1929 / 225 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Sep 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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gut vi afi mCME o H Ie D e

nisten Rau, die Preußenkasse sei bei der Hereinnahme der Sicher- heiten leihtfertig gewesen, legte Präsident Semper Verwahrung ein. Es habe sich überhaupt nur um Zusaßsicherungen gehandelt. Jm Landtag sei der Preußenkasse sogar der Vorwurf allzu großer Engherzigkeit bet Behandlung der Frage der Sicherheiten gemacht worden. Abga. R a u (Komm.) blieb bei seiner Aufsassung, man i bei den Sicherheiten niht vorsihtig gewesen. Er erhob des fan den Vorwurf, den Domänenpächtern seien Kredite zu 12 bis 15 vH geradezu aufgedrängt worden. Er fragte, ob bei der Domänenbank Revisionen stattgefunden hätten. Praftdent Semper erwiderte, daß er von einer Revision wisse; sie habe Beanstandungen nicht ergeben. Der Vertreter des am Erscheinen verhinderten Präsidenten Klepper erklärte, eine Parallele mit der Domänenbank sei niht angebracht, da dort ja alles in Ordnung gegangen sei. Fm übrigen seien Prozentsäbe von 12 oder 13 vH nicht außergewöhnlich. Abg. Sh ulz (Komm.) fragte, warum dem besonderen Ausschuß bei der Preußenkasse keine genügende Aufklärung gegeben worden sei. Präsident Sem per widerte, er habe nur eine beratende Zuständigkeit gehabt. Einzelheiten der Kreditgeshäfte habe man den Aus]huß 1 weihen können, da ja 1n ihm Geldnehmer und Konkurrenten ge- essen hätten. Abg. Schulz (Komm.): Haben Sie ihm Vor- 1 auf Aenderung der Zusammenseßung gemacht? Präsident Semper: Jh habe die Zusammenseßung der Ausschüsse nicht kritisiert. Jch kann auf die Arbeit dieser Aus]chUsse nur mit

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Uu] allergrößter Hochachtung zurückblicken. Abg. Sh ulz (Komm. ): Es scheint doch, ‘daß der Aus\{huß wie ein Feigenblatt war, das die Sünden der Preußenkasse verdeckte. Der Vors. Abg. Dr. Deerberg (D. Nat.) bat, diese Ausführungen Uber die Zweckmäßigkeit dieser Ausschüsse abzubrehen, damit die Verhand- lungen nmcht ins Uferlose gingen. Auf weitere kommumistische Anfragen verwies Präsident Semper auf seine Darlegungen am Vortage. Vor allem müsse er es zurückweisen, daß er vielleicht mit Rücksiht auf besondere landwirtschaftliche Kreise, woie Groß-

grundbesiber, sih habe bei seiner Stellung zu Kreditgewährungen becinflussen lassen. Der Raiffeisenverband sei im Ubrigen 1m

Gegensaß zum Reichsverband eine spezifisch bäuerlihe Vrgant- sation. Wenn man Kredite gab, so wollte man gerade die kleinen Betriebe vor - Erschütterungen bewahren. Der weitaus größte Teil der Raiffeisenkredite sei an den Mittel- und Kleinbesiy ge-

langt. Auf eine Frage des Abg. Schulz-Berlin (Komm.), wie es komme, daß alle diese Dinge im Landtag und im Hauptauss{huß iht zur Sprache gekommen seien, erwiderte Präsident Semper, die Preußenkasse habe dem Aus\huß ausführlihen Bericht er- stattet. Er selbst habe die Sachlage in vollem Umfange dargelegt. Eine weitere Verpflichtung habe die Preußenkasse niht gehabt. Abg. Sch u l z - Berlin (Komm.) bemerkte, dann habe der Bericht- erstatter des Hauptausschusses und des engeren Ausschusses also sih niemals mit entsprehenden Fragen an die Preußenkasse ge- wandt. Präsident Semper bestätigte dem Abg. Schulz, daß er im Fahre 1926 mit Vertretern der Zentrumspartei im Land- tag cine Vesprehung über Kredite gehabt habe. Es habe sih um einen Kredit für die Düngerversorgung der Organisation der Vauernvereine gehandelt, Dies sot dex einzige Fall gewesen, in dem er mit Ungeyorigei euer Fraktion Besprechungen gehght habe. Der Landwirischaftsminister Steiger sei dabei gewejen, verschiedentlih sei au die Raiffeisenorgamsation vertretem ge- wesen. Im übrigen hätten derartige Besprehungen mit Ver- tretern dér landwirtshaftlihen Organisationen, auch das Kali- syndikat usw., sehr häufig, und zwar meist im Reichsernährungs- ministerium, stattgefunden. Mit Arbeitergenossenshaften hätten rüher so gut wie keine Beziehungen bestanden. Jn seiner, des N cáfibentes Semper, Amtsgzeit, seien aber mit der Großeinkaufs- gesellshaft inm Hamburg und mit dem christliGen Konsumverein n Düsseldorf enge geschäftliGe Beziehungen aufgenomnten worden. Vom Jahre 1926 an sei die e R T überwiegend als Geldgeberin der Preußenkasse gegenüber auf- getreten. Einen Verlust in Höhe von mehreren hundert Mark habe man mit der Bäckereigenojsenschaft gehabt, Weitere Fragen der Kommunisten über die allgemeine Tätigkeit der Preußenkasse chnitt der Vorsibende ab und bat, sich an das Thema zu hálten. Abg. Sh ulz - Berlin (Komm.) erklärte, es habe ihm an der Feststellung gelegen, ob Verluste lediglich im Verkehr mit den landwirtshaftlihen Genossenschaften entstanden seien. Auf Anfragen des Abg. Leinert (Soz.), ob für Privatzwedcke S Eupenraslengelder niht verwendet worden seien, hielt Präsident Semper seîne Ansicht aufrecht, daß Preußenkassengelder für Privatgeshäfte niht gegeben worden seien. Auf Grund der Wechselunterschriften habe man diese Meinung haben müssen. Wenn die Raiffeisenbank intern P pee ta en für nicht ge- nossenschaftlihe Zwecke verwendet habe, so sei dies ungehörig ge- wesen. Mit dem Willen der Preußenkasse sei jedenfalls etwas Derartiges nicht geshehewm. Die Preußenkasse sei auf Grund ihres Statuts zur Pflege des genossenschaftlihen Personenkredits ver- pflichtet gewesen. Kontrollew von Wechseln seien in verschiedenen Fallen erfolgt. Abg. Leinert (Soz.) erklärte, es sei also nie nachgeprüft worden, ob die Raiffeisenbank Gelder von der Preußenkasse für private Zwecke verwendet habe. (Zuruf: Das ging doch gar niht!)) Es geht doch aber heute. Die Gelder wurden also im Vertrauen auf die per- sönlihe Lauterksit der Leiter der Raiffeisenbank gegeben. Präsident Semperxr: Und auf die Wechselunterschrifsten hin. = Abg. Leinert (Soz.): Sie haben doch aber gehört, daß unter den Wechseln eine ganze Anzahl von Gefälligkeitsakzepten fi befanden. —- Abg. Dr. Leidig (D. Vp.) wies leren hin, die Genossenschaften ja selbst einen Revisionsverband be- siven, auf deren Zuverlässigkeit sich die Preußenkasse habe ver- lassen können. Präsident Semper bestätigte dies. Später habe die Preußenkasse lber Revisionen vorgenommen, Vors. Dr. Deerberg stellte duxrch Befragen des Zeugen fest, daß er jedenfalls den begründeten guten Glauben gehabt habe, daß die Gelder, die zur Stüßung der Landwirtschaft gegeben worden sind, niht für anderweitige Zwecke verwendet würden. Der Yeuge wäre dann also getäusht worden. Auf Fragen des Abg. Jürgensen (Soz.) erklärte Präsident Semper, daß das Höchstengagement der Großeinkaufsgenossenshaft Hamburg vielleiht "/s der Raiffeisenkredite betragen habe. Die G. E. G. würde aber auch mehr bekommen haben, wenn sie mehr ver- langt hätte. 1926 hätten sich die Einlagen der G. E. G. bei der Preußenkasse erhöht gehabt, sie seien meist auf Termine gestellt gewesen. Mit Rücksiht auf das Weihnahtsgeschäft seien größere Einlagesummen abgehoben worden. Jnfolge von Presse- angriffen, daß die Preußenkasse den Großgrundbesiß bevorzuge, sei es dann shwierig gewesen, die aus der Abwicklung des Weih- nahtsgeshäfts flüssig gewordenen Gelder wieder für dte Mette heranzubekommen. Hätte die Preußenkasse gewußt, daß Kredite auch zu Privatgeschäften benußt worden seien, so hätte us die Kredite niht weitergegeben. Ueber die Kreditberechnung er Raiffeisenbank erklärte Prasident Sem per, sih abshließend niht äußern zu können. Bei etwaigen Verlusten hätie er un- bedingt auf die n chg Wr zurückgegriffen, wie er dies au in anderen Fällen getan habe. Auf Befragen durch den Abg. von Detten (Wirtsh. P.) gab der Zeuge an, daß für eine Bürgschaft des preußishen Siaates bei der Raiffeisenbank zu- unsten der Preußenkasse cine Bürgschaftsprovision von 500 000 Reichsmark, etwa % vH, an das Finanzministerium gezahlt worden ist. Bei der Raiffeisenbank habe das Direktorium Be- denken niht gegen eine Ueberspannung des Kredits, sondern gegen eine zu große Bevorzugung der Domänenbank gehabt. Abg. Baefcker- Berlin (D. Nat.) wies darauf hin, daß Privatgelder der Raiffeisenbank von anderer Seite zuge- t en sind, die zu nichtgenossenschafilihen Zwecken verwandt worden seien. Damit war die Vernehmung des Präsidenten Semper einstweilen abgeschlossen. i y

Staatsfinanzrat Dr. Ogrowsky wurde sodann über die Entwicklung der Kreditbeziehungen der Pveußenkasse zur Raiff- cisenbank gehört. Ex erklärte, exr habe niht das Referat für

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 225 vom 26, September 1929,

S. 2,

Raisffeisen gehabt, sondern habe 1924 nur das Korreferat zeit- weilig gehabt. Es sei ihm am 9. April 1924 übertragen worden. Als Geheimrat Gläser von der Börse wilde Gerüchte über Raiff- eisen mitbrahte, machte dies alle stuß!g; dem einen Leiter der Raiffeisenbank, Prokurist und Abteilungsdirektor Lange konnte man nach seiner Verhandlungsart derartige Dinge wohl zu- trauen. Er kam sehr oft persönlich, shüttelte alles sozujagen aus dem Haudgelenk, war großzügig. Das Direktorium {loß sih den Bedefken an. Man ließ die verantwortlichen Leiter der Raiffeisenbank Geheimrat Dietrich und Herrn Schwarz zur Preußenkasse kommen. Der Verlust der Raiffeisenbank jei der Depreiiung zwishen Geheimrat Semper und Geheimrat Dietrih mit 5 bis 6 Millionen angegeben worden. Den Namen Uralzeff hat der Zeuge damals noch nicht gehört. Geheimrat Gläser fand einmal bei einem gemeinsamen Spaziergang ein Haus, vor dem ein sehr {chöônes Auto stand, und stellte fest, daß der Name Reichert an dem Hause stand. Auch das Haus von Dr. Lange und das von Herrn Krause fand Geheimrat Gläser ziemlich in der Nähe. Die beiden Herren haben an diese Tat- jache bezeihnende Bemerkungen geknüpft. Bei der Besprehung Geheimrat Sempers mit Geheimrat Dietrich ist, wie Präsident Klepper mitteilte, von den Referenten und Korreferenten der Preußenbank niemand zugegen gewesen. Auch eine Aktennotiz, wie sie sonst üblih war, 1st über die Besprehung niht gemaht worden. Auf Befragen durch den Abg. Leinert (Soz.) erkläcté Dr. Ogrow sky, Dr. Lange habe bei seinew Kredttgesuchen vielfach keine näheren Unterlagen mitgebraht. Der Zeuge hatte das Gefühl, daß in der Leitung der Raiffeisenbank vielleicht nicht so penibel und genau vorgegangen wurde, wie es sonst wohl üblih ist. Es sei ihm z. B. erzählt worden, daß \sich béi der RNaiffeisenbank ganze Waschkörbe von Wechselexemplaren bé- fanden, die im Falle des Bedarfs ausgefüllt wurden. Man war also etwas schnell bei der Hand. Sachbearbeiter in der Kredît- abteilung, Küper, bekundete als Zeuge, daß sich eines Tages unter 44 Millionen Wechseln der Raiffeisenbank 8 bis 9 Mile lionen Gefälligkeitsakzepte befunden haben. Die Raiffeisenbank ist aufgefordert worden, diese Tee sofort zurückzuziehen. Awei- bis viermal haben in ber Woche Besprechungen #wischen iFinanzrat Böhnish und Herren der Raiffeisenbank stattgefunden, an denen der Zeuge nicht teilgenommen hat. Aktennotizen hierüber sind nicht vorhanden. Abg. Schulze- Stapen (D. Nat.) b& merkte, bei seinen Besuchen bei Herrn Böhnish habe dieser stets den Sachbearbeiter hinzugezogen. Zeuge K ü per berichtigte {h nach Einsicht der Akten dahin, daß diese Gespräche ohne Sal bearbeiter nicht mit Staatsfinanzrat Böhnisch, sondern mit Gé- heimrat Pilger stattgefunden haben. Präsident Sempeér lieb auf Befragen bei seiner früheren Bekundung, daß Sichec- heitsgefahren für die Kredite der Preußenkasse seinerzeit niht »estanden hätten; dies sei die einhellige Auffassung des Direk- toriums gewesen. Ein dahingehender Zusaß, der von ihm gemacht sei, habe dies in dem amtlihen Bericht án den Finanzminister zum Ausdruck gebracht. Seiner Ansicht nah habe Geheimrät Böhnish davon Kenntnis genommen. Noch in der allerlehten Beit dex Amtsführung des Zeugen sei die einhellige Auf- jasung beim Direktorium zum Aurug gékommcn, daß ete Gefährdung der Raiffeisenkredîte niht vorgelegen habs, Der Gegensaß dieser Auffassung zit den Behiendünakk dés Staátt- finanzrats Dr. Ögrotvsky bildete den Gegenstand eingehender weiterer Erörterungen. Dex einshlägige Beviht des Direk- toriums der Preußenkasse an den Finanzminister, dex im Kont- 7 S: a A

zept viele Korrekturert aufwies, wurde verlesen Erheblich ah- gemildert sind insbesondere Angaben über Verluste. Pxäsident Klepper u durch eine sofort nach seinem Amktsantritt vóy- genommene Revision die Ueberzeugung gewonnen, daß die Raiffe eisenbank sofort Dan oder liquidiert werden müsse. A Staatsfinanzrat Ogrowsky und Geheimrat Gläser hätten ehr skeptish über Raiffeisen geäußert. Der Finanzminister habe einerzeit ernste Vorhaltungen über die unbesriedigemden Jnfore mationen erhoben. Präsident Sem pev wiederholte in der weiterèn Erörterung, daß damals das Direktorium einhellig der Auffassung war, daß die Si perp en genügten. Die Herxen Ogrowsky und Gläser A aiffeisen gegenüber einseitig eingestellt gewesen. Jm Übrigen hätten sie die Pflicht gehabt, dem Präsidenten gegenüber ihre Bedenken zuc Geltung zu bringen. Abg. ehinger (ener) ab iner Verwund@- rung Ausdruck, daß die Preußenkasse niht energisher vorge- angen sei, als ihre wiederholten Erinnerungsschreiben von der daiffeisenbank niht beantwortet wurden, Staatsfinanzrat Dr. Ogrowsky erklärte dazu, daß auch Geheimrat Böhnisch dat- über fenr üngehalten gewesen und am ZELEUN oft geradezu ge- tobt habe. Fn der weiteren Erörterung, die im wesentlichen Wiederholungen brachte, erklärte Staatsfinanzrat Dr. growsky, daß er bei Abstimmungenm des Direktoriums über KRaiff- eisenkredite unter Jra Cuno anfängliher Bedenken {ließlich doch zugestimmt habe un s infolgedessen A BEei bestand. Der Auss{Guß vertagte sh dann auf den 26. September.

Handel und Gewerbe, Berlin, den 8. September 1929. Telegraphische Auszahlung.

26. September 25. September Geld Brief Geld Brief

Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pe|. 1,758 1,762 17690 1,703 Canada « » « «| 1 fkanad. 41566 4,164 4,166 4,184 ntg C E 2,008 2,012 2,010 2,0/4 airo .. « « «|Lägypt. Pfd. | 20,867 20,907 20,86 20,90 Konstantinopel | 1 türk. £ 2,025 92,029 2017 §021 Soda) «+ [18 20,344 20,384 20,338 20,378 New York . .. [18 4,190 4,198 4,1935 4,2015 Nio de Janeiro | 1 Milreis 0,4975 0,4995 0,4975 0,4995 Uruguay . . . . [1 Goldpeso 4096 4,104 4,096 4,104

Ami|\terdam-

Rotterdam . | 100 Gulden } 168,20 168,54 168,22 168,56 Athen . .. , « | 100 Drachm. 5,425 5,435 6,426 5,435 Brüssel u. Ant-

werpen . . „| 100 Belga 58,325 58,445 58,305 58,425 Bucarest. . . . | 100 Lei 2,490 2,494 2,489 2,493 Budapest . . [100 Fen Ö 7811 T7020 73,17 T7851 Danzig. . . . « | 100 Gulden 81,34 - 81,50 81,35 - 81,61 delsingfors . . | 100 finnl. f 10,537 10,557 10,537 10,557

Mit «+ + «1 LOO LIVR 21,94 21,98 21,95 21,99 San . | 100 Dinar 7,383 7,397 7,083 7T,397 openhagen . .| 100 Kr. 111,77 111,99 1LT8 LELOA fiffabon und

porto . . .| 100 Escudc 18,73 -18,77 18713 177

O... «O 111,65 111,87 111,67 111,89 S... « «X00 S. 1642 16,46 16,415 16,455 bens É . [100 Kr. 12417 12497 12,423 12,443

eytjavik

(Island) . {100 is1. Kr. 92,00 92,18 92,00 92,18 E e O D 80,66 80,82 80,67 80,83 Schweiz . . . « | 100 Fres. 80,86 81,02 80,85 81,01 Sofia . . . . «| 100 Leva 3,035 83,041 3,035 383,041 Spanien . . « | 100 Pefeten 6202 62,14 61,95 62,07 Stockholm und ; E s

Gothenburg . | 100 Kr. 112,33 112,5 112,33 11255

Talinn (Neval, Estland). . . | 100 estn. Kr. | 111,69 111,91 | 111,69 111,91 Wien ... . [100 Scilling| 58,95 59,07 58,96 59,08

Berliner Nobhs{malz

Ausländiiche Geldiorten und Banknoten.

26. September Geld Brief Sovereigns | Notiz 2041 20,49 20 Frcs.-Stüke für —- Gold-Dollars . || 1 Stack 4,203 4,223 Amerikanische: 1000—ÿ Doll. [1 § 4,1 4, e und pol. : t, S rgentinishe . ap.-Pes. , Brasilianische . | 1 Milre 0,476 495 Canadische . . . [1 kanad. F _ —_ Englische: große | 1 £ 322 20402 1% u. darunter / 1 £ 20,320 20,3 Türkische. . . . [1 türk, Pfd. _— Belgise . . | 100 Belga 58,10 -58,34 Bulgar e a o Leva 1166 s o ant e s J , anzigéx. « » « | 100 Gulden Bri 046 Estnif E. es «11900 a R —— ——

finnishe. . . « [100 finn. 4 Franzó ise . . | 100 Frs. 1429 16,45 Holländishe . . | 100 Gulden | 167,86 168,54 Italienische: gr. | 100 Lire ,99 22,07 100 Lire u, dar. | 100 Lire G ei 2% Jugoslawische . | 100 Dinar ¡ÎT Lettländische. . | 100 Latts

1

E Norwegische . . | 100 Kr. 111,48 111,92 Oesterreich. : gr. | 100 Schilling zu L 100S, u.dar. | 100Schilling| 58,85 59,09 Numänische: 1000 Lei und neue 500 Leï | 100 Lei 248 2/50 unter 500 Lei | 10d Lei —- Schwedische . „1100 Fr. 112,13 112,57 Schweizer: große| 100 Fres. 80,72 81,04 PON r IL-dar. 100 Fres. 80,70 81,02 Spanische . . . | 100 Peseten 61,81 62,05

T\checho - slow. : S 5000 u.1000K. | 100 Kr. 12,37 1243 500 Fr, u. dar. | 100 Kr. 12,37 12,43 Ungarische . . | 100 Pengöò 1296 7335

Wagengestellung für Kohle, Koks ) Beil Bestellt 28 423 Wagen,

am 25. September 1929: Rührrevier: ( mckt gestellt Wagén.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektroölytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Veldung des „W, T. B.“ ain 26, September auf 170,75 4 (am 25. September auf

170,75 e) für 100 K.

U Ats

Speisefette. Berit der Firma Gebr. Gau}e, Berlin, vom 25. September 1929. Butter. Die andauernde Hausse beeinflußte dén Absaß im ungünstigen Sinne, die Bestellungen gehen nur zögérnd êîn. Es ist daher zu befürchten, daß bei weiteren Preis

Fedungéi, fun fe besondérs von Kopenhagen her angekündigt

herauf

werd, dèr Konsum noch wetter zurückgeht und fich den Ersaßzfetten zuwendet, wie es heute {on vor allem bei Bakbutter usw. der Fall if. Die atntliche Preisfestseßung im Verkehr zwishen Erzeuger und Groß- handel Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten war atn 24. Septemher: Ia Qualität 189 Æ, Ila Qualität 1,74 Æ, e 158 Æ. Margarine: Etwas lebhaftere Nachfrage: Schmalz: Die bevorstehenden Oktoberandienungen reihlide Schweineauftriebe übten einen Druck auf den amerikanische Schmalzmarkt aus, der in matter Haltung bei nachgebenden Preisen verkehrte. Auch der Preisrücckgang auf dem Maismarkt verstimmte. Die Konsumnachfrage zeigt zwar eine leihte Besserung, entspricht edo bei weitem niht der jeßigen Jahreszeit mit ihrer in frühere Jahren größten Nachfrage. Die “heutigen Notierun Western Steam 67,— #, amerikan. Purelard in kleinere Packungen 71,— 4, Berliner Bratenshmalz 77,— deutsdes S{weineshnalz 90,— 4, Uesfens{hmalz 87,— M.

abfallen

Berlin, 25. September. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzele handels für das Kilo frei Haus Berlin in Originälpackungen.) Notiert dur öffentliß angestellte becidete Sachverständige JIndustrie- und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der Ver- draucherschaft. Preise in Reichêmark: Gerstengraupen, ungeschliffei, rob 0,484 bis 0,494 4, Gersiengraupen, ungeschliffen, mittel 0,53 is 054 41, Gerstengrühe 0,40 bis 0,40} M, Haferflocken 0,40 zu 0,42 „é, Hafergrüße 0,45 bis 0,46 4, Roggenmehl 0/1 0,31 8 0,33 Æ Weizengrieß 0,43 bis 0,46 , Hartgrieß 0,50 bis 0,53} Æ, 000 Weizenmehl 0,32 bis 0,434 X, Weizenauszugmehl __ Weizenauszugmehk, feinste Marken, alle Packungen 0,47 bis 0,55 #4, Speiseerbsen, kleine 0,40 bis 0,41 A, Speiseerbsen, Viktoria 0,48 bis 0,523 4, Speiseerbsen, Viktoria Riesen 0,53 bis 0,56 4, Bohnen, weiße, mittel 0,62 bis 0,72 Æ, Langbohnen, ausl. 0,78 bis nsen, kleine, leßter Ernte 0,59 bis 0,66 e“ N

e, leßter

1,17 Æ, Kartoffelmehl, fsuperior 0,374 bis 0,382 M, l artgrießware, lose 0,88 bis 0,95 Æ, C E [lose 0,64 is 1,43 M,

0,36 bis 0,37 F, Nangoon - Reis, unglasiert 0,385 bis 0,39 A, Siam Patna-Reis, glasiert 0,51 bis 0,59 M, Java-Tafelreis, glasiert 0,51 bis 0,72 Æ, Ringäpfel, amerikan. prime 1,44 bis 1,50 M, Bosn. Pflaumen 90/100 in Originalkisten —,— bis —,— M, Bosn. flaumen 90/100 in Säcken —,— bis —,— 4, entsteinte bosn. Pflaumen 80/85 in Originalkistenpackungen 0,94. bis —,— A, Koalif. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 1,32 bis 1,34 M, Sultaninen Kiup Caraburnu # Kisten 0,98 bis 1,10 #, Korinthen boice, Amalias 1,08 bis 1,14 4, Mandeln, süße, courante, in Ballen Mandeln, bittere, tein D T8

in 100 kg-Cäden br.-f.-n. 0,424 bis 0,474 ,

rnte 0,68 bis 0,79 , Unsen, aroß

is 0,84 é, Eierschnittnudeln, lose 0,92

3,00 bis 3,20 M 0 3,60 M, Sim (Kassia vera) guegeln ogen 2,90 holl, in Säcken 0,98 bis 1,10 Æ, P

lasiert, in bis

bis 3,00 M, Tee, Souchong 6,90 bis 7,40 ,

Siedesalz in Säcken 0,102/19

{malz in Kübeln : 1,41 bis 1,45 M, Purelard in Kisten, nordameri

25, September

20,40 20,48

20,316 20,395 20,297 20,377

n sind: Choice ierces 70,50 4,

Mafkkaront,

in Ballen 3,40 bis 2,60 é, Kümmel, effer, s{warz, Lampong, aus- ewogen 4,40 bis 4,80 4, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 7,0 is 7,30 M, Nobkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 3,84 bis 4,30 4, Nohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 4,20 bis 5,09 A, NRöstkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 4,60 bis 5,30 e Nöstkaffee, Aeunglanerlaner aller Art 5,20 bis 7,30 (6, Röstrogget, äden 0,39 bis 0,42 H, Röstgerste, g 0,43 M, Malzkaffee, lafiert, in Säcken 0 Kakao, stark entölt 1,80 bis 2,60 4, Kakao, let entale 2% ee, indi ; bis 11,00 &, Zuer, Melis 0,68 bis 0,594 4, Zuer, Raffinade 0,594 bis 0,53 #Æ, Zucker, Würfel 0,64 bis 0,70 # in + kg-Pakungen 0,64 bis —,— F, Zuersirup, hell, | 0,66 bis 0,68 e, Speisesiruy, dunkel, in Eimern 0,38 bis 0,44 #, Marmelade, Vierfrucht, tin Eimern von 124 kg 0,75 bis 0,76 M, R in Eimern von 123 kg 0,90 bis eerkonfiture in Eimern von 12} kg 1,76 bis —,— #, in Eimern von 124 und 15 kg 0,80 bis 0,92 4, Steinsalz 0,074/14 bis 0,088/,0 M, Sen in Packungen 0,09®/16 bis 0,12 , is —,— t, Siedesalz in Packtungen 0,12 bis 0,16 4, Bratenschmalz in Tierces 1,53 bis 1,55 F, Braten- 1,54 bis 1,56 .4, Purelard in Tierces, nordamerikl F, 1,42 bis 1,46 etalg 1,06 bis

ert, in Säcken 2 bis 0,96 M,

Kunsthonig

flaumenmut, nsalz in Säcken

in Kisten 1,76 bis 1,82 4, Speis

Nr. 225,

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80NM. 1 österr, Gulden(Gold)=2,00RM. 1 Gld.österr.W.== 1,70 RM, 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. == 12,00 RM, 1 Gld. holl. W.== 1,70RM. 1 Mark Banco = 1,50 NM,. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Shilling 1 Rubel (alter Kredit-Rb1.)

österr. W. = 0,60 RM. 1 Peso

== 2,16 RM. 1 alter Goldrubel == 3,20 NM. (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM, 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. Shanghai:Tael = 2,50 RM. 1 Yen = 2,10 RM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden «== 0,80 NM. 1 Pengö ungar. W., == 0,75 NM. Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be- sagt, daß uur bestimmte Nummern oder Serien

lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapler befindliche Zeichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegene- wärtig nicht stattfindet,

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Kiffern bezeihnen den vorleßten. die in der dritten Epalte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil, ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorleyten

Geschäfts8jahrs.

e Die Notierungen für Tele zahlung sowie für Ausländi befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. p挜- Etwäige Drucfehler iu den heutigen KurSangaben werden am nächsten Börfen- K iun der Spalte „Voriger Kurs“ b richtigt werden, Jrrtümliche, später amt- li) richtiggeftellte Notierungen werdeu möglichst bald am S{chlusi des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont,

Berlin 7% (Lombard 8). Danzig 7 (Lombard 8),

Austerdam 5%. Brüssel 5. Helsingfors 7. Jtalien 7.

Kopenhagen 5. London 5%. Madrid 5%, Oslo 5%, Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3% Stockholm 4%. Wien 7k.

Deutsche sestverzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schußgebietsanleiheu. Nentenbriefe.

Mit Zinsberehnung.

1 Dinar == 8,40 RM.

Is nur ein Gewinn-

raphische Aus- anknoten

{Veutiger | Voriger Kurs

6h Dt.Wertbest. Anl.28 10-1000D0oll. f.1,12.38 §% do. 10-1000 D,, f. 35 7% Dt.Neichs-A.29 uk34 6% do, do, 27, uf. 37 ab 1.8.34 mit 59 8h Dt. Neichssch, „K“ (GM),ab1.,12.29 43,ab 32 5T46f.100G M aus1 6% Preuß. Staats-Aul. 1923, auslo8b. zu 110 7% do. Staatsschaß| 1. Folge, fällig 20.1.31 7% do. do. IL, Folge fällig 20. 1. 33

6X4 do. do., rz. 1.10.30 6 Baden Staat MM- Aul. 27 uuk, 1. 2. 82 €§ Vayern Staat RM-| Anl. 27, fdb. ab 1.9.34 8 § Vayer. Staatsschay : 1929, rz. 1.3.32 b do. do., 13. 1. 6. 33 8h Braunschw. Staat GM-Anl.28, uk.1.3.33 7% Braunschw. Staats scha, rüctz, 1. 10.29 6% Hefsen Staat MM- Anl. 29, unk. 1. 1.36 eh Lübeck Staat NM- Aul. 28, unk. 1. 10. 33 6h Mecklbg, - Schwer) NM-A. 28, uk. 1.3.33 84 do. do. 29, uf, 1.1.49) 7} do. do. 26, tg. ab 27 7% Mecklenb. - Strel,

Staatss, rz. 1.3.31 6% Sachsen Staat RM-| Aul. 27, ul. 1. 10. 35 7% SachsenStaatsschaß| Reihe 2, fäll. 1. 7,30 1% Thür. Staatsanl 1926, unk. 1. 3. 36 ‘y do. NM-A. 27 u _ Lit. B, fällig 1.1.39

1.12 1.1.7

1.2.8

1.12 1.2.8 20.1.7

20.1.7 L.10

1.2.8 [1.3.9

1.3.9 1.6.12

1.8.9 L.10 L.1.7 1.4.10 1.3.9 1.1.7 1.4.10 1.3.9 [4.10 L.T 1.3.9 1.1.7

24. 9,

9,1 G

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91,46 97,5 B 976

97,1 G

96,5 G

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78,5b

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74,75b G TT7,5b G

92,6b G

64% Dtsch. Neichsposft| _S chabF. 1 U. 2, x5. 30

8% Preußische Landes-| „rentbk.M.1,2,1k.1.4.34 4hdo.Lig.-Goldrentb

Ohne Zinsberechnung.

Dt, Aul.-Auslosungs\{ch,*| in 3 Dtsch. Anl.-Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein AnhaltAul.-Auslosgss{ch*

Hamburger Anl. - Aus

losungsscheine® Hamburger Ablös. - Aul ohne Auslosungsschein Litbeck Aul.-Auslosgs\{* Mecklenburg - Schweri1

Anl. - Auslosungs\ch. Thür. Ánl.-Auslosgsích.

* eins{chI, !; Ablösungzshul1d (in § des Außlosung3w.). Deutsche Wertbest. L | in q E

_ bis 5 Doll, fäl. 2.9.3

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1.4.10

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4 Deutsche Schutzgebiet Aiileie. aas 0...

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial- und vreußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechuung.

Brandenburg. Prov,

NM-A. 28, kdb. ab 33] sf 1.3.9 do. do. 26, kdb. ab 32] 7

Hannu, Prov. GM-A. N. 1B, tilgb. ab 26 do.NM-A.N.2B 4Bu.5 do, do.N10-12, tgb.34 do. do. R. 3B. rz.103 do, do. Reihe 6 do. do. Neiße 7 do. do. N. 8, tgb. 32 do. do. M. 9, tgb. 33 Nieders{les. Provinz

NM 1926, rz. ab 32] tf 1.4.1 do. do. 28, rz. ab 33] 1.1.7 OstpreußenProv.NM-

_Aul. 27, A. 14, uk.32 6 1.4.1 Pomm. Pr. 28, fäll. 34] 8] 1.1.7 do. do, Gd. 26, fäll. 30] 7| 1.1.7 Eachsen Prov. - Verb.

RM Ag. 13, unk. 33} t 1.2.6 do. do. Au3g. 18} L] 1.4.1 do. do, Ausg. 14] À 1.1.7

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7 L442 | 5,05b Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Nentenbriefe. 4,3% Posensche, agst. b.31.12.17| —,—

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1.4.10/79G F 56

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Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Börse vom 25. September

Heutiger | Voriger

Berliner

Heutiger | Voriger

Heuliger | Voriger

Sachsen Prov. - Verb.! RM. Ag. 15, Uk. 26] do. do. Au3g. 16 A.1/ 7 do. do. Ausg. 17] A do. do. na 18 A2] & 1.11,12) Schlesw.-Holst. Prov.j £Lb.RM-A. A14,tg.26} do. A.15 Feing.,tg.27} do. Gld-A.A.16,t9.32] 8

Schle8w.-Holft. Prov.} Lb.NM-A.,A17 19.32] 7 do. Gold, A.18,tg.32/ T do. NM., A. 19, ig.32/ D do. Gold, A.20, tg.32j 6 do. RM, A217, tg.33{ 6j do. Gld-A.A 13,tg230| 5j do. Verband RM-A.

28 (Feingold),tg.33| 8

Kasseler Bezirksverbd./ Schazanw., rz. 110f 5 Wiesbad, Bezirksverb.| Schahanweis., rz.110,/ fällig 1. 5. 33]

Ohne Zinsbere

Oberhessen Prov. - Anl, Auslosungsscheine} Ostpreußen Prov. Anl Auslosungsscheine® do. Ablös.o.Auslos.-Schch} Pommern Provinz.Aul,- Aus losgs8\{.Grupp.1® X do. do. Gruppe2* X] Rheinprovinz Anleihe- Auslosungs3scheine ® X Schleswig - Holst, Prov.- Anl. - Auslosungss{. * Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine® , { eins{chl. 1/, Ablösungss{uld (in § des Aus[o * einjchl./; Ablösungsschuld (in ÿ des Autkosung3w.)

do. do. Gld.

b) Kreisanleihen.

Mit Zinsberechuung. Belgard Kreis Golde] Aul, 24 kl,, rz. ab 24/6 do. do. 24gr., rz. ab 2416

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechmnmung.

Altenburg (Thür. Gold-A. xdb.ab 31 Augsbg. RM-A. 26, fällig 1.8.1931

do. Schazanw.28,f31 Berlin Gold-Aul.26 1.1. 2,AUs8g.,tg.31 do. RM-A.280 fäl, 31.3.50,gar.Verk-A do. do. 1924, tg.25 do. Schaßanw.28,f33 Bochum Gold-A.29, fällig 1. 1.1934 BonnNM-A26 rz31 Braunschweig.RM- Anl. 26 X, kdb, 81 Breslau RM- Anl, 1928 1, fdb, 33

do. 1928 IL, kdb, 34) do. - 1926, Idb, 31! Dortmund Schah- | anw. 28, fällig 31 Dresden RM- Anl.| 1928, tgb, 33

do. do. 26N.1,uk.31/) do. do. 26RN.2, uk.32 do. do. 1928, tg. 85 do. Schayauw.,f.33| Duisburg RM- A.| 1928, Uf. 33

do. 1926, Uk. 32/ Düsseldorf RM- A.| 1926, Uf. 32| Eisenach RM- Anl.| 1926, unt. 19831) Elberfeld NM-Anl.! 1928, uf, 1. 10. 33) do. 26, 1k. 31.12.31/ EmdenG.A.26 15.31] Essen RM-Aul. 26, Ausg. 19,tilgb. 32| Frankfurt a. Main] Gold-A. 26, rz, 32| do.Schagyan1w.28, f31/ Fürth Gold-Anl. v. 1923, kündb. ab 29/ Gelsenktirchen-Buer NM 28, F Uk. 33 Gera Stadtkrs. Anl.| v.26,fdb,ab31.5.32| Görliy NM - Anl. von 1928, uk. 33/ Hagen i. W. NM-; Anl. v. 28, uk. 33] Kassel RM-ANl. 26, unt. 1. 3. 1931] Kiel NM-Anl. v. 26, unL bis 1. 7. 81 Koblenz NM - Anl. von 1926, uk. 81 do. do. 1928, uk.33 Kolberg / Oftseebad RM-A.v.27, rz.32 Köln RM-Aul.v.26, T5. 1. 10, 29 Königsberg i, Pr, Gold Ag.23,uk.35 do. NM-Aul.,rz.28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, uulk. 33 Leipzig NM-Anl.28 UE. 1.6, 34 Magdeburg Gold-A 1926, ut. bis 1931 do. do. 28, uk.b,33 Mannheim Gold- Auleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk, 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr NM 26, tilgb. 31 München Schagan- weis. 28, fäll. 1931 Nürnbg.GA.26uk31 do. 1923 do. Schazanwsg.28 unt. bis 1931 Oberhaus. - Nheiul, RNM-A.27,uk.b.32 Pforzh. GA.26,rz.31 do. NM-A.27,rz.32 Plauen RM - Aul. 1927, t4. 1932 Solingeu NM-Aul, 1928,f.1.10.1983 Stettin Gold - Anl, 1928, uuk. 833 Weimar Gold-Anl! 1926, unt. bis 31 Zwickau RM - Anl. 1926, Uf. bis 29

do. 1928, utf. bis 34

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. -Aus[.= Sch. eiuschl. !/, Abl. (in § d. Auslosungs8w.}} in §

Nostoct Aul,- Ausl

Sch. einschl.2/; Abl. (in § d. Auslosungsw

a) Zwedckverbände usw. Mit Zinsberechunng.

Emschergenossensch./ f f 1.4.10 (38 5eb B

A. 6 N.A 26, tg.31 do.do.A.6NB27,t32 Schlw.-Holft. Elktr. Vb.Gld.A.5,rz.278/ do.Neichsm.-A.A.6} Feing., rz. 29 §

do. Ag. 7, rz. 31 S do. Ag. 6, rz. 30

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§ sihergesteTt.

Pfandbriefe und Schuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften,

Die dur ® gekennzeichn. Pfandbr. u. Shuldvershr. find nah den von den Instituten gemahten Mitteil, als vor dem 1. Januar 1918 auëgegeben anzujehen,

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

Braunsch{hwStaatsbk Gld-Pfb.(Landsch) 9.14, tilgb. ab 1928

. do. R. 16, tg. 29

. do. N. 20, tg. 33

. do. R. 22, tg. 33

, do, R. 23, tg. 35

. do. M. 19, tg. 33

, do.M.17,uk,b,32

do.Kom.do.N15Uuk29

do.do.do, R.21, uk.33 do.do.do, M. 18,uk.32

He}. Ldbk.GoldHyp. Pfb.N.1,21.7, tg.32 do. do.R.8 11.9 ,tg.33 do. do. R. 10, tg. 34 do. do.R.3 4,6,tg.32 do.do.do. R.5, tg. 32 do.do. Gd. Schuldv.

Neihe 2, tg. 32 do.do.do. N.1, tg. 32

DIdb, staatl. Krd. A. Gold 1925 uk, 30

. do. S. 2, rz. 30

. do. S. 4, rz. 31

. do. S. 5, rz.33

do. do,S.1 u.3,r3.30

. do. GM (Liqu.)} do.do.G,K.S.2,rz32}] do. do.do. S.1,rz.29]

Preuß. Ld. Pfdbr. A..

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Gold-Schuldv, ..| Württ.Wohngskred.| G.H yp.Pf.M.2, rz.32/| do. do.do.R.3,rz.34/| do.Shuldv.26,xz32]/ 7

Ohne ZinsberechGnung. Lipp. Landesbk. 1—9 v.Lipp.Laudessp.u.L.

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b) Landesbanken, Provinz

banken, kommunale Girovët Mit Zinsberechnung-

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. do.Kom.R.1,kb.31 . do, do. R.3, kdb. 33 Nassau. Laudesbank Gd.-Pfb. A8, 9, rz. 34 do. do. Au8g.10, rz. 34 do.do.A.11,rz.100,uk35 do. do. G.-K. S.5, xz.33 do. do, do,S.6U1,7,x3.34 do.do.do.S8,rz100uk34 Dberschl.Prv.Bk.G.Pf. N. 1, 753. 100, Uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A,rz.100,uk.31 Dstpr. Prv. Ldbk.G.Pf. Au39.1, 15-102,uk.33 Pomm, Prov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, Uk.31 Nheinprov. Lande3b. Gold-Pf., tg. 2.1.30 do. do. do. x5.1.4.31 do. do. A.1Uu.2/,rz.32 do.do.Kom.13,1b uk31 do. do. do. Ag.3, uk.39 do. do, do. Ag.2, uk.31 Schle8w.-Holst. Prov. Ld8b.Gld.Pf.R1,uk34

Westf. Landesbank Pr.

Dol, Gold R. 2 X do. do. Pr. Fg.251f30 do. do. do. 26, uk.31 do. do.do.27R.1,uk.32 do. do. dv. Kom. R.2

Westf. Pfbr.A. f.Hau grundst.Gld.M1,uk33| do. do.26 N. 1, uk. 32 do. do.27 N. 1, uk, 32

Dtscy. Fom. Gld. 25 {Girozentrale)tg31 do. do.26A.1,tg.31 do.do.28A.1u2,tg33 do. do. 28 A.3,tg.34 do. do.26A.1,tg.31 do. do. 28 A.1,tg.33 do. do.27A.1A,19.32 do. do.23A.1,tg.24

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anweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.-A, d. Spark.Girov.,uk 32 do.26A.2 v.27,uk.33

Ohne Zinsberechnuug. Schle8w.Hols.Ldï Nt Do. do. Westf. PVfandbriefamt f. Ha uSgrundstüdcke.

Dt.Komrn.-Sanmmelabl, Anl.-Au8losadsch. S.1in 3

do. ohne Ausl.-Sch{ * einschL. 1/. Ablösungsschuld (in 4 des Aublosungzw.)

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Kur- u. Neumärk.| Kred-Jnst.GPf.R1] do. (Abfind.-Pfdbr)| do. E Schuldo]

Darl„K. Schuldv. do. do. ds. S. 2] do. do. do. S.3 do. do. da. S.1 Lands\ch,Ctr.Gd.-Pf. do. do. Neïhe A do. do. Neïhe B do.do.LiqPf.oAnts{

Anteilsh.z.54 Ligq,s G. Pf.d.Ctr. Ld\ch{ch. Landwts{. Kreditv. Sachs. Pf.N.2X, 30 dso.Gldkredbr.NM.2,31 Lausiß.Gdpfdbr SX Meckl.NitterschGPf. do. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.-Pfbr.) Ostpr. ldi. Gd.- Pf. i Wh Da A M V do. do. do. do. (Abfind Pfdbr) Pom. ld{ch.G.-Pfbr. bo. do. Au8g.1 1.2 do. do. Ausg.1 do.do.(Abfindpfbr.) do. neuldsch.fKlngdb G.Pf.(Abfindpfbr.) Prov.Sächs. lands{ch. Gold-Pfandbr... do. do. unk. 1930 do. do. Ausg.1—2 do. do. Au8g.1—2 do. do. Liqu.-P\b. ohne Ant. - Sch. Antsch.z.5§Liq.GPf.

Schles. Lds{h. G.-Pf. do, do, Em.2, uk.34 do. do, Em. 1... D do. do, Em. 1... do. do, (Lig.-Pf.) ohne Aut. - Sch. Anteils{ch., z.5§ Liq,- G.Pf.d.Schles. Ls. Schlw. Holst. lh. G. do. da, do. do, Au8g.1926 do. do. Ausg.1927 do. do. Au3g.1926 do.Ldsch.Krdv.GPf. do. do, do,

c) Landschaften. Mit Ziusberechunung,

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Bk.f. Goldkr. Weim. Gold-Pfdbr. R, 2 j.Thür.L.HB.rz29

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Bayer. Handelsþbk.- G-Pfb.R.1-5,uk.33 do. do. N.s, uk. 34 do. do, R. 1, uk. 29

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G.Pf.S. 1-5, 11-25,

36-89, rz. 29,30, 32 do.do. S.90-95, rz.33 do.do. S.94, 95, rz.34 do.do. S.96,97, rz.34 do.do. S,98,99, rz.34 do.do.S100-102r335 do.do. S.1—2, rz.32 do.do.S.1—2, rz.32 do.do. Kom.S.1—10/

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Westf. Ldsh.G.-Psd.| i K M i do. do. (Abfindpfb.)| 5 Ohne Zinsberechunung., Gekündigte u. ungek.Stüdte, verloste u. unverl. Stücke. "84% Calenberg, Kred, Ser. D,

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bis Ser. 22, 26—383 (versch.) 7 do. R Se Ser. 25 (1.1.7) f

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d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnuug.

do. do. S. A Liq. Pf. Pf.dBerl.PfbASA}{f.

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Ohne Ziusberechnutg. 44 Magdeburger Stadtpfandbr v. 1911 {Zin®2termin 1. 1.7

e) Sonstige. Dhyne Zinsbererhnung,

*DeutschePfdbr.-Anft. Pos.S.1-5, Uk. 80-344

Anst.Pf.S1/2,5,7-104/4 * do. do. S. 3, 4, 67 ®do.Grundrentbr 1-8

+ Ohne Kinkscheiubogen u, ohne Erneuerungsschein

Pfandbriefe und Schuldverschreib, von Hypothekenbanken sowie Auteil- scheine zu ihren Liquid. -Pfandbr, Wit Zinsvberechuung,

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