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nationale Fraktion sich vor, einen Antrag der im. Sachver ständigenausshuß vertretenen Landesregierungen von Preußen nd Bayern wieder aufzunehmen, der den Versicherungsgedanken ei der Unterstüßung der berufsüblichen Arbeitslosen Saison- arbeiter) stärker zum Ausdruck bringe und der eine vierwöchige MWartezeit für alle Saisonarbeiter enthalte. Zur Finanzfrage übergehend, widersprach Dr. Haßlacher Ausführungen des

den Abgeordneten Graßmann, daß die Bedeutung der Ausgaben 1n der Arbeitslosenversiherung

für die Reichsfinanzen s wesentlich sei. Das

niht jo Gegenteil sei vom Reichsftnanzminisker wiederholt erklärt worden.

Die Déutschnationalen seien der Ueberzeugung, daß den harten Notwendigkeiten der Lage im ver- armten nicht anders Rehnung getragen werden könne, als durch einen Abbau der Versicherungsleistungen, da eine Erhöhung der Beiträge für Arbeitnehmer wie für Arbeit eber völlig außer Frage stünde. Die Ersparnisse, die in den Borslägen der Reichsregierung s\teckten und niht im einzelnen beziffert seien, fönnten als recht erheblich veranshlagt werden Auch werde die Ersparnis in der Krankenversiherung der Arbeitslosen mit mindestens 10 bis 20 Millionen über den von der Reichsregierung geshäßten Betrag von 30 Millionen zu veranschlagen sein. Lege man zugrunde, daß die Durchführung der Anträge Riesener-Pfeffer eine Ersparnis von 130 Millionen bringen könne, so sei die für das Normaljahr von der Reichs- regierung errêhnete Fehlsumme von 187 Millionen durch die erwähnten Ersparnismöglichkeiten sicher voil gedeckt. Und darüber hinaus jeßt durch Beitragserhöhung weitere Summen zu be- schaffen, sei niht nötig. Hierauf vertagte sich der Ausschuß auf

Donnerstag

Deutschland

Der Sozialpolitishe Aus\{uß des Reichstags sehte gestern unter dem Vorstß des Abg. Esser (Zentr.) die allgemeine Aus- sprache über die Reform der Arbeitslosenversiche- rung fort. Abg. Schneider - Berlin (Dem.) erkannte an, daß die Regierungsvorlage einige Verbesserungen bringe; un- befriedigend sei sie indes, weil sie die Sanierung der Reichsanstalt nicht bringe. Für einen Abbau der Versicherung seien seine Freunde nicht zu haben, - weil dieser gerade die lange Jahre versicherten älteren Arbeiter und Angestellten um die Früchte ihrer Beiträge bringen werde. Diz Sanierung sei auch mit den vorgeshlagenen Verminderungen der Leistung nicht mögli, es [e denn, daß man die Erhöhung der Beiträge auf 314 vH auernd beibehalten werde. Dagegen beständen aber große Bedenken. Leider hätten die Sachverständigen aus der Statistik nicht die nötigen Folgerungen gezogen. Die Saisonarbeiter seten es doch, die die Arbeitslosen — Redner führte die statistishen Er- ebnisse an — ungebührlih stark, nämlih doppelt so stark als ie übrigen Arbeiter belasteten, sowohl nah der Dauer der Unter- s]tüßung als auch nach ihrer Höhe im Verhältnis zur Arbeits- zeit. Um das Risiko bei der Versiherung der Saisonarbeiter versicherungstehnisch auszugleihen, müßte ein Beitrag von 12 vH erhoben werden. Wenn man hier von Solidarität _\preche, so stelle man diesen Begriff geradezu auf den Kopf. Denn hier trete niht der Starke für den Shwachen ein, sondern umgekehrt müßten die s{wachbezahlten für die höchstbezahlten Arbeiter- gruppen zahlen. Fn der Höhe ihrer Löhne werde gz. B. bei den Bauarbeitern der Saisoncharakter des Berufs berücksichtigt. Sozialpolitish sei die bevorzugte Behandlung der Saisonarbeiter nicht zu verantworten. Mit diesem Schematismus, alle Berufs- arten gleich zu behandeln, ohne Berücksihtigung ihrer Lohn- ausgleihung, müsse gebrohen werden; sonst sei eine Sanierung nicht möglich. Bauarbeiter, Angestellte und die Landwirtschaft müsse man zunächst einmal herausheben und in besonderen Ab- teilungen zusammenfassen. Man komme zu keiner Sanierung, wenn man niht die Berufseigenart und das Berufsrisiko ei mitberückfihtige. — Abg. Riesener (Zentr.) forderte gegen- über der Kritik an den unliebsamen Erscheinungen die An- erkennung der guten Wirkungen des Gefamtkomplexes der Arbeitslosenpolitik, der Arbeitsnahweistätigkeit, der Arbeits- beshaffung und der Regelung des Arbeitsmarktes, die etwa 18 Millionen deutshe Menschen umfassen. Die lieblose Kritik daran errege den Argwohn der Arbeiter, sei es nun, daß sie aus Verständnislosigkeit oder aus Mangel an praktisher Erkenntnis entspringe. Ein solches Werk für 18 Millionen Menschen müsse sih erst einleben. Die Vorkriegszeit ats sih an eine so große Aufgabe niht herangemaht. (Widerspruh.) Mindestens seien die Nachkriegsleistungen auf sozialpolitishem Gebiet denen der Vorkriegszeit gleichzustellen. Vollkommen lei das Werk noch nicht. Konstruktionsfehler könnten und müßten beseitigt werden. Auswüchse gebe es ja, aber auf beiden Seiten beim Arbeitgeber wie beim Arbeitnehmer. (Zurufe.) Er wolle auch zugeben, daß nicht immer eine einwandfreie Personalpolitik bei Besezun der Arbeitsnachweisämter getrieben worden sei. Redner fritisierte einen Artikel der Bergwerk8szeitung, die ein Verständnis für das Los der Arbeitslosen vermissen lasse. Zur Beseitigung der Miß- ute lägen eine Reihe Vorschläge vor, denen, soweit sie in die

orlage der Regierung aufgenommen seien, seine Freunde zu- timmen würden, ohne mit allen sih zu identifizieren. Zu fordern sei eine baldige Beendigung dieses leidigen Streites, hon im Jnteresse der 18 Millionen Menschen. Wäre die Vorlage hon im Zuli erledigt worden, dann würde die Anstalt jeßt MYer dastehen. Die Frage dec Saisonarbeiter werde zu einseitig be- pan Er vermisse, daß im Sachverständigenaus (uß der demo- ratische Kollege Schneider nicht den gleihen Mut zu solher Kritik aufgebraht habe. Diese Frage könne im Augenblick beiseite bleiben, wenn man den Vorschlägen seiner Partei folge. Den Gedanken der Solidarität vertrete ex noch ebenso wie früher für die gesamte Sozialpolitik, unbeshadet der Angleihung der Leistungen an die Beiträge. - Für die Sonderbehandlung ein- gelner Ddenaradina von Arbeitslosen bestehe in seiner Partei nicht die geringste Sympathie. Wie weit eine Anrehnung der Sozialrenten zu erfolgen habe, sei eine strittige Frage. Noch seien die Erfahrungen auf diesem Gebiete zu gering. Der Ab- kürzung der Wartezeit für die Ledigen pflichte ex troy mancher Bedenken bei. Seine Fraktion sehe allerdings die Frage der Arbeitslosen mit dieser Vorlage noch- niht als erledigt an. Sie denke besonders an die Arbeitsbeschaffung, die beste Arbeits- losenversicherung. — Abg. Freidel (Wirtsch. P.) bedauerte, daß schon jeßt ein solhes neues Geseß wieder geändert werden müsse und daß diese Vorlage keine vollständige Vorlage sei, weil sie keine vollständige Sanierung der Reichs8anstalt bringe. Die Saisonarbeiterfrage könne niht aus dem Gese herausgenommen werden, s{hon, weil das Baugewerbe noch stark unter der Zwangs- wirtschaft leide. Allerdings müsse die Saîlsonarbeiterunterstüßung geändert werden. Jn einer E ie beziehe der Bau- arbeiter rund 15 Mark wöchentlich mehr als der Straßenbahu- ridinép Davon könne er doch etwas für die Zeiten der rbeitslosigkeit zurücklegen. Er denke deshalb an eine Verlänge- rung der Wartezeit auf etwa 4 Wochen. Veiträge und Leistungen müßten miteinander in Einklang gebracht werden. eutsh- land habe etwa 500 000 Lehrlinge, davon 50 000 im leßten Fahr. Das Risiko für diese übernehme man gern. Jm übrigen stimme er dem Antrage Riesener-Teusch aus dem Sachverständigen- ausshuß zu. Änträge werde er im Laufe der Debatte stellen. Eine s{härfere Kontrolle gegen die wirklihen Mißstände sei not- wendig. Seine Partei werde gern mitarbeiten, fordere aber E Sanierung der Anstalt. — Abg. Schwarzer (Bayer. p.) bemängelte die n aé, ‘a A 4 die noch ein ungedecktes Defizit von 47 Millionen Reihsmark aufweise, ohne auch nur den Versuch zu machen, zu zeigen, woher das Geld genommen werden solle. Dabei werde erklärt, daß das Defizit aus Reichsmitteln keinesfalls gedeckt werden dürfe. Die Partei- freunde des Redners seien der Anfiht gewesen, daß eine

É

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 196 vom 23. August 192

9, S.

Sanierung der Reichsanstalt für Arbeitslosenversiherung ohne | jeglihe Zuhilfenahme einer Beitragserhöhung mögli n

man nur mit ehrlihem Willen die vielen Mißbr stände, die sich in der Arbeitslosenversiherung breitmachten, aus- räume. Der Redner ist nicht für eine Herausnahme und Sonder- behandlung der Saisonarbeiter, dagegen tritt er für die Staffelung der Versicherungskeistungen ein je nach der Dauer der Arbeit,

“.

die der Versicherte hinter sich hat. — Abg. Martha Are ndsee Diskussion

(Komm.) wandte \sich dagegen, daß in der

deutliher zum Ausdruck gekommen sei, es müsse der Versicherungs- gedanke in der Arbeitslosenversiherung in erster Reihe berück- sihtigt werden, d. h. es müßten die Leistungen der Versicherung Versicherten richten. daß die ganze Last der Arbeitslosenversiherung den Schultern der Arbeiter aufgebürdet werde.

sh nach den Beiträgen des

diesen Versicherungsgedanken. lihen Beherrscher des

Arbeitslosenversiherung tragen. —

dex Meinung, daß manche Bestimmungen

vorlage die Kreise der Kleinbauern und der Kleingewerbe- ireibenden in der Landwirtschaft stark belasten. Van solle sich überlegen, ob man diese Kreise, die eigentlich gar nicht in den Rahmen der Versiherung hineinpaßten, nicht besser ganz aus der Verfiherung herausnehme.

Die jugendlichen Kräfte auf dem markt wanderten vielfach infolge der

mut

Das bedeute,

sei, wen: äuche und Miß-

immer

Die Kommunisten seien gegen

Die Unternehmer als die eigent-

Arbeitsmarktes

müßten E Abga. Ugena (V.

Der

die Lasten de Nat.) 1st

der

Regierungs-

landwirtshaftlihen Arbeits- Arbeitslosenversiherung vom

Lande weg und nähmen Saisonarbeit an, um 1m Winter Arbeits- losenunterstüßung beziehen zu können. — Ein Vertreter des

Reichsf

inanzministeriums erklärte, daß bei der ge-

spannten Lage der Reichsfinanzen an eine Deckung des Defizits von 47 Millionen Reichsmark aus Reichsmitteln nicht zu denken

e —“ Abg. Aufhäuser

(Soz.) wandte sich gegen die Taktik

er Deutschnationalen in der Frage der Arbeitslosenversicherung.

Einerseits behaupteten die

Deutschnationalen dafür eintreten zu

wollen, daß die Mittel der Reichsanstalt geschüßt und vermehrt würden, andererseits seßten sie sich für Schaffung von Ersab-

kassen ein und wollten damit

der

PRNIaR namhafte Mittel

entziehen. — Nunmehr wurde die allgemeine Aussprache ge- {lossen und die Einzelberatung begann. Abg. Lamba ch (D.-Nat.) begründete die deutshnationalen Anträge auf Zus=-

lassung von Ersaßkassen.

shaftlihen Vereinigung von Angestellten, l ( auf Gegenseitigkeit als Ersaßkassen für die arbeitslosenversiche- Wirtschaftlichen

rungspflihtigen Mitglieder

der

Danach sollen auf Antrag einer Wirt- Versicherungsvereine

Vereinigung

zugelassen werden, die erstens über einen Bestand von mindestens 50 000 Versicherten verfügen; zweitens in Verbindung mit einem nihtgewerbsmäßigen Arbeitsnahweis für den Kreis der Ver-

icherten {tehen;

Reichsgebiet und über eine für den Risikoausglei große Zahl von Geschäftszweigen erstrecken. Die Ersaßkasse hat für ihre Mitglieder Anspruch auf den vollen Beitragsanteil, den

drittens ihren Mitgliederkreis über das gesamte hinreichend

der Arbeitgeber zugunsten des Angestellten für die Versicherung

bei der Reichsanstalt

von Ersaßhkassen zu prüfen sei. daß die Erfahrungen in

Aus die

aufzubringen

Das der

haben würde. ; fassen führen von den Pflichtbeiträgen 3 Progent als ihren Anteil an den Kosten der Reichsanstalt an sie ab. — Vorsißender Abg. Esser (Zentr.) erklärte, daß das Zentrum se Entschließung zugestimmt habe, wonach die Frage der

Die Ersahz-

inerzeit einer Schaffung

entrum sei aber der Ansicht, Arbeitslosenversiherung noch

nicht genügend g um diese Frage als prüfungsreif zu er-

klären.

deutschnationalen Anräge stimmen.

sich der Abg. Schneider (D. Vp.) erklärte

Schaffun(

em Grunde werde das Zentrum jeßt gegen die Jn ähnlihem Sinne außerte

m.). — Abg. Pfeffer

Antragsteller abgelehnt. — Weiterberatung heute.

T agegen, das er persönlih dem Antrage auf

von Ta aen \sympathisch gegenüberstände, daß er aber im Augenblick des Sanierungsversuhs der Reichs8anstalt es doch nicht für ratsam halte, jeßt neue große Manipulationen organisatorisher Art vorzunehmen. Deshalb werde sich seine Fraktion bei der Abstimmung über diesen Antrag der Stimme enthalten. — Fn der Abstimmung wurden die deutshnationalen Anträge auf Schaffung von Ersaßkassen gegen die Stimmen der

Handel und Gewerbe, Berlin, den 23. August 1929.

London, 22. August. (W. T. B.) Wodchenausweis der Bank von England vom 15. August (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zu dem Stande der Vorwoche) in tausend Sterling: Notenumlauf 365 440 (Abn. 5150), Depositen der Regierung 26 290 (Zun. 11 290), andere Depositen: Banken 55 860 (Abn. 8650),

Goldbestand der B aL 36 960 (Abn. 2480), Silberbestand der Emissionsabteilung 4840 ankabteilung 1240 71 050 (Abn. 2370),

Fee 36 040 (Abn. 250),

hae 10), Gold- und Silberbestand der unverändert), Regierungssficherheiten Sicherheiten: Wechsel

papiere 28 740 (Zun. 3510).

Passiven 27,71 gegen 25,99 vH, Clearinghoufeum gegen die entsprechende Woche des Vorjahrs 36

und Vors. 3830 (Abn. 1360),

Verhältnis der Reserven

laß

Telegraphische Auszahlung.

andere Mert- zu den 861 Millionen, illionen mehr.

Pfund

Buenos-Aires . Canada

Lz ap.-Pes.

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Konstantinopel S ck66 New York . Nio de Janeiro Eu a Amiterdam- Notterdam . M 64 Brüssel u. Ant- weren . - . Bucarest. Budapest . DRO e a elsingfors .. e SJugoslawien . openhagen . . Lissabon und Oporto E S E A L ; Neykjavik (Island) 100 isl. Kr. Maas - .- « «L v0 Lana, Schweiz . . . . | 100 Fres. E lie 100 Leva Spanien . . . . 1100 Peseter Stockholm und | Gothenburg . 100 Kr. Talinn (Neval, Estland). . . | 100 estn. Kr. Wien . « « « « {100 Schilling

2 S Milreis

1 Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Lei

100 Pengôò 100 Gulden 100 finnl. M 100 Lire

100 Dinarx 100 Kr.

100 Gscudc Es Kr.

1 O 4 100 Kr. 7

23. Avgust

Geld 1,758 4,171 1,958

20,855 1,998

20,338 4,195 0,497 4,106

168,06 5,43

58,315

2/491 73,17 81,31 10,54 21,94

7,370 111/66

18,74 111,68

16,42

12,414

91,93 80,60 80,74 3,032 61,70

112,3

111,64 99,07

Brief 1,762 4/179 1,962

20,895 2,002

20,378 4/203 0,499 4,114

168,40 5,44

58,435

2,495 73,31 81,47 10,66 21,98

7/384 111/88

18,78 111,90

16,46

12,434

92,11 80,76 80,90 3,038 61,82

112,98

111,86 59,19

22. August Geld Brief LIDO L022 4,171 - 4,179 1,960 1,964 20,855 20,895 1,998 2,002 20,338 20,378 4,195 4/203 0,497 0,499 4106 4,114 168,05 168,39 5,43 5,44 58,32 98,44 2,488 2,492 73,18 73,32 81,30 81,46 10,541 10,561 21,945 21,985 7,366 7,380 11167 111,89 18,74 18,78 111/69 111,91 16,415 16,455 12,416 12,436 91,93 92,11 80/62 80,78 80,73 80,89 3,032 3,038 61,66 61,78 112,04 112,06 111,64 111,86 59/07 59,19

Ausländi!che Geldiorten und Banknoten. 23. August 22.-August Geld Brief Geld Brief Sovereigns | Notiz — — — — 20 Frces.-Stüke | für — — — — Gold-Dollars . || 1 Stüdck 4,205 4,225 | 4/205 4,225 Amerikanische: | 1000—5 Doll. |1§ 4175 4,195 4176 4,196 2 und 1 Doll. 18 4,16 4,18 410 ch1 Argentinische 1 Pap.-Pef. 1.736 2766 — — Brasilianische . | 1 Milreis 0,477 0,497 477 0,497 Canadische . . | 1 kanad. 4,142 4,162 4142 4,162 Englische: große | 1 S 20,31 20,39 20,299 20,379 1 É u. darunter |1 € 20,30 20,38 20,295 20,3759 Türkische. . . . [1 türk. Pfd. — — —__ — Belgische . . « | 100 Belga 58,21 58,45 58,18 58,42 Bulgarische . | 100 Leva — —— —— —— Dänische . . « « | 100 Kr. 111,40 111,84 111,40 111,84 Danziger. . . « |/ 100 Gulden 8111 81,00 81,09 81,41 Estnische … . . , | 100 eftn. Kr. -— — -- — Finnische. . . „1100 finn. 6 | 10,505 10,545 10,49 10,53 Französische . . | 100 Fres. 1640 16,46 1640 16,46 Holländis e ‘(100 Gulden | 16779 168,47 | 167,66 168,34 “talienische: gr. | 100 Lire 21,95 92203 21,96 22,04 100 Lire u. dar. | 100 Lire 22,00 22,08 2199 . 2207 VFugoslawisce . | 100 Dinar 7,38 7,40 7,37 7,08 Lettländische. . | 100 Latts — -—— — — Norwegische . . | 100 Kr. [11.43 11187 F11148 11192 Oesterreich. : gr. | 100 Schillingj 59,02 259,26 59,03 59,27 100S(. u.dar. | 100Schilling} 59,08 59,32 59,10 59,34 Numänische: 1000 Lei und neue 500 Lei | 100 Lei 248 2,50 2,47 2,49 unter 500 Lei | 100 Lei uns ata cie — Schwedische . 1-100 Kr. 11214. 11258 112,10 112,54 Schweizer: große| 100 Frs. 80,62 80,94 80,62 80,94 100Frcs.u.dar. | 100 Fres. 80,69 81,01 80,65 80,97 Spanische . « | 100 Peseten 61,48 61,72 61,43 61,67 Tschecho - slow. : 5000 u.1000K. | 100 Kr. 1237 1203 1237 1245 500 Kr. u. dar. | 100 Kr. 1239 12,45 12,407 12,467 Ungarische . „ «1100 Pengs 7302 73,092 1302 73,92

Paris, 22. August. (W. T. B.) Ausweis der Bank von rankrei vom 15. August (in Klammern Zu- und Abnahme gegen die tzorwodhe). In Millionen Franken: Aktiva. Goldbestand 38 476

(Zun. 4), Auslandsguthaben 7264 (Abn. 20), Devisen in Neport — (Abn. u. Zun. —), Wechsel und Schaßscheine 26 077 (Abn. 997), davon: diskontierte Handelswechsel 7421 (Abn. 1000), sonstige tri Ausland gekaufte Wechsel 18 656 (Zun. 3), Lombarddarlehen 2440 (Abn. 3), Bonds der Autonomen Amortisationskasse 5612 (unver- ändert). Passiva. Notenumlauf 64 692 (Abn. 329), täglich fällige Verbindlichkeiten 19 477 (Abn. 210), davon: Treforguthaben 7085 (Zun. 261), Guthaben der Autonomen Amortisationskasse 6829 (Zun. 9529), Privatguthaben 5274 (Abn. 752), Verschiedene 293 (Zun. 29), Devisen in Report — (Abn. u. Zun. —), Deckung des Banknoten- ea and der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 45,71 vH

42 vH).

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 22. August 1929: Nuhrrevier: Gestellt 26818 Wage, nicht gestellt — Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutshe EGlektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung ded „W.T. B.“ am 23. August auf 170,75 4 (am 22. August auf 170,75 M) für 100 kg.

Berlin, 22. August. Preisnotierxungen für Nahrung®8- mittel. (Cinkaufspreise des Lebensmitteleinzele da ndels für das Kilo frei Haus Berlin in Original ackungen.)

otiert durch öffentli angestellte beeidete Sachverständige der SFndustrie- und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der Vers brauchershaft. Preise in Reichsmark : Gersiengraupen ungeschliffen, rob 0,46 bis 0,47 #, Gerstengraupen, unge|s{liffen, mittel 0,51 is 0,522 4, Gerstengrühße 0,40 bis 0,404 M, Haferflocken 0,43 bis 0,44 M, Hatergrüße 0,49 bis 0,50 Æ( Roggenmehl 0/1 0,33 bis 0,341 4, Weizengrieß 0,46 bis 0,47 f, Hartgrieß 0,55 bis 0,57 Æ, 000 Weizenmehl 0,35 bis 0,47 M, Weizenauszugmehk in 100 kg-Câden br.-f.-n. 0,45 bis 0,485 M, Weizenauszugmeht feinste Marken, alle Packungen 0,482 bis 0,98 4, Speiseerbseti kleine 0,40 bis 0,404 4, Speiscerbsen, Viktoria 0,51 bis 0,56 s Speiseerbsen, Viktoria Riesen 0,56 bis 0,59 H, Bohnen,“ weißes mittel 0,88 bis 0,96 4, Langbohnen, ausl. 0,92 bis 0,96 M, Unsen, kleine, letzter Ernte 0,44 bis 0,64 M, Linsen, mittel, leßtec Ernte 0,64 bis 0,70 , nsen, große, leßter Ernte 0,70 bis 0,84 M, Kartoffelmebl, superior 0,344 bis 0,354 4, Mafkkaronï Rer rießware, lose 0,88 bis 0,95 M, Rer naue lose 0,66 is 0.84 (6, Eierschnittnudeln, lose 0,92 bis 1,43 4, Bruhreis 0,35 bis 0,36 4, Rangoon - Reis, unglasiert 0,38 bis 0,384 é, Siam Patna-Reis, glasiert 0,51 bis 0,58 4, JFava-Tafelreis, glasiert 0,50 bis 0,72 4, Ringäpfel, amerikan. prime 1,44 bis 1,50 #, osn. Pflaumen 90/100 in Wrinaren —,— bis —,— #, Bos. Pflaumen 90/100 in Säden —,— _— entsteinte bosn. faumen 80/85 in Originalkistenpackungen 0,94 bis —,— i alif. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 1,18 bis 1,19 M, Sultaninen Kiup Caraburnu # Kisten 0,88 bis 0,90 4, Korinthen oice, Amalias 1,08 bis 1,10 4, Mandeln, süße, courante, in Ballen 3,10 dis 3,30 4, Mandeln, bittere, cou, m Ballen 3,69 bis i

3,80 Æ, Zimt (Kassia vera) gubgewgen 2,50 2,60 #Æ, Kümmel, holl., in Säcken 1,04 bis 1,065 4, Pfeffer, s{chwarz, Lampong, aut-

ewogen 4,60 bis 5,10 4, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 7,80 bis 8,10 Æ, Rohbkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 3,84 bis 4,30 (4, Neobkaffee, Zentralamerikaner aller Art 4,20 bis 5,84 M, Nöstkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 4,70 bis 5,30 e Nöstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 5,26 bis 7,30 4, Röstroggetl

lasiert, in Säcken 0,39 bis 0,42 #4, Nöstgerste, glasiert, in Sâäden 0,39 bis 0,43 M, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 0,52 bis 0,96 M

Kakao, stark entölt 1,80 bis 2,60 4, Kakao, leiht entölt 2,60 bis 2,90 4, Tee, Souchong 6,50 bis 7,40 4, Tee indish 7,70 bis 11,00 4, Zucker, Melis 0,564 bis 0,58 4, Zucker, Raifinade 0,57 bis 0,61 4 SZucker, Würfel 0,64 bis 0,70 Kunsthonig in 4} kg-Packungen 0,62 bis 0,63 4, Zuersirup, hell, in Eimern 0,66 bis 0,80 Æ, Speisesirup, dunkel, în Eimern 0,38 bis 0,44 Mi Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 124 kg 0,75 bis 0,76 M,

flaumenfonfiture in Eimern von 124 kg 0,90 bis —,— A, Erd“

eerkonfiture in Eimern von 124 kg 1,76 bis —,— , Pflaumenmu®, in Eimern von 122 und 15 kg 0,80 bis 0,86 f, Steinsalz in Säcken

0,074/10 bis 0,086/ o H, Steinsalz in Padungen 0,0910. bis 0,12 i Siedefalz in Säen 0,108/10 bis —,— #, Siedesalz in Packungen 0,12 bis 0,16 46, Bratenschmalz in Tierces 1,52 bis 1,54 46, Braten- {malz in Kübeln 1,53 bis 1,55 .Æ, Purelard in Tierces, nordamerik. 1,43 bis 1,45 M, Purelard in Kisten, nordamerik. 1,43 bis 1,45 #, Berliner Robscmalz in Kisten 1,70 bis 1,76 46, Speisetalg 1,06 m 1,10 4, Margarine, Handeléware, in Kübeln, I 1,32 bis 1,38 4, I Lz bis 1,26 .Æ, Margarine, Spezialware, in Kübeln, 1 1,58 bis 1,92 It 1,38 bis 1,42 4, Molkereibütter Ta in Tonnen 3,66 bis 3,72 r Molkereibutter Ta gepackt 3,78 bis 3,84 .#Æ Molkereibutter Ila T Tonnen 3,48 bis 3,60 46, Molkereibutter Ila gepadt 3,60 bis 3,72 s Auslandsbutter, dänishe, in Tonnen 3,90 bis 3,98 4, Ausland?

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A

Börsenbeilage zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner Vörse vom 22. A

ugut

Nr. 196.

Amilich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80RM. 1 österr, Gulden(Gold) =2,00RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W, == 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70 RM. 1 Mark Banco == 1,50 RM. 1 skand. Krone == 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) == 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. ¿ Dollar =ck 4,20 RM. 1 Pfund Sterling == 20,40 RM. 1 Shanghati-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Yen = 2,10 NM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden == 0,80 RM ij Pengö ungar. W. = 0,75 RM

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar find

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten HKiffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur A E ge- kommenen Gewinnanteil. Jsst nur ein Gewinn- ergebnis angegeben, o ist es da8jenige des vorleyten Geschäft8jahrs DŒ" Die Notierungen für Telegraphitche Aus- zahlung sowie für Ausläudische Bauknoten befinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“, De Etwäige Druekfehler in den heutigen Kursaugaben werden am nächsteu Börfen- e r N in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- lich NNLageTente Notierungen werden möglich} bald am Schluß des Kurszettels àâls „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 7% (Lombard 8). Danzig 7 (Lombard 8), Amsterdam 5X. Brüssel 5, Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5. London 5%. Madrid 5%, Oslo 5%. Paris 3% Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien TL,

Deutsche festverzinslihe Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Ziusberechunung.

Heutiger | Voriger Kurs

26: d, st 21,

6% Dt.Wertbest, Anl,23

10-1000Doll.,f.1,12,382| 1,12 [90,56 ,5 6 6% do. 10-1000 D,, 385) 1.9 [86,2b „5b 7h Dt.Neichs-A.29 uk34| 1.1.7 |99b 6 99b G 63 aa, do. 27, uk. 37

ab 1. 3, 34 mit 54 1.28 |87,5bG [87,5

32 Dt, Neichs\ch. Af E

(GM) abt1.12.29 43,ab

32 5446f.100GM ausl 1,12 87,266 187,26b G 63 Preuß. Staats-Anl.

1928, auslosb,zu 110} 1,2.8 [91,46 /91,4b G 7% do. Staatsschay

1 Folge, Es 20.1.31] 20.1.7 |97,5B 97,5 B 7% do. do. I Folge vw „fällig 20. 1. 38| 20.1.7 |97G 976 6X % do. do., rz, 3,10.30| 1.10 |9TebB 197,9B 6% Baden Staat RM-

Anl. 27 unk. 1.2. 3832| 1.2.8 |76,26eb G |76ebG 64 Bayeru Staat NRM-

Anl. 27.kdb.ab 1.9.34] 1.3.9 |77,75b [77,56 8 % Bayer. Staatsschay

: 1929, r3.1.3.32| 1.3.9 [96,5 G 96,5 G 6% do. do., 13. 1, 6. 33| 1,6.12 192,56 92,5 6

% Braunschw, Staat

&M-Anl.28, uk.1.3.33) 1,3.9 |88b 89b T4Braunschw. Staats-

„ag, rücz. 1.10.29 1.10 |99,756G 199,756 8% Hessen Staat RM- |

„Anl, 29, unk. 1.1.36| 1.1.7 [91,256 191,36 8% Lilbeck Staat NM- |

An!, 28, unk. 1.10.33] 1.4.10 |91,25bG 191,256 8% Mecklbg. - Schwer.

„RM-A. 28, uk. 1.3.38) 1,3.9 |87,5b [87,6b 8% do. do, 29, uf. 1.1.40| 1.1.7 [89G (89% G 74 do. do. 25, tg, ab 27| 1.4.10 [80,1 G 80,1 G 7% Mecklenb. - Strel. |

„Staats\ch,, rz.1.3.31| 1.3.9 |966 96 G 6% Sachsen Staat RM- | „nl. 27, U. 1. 10, 85| 1.4.10 |77,76G [77,6b ¡h SachsenStaatsschay | „„Neihe 2, fäll, 1, 7.30 1.7 197,36 97,3 G 1% Thítr. Staatsanl. | |

1926, unk. 1. 3, 86} 1.3.9 79,25bG 1[79,25b 7% do. NM-A. 27 U. | __ Lit, B, fällig 1.1.32] 1.1.7 |79,256G6 179,25b G

64 Dtsch. Reithspost E 1.10 (35,75 8 |

__ Schay F. 1 u. 2. rz, 30 96B 8h) Preußische Lcndes-| E rentbt.R.1,2,1k.1.4.34| versch. (95,25b 195,26b G 4%000.Liq.-Goldrentbr| 1.4.10 |70bG 70b G Dhne Zinsberechnung.

Dt. Anl.-Auslosungs8\{.*| in § [52,4bk.f. [52,5 f Dich. Anl-Ablbsgetaald A T

ohne Auslosuugsschein| do. [10,7b 11{b AnhaltAnl.-Auslesgs\{ch*| do. [50,75 6 50,75 G Hamburger Aul. - Auê-

losungsscheine*…….... do. /50,25eb G 150,25eb G Lam Mezger Ablös. - Anl:

ohne Auslosungss{hein| do. |103b 114b Lübe Anl.-Auslosgssch*| do. (5106 |[51b6 Meckleuburg - Schwerin

Aul. - Auslosungs\{ch.*| do. 152,256 152,256 Thür. E T ra do. [50,25 G „25 G

* einschl. 1j; Ablösungsschuld (in § des Ausklosung8w.).

Deutsche Wertbest. p | bis 5 Doll, fäll. 2.9.35] in § /1006

4 Deutsche L E Sale. ees eaol LAX | 4,75 G | 4,86 G

Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe.

4,3% Posensche, agst. b. 81.12.17] ——

Anuleiheu der Kommunalverbände,

a) Anleihen der Provinzial- und preußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33

do. do. 26, ktb, ab 32 Hann. Prov. GM-A.

o

R, 1B, tilgb. ab 26/8 9 do.NM-A.R.2B 4Bu.5|8 33 E do. do.N10-12, tgb.34|8 926 do. do. R. 3B. rz.103/7 97,25 G do. do. Reihe 617 836 do. do. Reihe 717 82,5 G do. do. 9. 8, tgb. 32/7 836 do. do. N, 9, tgb. 33/6 81,5 G

Niederschles. Provin

NM 1926, rz, ab 83 do. do. 28. rz. ab 33 OstpreußenProv.RM- : Anl. 27, A. 14, uk.32 Pomm.Pr.Gd. 26, f.30 Eachsen Prov. - Verb.

7

2D o

g Ag. 13, unk. 33/8 91,75 G E do. Ausg. 18/8 91,75 B E do. Ausg. 14/7 33 G po. do. Ag. 15, uk. 26/7 83G de do. Au86. 16 A.1/7 89,5 G LE do, Ausg. 17/7 G ne do. Ausg. 16 A.2/6

9. do. Gld.A.11,12/5 83b G

Schiesw.-Holst Prov ¿b RM-A. A14,tg9.268 L A.15 Feing.,tg.27/8

v. Gld-A.,A.16,tg.32|8

88 D D

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f j |

| Heutiger | Voriger | Heutiger | Voriger Kurs Kurs |— Schle8w.sHolst. Prov. andbriefe d 1dv i 2b.RNM-A.,A17,tg.3217 } 1.1.7 (0,56 (056 Et tlich f fg Da do. Gold, À.18,tg.32/7 | 1.1.7 (816° 16 entlich - remtlicher Kreditaniiailen do. RM.. A. 19,tg-32]7 | 1.1.7 [7948 [7958 und Körperschaften. o. Gold, A. 20, tg. 32/6 | 1.1.7 175,56 75,5 G Die dur * gekenn L Gold, f.20, tg. 31 ” D | zeichn. Pfandbr. u. Shuldverschr. do. RM,A21X’,tg.33/6 | 1.1.7 [75,56 76,5 6 sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. _ Verb n LLLgARE 1.1.7 [71,56 71,56 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. . Verband RM-A.j : : « 28 (Feingold),tg. 33/8 | 1.4.1006 ¡06 | a) Kreditanstalten der Länder. Kasseler Bezirksverbd.| | Mit Zinsberechnung. _ Schayanw., rz. 110/5 1.8.12/92.25b6 | —,— BraunshwStaatsbk Wiesbad.Bezirksverb.| Gld-Pfb.(Landsch)| Schayanweis., xz.110,| R.14, tilgb. ab 1928/10 | 1.4.10 190,756 [100,756 fällig 1. 5. 33/5 | 1.5.11| —— 6 |—,--6 do. do. R. 16, tg. 29] 8 | 1.4.10 /93,75bG 193,75 Ohne Zinsberechnuug. do. do. R, 20, tg. 33} 8 | 1.1.7 936 6 Oberhessen Prov, - Anl.-f do. do. R. 22, tg.38| 8 | 1.1.7 966 8 Auslosungssheine{ in -—_ —— qs do, R. 23, tg. 85) 8 | 1.4.10 (97G 6 Ostpreußen Prov. Anl.- o. do. R. 19, tg.33 7 | 1.1.7 856 G Auslosungsscheine* do. 150,75b —— do. do.M.17,uk.b.32) 6 | 1.1.7 6 G do. Ablös.o Auslos.-Sh] do. [156 156 do.Kom.do.R15uk29} 8 | 1.4.10 [90,256 190,25b G k 0 .NUS10).-C0). . € i a Pommern Vrovinz Aula do.do.do.N.21,uk.33| s | 1.1.7 „79b G 192,75 G Auslosgs\{ch.Grupp.1* X do. — g G _,_ 6 do.do.do. R. 18,uk.32 7 1.1.7 82,5 G 82,5 G do. do. Gruppe2*AX| do. |—— 6 |—,—_6 Hess.Ldbk.GoldHyp.| - lo3.2s Rheinprovinz Anleihe- ¿PIEN 4,9, 19D 6} 1.17 93 g 00.250 Auslosungsscheine * x] do. 52,5 G gu 0.do.do.R.7,tg.32| 8 1 1.1.7 3,25 G 93,25 G Schleswig - Holst. Prov.- bs a E T IN r ee d FES Anl. - Auslosungs\{ch. *| do. G 66 «O L. Ag, B 47 Westfalen Provin Anl. do.do.do.R.10,tg.34| 8 | 1.1.7 96,7566 196,75 G Auslosungsscheine* ..| do. |52b 6 51,5b R LE 19.32 7 L aES P { eins{chl. 1/4, Ablöfungsshuld (in § des Auslosungsw.) } do.do.do. N “g ei 114 826 6 * einschL. !/; Ablösungss{chuld (in § des Auslosungs3w.) do.do. Gd.Schuldv.| L t : Reihe 2, tg. 32| 8s | 1,4,10 193,5 G 93,5 G b) Kreisanleihen, _do.do.do.R.1,tg.32| 7 | 1.4.10 |946 846 Mit Zinsberechnuug. L e A 1 [03Lb 93L 6 Belgard Kreis Gold-| | «a do S. fg an L R 94/6 ¿6 Anl. 24 kl, rz. ab 24/6 | 1.1 [78,258 [786 do. do, S. 4, rz. 31] 8 1,511 92,75 G 92,5 G do. do. 24gr.,rz.ab 24/6 | 1.1.7 [78,258 1786 do. do. S, 5, rz. 83| 8 | 15.11 [96b G 96 G E i do. do.S.1u.3,r3.30| 7 | 1.5.11 |81bB 81,5b B c) Stadtanleihen. do. do. GM (Liqu.)| 4 1.1.7 |68b6 6 Mit Zinsberechnung-. E 8 | 1.4.10 0280 —y Altenburg (Thür.) Preuß. Ld. Pidbe A A E Gold-A. xdb.ab 31| 6 | 1.4.10 | —— —_-—_ Gldm.Pf.R.2,tg.30|10 | 1.4.10 |100,25b {100,256 Augsbg. R A. 9, E S do. do. N. 4, 1g, 30| 6 | 1.1.7 9566 195,56 do.Ciatanivègj9u| d | 13:11 0188 lon rer Berlin Gold-Anl.26 do, do.N.15,tg.34| 6 | 1.1,7 197,266 197,25b 1.u. 2.Ausg.,tg.31| 7 | 1.6.12 |83,1b 26 Q do. do.R,17, tg. 35| 8 | 1.1.7 [986 98b do. do. 1924, tg,25| 6 | 11 [7766 [77,66 do. do, R. 5, tg. 82/ 7 | 1.4.10 [87,5 6 56 do.Schaßanw.28,f83| 5 | 1.4.10 /93,265bG 193,25 3 do. do. R.10 tg.33!| 7 14.10 (89G 6G Bochum Gold-A.29, do. do. R. 7, tg. 32| 6 | 1.1.7 [846 G fällig 1.1.1934| 8 | 1.17 | —,-— [9268 do. do. R. 3, tg. 30| 5 | 1.1.7 [7666 [76,56 BonnRCA'-A26,rz31| 8 | 1.3.9 |——= 93,756 do. do.Kom.N12,33| g | 11.7 [9456 66 Braunschweig.RM- do. do.do.R 14tg L Î 4 o. do.do.R.14tg.34] 6 | 1.1.7 194,56 94,5 G Anl. 26 N, kdb, 31] 8 | 1.6.12 | «—= un do. do.do.R,16tg.34| s | 1.1.7 1956 6 Breslau RM- Anl. do. do. do.R.6,tg.32| 7 | 1.4.10 |86,75 G 766 1928 1, fdb. 33| 8 | 1.1.7 | —,— _—_ do. do.do.R.8.tg.32| 6 | 1.1.7 [846 G do. 1928 11, kdb. 84| 8 | L117 | —— —_— Thüring. Staatsbk. L do. 1926, kdb. 81| 7 | 11.7 |—,— _—— Gold-Sculdv. .…| 44 1.2,8 [73,56 173,56 Dorn D L Y Württ.Wohngskred, anw. 28, fällig 81| 5 | 1.5.11 | —— “uri das G.Hyp.Pf.M.2, rz.32] 8 | 1.1.7 [976 976 Dresden RM -Anl.| L do. do.do.R.3,rz.34| 8 | 1.5.11 |976 76 1928, tgb, 83| 6 | 1,6,12 |89,256b 9,3b do.Schuldv.26,rz32| 7 | 1.4.10 |846 84 G do. do, 26R.1, uk.31| 7 | 1,6,12 |78{bB [78,8b s dia do. do. 26R.2, uk.32| 7 | 1,5.11 |77,4b T7,5b Ohne Zinsberechnung. do. do, 1928, tg. 35| 7 | 1.6.12 826 es Lipp. Landesbk, 1—9 do. S chayanw.,f.33 6 | 1.64182 94,5 G 56G b Lipp Landesfp 1,L L1LT | —,— ———— Duisburg RM- A. do. do. unk, 26/4 | 11.7 | —— imi zes 1928, uk. 88| 8 | 1.6.12 | —,— “_ g Oldenbg. staatl, Kred.|4 | versch.| —;— i do. 1926, uk, 32| 7 | 1,17 | —,— —_,—_ do Le unE E I E eat Sv Düsseldorf RM-A.| do. do. E D E Aewis “itidiaa 1926, uk, 82/ 7 |1.1,7 ‘181,86 81,5 G i / N N z Eisenach RNM- Anl,| g : : fas A 1 aao E R b) Landesbanken, Provinzial- Elberfeld NM-Anl, banken, kommunale Giroverbände. 1928, Uf, 1. 10. 33| 8 | 1.4.10 | —, —,_— do. 26, uf, 31.12.31 7 | 117 |—— |—- Mis Linghararhunng,

Emden Gold- Anl.| Hannov. Ldskr. G. 26/8 | 1.1.7 {92,5 G 92,5 G 1926, 13. 1931| 6 | 1.6.12 |71b — do. do. 27, tg. 32/8 | 1.1.7 191,76b 91,5 6G Essen NM-Anl, 26, do, do. „tg, 31/6 | 1.1.7 | —,— —_— Ausg. 19, tilgb.32| 7 | 1.1.7 [82,56 82,1 G Na se LULEPLII00 18 1,38.9 (966 366 Frankfurt a. Main| do. do, R, 2, fdb. 31/8 1.3.9 G 96 G Gold-A. 26, rz.32| 7 | 1,1.7 |83,46 —,— do, do, N.7-0, 0D, 30/0} 18.0.0068 96B do. Schaßan1w.1928| do. do, R, 10, Iob, 34/8: | 1.8.9 1966 96 6 i fällig 1. 4. 31| 5 | 1.4.10 |98,5b 98%B do. do. N, 4, kdb, 31/7 1.3.9 87G 876 Fürth Gold-Anl. v.| do. do. R, 6, kdb, 327 1.3.9 87G 87G

1923, kfündb.ab29| 5 | L, e _ do. do. R. 3, kdb, 31/6 1,3,9 176,75 G 76,75 G Gelsenktirchen-Buer]| do. do, N, 5, kdb, 32 1,3.9 [78,56 78,5 G RM 28, N uk. 33| g | 1,5.11 |88b 88b do. do.Fom.R.1,kb.31/8 1.3.9 91,25 G 3,256 Gera Stadtkrs. Anl.| „do, do.do. R.3, kdb.33/8 | 1.3.9 936 936 v.26,fdb.ab31.5,32| 8 | 1.6.12 | —— 876 Nassau. Landesbank } Görliß RM - Anl. Gd,-Pfb.A 8, 9, r5. 34/8 1.1.7 1946 94 6 von 1928, uk. 33| s | 1,410 |88,5B 88,5 B do. do. Ausg.10, rz, 34/8 | 1.1.7 /946G 94 G Hagen i. W. RM-| do.do.A.11,rz.100,1k35/8 | 1,1,7 96G 966 Anl. v. 28, uk. 33| 8 | 1,1,7 (88,36 [88,36 do. do. G.-K. S5, r3.33/8 | 1.4.1092,66 [92,56 Kiel RM-Anl. v. 26,| do. do. do,S.611.7,r3,34/8 | 1.4.10925G6 92,5 G unk. bis 1. 7. 31| 7 | 1.1.7 82,5b 766 do.do.do.S8,rz100uk34/8 1.4.10 93,5 G 93,5 G Koblenz RM - Anl.| Dberfchl.Prv.Bk.G.Pf. von 1926, uk. 31| 8 | 1,8.9 | —— —— R. 1, rz, 100, Uk. 31/7 do, do. 1928, uk.33| 8 | 1.4.10 (88,76 dete do. do. Kom. Ausg, 1 Kolberg / Ostseebad Buchst.A,rz.100,uk.31/7 RM-A.v.27, rz.82| 6 | 1.1.7 | —— ——,— Oftpr. Prv. Ldbk.G.Pf. Köln RM-Anl.v.26, „Au8g.1,15.102,uk.33/7 A 13. 1.10,29| 6% 1,4 l Zut “e Pomm. Prov-Bk.Gold Königsberg i. Pr. „1926, Ausg. 1, Uk. 31/7 Gold Ag.2,3,uk.35| 68 | 1,4.10 |86,6b6 | —,— Rheinprov. Landesb. do. RM-Anl.xz.28| 7 | 117 |—,— [71,16 Gold-Pf,, rs. 2. 1.30/8 do. Gold-Anl. 1928 do. do. do, rz.1.4.31/7 Ausg. 1, unk. 8383| 7 1,17 |—,— ingeis do. do. A.11.2X,xz.32/6 Leipzig RM-Anl.28 do.do.Kom.1a,1b ut31/7 utf. 1.6.34] 6 | 1.6.12 |91,7bB 91,26 G do. do. do. Ag.3, uk.39 q Magdeburg Gold-A L R e 6 1926, uf. bis 1981| 8 | 1.4.10 |91,9bG 191,9 Schlesw.-Holst. Prov. do. do. 28, uk.b.33| 8 | 1612 9056 s Ld3b.Gld.Pf.R1,uk34/g ‘ , 3 Mannheim Gold- ne H ZE C Anleihe 25, rz. 80/10 | 1.1.7 |—,—6G 1101,56 VEITN, SANDEBVCGNT PT. do. do. 26, unk. 31| 8 14.10 — —— Dol. Pold R. 2 X16 do. do. 27, unk. 32| 6 | 12.8 [71,5b 71,2B do. do. Pr. Fg.25uk30|8 Mülheim a. d, Ruhr s e bn 7 RM 826, tilgb. 31| s | 1.5.11 |93eb B ebB D, O MCAT L M Miche Schayan= Med do. do. L weis. 28, fäll. 1931| 5 | 1.4,10 986 gie De NO- BBLS Nürnbg.GA.26u131/| 8 | 1.2.8 (9366 [93,66 Westf. Pfbr.A. f.Haus- do. do. 1923| 5 1.12 72,5 G 72,5 G grundst,Gld.R1,uk33 8 do. Schagzzan1osg.28 ck do. do.26 N. &, uf. 3217 unt, bis 1931| 5 | 1.4.10 (98,2566 [98,256 do. do.27 R. 1, uk, 32/6 Oberhaus. - Rheiul, Dtsch. Kom. Gld. 25 RM-A.27, ut.b.32| 6 | 1.4.10 [716 —,—_ (Girozentrale)tg31| 8 Pfor; h. GA.26,1z.31 8 | 1.5.11 | —— —_,= do. do.26A.1,tg.31| 8 do. RM-A.27,x3.32| 6 | 1.5.11 | — —— do.do.28A.1u2,tg33| 8 Plauen RM - Anl. do. do.28A.3,tg.34| 8 1927, r3, 1932| 6 | L117 |—,— 71,75 G do. do.26A.1,tg.31| 7 Solingen RM-Anl. do. do. 28A.1,ig.33| 7 _ 1928, Uk.1.10.1988 8 | 15.10 | —,— eg do. do.27A.1N,tg.32| 6 Stettin Gold-Anl. do. do.23A.1,tg.24] 5 1928, unk. 33] 6 | 1.4.10 /916 1916 do. do. Schah- Weimar Gold-Anl. è anweis, 28, rz, 31| 7 1926, unk. bis 81] s | 1410| —,—B |—,- 8B Mitteld, Kom.-A. d. Zwickau RM- Anl. Spark.Girov.,uk 32] 7 1926, uk. bis 29] s | 1.2.8 |—-— _— g do.26A.2v.27,uk.33| 7 do. 1928, uf. bis 34| 8 | 1.5.11 | —,— —,— Ohne Zinsberechnung, A OIRE SiSHELECIRURS- Meier: Anl. - Ausl EGlefw.Ho N R R S L Sch. einschl. !/ Abl. Sh s i fis E Gir (in % d, Auslosungsw.) m {|—— 6 |—,— 6 age E 7 Nostock Anl. - Auslosgs.- - E A Sch. eins{chl,1/; Ab Dt.Komm.-Sammelabl,- (iu §4 d. Auslosungsw.)} do. | —— cinzuis e E S.1 in  E E o. o. er. 2 do. b d) Zwedverbände usw. n , do. ohne Aus[.-Sh do. / 16 G Mit Zinsberechnung. eins{chl. !!; Ablösungss{ukd (in 4 des Auslosungzw.) Emschergenossens{ch. s E A.6 R.A 26, tg.31| 6 | 1.4.10 [89,75 G c) Landschaften. do.do.A.6RB27,432] 6 | 1.2.8 b Mit Zinsberechnung. Schlw.-Holst. Elktr. Kur- n. Neumärk,

Vb.Gld.A.5,rz.278| 6 | 1.5.11 | — — Kred-Inst.GPf.R1| 8 | 1.4.10 93,56 93,5 G do.Reichsm.-A.A.6| do.(Abfind.-Pfdbr)| s | 1.1.7 | —,— ares Seing., rz.29 §| 8 | 1.4.10 | —,— B do. ritterschaftliche At G do. Ag. 7, rz. 81 §| 8 | 1.4.10 | —— Darl.-K Schuldv. | 8 | 1.4.10 187,566 [87,756 do. Ag. 8, rz. 80 }| 8 | 144.10 | —— B do. do. do. S. 2| 8 | 1.4.10 (89,2566 {89,25 6 00, Ag, 4,43, 26 21-5 | 1.5.11 5,25 G do. do. do. S. 8| 8 | 1.4.10 926 b S sichergestellt. do. do. do. S. 1 8s | 1.4.10 [80,56 180,5 G