1864 / 124 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Su mmatische U eh ersiht der immatrikulirt n Stus im Besitz ‘aller betréffenden Fakta sei, ‘di ial L, lge eben, so würde es sich nicht nur in eine unwür- | se e von allgemein m nd 163 Ge von lofalem eresse Cofis direnden auf der Albertus-Universität zu Citi unterbandeln fie fch ‘bereit lärt Ube Vorlegtk. Er halte das Ke e sondern Ss lächerliche Stellung Se Een: Der wieket Verttà fei gestellt wordèn. Der Herzog von P orny sprach im 3 amén d he u) G ia 1 ¿ e. / vorsichtig ‘und weises Verfähten, nd seines Erachtens werde es ni für von anderen Mächten außer England unterzeichnet worden, und eine einsei- Kaisers den Schluß der Session aus und richtete dabei folgeribe berg in Preußen von Ostexn bis MiGael 1864. - | vor “Eintreffen dieser amtlichen Etimittlüütigen die in Zeitun n R sein, (ige Erklärung Englands würde nicht genügen, um dem ‘Rechte Rußlands | Worte an die Versammlüng: AEA 42 ui d E Ü u | ld briefen enthaltenen Gerüchte und Angaben ohne Weiteres A S had Fenub an Polen ein Ende zu machen. Rußland“ habe früher ‘behauptet es besiye Meine Herren, wenn ith Ihnen jeht noch eite Rede balte, licdjté! ith A Zon Michael 1863. bis he 1864 waren Studirende vorhanden ein- anzunehinen. »Was die hier und andetwärts aufgestellten Behau fun nicht kraft der Verträge, sondern durch das Schwert. Nun sei es wahrhaftig, biese lange und arbeitsvolle Session n Em dio E un {ließlich von fünf nachträglic Fmmatrikulirten 431 betrifft;« fährt der Redner ‘fort, »so hat man ih an die preußisch 7 s her immerhin \hon etwas nicht Unwichtiges, daß England es durch seine | crlän gern Die Session. ist“ weit arbeitsvoller gewesen, als sie es in den Davon sind a) in der Matrikel gestrichen rung gewandt Und fie hat folgende Erklärung abgegeben , die ich si tgie- Qiplomatie dahin gebracht habe, von Rußland das Zugeständniß zu erzwin- Augen des P ti erscheint, das nur Ihre Diskussionen, aber nidt b AUPThen O tant, E. Here lhr mittheilen will, jedoch ohne daß es va! f daß es A ab Bitens R N belle d U Stniminungen Arbeiten in den Büreaus und Kommissionen kennt. h fann indesse di c) abgegangen irgendwie einfä a erhalten der preußis j mir ng der 1 } verde, desse stin , nd D UBanses al Sie’ jir Libièn, ?lie Tie ARPEEEO i i preußischen Regierung refertigen NO amen, Um der Polen selbs willen hoffe er, daß das Haus fich R I aae rg e G (n E e d Le s D a a dia,

; oder die Verantwortlichkeit für di ä ; Es find demna geblieben ihfeit für die Erklärung auf mich nehmen zu wollen. V a9 seinen Gefühlen fortreißen lassen und die Polen des Schugzes be- Wohlwollendes und (Sie erlauben es mir zu sagen) Freundschaftliches von

In diesem Semester find immatrikulirt Die preußische Regierung sagt, sie habe es, wenn ih nicht irre, am 28. Apri d í j ¿

; N ; Ier | .. « April de, welchen ibnen jener Vertrag gewähre. Fihßgerald behauptet, | « age : ; : ‘q: : Md Die Gesammtzahl der immatrikulir für angemessen erachtet, den Werth der von den Dänen geka ta rauben werde N44 À : é b Ihrer Seite in meinem Verhältniß zu Ihnen begegnet is) ih richte’ mit s zah ikulirten Studirenden beträgt abzuschägen, und da si herausgestellt habe, daß de rselbe 20.000 Sdifffe die Regierung habe nicht alles für Polen gethan, was sie hätte thun können, | Freude diesen Dank an Alle ohne jeden Unterschied. Ich habe meine Auf-

preußische und 40,000 L. für andere deutsche Schiffe betrage : füt und sie habe ‘die Action Frankreichs und Oestcrreichs paralysirt. Die Reso-. | gabe stets als ein Amt der Versöhnung und Beschwichtigung aufgefaßt und h Sie vooe If den hierauf verworfen. “nur unter dieser Bedingung habe ich fie für nüglih gehalten. Wn nach

C Dis AReag it. WOHISE, ZRNEE t pie A E den Feldmarschall v. Wrangel beauftragt, in Jütl Gut; ionen wer : Jütkand Contribut lution nin ren an nd | meiner Ansicht können Würde und Ansehen einer politischen Körperschaft sich

reine Betrage von 90,000 L. zu erheben. Jch halte dieses Verfahre R e ale Gântain wind, ban Au6

Ale Jriländ 79 für sih für eine Neuerung; doch sei dem, wie ihm wolle, d Arbei n | U ad E G, E 9 din En as nur durch Mäßigung und Höflichkeit in den Diskussionen, durch die Achtung Die juristische Fakultät zählt Wi ia er preußischen Regierung lautet : »Wir sind im Kriege begriffen, und va y enthalt in Da Ut E A b ed d 1958 d Ui ihrer Mitglieder gegen einander behaupten, und diese Achtung muß. sich auf Bs Une ; glauben, daß das eines der Rechte ist, welche uns als kriegführende Mat sch dann wieder nah Windsor begeben, woselbst der Prinz und die | die ganze Persönlichkeit erstrecken. Unser Land i durch Revolutionen der-

; zustehen.« Ein Theil dieses Betrages“ ward ethoten; allein die preußisch Prinzessin Ludwig von Hessen sie besuchen werden. Die Prin- | maßen bearbeitet, daß jede derselben Erinnerungen, trübe Andenken, entgegen- Die medizinische Fakultät zählt Juländer 109 Regierung sagt, daß, sobald der König in die Waffenruhe gewilligt habi, zessin wird dort ihre bevorstehende Niederkunft abwarten. U H gesehte Prinzipien zurückgelassen hat. Wer aljo hâtte das Recht, einen sei- : Ausländer 9 dem Feldmarsthall von Wrangel sofort der Befehl zugesandt worden i Jn der gestrigen Oberhaus-Sigung fand eine Conversation über | ner Kollegen anzuklagen und ihm einen Vorwurf daraus, zu machen, „da ¿4 M j | feine weiteren Contributionen zu erheben, und daß, wenn solche seit big englisches Schulwesen statt. Cord Clarendon hält es für dringend noth- | er zu einer anderen Zeit anders gesprochen und anders gedacht habe , als Die philosophische Fakultät zählt: 11. d. Mts. ert oben worden seien, die Zurückerstattung an die betreffende wendig, dem Studium der fremden lebenden Sprachen mehr Ausmerksam- | heute? Wer will Richter sein über die Gründe , die das Gemeinwohl und

| a) Jnländer mit dem Zeugniß der Reife... 115 Personen stattfinden solle. Der Bericht unseres-Botschafters besagt, daß a fit zuzuwenden während Lord Stanhope die Bevorzugung des Lateini- | die Lehren der Erfahrung dem Gewissen auferlegen? Auch ich häbé diesé b) Znländer ohne Zeugniß der Reife auf ( 10. d, Mts, Befehle von Berlin abgegangen seien, und er hält es für wahr hen und Griechischen vertheidigt. Lord Granville erklärt auf eine An- | Vergangenheit gekannt, die ih stets mit Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit'(zu ; Regierung es nach reiflicher Ueberlegung | “beurtheilen bemüht gewesen bin. Ach! Jch habe sehen können, wie verschié-

rund des §. 36 des Reglements vom scheinlich, wie es denn auch mir als sehr wahrscheinlich vorkommt | frage Lord Brougham's , daß die Î s 17 das, ph a für zweckmäßig erachtet habe / für Schulen , die keine Subsidie vom | den beim besten Glauben von der Welt die Urtheile sind je nach der Lage

4. Juni 1834 immatr gleich die Befehle an den Feldmarschall von Wrangel gelangt sein möchten, und Umgebung, worin man lebt. Partei ist Partikularität Ich exuinnere ; , / . e

c) „Ausländer : sie sih am 12ten vielleicht noch nicht in den Händen aller ko j Staate beziehen, Inspektoren zu ernennen. i Offiziere befunden hätten. Aus einigen Betitbitn geht hervor, dáf: ci Pa Tm Unterhause wurden mehrere Petitionen um Nichteinmishung | mich, daß im Beginn meines politischen Lebens ein großer Kriegsmann Tage Eintreibungen stattfanden. Einer dänischen Angabe zufolge wurden in den deutsch-dänischen Krieg überreicht. Mr. B. Cochrane fragt den | existirte, ein berühmter Marschall, der Marschall Soult; als er nit. am

i , in dèr Nacht vom 11ten mehrere Magazine und Lagerhäuser, die Privat-K Unterstaatssecretair des Auswärtigen, ob eine vom 15. Mai datirte Depesche | Staatsruder war, erkannte alle Welt einstimmig an, daß er die S lat

“ug be N Saat Stidén-ommifsivii leuten gehörten, preußischerseits als Bürgschaft für die B ablidi-ves Eoniibe, des e von Bismarck an den Grafen Bernstorff, in welcher die preu- | von Toulouse gewonnen habe; als er Minister wurde, gab es viele Leute, {fsribixie Pharinäétutén G \ y tionen versiegelt. Später, wurden die Siegel von einigen abgenommen, ob von sische Regierung sich von allen Verbindlichkeiten des Londoner Vertrages | welche versicherten, er habe jene Schlacht verloren. (Allgemeine Heiterkeit.) allen, weiß ich nicht. So lautet die dänische Angabe, die jedoch nicht von der frei erklärt, der englischen Regierung mitgetheilt worden sei. Mr. Layard | Wenn die Gesichtspunkte wechseln, wechselt auch die Ansicht der Dinge,

dänischen Regierung kommt. Was den Proviant anbelangt, so ward in der sagh die Depesche sei der Regierung Ihrer Majestät nicht amtlich mitgetheilt | Seien wir also stets rüsiht8voll und wohlwollend gegen einander! Ach,

Es nehmen also im Ganzen an den Vorlesungen Theil 7 That der Befehl gegeben, daß alle Lieferungen für die Truppen bezahlt wer- | worden; sie habe davon nur Kenntniß durch den britischen Gesandten in | meine Herren, wie gut würden wir den Jnteressen unseres Landes diènen, n aus einer Zeitung zugesandt habe. | wenn wir alle unsere Kräfte ohne Mißtrauen und ohne Erregtheit züsam-

den sollten. Nach dem , was ich gehört habe , sind di Berlin, der ihr eine Abschrift derselbe

scheinlich nicht in baarem Gelde, Pub in ae leib ivbtdita "E | Mr. D. Griffith fragt den Premier, ob er nicht wisse, daß die Preußen | menwirken lassen wollten! Wie gut würden wir der Sache der Freiheit

preußische Regierung ist durch die Bedingungen des ‘Waffenstillstandes ver- in Jütland, ihre Bedürfnisse anstatt in Geld, in Quittungen bezahlten, für | dienen, wenn wir sie durch Mäßigung und Gerechtigkeit in unseren Meis

pflichtet, keine weiteren Contributionen zu erheben und für etwaige zukünftige welche sie später den. Dänen die Kriegskosten oder andere Forderungen an- | nungsäußerungen anziehend machten | Auf dieses Ziel, in welchem die Ine

N i Proviant-Lieferungen vollständige Zahlung zu leisten. Wir haben es edo zurehnen denken; und ob die britische Regierung zugeben werde, daß Preußen | teressen des Kaisers, des ‘Landes und ZJhrer selbst vershmolzen sind, werden ichtamtliche S. für besser erachtet, die Darstellung der dänischen Regierung abzuwarten, als von einer der Hauptbedingungen des Waffenstillstandes abgehe. Lord Pal- | meine Bemühungen beständig gerichtet sein, so lange ih die Ehre haben

« ; ; N L ; uns auf bloße Gerüchte zu verlassen.« Wenn die preußische Regierung merston: Aus neueren uns zugekommenen Berichten geht hervor, daß die | werde, auf diesem Stuhle zu sigen.

Preußen. Berlin, 29. Mai. Se. Majestät der König fährt Earl Russell fort, in diesem Falle den von ihr eingegangenen Bere | deutschen Truppen in Schleswig und Jütland ibre Lebensmittel nicht von : N E

nahmen den Vortrag des Minister - Präsidenten von Bismarck ent- | pflihtungen nicht nachkäme, so würde dieses eine Beleidigung nicht bloß für | den Landeseinwohnern beziehen, sondern dur Lieferungen erhalten, die für | Morgen Vormittag 11 Uhr begeben sich Jhre Majestäten, be-

T p begaben Sich um 12 Uhr nah Babelsberg, statteten später L Aa ie alle auf der Konferenz vertretenen Mächte sein Was | se in Hamburg kontrahirt fw Es A L L O En, C Bera das Sanne R (4 O e zur Cine: rer Majestät der Königin-Wittwe auf Sanssouci ei ie allgemeine Politik der englischen Regierung betreffe , so habe di ie | inen Lieferungskontrakt mit Leuten im Lande elbsi zu 1e / abe wirtb\chaftlichen Ausstellung, wohnen der Preispertheltung vei Un

g f Sansfouci einen Besuch ab g g fe, so habe die Regie g verlangte. Die preulilBe Regierung | treffen um 5 Uhr Abends hier wieder ein.

änd dinirten en _famille bei Sei In / i rung recht daran gethan, daß sie es vermieden habe, England | Preis war höher als der in Hambur i i i Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen | oder Dänemarks willen in einen Krieg zu türgen, Ménri mat die ugloseh ] hat auch den Befehl erlassen, alle nah dem 12. Mai an Geld oder Natu- Der »Moniteur« publizirt heute das neue Geseh über die

S Bieber JurE dem 5-Uhrzuge kehrten Seine Majestät der | Opfer bedenke, die England in früheren Kriegen gebracht habe, so möge man | ralien erhobenen Contributionen den Personen , von denen sie erhoben wr | Coalitionen 20 Mai “G. M4 A dar, Aáula ‘enpsi S ns I als Warnung davor dienen lässen, einen Krieg anders zu beginnen, | den, zurüzuerstatten. Mr. Halliburt en agu D E 7 Genigal Vi Der -Moniteur« sagt heute: »Wenn in den Zeitungen steht, j g empfingen Se. | als da, wo es sich um die direkte Vertheidigung der Ehre und der Jute F} nt Nachricht erhalten dabe die RaE S Ol lcaubsie «e | Se. Majestät der Kaiser habe dem Couty de la Pommerais Straf-

Königliche Hoheit den Prinzen Adalbert, nahmen die militairischen essen der Nâtion handle. Alle von der Regierung getroffenen Maßregeln die Föderirten geschlagen. Lord Palmerston: Die neueste Nachricht - die

Meldungen im Beisein des Kommandanten entgegen : * des ru seien von Jhrer Majestät rükhaltlos sanctionir Die Mini i ich heute in den Zeitungen sah, reicht, denke ih, bis zum 16ten. Um jene | verwandlung gewährt, so ist das nothwendiger Weise ein Jrrthum; Obersten Stern von Gwiazdowskfi, der Alees-Dlenimants voi Ls e i: GOIEO mes Pod: Diée!Minisier ae a eng i Schlacht stattgefunden ; sie | denn zuerst muß der Cassationshof sich Über die Rechtskraft der vom

seien mithin für alle ihre Schritte verantwortlid und er wolle fehr | Fit hatte zwischen den beiden Heeren keine neue

| : : E gern | : M F ie Admiralität etwas i «Erkenntni 17. Mai eingelegt mann, vbn Fabeck, von Kronhelm , so wie des seinen Theil der Verantwortlichkeit auf sich- nehmen. Lord schen einander an. Sir W. Frazer fragt, ob die Admiralität etw Verurtheilten gegen das Assisen-Erkenntniß vom 1. Mat eingeregken Fabeck, helm, st es Obersten und Zten Qs ord Brougham D mehr wisse. Lord C. Paget: Nein. Nichtigfeits-Beschwerde ausgesprochen haben, bevor Sr. Majestät das

Ober-Jägermeisters Grafen Stol i legt Yeugniß ab von der Einmüthigkeit, mit welcher sich die öffentli j L Ad / Jäg st fen Stolberg, welcher von Flensburg, wo er | nung sowohl in Frankreich wie in ‘England N nE O S 29. Mai. Die Konferenz-Mitglieder waren gestern sämmt- | Guadengesuh vorgelegt werden kann.«

an der Spitze der Johanniter - Lazareth - Verwaltung steht, hier i n I ; t, al ; i ©O 2 eingetroffen. Außerdèm empfingen Se. Majestät den L A ta D ememe alien view ars Le M E nâchsis Sihung findet „am, -Dponersas: B | . yeGee urid Bringb dit Ade Manitéus. F L im 4. Garde-Regiment z. F. von Scha, welcher die Orden seines | beschlossen habe, Polens wegen keinen Krieg zu Fin, sich in i bittere ] Frankreich. Paris, 27. Mai. Der gesehgebende Körper Nachrichten aus Tunis vom- 23. Mai melden, daß die Jnsurrektion v Vaters zu Überreichen die Ehre hatte; Korrespondenz mit Rußland eingelassen habe. | hat gestern die Diskussion des ordentlichen Einnahme - Budgets be- | sh auf dem nämlichen Standpunkte befand. Jundessen hatte si Rath Illaire T E Geheime Rath Geheime Kabinets- _In der Unterhaus-Sißung beantragt Hennessy folgende Reso- | endet. Die vorgestern an die Kommission wegen der Checkbesteuerung | eine gewisse Beruhigung zu etkénnen gegeben j und obgleich dieselbe J A und der "Wirkliche Geheime Ober - Regierungs - Rath | lutioñen: »1) Die von Ihrer Majestät Néietlitla in !Briug- auf -Poleri | wurüdverwiesenen Art. 8—10 wurden, mit Genehmigung der Regie- Feindseligkeit gegen den ersten Minister fortbestand, \o machten die ostenoble. | s ; pflogenen Unterhandlungen haben in keiner béfriedigénden Weise geendigt; | rung, für diesmal gan gestrichen. Schließlih wurde das ganze Rebellen den Bey doch feineswegs für die lehten Mißbräuche seiner Um 5 Uhr Diner, wozu einige 20 Einladungen ergangen. A Pon dA He O Lte Ti geht hervor; daß Rußland | ordentlihe Budget mit dad gegen 13 Stimmen bewilligt. Heute Gia En e e S e A O easige 2 y i i it eini I FLTURE Dae Utiter (REUNeI, DIE VEUNWE (UTIIWELA | wi ß iche ' : ififativ- | Concessionen zur Nachgiebigkeit veranlaßt werden. Der [ranz#che Sachsen. Dresden, 28. Mai. Gegenüber den in ver- | damit einverstanden erklärte, die Herrschaft Rußlands in Polen A dée ' E O x4 S R N Gesandte zu Konstantinopel hat von der Pforte neuerdings die Ver- i B j sicherung erhalten, daß die den Agenten des Sultans in Betreff der

schiedenen Zeitungen aufgetretenen Nachrichten ist das » Dresde ! +6 : A Abgi data b

j | » ner | 3) Jhrer Majestät Regierung is nicht mehr verpflichtet, di ‘netát | ; ournal« zu der Erklärung ermächtigt, è ini y erpflihtet, die Souverainets À i i Lagueronnière die Lobrede :

D 3 h E a Vap er Stdo minister Frel- | Leigetes Bild" von bein eisen Molts_ uhd. behaupiei, dich: die Art, thi n Senat Id, BNOTGEIMICONE hr tunesishen Angelegenheiten gegebenen Justructionen ihnen die voll-

herr von Beust \si{ch in Paris durchaus nicht mit Verhandlun düsteres Bild von den Leiden Polens und b ; i auf Billault halten über den preußisch- fti Sn | Earl R Â i E E ac | i 4 i voyen hat am | ständigste Uebereinstimmung mit den französischen Repräsentanten zur preußish-französishen Handelsvertrag beschäftigt hat. arl Russell sich währénd seines Aufenthaltes in Schottland über das Die General - Versammlung der Bank von Savoyen h B orscorift mitdep, Die türkische Regierung weist jede Solidarivlt mit dèn

Großbri ; i ,_| Verhalten Rußlands ausgesprochen habe, eine R : ; h 22sten d. i it 488 gegen 77 Stimmen den Antrag ab- l hen. 2 ( j i

Jn der ei pri s hae S- Eidune Malte der Earl v O L Mai. | solutionen sei. Auf Seiten per Polen “stehe sowehl Das l‘ Zffentlice leb i Lee iNE Don Franfreich auf Abtretung des Bankbillet- Umtrieben zurück, die in Tunis unter ihremNamen und im Widerspruche D AukkaNzilei bés Hauses auf ‘den Ständ: dér Dinge. in Jütland. ch 199 e f N T * A | C Tin O Palmerston bemerkh Emissionsrechtes zu unterhandeln, dagegen mit demselben R I O, E Reidriert tus” bit ‘Wi Se Ten VEIGHE Bess reußen, \ägt er, seien den Bedi 7 4 l _mi em Vetdammungs - Urtheile überein verbältniß be i i iserlichen Kommis- omteur« n e Nachrichten au - gt er, s edingungen des Waffenstillstandes geinäß ver- | welches der Vorredner über jenes große \ Verbrechen bie L gesMoleni, gegen E Sppo lon e A Mitteln, gegen die | digend. Jn China war die Stadt Hangkow am 31, März in die

pflichtet , weder den Handelsverkehr im Lande zu stören , noch Krie i i politische i i i Gidiibin j 2 / rieg8contri- | “Theilung Polens ällt ea Le pati i / 7 i sarius Protest einzulegen, mit allen ge Gf 9 : z ¿ L reu T E N L dv lands schreibt er der Abnahme des englischen Einflusses auf dem cûlandé age; wélhé dem’ Häuse vorlitge. Hennessy verurtheile die neuerdings von eralversammlung vom 4. Oktober v. J. geneymigte : Op Mewe | / gra insku}i f dem e d j (o S A ; Ds U Na , Tode der Herren Lebreton und Tardif von dem Sthiffs-Lieutenant 45 U rofestixt gegen den. Grundsay ( daß der Reichthum „und die Macht vermDie e (Meilterfipn) schlehiccbins Wi A D ae n D H a C N 26 an M „»France«, zum dortigen d'Aiguebelle befehligt. Dieser Erfolg hatte den Verwüstungen der. wenden seien. Er Mud R X U “En E Fiwalt zu ver- | Regierung Crt habe. Gerintsso gabe bei fei tit gl 3 E A ends sei der Bruder des Häuptlings von | Taipings in der Provinz Tsche-Kiang ein Ziel geseht. Jn Japan Zeit egenen dur * gewisse erklärliche ‘Vorurtheile | "t Kbni: Cie Geméinschaft mit ¿ibe h ‘eurpdibUe D Ae M ft t Umbuktu gekommen, um Granit ohe G06 D Wi i b ca bôs Lu f b a Ergchnis 1 rag: Bat f ie ¿eiwa ctgegenftullenben * Dinbenissen Im Trof, ine wahr: | midi Ubt d sploómatischen Bemühungen fs treit gegangeny wi anzurufen und dafür große Vortheile zu bieten. fort, und man hoffte, dáß das Ergebnis = g V r Pr L S ( n indernissen zum Troß eine wahr- |. mögli. Unt / T | l t fo wéit' gegangén, aft enâlische Politik | i glih. Unter den obwältendèn Urnstäüd . Mai. vai E S aud deb Dien Sus fragt er, ob das in | offen gestanden, entweder \i{ weitere biptoniatishe BRARDAG d nte außerordentlihe Budget. pro 1865 mit 249 gegen 11 Stimmen und i Vexfahren mit den Bedin fingen des Wassenstilstand® in Einklang stehe oder mit Rußländ wégen Poléns Krieg zu führen, was allein \ats Wahn- F heute ohne weitere Diskussion die Supplernentar-Kredite pro 1864 Der gruBge » Abend-Moniteur« enthält Nachrichten aus Tunis Ghika se ß Cane e dänische Regierung habe erklärt, daß fie beab- land Sh Va GHIAGRPI See ie Arisicht'zu theilen, daß Ruß- bewilligt. Die Session ‘ist , nachdem sie fünf Mal verlängert wor- vom 23: s r Mans dux Jysurrecti vas M as unyeränderty es f, fim 8 i eas wie möglich über die Art der Ausführung | men sei; Werin aber das Haus die Resol tlomeh Mibisie, 1 O M ¿0 ünhih Ganzen 6 Monate und 2d Vüige:idebaar P os t Ln ise aae E Rändise E U As urüd es in Jütland einzuziehen, und fie werde erst, wenn sie | bereit sei, ihnen dur einen Krieg A f O Gd De O T definitiv zu Ende. Es sind. in ihr in 92 Generalsizungen 27 Ge- | daß weise Konzessionen die Aufständischen zu dem Bay ¿8 4

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u | iedli d reundlichen Politik ausfallen Der geseygebende Körper hat gestern das SULLEO einer friedlichen und gastfreundlichen Poli falle