1864 / 142 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Bayeru. München, 18: Juni. Heute Vormittags waren | v0 Derby verspricht Lord Granville die auf den Krieg mit dem Köni ungen einlassen ; aber da der edle Earl sich auf iiititie von1852 beruft, da er axantie) zum i i i : i A = 5 li cer i au einer Eisenbahn von Orle halon die zur hiesigen Zollkouferenz bereits eingetroffenen Bevollmächtigten | L Aschanti bezüglichen Schriftstücke vorzulegen. Der Larl von Ca den Charafter jenes Vertrages vollklommen wohl endi und die E Bee arne P ifenhag Qugeans 999, f r zum ersten Male versammelt. - Der Bevollmächtigte Hannovers fehlte inge, A vie Baflittamneal eis hex JOIMe Fd einer F lamente AEEL Ente auf cin E vor - sich gehabt hat, so' muß Die französishe Akademie hat ihr Urtheil gesprochen über bie i j iche einung auf di ‘% seine Aufmerkiamkeit auf eini ä j } Ô ° j E ; hierbei. : / des weiblichen Proletcriats von London gelenkt und daß pas Sarians g Mylords der Vertrag e 1852 E n N EN sene | Bewerbungen um den Preis der Beredsamkeit. »Lobreden auf Eha- Bev A a gg ri ar Marme Ert E die Einseßung einer Kommission zur Untersuchung des Gegenstandes S r glaube, es wurde zur Zeit ausdrücklich ernt; Ce Da See ven teaubriand« waren 40 eingegangen, der Preis is zu gleichen Theilen igten gen fonserenz . laßt habe. Er fragt, wann endlich der Bericht der Kommission vor eleat anandem, der den Vertrag negoziirt hat, daß 15 vis Gema vililed | A Vicomte Henri de Bornier, Bibliothekar des Arsenals, und dem: pon Kurhessen ein Bevollmächtigter eintrifft, ist noch unbestimmt. mech foliel Earl Granville erwidert, die Vorlegung werde Ad vorden is, ob es ein Garantie - Vertrag sein sollte oder A Ä Vertrag, Professor Charles Benoit zu Nancy zuerkannt worden; Bornier hatte : Ende der Session stattfinden. 5 der das Recht des Königs von Dänemark anerkennt, die Erbfolge zu regeln. auch die Poesie - Preise durch Lobgedichte auf die »Landenge voi Kissingen, 18. Juni, Gestern machten Jhve Majesiät die Im Unterhause sagte gestern Osborne, daß es dem Hause an- Jener Vertrag Hun, verpflichtete alle Unterzeichner, den jeßigen Souverain Suez« und auf »Franfreich im fernsten Osten « davongetragen. ., Sissingene 18, Juni, Geeen matten Ie Me dit genes wine, ean der dle L and Men ma etge Ÿ 6 Divemart Wie in den» Hehoghimeen anzaefennen, übrt | alt folgende -Mitbellung heutige Abend - Moniteur- ent- ; : N Sonnabend v n Dänemar zie in 1 : x Hof ; i - ; ; Kaiserpaare , welchen k alsbald E Der gestern Abends | habe. Lord Palmerston: Je glaube, sie is auf Sonnabend E La Bai hee! Beettad Uet; Vie gp L Rinidien hält folgende Mittheilung : »Der erste Staatssecretair der bier eingetroffene Großfürst Constantin stattete heute um 11 Uhr | Lord R. Cecil fragt, ob die Konferenz-Sißung mit der Zustimmung aller F ne, die Ausführung desselben zu gewährleisten. Er war nicht mehr Königin von Spanien hat der Negierung des Kaisers durch die Vormittags Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich einen Besuch | vertretenèn Mächte, durch eine Majorität derselben, oder durch die Bevoll. als jene Verträge von 1815, deren einer Belgien mit Holland ver- Vermittlung des französischen Geschäftsträgers in Madrid (der Bot- ab, welcher eine Stunde hierauf erwiedert wurde. Morgen findet | mächtigten Englands aufgeschoben worden sei? Lord Palmerston: Jh einigte, und von denen ein anderer die Lombardei dem Hause Oesterreich schafter Barrot is abwesend) ihren Dank für die Dienste ausdrücken in den Appartements des Kaisers von- Oesterreich und übermorgen bin nicht Mitglied der Konferenz. Alles, was ih weiß , ist, daß gab, Als ein Krieg zur Losreißung der Lombardei von Oesterreich auê- lassen, die der in Lima residirende französische General-Konsul ihren bei Sr. Majestät dem Kaiser von Rußland großes Diner statt. e se bis Sonna, vertagt hat. Ferrand beantragt einen prach, beeilte sich Niemand sos ehrwie der edleLord gegenüber, der!damaligeStaats- Landesangehörigen erwiesen hat. Bekanntlich is lchterer, da zwischen Heute kommen der König von Bayern, der Kronprinz und die Fon aan 5 e IECRS des im Jahre „1853 geschaffe- secretair D Auëwärtigen (Lord Malmesbury), Oesterreich von der Herausfor- | Spanien und Peru feine diplomatischen Beziehungen bestehen, uit Kronprinzessin von Württemberg und der Herzog von Nassau hier meisten nildthätigen Sit 0 ven ‘Ee E E E a e laben beabsichtige iets de Eau (dissen, e R anien Zee n E T Das ame, E an. Aus Frankfurt sind Baron Kübeck, G.-M. Rzikowski, aus | Er greift di Ein ; ¿ae aben, ng A ge. Wie der edle Earl wissen muß, | rium zeigt si fest entschlossen, den Erklärungen die es in den Cortes A / N greift die ganze Einrichtung als eine echt whiggistische Pro t i Frankreih und Rußland, das i S : h gee Turin Graf. Staelberg eingetroffen j erwartet wird Baron Bud- an und schont selbst Persönlichkeiten nicht. i eilen Cbe faupiee lidlich, abet Give flar ile, bd EARcolUN: CuBdesplcises für die Auf abgegeben; Frte pleipen, Mie Peru nur die seiner Ehre und den berg ¡ Graf Rechberg geht heute Abends nach Karlsbad. höre man laute Klagen über die willtürliche Wirthschaft dieser kostspieligen ethaltung des Vertrages von 1852 nicht zu den Waffen zu greifen. Jch Interessen seiner Landesangehörigen geschuldete Neparalion zu ver- Herren Kommissarien. Lowe vertheidigt das Walten der Kommissarien, F wrsichere Ihnen, es ist ein großer Nachtheil für Ihrer Majestät | folgen und dieser Republik gegenüber keinem Angriffs - oder Er- ; : / M während Osborne und Adderley im Interesse der Angegriffenen selber Regierung, daß sie bis jet außer Stande gewesen ist, die Kon- oberungs-Projekte Raum zu geben. « : Oesterreich. Karlsbad, 18. Juni. tis E der anr nt für: avedamaa halten. J. A. Smith erinnert, daß ferenz-Protofolle dem Hause vorzulegen, und Niemand wird sich mehr Der »Moniteur« meldet heute aus dem Haag vom 15ten d. König von Preußen ist incognito unter dem Namen eines H 4 e ahre gegen zwei Parlamentsmitglieder eine Reihe von freuen als ich, wenn dies möglih sein wird. Für“ jeyt will ih | der Besuch des Kaisers Alexander in Loo bei der Königin Annä, Grafen von Zollern bei bestem Wohlsein hier eingetroffen und im nschu Vie vorgebracht habe, die sich als grundlos und verleumderisch mich begnügen, die Anfrage des edlen Earl zu beantworten, und sage daher, | seiner Tante, sei. auf den 7. Juli angeseßt j nachher werde sich der Gartenhause abgestiegen. g erwiesen hätten. Der Antrag wird darauf mit 116 gegen 40 Stimmen ohne damit irgend eine Drohung äußern zu wollen, daß Ihrer Majestät | König der Nied l gestieg Of. e e iedern Dienste, zu dem fie beordert wetd / 7 jestät | König der Nie erlande wahrscheinlich nah Baden-Baden begeben ; j ¿ Heute war wieder Ministerrath in Lord Pal i M Derby fast T bali n eordert werden mag, vollkommen bereit | nah der Feier der silbernen Hochzeit des Königspaares gehe der Triest, 17. Juni. Sr. Majestät Panzerfregatter » Kaiser in Lord Palmerston's Amts- |ff st 201d Lx y sagt, er halte es nicht für verfassungsmäßiges Recht des | Prinz von Orani Fontainebl : ; L Mar« aoumnanbäut F.-Capt Morelli, geht nb Nachts von wohnung. i Parlaments sich der Regierung mit seinem Rath oder Tadel bei jedem ein- Prinz 4 KOMESE nah Fontainebleau, wohin ihn der Kaiser Na S7 : . 1 g * / 48. Juni, - Jm Oberhause erhob sih gestern Lord Ell zlnen Schritt und Tritt aufzudrängen; für den Gang und Ausgang einer poleon eingeladen. é ; s : j g en- : Von Neuwv - York erfährt die »France«, daß die mexikanischen

Pola nach der Nordsee ab und hat den bestimmten Auftrag erhal- , i fet n iniGayi ; Chi efili 2 A L fol borough, um die von Thal ; O - Unterhandlung müsse dem Ministerium die ausschließliche NVerantwwortlichkeit A D 1 j S ) ihn Tags zuvor angt, Dees an überlassen bleiben. Aber in wenigen Tagen müsse es sich entscheiden, ob die | Majestäten am 26. Mai den Kanal von Yucatan passirten.

ten, die Fabrt sehr zu beschleunigen. Die Fregatte wird von Sr. | Staatssecretair des Auswärti : : ¿a ta ; e L ea j »ärtigen zu richten. i ; , i k gen ; ; Majestät Raddampfer »Lucia«, vielleicht aber nur bis Gibraltar, be- | fein A darüber adaidelties r Die inn i Bis E Konferenz einen Frieden und zwar einen für England ehrenvollen Frieden Prinz Peter Napoleon- Bonaparte ist, wie der »Avenir de la gleitet werden. Wiederholt wird davon gesprochen, daß auch die trages von 1852 verlassen habe. Es sei dies obenein aus einem nictigen zu stiften vermöge, oder ob der Krieg von Neuem ausbrechen solle. In leh- Corse« meldet, von Könige von Italien mit dem Großfreuz des Panzerfregatte »Salamander« ausgerüstet werden solle. (Triest. Z.) | Vorwande geschehen, denn man könne nicht sagen, daß die Mächte Grund lem Fall werde es nicht nur das Recht, sondern die Pflicht des Parla- | Mauritius + und Lazarus - Ordens deforirt. Jm Jahre 1538 wurde L / O Is “a ele des europäischen Gleichgewichts anders zu denken Tia ; a Ä fi! Ucidbit S E ee eialgandilbeulou ats er, wie die »France« erläuternd bemerkt; zu Canino unter der An- / | als vor 12 Jahren. o sagt er is} die Sicherheit für di ind- : : 2 iy E adt ge verhafte iner y6 1 italieni Niederlande. Haag, 16. Juni. Die Wablen, wegen neun | lichkeiten irgend eines Dieiuaiies, Wein é Bet e s R én Ranquis Gbanricarde jagt Earl Russell: Jch glaube, in wenigen Ta- BiSe U CentC 0ER Klin d A R Beda 1M bex _aus Mangel an absoluter Majorität nothwendig gewordenen MWieder- | gebrochen werden soll? Jn den Umständen ist seit 1852 keine Verände- lmerdes.. entweder Le Gl lede pr n S Angearnt oper, Le Engelsburg gefan en esessen, erhielt er die Erlaubniß, nach Amerika abstimmungen noch nicht vollkommen bekannt, sind überall ruhig L eO E Kaaly n jeyt ließ sich das Volk von Schleswig und F ia albocnqun/ewlirbb a R La, dciézübandern t | f . / e ; eie «roe | Holstein dur ie deutsche Presse zum Glauben verleiten, da i ee: , ' «- t c | e O E A ee in E ON p Vereinigung mit Deutschland R Lage verbessern E M vab Im Unterhause richtete G riffith an den Premier die Frage, ob ; Heute sind alle Minister nach Fontainebleau gefahren, wo der g D j sidenz wurde stati des ate | Alle mit Sympathie . das Schriftstück gelesen, welches v Zu der Staatssekretär des Auswärtigen nicht im andern (dem Ober-) Hause er- | Kaiser mit ihnen Rath hält. tenden Vertreters der Minister des“ Auswärtigen 1m früheren Kabi- | Jagen erschienen ist und die Erklärung der risten Bevollmä e es flärt habe, daß, wenn die Konferenz nicht in wenigen Tagen zu einer Ent- Die Petition , welche wegen Abschaffung der Todesstrafe dem nette, Herr Zuylen van Nyevelt, gewählt. Jn Maestricht und’ Roer- | hält. Dänemark beugt sich vor der Meinung der Mächte und will die v sheidung gelangen sollte, die englische Regierung thätige Schritte ergreifen | Senat vorgelegt werden soll, zählt {hon über 100,000 Unterschriften. mond zogen die Gegner Thorbecke's -den Kürzeren. Bei uns und | dem edlen Earl vorgeschlagene Grenzlinie annehmen. Die Deutschen haben werde; und ob dies der Entschluß des Kabinets sei? Lord Palmerston: | Hagegen bereitet General - Staats - Prokurator und Senator Dupin im Loo, der Sommer - Residenz des Königs bei Arnheim, werden | zuerst eine Linie von Apenrade nah Tondern und ‘dann, wie man tine solche Erklärung ist gemacht worden, und Jhrer Majestät Regierung | ‘jne Broschüre vor, in der er auf das entschiedenste die Abschaffung große Vorbereitungen zur Feier der silbernen Hochzeit des König- | sagt, die Linie Flensburg- Tondern vorgeschlagen. Leßtere Linie würde hat über diesen Punkt keine Entscheidung getroffen. J. Hay bringt den | tex Todesstrafe bekämpft lien Ehepaares getroffen. (K. A) den Dänen die Insel Alsen lassen, erstere sie ihnen entreißen, aber beide sogenannten Aschanti-Krieg/, in welDers H O einen oa Der lArga a, Abd-el-Kader 1 wi der »Moniteur« meldet Gten d Linien würden Dänemark jedes Hafens in der Nordsee berauben und daher gur Sprache, und beantragt die Resolution, daß die Regierung, indem “Cle RODC var, wie r »WCconlieur el am bten d. von se Truppen auf der Goldküste gelandet hat, ohne dieselben durch irgend Dschedda in Kairo eingetroffen und wollte, bevor. er nach Syrien

im Winter; wo der Sund unfall i j Zerbi j : : ; j 4 i 26 i; / unfahrbar ist, von jeder Verbindung mik den welche Vorsichtsmaßregeln gegen die Wirkungen des verderblichen Kli- | weiterreiste, die Arbeiten am Suez-Kanal besichtigen. Am llten d.

( é f ; ie dreiwt j übrigen Staaten Europas abschneiden. J ß ih ei A : Velgien. Brüssel, 18, Juni. Die dreiwöchentliche Debatte g y ind airs Ih glaube, daß Frankreich C mas zu hüten, eine schwere Verantwortlichkeit auf sich geladen habe begab er fich nach Bir-abu-Ballah, einer ihm von der Suez - Com-

n : Ce i; solchen Abmachung ebenso wenig seine Zustimmung geben könnt wie Eng- C A ; g | L E dismage ner A Ee (00 Damen dan! Sa Lal ava salogete nung geben fönnte, wie Erg F uyd daß das Haus diesen Mangel an Voratbsdt und den eni von | pagnie gesenkten Villa y Me Kilometer von Jômaila, am Süß- / Lt J g rflä- | yon allen neutralen Mächten gebilligt und unterstüßt worden. Meines shenverlust , der die Folge davon gewesen _ tief vel'age, Marquis von | zwasser-Kanal.

rung des Mißtrauens gegen das Kabinet, Erachtens haben die neutralen Mächte dadurch thatsächlich ihr Ehrenwort hartington sucht zu zeigen, daß die Anschuldigung vóllkfommen unbe- Aus den neuesten Nachrichten von Mexiko geht, wie der »Morgen-

Wir sagen, daß die Politik des Kabinets und sein Entschluß, im Amte i; pf ; n i ; ründet sei. C. Fortes f ebenfalls bemüht, die Regierung zu ent- k , N d gen, daß \ \{luß, dafür verpfändet, diese Linie aufrecht zu halten und keine gndere gutheißen cui Baut E o Ln Gei: bur a Jieù fonserb L Mit. | Moniteur« behauptet, unwiderleglich hervor, »daß überall das des Drucks der juaristischen Banden überdrüssige Volk sih unseren Trup-

zu verbleiben, durch das Vertrauen des Landes nicht gerechtfertigt sind. Die vollen. V \ E

Auslösung, sei_es beider Kammern, sei es des Abgeordnetenhauses; liegt A e L Qléfulia davon L S A add glieder nah einander. Erst nachdem Lord C. Paget! (Secretair der Admi- : : D C7 ät

nunmehr im Interesse des Landes. Dieselbe is zur Nothwendigkeit ge- | zwischen Deutschland und: Rußland wisch Je E fünf L D its ralität) und Lord Palmerston mit größtem Nachdruck gegen die Motion | pen anschließt und ‘ihnen als Wegweiser zu dienen sich becifert- Das

worden. Der abnormale Zustand, in welchem wir uns befinden, verlängert | [gand, der herzliche Beistand T edit Q icd wi t Russen (die ein Mißtrauensvotum ist) gesprochen haben, erhebt sich Disraeli, um Benehmen der Dissidenten wird an allen Orten, wo sie noch sind,

G in gefahrvoller Weise. Die Stellung des Ministeriums, seitdem lehteres | gegen Deutschland * sicher wäre. Jch fann es E d 4 ia die Angriffe der Opposition in schärsster Form zu rekapituliren. Die Ab- | unerträglih. Jm Bezirk Oajaca hat Porfirio Diaz die gröbsten

seine Entlassung eingereicht, ist weit entfernt davon, sich gebessert zu haben. | halten, daß Oesterreich zaudern A, en Vorschl i 3 cs simmung ergiebt darauf, bei sehr vollem Hause, eine sehr kleine Majorität | Exzesse verübt. «

Die Zurücknahme jenes Entlassungsgesuches erscheint uns nicht gerechtfertigt. | Earl anzunehmen. Es muß sicherlich id A S di von für die Regierung: 233 gegen 226. Die Ankündigung dieses Resultats, : |

Die Würde des Kabinets erfordert , daß es seine Politik dem Lande unter- | ihm unlängst eingenommene Stellung unter 5 V hig Cooperation das thatsächlich einer Schlappe , wenn nicht Niederlage des Ministeriums Spanien. Mad rid, 18. Juni. Jn der heutigen Sihung

breite, indem es die Kammer um ein Vertrauensvotum angehè. Seine | mit Preußen nicht des Ranges würdig i dén L piábex. in. B pa be: gleichkommt, begeistert die Konservativen zu wiederholten donnernden Cheers. | des Senates wurden Reden gegen die Privilégien (tueros) der

O eue erfordert, daß es unverzüglich an das Land appellire, und daß es, | sessen hat. Und dürfen wir nicht hoffen , daß Rußland dem Vorschlage 20. Juni. Die gestrige Sihung der Konferenz- bei wel- | baskischen Provinzen gehalten.

dis Maciiáa L L E P it pati M as des edlen Earls seinen wackeren Beistand gewähren werde jenes Ruß- her sämmtlide Bevollmächtigte anwesend waren, hat fünf Stunden Aus Algesiras ist die Nachricht eingetroffen , daß dort gestern e erlange. Die Diskussion der Budgets" in dem | [gnd, das seit 90 Jahren Dänemark in so ehrenhafter und edelmüthiger gedauert. Die nächste Sißzung wird Mittwoch stattfinden. ein Linienschiff und zwei Fregatten , die unter türkischer Flagge in

ite She der Kammer wäre eine widernatürliche, nicht zu Weise unterstügt hat und es im Augenblick seiner Noth und Schwäche Der heutige »Observer« glaubt, das Werk des Friedens habe in | der Richtung von Tanger segelten, in Sicht waren.

a n L A | s pes O E wird? Und welches sollte die Politik Frankreichs M der gestrigen Sihung Fortschritte gemacht.

T d licgen Marien: Die Kammer, in Anbetracht, | beo Mama Fale in Fels E Ei Mente, vg “Die »Patnie« veröffent- Italien. Turin, 18. Juni. Nah der heutigen »Stampa« haben die Truppen nicht den Befehl erhalten, näch Tunis abzugehen,

e E Anza Kollegen Namen: »Die Kammer, in Anbetracht, M A n jBngn ee. E A Norwegen V liht Frankreich. Paris, 17. Juni. A a e Regieruna das Vertrauen des Landes verloren ebt zur nd welches sind die Rechte, weiche Deutschlan in diesem Falle beanspruckt? iht bereits den ibr von Martinique zugegangenen Wortlaut der E Sg 1 geht zur | Das Recht der Eroberung. Aber in einem ungerechten ra fommt. dem, Proclamation, welche Kaiser Maximilian gleich bei seiner An- sondern nur den, sich zur Einschiffung bereit zu: halten,

Tagesordnung über.« Vielleicht seit ihrem Bestehen war die Kam- : ;

mer nicht so vollzählig versammelt, wie heute; von ihren 116 Mit- Sieger kein Recht der Eroberung zu. Jch frage unter den obwaltenden F funft in Vera-Cruz erlassen wollte. i n. U rad n a rue gliedern fehlten A drei (a Justiz-Minister Tesch, E Bad Gastein Umständen nicht , was England zu thun beabsichtigt , aber ich {ließe - das Laut Berickten O . Moniteurs« vom 17. Juni aus |, Der Senat hat gestern die Diskussion des Gesehvorschlages de Brouck | 1 ; / | England wenigstens so weit gehen werde, einer österreichischen und preußi Ac R a ‘nige Tage von Kairo nah | !? Betreff der Grundsteuer-Ausgleichung beendigt.

Herr de Brouckere und Herr Dumortier, krank, die beiden ersteren hen Flotte nicht das Einlaufen in die Ostsee zu gestatten. Tch nahm an Zonen hat der Vicekömg, der auf einig g 9 s Schiffe L 510) M i ; der liberalen, dex lehtere der klerifalen Partei angehörig). 57 Mit- | daß die Regierung einschreiten wird , um Dänemark im Besihe seiner J" d exandria gekommen war, die »Peluse«, CInes Ver sd c % Aus Rom; 17, Juni, wird telegraphirt : »Heute früh wohnte glieder stimmten gegen die Nothombsche Mißtrauens-Tagesordnung, seln zu {ühen. Es giebt sodann nur ein Mittel, um Preußen zu zwingel/ er Messageries Imperiales besichtigt und dem Capitain desselben der heilige Vater dem in der päpstlichen Kapelle zur Feier des Jah- 56 stimmten dafür! Das Ministerium blieb also mit Einer Stimme | daß es Jütland und D E aus seiner Gewalt lasse; und/ dies is den Austrag ertheilt; zwei Dampfschiffe, das eine von 400 Pferde- | xestages seiner Besteigung des heiligen Stuhles abgehaltenen Gottes- ín der Majorität. (Köln. Ztg.) feln Va Jüilcad E i Les daß die Pn (A auft für ihn bauen zu [assen. E B RiE sers Napo: dienste bei und später nahm Se. Heiligkeit die Glückwünsche des hei-

M) Ai | : schen Streitmacht die Blokirung der F U Dosen unterstüßen Gerde, um lon at Mi Schül ui he freie Entwickelung des ligen Kollegiums, dex Prälaten und anderer Personen entgegen.

Großbritanuzten und Irland. London, 17. Juni. | Schleswig und Jütland zu beshüßen. Es bleibt mir nur. noch übrig, det Wohlergehens L I erbüfe.« Natürlich beschenkte er die “Rusland’ und Polen. Von v Pn if Gti Greitiè, Jn der gestrigen Sigung des- Oberhauses zeigte der Earl von Ellen- edlen Earl zu fragen, ob Jhrer Majestät Regierung Maßregeln ergriffen hat, Ma geyen egypten9 V (i “leber den Aufenthalt Abd-el- | 17. Juni. Im Königreich Polen is unter der ländlichen Bevölke-- S e V4 N E U D et rad L E t verstätken dan A n iei auge E Ran e S ire das amilithe Blatt ebenfalls Bericht ab. | rung in Tausenden von Exemplaren ein vom Jusurgenten-Chef Da sie igenfalls im Gtande wäre die deutschen Häfen zu blokiren so f lad A Nl ciölebért2 JG Zil ini nie du die Details desse Ein deute im »Moniteur« publizirtes Kaiserliches Dekret ertheilt | Bofsak unter dem 30. Mai d. erlassener Aufruf »au das Volk« avie die dänischen Jnseln zu vertheidigen. Auf eine Anfräge des Earl | was in der Konferenz vorgeht, oder auf den gegenwärtigen Stand der Unterhand- F “iner Gesellschaft die Konzession (ohne Staats-Subvention und Zins- verbreitet, welcher. beweist, wie wenig die Revolutionspartei daran