1929 / 220 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Sep 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs: und Staats8anzeiger Nr. 220 vom 20, September 1929, S, 2,

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Die Einnabmen des Reichs an Steuern, Zöllen und Abgaben etragen im Monat August 1929 696,1 Millionen NM. iervon entfallen auf die Besiß- und Verkehrsteuern 467,4 Millionen teihémark und auf die Zölie und Verbrauhéabgaben 228,7 Mil- ionen RM. Da tim Juli 1929 Vorauszahlungen auf die veranlagte Finfommensteuer, die Körperschaftsteuer und die Umsaßsteuer zu ent-

tihten waren, im August dagegen nicht, kann für einen Vergleich des Dlugustaufkfommens aus diesen Steuern nur das Aufkommen im Mai 1929, dem entsprechenden Monat des Vorvierteljahres, herangezogen werden. Bei der veranlagten Einkommensteuer und bei der Körperschait- steuer sind im August 94,9 uud 36,6 Millionen RM gegenüber 61,9 und 14,6 Millionen NM im Mai aufgekommen. Das ehrautkommen von 3 und 22 Millionen RM im August ist darauf zurückzuführen, daß im ugust noch Abschlußzablungen auf Grund der Frühjahreveranlagung éntrihtet wurden. Die Cinnahmen an Umsaßsteuer im August entspreden fast genau denen im Mai, nämlich 38 gegenüber 38 3 Millionen NM. Ebenso kann das Augustaufkommen an Ver- mögensteuer, da deren Vorauszahlungétermine ftets in die zweiten Nierteliaßresmonate fallen, nur mit dem Maiaufkommen verglichen werden. Im Mai betrugen die Einnahmen an Vermögensteuer 103,5 Millionen RM, mithin 23,7 Millionen RM mehr als im August (79,8), da im Mai noch Abschlußzahlungen eingingen und außerdem die Landwirtschaft im August keine Vermögensteuer- ablungen zu leisten hat. A s Ron den übrigen Besitz- und Verkehrsteuern hat die Lohnsteuer mit 126,6 Millionen RM im August fast ebensoviel wie im Juli (126,8) erbracht, der Steuerabzug vom Kapitalertrag im August da- gegen 84,8 Millionen RM weniger als im Juli. Diese Minder- einnahme beruht darauf, daß in den ersten Monaten nah dem 31. März, an dem das Geschäftsjahr zallreicher großer Betriebe endet, deren Dividenden versteuert werden, außerdem werden im August im Gegensatz zu Juli Zinsen aus festverzinslihßen Wertpapieren nicht în nennenswertem Umfange fällig. Das Augustauffommen der übrigen Steuern weit nur unwesentlichß vom Juliaufkommen ab.

Bei den Zöllen fann das Augustauffommen ebenfalls nicht mit dem Fuliauffommen verglichen werden, weil im Juli ganz erhebliche Beträge aus den halbjährlichen Lagerabred{nungen eingegangen waren. Gegenüber dem Juniaufkommen weist das Augustaufkommen bei den Zöllen nur einen geringen Unterschied (— 2,6) auf. .

Die Augusteinnabmen der Verbrauchsabgaben zeigen lediglih die dur die Jahreszeit bedingten Schwankungen. A AEA

In den ersten fünf Monaten des Rechnungsjahrs 1929 beträgt die Gesamteinnahme 3971,6 Millionen RM. Da fünf Zwölftel der durch den Neichshaushaltsplan für 1929 veranshla ten PERLEALE bon 9325 Millionen NM 83885,4 Millionen RM betragen, find mithin rein rechnerisch gegenüber dem Haushaltsfoll bereits 86,2 Millionen NM mehr aufgekommen. Dieses rechnerische Mehr der fünf Monate April bis August 1929 läßt aber keinen S luß auf das Ergebnis des ganzen Nechnungsjahres zu, denn in die E fieben Monate fallen auch nur noch zwet Borauszahlungstermine für Einkommen-, Körperschaft- und Umsaßsteuer und ein Zah lungstermin für halbjährlihe Lagerabrechnungen aus den Zöllen.

Berlin, den 14. September 1929. Reichsfinanzministerium.

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Der österreihishe Gesandte Dr. Frank und der lett- ländische Gesandte Dr. Woit sind nah Berlin zurückgekehrt und haben die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.

Der polnische Gesandte Knoll hat Berlin verlassen. ährend seiner Abwesenheit führt Legationsrat Zaleski die Geschäfte der Gesandtschaft.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Reichstagsausschuß sür Rechtspflege be ae O am 19. d. M. unter dem Vorsiß des Abg. Landsberg Bos âu- nächst mit dem Bericht über den Entwurf eines deutschen [us- liefsecungsgeseßes. Eingegangen war ein Ersuchen der PonimitniftisGen Fraktion, an êrsies Stelle den Entwurf über die Pesoxm dexr Ee eidung zur pt na 1 stellen, weil iese für die breitesten Volk8massen außerordentli dringend sei. Der Antrag wurde gegen 3 Stimnten abgelehnt. Der Bericht Über den Entwurf eines deutshen Auslieferungsgeseßzes wurde vhne Widerspru genehmigt. odann wurde die Beratung des Entwurfs eines Gesehes zur Regelung älterer staat- liher Renten fortgeseßt. Vorsißender Abg. Landsberg Soz.) erinnerte. nah dem Nachrichtenbüro des Vereins ete [Zeitungsverleger an die Gutachten REL OULENECN des öffent- lichen Rechts Dr. Kaufmann und Schückting über die Frage, ob Tin solcher Akt nationaler R nige für die Ansprüche Deutscher an fremde Staaten verhängnisvoll werden könne, ins- besondere zu entshädigungsloser Enteignung führen könne. Beide aben gewisse Bedenken für die Wirkung Heer S nd auf Deutsche im Auslande wie die deutshen Minderheiten geltend aemacht. Auf eine persönlihe Vernehmung derx beiden Gutachter wurde verzihtet. Die Beratung wurde dann beim § 83 fortgeseßt. Dieser IRETAEN enthält die grundsäßliche Bestimmung Über die Meufestseßun er Renten. Renten, die Sachleistungen zum Pegenstan) aben, sollen in Sachleistungen umgewandelt werden.

ie cinheitlihe Grundlage für die Neufestsezung der sämtlichen verschiedenartigen Renten soll der Markbetrag vom 1. rFuli 1914, nicht der Goldmarkbetrag sein. Wo eine der Regelung unter- E Rente infolge engl ger Sicherung bereits von dem Auf- Wwertungsgesey betroffen ist, soll das Aufwertungsgesey rüdck- sprate äußer Kraft gesezt werden. Jn einer längeren Aus-

prache zur Geschäftsordnung wurde Uber das Ersuchen des bg. Hergt (D. Nat.) an die Regierung, das Geseß so zu ge- stalten, daß es entweder nux einer einfachen neh eit zur Ver- nbshiedung bedürfe odex von einer Zweidrittelmehrheit hier an- genommen werden könne, verhandelt. Abg. n OLÉEDE (Wirtsch, P.) beantragte Abbrehung der Beratung und Vor- age eines neuen Geseyentwurfs durch die Regierung. Dem wurde von dem Zentrum, den Sozialdemokraten und Kommunisten als geshäftsordnung8widri uus, widersprochen. Abg. Dr. Wu n- dexlich (D. Vp.) war persönlich der Meinung, daß der Entwurf eine wesentlihe Umarbeitung bedürfe. Von seiten des Preußi- fen Justizministeriums wurde zunächst R der ersten ¿esung empfohlen. Der Antrag Dr. Bredt (Wirtsch. Pa wurde nit allen gegen 5 Stimmen der Deutschnationalen und Wirt- sdaftspartet abgelehnt. Es blieb ohne Abstimmung bei der nnahme des § 3, die bereits am 10. Juli erfolgt war. Der

folgende § 4 tellt fest, daß bei ai wegfallenden Renten für die

zu leistende Geldsumme eine Reichsmark einer Goldmark eie suseven ist. ie Kommunisten beantragten Streichung ieses § 4. Nah kurzer Aussprahe wurde § 4 O angenommen bei 8 Stimmenthaltungen. Es folgte § 5. Wie der Vertreter Preußens erklärte, sind die größeren Renten in den leßten Jahren in gewissem Umfang weitergezahlt rden, indem man si mit den Berechtigten einstweilen einigte. Da indessen nah seiner Erklärung die Hanns der kleineren enten eingestellt worden ist, wurde es auf viel iedenen Seiten 8 Ausschusses für bedenklih angesehen, diese E S zu nktionieren. Man glaubte, den Grenztermin einige Fahre rückverlegen zu müssen, etwa auf den 1. Fanuar 1925, so daß on diesem Zeitpunkt ab die Berechtigten der großen und der cinen Renten in gleicher en von dem vorliegenden Geseß- entwurf betroffen werden. Auf der Rechten behielt man si einen entsprehenden Antrag bis zur zweiten Lesung vor. R wurde in erster Lesung nah der Vorlage angenommen. Auf Antrag der Linken wurde gegen 10 Stimmen des Zentrums und der Rechts8- arteien der § 6 gestrihen, wona die nah der Staatsumwälzung beschlossenen Vergleiche vom ey unberührt bleiben sollen, benso wi rechtsftäftige O Entscheidungen und Schieds8- sprüche. der Ausschuß nit vollbeset war, kann es zweifelhaft

erscheinen, ob es bei diesem Streihungsbeschluß bleibt. Eingehend wurde hierbei wieder die Frage erörtert, ob der von Preußen vor einigen Jahren mit dem ehemaligen Fürstenhaus Hessen abge- sh\lossene Vertrag über die hessishe Rente nux formellen Charakter habe oder cinen Vergleich darstelle, demzufolge das vereinbarte Schiedsgericht die Höhe der Leistungen nah dem bald bei Abschluß des Vertrags geltenden Recht zu bemessen habe. Die preußische Regierung vertritt den ersteren Standpunkt. Zu S T7, der über die Kapitalabfindung Bestimmungen betrifft, beantragten die Sozialdemokraten, den Kapitalisierungsfaktor entsprehend dem utigen hohen Hinsfuß auf das Zwölffache (statt Zwanzigfache) estzusezen. Dies wurde mit Stimmengleichheit abgelehnt und & 7 unverändert angenommen, ebenso § 8, Eine lange Aussprache fand über die Frage statt, in welhem Verhältnis die §8 9 und 10 zueinander stehen. Nach § 9 hat das im Geseß vorsehene Sonder- geriht dem Rentenberehtigten je nach seiner“ Vermögenslage und nach der Höhe seiner Apanageverpflihtungen eine Beihilfe für die Unterhaltung von Schlössern, Parks usw. oder für die Ruhe- gehälter ehemaligen Beamten und dergleichen eine Beihilfe zuzu- erkennen, und nach § 10 hat das ordentlihe Gericht je nah seiner Vermögenslage gegebenenfalls die ihm obliegenden Apa- nagen anderweit festzuseßen. Da die eine Entscheidung jeweils auf einer in der anderen Entscheidung festzusezenden Größe zu E hat, so glaubte die Rechte, daß Uber diese Fragen nur von einer Stelle gleichzeitig entshieden werden könne; und zwar sollte das Sondergericht diese Stelle sein; eine Ueberlastung desselben wurde nicht befürchtet. Bis zur zweiten Lesung wird man sich über diese Zusammenhänge endgültig auseinandersezen. Die Beihilfe für die Unterhaltung von Schlössern und dergleichen wollten dîe Sozialdemokraten nur dann zuerkennen, wenn sie ausdrüdck- lih für Bien Zweck zugesichert worden sei; die Rechte wünschte, daß sie auch dann gewährt werde, wenn dieser Zweck im Zu- sammenhang mit anderen vereinbart worden sei. § 9 wurde dann nach dem Entwurf unverändert angenommen, ebenso § 10. Die Deutshnationale Volkspartei und die Wirtschaftspartei und teil- weise auch die Deutsche Volkspartei übten beî den Abstimmungen Stimmenthaltung. Der Sozialpolitishe Ausschuß des Reichstags seßte am 19. d. M. die Beratung der Novelle zum Arbe1tslosen- versiherungsgesey fort. Eingegangen sind die bereits veröffentlihten beiden neuen Vorlagen, Der Vorsiyende Abg. Esser (Zentr.) {lug vor, die in der alten und in der neuen Vorlage gleichlautenden Vorschriften zu beraten, und zwar zu- nächst die neue Vorlage in erste Beratung zu nehmen. Abg. Graf von We star p (D. Nat.) erhob gegen dieses Vorgehen Einspruch, da offiziell die erste Voclage niht zurückgezogewm sei, und he- antragte, den Reichsarbeitsminister zwecks Darlegung seiner Stellungnahtte rubi 2g d Abg. Rädel (Komm.) äußerte gleichfalls Bedenken und beantragte Vertagung. Die Reichsrats- beschlüsse dürften do die zweite Beratung niht weiter beein- flussen Ministerialdirektor Weigert teilte mit, daß der teihsarbeitsminister heute dienstlich am Erscheinen verhindert sei. Jm übrigen habe die erste Vorlage ja dem Reichstagsplenum noch nit vorgelegen, sie brauche also niht zurückgezogen werden. Sie sei nux an den Reichsrat gegangen und dort verändert worden, Diese Aenderungen lägen jeßt im wesentlichen vor. Sie tellten eine Vorlage an den Reichstag dar und wichen nicht gar B schr von der ursprünglichen Vorlage ab. Die Begründung habe leider noch nicht fertiggestellt werden können. Er sei aber bereit, mündlich alle Aufklärungen zu geben. ‘Abg. Graf von Westarp (D. Nat.) ga seinem Erstaunen darüber Ausdruck, daß nun nit eine, sondern zwei Vorlagen gemacht seien. Er kenne die Gründe nit, aber er mißbillige sie. Er beantrage, Minister Wissell über die Gründe zu. hôörenw und in cine Generaldebatte darüber ein- zutreten. Zunächst solle der Entwurf über die befristeten Aendè- rungen heraten werden. Der kommunistishe Vertagungsantrag und die deutschnationalen Anträge wurden abgelehnt. Der Aus\{chuß entsprach dem Vorschlag des Vorsißenden und *trat in die erste Beratung des neuen Hauptgeseßes ein. Abg. Graf von Westarp (D. Nat.) erklärte, seine Freunde würden zwar die Vorlagen mitberaten, aber ihre Stellungnahme von der Gestaltung des Gesamtgeseßes Ge machen. Seine Freunde seien Gegner der Zweiteilung und forderten eine Einheitlichkeit des Gesehes. Eine Anzahl Bestimmungen der Vorlage wurden enchmigt. Abgelehnt wurde der es des Reichdrats, die Länder von den Kosten des Spruchver ¿hrend zu entlasten. Statt desen wurde die Regierungsvorlage in fol endex Fassung ge- nehmigt: „Die Reichsanstalt hat für jede Spruchsache, an der sie beteiligt ist, einen Pauschbetrag zu entrichten, dew der Reihs- arbeitsminister mit Zustimmung des Reichsrats festsebt. Die Pauschbeträge sollen die tatsählichen Kosten der Oberversicherungs- ämter, sowêit sie durch die Arbeitslosenversiherung und die Krisenfürsorge entstehen, ohne die Bezüge ïhver Mitglieder und threr Stellvertreter zur Hälfte decken.“ Für die atmen zur Beseßung der Spruchkammern 96) beantragten die ozial- demokraten Wiederherstellung dev Beschlüsse zweiter Flo, Demgemäß. wurde mit 11 gegen 10 Stimmen folgende Fassung genehmigt: „Der Vorsißende des _Landesarbeitsamts kann ver- langen, daß weitere Vorschläge eingereiht werden, wenn Tat- sachen vorliegen, aus denen sih die mangelnde Eignung eines Vorgeschlagenen ergibt oder wenn die Vorschlagsliste Bewerber enthält, die der Reichs8anstalt niht angehören, und geeignete Und bewährte Kräfte innerhalb der Reichsanstalt zur Verfügung stehen. Lehnt dex Verwaltungsaus\huß des Arbeitsamts weitere Vorschläge ab, so geht das Recht und die Pfbicht, solche Vorschläge zu machen, auf den Verwaltungsausshuß des Landesarbeit8amis iber.“ § 65a über die Pflicht der Arbeitgeber, die Beseßung freier Arbeitss\tätten dem Arbeitsamt anzugeigen, wurde zwar in der Abstimmung über die beiden einzelnen Säße dexr Re- gierungsvorlage angenommen, bei der Gesamtabstimmung aber abgelehnt, wie es der Reichsrat verlangt hatte. Bei § 69, der au alle diejenigen in die Arbeitslosenversiherung einxeiht, die auch kranken- oder angestelltenversiherung8þ lichtig Es wurde nah einem sozialdemokratischen Aurag die Fassung er zweiten K wiederhergestellt, die den Sinn der Vorschrift für Laien verständlicher wiedergeben soll. Die Versicherungs§- pflicht vorübergehend in der Landwirtschaft Beschäftigter wurde mit 14 gegen 13 Stimmen beschlossen. Zu § 74 Abs. 3 bleibt es unter Ablehnung des Reichsratsbeschlusses bei der Regierungs- vorlage. „Die Versicherungsfreiheit e Geital Monate bor dem Tage, an dem das Lehrverhältnis dur eitablauf endet.“ Jn- folgedessen wurden au die e über die Meran der Lehrlinge in der Form der Regierungsvorlage genehmigt. Zu § 75a über die Versicherun sfreiheit „geringfügigez Be- schäftigung“ wurde der Antrag Schneider (Dem.) angenommen, wona eine. Beschäftigung geringfügig ist, wenn sie weniger als 24 Arbeitsstunden (statt niht mehr als 24 Arbeitsstunden) in einer Kalenderwoche beträgt. Genehmigt wurden eine Reihe weiterer Bestimmungen dex Regierungsvorlage. Bei den Vor- E ten über die Versicherungsfreiheit Arbeitsunfähiger wurde ie Fassung der Regierung mit dem Zusay zweiter Lesung ge- nehmigt, wonach dem § 88 Abs. 3 folgender Saß 2 angefügt wird: „Die Üienabme der Ärbeitsunfähigkeit ist auch in diesem Falle ausgeschlossen, wenn ein Anspruch des Arbeitslosen auf Leistungen der Reichsversicherung rechtskräftig deswegen abgelehnt worden ist, weil ex niht als arbeitsunfähig erkannt worden ist.“ Bei 8 93 a über die Folgen der Weigerung, Arbeit anzunehmen, wurde unter Ablehnung des Reichsratsbeschlusses die Ung der Re- ierung genehmigt: „Die Stelle, die sür die Entsheidung über die Üntersküßun zu ag ist, kann in den Fällen des Ï 90 Abs. 1, des § 92 Ab 1 und des § 93 die vierwöhige Sperrfrist bis auf 2 Wochen abkürzen, wenn die Lage des Falles eine mildere Beurteilung rechtfertigt. Sie kann sie in weren Fällen, ins- besondere im Wie Ce bis auf 8 Wochen verlängern.“ Den § 107a beantragten die zialdemokraten zu streichen, Er lautet

in der neuen Regierungsvorlage: „Errechnet sich nach § 107 für einen Unterstüßungstag ein höherer Unterstüßungsbetrag als das durchschnittlihe Arbeitsentgelt für cinen Arbeitstag des Zeit- raums, der na § 105 Abs. 2 für die Zugehörigkeit zur Lohnklasse maßgebend ist, so ist die Arbeitslosenunterstüßung auf diesen Be- trag zu beshränken. Das gilt niht für Arbeitslose, die in dem genanntén Zeitraum nur als Lehrlinge beschäftigt waren. Die Streihung wurde® abgelehnt, die Vorlage der Regierung ange- nommen. Ein Staffelungsantrag der Deutschen Volkspartei wurde abgelehnt, desgleichen die übrigen hierzu vorliegenden Anträge. Einige weitere Bestimmungen der Regierungsvorlage - wurden l9- dann angenommen. Abgelehnt wurde dagegen § 110 b, der die Staffelung der Wartezeit enthält. Diese Martezeit sollte nah dem Wunsch der Regierung regelmäßig 14 Tage bei Arbeitslosen ohne zuschlagsbevechtigte Angehorige, 7 Tage bei Arbeitslosen mit einen bis drei Angehörigen und 3 Tage bei Arbeitslosen mit mehr An- gehörigen betragen, und sollte im Anshluß an Kurzarbeit, Arbeits- unfähigkeit usw. noch mehr verkürzt werden oder ganz fortfallen. Neu eingefügt in die Regierungsvorlage ist § 112 a, der die An- rechnung von Renten auf Grund der Reichsversicherungs8ordnung und anderer Sozialgeseße sowie von Wartegeldern, Witwen- und Waisengeldern regelt. Ein Vertreter der sozialdemokratischen Fraktion forderte vor allem, daß bei der Kriegerversorgung keine Abstriche gemacht wèrden und beantragte entweder Ausseßung der Abstimmung oder Wiederaufnahme der Beratungen der ursprüng- lihen Regierungsvorlage. Man solle im engeren Kreise eine den berechtigten Forderungen besser entsprechende Formulierung suchen. tach eingehender Beratung wurde der § 112 a abgelehnt. Für die S8 237 a und b liegt eine Doppelvorlage der Reichsregierung und des Reichsrats vor. Es handelt sich um die Strafbestim- mungen für Arbeitgeber bei Unterlassung“ von Anzeige oder falschen Anzeigen. Die Regierungsvorloge wurde Äbgcteont' die Reichsratsfassung dagegen angenommen. Danach soll nur die vorsäßliche Verlezung der Bestimmungen über die Anwerbung von Arbeitern aus anderen Landesarbeitsamtsbezirken mit Ge- fängnis bis zu 3 Jahren und fahrlässige Zuwiderhandlung mit Geldstrafe geahndet werden. Die übrigen Bestimmungen der Vors lage mit Ausnahme der Vorschriften über dne Wartezeit und die Anrehnung von Renten wurden gleihfalls angenommen. Das Ars Sondergeseß über die Beitragserhöhungen und die Rege- ung für die Saisonarbeiter soll in einer besonderen Sitzung er- ledigt werden, deren Einberufung rechtzeitig vor der Tagung des Plenums dem Vorsißenden überlassen wird.

Handel uud Gewerbe. Berlin, den 20. September 1929, Telegraphische Auszahlung

20. September 19, September Geld Brief Geld Brief Buenos-Aires 1,760 1,764 L400 1,768 Canada .«« d. § 4,162 4,170 4,164 4,172 ae aug nes en 1,998 2,002 2,002 2,006

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2,476 2,495

Schwedische . | 100 Kr. 111,98 112,42 | 112,03 112,47

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| Spanische . . . | 100 Peseten 61,77 62,01 61,65 61,89

T s 110. 2001-1000. 100 Kr. 1238 12,44 12,388 12,44 500 Kr. u, dar. | 100 Kr. 1242 12,48 12,42 12,48

Ungarische « « «1100 Pengò _- ae 3,00 73,9

FItr. 220.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 RM., 1 österr. &ulden(Gold) =2,00RM. 1 Gld.österr.W.== 1,70 RM. 1Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. x2 12,00 RM, 1 Gld. holl. W.= 1,70 RM. 1 MarkBanco e==1,50 RM, 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl,) = 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 NM. (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM, 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM, 4 Shanghai-Tael == 2,50 RM.

4 Yen = 2,10 NM.

jieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststelung gegen- wärtig nit stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten HKiffern bezeichnen den vorleßten, die in der driiten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnauteil, érgebnis angegeben, so ist es da5ijenige des vorlegten

Geshäft8jahrs.

De” Die Notierungen für Telegraphische Aus- pra sowie für Ausländische Bankuoten finden fic fortkaufend unter „Handel und Gewerbe“, Etwäige Druefehler in den heutigen ursS8augabeu werdeu am nächsten B tage in der Spalte „Voriger Kurs“/ be- richtigt werden. Jrrtümliche, später aut- lich richtiggestellte Notierungen möglichst bald am Schlusß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Baukdiskont,

Berlin 75 (Lombard 81. Danzig 7 (Lombard 8),

Amsterdam 5%. Brüssel 5. Helstngfors 7, Jtalien 7.

Kopenhagen 5. London 5%. Madrid 5% Osklo 5%, Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 7%.

Deutsche festverzinslize Werte.

Anleihen des Neichs, der Läuder, Schußzgebietsauleiheu. Renteubriefe.

Mit Zinsberechuuug.

Börsenbeilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner B

1 Dinar == 3,40 RM. 1 Sloty, 1 Danziger Gulden == 0,86 NM. 1 Pengö ungar. W, = 0775 NM. Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X bes agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

Ist nur ein Gewinnu-

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Heutiger | Voriger Kurs

62 Dt.Wertbest, Anl.28 10-1000Doll.,f.1.12.,32 63 do, 10-1000 D,, f.35 75 Dt.Reich8-A.29 uk34 6% do. do. 27, uk. 37 ab 1. 8,34 mit 54 83 Dit, Reichs\ch, „K“ (GM) ,ab1.,12.29 43,ab 832 54 /6f.100GM ausl 63 Prenß, Staats-Anl. 1928, au8losb. zu 110 7% do. EStaatsfhat I Folge, fällig 20.1.31 74 do. do, I1. Folge fällig 20. 1. 33 6X7 do. do,, rz. 1.10.30 6% Baden Staat RM-| Aw. 1 unk, 1. 2, 32 E Bayern Staat NM-| Anl. 27, kdb. ab 1.9, 34 85 Vayer. Staatsschahz| ; 1929, rz. 1.3.32 6h do. do., rz. 1. 6. 33 6% Braunschw, Staat GM-Anl,23, uk.1.3.33 7% Braunschw, Staats= daß, rüdckz, 1.10.29 8% Hessen Staat RM Anl, 29, unk. 1.1. 36 eh Lübee Staat RM- A nl, 28, Unf. 1.10, 33 8% Mecklbg. - Schwer. N M-A. 28, uk1,83. 33 E do, do. 29, uf. 1.1,4 74 do. do. 26, tg. ab 27 7% Mecklenb, - Strel. „Staats\ch., rz. 1.8.31 5% Sachsen Staat RM-| „Anl, 27, uf, 1. 10. 35 io SachseuStaatsschag! Neihe 2, fäll. 1. 7.30 % Thür. Staats8anl 1926, unk, 1. 3, 36 T% do. NM-A. 27 u Uit. B, fällig 1.1.32 6x4 Dtsch. N _ Schaß F. 1 U. 2, x3. 30

8 Preußische Landes-/ „rentbl.N.1 2,ut.1.4.34 do.Liq.-Goldrentb

L Ohne Zinsberechnung. t. Aul.-Auslosungs\ch.*| in Dich. Aul.-Ablosgeiemd

ohne Auslosungsschein AnhaltAnl.- uslosgssch*

Hamburger Anl, - Aus losungsscheine* Hamburger Ablöj.- Anl

„ohne Auskosungsschein Lübeck Anl.-Ruslosgs{ch* Meckleuburg - Schwerin

Anl, - Ausklosung8#{ch.* Thlir. Anl.-Auslosgs\ch.*

* eins{chl. !/; Ablösungsscchukd (in 3 deS Auskosung81w.),

Deutsche Wertbest, Anl

__ bis 5 Doll, fan 9. 9.90] in 4 2ON | ——

«6h Deutsche Schuhgebiet-

Anleihe

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Anleiheu ver Kommunalverbäude.

a) Anleihen der Provinzial- und vreußischen Bezirksverb ände.

Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Daun. rov. GM-A.

R. 1B, tilgb. ab 26 do.RNM-À.R.2B,4Bu.5 t do.R10-12, tgb.34

90. do. N. 3B. rz.103 S do. Reihe 6 E do. Reihe 7 De do. R. s, tgb. 32

En, do. N. 9, tgb. 33 “erschles. Provinz M 1926, rz. ab 32

0, do. 28, rz. ab 33

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Pomm. Pr. 28, fäl, 34

E do. Gd, 26, fäl. 380 achsen Prov. Verb.

NM Ag. 13, unk. 33 0. Au8g. 18 Au85. 14

y | 4.4.7 | 4,25b G 4,3eb B Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Nentenbriefe. 43/8 Posensche, agst. b. 31.12.17| —,—

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Sachsen Prov. -Verb,| RM. Ag. 15, uk. 26 do. do, Aus4a. 16 A.1 do. do. Ausg. 17 do. do. Auz3g. 16 A.2f do, do, Gld, A.11,12| SEchle8w,-Holst. Prov. Lb.RM-A. A14,tg.26] do. A.15 Feing.,tg.27 do. Gld-A..A.16.tg.32| S@{le83w,-Holst. Prov. Lb.RM-A.,A17,tg.32 . Gold, A.18,tg.32] . RM., A. 19,tg.32 , Gold, A. 20, tg. 32 . NM,A.212,t9.33 . Gld-A.A 13, tg.30} . Verband RM-A.| 28 (Feingold),tg. 33] 8 Kasseler Bezirksverbd.| Schahanw., rz. 110] 5 Wiesbad.Bezirksverb.| Sch{hatanweis., rz.110,] fällig 1. 5.33] 5| 1.5.11] Ohne Zinsberechnung. Dberßessen Prov. - Anl.- Auslosungsscheine{ .…| in 2 151,75 Q 1,25b Dftpreußen Prov. Anl.- Auslosungsscheine® ..| do. |50,5b Q _—_ B do. Ablös.o.Auslos.-Sch.] do. [156 156 Pommern Provinz.Aul,- Aus losgs\{ch.Grupp.1* X] do. 666 —_,— do. do. Gruppe2* A] do. |—,— _—_ Rheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine * x| do, |53,25b6G [52,8b Schleswig - Holst, Prov.=- Anl. -Auslosungs\{ch.*| do. | —,— _—_ Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine* ..] do. |52,1b8 [526 + eins{l, 1, Ablösungs3\{huld (in Y des Auslofung3w.) * einschLl.!/; Ablösungsschuld (in % des Auslojung3w.,)

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b) Kreisanleihben.

Mit Zinsberechnung,

Belgard Kreis Gold- 78,25 B

Anl. 24 kl, rz. ab 24/6 | 1. 78,25 B 78,25 B

1 do. do. 24gr., rz. ab 24/6 | L.4.7 |78,25B

c) Stadtanleihen.

Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold-A. kdb.ab 31] 8 } 1.4.10 Augsbg. RM-A. 26, fällig 1.8. 1931| 8 | 1.2.8 do. Schayanw.28,f31| 5 | 1.5.11 Berlin Gold-Anl.26 1.1. 2,Ausg.,tg.31 1,6,12 do. RM-A.28X fäl. 31.3.50,gar.Verk-A 447 do. do. 1924, tg.25 do, Schazanw.28,f33 Bochum Gold-A.29, fällig 1. 1. 1934 BonnRM-A26,rz31 Braunschweig.RM- Anl. 26 X, kdb, 31 Breslau NM- Anl, 1928 I, kdb, 33 do. 1928 IL, kdb, 34 do. 1926, kdb. 31| Dortmund Schah | anv, 28, fällig 31) Dresden RM- Anl, 1928, tgb. 83 do. do. 26R.1, uk.31| do. do. 26R.2, uk.32| do. do. 1928, tg. 36) do. Schayanw.,f.33 Duisburg NM-A.| 1928, uk, 33| do. 1926, uk. 32| Düsseldorf RM- A.| 1926, uk, 32 Eisenach RM- Anl.| 1926, unf. 1931| Elberfeld RM-AnRl.! 1928, uf, 1. 10, 33| do. 26, uk. 31.12.31] Emden Gold- Aul.| 1926, rz. 1931! Essen RM-Unl. 26,| Ausg. 19,tilgb. 32) Frankfurt a. Main) Gold-A. 26, rz. 32| do. Schaßanw.1928| fällig 1. 4, 31/ Fürth Gold-Anl. v. 1923, kündb, ab 29 Gelsenktirhen-Buer| NM 283, X Uk. 33) Gera Stadtkrs. Aul. v.26,kdb.ab31.5.32 1.6.12 Görliy NRM - Aul. von 1928, uf, 33 1.4.10 Hagen i. W. RM- Aul. v. 28, uk. 33 LLT Kiel RM-Anl. v, 26, uuf. bis 1. 7. 31 1.1.7 Kobkenz NM- Anl. von 1926, UX., 31 1.3.9 do. do. 1928, uk.33 1.4.10 Kolberg / Ostseebad RM-A.,v.27, 1r5.32 LLT Köln NM-Anl.v.26, t3.1.10.29| 6 1.4 Königsberg i. Pr. Gold Ág.2,3,uk.,35 1.4.10 do. NM-Aul.,rz.28 1,15 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk, 33 13.7 Leipzig RM-Anl,28 uk. 1. 6.34 1.6.12 Magdeburg Gold-A 1926, Uf. bis 1931 1.4.10 do. do. 28, uk.b.33 1.6.12 Mauuheim Golde Anleihe 25, rz. 30 45 do. do. 26, unk. 31 1.4.10 do. do. 27, unk. 32 1.2.8 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 1.5.11 München Schagzan- er p gu c 1.4.10 Nürnbg.GA.26uk31 1.2,8 do. do. 1923 1.12 do. Schayanwsg.28 Unk, bis 1931 1.4.10 Oberhaus. - Nheiul, RM-A.27, uk,b,32 1.4.10 Pforzh. GA.26,rz.31 1,5.11 do. RM-A.27,rz.32 1.5.11 Plauen RM - Anl. 1927, rz. 1932 1.1.7 Solingen RM-Anl. 1928, uf.1.10.1933 1.4.10 |85,1 G Stettin Gold-Aul. 1928, unk. 33 1.4.10 [91,5 G Weimar Gold-Anl. 1926, unf. bis 31| s | 1.4.10 [90,1 G Zwicktau RMse Anl. 1926, uf. bis 29] 8 | 1.2.8 [85,6bB ? 1628, ut. bis 34| 8 | 1.5.11 16

Ohue Ziusberc{nung,

Mannheim Au. -Aus[.= Sch. einschl. '/4 Abl. Sch. (in § d. Auslosungsw.)} 11 Rostoct Anl. - Auslosg/ „S Sch. einschl, !/; Abl.-Sch. (in § d. Auslosung8w.J)

do. Ag. 7, rz. 31 do. Ag. 8s, rz. 30

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S sichergestelTt.

Brauns{chwStaats3bk Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb. ab 1928 do. do. N. 16, tg. 29 do. do, N. 20, tg. 33 do. do, R. 22, tg.33 do. do. N. 23, tg. 35 do. do. N. 19, tg. 33 do. do.R.17,uk.b.32

do.Kom.do.R15uk29

do.do.do. N.21, uk,33 do.do.do. R.18,uk.32

Hef.Ldbk.GoldHyp. Pfb.R.1,2u.7, tg.32 do. do.N.8 11.9,tg.33 do. do, R. 10, tg. 34 do. do.R.2 4,649.32 do.do.do. R.5,tg.32 do.do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32 do.do.do. R.1, tg. 32

Drdb., staatl. Krd, A. Go 1925 uk, 30

ds. do. S, 2, rz. 30

do. do. S. 4, rz. 31

do. do. S. 5, rz. 33

do. do.S.1 u.3,rz.30

do. do. GM (Liqu.) do.do.G.K.S.2,rz3 do. do.do, S,1,rz.29

Preuß. Ld. Pfdbr. A.

Gldm.Pf.N.2,tg.30 do. do. N, 4, tg. 30 . do. R.11,tg. 33 b D R. 13, tg. 34 . do. N.15,tg. 34 . do. R.17, tg. 35 . do. R. 5, tg. 32 . do. R.10, tg. 33 . do. N. 7, tg. 32 . do. R, 3, tg. 30 . do.Kom,N 12,33 , do.do,M.14tg.34 . do.do.R.16tg.34 . do, do. R.6,tg.32 . do, do. R.8,tg.32 Thüring, Staatsbk. Gold-Schuldv. Wiirtt.Wohngskred. G.Hyp.Pf.N.2, rz.32 do. do.do. R.3,rz.34 do.Schukdv.26,rz32

do. do.

(Girozentrale)tg31 do. do,26A.1,tg.31 do.do.28A.1u2,tg33 do. do.28 A.3,tg.34 do. do.26A.1,tg.31 do. ‘do. 28 A.1,tg.33 do. do.27A.1X,tg.32 do. do.23A.1,tg.24 do. do. Schay- anweis. 28, rz. 81

Mitteld. Kom.-A. d,

Spark.Girov.,uk 32 do.26A.2 v.27,uk.33

do. do.

Westf, Pfandbriefamt S Hausgrundst

órse vom 19. September _

Heutiger | Boriger | Kurs Gie

da) Zwedckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emschergenossens{.| A.6-N.A 26, tg. 31] 8 do.do.A.6RB27,t32| 6 Schlw.-Holst. Elftr. Vb. Gld. A5, rz.278 do.Neih3m.-A.A.6 Feing., rz. 29 |

do. Ag. 4, rz. 26 51 5

Pfandbriefe nnd Schuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch * gekennzeichn. Pfandbr, u. Shuldverschr, find nach den von den Instituten gemachten Mitteil, als vor dem L. Januar 1918 au8gegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Ziusberechnung.

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Ohue Zinsberehuung. Lipp. Lande3bk. 1—9 v.Lipp,Landesfp.11.L. do. do. unk, 26 Oldenbg, staatl, Kred. do. do, unk. 31

b) Landesbanken, Proyinzial- banken, kommunale Giroberbäñde. Mit Zinsberechnung. Hannov. Ldzkr. G, 26 do. do. 2827, tg. 82 do. do, tg. 31 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30 do. do. N. 2, kdb. 81 . do. R.7-9, kdb. 33 . do. R. 10, kdb. 34 . do, N. 4, kdb. 31 Edb, 32 db, 31

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do. do. do. N.3, kdb.33 Nassau. Landesbank Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Au8g.10, rz. 34 do.do.A.11,rz.100,uk35 do. do. G.-K. S.5, 1r3.33 do. do. do,S.6 U,7,r3.34 do.do.do.S8,rz100uk34 ODberschl,Prv.Bk.G.Pf. M. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst.A,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv.Ldbk.G.Pf. Ausg.1,rz.102,uk.33 Pomm. Prov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, uk.31 Rheinprov. Landesb, Gold-Pf., rz. 2.1.30 do. do. do. rz. 1.4.31 do. do. A.11.2X ,rz.32 do.do.Kom.13a,1b uïf31 do. do. do. Ag.3,Uk.39 do. do. do. Ag.2, uk,31 Schle8w.-Holst. Prov. Ld2b.Gld.Pf.N1,uk34 do. do.Kom.R.2,uk.34 Westf. Landesbauk Pr. Doll. Gold N. 2 X do. do, Pr. Fg.25Uuk30 do. do. do, 26,Uuk.31 do. do.do.27N.1,uk.32 de«+ do. do. Kom. R.2 1. 3, unk, 33 Westf. Pfbr.A. f.Hauz- grundst.Gld.R1,uk33 do. do.26 R. 1, uk. 38 do. 00.27 N. 1, uf, 32

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Ohne Zinsberechnung. Schlesw.Holst.LdkRtb

do.do. S.96,97, rz.34 do.do. S.983,99, rz.3

do.do.S100-102rz35 do.do, S.1—2, rz.32 do.do. S.1—2, rz.32 do.do. Kom.S.1—10 do.dó. Ser. 1, rz. 32

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Dt.Komm.-Sautnelabl. Aunl.-Auslosgssch. S. 1 do. do, Ser. 2* do. do. ohne Ausl.-Sch.

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Kred-Ins\t.GPf.R1 do.(Abfind.-Pfdbr) do. rittershaftliche Darl,-K. Schuldv. do. do. do. S. 2 bo. do, do. S.3 do. do. do. S.1 Landsch.Ctr.Gd.-Pf. do. do. Neihe À do. do. Neiße B do.do.LiqPf.oAnts{ch Anteilsh. z.5§ Liq.

Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R.2x, 30 do.Gldkredbr.N.2,31 Lausiß.Gdpfdbr SR Meckl.RittersGGPf. dec. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.-Pfbr.) Dstpr. Idi. Gd.- Pf. do. do. do. da 0 da R E do. (Abfind,-Pfdbr) Pom. ld\{ch.G.-Pfbr. do, do. Aus3g.1 1.2 do. do. Ausg. 1 do.do.(Abfindpfbr.) do.neuldsh.f Klnadb G.Pf.(Abfindpfor.) Prov.Sächs. land\ch. Gold-Pfandbr. do, do. unk. 1930 do. do. Ausg.1—2 do, do. Aus8g.1—2 do. do. Liqu.-Pfb. ohne Ant. - Sch. Ant\{.z.5}Liq.GPf.

Séhles. Ldsch. G.- do. do, Em.2, uk.34 do. do, Em. 1... A 4 G. S. do. da Em. 1... do. do. (Liq.-Pf.) ohne Ant. - Sch, Anteilsch. z.5§ Liq.-

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do, do. Au2g.1926 . do. Ausg.1927 . do. Au3g.1926 do.Lds{ch.Krdv.GPf. 6 A da k n Westf. Ld\ch.G.-Pfd. A 0A. 0A do. do. (Abfindpfb.)

do. do. S, A Liq.Pf. Kuteilsch.z.5§Liq.G.

Berl.Pfandbr.A SB (Abfind-Gd.-Pfb.) Berl.Goldstadts{br. do. do. 26 u.S.1,2 do. do. Brandenb, Stadt\ch{. G.Pf.R.8(Liq. Pf.) Anteils{. pes, _Pf.d.Brdb.Stadtsh Preuß. Ztr.-Stadt- {haft G.Pf.R.4,30 do, do. RN.5, tg. 30 do. do. R.7, tg. 31 do. do. R.3,6,91.10, tilgb. 29, 31 u. 32

do. do. R. 18, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do.R20,21,tg.34 do. do. R. 22, tg. 34 do.do. R.91,11,tg.32 do.do. R,21.12,tg.32

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do. do. R.2, uk. 33 Bayer. Landw.-Bk. GHPFf.R20,21uk.30 Bayer. Vereinsbank G.Pf. S. 1-5,11-25, 36-89, rz. 29, 30,32 do.do, S.90-93, rz.33 do.do.S.94,95,rz.34

* do. ds. S, 3, 4, 6 N73 *do,Grundrentbr1-3}|4

+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerung

Pfandbriefe und Schuldverschreib, von HSypothekeubanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liguid.-Pfandbr, Mit Zinsberechnung.

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e) Sonstige.

Ohne Zinsberechnung. *DeutshePfdbr.-Anft,

Pos.S. 1-5, Uk. 30-34/4

*Dresdn.Grundrent,=

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c) Landschaften. Mit Zinsverechnung.

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Ohne Zinsberechnung.

Gekündigte u. ungek.Stücte, verloste u. unverl. Stüde. "34% Calenberg. Kred. Ser. D »: V (gel. 1. 10.23, 1, 4, 24) 5—15% Kur- u. Neumärkishe| —,— *3%3 Kur- u. Neumärk. neue +4,3%,3% Kur-u.Neum.K,-Obl.X° *4, 8%, 3Y lands{aftl. Zentral! Sächs. Kreditverein 4YKreditbr. bis Ser. 22, 26—33 (vers{.) f „do, E p L Ser 25 gs 7 4, 8% Schle8wig-Holstein ld. Kreditv, N 2,, Ee Cs 4 L +4, 3%, 3% Westpr.rittersch. T-I1 ! §4, 3%, 3ÿ Westpr. neulandsch, 1 m. Dekungsbesch. b, 31.12.17, + Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerungsschein,

d) StadtschGaften.

Mit Zinsberechuung. 101,75b

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Brauns@chw. - Hann. HypB.GPf.25,rz31 do. do,1924,rz.1 J30/

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. do,1927,r3.1931! do. do. 1926 (Liq.-| Pfdb,) o. Ant.-Sc.|

Anteilsch. z.4/3Lig.s| G.Pf.d.Braunschw.!

Hannov, Hyp.-Bk,|f. B!

Braunschw. - Hann.

Hyp.B.Gld.&.,uk30/10

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Deutsche Hyp.-Vank Gld. Pf.S.26,11k.29 do, S. 27, Uk, b, 29 do. S 28-29,uk.b,31 . S, 34, Uk. b, 33 « S. 36, Uk, b, 34 « S, 37, uk. b, 35 . S. 30, Uk. b. 32 , S, 31, uk. b, 82 . S, 33, Uk. b, 31 « S.32 (Liq.-Pf.) ohne Ant.-Sch,

Deutsche Hyp.-Bank Gld.Kom.S.6,uk.32 do. do. S, 7, uk, 34 do. do, Ser. 8

Dtsch, Wohn stätten- Hyp.B.G.R.1,tg.32 do. do. N. 4,tg.33 do. do, N. 5,tg. 34 do. do. R.2,tg.32 do. Kom, N.6, tg.34

Frankf.Pfdbrb. Gd,-

Pfbr.Em. 3, rz. 30| do. do.Em.10,rz.33 do. do. Em.12,rz.34 do. do. Em.13,rz.35 do. do, Em.15,rz.35 do. do, Em.7, rz. 32 do. do, Es, uk. b.33 do. do, Em.2, rz, 29 do. Em.11 (Liq-Pf)

ohne Ant. - Sch. do. Gld-K.E.4,rz30 do. do. Em.14,rz.35 do. do. Em.16,rz.35 do, do, Em.6, r3.32 do. do. E.9,uk.b.33

GothaGrundkr.GPf A.3, 38, 3b, uk. 30 do. G.Pf.A.4, uk.30 do. do.Gld.Hyp.Pf. Abt. 5,5a, uk. b, 31 do. do, Abt.s8,uk.34 do, do.do. A.6,uk.31 do. do, Goldm.Pf. Abt, 2, uk. b. 29 do. do. do. A.1, uk. 26 do.do. GPf.A(Liq.- Pf.) o. Ant.-Sch. Anteilsh.z.4%} Ligq.- Gld.Pf.d.Gothaer Grunkkredit- Bk.|f,

GothaGrundkr.-BE, Gold-K. 24, uk. 31 do. 00. do. 28,uf.34

HambHyp=-B.Gold- Hyp.Pfd.E.b uk.33 do, do. E, G,uk.33 do, do. E. H, uk.34 do. do. E. A, uk.28 do. do. Em. B, ab

1. 4,80 auslospfl, do, do. Em.D uk.32 do. do. Em.E,uk.32 do. do.E.MMob,Pf do. do. Em.L(Liq.s

Pfdb.)o.Ant.-Sch. Anteilsch.z.4%8% Liq.- G.Pf.Em.Ld.Ham=- burger Hyp.-Bauk|f,

Hannov. Bodkrd. Bk. Gld.H.Pf.R.7,uk30 do.R,1-6,8,12, uk,32 do. MR,.13, uk.33 do. R,14, uk, 33 do, N. 0, ul, 39 do. N.10 U.11,uk.32 do. R,15 (Liq.-Pfb) ohne Ant. «Sh, Anteilsh.z.48hLiq Pf. Hann. Bodkr.Bk Hanuov.Bodkrd, Bk. Komm. N. 1, uk. 33 do.do.do. R. 2, uk, 34

Brn, Pfdbrbk. Gd.HpPf. R.1(j.Pr. Pfandbr.-Bk.)uk,32 do, do. R.1, uk, 32

Leipz.Hyp.-Bk.Glds Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em.5, tilgb.ab 28 do. Em.11,rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em, 13, rz. ab 34 do, Em.15, rz, ab 34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do, Em. 2, xz. ab 29 do, Em, 7 (Liq.-Pf.) ohne Ant.-Scch. do, do. E.7A(Lq.Pf.) do. Gld-K.E.4, rz.380 do. do, E. 14, tgb, 34 do, do. Em.8,rz,33

1929

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