1907 / 71 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Mar 1907 18:00:01 GMT) scan diff

er darf seine Kompetenz niht überschreiten. Nicht der Staat, sondern | nächst dürfte einige Zeit abzuwarten sein, wie die Prüfungs- | dem j \ i ñ 5 ; 4 die Kirche hat den Religionsunterriht zu erteilen. Der Staat hat | ordnung bewähre. Für die E des A bela bér S i Ae Lene ae E M n Sti guafenklafsen ein Cr bis if h E ¡wei Aborte vor- | macht worden. Hoffentlich werde es durch weitere Erwägungen er- | Weizenpreise zur Folge haben wird. Die Ger st e wurde größten- die Kirche verdrängt und sid den Religionsunterriht angeeignet, | Stundenzahl der Unterklassen sagt der Regierungskommissar eine wohl- | religiösen Nücksicht Fn Oberschl nicht qug geseben werden. - das Provinzialshulkollegium gezwungen | mögliht werden, der Stadt das Seminar noch zu erhalten. teils im Lande selbst verbrauht, so daß nur wenig für die Ausfuhr um seine Maht zu mißbrauhen. Bedauerlicherweise hat au die | wollende Prüfung der Unterrichtsverwaltung zu. kein Daß Gean die | dertshe S bestebt, Ra ReR M Polen sen, E D E gi E R einer Shule Geheimer Öberregierungsrat Altmann erwidert, daß es noch in | übrig geblieben ist. Von Beirut gingen im Februar d. I. 228 & freisinnige Partei erklären lassen, der Schulstreik sei aus Abg. von Kardorff (freikons.): Nachdem die Stimmenzahl der | den Zwang des Religionsunterrih!s in der deutschen Sprage Î Le s das BesGlusibeFabrèn angewandt e A C E Tolle feststehe, ob das Seminar in Petershagen verlegt | nah Europa und 134 t nah Aegypten. Der Preis s{wankte zwischen e G T Ra i A ar N S T au E T EAN O den L eten ee M ge- | \{ürt. Bis 1893 bestand keine polnishe Bewegung in Ober) chle Si Berlin zur Anerkennung Unserer normalen Forderung zu ver Aba, Bas (nl.) bittet, daß den Seminarlehrern ihre 2A R R E ELPUIRLEE 1 oe, unserer Seite. Erst, nad _die ierung die Grundlagen egen ist, werden wir un er Ansicht ni verschließen | als damals die Negierung ihre b j en; At ? i iltafei ie 2+ Fot : f l N i de terre O n T An daß gloobl ; e Kirde î wie der Sculunterribt unser Parteifreund Dr. Pers bor dem damit gegebenen Brenz hart gle, den Vorwurf Bat, V wir Gieirots LT Les Ma s Eu Get, A ia i aus Weizeneinfuhr Marseilles ie Regierun 5 olnische Muttersprache au ren leßten | die jungen eute n De mi ristlihen und | bazillus, er hat aber recht behalten. Als der Ri his und Ó i it E ; : Zufluchtsstätten verdrängen und fie wendet dazu jeßt Mittel an, | patriotishen Grundsäßen ausgerüstet haben, daß sie gegen | auf die Meligionsunterrihtöverbältuifse aid i ewer audfübrl E ina wude Ür cttuete SaOE des Ech Ves v Zetli M von Pie Geshtche fle b er N r le L e R e Marc e hen D B D Ui ded als Buder, Da, Ab Fn Mara 2 Os ais tf S gelei find. Ae Sea teeo Beda in den Vereinigten Staaten, eingehen will, wird s d 22 000 % auf 460 000 & herabgemindert. Nun aber kommt der Lebrerbesoldungsverhälinisss als vollberetigt eiae Geionbec E A E E SRA S E O C E i : j 1 ; . Ortel meinte, | kratie w em deutshen Volke das Vertrauen, Vaterlandsliebe, räsidenten von Kröcher mehrmals darauf verwi E i Tit Bak ; ; „i 2 ; L T: etragen: D BeOuE Met Ba De R B T Se O | Od Mac VIEN VUY G IEA Au VUO Tneigie L ANIEE made frage des volnisGen Sthulitreiks bereits behandelt sei, tos de M otéeidende Treren 20000 «s Resteve fûr Stor Enge cinen | die Verschiedenheit der E A O E M Felle G. - - 0L da Herrn in den polnischen Landesteilen ketne Verständigung möglih | fältigst bewahren sollte, seßen ; Gottlosigkeit, Albeimus, Materialis: Sas O E sogenannten ufunft: D Schul A A de E (81 T e BAIA ser Mains | Cal En pie Rd lEen eitel, HIUS belastek find als die Städte in der Zeit vom 2 Februar bis 1. Märi d. I. - 116235 ; ist. Gegenliebe verlangen Sie; wofür denn? Etwa für das Verbot, | mus, Neid und Haß gegen alle Besißenden und die Neigung, den Abg. Graf von der Groeben (kons.): ‘Jn diesem Etat / rcichtung I e REnD gen S 8 E s Anh dieses Fonds | und speziell die Großstädte. Während im allgemeinen die Auf- davon aus Rußland . . . O «t TL B85 sih auf eigener Scholle anzusiedeln? Von unserem Standpunkte ist | Umsturz der bestehenden Staats- und Gesell shaftsverbältnisse Verde: Seminardirektoren dadur aufgebessert worden, daß die nicht lind die mginsen geb sind ‘Staatsmittel nit da: n bit Sieb Sleivis 108 ioll 142 0/ M N R in Devi anl E E L EE DE R d E E S ae t + QDROS Mle arie la Ge du E D E S s M Le ee enge len L q A Gs de RiA, Be an Zulagen weggefallen sind, und die Gehälter entipe U bren die Ansammlung von 1 Million u Cifiusten h Be M lrnaaeiit dli L E im Bezirk. É dabinnea in der Zeit Vie 10 Me he: d J e E 152 tos U eiden, daß er egterung zu | dafür vorhanden, daß die Kirde, auch die evangelishe Kirche, den | erhöht wurden. Es ist aber dadurch für die Herren, die I ig R Dia j 485 ; : N : ch n der Zeit vom 10. - Viarz d. F... « 13: f i ; : C en. : ? en, etwa so viele andere wihtige Aufgaben für die Volksschule zu leisten | sogar 482%. Diese Ve d t O a E L E E ai a De Ee E O R ra nte sieben, lay wegen ad un delQafen, wodur M Me der ee D x die Rede Leon On O E S: werden. Aud die ÜaaleiSbeiten n: der “Entschädigung, ür Dienst In den D ebet len in Marseille Citaten f am g. Ö Kirdhe eingeseßt hat dis dürgaf ‘ablielt ait allei it ber Bitt d Í Verd 5 wende mig gnd anderem. ¿D err Kop eje De[chwerde hier | wohnungen müssen beseitigt werden. In den Regierungsbezirken | 13, März d. J. 97710 dz. Persönlich wendet si der Abg. Graf Mielzynski (Pole) gegen n | E allein | mit der Ditte an den Finanzminister, daß derartige Härten hej ur Sprache gebraWt hat. (Zuruf des Abg. K opf ch : Vorgelesen!) | Hannover und Hildeshei i : u M U8f | i ür das Elend, wo es sih zeigt, helfend einzutreten, \ondern | Uebergang vermieden werden. M Me : a O annover und Hildesheim gibt es Gemeinden, die da, wo keine verschiedene Ausführungen des Abg. Ortel. i: gerade den arbeitenden Klassen auch das Evangelium näher p A nistertalbitelioe D. Swar tot cnvivett b | Fch bin Ihnen sehr dankbar, Herr Kopsh, daß Sie es getan haben. Dienstwohnung gewährt wird, 90 K Wohnungsgeld zahlen. Das Gesundheitswesen, Tierkrankheit d Ab L Schluß 6 Uhr. Nächste Sizung Mittwoch, 1 Uhr. | bringen, ist hervorgegangen aus der Ueberzeugung, daß in der | der Kommission di diätliche L | , daß bereits in Auch wir find der Meinung, daß es zur Hebung des Lehrer- | geht bis zu 60 4 herunter, ja bis zu 36 und 30 K und in einem eitêôwesen, Dierkrankheiten un sperrungs O des Präsidiums für die Dauer der Session, dritte | evangelishen Kirhe mehr als bisher Leiden Mul, "Dide alegt worden lel) wen Uni Line Grat ete Mille M mangels "— “d i s E s en r vrerbildung8- | Falle sogar bis auf 24 A Cine solche Dienstwohnung würde alfo R | esung des Notetatsgeseßes, zweite Lesung der Vorlage wegen | Bewegung ist von einem großen Teil der evangelishen Geist- | tolle die Frage nodmals geprüft wetden: g nsühren, jedo gestalten vie E N L N e A OY a eis a A nur mit 18 K in Anrehnung kommen. Das bedarf XVI. Internationaler Medizinisher Kongreß wird im des Kontingents der landwirtschaftlichen Brennereien; Jnter- | liGen mit Freude begrüßt worden, während sie von anderer Seite Abg. Kopsch (frs. Volksp.): Jch erkenne gern an, daß die jeßi e in daß man in Gotha damit bereits eits Veisu@ E ad 0 Braga ung: i X Sommer des Jahres 1909 in Budapest tagen. Die Vorarbeiten sind pellationen, betreffend das Grubenunglück in Klein-Nosseln.) I, nd alen Ai Aer rer GOUGen anges Aas ich O hat, dem bestehenden Sehrermangel L M ber wieder davon abgekommea ift. Wer hindert bíigend über 54 Unuträgtidtelten d a N g rer L, Are u Ss e E Ad L P M Ao E ird; nd aber glüliherweise nur sehr geringe Kreise. Wie | steuern; ob aber ihre Bemühungen ausreichend waren, oh» „ite die Realschüler, später aufs Seminar zu gehen ? Diese Schüle tat ein ioner ä i R R A E D ee uB agen Je die Kirche, so muß sih auch die Volksshule dessen bewußt werden, | rihtigen Mittel angewendet worden sind, das ist eir “u e Bp Ü ie O E die Universität bier | Gtat eingestellten 24 Millionen zur vorläufigen Aufbesserung der | 100000 Kronen bewilligt. Die Zahl der Sektionen ift 21, da jedes i arO i ots) d zl werden, : “(l en wo 10, eine andere vollen eben über die Oberrealshule auf die Universität. Daß bei | Lehrergehälter zu Tage getreten sind. Es sei ausdrüli Î e i s ; dab fie ihre Aufgabe nit fo vollsWndig erfüllt hat. Es wird ia | Frage. 1902 waren 1862 Lehrftellen niht besegt, 1904 2393 j¿4 Seminaren einzelne einmal nit gefüllt find, ist do, namentlich JAIE ewesen, daß “bléle Mittel vin estellt la, U die Abr R E R E C fe Preußischer Landtag. niemals auch die beste Erziehung eine Garantie dafür geben können, | 1905 92901, 1906 83900. Diese Z'ffern genügen. Da, 7 Hinsicht auf die Verhältnisse im Osten, wo die polnische B "Q L g , Um der öffnung ist auf den 29. August 1909 festgesezt, und die Sitzungen daß E menschliche Schwäche niht dex Verführung unterliegt, wie | kommt noch die Einrichtung der Halbtags|hulen und der Umstand Éterng die Kinder nicht gern in die Staatsschule “chit, sabe tien ile E eat Oft u A E L o P Seen, V as Baus dar RIZECEL E aber diese Verführung in so bohem Grabe um fi zegrifet | Herr Miistcialeert a er uit Shülern überfüllt find, De W etliclih. Der große Durhschnitt für die ganze Monacchie zeigt, | Lehrergehälter dadur erhöht habe, daß man das den Tier gee | 1a Ine bièles Aub verienbet Die Kie Ci ie Uet ret w S ; e j e ) Min R wide #8 8anf c f ¿e 4 - C1. c 37. Sißgung vom 19. März 1907, Vormittags 11 Uhr. hat, daran tragen doch_ die Kirhe und die Shule mit eine Schuld. ühler si der Lehrermangel a « % Pee ler Ga eile L Me R a A ae Gie U D vi | O, Ou) das Gehalt augériquete Volz éinfaQ böber an- | des Kongresses: XVI. Internationaler Medizinischer Kongreß, Budapest Nori g E r : Ich stehe auf dem Standpunkt, daß ih das Schulwesen in der | Falk auf 7 9/6 und jtt wieder auf 4 2/0. Jh Is inister v budb hit f ga Ee. Men ROLILeno dent 1 gereconet habe. : Z E (Ungarn), VIIL, Esterházygasse 7, Auskunft. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Richtung geregelt sehen möchte. wie mein Freund Zedliß neulich hier | ob eine Parallele Gen ‘ben Ministerium Müller unte duc it E D A hte die n Le i und Gruft ita n Ad e E O weitere Regelung ber Wehasts- Ueber den Beginn der Sigung is in der gestrigen | nach_ der Meinung unserer Partei zur Geltung gebracht hat Bie | Mile Sl bai i Lin p hler und dem jeßigen die Lehrer aus. mochte die Herren Kop[ch und Crnst bitten, sih | verhältnisse der Seminarlehrkcäfte und fragt an, ob es richtig sei : r ; E Cs E s 2 T gen wicd. Die preußishe i uns darin zu vereinigen, daß es darauf anfommt, möglichs | daß na zitungsfti i 15 ATAVS Ker nellen 9 Nummer d. Bl. berichtet worden. wünschen, wo es irgend angängig ist, die fahmännishe Schul- | Volksschule hat dem Minister Falk so viel zu v [h ni m gen; . s g da nach Zei ungs8stimmen den Seminaristen die Lektüre der neueren aGweisung Das s Fédt: di ite D n __| auffiht an die Stelle der geistlihen Shulaufsiht zu seßen. | Erinnerung daran nichts 4 R R M De O au diese piel und möglichst {nell Lehrerbildungsanfstalten za schaffen. Schriftsteller und Dichter verboten worden sei. über den Stand von Tierseuhen im Deutshen Reth ltaet Dan „seht die H gev eratung des Staatshaus- Ich gestehe ofen, daß ih vor 25 Jahren etwa noch ganz entgegen- | winnen wir, wenn wir bedenken, daß unter dem Ministe AAE e Ua Ie e DRU "Sal N O E Sale rialoireor De SPWArhrop 1: Die Anregungen wegen am 15. März 1907 o E L E E e N ® I 1 j 9 - o zt fran ; a Cx E x , vie: es v H L s 5 e SNIOIIA N O O A geleter e P Da A mir der Zustand gerechtfertigt, Lehrerstellen erheblih vermehrt wurden, fodaß wohl eine Lite A Ls Nogmaliablea ‘kommen, A Vit ee ves “praktischen E 6 nd E e oe cli E E (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Medizinalangelegenheiten bei dem Kapitel „Ele- L O O dg L Pen von Geistlihen war; es | eine Lücke gegenüber den vorhandenen Lehrern entstchen konnte. Die bien immer wieder über den Haufen gewocfen. Wir haben früher | Werke von Ibsen, Sudermann und Hauptmann vorgebracht hat. Jch Kaiserlichen Gesundheitsamt.) mentarunterrihts wesen“ fort P Ls C B n B mÉRRAE Sau G A nine Ars A “Uf bie Se A um den gerade auf ais der Normalzahlen zu wenig Seminare errichtet, | habe in dieser Beziehung recht viel Freude gehabt, wenn ih mir dor Nacstehend sind die Namen derjenigen Kretse (Amts- 1c. Bezirke) ° s e fs T L - : f E h S / l - D ade un i i f i lrdé î é S 9 o U if r 2 it N f j r K 1 Hierzu liegen folgende Anträge vor: habe das zunächst als eine gewisse Ueberhebung des Lehrerstandes an- |} Aber gerade dort sind genügend Lehrer vorhanden, und dort wet S s or ten L rad Magda cie i a e La S C A e Gr über den N NORLIAO A Lehrer- verzeihnei, in denen Noß, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche oder 1) Antrag der Abgg. Dr. Jderhoff und Genosen: ave Bes 26 mir m Ie R, 2 s meiner ie iaes sind, qul dem flachen Lande, nimmt der Lehrermangel zu, wh ist auch unter dem Minister Falk der Lehrermangel stark zurü: Fällen Gié Mi der Presse Fefe Bea L tUNT bebe Latie E A nr O 6 vit A gg die Staatsregierung zu ersucen, bei d S A Oa b, | Deoda g _unter dem jüngeren Lehrerpersonal, wie es ie Ursachen des Lehrermangels sind verschieden, iegen i j L: i ar ein Arti dib gs 1 S : ! t Da etrosfenen Sémelinden und Vehöosle sind leßtere in gehälter ‘Lib Altceiuiten va Sb ae E E aua ees n t VetAiE de rgegangen j war, ganz vor- } nahme der Bevölkeruna, in Ter E Bath bér S A7 ine d iate due: bataligen Lie C L ns Daubtrain M M S foltintctal Die Sett: handener S uherf E N R weni E R eres ten Titel 34 Kap. 121 (Beihilfe an Schulverbände wegen Unvermögens | ¿Ul urhgebildete patriotische Kräfte anden, die erfüllt } klassen, in den vielen Zwergschulen, die dur die- zu weit getriebene n den Minister Falk den Vorwurf erhebt : „Die Re i ner fand i i ; i: ; S L R Eo L en S k ai L . n Unve ; i E E i e S / eil ge ege tot: » gierung glaubt | kammer fand in der Rehnung eines Seminars, daß aus dem Fonds ôfte, in d di ß für [aufende Ausgaben der Schulverbände 177 Millionen Mark) | Waren von einer erfreulihen Begeisterung für die Ideale ihrer Pflicht. | konfessionelle Trennung der Schulen entstehen. Die Frequen nt der schnellen Errichtung von Lehrerbildungsanstalten genug getan ür die Bibliothek b o Ans chöfte, in denen die N nah den geltenden Vorschriften noch der Ausgaben des Kultusetats ausgeworf Mi 311i Aber mit der Zeit lernte ih doch erkennen, daß die geistlihe Schul- | der Klassen is namentliß in Berli feióne E Mi i A L genug getan zu | für die Bibliothek Gelder ausgegeben waren zur Anschaffung von Werken | nit für erloschen erklärt werden konnte. wird, die Inhaber der mit E E O ae n No „zu Mißverständnissen führt, zu Ueberhebungen StecUtdetrabiuaa ei Ga aan, un DEGT U Sibere Gu E ainiet D aran Uberviann e A 2 Sie ust L dak pes E E E E M Een O nit Ros (Œurm). f E E e D: Ne ohne Rütfiuht au! bie Me L An e Tb Ware e a s 0 E. M I une 2 Gor grunue iy tas Er N dea daß K dieies D ues An Senllare erreichen könne. Dazu gehören | aus Staatsfonds zu erfolgen hätte, und sie fragte das betreffende Preußen. Reg.-Bez. Allenstein: Lyck 1 (1), Ortelsburg 2 (2), ë gewährte Entschädigung zu berücksichtigen. E y j 1} LEYrerma tellen Tonnlen. G8 fehlt uns etne Nachweisung des oh viel andere Dinge, die nur ein Unterrichtsgeseß bringen könnte. | Schulkollegium, wie die Ausgabe zu rechtfertigen sei. Darauf erwiderte | Osterode i. Ostpr. 2 (3). Neg.-Bez Marienwerder: Rosenber 9) Antrag der 2 Frei A2 : ; einem _perftorbenen Professor des Gymnasiums in Oels. } jährlichen Abgangs der Lehrkräfte dur den Tod und durch den Uth, äusht sih, wenn fie glaubt, d i Ans e ; Ca : ; e : : g und Genosen e 088. Freiherr von Zedlih und Neukirch | Z& sagte ibm, iS versiände es nidt, daß die geislie SHul gang von Lehrern in andere Berufe. Die Regierung bat vil M Mea werde; wir sürdfen, fle wirb bald eines anderen belegt | dag t bee Balle ah mee D Kbni Ten | benn L Südbere Sab (U) B gig! Sdam: bie Staatsrezierung zu ersuhen, 1) bis zur Neuordnung der | verbältnissen zwischen den Geistlichen A L L E riv E E. r B E E Rer werden. Ueber den Minister Falk fängt man an, nüchtern zu denken, | und der Begriff der neueren Dichter erstreck sich auch auf Ibsen, | Bez. Köslin: Kolberg-Körlin 1 (1). Reg.-Bez. Liegni: Grün- Lehrerbesoldung ailen Lehrern mt weniger als 1200 ,4 Grundgehalt Gemeinden und Lehrern führe; im ganzen müsse man do anerkennen, | Postverwaltung und die Militärverwaltung sind. e diefer Hinfidt ry O gus Lon ati adesep Sudermann und Hauptmann. Die Dberrehnungskammer bezweifelte | berg 1 (1), Freistadt 1 (1), Jauer 2 (2). Reg-Bez. Oppeln: einen Zuschuß von jährli 100 4 aus Staatsmitteln zu gewähren, | daß die Geistlichen, die do au eine Vorbildung auf Seminaren | gegenüber den Volksvertretern viel entgedenktommender. Jh e N bften daß 2a r Ministe F (8 s 4 A a aljo | diefe Auslegung und rief die Entscheidung des Ministers an. Diese | Kreuzburg 2 (2), Oppeln Stadt 1 (2), Kattowig 1 (1). Reg.-Bez. 2) Der entsprechenden Erböhung des Fonds Kap. 121 Titel 34 | erhielten, durchaus geeignet sein müssen, die Sculinspektion wahr- | kenne an, daß in diesem Etat wiederum die Seminare vermehrt wegen des Lebrermangels emacht worden fab, Es8 k tir t wunächst E O e e S E Pie Lea E e Oa rIrels: a für das Etatsjahr 1907 zuzustimmen. . L : zunehmen. Da eiwiderte mir der Professor: „Herr v. Kardorff, | werden follen. Die Regierung hat uns gesagt, daß der Andrang daru n Gie Kebrerbildun Sanitètten Y Genet e uns das Provinzialshulkollegium dahin getroffen, daß an sih nihts da- | Marbach 1 (1). N E LERHULF SMUEEis, Wismar 1 (1). N Abg. Dr. Dahlem (Zentr.): Auch wir im Westen haben über die würden Sie glauben, daß es rihtig wäre, wenn man die Marine- | den Seminaren größer sei, als er befriedigt werden fönnte ‘daß img wird darin fortfubcew: f E n N vCrtenre Deneoe en S 2 A R A E I Verhältnisse zu klagen. In Lehbrerkreisen in Naffau ist es besonders | offiziere sechs Wochen Reitunterriht nebmen und dann die | 22 9/6 zurückzewiesen werden müßten. Es ist bereits zestern darauf 0 B i taldi N I a De Uag Bbten, \Siher- Lungeuseuche unangenehm empfunden, daß man den Zuschuß für einen Lehrerinnen- | Kavalleri-s{wadronen inspizieren ließe?" Dieser Verglei frappiecte | hingewiesen worden, daß die Provinztalschulräte manche lichen F: Werner (D, Rsp.): Der Miniflerialdirektor hat Herrn | un P O eee, u ha L a Frei | ilde A Ma a Srsas E e ees Lehrerinnen- mich einigermaßen, ih lernte aber verstehen, daß die Lehrer, | Urteile über den Bildungsstand des Lehrermaterials argeben Lat as Ea (a bestanden, Gerr Kop has 1 N E aa Ban Mi E A llerdi L fr bie Sei La vas ï Me Naffau zu f aren. „Im ejterwalde ist eine ganze | die auf den Seminarzn eine gründliße pädagogishe Vorbildung | Ih bedauere, daß bei der Statistik der Frequenz der Präparanden- Minifieri Fg, O Den G, Nah dem ad V e Maul- uud Klauenseuche uud Schweiueseuche Menge von Gemeinden, die obne Lehrer find. Da bâtte die | erhalten baben, sih hberabgesezt fühlen, wenn fie merken daß | anstalten und Seminare niht unterschieden ist zwischen katholische Ninisterialdirektor könnte man meinen, daß mit unseren Sgul- pädagogishe Werke und Zeitschriften anzuschaffen, dann kommen (einschl. Schweinepest). O rerwailung „Sorge tragen sollen, für den Lehrerinnenkurs18 | die Sculinspektoren, die sie kontrollieren sollen, auf dem Gebiet | und evangelischen Anstalten. Bei einer Drâparundtzanftalt änd bex gebäuden alles wundershöôn bestellt sei. Er greift nur den Fall Glei- | natürli die Werke der wichtigen Literatur, Schiller und Goethe | = i ur „ein Seminar Ersaß zu shaffen. Unsere nafsauishen | der Pädagogik ihnen niht überlegen, sondern unteclegen sind. So ! 30 Schülern nur 16 in das Seminar übergegangen, von denen noÿ vis heraus, ih kaun aber aus eigener Anshauung auf traurige Shul- | sind natürli wichtiger als Ibsen, Sudermann und Hauptmann. Wenn 5 Schweine- Lehrerinnen refrutieren si zum größten Teil aus dem Westerwald und bat sih bei mir die Ueberzeugung gefestigt, daß die Kreiss{ul- | 1 bei der Aufuabnierüfang dite pes mgen r enen nod gebäude hinweisen im Regierungsbezirk Cassel, namentlih im Kreise aber allen Bedürfnissen nah dieser Richtung Nehnung getragen ist, so Preußische : l Maul seuche namentlih aus dem Hauptorte Montabaur. In dieser Stadt, die | insp-ktion ia fahmännis: Hände übergehen müsse. Mein Freund | Prozentsatz, wenn etwa die Hälfte mitten in d? V h citan Aantburg, IV ate bas Gebäude [elbst gefehen, es war von Aerjten E M E Le O Provinjen, E Gu id eia bisher den Tehrerinnenkurfus bebzrbergt hat, muß das neue Seminar | Zedlig hat neulih in etwas stürmisher Form gegen den Minister in | ¡um Lehrerberufe versagt. In Gre fFeäbera f Séblesien, E als gesundheits\{ädlich angesehen, jahrelang hat aber die Regierung | Das hat der Minister allerdings abgelehnt, daß Ibsen, Sudermann ferner Bundes- sowie Klauen- Schweine- errihtet werden. In Montabaur besteht bereits ein Lehrerseminar ; | dieser Richtung nicht nur seinen Standpunkt, sondern den meiner | Präparandenanstalt früher 39 Schüler batte, sind i ‘17 Sebüle nihts getan, obwohl die Kinder in dem ungesunden Lokal erkrankten. und Hauptmann auch in den Lehrplänen als Klassenlektüre eingeführt / seuche pest wenn in dem neu E erciGtenden Lebrerinnenfeminar auch das erstere | ganzen Partei dargelegt. Wenn die Herren von Heydebrand | angenommen worden. Wenn der Se tes Ma niten so me Ju der Höhe stehen wir also mit unseren S@hulbauten nicht, wenn | wexden. Wie N 1 Vidaèn is A e E eis : E ora N untergebracht würde, könnte die Staatskasse fogar Ersparnisse er- | und von Oldenburg fih dagegen wandten und erklärten, sie | sein soll, warum muß dann die Regierung so viel Prämien aussetzen, A auh anerfenne, daß die Regierung nah Möglichkeit zur Abhilfe | auf diese Höhe niht aufschwingen können, daß wir auch mit den welche in welche nit att EA L G L ständen auf pofsitivem christlihen Standpunkt, so möchte ih den | um die Anstalten zu füllen? Das beîte Sgülermaterial für die lig gungen e 1 E de roi 1 E E Uf 40 Sthillee und Goethe sind unis wi Rg P A e Regierungs- in Negierungsbezirke fe d E fe as E tmann: Die Grwägungen über | Gedanken abwebren, als ob meine Freunde nicht auf positivem } Prärarandenanstalten könnte von den Realshülern kommen ; warum Rind G A en platten Lande besteht cin \{werer sollen er 1h n l E D E A m Ansch uy aran beztele 6 sind 34 ung E a En LEYTET nen]emtnars tn Deften-Nahjau | christlichen Standpunkt ständen. Ih 1elbst stehe auf ganz positiv- | errihtet man also nicht in den größeren Städten Präparandenanstalten H E , L er even G nas, a Sn yin; Fie s ti ma L 18 dies n V A a T e D Uh teilt sind geteilt find. nd noh nit abgeshlossen. Der Lebrerinnenkursus mußte im vorigen | chriftlihem Standpunkt, der allerdings niht so weit geht wie der | und Seminare, wo man die Ecbâler von bea Reali uptgrund des Lehrermangels liegt do in der ungenügenden Be- wichtiger sind als diese mo ernen Sachen, die allerdings für den ein- gete nd. Jahre aufgehoben werden, weil er sich niht mehr bewährte; er hatte nur | des Herrn von Oldenburz, der auch bei Kirhenfcagen eine etwas scharfe } in diese Anstalten übergehen lasen ‘könnte? Die Lehrer: I A Dn Pat Aue Nud Vel meb 10 ins | On Lon grobeut Iuteresse sein Vnnen, Wer unbtfangen unsere eine einzige eigene Lchrkraft, alle übrigen Kräfte mußten von dem Seminar | Exklusivität vertritt. Wir sehen in der Wiederherstellung der fad- | ausbildung "müßte in äbnlider Weise va olt tet Ber wié soruh genommen als die Lehrer in der Stadt, aber sie haben den- | pädagogishe Praxis prüft, muß sagen, daß das eine gerechte und 1. dts M vRO Aan ide eine Präparandenanstalt errihtet, | männishen Schulaufsit in der Tat ein Mittel, erstens: die Wünsche } diejenige and:rer Beamten “wie der Post A Stei beamten usw. A a L Wu A os E Ut H M a s P ‘fl senlektû Oen NE Still G: the, und die Unterrichtsverwaltung konnte nun ni§t mehr zulassen, daß diz | des Lekrerftandes zu befriedigen und ibnen wieder mebr S L, A L A S E O ommt, daß den Lehrern auf dem Lande noch viel Zeit dur die | Trelen lann. Jn der Klassenileiture lommen er er und Goethe, Lehrer des Seminars nebenamtl-ch noch für den Lebrerinnenku:fus in | ; E E la E men “aé 8g t fe S e E L e Schiffbruch erleiden, 1 Kirhenämtec fortgenommen wird. Aus meinem Wahlkreise Hersfeld | und dann kommen Jbsen, Sudermann und Hauptmann noch lange | Ostpreußen Anspruch genommen wurden. Es wird jetzt erwogen, ob tin eirem | jetzigen Qulland vielfa zwischen Grfrert- “A R e Sée iun R OUng E, in andere Ee erhalte ih eine Zuschrift, wonach dort die Lehrergehälter besonders | nit, sondern andere neuere Dichter. j : l Zustand vte zwischen Lebrer: nd } Übergeben. Sehr traurig sind bäufig die Szulräume. In einer ungenügend seien; nur in wenigen Gemeinden hätten die Lehrer cin Abg. Schmedding (Zentr.) : Troy der Erklärung der Regierung Westpreußen {

do | Laufende N

o | Gemeinden

= | Kreise 2c. Gemeinden

3.

Königsberg . Gumbinnen . Allenstein Danzig é Marienwerder . Berlin franfsur rantfurt tettin Köslin d. | E S |—| Sl C De « i |— |—|{ 12} 53 | ola . «e «s 22/132/157 anb a l] 18 115/136 V Dbbeln «L [— T 48! 6a PTARDEDUId 4 » » » «4 | 10! 39! 54 B Ce |—]} 13 42 54 Erfurt i C] 5) 23! 39 O |— |- 20/113/132 E : | 9 24| 32 S! DULLIIEII « + 3j 12} 18 Lüneburg | -- 21/ 21 E a Eon - li 32] 39 Osnabrück ° v 0 6 0 -_ _ 37 48 Nuri . « * « e J Tan wo rin y Smit E - 10| 28] 3: Minden . . n | 24 Arnsberg. - -(— 15 2 Caßel Wiesbaden .

D do

É Ï - +

L G As

| u e

anderen Orte ein neues katholishes Lebrerinnensemina E L SOH L n R A . S : Ne ets E As Ee L werden foll, und diese Erwägungen sind, wie ges E A EEE T N O E M wieder | Schule in Grieslienen stürzte plöglich die Schulwand ein ; die Wand Grundgehalt von 1200 Æ und 130 f Alterszulage; die Folge sei ein | sind die Klagen übec die nassauishen Schulen wieder vorgebracht eschlosen. D L : ind Mauven, daz die Squie damik auf einen böberen | muß doch längere Zeit baufällig gewesen sein. Wer hat denn dastr fortgesezter We ) : Ht S worden. Ih bedauere nur, d ; s ; ; æ ges{loss ac als fle iu be: Wri tebt | kie E L L A A rigeseß echsel der Lehrer, der der Schule nicht zum Segen ge- ch bedauere nur, daß sie niht {on im vorigen Jahre Abg. von Bülow - Homburg (nl.) bringt Lo E E er i E | Es E besba fn e age y v Provinz Pofen E ride, Ver Bremserlaß des Ministers hat unter den Lehrern große Miß- | vorgebraht sind. Diese Klagen beweisen nur, wie bedenklich die Brandenbur Orte Cppstein in der Provinz Hessen-Naffa GHE G aag dénen id eie besondere Hoe | bes A E P e day E 8 ie Fenster geöffnet wee immung hervorgerufen, der Erlaß hat jedenfalls viel Unheil gestiftet. Wix | Simultanshhulen sind. Ich habe sodann den Wunsch auszusprechen, TANVENLnes Nassau, eine konfessionelle Shule bestet selbstverständlich bettebet S R f A Mi ogin “ite g! T E Kinder thre Bedürfnisse ebli müssen den Lehrern der Jugend ein auskömmlihes Gehalt geben. | daß das Lehrerseminar in Petershagen i. W. niht verlegt werden zwischen dem dortigen Schulvorstand Ee T ie Nolfc ult | E n Mbbile Men, Bell 1901 hat der Lehrer erge f Der Redner teilt cine Statistik über die Gehälter in den verschiedenen | möchte. Es ist zu beachten, daß dort auch eine Taubstummen- Pommezn | schon seit Jahren geführt werde, in dem jetzt E E Ba s E is E L O VS ‘Mér Ie gemadt, ohne eine Antwort zu erhalten; ert tbensaltern der L:hrer mit und spricht die Hoffnung aus, daß endli | anftalt besteht, die in nähere Verbindung mit dem Seminar gebracht verwaltungsgerihts angerufen sei. In Naf C L e Minis L ergeng E Antwoit der Regierung, 1E dis in Aussicht stehende Lehrerbesoldungsgeseß befriedigende Ver- | werden könnte. Der Gedanke der Verlegung is nur aufgetaucht, weil 5 s die Simultanschulen von Gesetzes wegen, u-d E S Da t Haa | N S nister ein Mißhsallen über die fortwährenten von hiltzisse schaffen mêge. Es müsse zunächst für eine gute Volk-\cul- | nur eine Eisenbahn nah P-:tershagen führt. Es ist nun aber {on Posen l Y ne NCNIELE ¿U 4 Moe ojEn SUUgaben * ANSIEPINIER, Nv. U T tue R bildung alles getan werden, damit die Schule zum Segen des Vater- | für ein neues Gebäude Sorge getragen worden, und i bitte dcshalb, / ben gleihmäßiges | Zustände der Kreisshulinspcktor er ist wahrscheinli ein Geistlicher andes gereichen Eönne. ' Von ber-Wersedung Abstand 0 bmdt Stblesien | i j

y

h s B. S h fas 0=ck —J D N s G2 D p

bi jut jprrnd f D D E

Na

E BS

E S O t: B

unter der damaligen Herzoglihen Verwaltung, bättzn de und der katholishe Schulreferent die Aufbebura der Swule als ediktwidrig verlangt; der Ministerpräsiden verfügt: „zur Zeit inopportun“", woraus hervorgehe t

2m 4

S 0H

1 _er- | verantwortlich? Der ,Breélauer General-Anzeiger“ berichtet am 2 S A S die | 7. März ein Schulidyll aus Eleiwiß; ic selbst kenne den Fall rät. M („400 Wolff Biebri (nl.): Dur das Shulunterhaltungsgeseb Darauf wird die Debatte geschlossen. bie Tonfeliionellen Sbülen eben ulBt iu Nes f ie Stadi baut eine S@ule, es wird ihr die erforderliche Unktzr- tas Geseh Cer inie in Hessen-Nassau unberührt, es ist also | Abg. Gletim (nl.) bedauert, daß ihm durch den St&luß die Sachsen Mini eria Ii Sg L E om Staate nicht zuteil, weil die Negterung den Schulbau [für nasaui von 1817 ncch heute in Geltung, wona die _hessen- | Möglichkeit genommen set, dem Abgeordneten Shmedding wegen der l r uisSen bret Ff s lle E E ¿riôs erachte und zu große Rücksicht in hygienisher Beziehursg s uischen Schulen Simultanschulen find. Der Shulunterricht wird nassauischen Schulen zu erwidern. S&1[.-Holstein Strütb, existieren, es if aber r en P git EEIEM L? Sni oa E E S N : __ | genommen sei, weil die Klassecräume für 60 Kinder zu groß seien riet R bet eröffnet und ges{loffen, welches simultanen Charakter Die Abgg. Kop|ch und Ernst erklären dem Ministerialdirektor | QM--DomMel \{ulen aud fon ¿fonelle SHul R e e E Blzepralident Ur. Por] ckch: Vie fahmännise Schulaufsict stef und die Abortgebäude zu reihlich bemessen seiea. Wir wollen ja Gliganga „Schulgebet dient : „Unsern Autgang j[egne Gott, unsern | gegenüber, daß fie durchaus niht gegen eine Vermehrung der Lehrer- Zat n0G ‘ben Standpunkt cluhénommen daf ubeltes ter Jal j rit mebr zur Deratung und gecôort nicht in dicse Debatte. Jch | nicht Schulbauten so {èn wie un!ere Ka'ernen, aber au die Sorg? berg 0 sleiherm-ßen.“ Diefe Etnrichtung blieb an denjenigen Schulen | bildungéanstalten feien. Went A f afessionellen Saulen ün Nefacitne estens nit an den bz- | Habe aber im Sinne d: les zu handeln gegiautt, wenn id den } für unfere SZulkinder darf niht vernatzlässigt werden. Wenn die iht agt wo evangelische Geistliche die Ortéschulinspekiion inne haben, ME E 2 Lf o n Ee en im Nassauischen gerüttelt werden solle. | verehrica Herrn Vorredaer nicht unterbrochen habe. Jh möhte aber | Regierung dazu weitere Mittel von diesem Haus? beansp:uchen würde, M! uver dort, wo katholische Geistliche die Orts\hulin)pektion vornehmen. : É S M E ge: 5 Ao E m andP nit fie A wir au hzute n°ch@), wie ja die 11 dE ToOLCENd M Cer tten, Nh an den jeßigen Gegenstand zu balten würdz fie das ganze Haus einmütia bewilligen Die Fulturaufgabezn Ge lind dem Haufe lehr dankbar gewesen, daß es uns im vorigen Eine Petition des Seminaroberlehrers L üfters ZU Büren S au e Ank r i W auf dielem Gediete das Besteh:nde | und werde siz eventrell darauf hinweisen. , sollen do nit leiden, s S us s ste Unsere Simultanschulen erhalten hat; aber wte wir jeßt fest- | i. W., betr. Negelung der Gehaltsverhältnisse der Seminar- 4 U f . 9 eBi 4 De C TACe 0 Pete F Ar T - 4 + C. & . I L L o ry 2 L. ; N e e E E, ck ce É ch A «i s if jo m » { ; / S 1 My ny A 4 ine q y Dv C M t « fessiónellen Sbhulen zunä a E Me O 9 diese kon-} Abg. Vr. Lotichius (al.) schließt sih de zen tes Abg. vor Ministerialdirektor D. S{warßkopff: Darauf war ih nit mehr D tres ilt Dee \imultane Charafter in 14 Shulen nit | lehrer und Oberlehrer, wird der Regierung als Material über- MWesifalen 1 4.4L L ie I S Det, zu 2E B 27 T AA A A 1 - » fo A Dl S d S C272 14 s p § 44 Er ad _MA a A t , K 4 “S C s c - s mirde d e - r N D D . Ñ e Wt A tat L « x, T S . N «L4H Neben, vie Entscheidung des Oberbérwalamase Ats or i E E E R ver imultan!@zal-n in | gefaßt, daß der Unterrihtsverwaltung der Vorwurf gemaht wUrdt, Minoritz en; s dürsen in diesen Schulen mit evangelischer wiesen ; über mehrere Petitionen um Erhöhung der Pensionen en, die G vetdung des Woerpvertvaltung8gezriht2 angerufen, unt Naffau an und verwetit auf en Fall, wo ter Lokalihulin!vektor | daß fie für die Schuibauten nicht ge - Es ift ihr souft der oritat nur noch Gebete gebetet werden, die etnen katholischen oNn5 1906 f M : L Ne f das kann ja zunähst nur dena Wünschen des Herrn Vorredners un E L E E RIE [r DCLtOL 23 Ne sfur die Squibauten nit genug tue. s l thr 108} + Charaftzr ty Da, E A i i ag E der 1905 und 1906 in den Ruhestand verseßten Sem1inaroder- feiner Freunde entspreche ats M ae elt DOTTELNETS Und j eln:m cvangeltien Lehrer verboten habe, cin Gebet zu sprehen. Die | Vorwurf gemacht worden, daß fie in dieser Hinsicht zu . viel lut. treten D iragen. Vas Gese wird also geradezu mit Füßen ge- lehrer durch Anrechnung ihrer Lulagen geht das Haus zur einer Freunde ents E j e _ | geseglichen Bestimmungen von 18 die Simullansälen Hees ie Regierung hat bezüglich der Errichtung von Schulkauten ihre D er Nedner fühit verscbiedene Beispiele autsührlih an, wie die ) d) Anreauung 1) zuiagen geht das Haus z1 1 Bi N t VrJeOnt geri 4 n nas den lebhaften @uipolitiiGen | müssen aufrecht erhaiten werden. Der Redner bittet sodann, daß das in | Pflicht und SZuldigkeir vollauf actan. Wenn es wirkl:ch einmal Feigen Geitlihen den fimultanen Charakter der Schulen in Tagesordnung über. 39 ers D Verhandlungen dit user samfeit des Hauses der friedlichen Schul Autsi§t gestellte Lehrerbefoldungsgef- bald wie wöglih vorcelegt | vorfommt, daß bier und da etwas an einem S&ulhau:e noch ju ver Bi tasszu bis aufs Messer bekämpft hätten. Er behandelt Nach 41/9 Uhr wird die weitere Beratung des Kultugs- Rbeinland L Föln dorf Schulbetivaltüng bird RS Hue BO Ee a Mag Diveiteltung der erte, und ferner, daß den Krei ‘chusinspektoren au ihre frühere | b fern ift, so ist es do zunächst Sache der Selbstverwaltung, 1 fan Fall in Kamberg. Die Kinder würden geradezu zum | etats auf Miütwoch 11 Uhr vertagt (vorher Antrag Erffa E neus y B \ } Vell ceavezledung zwl wn Semina eventuell eit bei fiadii ckAulen j prt ilfe Sorge ; i T Sl bsty?-rwaltung LEEA E ( ) e i es fte Y Rai or hmt : 4 av Bol El Ln s nd VolSule, Lins tue Übänté une E L ng zwi ch*n Semina fD: Der f ei siädiishen Jule : en i Ne Sorge gl tragen. s jollen dech die Sálbiiverwe F (ließlich die ee A e A e Í n A LANN wegen nachträgliher Genchmigung der Ausgaben vor Fest 36| Aacen on Brlifiina Gd dib eimn bs M Ge e Q E LON, GNGELENEL WWETDE, onen. Vie Regierung grei i es notwendig ) ahle mner ihrem Psarrer 6 Etats A E D Er. e el Prù h Rddfe durch Eee Maßregeln bei der Lebrer- | Ministerialdirektor Schwartkopff erwidert, daß der von e in erster Linie müsen vie Sea Sid der Selbst aen, sondern der roten Fahne. N E Oberbayern - an}felung und Berseßkung ; 8 weitere ünsdt er Nermebruna der | vom Aka Ua prmikts Sf o E. C u j L s E S 2 e f den Mintstortaldt e s ; 38| Vberda á iten L N L el se eins n unit er Bermedrung der } dem Abg. Lotihius erwähnte Fall des evangelischen Lehrers an Ort | verwaltung sein. Es hat mih gefreut, daß Herr. Kopsh auf de! tin Ministerialdirektor D. Shwarßkopff: Es handelt #ich um Niede oven E en Unteifla}jen fleiner Schulsysteme und eine größere } und Stelle in Wiesbaden von der Negierung geprüft werden folle | Fall in Gleiwitz einaeganzen if A (otra t (f sämtlichen ¡eine prakiische Fälle, die bewei 3 A (X b „(ederbayern Freiheit in der Berücksichtigung von Schülerindividualitäten Aba FaltinCAentr): Vie Qahtouf g E en JORS, O ui MEML, etngegmtgen Ul, Mett Mons (Ee 000 [hulverhäl i Ale, die beweisen, daß tatsächlich in den Simultans Pfalz . Sidimer Okérpeal E Eini D Brel ibe S Lo N 9g ès altin (Z2 tr. ): Vie Hauptaufgabe der S@hule ist es, die Kinder j Schulhäuser durch ein neues großes Bauwerk ers: en, das 878 000A Ter B inissen in Nassau sehr viele Stretligkeiten voilommen. Land d stwi Oberbpfal Aaterrißtoverwaltuna vok bee Nottoäbt Mit Ï D bin S. don Ae zu ittlihen Menschea heranzuziehen. Dazu dient vor all-m der Religions- | erfordert. Die Stadt wardte ih wegen Urvermögens an D i d eriht über den Kamberger Fall i erst am 11. März and- und Forstwirtschaft. Bayern 2! Sterb en D ' W E H Â 21 ege c Be E te t H Ttoîo 126t in Chorf on n G5 , ; 1 T j j n \ g 4 s c 2 j nf end y ; f f a - H A [V D Mabuda twisG-S L und Volksschule Ä R At us Ler exe | dvd a erläßt in Oberschlesien nohaußerordentlih vielzu wünschen | giecung. Der Antrag wurde, wie stets in solhen ällen, df O nächsten M enister eingegangen, Der Minister wird in der Getreidehandel in Syrien und Palästina. | 3! Mittelfranken . Bezirken bestehe seit langem eine bestimmte Orduuna in diesen Ge | uerig, well er dort den polnischen Kindern nicht in der Muttersprache j geprüft. 175 000 gingen ab, da ein anderer Fonds dafür muß i me Kommissare dorthin sicken. Die weitere Antwort Der Kaiserliche Generalkonsul in Beirut bericktet unterm Unterfranken wäbrend in anderen Bezirken mehr Fieibelt bers L Seit Le cen erd, d F uon G n On gegende Verorvumig, er | Zandeu war. Es wurde zunlihii béimäuzeit, du dos Bote ar bed ki ee dis eahin vorbehalten, 8, d. M. : Die Ausfuhr von We i R aud Syri i ad Europa war H! Schwaben ren deron 2 tetgelt erre. Seil 1901 de- | dieje wird dadurch illuforisch, daß die meisten Lehrer Deutsche sind | sehr reihlich gedacht Bemä ber nit, daß l g. B y A « De C, : C l zen aus Syrten na C a wi Schw stehe eine neue Pcüfungsordnung für die erste u cite Lehrer- Ge ui ne & ‘ala entjGe ind | Je9r reu) gedaczt war, Bemängelt wurde aber m, 5 9. Dosse (fons.) fragt an, ob’ die Verl des Seminars i im Februar d, I. geri d wurde von der Ausfubr na 146! B - erste und zweite Lehrer- } und das Polnische nicht kennen. Die Me des Abz. D A1 M 6 4 : tie Peteróh g / e Berlegung des Seminars in | auch im Februar d. J. gering und wurde von der Ausfuhr nah ;| Bauten prüfung; es seien aber Verhandlungen eingelei T VEIO ! 8 Potnite i ke . Die Meinung de g. Dr. Fricd- ! Zimmer 60 Kinder fassen sollie, auch das nicht, daß di? d agen wegen der angeblihen Unzulänglichkeit der Näume Egypten übertroffen, Bel rfrabtete 2! (ad Krankreicd und Drvdd l : L ¡geleitet worden, die bisher | berg, daß den Kindern auf der Unterstufe wenigstens der Religions leiwitt qlel ; ¿ eeeE ollte. Bt- er Regi 2 g nzulänglihfeit der Räume yon aypten übertroffen. Beirut verfrachtete 254 t na Frankreich und Vroëden . R zu einer Aenderung in der Z E j g, da Kinde er Unterstufe wenigstens der Religions- | eiwiß gleich 21 Klafsen für späteren Zuwachs vorsehen wolle. gterung tatsählih beabsichti t M8 fe 4 Ï ) di y j e A 4D ck i Qu L i L 1 usammensezng der Pcüfurgs- | unterriGt polnisch erteilt wird, berubt auf ei vollständi E e : bei diesen Worden eabsichtigt sel, 6 sel auch behauptet | 821 6 nah Aegypten. Der Preis war, wie im Januar, 17 Fr. Sachsen (8! Leipzig kommission nicht geführt hâtten; sie würden jedo weitergeführt. Zu- | Irctum. Die E Men O n und 1873 f ian | Shulban besteht die Gt viel A bort 00e clsäpen fúr denken red die Extraneer nicht unterzubringen seien, aber dieses Be- | für den Doppelzenter frei Bord. Jufolge des anhaltenden Negens Chemniß. e Bestimmung, daß na en urch das Entgegenkommen der Stadt gegenstandslos ge- | sleht elne gute Ernte in Aussicht, die vermutlih elnen Rückgang der Zwickau

G rr t! r

t

28

Die ersten Titel des Kapitels werden bewilligt. Hannover [8 ) l

Hessen „Naffau

É fd b Air He 0B reibe Mi T ice N-- Ar