1929 / 233 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Oct 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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nebst 2 9% Zinsen üver den halts u f d. 20: uu Neichsbankdiskont seit dem Tage der} 1. TS N \ ß der L Slagezustellung zu zahlen. T Reflagte | Tag der 2 d K 01 wird zur mündlihen Verhandlung di : I Fe Nechtsstreits vor das Amtsgericht zu Leip IZI vorel N zia, Peterssteinweg 8, Zimmer 79, auf den j «S 2 T B 13. Dezember 1929, vormittags l 9 Uhr, geladen. Die Einlafsungêlrttt 11 auf zwei Wochen feitgeleßt worden. 3 l 1 E E Leipzig, den 27. September 1323. D 1USZ ll y Un Der Urfundébeamt j e Ew MORREMY _LO M der Geschäftsstelle bei dem Amtsgericht d DeILagie ITD f 6GO5E eotontlihe QAuftellun lun- treit uf Mittwoch, [60555) Oeffentliche Zustellung, | deu 18. Dezember 1929, vor Mind f j "mittags D Uhr, Am Charlott Paul Elisa Blarr, | y früber in Köln a. Nh., Eigelsteineritraße | y Nr. 9 t [ | Î j unt t } : Í Ï y am 14 2 L A bet t mit p 7 I, ( Haut sch 5 G iu 1) Ire i 4 i l 1d -| h 2% f gg Bert ves [A d 4 dem 14 uar 19 l | : Beklagte wird zur lichen 2 id | 1920 R R A Ung Deo HecISlircIlio UVOI ì Ain s 1 N gericht l Petersfteinwe n #6 D l dna Bimmer 79, auf den 13, Dezember | des Rechtöstreits auf Mittwoch, den 1929, vormitiag® a uhr, gel S 18, Dezember 1929, vormittags Lelpzig, den 2/. Deplembver 1923. 19 Uhr, vor das Amtsgericht München Der Urfundsbeamte (Del Mae stizpalast, Zimmer Nr. 58/0, geladen bet dem itsgerich München, den 2. Oktober 1929. Í ¡ftsstelle des Amt8gerichts [60245] Oeffentliche Klagezustelluug. München. Streitgericht. Georg Hild, Schne meister, Luds ———- - wigsha 1. Rh., Marxstraße 47, ver- | [60561] Oeffentliche Zustellung. treten cch „Rhenama“ Auskunftei Der Bierverleger Hermann Schulz in und J büro für Handel und G | Britzwalf, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat werbe in Mannheim, C. 3. 3, klagt gegen | Fischer in Prigwalk, fTlagt gegen den Karl Huwer, Kaufmann, früher Lud- | früheren Gastwirt Oskar Hoppe, früher wigshafen a. Rh., Rheinstraße, später | in Vettin bei Dannenwalde, teß unbe- P ingen (Saar) Wi tichaft Bußtky, Aufenthalts, mit dem Antrage, t unbekannten Aufenthaltsoris, wegen den Beklagten zu verurteilen, an den Nesforderung für einen Anzug 1m Be- | Kläger 175,598 9M nebst 8 °/6 Zinsen seit traq von 139 RM, fällig am 1. Sep- j dem Mai d. F. zu zahlen lowie di

tember 1927, mit dem Antrag auf Ve1 urteilung zur Zahlung von 139 RM

nebst 7 % Zinsen hieraus und 7,50 RWé

entstandene oen, ) ermn ZuULr

ichen Verhandlung 11t vor dem j

iht Lu wiashafen a. Rh Des

stimuæt auf Mittwoch, den 27. No- vember 1929, vormittags 9 Uhr, im Zimmer 213, Der Beklagte word hierzu geladen.

Geschäftsstelle des Amtsger1hts

Ludwigshafen a. Nh.

Dis R 160559| Lesen

tliche Zustellungen. j Der HeMmtSanImait ŒINni (Hott 9 in München, Sonnenstraße 3/11, agt gegen Georg Reitsam, Hilfsarbetrer, fruher in München, Hellabrunn, 1eß1 unbekannten Aufenthalts, wegen Ver- gütung und vereinbarten Honoraxs für anwaltshaftlihe Tätigkeit und bean tragt, den Beklagten zur Zahlung von 919 25 RM nebst 2 2% Zinsen über dent jeweiligen Reichsbankdiskont ab U sbellung den Klage zu verurteilen. Der Beklaqgte Georg Neitsam wird {Ur mündlihen Verhandlung des Rechts streits auf Mittwoch, den 20. No vember 1929, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgeriht München, Justiz palast, Zimmer Nx. 10/0, geladen. /

9 Der Kaufmann Heinrih Saar in München, Rindermarkt 8/1, klagt gegen Maria Weichhart, zur Zeit un bekannten - Aufenthalts, früher in München, unter dex Behauptung, daß Beklagte im Möôrz 1928 unker Eigen- tumsvorbehalt Waren auf Raten zahlung kaufte, die vereinbarten Raten aber micht bezahlte, und beantragt, zu erkennen: Die Beklagte ist verpflichtet, an Kläger folgende M ande heraus- zugeben: 1 DVishtuh Nr. 14, 6 Ser- vietten Nr. 14, 1 Tischtuh, indanthren, 9 Bettücher Dux, 1 Compleis in Crêpe de Chine, 2 Hemdhosen in Crêpe de Chine, 1 Hemdhose in Crêpe de Chine, 9 Kissen, glatt, 3 Teetassen, feuergemalt, und das Urteil für vorläufig vollstreck bar zu erflären. Die Beklagte Maria Weichhart wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Samstag, den 30, November 1929, vormittags8 9 Uhr, vor das Amtsgeriht Münthen, Justizpalast, Zimmer Nr. 12/0, geladen.

3. S. Nathan, Jnhaber der Firma Teppich-Nathan in München, Neu- haufer Straße 13, klagt gegen Jetta Kretschmann, früher in Berlin-Wil- mersdorf, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß sie einen dem Kläger gehörigen, thr toms- missionsweise Uberlassenen, nachstehend beshriebenen, bei Hans H§ilz in Berlin verwahrten Teppich, der ihn ohne ihre Run niht herausgebe, wegen Beendigung des Kommissionsverhält- nisses zurückzugeben verpflichtet soi, und beantragt, zu erkennen: Die Beklagte ist schuldig, die Herausgabe des bei heren Hans Hilz in Berlin W. 35, Potsdamer Straße 109, von ihr hinter- legten, dem Kläger gehörigen * erser- teppihs, Marke Kassak, Größe 5567103, an Kläger zu bewilligen. Die Beklagte wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoh, den A1, Dezember 1929, vormittags8 9 Uhr, vor das Amtsgeriht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 4/0, geladen.

4. Die mindertährige Jrmengard Grünauer, vertreten durch das Stadt- jugendamt München, Rathaus, klagt

Schmeller

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gegen den Mepvger Eduard Grill, rUher in München,

traße 23/0, jeyt unbekannten Ausfent-

1 D kosten des Nechtsstreits einschließlich det boi mufgegangenen ), G. 10/29 des zu tragen.

das Amts eriht in Pritzwalk auf den 7. November 9 uhr, geladen.

4

OEE Coseler Bankverein, Aktiengesell haft in Cosel, O. S., Prozeßbevoll mächtigte: Rechtsanwälte Herbert und Dr. Waltex Thiene! Ratibor, klagt gegen den Landwirt Johann Siara, früher in Ratibor, Holteistraße 20, jeßt

Reichsmark Wechselforderung, mit dem Antrag, im Wechselprozeß zu erkennen:

1. der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 465 RM, 1, W,.: vierhundert fünfundsechziq Reichsmark, nebst 914 %

auf dem 22. November 1929, vor-

[60251] Oeffentliche Zustellung.

Chwalim Nr. 72, Prozeßbevollmäch- tigter: Rehtsanwalt Karkut in Unruh- stadt, klagt acgen 1. die Heyduk, 2. die Josepha Heyduk, beide früher in Woynotvo, jeßt un- bekannten Aufenthalts, mit dem An- trag, die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, die Löschung der für fie im Grundbuch von Chwalim Blatt 72 in Abteilung [Ill untex Nr. 1 bzw. 14 eingetragenen Bevechtigung je 80 Taler und bei dex Verheiratung eine Kuh zu verlangen, zu bewilligen. lichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Amts- gericht in Unruhstadt auf den 28. No- veinber 1929, 9 Uhr, geladen.

2. Tilgungsrate obiger Anleihe im Be-

Erfte Anzeigenbeilage zum Neichs- und

Staatsanzeiger Nr. 233 vom 5, Oktober 1929, S. 2,

Arrestverfahrens hiesigen Amtsgerichts

Zur mündlichen Verhandlung ; Nechtsstreits wird der Beklagte vor

C

1929, vormiitags

Pritzwalk, den 25. September 1929. Amtsgericht.

46] Oeffentliche Zustellung.

Aufenthalts, wegen 465

invetannien

insen seit 7. Juli 1929 sowie 7,50 Reichsmark Wechselunkosten zu zahlen ind die Kosten des Rechtsstreits zu ragen; 2, das Urteil ist vorläufig voll- treckbar. Zur mündlihen Verhand ung des Rechtsstreits wird der Be- sagte vor das Amtsgeriht in Ratibor

uittags 9'/4 Uhr, geladen. {mtsgericht Matibor, 30. Septbr. 1929

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er Landwirt Hermann Karch in

Marianna

c

Zur münd-

Unruhstadt, 26. Sepiember 1929. _ Der Urkundsbeamte Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

der

6. Auslosung usw. von Wertpapieren.

[60562] 6% Anleihe von 1927 der Stadt Kolberg (Ostseebad). Die auf den 1. Januar 1930 fällige

trage . von 23 800 RM is dur Ankauf beshafft worden; eine Auslosung findet demnach in diesem Jahre nicht statt. Kolberg, den 28. September 1929. Der Magistrat,

[60727] Berichtigung zu Nr. 225

dieser Zeitung vom 26. 9. 1929,

Von dem im Jahre 1928 gelosten Auslosungs\cheinen zur Ablöfungsanleihe des Provinzialverbandes der Provinz Ost- preußen ist nicht das Stück B Nr. 1571, sondern 1751 bisher noch nicht eingelöst worden. Landesbank der Provinz Ostpreuften.

Î -

der Deutschen Dirozeutrale Deuts

g der Zinsen und Zinsscheine bzw. der

then Kommunalbank

Girozentrale Vei löfung der Zinescheir

L l der Länder uad preußishen Provinzen, bei allen diesen Zentralen angeschlossenen öffent nalen Banken sowie den noch bejonders firmen Di A1

Netshandlungen geschehen bei d bank in Berlin. Alle die Anleihe und Preußischen aatsanzeiger sowie in e i gleidzeitig, aber 1 noch nit eingels Für die S U

und Giroverband

rlih mindestens einmal, sten Stücke. U sowie scine L

a d

Kommunalbank in Berlin und die Giroverbände sowie deren Bankanstalter

11

mögen gemäß § 9 der Berbandsfatzungen.

l verbände (Städte, Kreise und größere

I

die Pfandbriefe und verw

Dem Deutschen Sparkassen- un ordentliche Mitglieder an: Badischer Sparkassen- und

Provinzialbank und Girozentrale, Berlin),

Darmstadt), Bezir

Provinzi

+“

zentrale] Stettin), Landesbank der Nheinpr Gemeinden (Girozentrale Sachsen, Dres

Württ. Landeëkommunalbank, Stuttgart).

vom 24. September 1929 ILB 7101 Prospekts vor Einführung von :

an der Börse zu Berlin befreit worden. geseßes (NGBIl. 1908 Seite 215) gilt

Berlin, im Oktober 1929. Deutscher Sparkafsen- und Giroverband,

[60563] Stadtgemeinde Freudenftadt.

Bei der heute vorgenommenen Ver- losung von Schuldverschreibungen der Ablösungsanleihe der Stadt- gemeinde Freudenstadt wurden zur Heimzahlung auf 1. Januar 1930 folgende Nummern gezogen :

Reibe 1 Nr. 15 45 58 86,

Reibe 2 Nr. 7 73 78 80 109 141 169 175 188 207 215 261 287 289 354 368 422 468 470 472 531 552 583 617 649 684 704 737. L

Hiervon werden die Inhaber mit dem Ansügen in Kenntnis gesetzt, daß die Rück- zahlung des Kapitals gegen Rückgabe der obigen Schuldver|chreibungen nebst den unverfallenen Zins\heinen auf 1. Januar 1930 bei der Stadtkasse Freudenstadt erfolgt.

Vom 1. Januar 1930 an hört die Ver- zinfung auf.

Freudenstadt, den 1. Oktober 1929.

Stadtpflege. Nößler.

Dr. Huck. Ga st.

» M y f A ete Neicy8marï eine Let

Schuldverschreibungen bei der Deutschen

etwaige Konvertierungen fowie alle fonstigen, der Deutschen Girozentrale Deutschen Kommunal-

betreffenden Bekanntmachungen w

nsbe)ondere alsbald nach den Ziehungen die ah

der kommunalen Giroverbände haften wiede

ibrer Steuerkraft. In den Provinzen, in

anstalten vom 21. Dezember 1927 (NGBl. I ] c Le » Q s g R T. G

machung des Preußischen Ministers des Fnnern tm Deutschen R

Staatéanzeiger Nr. 74 vom 27. März 1928).

zentrale der Stadt Berlin, Berlin), Spark Hannover, Hannover), Hessisher Sparka]jen- und

und Giroverband für die Osftmark (Girozentrale [Kommunalban berg i. Pr., und Provinzialbank Grenzmark Posen-Westpreußen, mühl), Pommezrscher Sparkassen- und Giroverband (

Provinz Sachsen, Thüringen und Anhalt (2 ' für Provinz Sachten, Thüringen und Anhalt —, Magdebu verband S{leswig-Holstein (Girozentrale Schleswig- der Girozentrale Hannover —, Kiel), Landesbank der Provin Bezirksverband des Regierungsbezirks Wiesbaden (Nafssauis baden), Württembergischer Sparkassen- und Giroverband (

nom. RM 10 000 000 8 9% Deutsche K

728] Betrifft Börseneinführuug von nom. NM 10 900 000,— 8 9/, Deutsche Kommunatgoldanleihe von 1929, Ausgabe x, des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes mit seiner Bankanftalt,

chen Kommunalbank— inBerlin. |

ì amar 4 141444 D r

s Kapitals erfolgt

in Berlin. Auf

ind der Schuldvershreibungen bei sämtlichen Girozentralen

den ange]chlollenen lichen Spar- und G

i 1 zu veröffentlißenden Banken und Bank- erfolgen. Die kostenfreie Ausgabe neuer Qins|cheinbogen und kostenfreie

i, die Shuldversch1

den Ä l

iner Berliner T

H y Yy î V ck- Nummern der ( eine Litle der fru

cherheit der Schuldverschreibungen haften der zanfanstalt, die Deutsche Girozentrale Deutsche ihm angeschlossenen deutschen kommunalen

1, Gtrozentralen, mit Fir die Sicherheit der Verbindlichkeiten rum die in thnen vereinigten Kommunal- Landgemeinden) mit ihrem Bermögen und

denen Ttommuna

besteßen, hatten die angeschlossenen Landesbanken, binter den ihrem Vermögen und ihrer Steuerkraft ste Auf die oben angeführten Schuldverschreibungen fin andten Schuldverschreibungen öfentlih-rechtliher Kredit- S. 492) Amwendung.

hen. det

Giroverband gehör

Giroverband (Badische Kommunale Landesbank, Mann- heim), Bayerischer Sparkassen- und Giroverband (Bayerische zentrale], München), Brandenburgischer Sparka]jen-

Stadt Berlin (Ber

assen-Giroverband Hannover (Girozentrale Giroverband (Hessische Girozentrale, fêverband des MNegierungsbezirks Kassel (Landeskreditkasse, Kassel), Kommunaler Giroverband Niederschlesien (Kommunalbank für N

albankOberschlesien (Landesbank und Girozentrale), Ratibor, Kommunaler Spar- f] für die Ostmark, Königs-

den), Sparkassen-

Dur den Erlaß des Herrn Preußischen Ministers für

sind wir von

für das Jahr 192 Auslosungs2sche

Stücke zu RM

380 391 420 429 548 554 572 578 725 726 747 7T7T2 Stücke zu RM 178 184 185 205 304 314 342 357 456 490 500 525 583 584 608 663 781 805 809 810 880 888 915 924 993 1008 1009 1044 1046 1085 1126 1135 1138 1159’ 1161 1170 1212 1222 1232 1275 1277 1291 Stüdte zu RM

117 154 183 186

geszeitung veröffentlicht,

jezogenen Stücke sowie

en zur Zeit folgende

und Giroverband (Brandenburgische

Provinzialbank Pommern [Giro- ovinz, Düsseldorf, Giroverband Sächsischer Mitteldeutsche Landesbank Girozentrale

Holstein [Kiel! Zweiganstalt

Württ. Girozentrale

ommunalgoldanleiße v. 1929, Ausgabe I, Gemäß § 40 Abs. 1 Saß 2 des Börsen- mit dieser Anordnung die Zulassung der Anleibe zum Handel an der Börse zu Berlin als erfolgt.

Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunualdank,

[60564]. Auslosungsliste. Bei der heutigen Auslosung ber Rate

anleihe des Proviuzialverbandes von Pommern wurden die folgenden Nummern gezogen: Gruppe I.

68 78 95 130 132 216 239 323 354 358

gegen Rückgabe der j ; erdem kann die Ein- |“ Landesbanken und bei irokafsen und kommu:

N57

eibungen betreffenden

im Deutschen Neichs-

)

her ausgelosten, aber

- S

Deutsche Sparkassen-

ibrein gesamten Ver-

le Giroverbände nicht en die Provinzen mit

das Neichsgeseß über

(Laut Bekannt- eid8- und Preußischen

Gemeindebank [Giro-

liner Stadtbank-Giro-

iederschlesien, Breslau),

Girozentrale Schneide-

und Giroverband für ra), Syzarkassen-Giro- Westfalen, Münster, e LUndesbank, Wies-

Handel und Gewerbe der Einreihung etnes

9 der ine der Ablösungs-

12,50 Nr. 6 27 37

430 500 533 536 547 589 661 662 679 724 813 834 849 876 908, 25,— Nr. 35 124 175 243 244 249 288 289 383 419 431 440 442 538 555 566 575 577 672 709 725 727 764 843 846 847 859 879 927 971 972 975 990 1011 1025 1028 1031 1092 1107 1111 1125 1146 1147 1150 1155 1197 1203 1206 1207 1243 1244 1248 1258 1311 13865 1391,

50,— Nr. 34 35 93

109 111 398 416 438 479 497 498 504 506 509 521 529 532 534 548 551

D T

215 216 261 283 288 367 389 45

62 65 74 79 103 111 131 149 1 )

312 327 361 379 381 411 452 459 505 | 516 624 639 672 691 707 721 777 782 | 783 794 821 823 825 833 838 845 917 j 955

Ztüde zu RM 100,— Nr. 2 17 31

A L R Mois 6 84 98 102 111 125 131 146 154 157 M * à s R e . e i096 949 ORK 979 9782 Qt 904 961 —A Tilgung späteftens am 1. April 1958, ] 200 i D S: MRE 289 290 291 309 T ; i ch » s G Vat A A | 306 307 313 316 329 340 352 354 356

inister der Finanzen Doi Ss 52 März 1929 unh L n } 365 378 418 428 443 444 467 479

L ci ¿Su €1 Zes L ALT LIZ nd J j _— in G om ; L

T her Net j ATE cktaatéanzeiager Nr. 85 vom 12 + SUude zu RM 2090, Nr. 49 108

E L fiau E E L | 117 156 174 179 182 209 210 282.

E Ml Cos aus ALIERET S igen in fo ng Stüde zu RM 500,— Nr. 20 67. A Jir N Stü 2590 à RM ; ckZtüde zu RM 1000,— Nr. 44 59 90 B Ls 2 j d e 9 000,— 118 150 163 170 175 184 194 199 204

G. 10D - s à 2 000,— 230 261 275 317 324. 5 D „, 1894 2 s à 1 000,— Grupve Lx, Ï 192 (91 4 190 D wm U - l 1250 Nr. 3 13 26 i Wt l 2 (x L )4 ) } 100 —, 36 46 79 107 112 156 184 198 » ; 213 7 f / \ ß ; T Zti 214 221 229 248 251 266 Z 2 287 d lid L b K, el j 289 310 312 314 322 323 353 374 3N d it Der er f ist l. Oktol 491 451 481 484 522 573 583 587 610 614 624 641 646 674 680 708 713 732 T ckchu f n find » ; C nkün Die 1737 739 760 762 778 783 806 830 844 r An rfolgt nur durch Ausl ] Zhuldver|ch inaen | 858 881 902 904 916 928, ] 1 29 a L war talî 1m lpril 1930, i h mit cktüde zu RM 25,— Nr. 21 28 48 be lih ersparter Zin 58 68 80 108 142 154 136 169 218 233 det im Monat Vlkober es Jak (n 1. April des | 247 253 274 287 313 350 351 381 393 Dem Verband: bleibt jedoch das Recht vorbehalten, vom 409 418 439 451 500 509 528 337 557 ritärfte Iilauna oder Gejamtrücfzahlung eintreten zu lassen. | 563 565 582 590 598 603. 621 652 655 Ti eriparten Zinfen find jew ir loung zu ver- | 662 669 679 692 712 714 744 751 786 ung wird zu 100 % bewirkt, 799 816 824 827 828 832 845 889 896 nien werden bei Fälligkeit in geseßlichen Zahlungsmitteln be- 933 945 962 987 1006 1008 1011 1025 \Huldete Reichsmark ist der in Reichswährung ausgedrücke Preis | 1043 1053 1074 1075 1079 1083 1130 ld zu zahlen. Dieser Preis ist der auf Grun Nerordnung | 1139 1148 1154 1165 1235 1239 1249 (NGBl. 1 S. 482) im Reichsanzeiger bekanntgegebene Londoner 1282 1299 1324 1368 1377 1388 1393 relnet na dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung 1402 1403 1411 1439 1449 1464 1493 s : R ri E A E A ind der amtli@en Notierung des 10. Werktags vor dem Tag der 1469 1471 1475 1536 1546 1549 156L ibt fi aus diejer Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis | 1564 1591 1607 1630 1644 1694 1717 5200 Neid:smark und nit weniger als 2780 Reichsmark, so {1721 1744.

id j Stücke zu NM 50,— Nr. 49 53 63

j

78 90 99 102 107 112 124 130 158 177

197 220 241 250 251 264 281 286 302

303 305 308 330 333 335 349 352 356 359 371 381 383 410 456 489 535 550

567 576 588 590 601 603 607 625 694 726 727 757 788 819 826 877 920 923 939 983 1001 1031 1034 1056 1057 1078

1089 1095 1098 1138 1167 1209 1220

1229.

Stüde zu RM 100,— Nr. 34 64 85 50 152 157 164 207 256 2T7TE

72 274 278 281 307 308 323 343 336 439 464 467 468 469 474

558 560 618 623 654 663 (09,

Stücke zu RM 200,— Nr. 8 13 20

Gr

Stücke zu RM 500,— Nr. 2 26 42 8 44 50 51 52 101 119 124. Stücke zu RM 109@,— Nr. 7 29 66

79 124 181 182 196 246.

Die Auslosungsrechte der vorstehenden

Nummern sind am 31. Dezember 1929

fällig. Die Verzinsung der Stücke hört mit diesem Tage auf.

Die gezogenen Auslosungsrechte werdert mit dem Fünffachen des Nennbetrages eingelöst. Hierzu kommen 5% Zinjen vom 1. Januar 1926 ab. Von dem Zins betrage werden 10% Kapitalertragssteuev abgezogen.

Die Einlösung erfolgt ab 31. De=- zember 1929 durch die Provinzialbank Pommern in Stettin oder deren Zweigs anstalten in Stralsund und Stolp, nahe dem diese die ihnen einzureihenden Aus losungsscheine mit den dazugehörigen Schuldverschreibungen in Ordnung be- funden haben.

Gelosie, noch uiht zur Einlösung vorgelegie Auslosungsscheiue aus deu Jahrgängen 1926 uuD9 19273

Graubpe I.

Stùckde zu RM 12,50 Nr. 134 154 156 186 205 520 543 608 904,

Stücke zu RM 25,— Nr. 482 597 855 1272 1338 1362.

Stüce zu RM 50,— Nr, 17 237 399 407 600 793 814 922.

Stücke zu RM 100,— Nr. 264 389,

Stücke zu RM 200,— Nr. 254.

Stücke zu RM 500,— Nr. 26 47.

Gruppe i,

Stücke zu RM 12,50 Nr. 4 6 169 308 431 434 486 592 627 701.

Stücke zu RM 25,— Nr. 25 192 206 310 366 585 595 800 817 918 972 98L 994 1067 1718.

Stüde zu RM 50,— Nr. 12 123 150 161 337 518 589 687 723 749 785 1119 1126 1137 1146 1150 1151,

Stücke zu RM 100;— Nx, 21 156 277 374 676.

Stücke zu RM 200,— Nr. 3 117 373,

Stücke zu RM 500,— Nr. 839.

Geloste, noch nicht zur Einlösung vorgelegie Auslojungsscheine aus dem Jahrgange 1928.

Gruppe 1.

Stücke zu RM 12,50 Nr. 428 553,

Stücke zu RM 25,— Nr. 237 391 701 760 887 1187 1335.

Stücke zu RM 50,— Nr. 304 432 461 465 368 571,

Stücke zu RM 100,— Nr. 284. Stücke zu RM 1000,— Nr. 108, Gruppe I.

Stücke zu RM 12,50 Nr, 228 330 344 772 868 877 884 925.

Stücke zu RM 25,— Nr. 41 193 23 487 495 592 838 990 1071 1257 128 1576 1691 1726,

Stücke zu RM 50,— Nr. 468 604 1036 1194 1248.

Stücke zu RM 100,— Nr. 61 406 706,

Stücke zu RM 200,— Nr. 248.

Stücke zu RM 500,— Nr. 37 99.

Stücke zu RM 1000,— Nr. 183 203 227.

Stettin, den 2. Oktober 1929.

Der Landeshauptmann der Provinz Pommern.

199 207 208 305 308

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S ¿ete

ESrste Zentralhandel8registerbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatZanzeiger

zugleich ZentralhandelSregister für das Deutsche Reich Ièr. 233. Be rlin, Sonnabend, den 5. Ntober

__ Jnhaltsüberficht, Ï Handelsregister,

Güterrechtsregister,

Vereinsregister,

Genossenschaftsregister,

Musterregister,

Urbeberrechtseintragsrolle,

Konkurse und Vergleichsfachen, Nerschiedenes.

_1929

Erscheint an fsedem Wochentag abends. Bezugs- preis vierteljährlih 4,50 X Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer au die Geschäftsstelle SW. 48, Wilhelmstraße 32

_—

Anzeigenpreis für den Raum etner fünfgeispaltenen Petitzeile 1,006 ÆA Anzeigen nimmt die Geschäftsstelle an Einzelne Nummern kosten 15 #& Sie werden aux Befristete Anzeigen müssen 3 Tage aegen bar oder vorherige Einsendung des Betrages vor dem Cinrückungstermin bei der

eins{hließlich des Portos abgegeben. Geschäftsstelle eingegangen sein

S 2

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90ck

Sntscheidungen des NeichSfinanzhofs.

i S9, Verdete Gewinnausschüttung bei den von deu Anordnung Des Finanzgerichts getroffenen Feststellungen - zur | hat Fnioweit if ohonfalla nit auto f : alleinigen Gesellschafter einer G. m. b. H. entnommenen mitgeteilt worden. Fnsbefondere enthielt das | deckten ( E G T A E E von Eller VéLs und als Darlehen bezeichneten Beträgen. Der Beschwerde- | Finanzamts auch die vom Beschwerdeführec | : ela ; R L R J, D Le füh ist Geschäftsführer und alleiniger G chaftec einer | anjiandete ?Fyel ung des Finanzgerichts, daß die | “de alverk éer Aua IEAO Nui G. m. b. H. Fm Fahre 1925 gab er als Gehalt aus seiner Ge- | nt vestanden habe, fur da ahr 1927 eine Dividende zu ver- | dp ais a n on E Es T el [häftsführerstellung 58200 RM an. Es wurde festgestellt, daß der | teilen und hiermit das Dar u tilgen. Fn dem Erwiderungs A Ss L R E E ps Beschwerdeführer aus der G. m. b. H. weitere 18 406 R2 it | schreiben des BVeschwerdefi om 23. April 1928 wucde dies A O Je y Zig nommen hatte, die bei der Gesellschaft selbst als Kassenbestand j nicht bestritten. Unter Umständen könnte die Rüge E E v weitergeführt wurden. Strittig ist, ob diese Entnahme eine im a Ugender Uufklarung bziv. unzureihenden rechtlichen Gehörs Go vier Hütte s S Jahre 1925 erfolgte und zu versteuernde verdeckte Gewinn- | ;y hl kaum Erfolg haben. Dagegen muß der Einwand des Be- E auss{hüttung darstellt. Das Finanzgericht hat diesen Standpunkt shwerdeführers, § 4 der Reichsabgabenordnung sei unrichtig an- e eingenommen. Es hat zwar nicht bezweifelt, daß für den Be- gewandt worden, zu einer Aufhebung ‘der Borentscheidung führen. E s{chwerdeführer als alleinigen Gesellshaster der G. m. b. H. recht- | L zeststellungen. des Finanzgerihts, auf welhe die Annahme Gs Li DIe Möglichkeit bestanden habe, der G. m. b. H. Beträge als daß e! _verdeckte Gewinnausshüttung vorliege, si aründet. cnach mukte e Darlehen zu entnehmen, und daß au die gewählte Art der Ver- | vewegen sich zwar im wesentlichen auf tatsählihem Gebiet und | von 18 406 RM R T 1g buhung als hinreichende, einen Darlehnsvertrag anzeigende sind insoweit der Nahprüfung dur den Reichsfinanzhof entzogen. | komme! der Beschwe1 wi Villenserklärung angesehen werden könne. Troßdem hat das | FIgegen hat das Finanzgericht den durch § 4 der Reichsabgaben Ra un i ordnung aufgestellten Grundsaß der wirtschaftlihen Betrachtungs- L X J]

Finanzgericht unter Hinweis auf die nah § 4 der Reichsabgaben- ordnung gebotene wirtschaftliße Betrachtungsweise eine verdeckte Gewinnaus]chUttung angenomnren. Zur Begründung dieser Stellungnahme hat das Finanzgericht darauf hingewiesen, daß das Gehalt, welches sih der Beshwerdeführer gewährte, im Verh iltnis zu dem Gewinn der Gesellshaft (rund 27 600 RM im Jahre 1925) auffallend gering bemessen sei. Der Beschwerdeführer habe mit diesem Gehalt nicht einmal die laufenden Kosten der Lébens- haltung decken können, zu denen auh die Kosten zu rechnen seien : die dem Beshwerdeführer im Jahre 1925 durch die nah. | mcht als vorliegend angesehen werden konnte. L davon, daß ein Wille des Beshwerdeführers, der Gesellschaft im

weise jedenfalls insofern verleßt, als es dem Umstand, daß der Beschwerdeführer im Jahre 1926 5000 RM der G. m. b. H. wieder zuführte, entgegen der buhmäßigen Behandlung Rück- | der Steuerbescheid

zahlung eines D

za es Darlehens die Bedeutung der Gewährung eines C

Darlehens seitens dés Beshwerdeführers an die G. m. b. H. nah | 1929, VI A 12 2/98

E: verdeckter Gewinnausshüttung im Fahre 1925 Ada A beilegte. Mit dieser Feststell1 irde dem Beschwerdeführer ei Zur F { fahi

beilegte. Mit diefer Feststellung wurde dem Bescwerdeführer ein | 90. Zur Frage der abzugssähigen Betriebsausgaben

( , das be rtschaftlicher Betrahtungsweise | einer Konmanditgeselischafti. Es handelt sih um die einheit- Denn abgesehen liche Feststellung des Gewinns einer Kommanditgesellschaft

geiwviese Cr Rec hornrdeon toe wah :428 f . e E C L 4 S E außerordentlichen „Krankheitsfälle in seiner «abre 1996 ein Darlel i Streitig ist nur die Abzugsfähigkeit von 7000 RM a arat é N O, Es erscheine durchaus ungewöhnlich E Zun ein Darlehen zu geben, nirgends zum Ausdruck kam Höhe hat der Geschäftsleiter und Hauptinhab x Au L erartige wolite id 8 de inf o is ais S e are e Der aes Voraehe „e Nos E S Ras g R Eve ae E En d PDauptinYaver ÆUSgaven artige Kosten nicht aus dem Einkommen, sondern aus Dar- | # äre ein derartiges Vorgehen des Beshwerdeführers, was in | Anlaß seiner Wahl zum Schüßenkönig gehabt, insbesonde

r Norhtähoih V d o L i ss ° pi, 9 3 CV Rechtsbesch verde au ausgetuHrt wIrD, geradezu UnivTrt- Dekoration des Ged e it

lehen zu decken, wenn das Einkommen, wie hier, zur Deckung

Gerüchte zu zerstreuen und so das Verhält1 (i111 DEt nahe inndoro 2 Nor 7 0 «s Ei t „C42

KUnden, 1nsdvejondere aus der Landbevölkerung, zu festigen und

7 : 4 nto Nor t L f

it auch wieder in der Rechts»

[chw rehtsstehenden Kreisen da? Gerücht aus-

gestreut worden, der [tsleiter habe Rot gegen Schwarz-

Es 2 + Î t Pi T Y

It 7H A T i L c.

4 -H0 ntoritith J „Va V “S A 7

ZBe1B-No0t UNtTeritUßt. WBorbeYorde Hat demgegenuber aus=- ; D G )

lebens, sondern die Gewährung eines solchen durch den Be rufangstläger an die Gesellshaft dar. Jn der Rechtsbeschwerde s v Gol anaer L s x - tit Ln L WCOE Une sei ini Ent der Beschwerdeführer, daß thm von dem Ergebnis der in der in der Regel anzunehmen sein, wenn der alleinige ( E angestellten Ermittlungen keine Mitteilung gemacht einer G. m. b. Ÿ, der Gesellschaft Beträge zur Bestreitung des worn jet, obwohl das Beweisergebnis zu seinem Nahhteil ver- laufenden normalen Lebensunterhalts entnimmt, weil das aus- Hortot NNTDE zj H Ta A s 15575 i: S o A JeeBte e L 4 Z ic rei rli i , Falle teh RO ede Wie fei. Jn sachliher Beziehung rügt die Rechts- ere M dazu nitt ausreiGt. Jm vorliegenden Falle [teyt he Vorlin Aa s E L “it: d TeDOC g da dor Beschweordeführer t Ou Wil, O5 - Îs L Y ¿ e Verleßung des § 4 der Reichsabgabenordnung. Es ta Nel daß der DeschywerdesUhrer im Fahre 1925 ganz außer- | geführt, daß die Schüßbengilde sich aus allen Berufsständen z jewöhnlih hohe Ausgaben infolge yon Krankheitsfällen gehabt nach der Art ihrer Zusa er sets Hat 1

diejer Kosten ausreihe. Anders läge es, wenn durch die Ent- schaftlih gewe}en, weil der der G. m. b. H. wieder zugeführte | einshließlich der

nahme dem Betrieb s{hwer entbehrlihe Mittel entzogen worden Betrag bei dem vom Finanzgeriht unterstellten Tatbestand ‘der tionématerialien

wären und deshalb als Ersaß wieder hätten ¿uaeführt werden Kapitalverkehrsteuer unterlegen hätte. Nach Aufhebung der durch Bezahlung

mussen. Der Beschwerdeführer habe aber erst im folgenden VBorentscheidung ist der Senat in der Lage, bei freier träger dex Gilde

«Fahre einen Bruchteil der Entnahmen mit 5000 RM dem Geschäft Würdigung des Sachverhalts selbst zu entscheiden. Auch der Kunden b im Köni Se

wieder zugeführt, während der überwiegende Teil aus Gewinn- Senat geht davon aus, daß insbesondere bei den Geschäften des | sißungen und Kompa

ausshüttung des Jahres 1927 gedeckt werden solle. Wenn der alleinigen Gesellschafters einer G. m. b. H. mit der Gesellschaft die nur einen Abzug von

Beschiverdeführer troy ausreihenden Gewinns des laufender außere Form, in die die Geschäfte gekleidet werden, vielfah nicht Ausgaben infolge Betwirtu it

Jahres seine Entnahmen erst durch spätere Gewinnausschüttung entscheidend sein kann, und daß gerade bei der Frage, ob eine ihrer Eigenschaft als Kun il

deen - wolle, so sei darin eine Verschiebung der Gewinn- | arlehnsgewährung oder eine Gewinnauss{hüttung vorliegt, nit Die Rechtsb werde a

ausschüttung des Jahres 1925 auf spätere Jahre zu erbliden die | der äußere Tatbestand, sondern das wirtschaftlih erstrebte Er- wird, ist ‘unbesriendet L h hat i

steuerlich nicht beahtlich sei. Die Zuführung der 5000 RM im gebnis der steuerlihen Beurteilung zugrunde zu legen ift Eine den Vorbek C A E KaN B. M ;

Sahre 1926 stelle aber tatsächlich nit die Rü@zahlung nei R (Hewtnna n später Uu êr- Seblitenwäede m E e Ey Der Ge]chastsleiter die g eines Var CV Gewinne, die im Jahre der taticGlident Entnahme SMUBPenwUrDdDe nur desYalb ubernommen habe um parteipolitische

| l 11S mit den derzeitigen

auss\hüttung (bzw. eine Vorwegnahme wartend Ï : als Kapitaleinkommen des Gesellshafters zu versteuern sind) wird

Hejellichaster neue zu erwerben. Sie beto! beshwerde, es sei von

Aa V

stehe fest, daß 5000 RM im Jahre 1926 i Q E mal | T I, 3 D M im ¡Fahre 1926 an die Gesellshaft mit M ß si : uf +44 L {s op S F p o Ds es C] ail 3 Ú Voyvy (ck C: s f 4tl] enieBe, Daß ne tam Der Ur threr Burg mmenfsek N P î Mitteln, die sich der Beschwerdeführer bei einer befreundeten hat. Der Senat kann dem Finanzgericht darin, daß diese außer- | politisch völlig neutral sei U id daß inn halb ihrer keine Partei- Firma zu diesem Zwecke geliehen habe, zurüclgezahlt worden seien. gewöhnlichen Kosten den laufenden Kosten der Lebensunterhaltung politi aetcieben werde Gie geb innerhalb threr keine Partei min vie pa diefes Betrags könne man daher keineswegs von ciner gloichzuseßen seien, nicht beitreten. Auch scheint das festgeseßte Gehalt | Schüßengilde sich nur aus Bewolnerit det Siadt gutamutetihe derdedten Gewinnausschüttung sprechen. Aber auch bezügli des | 2 8200 RM bei dem kleinen Haushalt des Beshwerdeführers | daß die “Kreisangehörigen R Q n K Lolrellé wie bei ankecos 3 Mo S - 2 s : (s . - q 4 H O nt + / Fa osx t er c. G its f / S i Sew EPD SCNacDorIage L I F 0nIgSs : wie ‘i J cel T hen Detrags fonne eine Gewinnausschüttung nicht an- Os jo ausfalend G O FEMEUFR, Mi Man Aa Lot [EUYER Anlässen beteilige : daß ibnen al E im üb gen die genommen werden. Gerade die Erwägung des Finanzgerihts Shluß ziehen könne, daß der Beshwerdeführer zur Deckung der Person des Schüzenkö igs gleidgültia sei. Die Vorbehörden daß bei der Entnahme für den Betrieb tver etttbebrliGér Mittel normalen Kosten des Lebensunterhalts darauf angewiesen dds Tben Via weite Sg gleichgültig sei. Die VorbeHörden ine Got el N p J v wer entbeHrlic {1 vese Bs ae: Rad Sunterhalts darau] gewiesen ge- n da eiter ausge t daß der Vater des Geschä iters eine Sewinnausshüttung nicht hätte angenommen werden können ivejen wäre, neben seinem Gehalt auch Gewinnausshüttungen | vor 50 Jahren S bütentönie aB 2 Len des Ge[haftzletters tto 5 P et tim d G 6 A s , t Ns 6 s & ah F; L t ¿ s i | ey raen Ns e i dazu führen müssen, die Beträge, die der Beshwerdeführer zur Bestreitung des Unterhalts heranzuziehen. Eine verdeckte Ge- | Major der Reserve nit Mairenvez E L Er 217 Non “t hovaoh D c v R C. N È r t E » L A J E pl N Y Di ° ckTeIne C „TLCYre si 4“ O pee O C außergewöhnlihen Auf- E EEE, könnte weiter dann in Frage kommen, wenn | überhaupt zu STSTGONG S Beranttattuna M N i vendungen ausdrüclich nux darlehnsweise entnom! i E i der Bes{chwerdesUYrer bei der Entnahme dor Botrs y : ; fa S N I ES? gen und Bersjamms=- Darlehen anzuerkennen- Das Finanzamt Labe nitt das Recht, Absicht gehabt hätte, diese Gelder bena R U ml ndon den Ee, Die E hat aus diejen Gesamt» n DarlelieSawtre E h A G r A R Ae ! h zuz imständen gefolgert, daß für die Ueber e der Königswürde abe LOITINNE Jos wirtschaftlih seine volle Begründung R es ES E er sie überhaupt niht mehr zurückerstatten | nicht so sehr der Gedante für das Geschäft V Zeile t ecken, be, gegen en Villen der Vertragsparteien T tes” ae vollte, sei es, daß er lediglich in spä L e D E L V ane, as cio Borteile zu erzielen be, gei ; ¿ fs Bewlaus J , daß er lediglich in späteren Fahren eine Verrech- ls vielmehr die persönli Nei 5\ nd gewesen ausschiit L S _als Gew! : E z S y ine Verre als vielmehr die persörlihen Ne ¿n ausshlaggebend gewese ausschüttung umzudeuten. Dur eine solche Auffassung würde ung, dex entnommenen Beträge mit den erwarteten Gewinnen | seien. T r ieine Aegungen aussclaggebend gewe}en v „Steuerpslihligen auch die Möglichkeit genommen, die dar- der Gesellschaft vornehmen wollte. Für den leßteren Fall wäre | spruch mit bes Ülbenietite neteotben, Boi d S E bie E Een Beträge ohne Nachteil der Gesellschaft die Auffassung des Finanzgerichts zutreffend, daß es niht angeht daraus ohne erfa Miie Geora Mei e leb Sn, Le eder zuzuführen, da die Zurützahl T2 Q, etage, einer Gesellschaft Beträge endaültig zu en l e I E E S ar getvordene Geseßesverleßung gezogen sind i y ) zahlung dann als Zuführung N sellschaft Beträge endgültig zu entnehmen und sie troßdem | handelt es Tatf Urdi ie i ‘Hisbeschiverde o j 8 f G 0A g V S ( 2 E U gulilg tel ßde D s fh um Tatsachenwür E Rechtsbeschwerde- via Kapitals, mithin als fkapitalverkehrsteuerpflihtige Ein- niht als Kapitaleinkommen des Jahres der Entnahme zu ver- verfahren nicht nbe: e Eng, e E Peung zu behandeln wäre. _Jm übrigen sei auch nicht einzu- steuern. Es würden dann einfach Vorschüsse auf für ‘spätere | dana nicht in der ia E La Der erkennende Senat ist Gehal warum der Pflichtige seinen kleinen Haushalt mit einem Zelten erwartete Gewinne vorliegen, die nah § 11 Abf. 1 des | beschwerde einzugehen, dak die Sd ivengilde (9 E d E this von 8200 RM unter normalen Verhältnissen nit hätte S E EUELAEFEREN im Zeitpunkt der Ueberführnng der | Weiz-Rot eingestellt # iu d daß si desbe Lde regiotceute vo7 + r ; {2 - s E \ 3 v Ha d e g î T E : 6 y G L i L i y "A le S stehend En SNR. B sei noh darauf hinzuweisen, daß die Be- Mittel aus dem Vermögen der Gejellschaft in das Vermögen des | Landbevölkerung gan Vasonb 19 fir die Wabl u L Se hre ten. t 1 i noch da: L : ß e Be pit ets N ) S Ves D A £ U 2 1 0NDeCrs . 1 X “3 or ge in der Vilanz der Gesellschaft f Steuer herangezogen werden müßten. | des Schüßenkönigs intérestiete Auch B a bat tes Reihe, des Sußenkönigs e] E BR ( ind hat der Reichs [tnanzhof niht nachzuprüfen, ob etwa mehr Kunden zum Königs-

2 2 E) : h Gesellshafiers zur tets als Aktiven behandelt | Sg [Q0lers ur und dahe atis Hof | Mrd nig ge e A: Zchwierigkeiten kann di ff 5 Tn ald Gefell vom Finanzamt bei der Festseyung des Einheitswerts SQwierigleiten kann die zutreffende Ermittlung der Willens- ils Gefellshaftsvermögen besteuert worden seien. rihtung eines Pflihtigen in derartigen Fällen bieten, da in der | essen gelade: ‘e 3 das Fi j Die Recbtsbeschwerde L Regel lediglich das tatjählihe spätere Ver! lten cit L N Le 4 N geladen waren, als das Finanzgeriht angenommen hat tbe E legrändet Es fann dahingestellt | entsprechende Schlüsse zulassen ot pag D S E Du ele Enns ist Tatsachenwürdigung und insoweit unan- Den, 0D DL Beschwerdeführer gerügten Verfahrensmängel ih daber G e C G ie Finanzämter werden } greifbar. Das Finanzgericht h H, wenn i blage vorliegen. Es ist zwar richtia dak dem Bold [aÿrensmange ih daher, wenn zur Zeît der Veranlag: ‘iniaermaken sicher j Vas Finanzgericht hat auch, wenn au nicht auss{lag- en. Z var rihtig, daß dem Beschwerdeführer ei Halte n zur Zett der Veranlagung einigermaßen sichere | gebend, gewürdigt, daß die Gesellschaft die Aus U zriva: vorliegen. Es tz tig, daß dem Beschwerdeführer ein Anhaltspunkte für die Absichten eines Vflichti Ó Le E : f gt, daß die Gesellschaft die Ausgaben übex Privat- N titgeteilt wurde. Dieses Gutachten hat j c [ür die Absichten eines Pflichtigen niht vorhanden | konto gebucht, also auch ihrerseits diese Kosten ni Beschäft für die En!scheidunc T Teras E s LEIED YHUTa(Ylen hat jedoch sind, gegebenenfalls mit der Vornahme ei É tis Nov c De Se SeIO auc) 19rer}ciis diese Kosten nicht als Geshäfts- [2e ‘Vinanzacci aven ie v zu chng y Rolle gejpielt, als | anlagung nah § 82 der Neicbaabaadeno duns delte eee, Ie f S! hat. Wenn das Finanzgericht auf Grund der von as Finanz ht terstellté, daß dem Beschwerdeführer im T L inbes, An E )Sabga g het!se! issen. estgestellten Sachlage das Borlieaen von Betriebs8aus Jahre 1925 außerordentli , daz dem Deschwe Uhrer in Fm vorltegenden Falle steht aber jedenfalls bezüglih des Be rneint so läßt dies t E S TE : 2 rd e Krankheitskosten erwacbsen N rang nan ZOON R Fat c un D js zug; 1 Des VeC- verneint hat o laßt diese Recbts Nt ino „otb S Im übrigen ist dem Beshwerdeführ E E lrags von 5000 RM fest, daß der Beshwerdeführer diesen Betrag Geseßtzesausle; lia R Tleuaat 0 ie irg Swar) arr 19. Avril 1098 Ger Sar Ge erdeführer mit Schreiben vom | und zwar niht durch Verrechnung mit späteren Gewin “Dr Abi i M B nicht erkennen 13 in Verbindung mit § 18 92€ esentlihe Fnhalt der vom Finanzamt auf | sondern ganz unabhängig davon der Gesellschaft wieder cngeführi te nb Ï 1929. 71 A S OO N Ne CKesCHEBA E E E 13 gl S haft wieder zu mber 1929. A 271/29.

Lahmeycr «& Cv. Akti Tri R, R E S A j ) v Aktiengesell- | veröffentlicht: Geschäftszweig: Photo- | a. D. Alex Döhmer in Nürburg ist zum | stellt, und zwar in der Weile, bak eck

e - . Í schaft“ 1n Aachen: Heinrich Garbe | L dl BeTMaftsräumt s egr L c audelsr g si at sein 2 Ee L PERTAS _ETIE } JARNAY, WEIRZINLUNNE: BIUGETLATYs | Go) Q L RYLEL, MIENE, die Gesells e H ê î Cl. zat sein Amt als Vorstandsmitglied | straße 58. Abenaii, den 2 Septeniber 1989, esellshaft entweder gemeinschafts

N N TOAG 4 No o Lalof = 37 / Fty h 5 Eni | n ine h : l | iedergelegt, seine Vertretungsbefugnis} Bei der Firma „Wilhelm Soiron““ Amtsgericht A clieur Wuosiérites LecteaeS, m: ( : nit ei k eien kann.

A achen r=90661 | ¿5 ( | ° 7 966] it erloid z Dio Nr o S Ql . F . Di Ga R E, es P EI 1 schen. Die Prokura des Dr.-Fng. | in Herzogenrath: Die Fir s L geen in E WRNs ein- | Carl Knott ist erloschen. E loschen. E D L E E EE j N E R I Amtsgeriht Alfeld, h j S Speer 1929: Bei der Firma „Zellkautschu?k Ge- Amtsgericht, Abt. 5, Aachen E V. Leinen E, _(60323] E Sis ( / . 9, Aaen. Am 12. 9. 1929 ist im Handels-| Allenstein. [59968

No: do - g Mae S P Bei der „Commerz- und Vrivat- | sellschaft mit beschränkier Haftung“

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Aacheu““ in E Filiale | in Aachen: Die Prokuristin Agnes | 44enau [59967] register B_Nr. 1 bei der Firma Han- In unser Handelsregister B Nr.

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und Privat- | Namen Frau Agnes Havers geborene | wurde heute bei der Firma Reklame- E E Ie MUES LRES dd S le N Bi L T SLEe

3 eflan vaetragen: an Stelle von Verlagsdireïtor Otto

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Die Prokura des JÎJolef V er . ; é‘ i roîura des ¡oje Pobl ift er- Dio Firn: 6 E Ls B É loschen. i Sa L E R Ds ier Haftung, Adenau, folgendes ein- | Alfeld ist aus dem Vorstand der Ge-| Rothhardt in Allenstein zum Geschäfts Sceles“ in L én und als Bere etrag: e C, E S E S Dg d a : id als Deren | geiragen: sellshaft ausgeschieden. Der Direktor | führer bestellt ist j Sis

No: Sopyvy Fi 6 - Vei Der I M4 Dei G L E F N E Firma „Deutsche Elektri- | Fnhaber der Kaufmann Ernst Seeles,

ität8-IRer. G t S Zitats8-TWerke zu Aachen Garbe, daselbst. Allenitein, den 28, September 1929.

Amtsgericht.

E Die Bestellung des Stefan Baur zu1 Stumpf i f ine, i N l in Et l Die Besi g Stejan Baur zum | Georg Stumpf in Alfeld, Leine, ist zum Als nicht eingetragen wird ! Geschäftsführer is widerrufen, Major | Vorstandsmitglied der Geeltheit Vé-

; u mes L] p S L S e « C) N L 4: H L Le E A 7 N L N . b 7 E N x G » R L E k N as EN i G N 7 d, 1) Î N R n U f 4 N Y E S N 1 5 ; Ó La G J P N « M K p J N 2 s T eR s y F d f N d E G M ä [8 S Î E N A 5 A Ñ 7 s H a 2 N L Lr R ver fh î A - Qu O4 5 Z p A E d K [f «S S f A u S -— Q Fe M Be g A k P R, 4‘ r h E PAITE «¿1 % 4 S H « F4 Î « 5 E O E S e M 4A) Ga E N N - “L 4) E. N j 4 i A S T I I C L L R I E I Lit I E 0 D I M L AERELÜTBE A2 N A U Ä R é - 4 # ä V s ss 4 Lo A A ; L L B MFDESA G % R: O E E f p R P N v Î L f H X 1 A r d O; Y A A N S E A E E A, N 1 f T) j S E 9 E E Î 0 ) e V6 2 4 s Ü D 1 pn Mes 2E [N Á A Y Ù - H - É CE E E Em a E ks G vou t e T E S. SUIEIARIS 2 T D a S he! ‘jf 4 S s