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drei Wochen hier aufhalten und darau Mvar A fh fnach Stockholm und St. Pe- Der Generalstabs - Major Kühle is zum Stabschef und d Generalstabs-Capitain Jensen zum Souschef bei 1 val M N y L I «sn, Mineral. achrichten aus Jütland melden die Rükke s Königli preußischen Militair - Gouverneurs, General - a M &alcken stein, so wie den Ausbruch von heftigen Fieberkrankheiten in E Se Bat hing bes und Gegenden. er geheime Ra raf Scheel-Plessen, däânis , E e ist in diesen L eihe c iimG S D in hiesiger Jngenieur ist um die Erlaubniß eingekon Zor- untersuchungen hinsichtlich einer Eisenbahnlinie E vel die sceländische Eisenbahn mit den holsteinishen Eisenbahnen ver- binden soll. Die neue Bahn soll von der Bahnstation in Ring- sed ausgehen und dur das südliche Sceland über die Inseln Tarö Baagös und Falster nah einem Punkt an der Südspiyte Lollands gehen. Er denkt die Verbindung zwischen den genannten Juseln mittels Dampffähren zu bewerkstelligen. Von dem Endpunkt der Bahn auf Lolland soll eine Dampfschiffsverbindung mit Fehmarn E O oie Me N soll von da weiter durch Feh- as östliche Holstein na einem Punk i : sehenden Bahnen gef o L ch Punkte der bereits be : ie schon mehrfach erwähnt, kamen vorgestern im j i die folgenden JInterpellationen des a Ang Sprache: »1) An den Marineminister: Welchen Kriegsschiffen war die Weisung ertheilt, Alsen, namegtlih vom Alsener Sunde aus gegen feindliche Angriffe zu vertheidigen? Hat der Geschwader-Chef in den nächsten Tagen vor dem 29. Juni den Befehlshabern der Orlogsschiffe irgend eine Ordre oder Mittheilung mit Beziehung auf einen erwarteten Angriff gemacht? Glaubt der Minister, daß der Geschwader - Chef und alle unter ihm Stehenden Alles gethan haben, was aufgeboten werden konnte, um den Angriff auf Alsen abzuwehren ? 2) An den Kriegsminister: Welche Waffenmacht hatte der auf Alsen befehligende General am 29. Juni zu seiner Verfügung? Hat der genannte Ge- neral dem Ober-Kommando angezeigt, daß mehr Truppen zur Ver- theidigung der Insel erforderlich sein würden, und welche Antwort ist ihm alsdann ertheilt worden? Wie war die Bewachung tuf der Küstenstrecke längs dem Alsener Sunde geordnet, namentlich an den- jenigen Stellen, wo ein Angriff erwartet werden konnte? Hatte der kommandirende General vor dem 29 Juni über einen bevorstehenden Angriff Mittheilung erhalten? War derselbe davon benachrichtigt, daß der ¿Feind viele Böte an Sunde sammelte, und hat er dem Geschwader- Chef jegliche Nachricht mitgetheilt? Glaubt der Minister, daß der kommandirende General und die unter ihm Stehenden alles Mög- Tiche gethan haben, um den Angriff zurüczuschlagen?« Der Inter- pellant motivirte seine Anträge auf eine höchst leidenschaftliche Weise und behauptete u. A., daß auf Alsen nicht das Geringste angeordnet Wee zur Rettung der dänishen Waffenehre. Hierauf erwiderte er Marine-Minister: Wenn namentlih das Panzerschiff » Rolf Krake« vermeintlich nicht seine Pflicht erfüllt, so müsse vorzugsweise auf den Umstand aufmerksam gemacht werden, daß die Alsener Lootsen die Erklärung abgegeben, daß der » olf Krake« in Folge seiner geringen Steuerkraft wie auch in Anbetracht der A Be des Alsener Sundes in der Richtung nah Sonderburg A E Ua A den Alsener Sund hätte l / reußischen Ucbergang abzuwehren. - Cy Val Sn E des N Rolf Le N D! nun aber die Behauptung gewagt , d ; Orlogs-Capitain Rothe sih nicht habe schla G R L Verweis auf die früheren Thaten des R e I p f : l » « zur Ge die CrleuaN L e de ferner, daß I eus ‘Ls i 1 j ner Sund habe riskire1 i E enr die preußischen Landungsböte zu s R A aa Gesbüge a Mea t M la M Eg raft der preußischen en, so wie den Umstand zu übe daß der »Rolf Krake « \sich als Orlogsschi n N Alsener Sunde befunden haben würde E W 7 R, L RER L keit abseiten der in oder vor dem Alsener Sun R AULE i de stationirten Kriegs- M Veiresst so habe dieselbe auch an jenem Alsenes nate Insel Men ip den Gelüdbad g I auf den Verlust der / | ader-Chef noch dessen Untergebe irgend ein Vorwurf treffen. Alsdann erhielt d i ac das Wort: Der Befehlshaber auf Alse G! E S E wiederholt Verstärkungen verlangt nd M Ie E zuleßt nur ein gutes Regiment von 1500 Man N O (General-Lieutenant v. Gerlach) habe jedo uf Fü h ULBLAD pen entbehren zu können geglaubt f E 4 N L einen Angriff befürchtet und sei also am 29 “Juni 7 E ; uf Al Ciaes k ad General von S anb E nad ais 10:00 L nte ut i Eg “ Truppenstärke darauf ein Regiment nach dem Abu Le bee Se Ela, um hier cinem eventuellen Gandungbbersade 26 L “nd
dem Alsener Sunde seien 8000 Mann und weiter \üdli{ch wz Brigade in Reserve aufgestellt worden. Bie Veit ob eine Mann sei nah Berathung mit dem Stabe und mit W F O Offizieren erfolgt, jedo nicht nah bestimmten Grundsäyen a âlteren ja auch der Krieg nicht mit einem Schachspiele, sondern ledi z denn A Hazardspiele verglichen werden könne. Der General fön 2 N verantwortlich gemacht werden, wenn eine Schildwache auf ibrc Pol en cinschlafe oder wenn einzelne Böte in \o kurzem Abge n das zu vertheidigende Gebiet erreiht. Es sei natürlicher me aueanna Don Juni - Monats cin Angriff auf Alsen befrie zu us p E Mannschaft deshalb auch Nachts unter Gewehr 4 CBA Bct ptiezptis O B S ob der Geritai l ) MLES er Vertheidigung d ; E E R : sondern müsse, um eine Angelegenheit unter, suchen und abuïrtheilen zu lassen, ein Kri s genheit unter as O er jedo in dém T E n nicht nothwendig erachtete. Vielmehr habe sich General von ci E Bat fs ros g N e rAMAEL, beherzter tin n i er VUYrer gezelgly Und wenn er (der Krie sminister ; ihm Über Einzelnheiten uneinig sei, so sei das cut E L y i S etwas, w j E eintreten fönne. Uebrigens habe GrietlLieuteit s Räd wi nis ou “Birad A und wenn der Alse H / en Beifall des Interpellante Alfred Hage gefunden , fs fönne G E n Konsuls sich dagegen der Anerkennung aller Driliéat E (der Kriegsminister) habe jeht die A o rühmen. E und müsse noch nachträglich A eib beantwortet wohl Offiziere als auch Unteroffiziere ihre volle Dub euie
Der Jnterpellant, so wie der Capitain-Lieutenant Koepstorff und der |
Pastor Viborg erklärten \ich j i j j
n 1D jedoch nicht zufried , |
E N AE Antwortén bent L Bde E
der »Nolf Krafe« habe aufs Spiel geseßt werden mü} . i ¿ , 2 e
a Ga (es O gewesen, dem Veneear d Su H angte Verstärkung vorzuenthalten. Endlich äuß
sih der Bischof Monrad für die Vorträge der beiden Mine ie
dem er daran erinnert, daß die geringen Kräfte der dänischen Orlogs-
Marine in jenen \chicksals\ck T : ; A usshweren Tagen, wie es die Nothwendigkei geboten, über so mannigfache Küstenpunkte vertheilt an O
Amerika. New-York, 23 | a. o Y / . August. In einem Angriff a N Lei am 19:0. würbet die Sond 1 __ Verlust zurückges{lagen. Am 18ten E ne: Cin OIPS unter Warren cine O t s zljenbahn ein, wurde dort von den Konföderirten über O L A Sein Verlust betrug RatbliA 2000 0 . Spalterhin erhielten die Bundestruppen Verstär | eroberten die verlorene Position wieder E E Ms ositic L. Grant s. Drit E Se wieder auf das südliche ie uri a, aryland hercsht große Aufreg1 d 2 wegen des fortgeseßten Anmarsches È r(i s. Gle f “0 Armee auf 50,000 Mann N baben G N Ñ gebraht haben. Sherid den lehten Berichten eine starke Positio i E A richt n bei Berryville inne; glaubt zuversichtlih , daß er im Stand gte E Shenandoah-Thal und die Linie d Be B A A O L 45 es z (Vergl. telegr. Dep. aus E M DO A A
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau.
Brüssel, Freitag, 2. September, Abends. A iger Si hat die Repräsentantenkammer mit 53 gegen g E N fache Tagesordnung gegenüber einem Antrage, in welchem die Re- gierung wegen ihrer Einmischung in die Organisation ‘der merxika- nischen Legion getadelt wurde, verworfen; sie hat vielmehr mit 50 (fa 4 O Angesichts der von der Regierung in der frag- r nge egenheit abgegebenen förmlichen Erklärung, daß dieselbe Y ape l des gedachten Corps fern geblieben sei und auth alia i Vet fern bleiben werde, die motivirte Tagesord-
London, Freitag, 2. September, Nachts Nach Beri ‘ chten ian -York vom 24. v. M. behauptet Grant seine befestigte ellung an der Weldon-Eisenbahn, Am vorhergegangenen Sonn- tage hat ein Kampf zwischen Sheridan und Early bei Charles- town stattgefunden, nah welchem sich Sheridan zurückgezogen. Gerücht8weise heißt es, daß Lee zur Verstärkung Early's nah dem Shenandoah-Thale vorrücke. Man versichert, daß Black nah dem Niagara gegangen ist, um die Griedensunterhandlungen von
R fia R, wieder anzuknüpfen.
er Wechsel-Cours auf London war i -Yor s
agio 157, Baumwolle B bis 190, E Mae
sie behaupteten, daß
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Kunst und Wissenschaft.
St. Petersburg, 1. September. (Errichtung der neurussi- hen Universität.) Die Gesezsammlung Nr. 72 theilt folgendes Aller- jóchste Edikt an den dirigirenden Senat d. d. 11. Juli 1864, mit.
Nachdem wir es für zweckmäßig erkannt, Neurußland die Mittel zur ¡heren Ausbildung der Jugend zu gewähren , haben Mir die im Reichs- cathe durchgeschenen desfallsigen Vorschläge des Unterrichtsministers bestätigt ind befehlen hiermit, an Stelle des Richelieu-Lyceums in Odessa die Kaiserlich Neurussische Universität mit den Fakultäten: der historisch-phi- lologischen/ der physifalisch - mathematischen und der juristischen, auf Grund-
¿ des allgemeinen Universitäts-Reglements und der beiden hier beigelegten (tats zu errichten und dieselbe laut eines besonderen gleichzeitig hiermit dem Mai 1865 zu eröffnen.
n rrichtsminister ertheilten Befehls am 1. die hierauf bezüglichen
Oer dirigirende Senat wird es nicht unterlassen,
Anordnungen zu treffen.
Das Original hat Se. Majestät der Kaiser eigenhändig unterschrieben :
»Alexander.«
Aus den beigelegten Etats ergiebt sich, daß die zu errichtende Universität inen zeitweiligen Etat von 167,400 Rub. erhalten hat und es dem Unter- cihts-Minister freigestellt wird, denselben nach Maßgabe des Bedürsnisjes auf den normalen Etat von 213,550 Rub. zu erhöhen. Ebenso wird es für das erste Mal dem Unterrichts-Minister überlassen, den Rektor, die De- fane, Professoren, Dozenten und Beamien zu ernennen, während dieselben spâter auf Grundlage des allgemeinen Reglements gewählt werden sollen.
Statistishe Mittheilungen. r elegraphische Wi itterungzeherichte. 'Tempe-
ratur. Reau-
Baro-
Beobachtungszeit. a0 Paris.
Ort. Linien. mur.
Kuswärtige Stationen. 2. September. 338,8 | 10,5 |S0., schwach, 337,6 1217 SW , schwach. 334.3 0,1, M, 339,2 40,22 |W., mässig. 336,1 10,7 W.., stark. 330,2 90 _NW., schwach. Gröningen 337,6 10,0 S., sehr schw. Helder 331,2 11:8 -18W., schwach. Preussische Statienen. 2, September. 10,8 [NW., mässig. 10,1 NW., schwach. 8,7 [WNW., mässig. 8,6 ]W., schwach. bewölkt, gest. Gewitt.
| : und Regen.
7,8 Windstille, bedeckt. 8,6 W., schwach. trübe, Neb., gestern Reg.
10,6
bewölkt, neblig. estern Reg. edeckt, 5 gestern und Nachts Regen 93,8. bedeckt. trübe, gest. Nachm.
Guan
Allgemeine Himmels- ansicht.
Wind, Stunde.
epa
wenig bew. bedeckt. bed., Nebel. bewölkt. bewölkt. bewöikt.
q, Morgs.| Paris «++«-- - » Brüssel
trübe. bewölkt. bedeckt.
| 336,5 33/3 338,0 339,9
Königsberg - Danzig Putbus
337,5 338,6
380,7
Stettin N., sehr schw.
N., sehr schw.
336,5
S0., sehr schw.
2E 80., schwach.
334,7
bedeckt, Regenwett. halbheiter. trübe. trübe.
332,6 0, sehr schw. ° 330,9 10,2 SW., sebr schw. x i 331,9 10,1 N0., schwach. / A ul T OOON 94 W, schwach.,
| London, 31. August. Dem offizielle | zufolge belief sich der deflarirte
j im Zuli 1862 12,131,801 Pfd. S1) | 13,078,526 Pfd. Es ergiebt sich aus diesen : | Zunahme des Handelsverkehrs. An Baummwollfabrikaten wurden im d. J. exportirt 3,984,470 Pfd. gegen 3,592,156 und den entsprechenden Monaten von 863 und 1862. Export - Artikeln figuriren Kohlen mit 355,733 Psd.
Pfd. im Juli 1863, Dampfmaschinen
res berechnet sich der Export auf
raum der
Juli sind verzeichnet rohe Baumwolle mit Ctr. und le 932,030 Ctr. in den entsprechenden 1863 resp. 1862; 1863 und 1862 wurde rohe Baumwolle
Monaten
zum Werthe von
starker Reg.
n Ausweise des Handelsamtes Werth des Exports im B T Sid | nat Juli ai Z d, im Juli 1863 betrug er 3/,048,5 d.) at Juli auf 14,394,364 Pf\d./ l Expovs dez, Auebi dieses Jahres I Zahlen eine stetig i uli
3,252,669 Pfd. in Unter den übrigen gegen 347,437 148,499 V e A 295,795 Vfd. , Eisen und unfabrizirter Stahl 1,134, fd. gegen 1,284,961 Ti. im Juli 63 œüûr die ersten sieben Monate dieses Jah- 6,384,995 Pfd., in dem gleichen Zeit-
P Jahre 1863 und 1862 waren es I E nig d, — *chlichsten Jmportartifkeln des verflossenen fd, — Ünter den haupt n mit 577,656 Ctr. gegen 569/245 von
i eben Monaten der Jahre 1864 in den ersten si 1124624 Pfd.
Der Rohzuckerimport des
1863, und der Theeimport 2,9
69,349,574 Pfd. im ersten den Jahres.
auf Montag; es sind in Liverpo ger als 9 Schiffe mit Baumwoll
mitbrachten. St. Petersburg, 1. Se
Jubiläum. Comités während der ganzen Folgendes entnehmen:
des Învalidenkapitals. Es
fapitels, von den Mitgliedern
zu rechnen, welche von dem gehörten.
Januar 1863 baar vorhanden: im Jnvalidenfonds
der verflossenen 50 Jahre sein men.
das Comité den ganzen Nußen der von demselben erwartete.
Juli 1863. Der Gesammtimport is erst für die ersten sechs Monate be-
rechnet; er zeigt cine noch stärkere Progression als der Export ; Kalbjahr 1862 stieg er auf 81,208,938 Pfd. in
der gleichen Periode des vergangenen und auf 98,610,176 Pfd. des laufen-
__ Die Einfuhr ostindisher und nie einen solchen Höhepunkt erreicht,
dete wurde am 18. August 1814, Culm, von Sr. Majestät dem Kaiser ren Allerhöchsten Befehl an die Truppen, in welchem der Kaiser denselben
im Namen des Vaterlandes Seinen sprach, ins Leben gerufen, feierte also am 18. (30.) August d. J. sein 5Vjähriges Der »Russ. Jnv.« bringt eine Uebersicht der Leistungca des
den Summen des Kaiserlichen Kabinets,
personen und aus den dem Comité Von 1814 bis ult. 1862 sind 32,481,013 Rubel in die Kasse des In-
validenfonds geflossen, ohne die Zinsen von den 23 verschiedenen Kapitalien Comité verwaltet wurden, ihm aber nicht
von den übrigen 23 Kapitalien 3,689,601 »
Die weiteren Mittheilungen ergeben , von 1814 bis ult. 1862 69,138 Personen Unterstügungen durch Vermitte-
lung des Comité's erhalten haben.
17,230 Pfund gegen 3,530,440 Pfd. im von
chinesisher Baumwolle hat noch wie in den drei Tagen von Sonnabend in diesem kurzen Zeitraume nicht weni-
ol eins von Kalkutta
e beladen aus Bombay,
und eins von Shanghai eingelaufen, welche im Ganzen 49,881 Ballen
ptember. Das Comité für Verwun- dem ersten Jahrestage der Schlacht bei Alexander I, durch einen besonde-
Dank für ihre großen Leistungen aus-
Dauer seines Bestehens, der wir in Kürze
Der erste Gedanke zur Gründung cines Jnvalidenkapitals gehört Herrn
Aus den der Re-
T. S. Pesarovius, dem Gründer des » Russ. Jnv«. daction eingegangenen Beiträgen und ‘dem Ertrage des »Russ. Inv. « selbst hatte Herr Pesarovius ein Kapital von 395,000 Rub. gesammelt , welches
er zur Disposition des Kaisers stellte. famen nun noch sehr bedeutende Beiträge aus
Dies war die eigentliche Grundlage des Reichsschaßes , des Ordens- Kaiserlichen Familie und von Privat-
Der besonders zugewiesenen Quellen hinzu.
Nach dem Rechenschaftsbericht des Comite's für 1862 waren zum 1sten
4,607,538 R. 435 K. 98% »
im Ganzen 8,297,144 R. 427 K.
__ Das Comité, welchem Kaiser Alexander 1. die heilige Pflicht auferlegte, für die verfrüppelten Krieger und ihre Familien
zu sorgen, ist im Laufe er Aufgabe mit würdigem Eifer nachgekom- daß im Laufe der 48 Jahre
Man kann also wohl behaupten, daß gebracht hat, welchen der großherzige Grün-
Gewerbe- U
London, 30. August.
eine Liste derjenigen — Vergiftungsfälle,
ständen war es an der tüchtigen Sanitätsbeamien und die Natur der
welch
macht, sind durchaus l vorzubringen; doch werden fi \chreienden Uebelstände führen, samkeit lenkt. So lange drei Pence in seinem Menge von einem erwachsene starke immer bekommen.
der
jo geht er zu einem Laden fü bekommt er Gift, ohne daß bedienen, cine Frage an ihn vermehrt durch die unkbeilvo Arzneimittel und
der aufzubewahren.
den Knaben.« Man wi
lung von
Alaun , welch nicht weniger als
Maße fo
Blicke wohl einmal nach den englischen Arzneiläden in ger wissenschaftlich gebildeter
2,103,475 Pfd. und 1,834,763 Pfd, eingeführt, vergangenen Juli betrug 1,174,544 Cir. gegen
1,403,775 Ctr. im Juli
Diesen Mittheilungen a
zu schließen, würde sich die Zahl der Per iftungstodes sterben , auf vier-
bleibt diese Zahl noch bedeutend h durch Zufall oder
Zeit y mit der Gefahren y und dem Leben von solcher Seite
lungen , welche der Beausftragte y : ; 1 nicht darnach angethan, eine beruhigende Wirkung her-
Vermögen hat ,
Leute ums l : f Wenn der Droguenhändler, es ihm nicht verabfolgt, #o
geht er zum Spéezereihändler j
gefährliche »Reis y Oxalsäure wurden in einem u
Düten nebeneinanderliegend gefunden, ird sich erinnern, wie in Bradford durch Verwechse-
Arsenik mit Gips siebenzchn fährlich erkranft sind wie in Folge leßteres die Müller zur 500 Personen mehr oder den, glüllicherweise ohne daß einer starb. häufig wiederkehrenden
Recht von der Legislatur ein dem Kontinente lenken müssen,
nd Handelsnachrichten.
Berichten der Civilstandsbehörden sonen, welche jährlih des Ver- bis fünfhundert berechnen. Leider aber inter der Wirklichkeit zurück; sie giebt nur Absicht herbeigeführten —
werden. Unter diesen Ums-
der geheime Staatsrath einen Aufgabe betraute , die Ursachen
welche der menschlichen Gesundheit ber drohen , zu erforschen. Die Enthül- Der. Alfred Taylor, in seinem Berichte
Nach den
e entdeckt daß
zu einer radifalen Abstellung der Verfasser die öffentliche Aufmerk- Frau oder Kind, noch eine hinreichende um zwei
fann er
e: hoffentlicb auf die der Jemand, Mann / fann er si Gifte verschaffen y
tôdtlichsten zu bringen. Gift
Leben wenn der Spezereihändler es nicht hergiebt, und jedes in irgend einem Dorfe; da die Knaben oder Mädchen, welche die Kunden richten.« Die Gefahr wird ins Hundertfache lle Gewohnheit vieler Droguisten, unschuldige Gifte in nächster Nähe bei einan- forrosives Sublimat, Jalappe und nd demselben Schubfacbe in verschiedenen alles unter der Obhut eines unwissen-
r alles
Personen getödtet worden , 183 ge- der Verwechselung von Bleizucker mit Verfälschung des Mehls gebrauchen, weniger bedenklich vergiftet wur- Angesichts dieser in kleinerem Taykor mit vollem England wird seine dessen Apotheken zu demselben Verhältnisse steben y wie ein tüchti- Arzt zu einem quackfalbernden Schäfer.
us De. Alfred Taylor" s Bericht üher Ver-
Thatsachen fordert Dr. kräftiges Einschreiten.