1907 / 55 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Mar 1907 18:00:01 GMT) scan diff

vertreter geschmäht; wir waren wieder einmal die Reichsfeinde, geordnetenhauses die Kanalvorlage abgelehnt sei, und man daraus notwendig war. Man gebe ihnen die notwendigen Arbeitskräfte, und wie in den stebziger Jahren. Glaubt der Reichskanzler, daß | zwar Anlaß genommen hätte, cine Anzahl von Beamten ihres fie werden diese Geschäfte musterhaft führen können. Natürlich folhe grundlosen Schmähungen die fatholishe Bevölkerung nicht Dienstes zu entheben, daß man aber diese Ablehnung als eine bin id mit dem Abg. Schröder darin einverstanden, daß wir die Sozial-

i : | L

aue G tiesste ai be Be I e ilt an M S antinationale Handlung nit bezeihnet habe. Meine Herren die A laMgemes N M L weer und vor allem dafür sorgen, i j | N i t x s y [ M g E

versichern, daß seit den Lagen es alten Kulturkampses Leine oldye j , ' e glihkeit eines Mißbrauh2, wie er von der Sozialdemokratie 2 : 9 7 2E F ? 7

Erb Bolke herv ist wie durch die | Kanalvorl gst eine rein wirtshaftlihe Vorlage (fehr | damit getrieben wird, y ; D N g d Q l / Sti ts i rbitterung im katholischen olfe hervorgerufen ift, wie Dur e analvorlage war zuna eine rein wir orlag ehr amit getrieben wird, nah jeder Richtung ha abgeschnitten wird. Die zum eutschen ei anzeiger Un omg Î reu Î en S uüd anzeiger.

Absprehung nationaler Gefinnung beim letzten Wahlkampfe. Die | richtig! rechts), wenn sie auh dunch den Kampf, wie er geführt wurde, Sozialdemokraten haben es verstanden, die Krankenkassen in den Dienst

gewaltige Vermehrung der Stimmen für die Zentrumspartei ; : ihrer Partei zu stellen, sie haben es verstanden, die gut ezahlten Stellen it \{ließlich eine hohe politishe Bedeutung bekommen hatte. Was aber auss Cließlich mit Sozialdemokraten zu bese E fol | M 5 5. Verlin, Frei tag deu 1 März Ü Q C Y “p p E / . \ S

ist der beste Beweis für diese Erbitterung. Wer es gut mit dem 7 : Naterlande meint, kann diese Folge des Mahlkampfes nur beklagen. eine nationale Frage ist, das läßt fi nicht objektiv nah ein für allemal | demokratische Agitatoren in diesen Cutbezahlten O N Der

Die Verantwortung vor der Geschichte hat für alles dieses Un eil | feststehenden Merkmalen, nach vergangenen Ereignissen beurteilen. | fügung. Diesen Zustand müssen wir naturgemäß dur die Geseß- | ec E V

E Gera tanzier. FE aber, n, Zentrumgabge E MeNO Welche Schwerkraft ein Streit zwischen einer Regierung und einer | gebung h bald e S Men, Wir haben Grund zur An- | i | T rDe U g n pY o S ; : ut ! s / í N En i e di U i er eht nur Eoangelisde, gesetzgebenden Versammlung hat, und ob das nach außen hin, nament- Cie tas E. eee di eta fglhe besondere Vorlage B | (Shluß aus der Ersten Beilage.) der weiblihen Angestellten hat eine Petition um Regelung ihrer | beginnen, daß ih eine Reihe von Einzelfragen beantworte, die an ondern auch Katholiken und Angehörige anderer Bekenntnisse zu- lich in der Auffassung fremder Nationen, den Charakter einer nationalen | Wie dem aber au sein mag, wir müssen dahin wirken daß bei der j Ausbildung an das Haus gerichtet. Ich lenke die Aufmerksamkeit | mi gerichtet worden sind. D aleben müssen. Wir werden fortfahren in der Arbeit, die das | Frage annimmt oder nit, welche Shwerkraft ein parlamentarischer usammenlegung der drei Geseße Vorsorge getroffen wird, daß ' Abg. Dr. von Savigny (Zentr.) (zur Geschästsordnung): _ Ich daraus, ove sie heute näher zu beleubten. Was die Miltel\lands- | Mei ist zunä i 4 Red emeinsame Vaterland nah unserer Ueberzeugung erfordert, das | Beschluß für unser A seh d unsere Stellung dem Ausland ° Versicherun Seinrihtungen nit mehr zu sozialdemok tischen Partei- hoffe, daß d ä Ned ü i politik betrifft, so muß der Mittelstand, p27 allem technisch ge- eine Herren, es ift zunähst von versV'edenBen DEMTe E E unter * olitisches Recht nicht na H den Wünschen des Reihs- E L N er A ‘ant id Pt a Dek f E an s gegen weden mißbraucht are Das if eine: E drin e Tai N h b der Herr Prado Rit laff e E E an fünfter en hoben werden. Die Anregungen des Abg. Trimborn und die | die Frage der Börsenreform erörtert worden. Nun meine Herren eie ; des Reichs, | über ausüben kann, as nit nah Präjudizen beurteilen, das : - ( ' eit lassen wird, von der Sache ab- | Antwort des Ministers geben darüber noch keinen befriedigenden | : x 5 : Meidds “00A Stimunt unsere Anft m, recht sein. stimmt fie e fann man auch niht nach einer Quantitätsfrage beurteilen, nach gabe von S He erriezeA Ser aus lagen h | pu ifive ¿ vón Kebdwer: Das wirh d i Aufscluß. Der Abg. Jacobskôtter, der früher ein entschiedener ! T haben aus O Erklärungen 5 S Herrn Reichskanzlers im L ceicgs überein, dann werden wir das zu tragen wissen. Das Ziel, das wir Millionen, sondern das kann man nur nah der allgemeinen jeweiligen | Es hat hier eine Zentrumösnebenre ierung, wenigst ny Se z | 4 Red A e D ElÙ wird ganz darauf ankommen, | Freund des Befähigungsnachweises war, hak \{ließlih eingesehen, | „0f erfahren, daß der Herr Reichskanzler beabsichtigl, ein tbr verfolgen und immer verfolgen werden, ist das Wohl des gemeinfamen litisch "Q tseiden (sehr richtig! rechts und b i den Nati bestanden. Unsere ganze Sozialp Titik it Von u i er d je gr | was der Redner an der fünften Stelle sagen wird. daß damit nihts zu machen ist. Auch Herr Malkewih begnügt ih fassendes Gese zur Reform des Börsenwesens einzubringen. Welche lieben Vaterlandes i politiféhen Lage entsGeiden (ehr 0 r der 2 T tes der bedenklichsten Weise durchtränkt ‘gewesen Die Soz Pa E des Inzwischen ist ein Antrag der Abgg. Trimborn (Zentr.) | jeßt mit dem kleinen Befähigungsnachweise. Auch diesem kann ich | Form dieses Gesez haben wird, bin ich nit in der Lage, Ihnen Stellvertretender Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen liberalen), und der Herr Reichskanzler war der Ansicht, daß die Ab- Zentrums wird nicht aus\chließlich v a sacliden Gründe n und Genossen eingegangen, der 74 Vertretung des kleinen und namens meiner Freunde nicht besonders freundlich gegenübertreten. Wir ! mitzuteilen. Ih stehe allerdings daraus mache ih dein Del Amts, Würklicher Geheimer Rat Dernburg: Die Erwiderung | lehnung jener militärishen Forderung bei der gegenwärtigen politishen | Feleitet ; e wird hauptsählich von politishen Wahlrü- mittleren Kaufmannsstandes ie Bildung selständiger stehen vielmehr ledigli auf dem Boden der ewerbeordnung. Die f Grund ines eingehenden Studi bv Matesi R auf die einzelnen, die Kolontalangelegenbeiten betreffenden Be- | Lage allerdings eine solhe war, die für unsere Stellung au nach ten Î celeitet Das Zentrum bekämpft die rheinish - west Detaillistenk ammern anregt, denen speziell das Lehrlings- Prüfung des Handwerkers allein macht es nicht, er muß im Leben ; auf Grund meines eingehenden Zu ums der Materie auf dem U fungen des Vorredners behalte ih mir für cine spätere Gelegen- bin höchst bedenklid ien (sebr richtig! links) und d lülischen Arbeitgeber als seine entschiedensten politis Wenner | wesen, das Fachshulwesen die Stellenvermittlung, das Ge- erst zeigen, was er auf Grund der erworbenen mehanishen Aute Standpunkt, daß ein Teil der Bestimmungen des Börsenge ee d E A zte nur eine Bemerkung des Vorredners nicht außen hin höchst beden erschien (fehr richtig! links) un eshalb g bi benen po qn SGRE i : NoFE 3, - | hildung leisten kann. Und au der geprüfte Meister muß erst | Zweck, den sie erfüllen sollten nicht erreiht hat, wohl abe: nah heit vor. Id elt g das ist nämlich seine Schild eine großenationaleShwerkraft besaß. (Bravo! bei den Nationalliberalen.) auf sozialpolitishem Gebiete, Wenn so das Zertruw seine Sozial- nossenschastswesen, die Bekämpfung des unlauteren Wett- | zeigen, ob er wirkli geeignet ist, Lehrlinge u unterweisen. | i id ore ckwtrtidiaia E s A laffen, das M Reiter zugetragen hat. Das i der Grund gewesen, warum der Herr Reichskanzler Seiner E (nb Attee en S E ties G n bewerbs überwiesen werden sollen ; weiter wünschen die Antrag- Wenn ein Stiefel gut sit, so ist dies das a das Publikum | R Hinficht außerordentli [aer auf U Spr A ,_W * [ rbeitgebern , eine n - i i änni ‘Ti c ; ; ; 20 i a i fassung, ! deren es fich um eine bei dlihe Besprechung gehandelt hat, | Majestät dem Kalser und dem Bundesrat die Auflösung des Reichs- A iibtun D betreibt es die Geschäfte E bemets M Lp daß Me Ana Eee Lehrlinge nur durch vom Schuhmacher an Befähigungsnahweis verlangk- Die Vergebung | erhältnisse ebt hat. Ich dio namentlich der Aufla mg, daß Zur das eine feststellen. Die Akten, die ih dem Abg. Spahn | ‘tags vorgeschlagen hat politik bun | e Fengegensay zwischen Arbeitern und N ebeitáskern ersonen erfolgen soll, die selbst eine geordnete Lehrlings- | von Lieferungen soll nach der Leistungsfähigkeit und den Preisen der hohe Bankdiekont und die Knappheit des Kapitals ni%t ¿um g g g i L g ausbildung durhgemacht haben. des einzelnen Lieferanten erfolgen. Die Heimarbeit hat uns ein er- mindesten zurückzuführen find auf die Bestimmungen des Börsencesthes

überreicht habe, sind diejenigen gewesen, die er von mir erbeten hat. 9 stärkt, treibt die Gef äfte der Sozialdemokratie. ur Zeit 2 P « Wenn er andere von mir erbeten hätte, pee Be h een lid Lat B - e A R aa ist Zentrum allerdings niht Trumpf. Wenn man po diéser r: E Mr U Tepatte Bendi el S O a, E in A A E A nackelles | über den Terminhandel, während diese Bestimmungen nicht dazu mir erhalten. Außerdem will ih noch auf die Bemerlungen ezüglich nicht aufzulösen, r y aatsreckchtli Meise Stimmung bei den Arbeitern machen will, so hat uns do die e oe bie: main arößten oi l tr n A Gt I Sul ch zu Gen ossenschasten ¡usammenschließen, inb daß Gei e licht ! geführt haben, die unlautere Spekulation zu beschränken. Unt ih

1 exr zurückommen. Nach der Korrespondenz, die ihtig. r wenn ein Staatêmann i S S ( e L ded Hauptmann bte es beinahe so “esen, als ob der N pit S A UUE E E A C A GesWichte warnende N P riebeagung C mae p ee demokratie betrieben werden muß, sondern daß die Sozialpolitik zum wird, _ sid an Lieferungen zu beteiligen. Wenn irgendwo durch | bin ferner der Ansicht, daß die jeyigen Bestimmungen des [eyes Salzer genötigt worden sei, irgend etwas gogen seinen Willen zu tun, 1 at, die gesey- | voe Erfolg dieses Vorgehens, an dem das Zentrum mit- Selbslzweck wird. Darin sehen wir eine Kulturaufgabe; über die | die Oeffentlichkeit dahin gewinkt werden kann, daß die Whne | über das Terminregister niht den Zweck erreicht haben, den ber auf ein Kommando. Am 20. September 1906, also lange vor gebende Vertretung des deutschen Bolkes aufzulösen, so seyt der | fHuldig war, waren die 3 Millionen Stimmen vom 16. Juni Maßnahmen dafür kann man allerdings streiten, wir werden unsere | erhöht werden, so ist es gerade bei der Heimarbeit. Die Gemeinden | sie haben erreichen sollen fie sind auch nicht in der Lage diesem Wahlkampf, hat der Deutsche Flottenverein in einem mir vor- | leitende Staatsmann damit seine ganze politische Stellung und sein | 1903 Menn man heute die soziale Geseßgebung nah den Wünschen Ansi(hten darüber weiter verfehten, wenn auch das Steuerrad müssen durg) Gewährung der Triebkcäfte die Arbeit erleichtern. | sen, die Spekulati "i i Bw e _ 6 liegenden Schreiben das Oberkommando der Schutztruppen ersucht, ihm | Amt aufs Spiel (sehr richtig! rets), und wenn niht sonstige {chwer- | der ‘Sozialdemokratie zuschneiden wollte, wütde man dieselbe nau) links gedreht warden ist. Herr von Zedliy und Neukirch Die Gemeinden sind bereits bestrebt, den Handwerkern dur billige i gewe|en, e Spekulation in einer angemessenen eise zu bes geeignete Offiziere mitzuteilen, die in der Lage wären, über den damals | wiegendste Gründe gegen eine Auflösung \prehen, wird der Bundes Erfahrung machen. Die 34 Millionen Stimmen vom 25. Januar für schien es zu bedauern, daß heute feine besonderen Zwangsmaßregeln Tarife dafür ihren Betrieb zu erleichtern. Im großen ganzen er- schränken. Wohl aber haben sie dahin geführt, daß Lc und noch im Gange befindlichen Hottentottenkrieg Vorträge zu halten. g E ges g jen, r Bundes8- Gri r emokratie lassen fich nur durch eine lanafame/ hi S zum Schuße der Arbeitswilligen gegenüber dem Terrorismus kennen wir die Forderung des Abg. Trimborn als der Neuzeit ent- | Glauben in einer Weise gefährdet worden find, die auf die Da is am 11. Oktober geantwortet worden, daß, soweit der Herero- rat in solchen Fällen, wo nach dem Gesamtüberblick des leitenden ständige, aufklärende Arbeit gewinnen. Wenn so auf bie Arbeiter Streikender vorhanden sind; wir meinen, daß die bestehenden sprehend an, wenn wir au) nach mancher Richtung vershtedener | Dauer seitens der Geseßgebung niht wird geduldet werden Eönnen frieg in Frage komme, Oberstleutnant Quake, soweit der Hottentotten- | Staatêmannes wichtige nationale Interessen in Frage kommen, felbst- oirit wird, wenn ihr Daten quf ‘bio’ Sulunit. dex Geseze ausreichen, wohl aber muß von den {on bestehenden Meinung sind. Wir empfehlen au das Genossenschaftswesen, aber } (Sehr gut! links.) Meine H ; D ci SEA frieg in Betracht komme, Hauptmann Salzer dazu gceignet sei. | verständlich zu einem solchen Norschlage stets seine Zustimmung geben. Sozialdemokratie gründlih erschüttert wird, dann wird man : Waffen, um Ausschreitungen zu verhindern, umfassendsiter Gebrauch alle solche Dinge können sih nur langsam entwickeln. Es wird oft | E U 9.) WLEnME WELTEI was ih Ihnen hier sage Uber Dieser ist später gebeten worden, einen Vortrag zu halten, und es is | So weit wird er sich imnzer verständniévoll der Einsicht des leitend nah Jahren an eine vernünftige den Arbeitern wohl- gemacht werden. Meine politischen Freunde halten den national- absprechend über etwas gesprochen, wenn ih seine Erfolge nit rasch | meine persönliche Auffassung ist nichts Neues, denn der leßte Entwurf hm dazu vom Flottenverein ein Wfal in Leipzig angeboten worden. pi ü L À N ; N is n : eitenden | nah 7 Gesehgebung, die aud e e berubigende, friedliche liberalen Antrag wegen der Förderung der Handwerkskammern für sehr | genug zeigen. Wir wollen ferner ebenfalls mehr tun für die Aus- j zum Börsengeseß, der dem Reichstage zugegangen ist, ist unter meiner

aatsmannes fügen, der mit einem solhen po ishen Kampf sein | irkung ha beatenswert und stimmen der Ueberweisung desselben an eine Kom- bildung der Jugend, insbesondere der weiblichen. Mit dem System | amtlichen Mitwirkung zu stande gekommen, und es ergibt fid varaus,

Fr hat d ean . dieses Lokal paßt mir nicht. Infolge- L z Y | i : Gr hat darauf gea \ ß ben würde, gehen können. Aber alles auf einmal machen mission zu. Die Schwierigkeiten bei der Unterscheidung zwischen Fabrik der fakultativen Fortbildungss{ule muß jedoch mehr und mehr auf- | paß ih die Intenti dieses Entwurfs i llem Umfange gebilli

und Handwerk sind niht zu verkennen. Das kleine Handwerk geräumt werden; nur die Zwangsfortbildungeschule kann die Grund- babe. ie Intentionen dieses Entwurfs in vollem Amsan: \evilgt

e.

T O MATIBGIRE R E E E A ENE

va S E A E A I P: F renn S g? E Sr r T U

E E ERES

ist dabei vollkommen fklar gestellt, daß. für jeden Mann vor dem | Wenn wir Ihnen auch demnächst die Gesezentwürfe vorlegen ; deren | sie die Sozialdemokratie wirksam bekämpfen. Wir haben sehr bedauert, daß | k i E ; 4' Af (1 L N , 5 = 9 O ü Ül i i 1 i e î Ul Z L l : s 1 E ü s Feinde mindestens vier Mann zur Sihherung der Etappen, der | Berabshiedung dauert fehr viel länger bei den eingehenden Be- Der Trimborn diese Reh!sprehung unh vir Ptie T Birasen bemängelt D Shrntrag E anÉt, n ras L Latte dit qu weren: De Gelegenheit ale e Sozialdemoktaite in

ea (u e Ms gar L geveN worben, s ist e E R E dd t zu wollen, wäre taktish verkehrt. Mit einem solchen Vorgehen würde ablaufruf aus etner tede zu konstruieren, die gar nir ge alken ie der Herr Reichtkanzler sein Programm durchführen! wird, ewinnung der Arbeiter do i: i ne L e gr k l ist. Gewiß, seit Jahren werden auf Wunsch des Oberkommandos | quf Grund i Á ion hai | C R sein telt ib E vas Bei e On Le E Toi S existiert z. B. gar nit mehr in Berlin; es gibt Tischlereien, in lage für eine gedeihlie Ausbildung bilden. Im vorigen Jahre ver- und auf Wunsch aller derjenigen Kreise, welhe sch für unsere | ¿- ird MSA N kratie gegen alle nicht sozialdemokratish organisterten Arbeiter beseitigt denen man z- D. nur Tische, andere, in denen man nux, Stühle an- trat der Minister mit Recht den Standpunkt, daß das Handwerk, Wenn ich von ber Börsenreform zunächst auf die Frage der Kolonien interes\ieren; Vorträge über das gehalten, was unsere führen wird, das er Hier dem hohen Hause vorgetragen hat, das | werde. Wir können aber auf absehbare Zeit mit einer solchen Vorlage fertigt. Nach § 2 des Handelsgeseßes sind alle Betriebe in das wo es mögli ist, auch künstlerish ausgebildet werden oll. Wer | Mittelstand3politik übergehen darf, so möchte ich zunächst 10H einmal Soldaten betrifft, was sie für Erfolge erzielten usw. Das | müssen Ste mit einiger Geduld abwarten. In wenigen Monaten | nicht renen und müssen in anderen Mitteln Ersay suchen. Handelsregister einzutragen, deren Umfang und kaufmännischer Ge- si gegen die Eatwicklung der Fabriken an Stelle des Handwerks d eTlibetalen A is oh E müssen die Leute erfahren, sonst geben sie thr Blut und thr | kann das nicht geschehen. Das Programm, das der Herr Reichs- | Die Stimmung im Reichstag läßt mir keinen Zweifel, daß an eine \chäftsbetrieb es verlangen. Handwerk und fabrikmäßiger Betrieb wehren will, kämpft gegen Windmühlen; das Handwerk muß wieder auf den nationa liberalen Antrag wegen Unterstüßung der n vers müssen die in “Diese Reden sind nicht politischer Art, sie find | kanzler hier entwidelt hat, erfoHer! felbstverständlih den Zeitraum | solhe Gesepgebung zur Zet nit zu denken ist. Wir müssen vielmehr können in einem Betriebe zusammentreffen, Die großen Betrie hingeführt werden auf den Weg, den es fn innehielt, es muß | kammern eingehen. Ich habe den Cindrut DRb beer E vor dem Wahlkampf gehalten worden, während des]elben und werden P h: Mid dur energi he Gegenorganisation dur Selbsthilfe der Sozialdemokratie weigern si, den Handwerkskammern beizutreten, nicht wegen der für Spezialitäten, für den Geschmack arbeiten, mit der Fabrikation | der Budgetkommission überwiesen und von der Budgeikommission au nah dem Wahlkampf gehalten werden. Was die Behauptung einer längeren politishen Entwicklung und vieler Sessionen. (Dho! entgegentreten, ebenso au dur v eratsche Anwendung derjenigen Macht- Beiträge, sondern weil sie in eine Gesellschaft hineinkommen, die | von Massenartikeln wird es niemals mehr konkurrieren können. | pjesem hohen Hause zur A nahme empfohlen werden und ein dem des Vorredners anbetrifft, daß wegen des Abstrihs von ein paar | unkd Lahen in der Mitte und bei den Sozialdemokraten.) Gewiß, | mittel die uns die jeßige Gesetzgebung bereits bietet. ie Recht- ihnen nit paßt, weil sie der Aufsicht von Leuten unterstellt werden, Ferner empfehle ih eine Organisation der _Privatbeamten; E E N R R S R e Millionen der Reichstag aufgelöst sei und daß das Zentrum bereit | meine Herren, zweifeln Sie daran ? Wir legen Ihnen ja in der Regel sprechung des Reichsgerichts auf Grund des §153 der Gewerbeordnung wie die nihts vom Großbetrieb verstehen. In allen Fabriken wird Minister muß, soweit er kann, die Organisation der Handels- | entsprehen er Besch von Ihnen gefaßt werden wirt Ee gewesen sei, 2,00 Mann vor dem Feinde genehmigen, und nur ver- | yjel mehr Geseye vor, als Sie abfertigen. Wie viel Gesche | des Erprefsungsparagraphen bietet die Möglichkeit, dem Terrorismus der R L erg fa E Abteilung vorfinden, N bolfän C eit pn adet elb E E Herren, für gerechtfertigt kann ich diesen Anirag nicht ero! Daß largte, bis zum 31. März sollten die Vorbereitungen getroffen sein, li Ls zu E K i S Sozialdemokratie gegen die Arbeiter wie gegen die kleinen Gewerbe- | d. D. in der aschinenindustrie und in der Lithographie linat g b urde, allerdings zwetse aft. Hoffentli die Handwerktkammern unterslükt werden sollen, soweit ein Wed! :\nis um alle Truppen bis auf 2500 Mann A y ist über nue E, n 160 er O os er vorigen E n treibenden Schranken zu seß Regierung und alle ihre uen s Arbeiter O H Fuge E L 200 L iliten A Hafen lp nei E n Dane dazu vorliegt, darüber sind wir uns einig. Sind denn aber die ge i B n sehr breit verhandelt worden. die der Reichstag n imstande war u wverabschieden ! avon sogar eine Befruchtung des Handwerks zu erwarten Ut Die : z Ns g eines ahaus Que : ; i A Frage in der Budgetkommissio seh h rde s J O schtiede Organe von den bestehenden M Gebrauch machen, so können | von anderer Seite Tr atbnten Sähbirerkergeti”ts halte i für über- für die Gehilfen an die Handelskammern. Vie abhängigen Klassen Handwerkskammern bisher nicht oder unzureichend. unterstüßt 1 orden ? ] Diese Frage hat keiner der Herren hier erörtert, und keiner der Lazareite usw. draußen sein müssen. Mehr als 2500 Mann ; ; E, ; : 5 a l L ? ê N erren hat den Nachweis geführt, da der Handelsminister rit das wollte das Zentrum auh nah dem 1. April nicht bewilligen. ratungen, die der Reichstag in seinen Kommissionen und im Plenum taa ae ren ge Kerteder Sopialdemorr Pingearbeitet wird, daß | staudes die Einrichtung von Detaillistenkammern. Die \{chwersten | Ln Krankenkassen bedauere ih au; die Krankenkassen „find dadur a oder nicht E nt A “h L biveitet inmern in Mit diesen 2500 Mann konnte ih aber weder das Ober- denselben zu teil werden läßt. unsere Gerichte als parteiisch und die Arbeiter als viel besser | Schädigungen erfahren große und kleine Geschäfte immer durch ¡u Stellen der Politik gemach! worden, sie müssen aber ihre Aufgabe der Verfol ihrer Ziel t Ei L, S8 fommando noch der Oberstkommandierende draußen, noch der m übrigen muß ih doch mit Befriedigung feststellen, daß eigent- t j reinen. Wenn die Soji : Konkurrenten, die thre Geschäfte nit kaufmännisch und ordnungs- erfüllen ganz ohne Rücksicht auf die politische Stellung threr Ytit- er Verfolgung threr Ziele zu unler üßen. iner der Herren s : i D g ß gung f , daß eigent- | als die Arbe tgeber erscheinen ozialdemokraten ; 5 lieder. Was den Ant Trimb b j G rot Gouverneur bereit erklären, den Aufstand zu Bde e bringen. | ri von keiner Seite die Gesegesvorshläge, die politishen Maß- ch dabei auf Herrn Trimborn berufen können, so if __ Herr | gemäß betreiben. Ich erinnere an den Aus\pruch Rudolph Herßog9, | L cleia as den Anirag Zrimbern . etrifft, so ist es im Grunde | Redner i glaube, es war der Herr Abg. Dr. Schröder Nach dem Antrag Ablaß wurde und das ist der Unterschied : i z Trimborn nichts anderes als Schrittmaher der Sozial- | als in dem jeßt Gersonshen Hause der Kaiserbasar errihtet wurde ; ganz gleichgültig, wem die Priorität dieses Gedankens gebührt ; daß | hat sch auf cine Statistik berufen, die ihm seiten? der ine tunli{ste Verminterung verlangt. Das heißt aber nach der .| regeln, die der Herr Reichskanzler in Aussicht gestellt hat, als un- | Femokratie. Es ist \{chon darauf hingewiesen, daß der Kampf | er entgegnete auf die Frage, ob er die Konkurrenz nicht fürchte, daß | dieser Antrag aber befruhtend wirkea müsse, kann ich nit anerkennen. | Handwerkskammern vorgelegt worden is. Ja, meine Herren, diese Definition, die ih gegeben habe und der die Minderheit zugestimmt | zutreffend bestritten sind. Im Gegenteil, ih glaube, im ganzen Hause | aegen die Sozialdemokratie ergänzt werden muß dur eine energische | er nit diese, wohl aber den Ausverkauf fürchte, den Zufammenbruh. | ZY bin nit für befondere Detaillistenfkammern die Detaillisten finden k s Etc i s bat, indem sie für den Antrag_ Ablaß mit der von mir gegebenen | hat man diesem Programm zugestimmt. Der Zwiespalt der Mei- fiáfti e Mittelstandspolitik Der Reichskanzler hat am Monta in | In den Detaillistenausschüssen würden die allerheterogensten Glemente auch sonst eine Vertretung in der Handelskammer, wenn fie wollen. Statistik kann doch nur aus den Etats bestanden ha! und Erulikation stimmte, daß die Sache in das Ermessen des K i e : y D - 4 sg eli : . i g in fi miteinander vertragen müssen, die Vertreter der O C ranbGi er, des | Wir haben mit der Errichtung eines besonderen Ausschusses in der | aus den Etats ergibt ch allerdings, daß die Handwerktkammern die rp \ , daß ch # Kommandos Teil einer Form, die zu Mißverständnifsen Anlaß gibt darüber gesagt I ser, ‘11; gelegt war, während_nah dem Zentrumsantrag das Zentrum bezw. nungen liegt nur darin, daß ein Lei der Herren Redner, der Herr Steg wte ile vie Arbeite r alles getan haben iben wir au Mittel mittleren und des kleinen Gewerbes, und zuleyt wird sich der Aus- Handelskammer für die Angelegenheiten der Detaillisten gute Erfahrungen |} Mittel, die ihnen aus ihrem Besteuerungsreht zufließen, in aller- e Mehrbeit die Oberkommandogewalt an si nahm. Und das | Abg. von Payer und der Herr Abg. Gröber, glaubt, der | ynd Wege für den Mittelstand finden Ja, wenn man erst den Absluß | \pruh Alexander Meyers bewahrheiten, daß der eine vom andern gem ilt Menn der Antrag ten Detaillistenfammern die Förderung des | erster Linie für Verwaltungs- und Dr anisationszwecke ausgeben i Mtehnahen, f wolle na ter Versa die vert den N | Der aften jines Programms figen T Me f | [2° Bete ftelecfirsorge thnarien wil s man us Be behaupten wird, nur de Konten ler made, Her Trimborn bungen va, f gu er Inde Massen 20 ate | men, anb dab sie für anber U A m0 E ierungen die Verantwortung tragen ! Vas ton ten die i 7 ; E ; Ml : , | mache, aber unlauter set die, die ein an erer mache. Herr Trimborn S : N Os d), day Jeder, wenn ' A L pu g E ° gierung g trag konn je Regierungen | bei Ausführung seines Programms stüßen will Parteien, | den Mittelstand fommt, so würde das ein shwerer Fehler sein. Die | unter\heidet die Lehrlingsausbildung im Handwerk und die im Kauf- seine Lehrlingszeit hinter sich bat, ih dur eine Prüfung ausweisen | Aber sie beweisen nit, daß sie für solhe Zwecke Mittel von mir

iht biet ssen. ; e : | j sich nicht bieten laser die in ihren Grundanschauungen auf Grund [anger geschiht- Mittelstandspolitik ist mindestens so aftuell, wie die Arbeiter- mannéstande nicht genug. Der Handwerker muß gewisse Fertigkeiten muß, um im Leben wirken zu können. Ich habe nte eine Prüfung in erbeten und fe nicht erhalten haben. Unter diese Um-

Staatsminister, Staatssekretär des Jnnern Dr. Graf von | liher Entwicklung bisher allerdings wesentlich auseinandergingen fürsorge, und wenn man sie nicht beide zugleich durchführen kann, | erlangen und gut ausbilden, beim Kaus d die technis meinem Leben gemacht, ih bedauere das, aber der Kollege Dc. Ger\chel wv = 20 \ q gingen —, | muß man zuerst für den Mittelstand sorgen. Ic hoffe, daß au im | Sertiokeiten dis xaufmännishen ¿A0 ors «M bei E ist Jurist, er hätte also eigentli auch keine Handelslehrlinge aus- ständen muß" ich es nah wie vor für unzweckmäßig erahken,

: Posadowsky-Wehner: die in Aussicht ges l y ; gestellte Geseggebung nicht durhführen können. Meine | Reichsamt des Innern ein rasheres Tempo dafür eingeschlagen 2 L ; ; : oi ; : i j träge zu ü | ; ' : | | j 1 Lithed D s W t «_| den Handwerkskammern von vornherein bestimmte Beträge zu über- Meine Herren! Es sind heute heftige Angriffe gegen das politishe | Herren, darüber wollen wir die Zukunft entscheiden lassen und wir wird. Bisher hat sich das Reichsamt des Inner nah dieser Wee E ei en ier Spalt ion au A mäßigen Dialbina Wiserit e Mens. Seh halte diesen laden weisen. Meine Herren, das würde mit V Tradition iviftru ¡inanz Programm erhoben worden, welches der Herr Reichskanzler während | wollen hoffen, daß es dem Geschick des leitenden Staatêmannes ge- Richtung retardierend verhalten. s hat lange gedauert, bis wir den Wind um die Nase reten lafsen. Prüfungsausshüsse bei der acfrlines: für typish und spreche deshalb mit Energie dagegen. Es wäre ein | politik brehen. Wir haben vershiedene Korporationen mit Selbst-

S i sei x in i it fei i Befähigungsnahweis im Baugewerbe und die Zusage des kleinen ; ; - f ; & Z der Wahl und bei seinen legten Reden hier in diesem hohen Hause lingen wird, in absehbarer Zeit sein politisches Programm mit Ihrer | Hefähigungsnachweises überhaupt erlangt haben; bis vor kurzem E e E A M eilen E qu “pet Os S Ae, 0 E Sang eie ‘os es E AenergOen besteuerungörecht, bei denen wir uns vollständig im klaren sind, daß

aufgestellt hat. Der Herr Reichskanzler ist durch anderweitige Ge- Unterstüßung auch zu verwirklichen. (Bravo! links.) verhielt das Reichsamt des Innern dagegen ablehnend. 0 ] 2 | Lag S 8 e 2 i schäfte behindert, heute und morgen im hohen Hause anwesend zu Hierauf wird Vertagung beschlossen. Unser Gandelsminister wird das treibende Element gegenüber dem Reichs- CGinfaufsgen ofen ie A nur in Frage e fun Mode T E tein L E O ee Teirotidas E ‘Total L bg Lane ia Rae Ela E a Aae Mitteln sein. Ich bin aber fest überzeugt, daß er gegenüber diesen umfang- amt des Innern werden müsse, damit wir energisher vorwärts kommen artikel kann ih eine Genossenschaft niht auf Lager legen, weil sie demokratischen Arbeiter gegen die nicht sozialdemokratishen, und | nit erfüllen können. Es ift doch aber eine selbstverständ! Ge For-

Persönlich erwiderte der

Ausei set 2 rk ; A ; ç ; Ueber den Vorschlag des Abg. Trimborn zu Gunsten des kleinen Kauf- x i Reat e : “E

reihen Auseinandersezungen des Herrn Abz. Gröber die erste sh ihm Abg. Dr. Spahn (Zentr.) dem Kolonialdirektor, daß es ihm in erster | anns\standes wird noch einer ‘meiner Freunde \prechen. Die Anregun gen balt E Ee M Sei eran geen au nit gern an e De tseparherithe ahnen GaeaE DEn I oie derung, daß die Unterstüßung solcher Korporationen dur den Staat / y G erst eintritt, wenn das Bedürfnis einer Unterstüßung nachgewiesen

varbietende Gelegenheit benußen wird, um a dieselb Linie darauf angekommen set, über das Uebereinkommen in der Togo- - j C C l N A ft U 9 A uf iesel M Os angelegenheit Genaues zu erfahren. Dazu hätte aber der Aktenauszug des Abg. Trimborn bedürfen wenigstens noh der Ausretfung, vielleicht ublikum zuwenden, den sonst die fleinen Gewerbetreibenden haben. Herr Malkewit, wir wollen, daß jeder fciedlih seiner Arbeit i E beute E its u uis En E D R nicht ausgereicht. et Äb Ad nag ths pn Les wi U d PA ist sebr viel n England kennt man ein e Lehrlingswesen wie bei uns nah ehen kann, aber wir wollen nicht neue geseugeberische wird. Daß der Staat vorweg Korporationen mit Selbstbesteuer ingss- Dén Reichsk L f (bit orbeya ch Cr späteren Ausführungen des Von den Abgg. Bassermann und Genossen ist eine Inter- Spreu i: Bod Der Zentrumsantrag betreffs der Baukontrolleure in überhaupt nicht, die jungen eute werden nah ibrer Befähigung in 3 N N M en gezeigt, daß E: recht Mittel überweist, ohne daß ihm gesagt wird, wozu Ste ftittel n Reichslanzler® jet!l. pellation über den Stand der geseßgeberischen Vorarbeiten für | Baugewerbe hat die größten Bedenken und den \{wersten Widerspruch andere Stellungen gebracht. Aehnlich ist es in Amerika. Bie Lr” Reichskanzler E a E ommen ausreihen. Der | verwendet werden sollen, und ohne daß da? Bedürfnis einer derartigen Der Herr Abgeordnete stellte es zuerst so dar, als ob | die Reform der Strafprozeßordnung eingegangen in den beteiligten Kreisen gefunden. Der kleine Kaufmann leidet ahrungen mit den weiblichen Handlungsgehilfen sind bei uns keine | Reichskanzler ha vorgestern gema nt, nicht nervòs zu werden; das ist Nerwendung nachgewiesen ist, das ist no H nie dagewesen. Aus diesen die Auflösung des Reichstags erfolgt wäre wege t S : une ] F y : chlechten, so daß wir uns fragen müssen, ob unsere Lehrlings- durchaus angezeigt, dieser Terrorismus ist ein Uebergangsstadium, das g nas e 1 g + us diejer : 3 / k | g olgt wäre wegen des Die- Schluß gegen 61/4 Uhr. Näch te Sizung Freitag 1 Uhr. E meisten s eE ENTeREN Fur Eee den S H ausbildung von mehreren Jahren nicht überlebt- ist. Es ist gesagt sich mit der Zeit erheblich abschwächen wird. Aber auf anderen Ge- prinzipiellen Gründen muß ih mih gegen diesen Antrag auf das positivs, das das Zentrum vorgeschlagen hatte, eines Dispositivs, | (Fortjezung der ersten Beratung des Etats.) und großen Warenhäusern. Auf dem S er Handel8pont worden, daß alle Befürchtungen der liberalen Partei wegen. der bieten ist die Gesezgebung nicht ausreichend, 3. B. bezüglich der Ge- | heftigste wehren, so gern ih bereit bin, im weitgehendsten Maße an

das sich sahlich ftaum unterschieden habe von dem Antrage müfsen wir prüfen, ob wir nicht dur eigene gesepgeberishe Maße neuen Handelsverträge nicht eingetroffen seien, daß vielmehr roerkshaften. Wir wünschen, daß nicht nur den christlichen, sondern ü nterstü spre g nahmen der allzu \harfen Spannung des Weltmarktes vor- eine Hochfkonjunktur E aLlen fel, Der ier hat L auch den Hirsh-Dunckerschen Gewerkvereinen eine volle Entwicklung mi herantretenden Wünschen auf Untersiüßung zu entsprechen.

Ablaß. Der stellvertretende Herr Kolontaldirektor hat indes b U

é wr E : eugen können, und wir müßen die Politik der Reichsbank- * velsfammern wegen der Befürchtung, daß unsere d : bescied i Öi I i d j b itens des Herr Sérocder x 4 (fv S : : en, u N j tri g | beschieden sein môge. enn die hemmenden Gesegze auf dem Es ist dann, glaube i, seitens des Perrn Abg. S{roeder nos P SLTES O ius S E N een E E r etten Mer näheren L ag (enn Wüns as usland abwandern ‘oder dort Silialen 4 thlen Ma Piat, Dieser Gebi-te der Koalitionsfreibeit beseitigt sind, werden wir folhen | mals auf die ungleih höheren Summen bingnviésen worden, die die n den Waclaui des Ditpeifias bandes, jnden aus am den Wb baus der Abgeordneten prets Aenberat ven teln g i dat 19S ider tin Grund S Rae l Ie San, fes | B a E i S P, BEUZES | 8e panmoltaaner iam, 28 de m n E ? en; der g. Gröber hat das am o ei i s L S ; ' at befür(tet, daß Bestrebungen im Gange seien, nad , ) „0e ahin wirken, daß die [reten E i t y i zéste Schluß seiner Rede ja selbst zugestanden. 92, Sigung vom 28. Februar 1907, Vormittags 11 Uhr. ne odar tun, R eine Verde P e bon uns verlan, ibren habe, baß der Patient es as eier ails laue; A terselben mehr und mehr die Grundlage des Verhältnisses zwischen Arbeitgebern die Handwerkskammern bekommen. Ich habe mir {on geîtern er- Der Herr Abgeordnete hat gefragt: Wie kann man gegenüber (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) Baßnen weiter: verfolgen die es bisher verfolgt hat, und im Findéresta Mein A I rhzufahren, Diese ci os du S erfolat, Kan is T in E is” freeben ein fo apo N inister, n Er Sp fte A E E ‘Wia E dee N j 24 | DAE MeleE l l i ; ' k t e Handelsverträge erst 7 Monate in Kra waren. e Holh- 1 Es tte den Lliniiler, } gleich) nichr ante en kann, weil dur e Etats der Landwirischa}ts- einer Partei, die sich unzweifelhaft bei einer Reihe von Gelegenheiten Das Haus seyt die out Beratung des Staatshaus- seiner Selbsterhaltung au Mittelstandspolitik treiben, nit um des konjunktur bestand {hon vor dem Inkrafttreten der Handels- soweit sein Einfluß geht, nah dieser Richtung fi zu bemühen. | xammern fast sämtliche Staattmittel gehen, die der Staat für die

hohe patriotishe Verdienste erworbea hat, indem sie für große Maß- haltsetats für das Rehnungsjahr 1907 im Etat der | Dankes willen, sondern in seinem eigenen Interesse. Das e i Wir steben der konservativen und liberalen Paarung sehr kühl gegen- i L große Maß Ÿ gsiah h es tun, wenn es auch nit mehr, wie bisher, un- E ie O E D inna N E Ee im über und wollen abwarten, was daraus wird. Wir werden alles Zwecke der Förderung des landwirtshafiliGen Gewerbes zur Verfügung

regeln der Landesverteidi timmte, wi : | Sandels- und Gewerbeverwa i N

Partei leiter e I e e iten lite is dauernden Ausgaben ‘Gehalt des Ministers“ s dem die fgr T eg ca E E N lere vielfah nach der Saison getroffen 3 so schnell gebt es also unterstützen, wenn sich die Regierung mit liberalem Geist erfüllt. | zur Verwendung in den Provinzen stellt. Ganz anders liegt die Sade

Kampf anfangen und diesen Kampf zur Ursache der Auflösung deg | M Bericht über die 21. Sißung mitgeteilten Anträge der rug: daß das Zentrum dem Uebermut entsagen wird, von dem es nit, daß „man G : tonaten a Bann der Minister für Handel und Gewerbe Delbrü ck: auf dem Gebiete, das die E zu beackern haben. Dort n\.), H ann ichtung von Filialen im Jch glaube, es sind inzwischen Redner aller Parteien in der gehen außerordentlich hohe Beträge kereits für die von den Hand-

Reichstags machen ? Meine Herren, ih will Moi He Bachm ann (nl.) und Genossen und der Abgg. Brütt (freiko bisher geleitet war. Noch ift der Uebermut nicht ganz beseitigt. Ein y teine Herren, ih will dem Herrn Reichtkanzler | Schul ze-Pelku m (fons.) und Dr. von Savigny (Zentr.), flassishes Beispiel solchen Uebermuts is der Antrag Trimborn, dur e luß E [o plôglid gemadt Veesonal usw", diese Generaldebatie zum Wort gekommen, und es is bei dem dauernd werkskammern zu fördernden Zwecke auf anderen Wegen in die Pro-

niht vorgreifen; ih glaube aber, sol Di tri ¿ i " L : ; G

psychologish tiefer (sehr richtig! L E cs. vas Pelilfen für die S Nd erka t amin d, e S Deni Li estimmung in der E n eocigen N mien Dinge treten au nicht sofort an das Tageslicht ; dazu ist der anwachsenden Material vielleicht ein bercchtigter Wuns meinerseits, vinzen, zum Teil gehen sie an die Gewerbevereine, zum allergrößten 1 ü S E S s 7 { g f Ta h

für die Auflösung war die Ablehnung dieser Forderung nah der Auf- | zes alie für den Betrieb alkoh vifeeles Gast- haben, zu erseyen und die von uns mit großer Mehrheit abgelehnten I ri M i a wil i große N 2 einen Teil der Fragen beantworten zu können, die an mich gestellt M ia T e E E R

fassung des Herrn Reichskanzlers vielleiht nur die legte Ursache wirtschaften, vorlie Forderungen des Zentrums die eine Grundlage des Kompromisses K worden sind i y gen. ' x Grst in I werden w d dhe welch Ï k waren, durch Reichsgeseß einzuführen. Das Urteil der Mitglieder S e O eie D L aid, viE, ate Zolltarif Sha Fch habe aus den Ausführungen der Herren Redner, die heute in die Hand genommen haben.

(Sehr richtig! rechts und bei den Uberalen.) Nach dem Abg. Dr. Schröder (nl.), über dessen A q 0 " x D Y J usS- S Es ist gesagt worden, man hätte diese Ablehnung im Wahl- führungen bercits in der gestrigen Nummer d. B berichtet E E Vs ane m Kompromiß mitgewirkt haben, eementarischen E instweilen sind unsere Befürchtungen noch nicht widerlegt, aber | gesprochen haben, den Eindruck gewonnen, daß cine gewisse Enttäuschung Aber da der Vergleich mit den Landwirtshaftskammern noch ein- y L L o viel ist {on ficher, daß roße Séhidigungen eingetreten sind. | darüber besteht, daß ich mich auf dem Gebiete der hohen Politik, mal wieder aufgenommen ist, so möchte ih einmal folgende Zahlen

kompf als eine nationale Frage behandelt, und der Herr Ab worden ist, erhält das Wort i E i ' g. Gröôber LSN i; j Ausdruck. Bei der fonservativ-liberalen Paarung dürfen wir aber fragt: Was ist eine nationale Frage? und hat s hierbei auf Mas pn Areders on. ZeLtes n ee (freikons.): Ich | andererseits auf beiden Seiten die Belastung nicht zu stark maten. M Glad ea P G aa e Sa ks auf dem Gebiete der Reichöpolitik in meinen gestrigen Reden | angeben, die beweisen, wieviel bereits au für die von den Handwerks- en, wenn man die Laudrüte | Wir werde le damit abfinden müssen, auch mange Wünsche der Solche Bershiebungen werden si notwendig vollziehen niht ausgiebiger geäußert habe, als es der Fall gewesen i}. | kammern zu fördernden Zwecke an Staatsmitteln flüssig gemacht und

Borgänge aus der yarlamentarischen Vergangenheit des Reichsta ä e R \ k b rie n Zu amm ell

i E j gs von der Teilnahme an den Geschäften der A b it i ü ä f : S ' î i , b o e ammer

S i ne abéce Abtei e ade fte chlöfe Í i rat S ial in e Es R er MOeE von Ae, Herr a n ih ar n und nh besonders bemerkbar machen, wenn die Hohkonjunkt ch heute G Ps eil er Nedne \ itläu erwendet ird. ir bie für ei j l von Han erk ge wunden t auf Gebieten bewegt, die nicht unmittel ar zu meinem t ei rt g o ezi ï n ei e \ enf! ung machen lasen über diejenigen

der Landesvecteidigung gemaht wurden, ohne daß diefe Abstriche zum behörde, die mit der Wahrnehmung dieser Geschäfte betraut Lage ‘ei ; ist

z h , 1 ge fein, auch vom Reiche aus eine sorgsame und im preußishea /

E einer Auflösung gemacht sind. Er hat au darauf D E V aa 8 gen A „gena ew 5 A der uO Interesse liegende Handels- und Gewerbepolitik zu treiben. A Ae Ne cicawesen Bag): Fs e e Tres und hören, in denen ih zum mindesten nicht der bestimmende Minister bin. | Staatsmittel, die aufgewandt werden für gewerblihe Fortbildungfs-

hingewiesen, daß seinerzeit von der Mehrheit des preußischen Ab- | kräften gegeben hat, das zur Bewältigung der neuen Aufgaben (Schiaß in der Zweiten Beil Glauben wieder hergestellt werden, die dur die Gesezgebung der Jch widerstehe aber trogdem zunähst der Versuchung, auf diese allge- | shulen, für Innungs- und Vereinss{ulen, für Handmerker- und L eiten Beilage.) lezten Jahre s{chwer ge\hädigt sind. Der faufmännishe Verband meinen Betrachtungen einzugehen, und möchte meine Tätigkeit damit * Kunstgewerbeshulen, für Baugewerkss{hulen, niedere Maschinenbaus-

É ITL E E aut etge v

oe utf

vtanidina tens

M are dreier V fatrtne ee T A Eda Bi: E cki-—

IOEGN