E 1510 | 511 5) Die Herren Künstler, welche die Ausstellung zu beschicken : (® He ¿ Ä Inländer. 2 ; j I if indi di idi j l , Zee t | Lies: : j D ( R Jnländer. 223 i wird wieder in den ersten Tagen des Se tembers cer- | da angreift, wo ich mich nicht vertheidigen fan. Er weiß es, weil er selb gedenken, wérden hiermit besonders darauf aufmerksam ge- ierpyilofgphische Jesu zählt | Ausländer 104 inden Bayer. Ztg.) ja ‘ : im Amte géwésen ist. a Bei, s Kü in diesem Augenbli bie Zug i i ér fehr
macht, daß in Folge vielfacher Anträge von Seiten der E Nen plgen Abreise Sr, Majestät des Königs zu einem mehrtägigen gebunden ‘ist, und daß ih seite Angriffe nicht erwidern katin. D Künstlerschaft der oben angegebene Einlieferungs8termin cemiieieiezmaiiezeibnene Ie 72 u: i 923 91g ehrenwerthe Gentleman sagt, wir hätten keine Politik. Nun, ih fordere g Gleibe Summe 97 ch in Kissingen ist jeßt auf den 14. d. anberaumt. Nach der ihn -quf, zu sagen, ori , A Politik besteht. Er sage doch: grad heraus,
unabänderlich eingehalten werden wird und daß Unter den Studirenden der philosopbischen Fakultät befi Besu 0 i jestä ini it i ß G A p07 L l L l | ; ird Se. Maje E ? : : L 4E demgemäß kein Kunstwerk, welches nicht bis zum sich sechszebn Jnländer, welhe nah §. 36 des ment O güdtehr ile : nd fi e L Ens A E mia rie was seiner Meinung nach die Regierung thun sollte; dann werde ich ihn 13. Auguß bei der Königlihen Akademie ei 4. Juni 1834 immatrikulirt wurden, und vier und siebenzj ibe Berg herweilen und fch erst gegen Ende de onats zum weiteren | für aufrichtig balten. Wir Alle wissen, was eine Unterhandlung zu bedeuten . gUk / g emie einge- f L E eit „Un siebenzig, weiche er - Aufenthalt näch Hohenschwangau begeben, wohin Jhre at, namentli ei j Mächten, die verschiedène gangen ist, in die Ausstellung aufgenommen wer- der landwirthschaftlichen Akademie zu Poppelsdorf angehören ommer * : e : de : ! def hat, namentlich eine Unterhandlung mit mehreren Mächken, die schieden den Zaun j Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die Uni Majéstät die Königin Mutter mit dem Prinzen Otto {hon nächsten | Ansichten und Interessen haben, und wie leiht eine fortwährende Mitthei- "E versität als zum Hören der Vorlesungen beré@itate Mittwoch übersiedeln wird. (N. C.) lung dessen, was von einem Tage zum andern in der Konfereriz vorgeht, Zur Bequemlichkeit des Publikums und zur Erleichterung der HoPitanten 5% ec. S, 6... EO Hi ; b Arlaud: Lord __, [ihren Zweck, die Erhaltung des europäischen Friedens, gefährden fann. Geschäftsführung muß jedes Werk an einer sichtbaren Stelle Nicht immatrikulirte Pharmaceuten 2 tai cin T, A E L! 7. Juni | Troy der Sticheleien des schr ehrenwerthen Gentleman werde ih mi nit it dem Namen des Künstlers, w d d 9 i | —4 Mey der gestrigen ißung des erhauses verlas der Lordfanzler verleiten lassen , die mir oblicgende Pflicht zu verlezen und den Gang der mit dem n de nstlers, wenn auch nur durch Anhef S 7E, Ihrer ç ; ten einer Karte, bezeichnet S bn Kk Í G ben 30. Mai 1864 umma 952” Wei Botschaften von Ihrer Majestät mit der Aufforderung, dem um das | Unterhandlungen zu behindern. Lord Rob. Cecil und andere fönservative l ¡ bezeichnet, und bel Ege en, wo eine I 6 : Postwesen (ocbverdienten Sir Robert Hill eine Schenïung im Betrage von | Mitglieder seßen die Angriffe fort. Aber Mr. Kinglake billigt die Zurück- E e ate V! S a t La Rlanite deé 0,000 Pfd. St. zu Rod de A dès Earl Elgin eine lebens- | haltung des Premiers und hofft, er werde in derselben verharren. Das | / nha er Darstellung auf der Rückseite des naliche Pension von fd. St. jährlich auszusezen. Earl Granville | Haus geht darauf zu andern Gegenständen über. Jm Subsidien - Comité Bildes kurz angegeben werden. a lie pq A E L am e ana, — an beantragt Mr. Cowper ein Votum von 10,000 Pfd. Sterl. zur Errich- j A S / ziratheden beantragte eine Adresse an die Krone um torlegung der | tung einer neuen National-Gallerie in Burlington House. Lord J. Man- Anonyme Arbeiten, Kopieen (mit Ausnahme der Zeichnungen E a aspondenz mit dem Kabinet von St. Petersburg bezüglich des | ners, Mr. Osborne und viele andere Mitglieder bekämpfen , Lord Pal - für den Kupferstich), musikalische Instrumente, so wie mecha- Nichtamtliches | anderson - Falles. Nach der Darstellung des edlen Lords ist For- | merston vertheidigt den Antrag. Das Haus verwirft (unter lauten Cheers) nische und Jnudustrie - Arbeiten aller Art werden nicht zur Aus- i ia Mie Anderson im Herbste des Jahres 1863 in Grodno nicht nur auf | das Votum mit 174 gegen 122 Stimmen. h stellung zugelassen. % L erliu 9A (ine vage N hin verant! sondern , troy des Mangels aller adt! A feroédentllihe Sih dié Kons nl ; z : Preußen. Berlin, 9. Juni. Die in der Konfere1 Kiweise für die Anklage, im zefängniß behalten und fogar verhindert — O unl. ine außerordentliche Sihung der Konserenz Vor gänzlicher Beendigung der Ausstellung kann Niemand | London vom bten er. vorgeschlagene Verlängerung der a p L a, sich schriftlih an den englischen Gesandten zu wenden , so daß der ist auf morgen 1 Uhr zusammenberufen. einen ausgestellten Gegenstand zurückerhalt gerung ffenrubt g g g D 3 auten. auf 14 Tage, also bis zum 26. Juni, ist von preußischer Seite an (egtere nur durch einen Zufall von dem Schicksale seines Landémannes in / : M: L : : Eine für diese Ausstellung aus Mitgliedern des akademischen | nommen worden und wird voraussichtlich heute auf der Konferän Fenntniß geseyt wurde. Earl R ussell erwidert, das Gútachten des Kron- Frankreich. 4 Paris, 7. Juni. Der Senat hat in seiner Senats und der Akademie in einer Plenar- Versammlung zu | sanctionirt, so daß die Feindseligkeiten vor dem 26sten d. M ‘1j M dvofaten, dem der Fall vorgelegt worden , habe dahin gelaute!, daß Jhrer | legten Session, wie der »Moniteur“ heute übersichtlih darstellt, 45 äblende K : S e e oe ted : "AG MIRO « l. nit Wajestät Regierung kein Recht habe, sich der Sache anzunehmen, insofern | Plenar- und 135 Kommissions - Sigungen gehalten. Sämmtliche wählende Kommission is für die Beobachtung der Vorschrif- | ieb, beginnen werden. Am 26sten Juni er. steht muthmaßlich ti F 1s Jemand, der blos ¿u seinem Vergnügen ein im Qustande der Empö- | 197 Geseze, welche vom geschgebenden Körper an den Senat ge- ten 2, 5, 6, 7 und 8, für die Aufstellung der Kunstwerke Wiedereröffnung der Feindseligkeiten bevor. n S iches Land bef hr Rae Meise V i F i AEICBge c g Ss J und die Aus\{ließung nicht geeigneter Arbeiten verantwort- : rung PeIDLicYes E Se - e AT Weife Aas erregen | sangten, sind verfassungsmäßig befunden und somit bestätigt worden. lih. Erhobene Qweifel und Einsprachen entscheidet der aka- ‘tei di L ial A A E M besibe. Die Vorla í dir Koreesbondei tbütie nichis Gutes Von den 949 eingegangenen Petitionen waren 532 von allgemeinem ? Holstein. Kiel, 5. Juni, Vormittags. So eben is. de pruh auf Ersa Leside. (89 Ip 2 Ma und 278 von Privat-Interesse. Ueber 757 wurde in der Plenär-
demische Senat. Kurt G; ; Fla. “ “n, und er müsse sie daher ablehnen. Die Sache würde sich anders ver- : : i i A { Erbprinz von Augustenburg wieder hier cingetroffen und am Bahn 4 Lino ae das Land in S andelsgesciäften besucht hätte. Versammlung Bericht erstattet, 181 gingen an die Minister, 22 ans
Transportkosten übernimmt die Akademie nur für Arbeiten hofe von einer jubelnden Menge empfangen worden. ord Stratheden wünscht, daß wenigstens Mr. Anderson's Bericht über Ausfkunsts-Büreau j 19, welche über Verfassung8widrigkeit gewisser ihrer Mitglieder. Kunstwerke von ungewöhnlich s{chwerem fine Verhaftung vorgelegt werde. Earl Russell sagt, er werde die Schrift- Regierungsmaßregeln klagten, wurde die Vorfrage abgewiesen und Gewicht aus der Ferne dürfen auch von diesen nur nah vor- Schleswig. Flensburg, 6. Juni. Wi: ein Lauff süde nicht vorlegen, ‘außer wenn man ihn dränge; dann aber werde er sie 585 durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt. Es war auch gängiger Anfrage und Genehmigung der Akademie zur Aus- | verbreitete sih heute früh die Kunde durch bie Stabi daß he be ganz vorlegen. “— Der Earl Clarendon beantragt ‘die zweite Lesung | eine verleumderische Petition eingegangen, die von der Hand eines stellung übersandt werden. Alle anderen Einsender haben die | Schleswig concentrirten deutschen Truppen Marschordre nach Ndrbn der Public Schools Bill (die dem Parlament größern Einfluß auf die Lei- | Kindes geschrieben und mit ciner falschen Unterschrift verschen war.
Kosten des Her- und Rütransports selbst zu tragen auf morgen erhalten haben und die hier li (ung öffentlicher Schulen geben soll), und nach einiger Erörterung wird die | Dex Urheber is, wie der »Moniteur« igt ittelt und mit : zier liegenden Preuße Don: : , : st wie der oniteur« anzeigt, ermittelt und mi : : Preußen auf Dor wett Lesung genehmigt: Geldbuße und Gefängniß bestraft worden.
Die Vermittelung des Ve i je | nerstag früh. (Lüb. Ztg.) 7 441 e Si Weiterbeförderun d), erselben s bere Sli Qi 8 L De Im Unter dause legte geftern Lord Palmerio j die Sir Rowland Der » Abend - Moniteur« zeigt an, daß der König Georg auf g n an andére Kunst - Ausstellungen, — 7. Juni. Heute rückten bereits wieder preußische Bataillo F #il und die Gräfin gin e e wünscht vom Prei Ihrer Majestät vor | reiner Reise nah den jonischen Jnseln von“ den Geschäftsträgern nebst den desfallsigen Besorgungen und Korrespondenzen, kön- | hier ei T die Sh L : : aab E (siche Oberhaus). — Mr. Osborne wünscht vom Premier zu erfahren, ob s hs ) "I ; ¿ ; ) g ier ein, um die Stellung im Sundewitt wieder einzunehmen. a | Frankreichs, Rußlands und Englands begleitet wird.
nen nicht von der Akademie übernommen werde i 1 ; A E | irgend eine Entscheidung bezüglich der Au rechthaltung des / i ¡ S : / ch werden , so wie auch In dänischen Zeitungen hat gestanden, daß die nordfriesischen O traut getroffen vabi, und Db det Waffenstillstand sischen Die Regierung hat die Concession zu einer Eisenbahn von Arras
die i m F i i î 8 , , e L - hg v E Kupferstichen 2c. von den Ein Inseln sih an den sogenannten Reichsrathswaßhslen, die auf der Jn: M Deutschland und Dänemark verlängert worden sei. Lord Palmerston Über Hesden und Montreuil nach Etayles ertheilt. : i: sel Föhr abgehalten wurden, betheiligt hätten. Wir sind im Stande, F erinnert, was den ersten Theil der Interpellation betrifft, daß die Bevoll- Mie das » Mémorial diplomatique« nach mexikanischen Blättern 12) Wegen Beschädigung der Gegenstände während des Her- und mit der größten Bestimmtheit zu erklären, daß von der Jnsel Sylt F mächtigten beschlossen haben, bis zum Ende der Konferenz ihre Verhandlungen | meldet, ist am 26. März vom Staats-Secretair des Auswärtigen in Rüktransports kann die Akademie nicht in Anspruch genom- sich auch nit ein einziger Einwohner betheiligt hat, glauben, soweit F gheim zu halten. Was den andern Theil der Frage anbelangt, }o dürfe er mit- | Mexiko die Liste der Volksabstimmung über den Kronbeschluß der men werden; dagegen sorgt dieselbe für Versicherung gege eingezogene Erkundigungen reichen, dasselbe für Föhr sagen zu fön tbeilen, daß man noch nichts verabredet habe, umden am 12. ablaufenden Waffen- | Rotabeln-Versammlung veröffentlicht worden. Für den neuen Stand
5 j L nen. Nur der Pastor Meier von Syl , : silstand zu verlängern, aber es sei guter Grund, zu hoffen, daß dies bei der ; O Ff : eMiivititlliati: Pattén Nckch! bis'z0 fit Feuersgefahr während der Dauer der Ausstellung. Past Sylt war als zum Wahlkollegian F fstnd zu verlängerm aber 28 si U E werde Unf einige weitere | der Dinge Und r Een Ee len ausgesprochen Die Gesanimit-
gehörend zur Leitung derselben nah Föhr gegangen. i GE i in Tag für die nä Si festgestellt 13) Unangemeldete Sendungen werden uneröffnet zurü gewiesen. gen. sagk er: Es is e pee Mde: Depeschén crvarttiy fengabe | Bevölkerung von Mexiko belief sich am Schlusse des Jahres 1862 Berlin, im Januar 1864. Hldenk Ge x l M ee E i U G: Felareit:Cuichid auf 8,629,982 Seelen _WIDenvurg, 7. Juni. Der Großherzog wird morgen eint jhre respektiven Höfe abgesandt haben. Wir haben jedo keinen Grund zu S/029,9è ; i L Königliche Akademie der Künste Reise nach Kissingen antreten, um den Kaiser von Rußland wäh weifeln, daß die Konferenz wieder eine Sißung halten wird, bevor der - Das Lager von Chalons ist wieder eröffnet, zum achten Male, A rend seines dortigen Aufenthalts zu begrüßen. Jm Gefolge de Laffenstillstand abgelaufen ist. — Nach einigen unbedeutenden Zwischen- | Jm ersten Jahre (1857) führte der Kaiser selbst das Kommando, in Im Auftrage: Großberjógs ‘befiuben ch dev: GbheralMtkivi Graf von Mde at geschästen erneuert Cord H. Lennoz die Da E R Ga den darauf folgenden Jahren fommandirten General Graf Schramm, Ed. Daege. O. F. Gruppe. der Kammerherr von Beaulieu. — Auf den Grund einer geschlichen E T Lear diegidiólitener E ae Blätter fiele adbaite, ert “DUeNban val Mal), A E C CBCRE l 2 h Hi : ; : Fe he s | ( achte, s R age 111 arscha aragua Hilliers. Jn diejem Jahre 1 O C e E “Sieire U N E Lesern mitzutheilen, was n r e erenb(OSborne) Vers sei U Ua Wil: ite Mahon wieder (zum dritten Male) Oh Befehlshäber fer g Ange! / ap VA/ er- Schiffe künftig in F geusein solle. Somit frage er, ob sein Freund (Osborne) veriprezen wo, Sid v Aort&s ; ote den Schiffspapieren (Meßbrief, Registerbrief) nach Kommerzlasien zu F digst die Sache vor dus Gaus zu bringen und den edlen Lord Premier zur Lagertruppen/ welche aus einer Kavallerie - und drei Jnfänterie-Di 1 Pfund (statt der bisherigen Roenlasten zu 4000 Pfund) ar Ertheilung einiger Auskunft darüber zu veranlassen, E ava o E CARCNNEK haben, laut »Moniteur«, gestern Nachmittag ugeben sei. (Wes. Qtag. wärtiger Blätter über die Konferenz wahr seien oder nicht, und ob c at- ; / N E cui S l i j i N n E L F sache Vei, daß Jhrer Majestät ad die zu Anfang der Session sich | um 34 Uhr Paris verlassen und sind um 6 Uhr in Fontainebleau ummarische Ueb ers iht der im Sommer-Semester Mecklenb j ate dus mit toller Leidenschaft für die Aufrechthaltung des Londoner Vertrages und | eingetroffen. Laut »Patrie« wird der Kaiser wöchentlich zwei Mal 1864 auf der Königlihen Rheinishen Friedrich- Z obei ecklenburg. Schwerin, s. Juni, Jhre Königlih« F der Jntegrität Dänemarks ausgesprochen, jeßt in einer Konferenz sige, die | nah Paris kommen, um Ministerrath zu halten. Wilbelms-Universität zu Bonn anwesenden L a De h R Großherzogin Anna A a noch Donnepses sien L t 6 e Do ane , ; / : orgen an das Königliche Hoflager in Berlin abgereis. F d der Vertrag von 1852 vernichtet werden soll. Mr. WSvor , 4 ; ¿ : 4 immatrikulirten Studirenden. Dem Vernehmen nah werden bre Fönialiden Hoheiten am Pia fann sich vén deé vorhin erhaltenen Antwort nicht befriedigt er Spanien. Madrid, 7. Juni. Der hiesige peruanische tag früh wieder hierher zurü@ehren. Ihre Königliche Hoheit dit flären, Die Konferenz sei veranstaltet worden, weniger um, die | Konsul hat an die »Epoca« ein Schreiben gerichtet in welchem er Von Michaelis 1863 bis Ostern 1864 sind gewesen | Frau Großherzogin-Mutte j x Thtegrität der dänischen Monarchie, als die Integrität der Minister- | sagt, er vermöge durch authentische Dokumente den Beweis zu liefern, gewes zog r beabsihtigt, morgen früh nad j ; ; ; Davon sind abgegangen Y Berlin zu reisen. (Mecklenb. Ztg.) : g i dank aufretzuhalten, weniger um die Zerstüelung Dänemarks, als dié des | daß der nah Peru gesandte spanische Kommissar vor Occupation Es sind demnach geblieben A. : : Kabinets zu verhindern. Es sei endlich Zeit, daß das Haus etwas Bestimm- | dex Chincha-Inseln kein Ultimatum an die peruanische Regierung Seit Anfertigung Ver UVeberficht des vorigen Semesters sind Bad Bad 8..A E G rg E P ini d fäni tedt L T R gerichtet habe. : ; | en. aden, 8. Juni. 3niali ‘¿en der M wohner einer kleinen fontinentalen Hauptsiadt au einer Zeitung ehe, f D Ga tedt E Es Svoßherios und die G s Sen L ae 4 vg verhandelt wird, seien N Engländer, die Unterthanen v al Nußlaud und Polen. Von der polnischen Grenze, B udirenden beträgt getroffen, so daß Jhre Majestät die Königin Augusta jeßt in aas Souverains Menge a T B E60 tat H 7. Juni. Am schwersten ist von den Folgen des Aufstandes das der Nähe Allerhöchstihrer Familie weilt und“ theilweis vom Wetlt! ie Angelegenheit unterrichtet seien- ; s weniger fruchtbare Gouvernement Mohilew betroffen worden.
Die katholisch - theologische Fakultät länder. fiele d T di i i “und höôbnen- zählt A 24.700140 MUSAWiE: 1s begünstigt ihre Kur fortseht. denselben Tone und wirft der RegernnE (le nothwendige Schweig- | Handel und Wandel. haben dort gänzliH ausgrhätt Unt bee Gen —- samkeit beoba hte: Ex hade in einer deutschen Zeitung cinen ausführlichen | mangel is o groß, daß kaum noch 5 oder 6 Gutsbesiger im
Die evangelisch - theologische Fakultät ( Int d“. 51 Bayern. München, 7. Juni ; j estit F Vericht über alle Konferenz-Verhandlungen gesehen. Er würde es sonst für | Stande sind, ihre Güter selbst zu bewirthshaften. Die übrigen
zählt Ausländer 5 des Königs Ludwig 1. is auf Bes Gez atten: dae tine tolle Hypothese att j daß dasselbe Ministerium , welches vor, fünf | haben sich durch Mangel an Béêtriebskapital genöthigt gesehen, ihre
E dieselben begeben sich über Ulm, Stuttgart nach Darmstadt unt gffaten Frankreich zu bewegen suchte, im Bunde mit Ce E Güter für einen Spottzins den Juden in Pacht zu geben, und es
Die juriftishe Fakultät zählt N, 2 Li 4 gn den Großherzog A Hessen zum Geburtstage zu M (U) Sibbblinas se gans L Lei e ee ARo V Ut babe es E G Cd Std nd bignen Kurze Le V
4 L en, und sorann noch am nämlichen Tage Abends gegen 9 U! F gelobt, ni t! Del ¿er mit dem Einverständniß, daß ate : Ss arte | R :
Sis, i : 181 nach Aschaffenburg. Der Aufenthalt Sr. Majestät in Aschaffenbuti die O UETAIERE Danaea F «Rab Rede nis , und nun schlage es Verteinent seiner völligen Expropriirung entgegen; die in einigen
Die medizinische Fakultät zählt linen: p : S 4 Wochen dauern, und von da werden Allerhöchst As die Theilun§ dieses Königreichs vor. Lord E ARUAS S po) Que Are Ns s Cre Li Deb olles sebela Lit Waian ieselben in die Pfalz nah Ludwi i Rest F ben da ei j tugendhafter Entrüstung von dem T / "91 "Ds 7 t
falz nah gshöhe übersiedeln und den R a einen großartigen Ausbruch tugendhaf g des Frühjahrs zahlreiche polnische Familien freiwillig nach Odessa
135 des Sommers daselbs zubringen, Die Rückreise Sr. Majestät nad sehr ehrenwerthen Gentleman vernommen, der sehr wohl weiß, daß er mich