1864 / 104 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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—_—____Náiebtam I Se Weimar, 3. «Mai «.Maj j tai u dein ‘aci Beithlväteèn Verboten hatte, die áaie N o Que dad i 20 r 50000 Sh lig

| f C: clio: 20; ei 3. «Mai. Ihre. Majestät die Königin lén v i Beithtvätetn, verboten hatte, die Richter | davon hat die Stadt Veilé bis zum 1. Mai 50,000 Thlr. zu -prä- í (chg F 7 A0 | diaia Hu Auguste B die einflußreichsten Beämten dér- dem Königreiche „Italien stiren. (Aalb. Post.) M éiiudt Be g

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“Mp s E ta 1 | N O 7 E T r On reußen ist zum m Großherzogli i | | eamte j Preußen, Swinemünde, 2. Mai. Gestern ging die »Grille« | kommen. Jhre 08 en verzoglihen Hofe hier ange M erleiblen päpstlichen Pröovinzén zu absolviren. Der Kardinal |“ “'"Rähders ist dem 'Vétnéhnén ‘nah am 30. Mittägs ‘bestht wor-

E i prinz und die Fr y 4 : i E P in See, während - Arcona« und »Nymphe« fertig | von Meiningen find wieder abgereist. d F au Erbprinzes ß war vom Minister Minghetti verbannt worden. Jm Jahre 1848 «den ; ¡zu welcher Zeit der Feind wenige Meilen von Aalborg stand. D In n | ads auf 2 erste E e sobald die Altenburg, 2. Mai. Gestern Mittag um 1 Ubr bat aren beide zusammen Minister des heiligen Vaters. Man hat |_.… Am Sonnabend besehen der König. und die Königin Schloß @wedischen en S E s abs E A E [G Taufe der am 14. März d. J. geborenen Prinzessin , Tot e N jon Rom aus in Turin telegraphish die Freilassung dieses Kirhen- | Fredensborg, wo ‘beide Majestäten, dem Vernehmen nach, / diesen den Hafen beobachtet und- häufig sich vor der Dievenow sehen läßt. Eee E etaber, “Die Prin. d L der hohen An, fürsten verle Prt durch die »Armonia«-, daß die Pension von Somger rei e, t idéricia’s iéldét dié: „Fühnensche Sie verfolgte ihn bis Saßni und, sie gewann ‘au auf ihn, konnte | Anna erhalten. (L. Ztg.) wee: q Maria 900,000 Frs. für den Herzog Karl Ludwig von Parma voi der |'Stiftszeitung« vom Sonnabend Fölgétides: Genéräl Lün dig r- ihn aber nicht abschneiden, da sie jenseits Arcona ein Linienschiff Schwarzb ; Regierung vorgeschlagen und am 27. v. M. von der Deputirten- hielt den Befehl zur Räumung der ‘Festung an 26sten Vormittags S Fregatten und eine orre in Sicht bekam, die den kleinen | ¿¿x Fürst Ger 1h Mee ee ddr 2. Mai. Se. Durhlaut {ammer angenommen worden is, weil Se. Hoheit Karl Ludwig traf sogleich Anstalten, sie ins Werk zu sehen und suchte zugleich dem ; Es bez ti f or v »Grille« gesehen wurde, steuerte | vorige Woche nRLE@ Glad Mer kräftigen Gesundheit erfreute, hat von Bourbon mit König Victor Emanuel 11. verwandt ist und die | Feinde den Glauben beizubringen, daß die Befestigungsarbeiten fort- as ganze Geschwader nah Norden. (Osts. Ztg.) theure Leben desselben a ager doch ist zu hoffen, daß dag E ‘perbündeten Mächte verlangt haben j daß die vom Diftator-Farini | geseht würden, indem er den Arbeitern Ordre gab, die Erde hoch in Pillau, 1. Mai. Heute war tagüber das Blokadeschiff | Se. Dirébläit Prinz es : an S EARE erhalten werde, _ E gufgehobene Pension wieder ausgezahlt werde. die Luft zu werfen. Jnzwischen muß dem Feinde verrathen worden »Geyser« in Sicht und hat zwei ankommende Schiffe abgewiesen. lich preußishen Garde, hat biöher dem Felbillge im S6fe, König, Grieehenländ. Laut Berichten aus Athen vom 28. April sein, daß B Festung geräumt werden sollte; dem ras O a, tv i i S Aodnt U i M eg exdzuge eswig bi, E & 548 nèue Ministerlum folgeidermäßen zus . Balbi | aren 2 Mann vom 14. Regiment , die in der Nacht vom 27sten cufahrwasser, 3. Mai, Da die »Vineta« noch unmer | 9 hnt und is erst dieser Tage .nach Berlin zurückgekehrt. (L. Ztg) F is B o ieiiden geidermaßen zusämmengeseyt: Zas! auf den 28fen Üüberliefen, die Verräthër. Die Oésterréichèr haben sich

ür die Tiefe des Hafens zu tief li ; ; Z l : - t und Finanz - Minister ¡ Aagerino Juneres; | f f Hafens zu tief liegt; um unbehindert shwimmen Bayern. München, 2. Mai. König Ludwig 1, g Popazophiropulos Justiz DO Kultus) N Sts) Ränmis jedoch ‘vor -dem 28sten Abends nicht gerührt. Am 2&sten Morgens s verließ der Kommandant Fridericia, nachdem die ganze Bésayung bis

Lt un by e A S eiten E NE: laut telégraphischen Depeschen gestern Morgen glücklich in Marfeill N Marine; Koligos Auswärtige®. E VE G Of im afen gewendet werden f fers; | gelandet und wollte heute die Rückreise nah. München fortse E A l j ‘auf ‘ca. 3 oder 4 Compagnieen fortgebracht worden war. Zu gleicher Mcoiubur bis lebt außerhalb der M g verden kann, welche | wo Se. Majestät nächsten Freitag eintreffen wird. Heut ven E Nußland und Polén. Von der polnischen Grenze/ | Zeit ‘reiste auch der constituirte Polizeimeister Justizrath Jörgenseh äb. Gestern e war A dänisches a M O muß. | auch der Königlich preußische Gesandte Herr von Keine «i hat M ‘2 Mai. Jn Litthauen und den russinischen Gouvernenients (Po- |-Die Einroohrer, von ‘deren die ttisten ‘Gründeigenthinner nah der 3: Meilen von hier in Sicht; ute nl f , Dampfer circa Monarchen sein neues Beglaubigungsschreiben Üüberreichi, so a A dólien, Volhynien und Kiew) vollzieht „sich în großartigem Maßstabe Festung zurückgekommen waren, blieben auf Aufforderung des Kom- nur das Linténs{iff- wahr tbei n in g oes Entfernung | Ausnahme des päpstlichen Nuntius und des französischen Gesand N ein Bevölkerunigswechsel IDte "Er wohl selten in der Geschichte vor- | mandanten zurück. Als Oberst-Lieutenant Nielsen am selben Abend Des Is, (Danz. D.) | nunmehr sämmtliche Vertreter der auswärtigen Staaten an üt M gefonuñen ist, „Der, repotutiona ta Ge Legisg em Aen GURUN nuit, den enten Truppen verliéß, übergab er die Shlüssel Schleswig. Flensburg, 2. Mai. - Drei Scleswiger Königlichen Hofe auf's Neue beglaubigt sind. Gestern ist der Gr N Bepóôlkerung | namentlich der große und kleine grundbésizende Adel, | der Stadt dem Salzsiedereibesißer Hansen von der Firma Löhr u. Co., welche ih in Folge erlittener Strafen auf Alsen von dort mit Lebens- neral-Lieutenant Freiherr von der Tann hieher zurügekehrt : Y wird: durch Deportation, Jnternirung und dauérnde Uebersiedlung nah | welcher interimistisch aúch Chef des Polizeiwesens war. Er war es gefahr durch Ueberseßen (vermittelst eines Bootes) des Nachts nach (N. c) entlegenen großtussischen Gouvernements mássenweise aus leinen bis- | also wohl, der die Festung den, Oesterreichern übergeben hat, welche Sandberg entfernt hatten, erzählen, daß die j Hesterrei ; ¡Ds J) hérigen Wohnsigén weggeschafft Und seine Stelle neben Russen ein, | heute (Sonnabend) Morgen früh einrückten. - Es ist nicht bedeutend seien, Alsen zu räumen, daß fie dieses aber deb ér: nit ititénn- post« S ; E 3. Mai, Die. heutige »Wiener Abend, E ‘die aus den innern russischen Gouvernements herbeigezogen werden, Der | was wir in Fridericia zurückgelassen haben, es sind'nämlih, wie ver- ten, weil sie zu viele Kranke zurüclassen müßten j A L Mi rei erklärt babe nga | 68 gestrigen Abend-»Moniteurs«, daß Oester E Hauptstroin der Uebetrsiedlung des sogenannten klcinen polnischen. Adels, | lautet: 200 Tonnen Hafer, etwas Heu'und Stroh, ‘10'Vferde, einige litair der Typhus herrsche, woher dic täglich a in vidcA in die Ostsee abi zu ‘lassen, sei au seine Kriegsschiffe bis N dessen Zabl in Her litthauischen und'russinischen Gouvernements min- | alte ‘Wägen, einiges Brod und Kartoffeln und ‘etlien Speck von Sterbefälle unter den Schwerverwundeten herstammen sollen. rei ch erklärt hat, seine Action zur See v M E Ae s eris a4 ote teten E Ne Barde, zurcte g E s He SNEAIen AS H man E A B sce ausdehnen zu woll orerst nit auf die Ost und Orenburg. Ju erskerem ind ‘in den“ Kreisen Nikolajew , No- | thranig s{meckte , endlich einige (ußeiserne Kanonen, während alle ' (H. D) gen ares O d wo en. Angesichts der schwebenden Verhandlun- woazien , Buzüluk/, Buturuslarv Und Bwchuleitin ‘ereits 30/0/0600 mnéuerén Kanonen mitgenoinmen ind. i

Sonderburg, 30. April. Anfang April, hauptsächlich am | Action, der Befeciune L L A Mt Ven ersten Erfolge die Hissäthinen“ Land ‘für die tuen Ansiedler ätigewiesen. Die zähl- Die »Berlingske Tidende« vom 2. Morgens enthält folgende 2ten und Zten sind hier niedergebrannt: Das Rathhaus und vom | »-Ab t freiung der Weser- und Elbmündung, begnügen. Die [} tichsten Ansiedelüligtn finden in dét ‘Kreise Nikolajew statt, wo das | Nachrichten : Der, Geheime Legationsrath Vedel, bisher Departe- Rathhause aufwärts die Häuser an beiden Seiten des ungefähr drit »Abendpost« sägt ferner, es sei als Bediugung der Einstellung der E meiste Land zu diesein Zwec verfügbar ist. Die ungefähren Kosten | mentsches in dem Ministerium der usntrti n Angelegen- ten Theils der »Großen Straße«, die Straße »Vor dem A bause: O ae a deutschen Großmächten die vollständige Auf- : hiesér ‘umfängrtichen Uébersiedlungen werden aus den Contributionen | heiten, is zum Direktor dieses gesaminten Ministeriums pen größtentheils, von derjenigen »Hinter dem Rathhause« die eine Häuser- R ade der Nord- und Oftseehäfen aufgestellt worden, ‘hestritten , welche der polnische Adel als Revolutionssteuer zahlen | nannt worden. Die Wahlen für das Voltething dës Reichstages

reihe desgleichen, in zwei kleineren Straßen in der Nähe der Ki wofür sie dann von einer weiteren Occupation Jütlands abstehen T mußte. -= Jn dem Dorfe :Kosmowo/, ‘im Kreise Praënysz, im | find ‘auf ‘den 14. Juni aùsgescrieben 10 Häuser und einzelne Gebäude mehr. Am 18. April fei ber Ein Sûilonds gür den Waffenstillstand selbst würden sie die Räumung E Plodischen, hatte bei dem dortigen Gutsbesiger ‘dér Jusurgénten- Úmerika. Der Dampfer »Peruvian« hat Nachrichten aus nahme der Düppeler Schanzen flogen einzelne Granaten in die Stadt nds in Aussicht stellen, wenn Dänemark ihnen Alsen überlasse führer Wisniewsfi, ‘ein ‘desertirter russis{her ‘Offiziér, ein Je- | New-York bis zum 23. v. M. nach Londonderry gebracht. Nach wodur abermals 17 Wohnhäuser und zivei Speicher im südwest- vas sämmtliche gekaperte Schiffe herausgäbe. E heimes Asyl gefunden, Um cine _\chwere, im Gefecht mit | ‘denselbeù ‘hatte die Regicrung verboten, Nachrichten von dem Kriegs- Pots ntl der Stadt, so wie die hinter dem Schloß gelegene | gie Fete exlande, Nieuwediep, 1. Mai. Heute kamen hie N den Russen erhaltene Wunde auszuheilen. n Folge Mun, chauplahÿe in Virginien zu verbreiten. Man glaubte, daß die Armeen chloßmühle ein Raub der Flammen wurden. Ueber die Zahl der | g den österreichischen Fregatten »Radehky« und »Schwarzen- | áâátión ‘eines Bauern erschien am loten v. Mis. ein von einem | unter Lee und Grant in Bewegung seien, Es ging das Gerücht, niht abgebrannten, aber dur Geschosse mehr oder weniger beschädig- berg« ein. (Osts. Ztg) | Öffizier geflhrtes tussishes Kommando in jenem Dorfe, besezte | daß die Armee Lee's zum Vorrücken auf 10 Tage Rationen er- E P ate eis die Bewohner haben indeß | Großbritannien und Îrland. London, 2. Mai H die Finggnde zu dem deren e ie An ee halten hätte. R Penn, der Pee ai ad bäntcden und. ex id A ichen Eigenthums verloren. Die in | Heute Nachmittag wurde wieder in Cambridge House (Lord Pal- 00 uner M! atl icin 4 8 éinein méhr- in Nörd-Carolina drei: ulionistishe Kanomenvooe u M N \chenleben aus E Solsande if A ae O von Mee E Privatwohnung) Ministerrath gehalten i ry E ae u A indi Schuß ab, dexr ged iren | Calcutta; 14. April. Sir Charles Ttkevelyan hat

i / D 7 / 20 : . G . . s ( zirt sich auf zwei Todte i Qehrling d R Gn A A N A mit E : nin (U Ziel vérfehlte. , Durch einen O t, Sradi er ih | sein Budget im geselgebenden Rathe v N Der Ueberschuß und einen in demselben Hause anwesenden Marketender. Kauf- | Herren hatten die Ehre, nach d i gin vor. Beide M selbs. Der Gutsbesiger wurde verhaftet und na rasnysz zur | für das Jahr 1863—64 belief sich auf 30,000 Pfd. St. Der Ç ihzeiti« ‘Ait ; O em Din ain E eda ; " i Vei I ch6 E i Y S

D a ñ leichgeitia schwer verwundet , is in der Besserung. und der Königlichen milie nta ù era Ä E J D iee ung, Ae idt, EUAO en E Ueberschuß für das Ja E ric) a Be M S g Ul V n Einwohnern gänzlih verlassen ; in den mit Frankrei i i i: m Gouvernement Plock , jin _Voj, , Nen gten Zuzügen aus | shägt. Die 1prozentigen infuhrzölle werden auf (5 pCi. herab- Stroh belegten Straßen bewegt sich nur das dänische Militair ¡ reich. Paris, 2. Mai. Der heutige »Morger- M} Westpreußen ergriffene Insurgenten inhaftirt, welche dem UrtheilS- | geseht.“ Die Mertbestimmung von „Manufakturwaaren und Garn i : i | spruch des Kriegsgerichts entgegensehen. Die geringste Strafe, welche | ist den Marktpreisen angepaßt und dadurch der Zoll verdoppelt.

Moniteur« wiederholt die gestern schon im » Ab ;

5 L N, r é Ü D end m Y s e v, ¿ ;

(D. D O) gebene Note über die Absendung der englischen Flotte nas En f N die Unglücklichen ‘erwartet , ist Deportation. Le Nabere Der Tabakzoll wird auf 10 pCt. herabgeseßt. In Dünaburg

und Se. Königliche Hoheit der Kronprinz von Preußen hab doch ausgeführt werden sollte, so jurd 4 ] surt ihr i i j : : würd ¡ tedli Ì wurd 20: v. M. d ütgentenführer Kolbe, ein desertirter ru}- heute de von uns in Besi genommene Jecuvgbesudt, Die Zat Fiues (pin poeifijae) baben und nur dapa besimumt sein, d i Mai o M l M eat eiden: Q L Teligrhylpitfe Des L 206. S bN E E a L Al U beläuft sih auf A E den Abschluß eines Waffenstillstandes zu beschle- } Dánemark. Kopenhagen, 2. Mai. Offiziell wird mik- aus dem Wolff" schen Telegraphen-D “900. 1 Unsttv Händèi.c:(C. D ZZ L Age Kriegsmaterial in Hte: up Blbrels, ‘ie bereit telkaräipbf getheilt, daß am 30. v. M, va aen i 84 Hamburgj Mittwoch, 4. Mai, Morgens. Den »Hämburger Sl ovin i 3 Mei Wie h : beer gestorben, Er par allerdings E fine Bn Ai G ih D N E ER i fei Vi ja s li deu Nachrichten« wird aus Flensburg geschrieben, daß Feldmarschall- F (S S ¡S 9 * al, l » t : T8 . z i » 0 e = P f . c i “Ce : a] det, hat’ Seine Majestät der G Sin e L m: E Zeit unwohl, aber nicht so frank Méfen; daß tung passirt. Zum vorigen Sonnabend war eine größere" Menge Lieutenant voñ Gablenz D versthiedenen _Truppentheilen zur Prinzen Friedrich Kar [l von Preußen unter die Mit s A “a les sein Leben hätte fürhten können. Jn den lehten Taget Î Wagen ‘nach Skals , 'nördlih von Viborg , gleich östlih von Vermkéidung einer Alarmirxung angezeigt hat, daß die Festungswerke Königlichen St. Georgs-Ordens aufzunehmen geruht. û lich O OR sehr bedenklih und seit gestern höchst gefähr: Hjerbaek beordert, mit Fourage für 6—8 Tage. Man erwartete | von Fridericia gesprengt werden sollen. Hamburg, 3. Mai / fundigt und eine E Kaiser hatte sich jeden Tag mehrere Male e |ff} daher, daß ber Feind än diesem Tage eine starke vorrückende Be- Die oberste Civilbehörde für Schleswig hat es den \{leswig- j g, 9. Mai. Am Sonntage sind im Ganzen mit | Die Lei „einen seiner Aerzte ans Lager des Kranken gesandt. iwégung nach Norden, möglicher Weise nah Aalborg Logsiór | én Advokaten fernerhin freigestellt, sich cinen beliebigen Wohnsig drei Extrazügen von den bei Düppel eroberten dänischen Geschüßen Leiche wird nah Berlin gebracht werden. oder Sfive Unternehmen werde. » in Altona angekommen : 111 Kanonen, 7 Mörser und 11 Espignol- | wit 939 3. Mai. Es hat der gesehgebende Körper gestern Abend Freitag, den 29. April, zwischen 1“ und. 2 Uhr wurde Hobro | d wählen. tis A H, g fgsterien, die gestern und heute durch Hamburg weiter befördert | gegen 25 Stimmen das Coalitionsgesey angenommen. von den Preußen beseht, die von verschiedenen Seiten''in die ‘Städt Nach demselben Blatte ist der Mägisirat von Horsens, weil er eas en. Dann einige 30 erbeutete Compagniefahnen, so wie zwei Italien. Aus Rom, 1. Mai, wird ‘telegraphi sdet drangen , dem Vernehniên | nach mit 4 5 Régiinéñtern R S sih weigerte, der vom Feldmarschall Freiherrn von Wrangel aus- egimentsfabnen. e daß die Jndex-Congregation zwölf neue Werke: C N O etwas Kävallerie (wäbrfchefnlich Hufäten ) und mit circa 10 Käno- | geschriebenen Contribution Folge zu leisten, persönlich -éingezogen uüd Der Transport der in den Düppeler Schanzen eroberten däni- | Unter Peytat's Uistoire : elémenlaire et its dia 008d Chi E d e o getiff l E O en o L a0 Mlsei nd d N Ren tg are A (a érup Und gégen Nordêh bis Roll S 1 O Me Löndon, Dienstag, 3. Mai, Nachts. Jn der heutigen Sizung

{hen Kanonen ¡ Lafetten, Prozen 2c, vom Altona - Kiele lotét’ ct, Mnbatir : - Kieler nah dem | lotêt's Buch »vom Papst«, Alla | ifi _bis-Skie 0 ch Papst«, n Kardec’8“Oeuvres spifites und lih von Hobro , an der Landstraße nah Aalborg) vorgedrungen. g ; f R C : m des Unterhauses erividette der Staatssecretair'des Juneriy, Grey} Auf dem Wege Al die 'Anfräge Griffith’s, deù vbestimimtesten Versitherungén Oest 11

Jütland. Fridericia, 30. April. Feldmarschall Wrangel | ee aber in folgender Fassung: »Falls übrigens diese Demonstration F führer sollen bereits zuin Tode verurtheilt sein.

Hamburg-Berliner Bahnhofe dauerte gestern noch den cinige i ; eat

“At a d e gester ) ganzen Ta nige Schriften über die lyoner Liturgie. l O c e lu id bie

Rati Bethenz D Cbren/Escocte i Es F Vice Vote Uge na ibn E O von ‘Spoleto j Msgr. Arnaldi', der si si n fand ein Zusammenstoß mit P tant M statt, ‘nähere

aus Manshaften von sämmilien Stutintolounen. (6. K) | des Gerichtes von Perugia in Freiheit geseht worden. Ub, Den abe Pte (Sonnabend) ruhig gewesen es if daber | Hésterteilhs züsolgé wolle das éteireicische Geschwader los die Llo,

Saibfen._ Bres brn, 9 Ma, Fune eg (1 de prr eig tee r M Deter 2A Y aut bels tbe Baan L tr P SfUhen fung der Elbe und Weser bitdern und dén Handel bishühen: Die

| e bereits seit länge Hofe, Graf N anyau, gestorben; der» | auf Befehl - des Präfekten von Aneo É DUNiG c ER I ‘Nath ‘eitiée voin 2. Aprik batirièti Ordté Wrangél's söllei în | e 1 r 0 M vin Gruüd zu glaüben, däß ; 6 Agerer Zeit leidend. 0b 11 bee - Rüvblial bar voA Penitenziaria u Dia L ind Jütland vorläufig 650,000 Thlr. Preußisch ausgeschriebèn werden, Oesterreich die Ostsee nitht betreten werde; die Jnstruction für die