm. dieser E K A N E freulih ist, daß wir niht mit neuen Vorlagen überlastet werden | Ja jedem gefsu dèn Qa D ibe, L D herauskommt. vom Neichstaze damals bes{bloFenen lex Trimborn. ( Ct dus bilduna. 8 a vet der (f y G R Ry S E s b D Ruh E Mübe überboben, diefen ( inwand zu wiederholen, weil der veredrte & 5) | Ee A C U G S Zt L E G aale mujsjen j iberale und konservative i S s E A SEIPRE H R TINDDOT r g. Es handelt fich aber b Zusammenre(nung der sh | wie bet Arbeitern Sympathiestreiks inszentert werden, können die ; | i t er den | Kräfte vorhanden sein, aber ih denke mir diese Kräfte etwas 1 our Rot Hatane ult vor Lili, M ; y nahbestehenden Parteien auf der Linken um eine Stimmenzahl, die | Arbeiter auch den Arbeitgebern nicht verdenken, wenn se ch zur | Herr Vorredner selbst zugestanden hat, daß die hier vorgebrachten ] eue Etat zeigt eine | Die Liberalen haben dafür zu sorgen, daß i) ite DLA ega) n f Sade sf a: DEL ALERENEE S RLLEI D Mie E hinter der des Zentrums nur wenig nachfteht. Was die Verwendung Abwehr s\olcher Maßregeln zu Verbänden zusammenschließen. Der Abg. | Fragen nicht zur Kompetenz des Neichôtags gehören, (Sehr gut Reichstag die Finanz- | geräumt wird. Der Liberaliómus Kat A rotriag i T Ri vuccfhie i 5E es fici idzetanzlers erhoben worben, bie fid mit bem m d von Mitteln, die von Privaten aufgebracht sind, durch Beamte an- | Bebel beklagt ich darüber, daß die \ächsis{he Regierung ihn seinerzeit, | Zurufe vou den Polen.) rm reiht nit aus. Es | Abreißens und Aufräumeittel ‘eleistet aber für V Ati die Richtung e | von mir erholt ausgesprohenen 2 ede belangt, so möchte ih aus meiner Erinnerung als alter Parlamentarier } als er nod das Drewslerhandwerk ausübte, {lecht behandelt habe. "C Q 6 j L Ä R T e t werden müssen, aber mit | er f bisher im! 0 T R D Ba M, ph ees Schaffen hat t ia ridtio meir C x pi Ses g t de Q C T f ; ; R: L L R O) Pa I : ; Der Herr Abgeordnete hat aber zwei Bemerl'ungen gemacht, d da y L R a s sich bisher immer unfruchtbar erwiesen. Das Deutsche Reich haben Sie Le J0 TIyS ra ä darauf hinweisen, daß Ende der 80er Jahre Fürst Bismark im Ich bedauere das sebr ; die sächsische Regierung bätte ibm fo viel Auf- | i 4 i T dann, wenn bi egterung G mebr den Vorschlägen | geschaffen ? Dann haben Sie nicht nur eine besondere Logik, sondern wie er beute L —- Abgeordnetenhause eine Vorlage einbrahte wegen Bewilligung von träge geben sollen, daß er gar keine Zeit batte, Politiker zu werden. ich nicht unwidersprohen ins Land hinausgehen lassen kana a dem Hause anschließt und die eine oder die andere einen besonderen Geschihtsunterricht enl De: hrieyavin auch A igen a e E E E M Mitteln für einen Volkswirt\chaftsrat. Diese Vorlage wurde, ich | Der Aba. Bebel ift dur Arbeit, Sthriftstellerei Erbschaft usw. in eine | Er hat gesagt, daß diejenigen Maßregeln der preußishen Negierun im vorigen Jahre beschlossene Steuer wieder aufhebt, wie z. B. die | Kräfte sorgen dafür, daß man fe sthält 1m dias “Jeschitlich Me E E E L E E A laube, mit Stimmengleichheit , abgelehnt. Private erboten ih leidlih bebagliche Lage gekommen. Wer weiß, ob es ihm im Zukunfts- | die eine gewisse Beschränkung der Parzellierungsötätigkeit in dez Fahrkartensteuer, über die die bisherigen Erfabrungen niht gerade | Gewordenen und Bewährten solange fich das Steue e 2e L | Meidétag ie Vertretung des deutie Dr di; auf hin, das notwendige Geld aufzubringen. Im nächsten Jahre | staate so gut gegangen wäre, da bäite er vielleiht bei seinem | f genannten gemischtsprachigen Landesteilen bezwecken, ungeseßlich seie ermutigend find. Ver CGrgänzungsetak will Mißtiände bei den | erwiesen hat, und aus dem Widerstreit dieser beiden Kräfte f Hierauf wird Veriaauno beidlof veröffentlihte der Reichsanzeiger einen Brief Bismarcks8 an diese j Dre(slerband werk bleiben müssen. Wenn wir nur wüßten, wie Gie d | E Pen S E 2 FIDECLEN, IERISITHLUY E Beamtenbefoldungen abstellen. Sebc splendide ist er nicht; | sich die rihtige Diagonale im Parallelogramm der Kräfte S N Le at A Hatt Cer E O a Eci Es worin er ibnen dankte und sh bereit erklärte, diese | Ibren Zukunftsstaat denken! Einmal erzählen Sie den Bauern, Ste (Sehr richtig! bei den Polen.) Diese Behauptung kann der Her: bei der gegenwärtigen Preissteigerung aller Lebensbedürfnisse kann | von links: Wir Denn der Wechselbalg!) De E A In personlicher Bemerkuno tritt der umme für den Staat anzunehmen und sie zu ver- dächten gar nicht daran, am Erbreht usw. zu rütteln, im anderen Vorredner nit aufrecht erhalten; denn die preußische Negierun die Beamtenschaît mit thren bisherigen Gebältern niht mehr | ja aus der Mischung. ‘Nehmen Sie ‘do u A A res i Abg. Bebel (S ( richteten Qu - wenden, wenn sich ein praktisher Zweck dafür fände. Wahlkreise lautet es anders. Wir müfsen aus dem Wablkampfe die | ergreift diese Maßregeln auf Grund eines verfassungsmäßig zustzæd y j uüd binter anderen Kreisen der Bevölkerung. | logicun. Jch bin nicht dazu da, Sie 6 Heléhren. I meine Abg. Samp entgegen. Die säthfi He jet mtd Kuntk Damals i} darüber kein einziges Wort verloren. Das Ver- | Lehre ziehen, daß das deutshe Volk der Wablkämpfe müde it, daß | eko e veeuifHen Gesetes. (Faruk: G das Reichsgeses U el Ut aber nicht die Wirkung der | die Rechte kann mit der ede de “Reichskanzlers C wesen, sondern dic jüdische Eisenbahnverwaltung; dasBe T - fahren des Fürsten Bismarck wurde für ganz einwandfret angesehen. | es den Reichstag an der Arbeit sehen will ; lassen Sie uns zu gemein- S preußisen Gejeßes. (4 uruf : Gegen das Neichögetes agrarishen „Begehrlikeit", fie liegt in dem ganzen Gang der Zeit, in | sein. Es geht mit Sicherheit aus ihr hervor dal ber G E “in : daß ihm diese Kundithaf tzogen worde Ler m T So hat es Bismarck gemacht und ih möchte dem Fürsten Bülow | samer Arbeit uns vereinigen, so daß das deutsche Volk wieder stolz Ferner hat der Herr Abgeordnete erklärt, dle verbündezn de etgerung der Wohnungsprei)e, in dem Koblenwucher, den die | Gegenfay zu dem Caprivischen jeßt A Glan E gens l u] politische Gefir babe ab - empfeblen, solhe Dinge nit heimli zu betreiben, sondern dem Beispiel | \scin kann auf seinen Reichstag! ? Regierungen dürften \ih niht wundern, wenn die Polen innerdaë E bôs ungen Treiben. Pier könnte durh Bodenreform, dur | verfolgt wird. Mehr wollen wir ja gar E anb ‘es HLA Einfluß gehabt. Gegen den Abg. Wiemer be Bismarcks zu folgen. Der Reichskanzler hat eine Paarung zwischen dem | Abg. Fürst Radziwill (Pole): Sie werden verstehen, wenn i, | dieses hohen Hauses eine besondere nationale Stellung einnedæ= E wen ae g Ide werden. | übrigen erwähnten Materien betrifft, jo sigen auch uf hoc E day ?e ebauvtung bej¡üugalid des Dr. F konservativen und liberalen Geist empfohlen. Ich nehme an, daß er | in der je igen politischen Lage den Standpunkt meiner Fraktion zu | ag ß dem Herrn Vorredner darauf ent daß ein scl#= a wt Staats rehten Seite des Hauses Leute, die Geschmack baben an einer rariSruDe Dem „Dadd Se nDadIIr mme H damit die Grundsäße der Reichspartei meint, die eine genügende | vertreten berufen zunächst allgemeine Gesichtspunkte in den Vorder- E In V E raus A TUEN A n N S de , jeßt sehr | Aenderung des Vereinsgesezes, einer Reform des Straf esezbuches } Segenerlläru s Dr. V TONI, Va “I 4 PTIEI liberale und konservative Mischung in sih hat. Ich glaube auch } grund stelle. Hierzu veranlaßt mih besonders auch die erste Anspruch verfassungsmäßig sich nicht begründen läßt. (Sehr ri [Grecht gellelit n Tendenz, den | und dergleihen mehr. Eine Reform des Börsengesetes mde S TALTET : C ruhes eine 1% gema sicher, daß die politishen Gegensäße zwishen rechts und links si | Rede des Reichskanzlers. Jch kann nicht sagen, daß ih den Beifall rechts und links.) Denn nah der Reichéverfafsung ist jedes Mitze5u2 t gte gr ai wr Aufbesserung | auf der rechten Seite, „und ih glaube, auch noÞd bei einer ! Smantergerhs Be, Jh Don C nenen Ei rkampf Eeir di gy E R enn es fich a die lung POS Ger | den Dee Rede En R as finde E cinige sehr anfeht- | dieses hohen Hauses Vertreter des“ gesamten deutschen Vel ige gilt Mtigr Mare n nnte vielleicht | anderen ae Hauses, nit so übermäßige Zustimmung. | 2: e babe Hh co Jedensals zum einen pollien Dejuch gel roeiten handell, enn zwei Gegner fih zu einer Autsprade | bare Punite, vor alem den aud, wo ver)udt wird, die logenauntken eds Qui g ( B zj oes Bb E mmen. Lir stnd | Lir verkennen nt die Dedeutlung die eine vor groben Aus- ck. „5. i ala 11 er eriten Dailite der 5e zusammenfinden, so dient das erfahrungs8gemäß immer zu ciner Ver- | nationalen Katholiken gegen das Zentrum auszuspielen. Der Kanzler CISSERE GRPRMEN reges Uy ans.) E Reichsversau! A ag mate E N, Alles Nüß- | |hreitungen behütete Börse im Staatswesen erfüllt. Aber die Be- | 0 n T T en Sozi ïra minderung der Gegensäße. Vielleicht die meisten meiner politischen | kann damit in der katdolisGen Welt nur ein Lächeln hervorrufen. | keine besondere nationale Stellung eines Abgeordneten ; jeder L n E wir. Meine Partei selber | hütung vor solhen groben Ausschreitungen ist notwendig. T ir | 2 ZMenvurger OISsreunD M. zn Mit reunde erkennen durhaus die Reformbedürftigkeit unseres | Der Ruf des Zentrums if in der ganzen atbolishen Welt fest | ordnete in diesem Hause darf nur Vorschläge erörtern und vertre E E sozialen Friedens, Tarif- ; kann ich mi darauf berufen, daß die Börse, wie t MitaID a / î - trafrechts, des Strafprozesses und auch des Zivilprozesses an. begründet und fußt auf dem beispiellosen Erfolge, welchen | die sch mit dem Wohle und der Sicherheit des gesamt r ca Se eung _fachmännishe | sagte, die hohe Schule der Gesegesübertretungen ift. ibe L Bel, - Niele Forderungen, die Sie (links) vertreten, finden bei uns | diese Partei im Kulturkampfe davongetragen hat. Die ganze | Deutswen Reiches vertragen. (Bravo !) BU fte _Oeiteren —QUY n geseßlihen Beschränkungen niht aufrecht erbalten bleik D Sd f 1 Nächste S q unbedingte Zustimmung. Wir wollen einen stärkeren Schuß der fatbolis@e Welt beneidet Deutshland um fein Zentrum. Das E E E : E E E die Börse ihre Freiheit niht zum Wohle des Sterl aubed Forft T y N Fndividuen gegen den Staatsanwalt wie Sie, eine Beshränkung der | Zentrum wird bleiben troß dieser Anfeindung. Als Ideal stellt Abg. Liebermann von Sonnenberg (wirtshastl. Dau IILAUYE AUBLANIULE Deb ausnußen. Sie wird der Giftbaum sein, der seinen Schatten : Polizeiwillkür, etnen vermehrten Rehts\{hußz; das Recht muß volks- | der Kanzler die Paarung des fonservativen und liberalen Gedankens | Es ift eine Uebertreibung, wenn der Vorredner gesagt dat * F E auf das Leben der Nation wirft. Wenn es jeßt wirkli so s{limm tümlicher werden, den Bedürfnissen des kleinen Mannes mehr ent- | bin. Das i keine neue Erfindung. Wir baben diese Paarung feit polnishe Bevölkerung würde in dieser Beziehung noch E R E wäre, würden die Börsianer ihre oft gehörte Drohung E sprehen wie bisher. Wir wollen auch eine billige Rechtêpflege, Gründung des Reiches oft gesehen. Eine der bedeutendsten | behandelt als die Bevölkerung in den Kolonien. Wer zwingt Stng hi 7 ga ar add zuwandern, endlich einmal wahr mahen. De Böôrsanern R wir find auch dafür, daß bei Besezung der höchsten Beamtenstellen Inkarnationen dieses Gedankens war der frühere vreußis@e Kultus- | die Leute bei thnen gewaltsam zur Arbeit? Das hadx M ar E ist bei uns so wohl wie der Made im Spe; Speck darf ih ja reu t)her LanDtag lediglih die Qualifikation entscheiden sol. Wir verkennen in keiner |} minister Miguel (aroße Heiterkeit) Finanzminister Miquel. Dieser Gott sei Dank nicht nôtig. Sie brauhen sh do =# ker v dne E E eigentlich „im Zusammenhang mit der Börse nicht sage: § Weise die Auswüchse des Korpswesens, wir verwerfen das Pro- | hervorragende Staatsmann, der 1848 als Kommunift begann freiwill]g unter die Hottentotten zu stellen. Wenn “agent E S S aaige Wem die Börse reformiert werden soll, so müsst iee u A tektionswesen, wir erkennen die Grundzüge der Sozialpolitik an, | und naGber viel in der preußishen Verwaltung geleistet hat, Vorredner mit solhen Uebertreibungen arbeitet, s{wächt @ E R Lich Niegel vorgeschoben werden, nachdem man den Ter del E E G wir find auch einverstanden mit der Reform des Vereins- und | is der eigentlihe spiritus rector gewesen, der dem Fürsten | Eindruck feiner ganzen Rede ab. Es muß durchaus ¡ug F agr ga Mde 6 edtaz ogón e getrieben hat, obwohl er verboten war. Viel 1 die Serid 2 Bersammlungsrechts, insofern es ausgedehnt werden foll auf die | Bismarck in den abtziger Jahren den Gedanken der Antipolenpolitik | werden, daß die polnishsprehende Bevölkerung in den E E E S L Dbrienresorm wäre in diesem Augenblick eine Reform : i: 7 2 Frauen. Beim Militärwesen wünschen wir eine Unterdrückung des | fuggeriert bat. Ist das so, so würde ich mir von der neuen Kriegen ihre volle Schuldigkeit getan, daß sie thren vollen Trim 2 R E E “egi jeßige Einrichtungen es nicht zulafsen, daf dem 4 L ? S sardspiels im Offizierkorps; es herrshen hier hlimme Zustände, | Paarung nit viel verivreen und es bedauern, wenn ein Ver- | Gut und Blut für die Errihtung des Reiches gezollt hat. a ae B aar Mng nte aer: rate emen i Leitieren Und mittleren Geschäft8mann und der Land u T De Sal jiährlich werden Hunderte von Familien dadurch ruiniert. | treter dieser Richtuna von neuem eine Entscheidung über die Ver- Sie do, das „Also“ kommt noch. Sie hat aber damit nur dez = E R ed Etétabéia h apital zur Verfügung stellt. Am besten würde es fe a c im C s Das muß unter allen Umständen unterdrückt werden. Wir haben | hältnisse der volriden Sandefteile erlangen sollte. In etnem | dafür abgestattet, daß durch die hundertjährige preußtshe Erziedzzx X "P R: R e Bd aut E A atlen. Die Peti i vollständige Staatsbank würde, aber ih mölhte nit, daß | verwaltung be n Nusaabetit ftets auf dem Standpunkt gestanden, daß die Lage der Ar- anderen Gedanken begegne i& mi aber dur{aus mit dem Kanzler, MWoblstand und die Bildung in der Provinz Posen gewachsen ie Bee E L L E D F licht. E E “4 E gen eine Neichsbankreform unter dem gegenwärtigen Negtmc N ean n der V Cn p - beiter verbefsert werden muß. Wenn der Abg. Bassermann | in der Aufforderung, dem Leititern ewiger Wahrheit zu folgen. Diese | gleichen Sie beute einmal den Stand der Bevölkerung in Posen L M a a prapher T-Gon nf S A E E himpfungen verangegt, da muß das Wort Plaß greifen: Man füllt nit ncuc der gestrigen Numm Sie Sernstcin und Galwer zitiert hat und auf ihre abweihende | Aufforderung möSte ib cu an die Reaierung, namentlich an das | der Bevölkerung in Galizien und dann wagen Sie noch, der prexÆ R ana gane 20 Baan Mg pr ém ar Ga ern Es N aud) | Der Al MLASE Schläuche. Erst fort mit dem alten S@&hlaud ibi j Me Aufíafsung von der ihrer Partei hingewiesen hat, so ist es erfreulich, | preußishe Staatsministerium richten. Aber wie ist es denn mil Regierung vorzuwerfen, daß sie nichts für die Hebung der de ® E E n E E R n L l er Abg. Bebel hat immerhin so weit ret, daß die Sozialdemokrati Weiniter für Hand d G c der Abg. Bebel erklärt hat, diese könnten noch in seiner | diesem Leitstern ewiger Mabrbeit in der preußisen Politik meinen | sprehenden Bevölkerung getan habe ? Pflichten der Vat e E. FT BIE Ire 2A E Fe D N E Nikt, die Wabl nicht niedergeshmeitert ist. Wir {reien z t Meine He G 4 Partei bleiben. Nachdem eine so große Zahl von Genossen unfret- Landsleuten gegenüber befielt? Ich kann nicht finden, daß die baben Sie (zu den Polen) gegenüber dem preußischen S= E E e Die | dr m rata E Zeit überhaupt zu ieyr unler dem Zeichen di eordneten zu D 4 willig binautgeflogen ift, ist es natürlih, daß Bebel etwas zurück- | Politik, welche darauf binauéläuft, Preußen und das Deutsche Reich | und dem Deutschen Reiche! Was der Staatssekretar E e E L “Mittel | e steht. L ist die legte Schlacht nic! la; im , N balterber geworben ist. Was der Abg. Bassermann mit Recht aus | in bezug auf die Necbte ter Reichs- und Staat8angebörigen in | hon gesagt hat, muß ih wiederholen: Sie ersuüez E E E T ub e U B Mee | Ug A t müsen A die Hause i ch ord: d Seh ven Beuberungen der hbeiven Herren hergeleitet hat, ist, daß sih | den polnischen Landesteilen wie ein Jagdberr sein Jagdrevier zu | Ihren Beruf als Abgeordneter im Deutshen N E L wir 6 lo qu in aubes L R e E Do und Parteien beitragen Es Abg Devel Lat ( de6 Meides, und ¿n es Mefde aug in Ärbeiterkreisen immer mehr die Üeberzeugung Bahn brit } behandeln, die Politik der Rehtlosmachung, damit in Ginklang steht. | wenn Sie fich als Vertreter einer besonderen Naum E E wed E Eönn Bare werde, die Schar außzuweßen, alles tun d É nemnad nor ber Colitarität ber “nteressen zwischen Arbeitgebern und Arbeit- | Wenn Staatsangebörige ledialich wegen ihrer Nationalität geächtet, binftellen. Das muß auch vom Standpunkt eines d F s E le Morel 1 aat s part pen a M. verlassen, . daß der Abg. Bebel d Ee Var Midi néomern und baß bie Chußgzollpolitif, die viele Industrieen groß | ihrer Rechte, der Gleibheit aller vor dem Geseg einfah für ver- Reichtagsabgeordneten einmal ausgesprohen werden. mit bee Waataldon E E a Mar zee greluaris n | Dent O T E O i R „SCDen! Er, Di zus Móbenb gemadit hat, auch den Arbeitern zugute kommt. Gine | lustig erklärt werden, if das Geretigkeit? Dem polnischen Ar- | liherweise find die Verhandlungen dieser leßten Tar ck F E reg E pot Bag erge Maggniocon | Merke, {o en bs ozialdemokratic M hon heute vieder Ietuttrie, der es \chlecht geht, fann ben Arbeitern natürli keine beiter wird, weil er Pole ift, die Errichtung eines eigenen Wohn- Wahlbetrachtungen ausgefüllt worden. Manche Redner habs M aich R n n, L aud E E Kieser 3 c d, n verteilt "Sind alle A Oa L RIELULA, L id b zuommliien Löhne bezahlen. Der Abg. Bebel hatte auf die | hauses auf seinem Grund und Boden verboten ! Oder, was gleich- | Etat, die Thronrede kaum gestreift Ich verstehe das vollfiärz4 A E L dés Wo D e Pitertztrits E, | Posten T an joll. enl ale 1 ager: Parteien auf det Mün & ni& G3 Zage unierer Œinfommensteuer in Preußen Hingewiesen und gemeint, bedeutend if, von der Genehmigung des Regierungspräsidenten abbängig um mi selbft vor diesem Fehler zu bewahren, wende ih m2 berlin. Bold nad Loe Mel AT ran “des Netchatinas L nl Fris L L M n E enlose S ahtreihe ( Aen do dat vttofack Qebapeili rze che bie höheren Vermögen nit in erheblichem Maße heran. gemacht, der zugleich die Erlaubnis versagen muß, wenn es sich um | der Thronrede zu. Diese zeihnet sich diesmal durch einen ==— E E L Q R ats elne | bis zum Nb A e R De bri He Haß D S Doi Ter p91 ibm verlangte Say von 12 9% wird bei Vermögen aus | einen Polen bandelt. Wo in einem Kulturlande kommt ¡um zweiten | warmen Ton aus, wie er {on lange nicht mehr im Wethez = vershaffen, wenn | die Sozi l tie p T fen U T R Ge i E L vem Ginfommen aus Aktiengesellschaften bereits jeßt um das Doppelte | Male eine folche flagrante Ungerecktigkeit vor? Auf dem Gebiete | zu hören war; thr Widerhall if baher im Lande au v. Bftand Binaus- | in diefer Méäibe L M A N a A t. LOIT WORECR j HUTIEDENC Ses d Be l uberitiegen. In Preußen betragen die Zensiten mit einem Ginkommen | der Schule ift keine#wegs alles gut beftellt, wie der Vorredner | Man hat lange darauf gewartet, daß die Beglerung einmal ## F E L ale griffe führen, uns ger Ee ini D ree frage Palm S D n" Hes D zater 2000 M 96 9/9. Dagegen betragen die großen Vermögen, von | meinte; gewisse Anordnungen der Schulverwaltung stehen zu allen | fie auch aftiv roy fann, baß sle sich nicht alles gera= don aud Wie | uit zun A " ur Cemder nd: Wideden, Lando Uni L | Wüns@en vorgetra N D A benen Sie immer sprechen, in Preußen nur 0,41 9%. Einkommen- | Begriffen moderner Kultur im Gegensaß, wobei ih die Frage des | daß sie sich wehrt. Ueber bie R IE Beziehungen E T WM haber jedenfalls die Unterstägung nicht erhalte n, von der geftern | Dubeas aide ae U Zukunft des deuten Voided wi d E 1 i M teuer über 109 000 zahlen in Preußen nur 3175 Perfonen, das jeßigen Schulftreiks ganz aus\cheide. Das Faktum, daß es zu | Thronrede wenig, aher Besrievlgenves, Das Ausland 2 r Kane L ee Billen eine Unterstüßung | zum deuts M0 und um dee Dreut ta Dalses wud Med wi Katte \ e p ; 1 L Jas pr, i P. J - et / i ior e B T Manzie r n wir wide illen eine Unterstüßung | zum deutshen Volke und um der Treue zu Katser und Reih willer Goehal is na, D « beist 007 "g Der Abg. Bebel kann selber die großen Massen der horrenden Zuständen auf d-em Shulgebiete kommen fonnte, iche ih | ständig verflanden, wie bur blese Wahlen die Pofitior is ethalten Gaben, fo T5 s dafür, wir haben fie nit zurüdck- | : Zevölferung nit außer aht lassen, wenn er seine Grundsäße durh- | der preußischen Staatsregierung zu, die durch Mißachtung der Be- | gierung dem Auslande gegenüber außerorbentlih geftärk: in weisen Tonne: 0 Bud auf etne Tntecfitkuna nidit angewilésen Der Präsident teilt mit, daß von verschiedenen 24 Nut hte h zuna Bit führen will on {e j j i 3) 0 Ñ 2 1 8 p , ndishen PVonardhen E aben ihre Glückwünshe aus? Fs hs E e e E E 4 k My G ent Leiil mil, Va VON DEUIGICDeNENn Qelen | Stosun G d E htm ühren wi Séhon jeyt gibt es in Pocuyen über 60 9/6 die gar | dürfnisse des Landes, durch Verfolgung und Ausrottung der Muttersprache | ausländische U aua f s entrum betrifft “e es ift viel zu klug, um | die Vertaguna be +4 ile und R döha das À ( i244 feinen Pfennig direkte Steuern bezahlen, Wenn Sie immer wieder | die Grundlage geschaffen, auf der die Grfolge, welthe jetzt die Regierung, | benn Sie sehen mit Kecht in der Nieyerringung der antimon s erud ab irat andeln. Dem Bebel muß i bestimmt be- E gung beantragi ijl, und Cre Dann Das Li €N E Ext x i, a wn, varauf biaweilen, va wir bie Keichseinkommensteuer niht werden ent- ih möhte beinahe sagen, heuhlerischerweise bedauert, erwahien fonnten. | Parteten bet uns eine Sicherung der Throne in ganz Guropa Sri streitez r die Unterstützung der Sozialdemokratie gesuht haben. | Staatssekretär des Neichsschatamts Freiherrnv on Stena Mie 45 da L s beren M iGon, so frage î Zie: Wozu cine Reichseinkommensteuer ? (Fette eve Unterbrechun und Zwischenrufe rechts und links; | bie sich von dem selbithewuhten Austrelen der Soz os is n A A S meibe S das nie und nitnmer | ad, C M Lai Mi M : tig 2 WKE Sai, vie Wr Wide itr Haben bo eine infommensteuer fin Preußen, reformieren izepräsident Dr. Paa be: Sie dürfen der prevßzishen Nes haben verblenben lassen, finh yon dem A ugfall viel wemg= t Ee7 telle t A Xnteree immer unter das nationale Vieine Herren! Sd) a d 9 Zhre V eduld nit lange trn An t ; Nin B e E Ne d 24 WŒe info die Grunbsäge der Umlegung der Matrikularbeiträge! | gierung nit beulertlze Motive unterschieben; ih rufe Sie des- Interesse. Allerdings: peccatur Iliacos intra muros et extra. (8 | spruch zu nehmen. Nur wenige Worte! Aber €s sind nin bereit? terun als abge@lo I E S C A Tie Giajelftaaten haben fein Bedürfnis nach einer Vermehrung ihrer | wegen zur Ordnung) Ich will auf dieses Thema weiter nit ein- (Schluß in her weiten Bellage) if ja nit zu vermeiden, daf privatim der eine oder der ander zweimal (Glocke des Präsidenten und zwar von seiten des Herrn | Flor AH V fi % dis s m n Ginnahmen, wenn ihnen eine Neichseinkommensteuer oktroyiert wird. ! gehen, weil ich mir sebr wobl bewußit bin, daß diese Sache vor dieses Bérgerlide aud fúr cinen Sozialdemokraten stimmt. Die National- ' Abg, Dr, Spahn und heute, wenn ich nicht irre, von feiten des Herrn ' id U s