1864 / 106 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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rige bäuerliche -Grundstück Klein Falkenau Nr, 13 der Hypothekenbezeichnung; geschäßt auf 8750 Thlr. zufolge der nebst Hypöthekenschein und Bedingun- gen in der Registratur cinzuschenden Taxe, soll am 17. Juni 1864, vúmitflags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle hierselb? subhastikt

ivetden. A “Gläubiger, ele Wegen iner tis ren Hypotheken -Büche nicht er-

sichtlichen Real - Forderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben

ihre Ansprüche bei dem ubhastätionsgerichte anzumelden.

[559] Nothwendiger Verkauf. Königliche Kreisgerichts.- Deputation zu Pasewalk. Die dem Müúhlenmeister Heinrich Plank zugehörige, Vo!. XII. Fol. 233.

Nr. 566 des Hypothekenbuchs von Pasewalk verzeichnete Akerwirthschaft mit

holläudischer Windmühle -bei Pasewalk, abgeschäßt nach Abzug des Tax- werthes eines abgebrannten Stallgebäudes mit 5940-Thlx. von der früheren Gesamnittaxe zu 18,249 Thlr. 13 Sgr. 9 Pf.- noch auf. 12,309. Thlr. 13 Sgr. 4 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen im

.

]. Büreau einzusehenden Taxe, soll am 22. September 1864, Vormittags 11 Uhr,

an ordentlicher Gerichtsstelle in Pasewalk resubhastirt werden.

Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersicht- lichen Realforderung Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhästationsrichter anzumelden. -

[10] Nothwendiger Verkauf. Das'’der Frau Jsabella von Sadowska, geborenen von Kalkstein, ge- hörige Rittergut Slupy/, im’ Schubiner Kreise, béstebend aus 2765 Morgen

158 Quadratruthen Areal und abgeschäßt auf 51,260 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf.

-

zufolge der nebst Hypothekenschein einzusehenden Taxe, soll am 20. Juli 1864, Vormittags 10 Uhr,

an ordentlicber Gerichtsstelle meistbietend verkäuft werden. __ Gläubiger7 welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersicht- lichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ‘ihren Anspruch bei uns anzumelden.

Die dem Aufenthalte näch unbekannte Gläubigerin Gabriela Ne- pomucena Eva von Goeßendorf-Grabowska wird hierzu öffentlich vorgeladen.

Schubin, den 24. Dezember 1863.

Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

Nothwendiger Verkauf. Kreisgerichts - Kommission zu Ziegenrück.

Das im Kreise ZJiegenrück an ‘der Saale belegene, von dem Rechts- anwalt von Werner in Flatow durch Vertrag vom 12. Mai 1863 erwor- "bene, im Hypothekenbuche auf Gustav Adclph Weisker und Friedrich Wil- helm Dittrich eingetragene Eiscnhüttenwerk

Lw Latte, enthaltend 102,559 Morgen Fläche und bestehend aus:

1) einer Wasserkraft von'‘47 nußbaren Pferdekräften.

2) den Betriebs - Anstalten nebst Zubehör. Dazu sind namentlich vor- handen: das Hüttengebäude mit Hohofen, Gießerei und Frischhütte, das Maschinengebäude mit Puddelofen, Dreherei, Schmiede, Tischlerei u. \. w., Kohlenhäusfer, Wohngebäude für den Besißer, die Beamten und die Arbeiter, ein Röstofen, ein Ziegelofen, ferner ein Gasthof nebsi Oekonvomigebäuden,

Der: jegige“ Bauwerth der sämmtlichen Gebäude is auf 34,764 Thaler ermittelt.

[888]

Die Maschinen, Gangwerke und Inventarienstücke sind auf 11,118.

Thlr. 8 Sgr. 4 Pf. abgeschäßt ;

3) der Oekonomie mit Fischerei, welche auf 5465 Thlr. abgeschäßt ist;

4) den Holzgrundstücken, welche auf 335 Thlr. abgeschäßt sind ;

5) einem Ziergarten,/ täxirt auf: 500 ‘Thlr; wie die in unserem Büreau einzusehende gerichtliche ‘Taxe nebst Hypotheken- schein ausweist, {oll

am á, November 1864, von Vormittags 11 Uhr,

an ordentlicher “Gerichtsstelle subhastirt werden.

Alle unbekannten Realprätendenten meidung der Präklusion {pätestens in diesem Termine zu melden.

Die Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung: aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben sich mit ihrem Anspruche bei dem obengenannten Gerichte zu melden.

Ziegenrück, am 2. April 1864.

Königl. Preuß. Kreisgerichts«Koömmission.

[885] Proclama, j Auf dem dem Lieutenant Adalbert Robert Briesén gehörigen im Je- richowschen Kreise belegenen, im Hypothekenbuche der Rittergüter dieses Krei- ses Vol. VI. pag. 69 verzeichneten Rittergute Bünsche nebst dem Do1fe Schmidtsdorff haftet Rubr. Ul Nr, 13 ein Kapital von 1001 Thlr, 11 Gar. 6 Pf. aus einem Rezesse vom 25. November 1788 (die Jahreszahl 1768 im Hypothekenbuche ist ein Schreibfehler) für die Geschwister von Briest aus dem Hause Bünsche zu. ihrer Abfindung aus dem Allodio des Guts Bünsche und Schmidtsdorff eingetragen auf Grund dés Réezesses vom 2. April, ab- probirt 3. Juni 1791; die Geschwister v. Briest haben die Forderung am - 27. September 1791 dem Holz-Inspektor Johann Friedrich Leydig zu Ra- thenolv cedirt und die zeitige Besigerin hat in einer am 31. Dezember 1791 ausgestellten besonderen Obligation die Schuld anexkannt; Reg. ex decreto vom 27. März 1792. Der 2c. Léydig hat die Forderung am 19. März 1798 dem Amtmann Christoph August Giesecke zu Berge, dieser sie am- 20, Mai 1808 dem Gutsbesißer Johann Heinrich Hoepfner ¡ dieser sie ferner am 30. Mai 1808 dem Großkanzler Heinrich Zulius von Goldheck und laut gerichtlih anerkännter Erklärung de dato Berlin den 31. August 1819 hat der Präsident Caxl Friedrih von Goldbeck das Kapital mit Zinsen seit

werden aufgefordett, sich bei Ber- |

4.- Januar 1819: an» die, Gebrüder Friedrich Wilhelm Heinrih und Julg

August Alexander Grafen, von Carmer cedirt. Dazu legitimirt durch ein Attest des Königlichen Kammergerichts vom 18. Fébruar 1819. Der genannte Graf Friedrich Wilhelm Heinri von Cay,

mer und die Erben seines benannten Bruders haben. in_ dem Cessiong,

Snstrumént vom 12. April 1861, 22. Februar und 13. März 1862 di Forderung an den Rittergutshesiger Heinrich Friedrich Ludwig von Knoblau auf Ferchesar rr sp. an dessen Erben abgetreten. Diese Ceffion ist nicht ins Hypothetenbug eingetragen. Auf den Antrgg des Kurators der minorennen Erben des von Knoblaüch, Justiz-Raths Breithaupt zu Havelberg, Dae da die Forderung noch valîdirt, das bezeichnete Dokument angebli ahe i verloren gegangen ist, alle diejenigen, welche als Eigenthümer , Cessionarien

Pfand- oder soustige Briefs-Jnhaber auf die gedachte Post oder das darüber

ausgefertigte Dokument Ansprüche zu aben vermeinen , hierdur efi dert, zum Nachweise derselben in bus In P Gans

den 16ten Juli d. J, Vormittags 11 Ubr, vor Herrn Kreisgerichtsrath Zeye an hiesiger Gerichtêstelle anberaumten Termine zu erscheinen, widrigenfall® sie die Präklusion mit ihren Ansprüchen auf das Dokument und dessen Amortisation zu gewärtigen haben.

Brandenburg, den 17. März 1864. Königliches Kreisgericht, T. Abtheilung.

[1201] H ¿»4 Oeffentliche Vorladung. ____Der Holzhändler H. W. Brandt hierselbst| hat wider den, Partikulier H. Zawadsky aus den von diesem respective unterm 16. Januar, b. und 27. März 1862 acceptirten drei Prima-Wechsel wegen des darin, verschriebe- nen Gesammtbetrages von 447 Thlr. 10 Sgr. nebst 6% Zinsen von 296 Thlr. seit dem 16. April 1862, von 51 Thlr. 25 Sar. seit dem 1, Mai 1862 und von 139 Thlr. 15 Sgr. seit dem 6. Juni 1862, sowie 3 Thlr. 5 Sgr. 6 Pf. Protestkosten 2c. und 4% Provision mit 25 Sgr. 6 Pf. die Wechselklage angestrengt.

Die Klage is eingeleitet; und da der jeßige Aufenthalt des Partikulier H. Zawadsky unbekannt ist, so wird dieser hierdurh öffentlich aufge, fordert, in dem zur Klagebeantwortung und weiteren mündlichen Verhand» lung der Sache

auf den 15. August 1864, Vormittags 10 Uhr,

vor der unterzeichneten Gerichts » Deputation im Stadtgerichts - Gebäude, Jüdenstr. 59, Zimmer 46, anstehenden Termine pünktlich zu erscheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu bringen und Urkunden im Original einzureichen, indem auf spätere Einreden , welche auf Thatsachén beruhen , keine Rücfsicht genommen werden kann. | Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den Antrag des Klä gers in contumaciam den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen wérden.

Berlin, den 29. April 1861.

Königliches Stadtgericht , Abtheilung für Civilsachen. Prozeß - Deputation 11.

Oeffentliche Vorladung. Die Ehefrau des Schuhmachers Ludwig Wolter, Siedschlag , von hier, hat gegen ihren genannten, hier wohnhaft gewesenen Ehemann, dessen jeziger Aufenthalt unbekannt ist, wegen böSlicher Verlassung auf Ehescheidung geklagt. Zur Beantwortung dieser Klage ist ein Termin auf : den 13° Juni er., Mittags 12 UhYr/, im Lokale des unterzeichneten Gerichts" anberaumt , zu welchem wir den Verklagten untex der Warnung vorladen, daß bei seinem Ausbleiben die von der Klägerin behauptete bösliche Verlassung für zugestanden erachtet und demgemäß das Rechtliche erkannt werden wird. : Stargard i. P., den 2d. Februar 1864. Königliches Kreisgetitht. 1. Abtheilung.

[2773] Oeffentliche Vorladung. Nachbenannte Personen :

1) der Schornsteinfeger Johann Gottlieb Sommer aus Nieder-Zauh( geboren am 10. Mai 1828, welcher. im Jahre 1851 auf die Warn derschast. gegangen,

2) der Tuchmachermeister Heinrih Eduard Sommer aus Sprottau, gt boren am-6; Dezember 41808, welcher im Jahre 1839 nach Amerika ausgewandert. ist; :

auf deren Todeserklärung angetragen worden, so wie deren etwaige unbe fannte Erben und Erbnehmer, werden hierdurch aufgefordert, sich vor odet spätestens in dem auf den 16. Juli 1864, Vormittags 11 Ubr, vor dem. Herrn Kreisrichter Qual

angeseßten Termine schriftlich oder persönlich zu melden und weitere An- weisung zu gewärtigen, widrigenfalls die Provokaten für todt erklärt, dit mit vorgeladenen: unbekannten Erben und Erbnehmer aber mit ihren An- sprüchen an deren Nachläß präkludirt und derselbe den sich meldenden [egiti- mirten Erben zugesprochen werden „wird.

Sprottau, den 16. September 1863.

Königliches Kreisgericht, L. Abtheilung.

Berkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.

[1203] Bekanntmachung.

Die in der“ Kaserne Sommerstraße Nr. 10 erforderlichen Dielung® Arbeiten sollen im Wege der Submission verdungen werden.

Bedingungen und Kosten - Anschlag sind in unserem Geschäftslokale, Klosterstraße 76, einzusehen und versiegelte mit entsprechender Aufschrift vel“ sehene a F

is Donnerstag, den-12. d. M, Vormittags 10 Uhr,

daselbst abzugeben. Die: Bedingungen sind vorher zu unterschreiben.

Berlin , den 4. Mai 1864 Una aid e rae

Königliche Garnison - Verwaltung.

[1153]

für zugestanden und änerkannt erachtet, und was

Wilhelmine geborne“

1163

1187] Bekanntmachung. Für die Königliche Werft sollen j 18,800 Stück Metallnägel von 35 bis 10/4 Länge, 13,800 » metallene Klinkringe, ; 43,000 Kupfernägel, 1 bis 31 Länge, 20,000 fupferne Filznägel, 4000 fupferae Klinkbolzen, 5 und 6 lang, 4000 fupferne Gaten für Klinkbolzen und 60,000 fupferne Pumpennägel beschafft werden. i:

Lieferungslustige werden aufgefordert, ihre Offerten mit der Aufschrift:

„Submission auf Lieferung von Metallnägeln « bis zu dem auf den 17 ai c, Vormittags 11 Uhr, im Büreau der unterzeichneten Behörde anberaumten Termin einzureichen.

Die Lieferungs-Bedingungeny welche auf portofreie Anträge gegen Er- stattung der Kopialien abschriftlich mitgetheilt werden, liegen in der Regi- ratur zur Einsicht aus.

Danzig, den 30. April 1864.

Königliche Werft.

S le fi f v Gebirgsbahn.

Die Ausführung von 9 :nassiven Wegeüberführungen , Megeunterfüh- rungen , kleinern Brücken und Durchlässen in Bruchstein » und Werkstein- Mauerwerk einschließlich der Lieferung der dazu erforderlichen Materialien auf der Strecke Rohrlach - Wernersdorf bei Kupferberg in einem Loofe soll durch öffentliche Submission an Unternehmer verdungen werden.

Pläne Berechnungen und Submissions-Bedingungen sind in unserem hiesigen Central-Büreau Demiani-Play Nr. 55 an den Wochentagen von Morgens 9 bis 1 Uhr cinzusehen. Von den Subnuissions-Bedingungen tónnen auf Erfordern auch Abdrücke gegen Erstattung der Kosten mitgetheilt werden. Die Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift :

»Submission zur Uebernahme des Baues von Brücken und sonsti- gen Bauwerken der Schlesischen Gebirgsbahn«

versehen, bis spätestens zu dem auf

den 23, Mai d. J., Vormittags 11 Uhr,

in unserm Central-Büreau hierfelbst anberaumten Termine portofrei einzu- senden. Jn diesem Termine wird die Eröffnung der bis zur anberaumten Stunde eingegangenen Offerten in Gegenwart der etwa persönlich erschie- nenen Submittenten erfolgen. Später eingehende oder nicht bedingungs®- gemäße Offerten haben feinen Anspruch auf Berücksichtigung. Unternceh- mungslustige haben durch vor dem Termine einzureichende Atteste ihre Qua- lification nachzunveisen.

Görliß, den 30. April 180d. 1:

Königliche Kommission für den Bau der Schlesischen Gebirgsbahn.

Verioosung, Amortisation, Zinszahlung u, #. vou vffentlichveu Paptere.

[1189] Bekanntmachung.

Ausloosung von Rentenbriefen. _ Bei der heute stattgehabten öffentlichen Ausloosung von Rentenbriefen sind die in dem nachstehenden Verzeichnisse (a) aufgeführten Rentenbriefe aufgerufen worden.

Indem wir dieses auf den Grund der darüber aufgenommenen -Ver- handlung bekannt machen, fündigen wir den Jnhabern der ausgeloosten Rentenbriefe dieselben mit der Aufforderung, den Kapitalbetrag gegen Ouit- tung und Rückgabe der Rentenbriefe mit den dazu gehörigen nicht mehr zahlbaren Zins-Coupons Ser. 11, Nr. 13 bis 16 “vom 1. Ofteber dieses Jahres ab bei der Rentenbank-Kasse Münster in Empfang zu nehmen.

Auch ist es gestattet, die gekündigten Rentenbriefe mit der Post, aber fran- kirt und unter Beifügung einer gehörigen Quittung auf bésonderem Blatte, über den Empfang der Valuta der gedachten Kasse einzusenden, und die Uebersendung der lehteren auf gleichem Wege, aber auf Gefahr und Kosten des Empfängers, zu beantragen.

Vom 1. Oktober d. J. ab hört die Verzinsung dieser Rentenbriefe auf. Diese selbs verjähren binnen 10 Jabren zum Vortheil der Anstalt.

Zugleich sind in dem Verzeichnisse (b) die Nummern der seit zwei Jah- ren noch rückständigen nicht mehr verzinslichen Rentenbriefe abgedruckt, und es werden die Jnhaber derselben zur Vermeidung weiteren Zins-Verlustes an die Erhebung ihrer Kapitalien erinnert.

a, Verzeichniß der am 3. Mai 1864 ausgeloosten, am 1. Oktober 1864 zur Realisation kommenden Rentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rhein- provinz. y

98 Stü Litiera A. von 1000 Thalern. 4 Mr. 94. 36, 214, 396. 501. 559. 640. 765. TTT. 893. 897. 1109. 1308, 1510. 2510. 9579. 2788. 2900. 2978. 3075. 3124. 3239. 0249. 3583. 3658. 3739. 3817: 4618.

10 Stück Littera B. von 500 Thalern.

Nr. 181. 194. 214. 229. 427. 719. 1531. 1567. 1916. 1920.

60Stúck Littera C. von 100 Thalern.

Nr. 22. 73. 89. 361. 399, 535. 545. 1318. 4828. 1840. 2038. 2448. 2458. 2556. 2652. 2715. 2779. 3105. 3232. 3256. 3212. 3423. 3876. 4008. 4317. 4404. ATI8. 5078. 5151. 5606. 5812. 5837. 6223. 6379. 6393. 6547. 7047. 7048. 7503. 7701. 8050. 8183. 8911. 9180. 9181, 9218. 9968. 9447. 9612. 10,316. 10,321: 11,138, 11/139, 11/435. 11/436. 141/702, 141,769. 11,830. 11,919, 12,034,

114 Stück Littera D! von 25 Thalern. Nr. 58. 59. 73. 151. 207. 213. 225. 246.-330. 423. 440. 522. 538. 616. 672. 730. 741. 758. 782. 786. 840. 859.919. 1043. 1044. 1056. 1248. 1309. 1348. 1386. 1396. 1414. 1424. 1448. 1478. 1491. 1534. 1535. 1572. 1627. 1629. 1869. 2170. 2388. 2878. 3036. 3099. 3105. 3214. 3231. 3371. 3476. 3519. 3537. 3544. 3606. 3620. 3776. 3787. 3790. 4009. 4123. 4183. 4305. 4321. 4394. 4493. 4580. 4692. 4772. 4890. 4993. 5041. 5059. 5132. 5142. 5223. 5391. 5375. 5424. 5454. 9990. 5733. 9828. 95923. 5929. 6127. 6147. 6209. 6283. 6307. 6329. 6Á6O. 6554. 6960. 7115. 7324. T7624. 7792. T85T7. T7867. 7972. T7986. 7992. 8214. 8215. 9147. 9148. 9252. 9771. 9954. 10,232. 10,275. 10,444. Ad Stud Littera E. von 10 Thalern. Nr. 13,379 bis 13,422. inc).

i: Verzeichniß der bereits früher ausgeloosten und seit zwei Jáhren rückständigen Rentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz und zwar aus den Fälligkeits-Terminen :

¡ 1. Oftober 1857. 5 Stüd Litt. E. Nr. 6089. 7704. 7832. 8273. 9790. 1. Oktober 1858. 8104. 1. April 1859.

1 Stü Litt. E. Nr.

1 Stü Litt. B. Nr. 1592. M » D Nr. 8575.

15» » E. Nr. 1010. 3571. 6086. 6087. 6193. 6194. 7874. 7890.

8092. 9943. 9944. 10,548. 10/578. 11/078. 11/079. 1. Oktober 1859.

3893. 4268.

8122. 8773. :

117. 686. 1098. 1487. 2246. 2486. 2487. 3360.

3035. 4870.:5792,-6121:;; 6802. 7917. 7918. 8113.

8134. 90413. 9574. 9734. 9942. 40,116. 10,207.

10,577. 10,581. 11,525.

1. April 1860.

1462. 3683. 3684. 9967.

u DO2T. T495::04T;

. 41101. 1452.,3365. 3729. 5095. 5176. 6056. 6057. 6076. 6546. 7941..-8478. 8743. 9527. 9514. 10/115. 10,361. 10,864. 10,865. 11/019. 11,697.

1, Oktober 1860.

C. 6953. 10,489.

D. 999, 4758. 7718. 8939. +

E. 989. 671. 1040. 1880. 2223. 2992. 3484. 3617. A115. 4155. 4253. 4414. 4568. 4726. 6531. 69568. 6577. 8114. 8621. 8911. 9093. 9399. 9680. 9758. 9769. 9792. 9905. 11,335. 11,340. 11/438. 14,122. 11,797. 11,798. 11,799. 11,863. 11,904. 12,069. 12,105.

1; Apyril: 1861.

. 5909. 6335. 6731. 6976.

5309. 6154. 6159.

. 037. 2664. 3215. 3395. 3832. 3923. 4157. 4410; 4539. 4674. 5083. -5084, 5478. 5819. 6073. 6079. 6303. 6464. 6642. 6677. 8373. 9120. 9288. 9308. 9794. 10,227. 11,328. 12,024. 12,049. 12,167.

4, Oktober 18861.

5914. 6418. 64119. 8997. 9497. 10/659.

. 5065,79 132. 602. 685. 1249. 1338. 2921. 3159, 34459. 3855. 4032. 4203. 4243. 4248. 4392. 5085. 5246. 6088. 6196. 6299. 6983. T7053. T2483. 7249. T7746. 7916. 8103. 8476. 8563. 8680. 9014. 9095. 9383. 10,114. 10,240. 10,443. 10,720. 10,930 11/023. 11,265. 11,565. 11,615. 11,731. 11,753. 11,800. 11,816. 11,840. 11,841. 11,876. 11/887. 12,331. 12,366. 12,367. 12,516.

1. April 1862, . Nr. 2612. 9644. . Nr. 6447. . Nr. 1481. 1717. 2194. 3836. 4557. 5000. 5244. 5249. 6120, 6216. 6305. 6356. 6459. 6753. 7023. 7024. 7184. 7307. 7383. 7624. 7625. 7812. 7929. 7948. 8416. 8561. 8635. 10/413. 10,237. 10/632. 10,793. 10,794. 10,936. 11,973. 11,613. 11,732, 11,734. 12,104. 12,561. 12,622. 12,TT1. Münster, den 3. Mai 1864. Königliche Direction der Rentenbank für Westfalen und die Rheinprovinz. v. Hartmann.

2 Stück Litt. C. Nr. 2 D Ma 20M » B. Nr

4-Stücf Litt. C. 5 » » D. 24 9 » Ei

Stück Liit. » » » »

4 Stüd Lit. C. i » D.- 209 D.

6 Stück Litt. 2 » »

A 553 » »

2 Stü Litt. 1 » » 9 » » 3852. 4056. 4112. 4400.

5362. 5383. 5935. 6105.

[1148] Die General- Direction des Landschaftlihen Kredit-Vereins im Königreiche Polen. In Folge der Aufforderung verschiedener Privatpersonen, in Betreff der Ausstellung von Duplikaten statt vernichteter, verloren gegangener, oder ge- stohlener Pfandbriefe und Coupons, deren Nummern in beigefügtem Ver- zeichnisse von gleichem Dato mit gegenwärtiger amtlich b cheinigten Be- fanntmachung narnhaäft gemacht ind; und nachdem geseßlich erwiesen wurde, daß jeder Auffordernde wirklich der leßte Besizer obenerwähnter im obengenannten Auszuge enthaltenen in Frage gestellten Pfandbriefe und ' Coupons isst, und daß die von ihm quästionirten Pfandbriefe mit eben den von ihm namhaft gemachten Nummern bezeichnet warèn: fordert die General - Direction in a a des Art. 124 in Folge des Geseges vom

1. (13.) Juni 1825 §. 213 und folg, auch des Gesehes vom 2. (19 ) März. | 1826 und Artikel des ‘Gèseges vom 28, Juni (10, Juli) 1 “Jeder

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