2002 F 2003
An Folge der gegenw préußische Soldaten Wachtposten un « ;
wtiuisterium für Sandel, Gewerbe uud Sfsentilihe [7 ¿An Palae ie al, Inde Ce ena von Goc Y Send Let Mntan je 14 He Me mee R de B C A V / ; D as y | : 1 Va e nfau, zeiger : eblieben, daß fie heute nur einen isten ür di d eal L agott É1afe di heute gegen Mittag Rend sburg mit einer kombinirten preußi- H ¡ Breslau, 20. Juli. Der Wirkliche Geheime Rath und Ober- Reitschule ais d fickaen 58 Offiziere A Ebiaes iee em Ober - Steuer - Con B g a D t rieg chen Brigade beseyt und einen preußischen Kommandanten daselbst [F Prásident der Provinz Schlesien, Freiherr von Schleinih hat | (gegen 7 Stimmen) abgelehnt hat, hingegen bei dem die Kriegs- und dem E ia B E f Hofmann zu Breslau ist bestellt. Die bisherige Bundes-G arnison ist unter Protest südwärts N gestern eine fünfwöchentliche Urlaubsreise nah Bad Ems angetreten \{hulen betreffenden Postulate dem Antrage der jenseitigen Kammer unter dem ags F ein M den für Brennereien bestimmten abmarschirt. L und wird während seiner Abwesenheit von dem Königlichen Regie- | wegen Bewilligung für Freistellen beigetreten ist. Schließlih hat gu e La Car selbstthätigen e ciiritasg d&: wes 5 rung O Pas G L ß e “rat D E Z) die Kammer die Berathung Über die mit ‘dem Gesammthause zeugten Branntweinstärke, in der durch Zeichnung und Be- — Ueber die in der vorstchenden Depesche erwähnten JInsulten F Häls d E pes einen Ruf an die S TR im A L tee bezügli na 7 9E NNSNELON (Bere: 1 BAMEAGe
schreibung nachgewiesenen Zusammenseßung und ohne Jemand entnehmen wir ciner Correspondenz der »Hamb. Börsenhalle« aus |* y Coblenz, 19. Juli. Bei der gestern vor ouiidienet Ergän- e Lm Auli T “in der Benugung der bekannten Theile zu beschränken Rendsburg vom 21. Juli die folgende Mittheilung: H vitoivadt is & atk dv Ritters hast od rheinis Len rovin, ial: | »W ega furt a. M., 21. Juli. Nach Telegramm des auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet und für den Umfang »Am Sonntgg Abend fand in cinem Tanzlokale in der Nähe M dia e wurden gewählt resp. wieder wählt für den Re eia 8 | t d Be Büreaus. iede A P ESE N aue: des preußischen Staats ertheilt worden. Rendsburgs eine Schlägerei zwischen Preußen und Hannoveranern H Kerk L blenz als Stellvertreter G M «elix Wol au it s ages der in der vorigen Sizung von Preußen und Oester- statt, indem 20 Preußen von 200 Hannoveranern überfallen wurden. Begitl ¿S0N2ens ellvertreter Graf Max Ges T olf Metternich | rei gestellte Antrag, den Erbprinzen von Augustenburg zur Be- Eine berbeigerufene Preußen-Patrouille wurde entwa L ebra: Geve : zu Gymnich, zu Abgeordneten die Herren Graf Richard Beyssel, gründung seiner Erbansprüche auf die Herzogthümer aufzufordern,
gerufene Preußen-P waffnet, ihre Gewehre Landrath a. D. zu Gymnich Freiherr von Solemacher - Antiveiler, | mit Ma7iorità l Das dem K Fr illwih in Berli t von den Hannoveranern zershlagen. Di Preußen s{lugen tüchtig da- E Land erichts-Nath u Coblenz Freiher von Geyr-Schwep enbur u PORE Mo A as dem Kaufmann I. H. F. Pri wiß in Berlin unter | rauf los, besonders mit ihren Säbeln, die Hannoveraner fielen Über die ‘F omr Saar Srs Ain _ Nassau. Wiesbaden, 19. Juli. Jun der vorgestrigen dem 9. Dezember 1862 ertheilte Patent Preußen mit großen Knüppeln her. Beiderseits haben Verwund Wiesenthal und Landgerichts-Assessor Schröder zu Aachen. Zu Stell- | Sizung der Zweiten Kammer gaben die fortwährend zahlreich ine Vorrichtung zum Laden der Geschütze von hinten grey ac E n. M vertretern der Abgeordneten wurden gewählt der Reichsfreiherr Cuno | einl den Vetiti 5 E : ä : auf e stattgefunden. Einem preußischen Unteroffizier, welcher im Tanzsaale El-Rübenah zu Wahn und Graf Zeinrich von Boos-Waldeck nlaufenden Petitionen um Verminderung des Wildstandes und um ist ausgehoben. worden. die Ordnung aufrecht halten sollte, wurde ein Arm zerschmettert. N 1 Korneint dem event. wieder der Graf von Lürstenberg-Stamm- Abschaffung des Jagdgeseh es aufs Neue Anlaß zu eiuer a — Aus der Nähe Nachts herbeigerufene Preußen bivouakirten zum : ia ü Stammheim substituirt wurde g geregten Debatte. Der Regierungs - Commissair bemerkte, der »N, Schug des Lazareths bei demselben. Montag Abend wiederholte | E ¿ oblenz, 20. Juli. Gestern fand, nah Mittheilung der »K _F. Ztg.« zufolge, der Zweck der an die Kammer ‘eingesandten Peti- Das - dem Kaufmann J. H. F- Prillwiy in Berlin unter | sich der Krawall in Rendsburg selbst, namentlich in der Nähe der F Ztg.«, in Lu hohen Kreuzkirche zu Ehrenbreitstein “g feierliche nien E Me os Werk der Agitation einer ge- e l : O fu s ; ] Ztg. * ATCU Le l s Ó rtei; hier in esba j i
dem 24. März 1863 ertheilte Patent: preußischen Lazarethe. Daselbst haben mehrere Arretirungen und Zrauung des Fürsten Bogislaw R adziwill mit der Prinzessin | herum Semi a theilweise perp Mon M. ho ir nei
auf zwei für neu und eigenthümlich erachtete Reinigung®8- Verwundungen stattgefunden, meistentheils weil die Hannoveraner p Sapicha aus Rußland statt Den kirchlichen Akt, welchem außer j a . - , - N e ° s - 0 “ J . Q : E len Spinn-Maschinen eN E Ur UimRaas P “gie mite U S Gee den nächsten Verwandten der Neuvermählten au ch die. Fürstlich O, a e evan L ar G Ae G E OLE das Militair Abe ds iht a bén T aen rein ad Ruße, da Wittgensteinsche Familie aus Sayn, so, wie die erste Palastdame | überlassen, und auf eine zwangsweise Ablösun wehe die N fe. s 2M6 i aa “inl n Uen sein inni va: M Jhrer Majestät der Königin Augusta, Gräfin Haafe, anwohnte, voll- | xung Hienialá ‘élngeben Die Mit (lend, Bde fu ositio ie ie — Vom Kriegsschauplage zur See liegen folgende Mitthei- | zog der Dechant und Ehrendomherr, Pfarrer zu St. Castor, Herr | erhobenen Beschuldigungen nabdrüdlich zurü p Ste Kure
lungen vor : : A ; 7 R N Billau, 19. Juli. Auch heute war fein Blokadeschiff in Sicht. — T f ad von R L D R La A E geftern Beispiele zu belegen, daß die Bauern dem Wild gegenüber völlig Von mehreren in fremden Bade- und Kur - Orten sich auf- | Der Stralsunder Schooner »Ernst Julius«, von Gefle in Ballasy a e hier E E L n, Md f E Um N E rechtlos seien. Folgende Anträge des Ausschusses wurden fast ein-
haltenden Preußen is die Anfrage hierher E, int oh es | fam rp S in den n — L le ! g ! gevung 3 E t L S Ms statthaft sei eldpost-Briefe an Preußische Militairs in Neufahrwasser, 21. Juli. Gestern Nachmittag kamen 3 — G ult Di Rat ; a ga Pa | IVSIE VIE N eschwerden der Regierung n, S Al eMona und Holstein, da cin Bestimmungs- | dänische Dampfer um Hela, A ciner. mit Parsamentatrslagge i E R D gen CON 2s O a O eo Bali b Abschaffe A DUdiA 1d E f que S Drt nicht angegeben werden könne, dem Preußischen Ober- nach dem Hafen steuerte. Derselbe übergab dem entgegenfahrenden 8 din diesen T {l A d Die Veranl g 0e it J R SeA Le Basis bei Es es Jag E p fremdem Grund und Post-Amte in Hamburg unter Couvert zu übersenden, damit dasselbe | Herrn Lootsenkommandeur Depeschen, worin nach Aussage des dâni- in 9 iesen ANDEN M osen, ;JUOFDUL 1 E AQUngEAT e schon Ma Verwaltun 8) ) L See 0s ‘il egierung ersuchen, jeßt
die Ueberweisung direkt auf die Preußische Feldpost besorge. Mit \hen Parlamentair-Offiziers, die Aufhebung der Blokade während N S werden noch cinige Monate in Anspruch neÿ- Steen t s C O 16 A ge Bezug darauf wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß es den | der Waffenruhe angezeigt wird. — Gestern sind 2 Holländer ange- : tit für Erhaltun des S etvezins ift f L el Die Sia hes im Auslande sich aufhaltenden Absendern unbedenklich gestattet kommen und heute sind 2 Norweger im Ankommen. (D. D.) M Hannover , 20. Juli. Die Erste Kammer hat, der | griffen und snd die neteiein Nä Nikben ne E R eigen 44 ist, Feldpost - Briefe für Preußische Militairs in Jütland, Schleswig London, 19. Juli. Das in Queenstown eingetroffene Schiff »Samb. Börs „Halle« ufolge, den Beschluß des andern Hauses, bei | nicht t dieselb ¿nd A m Norden wahrlich und Holstein unter Couvert an das Preußische Ober - Post - Amt in »Whydah« hat am 10. Juli auf 45° 42! nôrdl. Br. und 15° F n Reaierung eine Abi un F er Ja dschein, GAkren es d Jon 1ñ a O E tru, 2 Mi Hua Eßlingens Hamburg zur weiteren Besorgung zu übersenden. Oergleichen 421 w. Lge. ein nach südwärts bestimmtes dänisches Kriegsschiff an- e für Jatbicheine in Einzelbezirken zu E L lebüt und wird aroße Mt Get au E Saiten arhellt, pr Pa P , w S A . é ? t : diee n anti L 4° Was éin: bee gesprochen. (Ost. Ztg.) e eine Konferenz voraussichtlich gar nicht mehr stattfinden, da die Erste | schriftlich für die Resolutionen der Stuttgarter Versammlung und Post - Amt wird die unverzügliche Weiterspedition besorgen und | Kammer doch bei ihrer Ansicht beyarreu wüne Eben: 19 e vamie unbedingt für den Handelsvertrag ausgesprochen haben. Die über die betreffenden Einlagen selbst Notiz fübren. Auf solche Königsberg, 21. Juli. Die zweite Jahresfeier der Ein- Nene wege. dee abwe M L TT A E B Unterschriften ist längst weit über 1000 gestiegen; die Re- Weise können auch Feldpost - Briefe ohne nähere Angabe des | weihung des neuen Universitätsgebäudes wurde, der »Ostpr. Ztg.« | e eer Mle e Ld mis s T ai@lmiki gierung hat aber der Deputation, welche jene Versammlung an sie Dée fenen a0 De S le us bie | sgt desen n den aar wn D Men | De Sade gen lsten af meinte, ed sei besser, wenn man | i P Und egen, wenn man fie überzeuge daß die Mehr: T 2 ; 5 S :i an Studirende für beste Arbeiten begangen. rofessor Dr. Fried- ; A L ; \ Ì : o 1stri / L E 7 ; La fia hdr bd E p meer nat A P länder hob in seiner Anrede , i AR S M Äatheder - Pit Ai I ise si E dee Pe: heit der S und des Handels im Lande zu diesem Programme
ration frankirt überwiesen werden ; bei solchen Sendungen wird das | gegenüber stehende Bild, hervor, wie die Weihe des Tages durch A Me “Tident N S cus ¿cstéflin dêr Verfassung von M pf E G bt d
ran i in Hamburg, dem Absender, wenn derselbe h nah | 20 r bes, das taonificos bulbvolles Geschent seines lebens» 1545 über 44 Petitionen j betreffend S LiL 16e2 | abeidireiReD estern s schritt Man dn E Ln Namen und Aufenthaltsort genügend beze Benachrichtigung | Koßen hte sei das A Bai iun ae E dis Lo V Turnens in allen Volksschulen beschlossen, die Paitionen | stönige die Antworts- Adresse t ie Shtoraede “Die Degilalsbn
en, w i am ) i i äre cin Beweis für die Forte ; j ( Î ; i : / ' ( p A n E dee U Epief, Van Bara Ie Udiendét tt- dauer der \o reichlich bewiesenen Huld, von der Redner hofft, daß sie | an 9 Regierans f jur | D aeibUl u den Oa E r dem Präsidenten Grafen von Rechberg y dem Fürsten folgt, wenn derselbe bei der Zusendung cines gewöhnlichen Feldpost- auch in der Zukunft in der Fürsorge für die Wissenschaft auf unserer Lud n Q Us Sch l A habs Uabt L ent Qultusminister e Ci E seg Uno von PHDEITIEN ehringen, dem Grafen Briefes durch jene Vermittelung davon Gebrauch macht, die Sen- Albertina \ich bethätigen werde. Leider könne das Bild feinen Mugen l au Ae s is en R “gethan E Fe A de von Königsegg- lu endorf, sowie en beiden lebenslänglichen Mitglie- dung an das Ober-Post-Amt in Hamburg rekfommandirt aufzugeben. dauernden Plaß in dem Auditorium finden, da dessen Wände für O 8 ste te für die nächste Diät eine Dor age n A : 4 dern Grafen von Beroldingen und Freiherrn von Neurath. — So eben Die Feldposi-Briefe selbsi können nach der Natur des Betriebes nicht Freskomalerei bestimmt sind, mit deren Ausführung im nächsten Leg tg Pen E A O S Have (bé N an wes O ausgegebene Bericht der Adreß-Kommission rekfommandirt werden. Jahre begonnen werden solle. Das Gemälde wird ein Schmuck erlegung von mt - oder Am gericht sien i über die Antworts - Adresse auf die Thronrede vertheilt. Der Ent- Berlin, den 22. Juli 1864 des Sessionszimmers des Universitätskollegiuums sein. — Der F und beschlossen, diese der Regierung zu der Erwägueg übersenden, | wurf is freimüthig, aber durchaus gemäßigt und voll Vertrauen zu
run . Juli * 6 ob und wie den wenigstens theilweise vorhandenen Unzuträglichkeiten | dem König, dessen Regierung und ihren Absichten.
im vorigen Jahre an díesem Tage ausgesprochene Wunsch eni ; ; / General - Post - Amt. des Redners, daß die zur Prämiirung wisseasd aftlicher A F abgeholsen werden könnte. Minister Windthorst war mit dem An- Bayern. Mün chen, 19. Juli. Der Herzog von Leuchtenberg ist
Philipsborn. Studirender von dem Comité älterer Universitätsgenossen ausge- — trage einverstanden, bemerkte aber, die Regierung denke nicht an eine | heute Morgens hier eingetroffen und speiste diesen Nachmittag bei dem Kö- sezte Summe auch fürder und fürder erneut Eu di: gänzliche E N Organisation, sondern nur an eine Be- | nige. Von hier begiebt sich der Herzog zunächst zu einem Besuch bei dem
besondere Stiftung entstehe, hat sih erfüllt. Die Spenden zu diesem seitigung UE ail E 6e S Gel vér! Gld Bt Prinzen Karl von Bayern nach Tegernsee. — Man will diesen Abend Angekommen: Der General - Major und Commandeur der | Zwecke sind von chemaligen Schülern und Freunden der Albertina ; t ard d O E K e E T i O e- | wissen, sagt die Augsb. Allg. Z.«, daß Bayern am Bunde si gegen den 4. Garde-Infanterie-Brigade, von Werder, aus Stlesien. in \o reichlichem Maße eingegangen, daß nicht nur für dieses Jahr, A A D N ad EvA Pein S ea, | A S Friedrich zur näheren Begründung seiner Erb- Der General-Major und Chef der Abtheilung für das Inva- | sondern auch für 1865 die Prämiirungssumme von 400 Thlr. mehr A N 4 Hi G E Lig eri m A Li ves ansprüche aufzufordern, erklären werde, und dasselbe von noch an- lidenwesen im Kriegsministefiüm, Koehlau, von Blankenburg. als gedeckt ist. abend un ay s A a l 7 aue zu Ende. Der S uß it deren Mittel- und Kleinstaaten zu erwarten stehe. Dasselbe Blatt Der Wirkliche Geheime Ober - Regierungs-Rath Costenoble, Danzig, 21. Juli. Nach dem »Danz. Dampfb.« sind die | gege En O jühes wird gerühmt, im Uebrigen hört | bemerkt gegenüber einem Artikel des Wiener » Botschafter « von Kissingen. Konsulate seitens der Marinebehörden ersucht worden, die Engagi- Í N 4D e Y S Auli. G hab “mmtli , | über eine Ministerkrisis : Die Nachricht sei verfrüht, wenn rung von auswärtigen Schiffszimmergesellen einzustellen, | A ej M et pte T d rie v Gr auch allerdings Bayern îm allgemeinen, und besonders bezüglich der
taa Bedarf für die Koniglide Weist bereits gebe ist Len nd Bremerkesener Werfen Vie SB if omme tene d | Me a Beau ne Stellung steten in de f ¡ Ô, | Xions, 20. Juli. Der »Pos. Ztg.« wird geschrieben: »Tro Ri La D t eswig-holsteinischen Frage, in eine Stellung gerathen ey in Lex Nichtamtliches j I Pos. Zig ges tos 4 ren Lohn nicht bewilligt baben. (H. Z-) es, solle das Land nicht Mei Einfluß und alles Ansehèn in Dentsch-
der dur den verheerenden Bürgerkrieg herbeigeführten prekären Zu- | / ; j : ; É Preußen. Berlin, 22. Juli. Se. Majestät der König | stände in Amerika finden sih noch immer einige Familien, die dort Sachsen. Dresden, 22. Juli. Die Zweite Kammer land völlig verlieren, nit länger mehr verbleiben dürfe. Je früher find, telegraphischer Mittheilung zufolge; gestern Vormittag 102 Uhr | ihr Glück suchen wollen; ja, die Zahl derselben wächst mit jedem F nahm heute zuvörderst cinen mündlichen Bericht ihrer Finanzdeputa- die absolut nothwendige Aenderung in der bisherigen Politik der mti Gefolge von Marienbad abgereist, am Abend in Regensburg | Jahre. Selbst das Mißgeschick vieler unserer Landsleute, die in F tion über die bezüglich des ersten Theils des Einnahme - Budgets in | Regierung eintrete, desto besser werde es sein. Auch meint die eingetroffen und haben heute früh die Reise nah Salzburg Folge des Krieges, aller Mittel baar, wieder nach Europa zurück- den beiderseitigen Kammerbeschlüssen vorhandenen Differenzen ent- | »Augsb. Allg. Ztg. -/ daß \sich der Landtag nicht erst im nächsten fortgeseht. kehren, vermag die Auswanderungslust nicht zu vermindern.« | gegen, in Folge dessen von den bestehenden \ech8 Differenzpunkten | Jahre wieder versammeln werde, sondern die Wiedereinberufung sei Dyhernfurth, 19. Juli. Die »Prov.-Ztg. f. Schlesien« be- e zwei durch Beitritt zu den Beschlüssen der jenseitigen Kammer er- - wohl für die nächsten Monate zu erwarten.
— Aus dem Hauptquartier Apenrade, 21. Juli, Nachmil- richtet: Jn unserer Stadt freten“ schon zum zweiten Male in diesem F ledigt worden sind. Sodann erfolgte der Bericht über das statt- Von dem Fabrik - und Handelsrath der Stadt Nürnberg
gehabte Vereinigungsverfahren , die Differenzen beim Militairbudget | ist eine Vorstellung bezüglich der Jollvereinskrisis an Se.
taas, empfingen wir folgende telegraphische Mittheilung: abre dîe Masern auf und zwar gegenwärti f, daß dic M T 8) S solg graphis Ó 9 Jah | 0 Gs G 0p betreffend. Die Zweite Kammer ist bezüglih der Vermehrung der | Majestät den König gerichtet und darin die Bitte motivirt und aus-
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