1929 / 243 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Oct 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Uebersicht der Einnahmeu?) des Reichs an Steuern, Zöllen und Abgaben für die Zeit vom 1. April 1929 bis 30, September 1929,

Bezeichnung der Einnahmen

Im Reichshaus- haltéplan ift die Einnahme für das Rechnungsjahr 1929 verans{chlagt auf

vom 1. April 1929

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30. September 1929

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A. Besitz- und Verkehrsieuern,

a) Fortdauernde Steuern.

Einkommensteuer :

a) aus Lohnabzügen 2) . u

b) Steuerabzug vom Kapitalertrage

G e oe 66060 Körperschaftsteuer . . . « « Vermögensteuer . .. Í Vermögenzuwachssteuer « » A IEUEE « «66 E 44 Grunderwerbsteuer ®) . Kapitalverkehrsteuer :

a) Gesellschaftsteuer .

b) Wertpapiersteuer .

c) Börsenumsaßsteuer Kraftfahrzeugsteuer . Bersicherunasteuer S Nennwett- und Lotteriesteuer:

a) Totalijatorsteuer .

b) andere Nennwettsteuer

6) Lotteriesleuer . . E E Beförderungfsteuer :

a) Personenbeförderung E

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10 731 425 10 616 214 27 389 526 25 719 364

103 542 456

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50 000 000 50 000 000

190 000 000

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Neich8- und Staais8anz-iger Nr. 243 vom 17, Oktober 1929, S. 2,

——

Angebot der Stadt Erfurt zu entsprechen, geht debattelos an den Hauptaus\{huß.

Es folgt die zweite Beratung des volksparteilihen Urs antrags in der Fassung des Gemeindeausschusses, der einige Änderungen Dev Landgemeindes- ordnung bringt. Danach sind u. a. Gemeindevorsteher und Schöffen in der Regel ehrenamtlih zu bestellen. Der Gemeindevorsteher hat neben dem Ersaß seiner baren Auss lagen die Gewährung einer mit seiner amtlihen Mühes- waltung im billigen Verhältnis stehenden Entschädigung zu beanspruchen. Ehrenamtlichen Schöffen ist eine solhe Ents shädigung nur ausnahmsweise zu gewähren. Jn Land- gemeinden über 1000 Einwohner können im Falle eines besonderen Bedürfnisses durch Ortssaßung die Stellen eines besoldeten Gemeindevorstehers eingerichtet werden. Die O saßung bedarf der Genehmigung des Kreisausschusses. Die bejoldeten Gemeindevorsteher werden auf zwölf Fahre ge- wählt. Gemeindevorsteher und Schöffen, welche entgegen den bisher geltenden geseßlichen Vorschristen der Landgemeinde- ordnungen als bejoldete gewählt und bestätigt worden sind, gelten für die bei ihrer Wahl festgeseßte Wahlzeit als rehts- gültig gewählt und bestätigt. Gemeindevorsteher und Schöffen, die bereits ausgeschieden sind, weil ihre Wahl den genannten geseßlichen Vorschriften widersprach, gelten als mit dem Tage ihres Ausscheidens in den Ruhestand verseßt.

Fn der Debatte lehnt

Abg. Oberdörster (Komm.) die Novelle ab. Vor allem sei abzulehnen, daß die Gemeindevorsteher nun für 12 Fahre pes wie bisher, für die Dauer der Wahlperiode gewählt werden outen.

Abg. Dr. Rhode (Wirtsh. P.) bezeichnet es als befremd- lih, daß für die vorgeshlagene Regelung vor allem die Sozial- demokratie eintrete. Die bürgerlihen Parteien sollten durch 2e Zustimmung die Verantwortung besonders für die finanziellen ¿Fragen der Vorlage zugeshoben bekommen. Die Wirtschaft5s partei lehne das ab.

Abg. Müller - Fsernhagen (D. Frakt.) begrüßt die ans gestrebte ehrenamtlihe Betätigung in der Gemeindeverwaltung. Er beantragt die Streihung der Bestimmung, daß der Kreiss ausschuß die Festseßung der Besoldung für Gemeindevorsteher

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Amtlich festgestellte Kurse.

Franc, 1 Lira, 1 Léu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden(Gold)= 2,00 RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM. 1 Kr. una. oder tschech. W.= 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. == 12,00 NM. 1 Gld. hol. W.= 1,70RM. 1 Mark Banco == 1,50 NM. 1 skand. Krone = 1,125 NM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Nubel (alter Kredit-Rbl,) = 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM,

Dollar == 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM

hanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 8,40 RM, en = 2,10 NM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM

Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Kiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten deu leyten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil, Jsst nur eiu Gewinn- ergebnis angegeben, so ist es da8jenige des vorlegten Geschäftsjahrs,

DæŒ Die Notierungen für Telegraphische Aus- zahlung sowie für Ausläudische Baukuoteu befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“.

Da Etwaäige Druckfehler iu den heutigeu Kursaugabeu werden am nächsteu Börfen- Age in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- li) richtiggestellte Notierungen werden möglich} bald am Schluß des Kurs8zettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

les8w.-Holst. Prov. .NM-A. A14,tg.26 do. A.15 Feing.,tg.27 do. Gld-A.A.16,t4.32 ckchlew. Holst. Prov.

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Kasseler Bezirksverbd.

Schayanw., rz. 110

Wiesbad. Bezirksverb,

Schayanweis., rz.110,|

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Ostpreußen Prov. Anl,„-f

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Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungs\cheiue® {huld (in § des Auslosung3w.).

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Ohne Zinsberechnung. Oberhessen Prov. - Anl.,-

do. Ablös.o.Auslos.-Sch Pommern Provinz.Anl.- Auslosgs\{.G rupp.1* X Gruppe2* Af do. Rheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine * X Schleswig - Holst, Prov.-

Börsenbeilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Nr. 243.

Berliner Börse vom 16. Oftober

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b) Kreisanleihen.

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reing., rz. 29 Sl do. Ag. 7, rz. 31 § do. Ag. 8, rz. 30 zl do. Ag. 4, rz. 26 § 8 sihergestellt.

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ad) Zwedckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften. Die dur * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. find nah den von den Instituten gemachten Mitteil, als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen, a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

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| Heutiger | Voriger | Kurs

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[ Heutiger | Boriger | Kurs

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

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(Lombard 8). Danzig 7 (Lombard 8), Anu!sterdam 5%. Brlissel 5. Helsingfors 7. Jtalieu 7. Kopenhagen 5%. Loudon 6%. Madrid 5%, Osío 6. Paris 3%, Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 5%. Wien 8%.

Deutsche festverzinslicze Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutgebietsauleihe u. Nentenbriefe.

Mit Yinsberehuung.

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190 000 000 6 294 000 090

abshließend zu versügen hat, und betont, daß man über die Beträge immer eine Einigung unter den Beteiligten finden werde. Abg. Shwecht (D. Nat.) beantragt, die Verhandlungen über diesen Gegenstand zu vertagen, um den Fraktionen zu nochs maliger Beratung Gelegenheit zu geben. Der Antrag wird mit großer Mehrheit angenommen. Dann beginnt die gemeinsame volttif@e Aus \prache üdber- die. deulschGnationalen Als träge gegen den Young-Plan, für die Erlaubnis an Beamte, das Volksbegehren mitmachen zu dürfen, auf sofortige Rück beorderung des Berliner Oberbürgermeisters Böß aus Amerika wegen der Sklarek-Affäre und s{chließlich über den E T

Mit Zinsberechnung. Gold 1925 uk. 30

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b) Einmalige Steuern.

Steuer zum Geldentwertungsausglethe bei Schuldverschreibungen (Obligationensteuer) . « «

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B. Zölle und Verbraucchsabgaben, a) Verpfändete.

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c) Stadtanleihen.

Mit Zinsberechnuung. Altenbucg (Thür)| do. Gold-A. kdb.ab 31| 6 | 1.410 | —,— : de Augsbg. RM-A. 26,| fällig 1.8. 1931 do. Schaßanw.28,f31 Berlin Gold-Anl,26 1.u.2.Aus8g.,tg.31

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Ohne Zinsberechuung.

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©C. Sonstiges, Aus fortgefallenen Steuern R N Summe C,

Im ganzen .

1) Einschüicßlich der aus den Einnahmen den Ländern usw. überwiesenen Anteile usw. und der an den Generalagenten für Neparations- zahlungen und an den Kommissar für die verpfändeten Einnahmen abgelieferten Beträge. ®) An Lohnsteuer sind erstattet : im 1929 = 591 719,83 NM; in der Zeit vom 1. April 1929 bis 30. September 1929 = 26 438 936,96 NM. *®) Hierin ist die von

Landesbehörden erhobene Grunderwerbsteuer nit enthalten.

Jm Monat September 1929 betragen die Reichsein- nahmen bei den Besip- und Verkehrssteuern 3452 Mil- lionen RM, bei den Zöoïen und eran Gg On 228,56 Mil- lionen RM, zusammen 573,7 Millionen KM. Auf die veran- lagte Einkommensteuer entfallen 72,7 Millionen RM, auf die Korperschaftssteuer 20,9 Millionen RM, auf die Umsaßsteuer 24,9 Millionen RM und auf die Vermögenssteuer 17,2 Mil- lionen RM. Da im Monat August nod größere E zahlungen auf Grund der Frühjahrsveranlagung eingingen als im September, blieb das Aufkommen aus den drei CERRENauNien Steuern gegenüber August um 222 Millionen, 15,8 Millionen und 13,14 Millionen RM zurück. Jm Monat August waren bei der Vermögenssteuer Vorauszahlungen zu leisten, die im Sep- tember fehlten. Zum Vergleih der Einnahmen aus dieser Steuer kann daher nur der entsprehende Vorvierteljahresnmonat, der Juni 1929, herangezogen werden; im Funi beliefen sich die Einnahmen aus der Vermögenssteuer auf 26,6 Millionen RM, Baves onach um 9,4 Millionen RM höher als im Septem- Er (17,2)

Die Lohnsteuer ren im September genau so viel wie im August, nämlich 126,5 Millionen RM. as Aufkommen aus dem Steuerabzug vom Kapitalertrage dagegen bleibt mit 3,5 Millionen RM im September um 1,4 Millionen RM hinter dem August-Aufkommen (4,9) zurück, weil im Aue noh grepene Beträge aus der Berltewerung der im Juli aus- geschütteten Dividende eingingen.

Das Gesamtaufkommen an Zöllen und Verbrauchsabgaben îm September weiht nux unwesentlich von dem im August ab. Die Zölle erbrahten 5,8 Millionen RM weniger als im August; ebenso blieben die Einnahmen aus dem Spiritusmonopol teils wegen der dem Branntweinverbrauh ungünstigen Jahreszeit, teils

Berlin, den 14. Oktober 1929.

Reichsfinanzministerium.

543 471 376

371 361 589 70 467 793 54 923

78 389 174 202 542 983 156 569 278

1 422 857 118

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870 000 000

160 000 000 396 000 000 340 000 000

2 970 000 000

196 916 663 183

1 60 5 1421 180 6 4 1

73 98 54 85

2 000 000 15 000 000 13 000 000 14 000 000

2 400 000

3 000 000

600 000

50 000 000 3 020 000 000

754 470

175 616

294 398

36 081

3 541 843 228 548 233

322 095 1 796 375 55

183 707 40

20 952 496 69 1443 809 615 22

&- 13717 183717 573 700 115

74 804 74 804 4 545 323 291

19 19 14

9 325 000 000

73 63

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infolge der Vorversorgung in den früheren Monaten gegenüber August um 6,8 Millionen RM zurück. Diese Mindereinnahmen werden durch Mehreinnahmen vow 5,1 und 6,8 Millionen RM bei der Zuckersteuer und bei der Biersteuec gegenüber August fast ausgeglichen. Die Einnahmen aus den übrigen Steuern weisen im September ebenfalls nur die üblichen saisonmäßigen Schwankungen auf.

Jm ersten Halbjahr des laufenden Rehnungsjahrs beträgt das a N 4545 3 Millionen RM, bleibt somit, rein rehnerish betrachbet, hinter der Hälfte des veranshlagten Fahres- haushaltsolls um 117,2 Millionen RM zurück. Von diesem Minderaufkommen entfallen auf die Besiß- und L arfarie 20 wo Ae 51,1 Millionen RM and En die Zölle und Verbrauhsabgaben 66,1 Millionen RM. Aus dieser Gegenüberstellung kanm man aber nicht etwa den E, ziehen rh das endgülti er ergebnis um übex 200 Millionen RM hinter dem Gelamtta res- soll zurückbleiben wird. Denn das Aufkommen des zweiten Halb- jæhrs wird untex Berücksichtigung des Umstands, daß die Ein- nahmen bei mehreren Steuerarten durch das Weihnachtsgeschäft beeinflußt werden und«auch sonst erfahrung8gemäß in der zweiten Hälfte des Rechnungsjahrs reihliher fließen, das Aufkommen des ersten Halbjahrs nicht unerheblich TTOgen, u berück- ihtigen ist, daß das den Betrag von 1300 Millionen RM über- teigende e bett Moni voraussihtlich 125 Milliouen ür die knappschaftlihe Pensionsversiherung und die Fnvaliden- versicherung gebunden ist. Es wird Aufgabe des kommenden Nachtragshaushalts sein, den Steuerausfall zu decken, der sich bei dem nach Abzug des gebundenen Teils des Lohnsteuerauf- kommens für Reih und Länder verbleibenden Fahresaufkommen ergeben wird.

Der Botschafter der Union der Sozialistishen Sowjet- Republiken Krestinski ist nah. Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Botschaft wieder übernommen.

Der portugiesishe Gesandte Dr. Ferreira hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt T. Legations- sekretär da Silva die Geschäfte der Gesandtschaft.

Preußischer Landtag. 101. Sibßung vom 16. Oktober 1929, 12,20 Uhr. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger*.)

Der Preußische Landtag erledigt heute zunächst kleine Vorlagen. Ein deutshnationaler Antrag, bezüglich des Bauplates für die Erfurter Pädagogishe Akademie dem

deutshnationalen Mißtrauensantrag gegen das Gesamt- kfabinett wegen des Verbots des Stahlhelms in Rheinland und Westfalen. Zur gemeinsamen Begründung der Anträge führt Abg. Baecker (D. Nat.) u. a. aus: Ministerpräsident Braun hat in seiner Rundfunkrede abgelehnt, auf die saclihen Momente des Volksbegehrens einzugehen, sondern sich nah seinen eigenek Worten nur mit der politishen Seite beschäftigt. Das is verständs lih, denn dex Ministerpräsident hat vor Abschluß der Pariser Ver- handlungen selbst Grenzen für unbedingt notwendig erklärt, die jeßt überboten worden sind. (Sehr richtig! bei den Deutschnätionalen.) Das deutsche Volk als solches ist aber falsch über den Young-Plan unterrichtet worden. Wenn man den Young-Plan als kleineres Uebel gegenüber dem Dawes-Plan I ver‘ B man ganz, daß selbst Dawes die Lauffrist seines Planes auf tens 30 Fahre bemaß, so daß der Dawes-Plan uns höchstens mit 80 Milliarden belastet haben würde, während die Lasten des Young-Planes rund 114 Milliarden, also etwa 50 Mons mehr betragen. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Falsh sind auch die Berechnungen über die angeblich billigere Young-Annuität. Ein großer Teil dec Dawes-Last ist weiter durch Sachlieferungen gate worden. Bes reits im ersten Young-Fahr sollen rund 400 Millionen Sachliefe- rungen durch Devisen abgelöst werden, die Deutschland selbst bes shaffen muß. (Rufe bei den Sozialdemokraten: „Sie waren doch tmmer gegen Sachlieferungen!“) Sachlieferungen bedeuteten des- halb eine Erleichterung, weil sie Zahlung in Mark ermöglichten und den Arheitsmarkt entlasteten. Die angeblichen Erleichte- rungen für die ersten zehn Fahre werden zum weliuttiden Zeil durch die shwierigeren Transferierungen aufgezehrt. Es ist nicht ohne tieferen Grund, daß der Reichsfinanzminister, der siegreich auf Grund des Young-Planes Steuererleichterungen ankündigte, jeßt in allen Richtungen der Windrose nah Anleihemöglichkeiten B Von den goldenen Bergen, die man uns aus dem Young- Plan versprach, ist in der Tat nur mne ein kleiner Silberstreifen übriggeblieben, und wir haben in den leßten Fahren mit Silber- streifen s{chlechte Erfahrungen gemacht. Die Gläubiger wollten bei den Young-Plan-Verhandlungen vor allem die Transfer- flausel beseitigt haben, und das ift thnen gelungen. Die Transfer- kflaujel mit ihrem Währungsshuß im Dawes-Plan war d i e große Schußbestimmung. Sie ist in ihrer Schußbedeutung so gemindert, da fie bedeutungslos wird, und auch die Kommerzialisierungs- möglichkeit hat uns Frankreih genommen. Weiter fehlt im Young-Plan die Revisionsklausel, denn der Kontrollaus\{chuß darf nur eventuelle Vorschläge über die Anwendung des Planes machen. Der Voxsißende der A Prälat ‘Dr. Kaas, hat seiner- zeit im Reichstag gesagt: „Lieber ein ehrlihes Nein als ein un- ehrlihes Ja!“ Ein ehrlihes Ja kann nicht unter die Lasten des wenn Sue geseßt werden. (Lebhafte Zustimmung bei den eutschnationalen.) Die Männer des Volksbegehrens tollen weiter nichts als das unehrlihe Fa vermeiden. (Gelächter links; Gegenkundgebungen bei den Deutschnationalen.) Ueber den Wegs- fall gewisser Kontrollen freuen wir uns natürlich. Aber die deutshe Reichsbahn bleibt verpfändet wie früher und über zwei Milliarden Reichsmittel im Fahr dazu. Fm inneren Wesen ist damit die Kontrolle unverändert geblieben. Üeber die Befreiung der Rheinlande freuen wir uns vielleicht mehr als die, die jeßt Steine auf uns werfen. Aber wir können niht wie manche anderen alle paar Wochen unsere Autlarang ändern. (Gelächter und Ohorufe links.) Als die deutshe Regierung nah dem Haag ging, stellte sie u a. als Grundsay auf: „Keine Verbindung zwishen Rheinland- räumung und Reparationen!“ Der englishe Minister Henderson hat si Ben Standpunkt angenähert. Und wenn Deutschland noch einige Wochen Geduld gehabt hätte, wäre ees moralisch um Nachgeben gezwungen gewesen. So aber ist die Verquickung oh erfolgt. Weiter verlangte die deutshe Regierung, daß im Hong Feine Kontrolle über 1935 hinaus zugestanden würde. Jn der Tat hat Briand festgestellt, daß nach den Haager Vereins barungen Frankreich jederzeit in der entmilitarifierten Zone kons trollieren fönne. Deutschland ist im Haag auf der ganzen Linie zurückgewichen. Das Fa-Sagen zum Dawes-Plan hat den Deutschs nationalen ein halbes Dubend Mandate mehr eingebracht. Aber mit dem Märchen, daß Deutschnationale damals abkommandiert seien, muß aufgeräumt werden. Jn der damaligen ernstesten Stunde ist tatsächlich eine Spaltung in der deutshnationalen Reichstagsfraktion eingetreten. Die Fa-Sager, zu denen auch ih gehörte, waren der Ueberzeugung, daß der Dawes-Plan doch nicht

*) Mit ne der durch Sperrdruck

gen Reden der Herren Minister, die im Wortlaut wi

ergegeben sind.

mehr zu verhindern war und daß er nur ein vorn nee Plan war. Die Deutschnationalen wollten damals in die Regierung,

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Anleihen der Kommunalverbände,

a) Anleihen der Provinzial- und vreußishen Bezirksverbände.

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Brandenburg. Prov. RM-4A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32} 7 Hann. Prov, GM-A. N. 1B, tilgb. ab 26 do.RM-A.R.2B 4Bu.5 do. do.R10-12, tgb.34 do. do. N.3B, rz.103 do. do. Reihe 6 do. ds. Reihe 7 do. do. M. s, tgb. 32 do. do. M. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz NM 1926, rz. ab 32} do. do. 28, rz. ab 33 OstpreußenProv.RMM- Ant. 27, A. 14, uï.32 Pomm. Pr. 28, fäl. 34 do. do. Gd. 26, fl. 30 Sachsen Prov. - Verb. NRM Ag. 13, unk. 33 do. do. Ausg. 18

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