1886 / 293 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Dec 1886 18:00:01 GMT) scan diff

5 5 : ä des Bädertages. 2) Einheit; 0 i de enannten Häfen bezw. auf j bervor: 1) Verlängerung der Dauer 2 ) ESinheitli E B Geziffern sich auf 17911 Æ und 20317 Æ sind zu een orden. ene bie Einfuhr von "rebrauchter Leinewand, gebrauchten | Regulirung der Freikuren. 3) Siikeee Nei aIgos in der Quelle V ec i l a g e verwendet. Der Bilanzverlust von 7737 „& ist aus dem Kleidungsstücken, - sofern diese Gegenstände niht zum Reisegepäk von | s{uß-Angelegenheit. 4) Ueber In : as Verhältniß ter

; d , ier- - und Hausärzte zu einander. 6) Erfordernisse für ein Kurgz e E) . 0 0 v. o 9 fonds-Conto beglichen. ; Fis i i [l\chaft | Personen aehöôren, von Lumpen, gebrauchter Watte, Kraßwolle, Papier- | Bade- und § Í irthscaftlich d Liatreii Urgäste, S -4 Die Emder Heringsfischerei - Akftiengefell!| Ñ : Ï s §8. 32 des Geseßes vom | Wohnhaus in baulicher, wirthschaftlicher und bygienischer Bezie veröffentlicht Emder Hericbt liber n e B aiGeret Me O A egn eem ermg O Tiede Krankheiten d, UEEE E en Meldet nad e N (Ul (N ci Il / (l ( l Un on | Md , l (N 101 ri H (l . verflossenen Saison: Vie E il 130 in das Reich, verboten worden. erbündeten 1, C ur Bade- : | L O aufgepackte Tonnen an, welche für 302 Á | in da , besuher. 9) Berechtigung der Hauswirthe zur Verpflegung der G; I e : a Ven S pi geringere Fang als im Soriabee ist Die Mitglieder des Bädertages besichtigten ferner die Dr. Hul M 293. Berlin, Montag, den 13. Dezember L1G. dur di tien na ie Eten pit 290 000 Lomen menge n De Merlanten mee vou Vorsitehes Le Pn E i en au die Schotten plm. è 1 el : i tation. Die Verhandlungen werden vom Vorsitzenden bearbeitet Ee ursaŸt, in Folge M E aven, Verluste von HilGereigerkiven Berlin, 13. E s S im fünftigen Frühjahr wie seither im Druck erseine und i tatt. Die Schiffe waren mit der ganzen Í : 14. findet Königliche Parforce- von 15 Man durä s nitttid 146 Tage in Dienst, Außer den, bier am | h siatt” Rendegvous um 19/2 Uhr im Jagbdschloß D E e ‘Versandt gebracht. Vorerwähnte | Grunewald bezw. 1 Uhr an der Saubucht. Im Victoria-Theater gelangte am Sonnabend das große 11230 Tonnen enthielten nah Abzug von Salz und Tonnen ein Ge- Ca Ce z romantische Ballet „Viviana“, dessen Inhalt wir bereits in der wit von 1 300000 kg Fish. Die 15 Logaer der Gesellschaft messen Hrn. Professor Dr. Carl Werder wurden heute, qu Gn vorgestrigen Nummer angegeben, unter großem Beifall zur Auf, 9025 Kubikmeter Raumgehalt, und sind fomit per Kubikmeter Raum- 80. Geburtstage, den er in seltener Frishe des Geistes und des E führung. Der Vorzug diefer Tanzidylle vor anderen Ausstattungs: ehalt in 146 Tagen 444 kg Fisch gefangen und jedes Kilo Fish zu | erlebt, glänzende Ovationen dargebraht. Die Kaiserli e balleten ist die sinnige Handlung, welche das Interesse der Zuschauer 331 - verkauft An Bord eines jeden Loggers befinden sih 11. er- | Majestäten übersandten mit huldvollem Schreiben Ihre E Tr | bis zum Schluß wach hält und niht nur die Schaulust befriedigt, wasene Leute und 3 Knaben, mithin an Bord von 15 Schiffen | mit eigenhändiger Unterschrift. Am Nachmittag erschien außer R sondern auc anregend„wirkt. Die prächtige Inscenirung, die Groß 210 Personen aus\hließlich der Schiffer. Der Verdienst für diese | der Geheime Hofrath Bork, um noch speziell die Glückwünsche Sr. | artigkeit der Dekorationen fowie die ges{madckvollen Kostüme Leute für die Zeit von 146 Tagen gelangte mit 82 370 A zur Aus- Majestät des Kaisers zu überbringen. Ihre Kaiserlichen Hoheiten die | jhertreffen die bisherigen bewundernswürdigen Leistungen dez zahlung. Außerdem wurden für Proviant 18 750 4 verausgabt. In | Fronprinzlichen Herrschaften übersandten ein prachtvolles silbernes | Rictoria-Theaters. Als Glanzpunkt der Vorstellung ist die diesem wie im vorigen Jahre ist das Leben der Loggermannschaften | Schreibzeug, dem gleichfalls ein herzliches Schreiben beilag. Ihre | Furnierscene zu betraten, in welcher gewappnete Ritter versichert gewesen, wofür die Prämie theils von den Leuten felbst, | Königliche Hoheit die Großherzogin von Baden verehrte dem greisen | hoch zu Roß gegen einander ansprengen und so den Zuschauern theils von der Gesellschaft bezahlt wurde; glückliher Weise find aber | Gelehrten eine kostbare Wanduhr und einen mit prächtigen Blumen | Fen Anblick eines mittelalterlihen Turniers mit all seinen Rein Verluste an Menschenleben nicht zu beklagen. f gefüllten Korb. Prinz Alexander hatte für den Nachmittag Seinen | parbieten. Die Tänze wiesen wiederum jene Mannigfaltigkeit un Nordhausen, 12. Dezember. (W. T. B.) Seitens der Ver- | Besu angekündigt, um persönli die Glückwünsche zu überbringen. | Farbenpracht auf, wie wir sie an dieser Stelle stets in so vorzüglider waltung der Nordhausen - Erfurter Eisenbahn - Gesell- | Zahlreiche Fe des Gefeierten statteten ihre Gratulationen perjön- Weise zu sehen gewohnt sind. Die Titelrolle der „,Viviana“ war der \chaft ist auf den 10. Januar 1887 eine neue Generalversammlung | fi ab, und von nah und fern liefen Telegramme und Glückwunsh- | Signorina Ersilia Monti anvertraut und gelangte dur sie zu \{öner zur Berathung der Verstaatlihungsofferte einberufen worden. schreiben ein. Geltung. Die Tänze der Dame verriethen Grazie und Gewandtheit Zwickau, 11. Dezember. Die heutige außerordentliche General- E ; ¿alien- Händler | Und fanden den verdienten Beifall. Au Signorina Carolina Corom versammlung der Zwickauer Bank wurde von 9 Aktionären mit Auf eine Eingabe der hiesigen Shreibmaterialien- Händler | führte si vortheilhaft als hervorragende Ballettänzerin ein. Signorin 2210 Aktien und ebensoviel Stimmen besuht. Der der General- | an die Städtische Schul-Deputation ist Seitens derselben nach- Giuri-Marzi imponirt dur ihre stattlihe Erscheinung und ihr leben- versammlung vorgelegte Entwurf der neuen Statuten ist einstimmig | stehende Verfügung erlassen, die für die Eltern der \hulpflihtigen diges Spiel. Signorina Maria Ala weiß die Rolle des Maöl red angenommen worden. L x Kinder von Interesse ift: A i j t ansprechend durchzuführen, do könnte sie ihr Mienenspiel ein wenig Genf, 11. Dezember. Einem Telegramm der „Voss. Ztg." zu- Das Streben nah zweckmäßigen Schreib- und Zeichenheften hat | ¿ins{ränken. Die Hrn. Edmond Gondinet und Antonio Pallerini folge veröffentlicht der Verwaltungsrath der Westbahnen eine Mit- | yjelfah zu beengenden Bestimmungen über die Zahl und Weite der | Faben den vorliegenden Märchenstoff geshickt bearbeitet ; die von theilung, wonach die Gesellshaft wegen des Simplon-Unter- | Linien, Farbe der Dedel u. f. w. geführt, und oft ist mehr die | P Pugno und C. Lippaher komponirte Musik weist hübsche Num- nehmens mit der Schweizerischen Cisenbahnbank auf Grundlage Gleichmäßigkeit, als die Zweckmäßigkeit ins Auge gefaßt. Hierdur mern auf. „Viviana“ dürfte auf lange Zeit hin dem Victoria-Theater eines Berichtes der internationalen Expertenkommission in Unterhand- erwachsen den. E Se Tien a T S N volle Häuser sichern. n Kindern bei der Beschränkung ihrer Wa Legen i / Ï Ï / d s, 13. Dezember. (W. T. B.) Pie Getreidaufubeen be- dien ihren Sinn für das Schicklihe und Angemessene zu üben ait dh Le es A O Ci i oche vom 4. bis 10, Dezember: Englisher Weizen j bethätigen. : 2 Ar x San ' L famdee 2524 ngltide Gar 26) fmd M le | «Wie vaganlafen Sie daber, darf zu baten, da in der Schule | sPbrangen,, Wästend dee 180 Boridlgngen auf de tant N aliaerf 61, fremde —, englisher Hafer 1004, fremder 63 494 | Shhreib-, Rechnen- und Zeichenhefte von bestimmter Linienzahl, s reise : ; L d | Ee ise Mebl 18 028, ge Ñ 076 Sa und 47 Faß. Dattarbé u. J w. niht vorgeschrieben werden. Insbesondere sind Terfbuch der Burlesk-Oper nicht weniger E bah Stück e Glasgow, 11. Dezember. (W. T. B.) Die D von | für die eigentlihen Schreibstunden nicht L A L O e, D Aus S ian S S i in den Stores belaufen sih auf 840 180 Tons gegen | einzufü ren, vielmehr alle H efte zuzulassen, welhe genügende © «D O L 2 , l 2 263 Aus im vorigen Jahre. Zahl der im Betrieb befindlichen Pia, und Liniaturen haben, die niht geradezu zweckwidrig sind. | tage erschien Se. Königliche Hoheit ver Prinz Wilhelm mit î

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i i n ; f tuf 1 i i ilie iederum in der Hofloge und wohnte, leb- en 92 im vorigen Jahre. ür die Zeichenhefte der Unterstufe genügen Hefte mit quadratishem | Familie und Gefolge wie ( D B E Mk, 1 Dareniber (W. T. B.) Der Werth der L pt die Linien mindestens 6 mm Abstand haben aften Beifall spendend, der Vorstellung bis zum Slufe kei in der vergangenen Woche eingeführten Waaren betrug 9499 782 | und deutlich erkennbar sind. In der vierten Klasse können Punkthefte Die Novität des Walhalla- Theaters, welche seit Freitaz Doll., davon 2 130 960 Doll. für Stoffe. Der Werth der Ein- Verwendung finden, deren Abstand mindestens 15 mm beträgt. auf dem Repertoire steht, hat beim Publikum einen durhsclagen- fuhr in der Vorwoche betrug 8 801 866 Doll., davon 1 357 008 Dol. Für die übrigen Klassen genügen alle Hefte mit starkem Papier. Die | den Erfolg er ielt, und die Kritik kann sich dem so ausgesprothenen für Stoffe. Wahl ist den Kindern frei zu lassen. Für die häuslihen | Urtheil in allen wesentlihen Punkten anschließen. Die dreiaktige Arbeiten sind die De in bunter Mannigfaltigkeit zuzulassen, wofern | Operette „Der Vagabund“, deren Musik von Karl Zeller, Verkehrs - Anstalten. sie ordentli gehalten und nicht ganz ungeeignet sind. i einem auf diesem Gebiete künstlerishen Scaffens bereits be- : Dem pädagogischen Takt der Lehrer und Lehrerinnen ist es über- | kannten Komponisten, herrührt, hat einen nach einer Idee des Souvestre Nach der „Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen“ lassen, den Kindern den ‘erforderlichen Rath zu ertheilen, sie zur | pon M. West und Ludwig Held sehr geshickt gedichteten Text zur beleuhtete in der Ausfhußsißzung des Centralvereins für Fluß- und | Sauberkeit anzuhalten, wirklih ungehörige Hefte zurückzuweisen, aber Grundlage. Die Handlung, um dies vorweg zu nehmen, ist etwas Kanalschiffahrt Hr. Regierungs-Baurath Dpel in einem Vortrage | guch ihnen die Freiheit der Bewegung zu erhalten und den Schein | yerwickelt, aber do im Ganzen niht {wer verständlich und sehr über die Verbesserung der Schiffahrts-Verhältnisse der Spree inner- | der Bevorzugung bestimmter Lieferanten zu meiden. j glüklih im Ton einer lustigen Operette getroffea. Man kann soqur halb Berlins die außerordentliche Bedeutung des Sch iffsverkehrs Wir erinnern bei dieser Gelegenheit daran, daß in sagen, daß einige Liederstrophen poetischen Reiz besitzen; wichtiger if in Berlin durch eine Reihe vergleihender Angaben. Hiernach über- | der Schule aus ete MEAn on Lenrbüer, Dosté | Per für den -Gforen Erfolg, daß der Dialog voll qutt trifft nur Emmerich (deutshe- Zollabfertigungsstelle an der nieder- | gder andere Schulbedürfnisse verkauft werden dürfen, | Laune und zuweilen mit Wiß, wenn auch nicht immer ländischen Grenze) Berlin an Tonnenzahl der zu Schiff ankommenden | und daß diese nothwendige Vorschrift auch nit zu dem Zwecke über- | «e\{chmackvoll, durchsezt ist; namentlich könnten einige politisde und abgehenden Güter. Dieselbe beträgt bei Emmerich 4 676 000, in | treten werden darf, um den Kindern die Vortheile der Massenpreisc Anspielungen ohne Schaden unterdrückt worden sein. Die Berlin 3716 000, bei Hamburg (Vinnenschiffahrt) 2 644 000, bei zu verschaffen. Zeller’ sche Musik \chließt fich, was den Frohsinn anbetrifft, Rubrort 2338000, bei Schandau 1 800 000, bei Mannheim Berlin, den 29. Dktober 1886. durchaus dem Text an: da ist Alles voll Humor, heiter, fris und O ree O Ne 0, M Olde Städtische Schul-Deputation. lebendig, und heller Uebermuth schaut gelegentlich aus den Melodien theil der Frachten, von denen 3358000 t dem Berliner Schreiner. und der Instrumentation heraus. In unserer musikalish \chnell und Ortsverkehr und nur 358000 t dem Durchgangsverkehr angehören, d I A ¿ viel produzirenden und konsumirenden Zeit dürfte es einem Kombs- bilden Baumaterialien, den nähstwichtigen Brennstoffe, sodann Dünge- Dem Königlichen Kunstgewerbe-Museum is von Sr. nisten {wer werden, ein Werk zu Stande zu bringen, in welchen mittel und chemishe Produkte, landwirthschaftlihe Fabrikate u. f. w. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dem Kronprinzen ein |. «sle Anklänge an früher Gehörtes vermieden wären; hat man do Dieser beträchtliche Verkehr sei aber noch einer bedeutenden Steigerung | Kleinod von hervorragendem Interesse zur Ausstellung übergeben worden. con unsern bewährtesten Operettenkomponisten nachzuweisen versu, fähig, wenn nicht die Wasserstraßen innerhalb Berlins ein entscheiden- | Es ift dies der im Höchsten Besiß befindlihe Orden nebst Kette vom daß sie Anleihen bei ihren eigenen älteren Werken gemacht hätten; des Hinderniß darböten. Ob freilich der Verkehr e verschiedenen | Goldenen Vließ. Diese Insignien, welche bei dem Ableben eines auch der „Vagabund“ hat uns gelegentlih an früher Gebe Pläße eine direkte Vergleichung gestattet, ist mehr als fraglich. | Hesißers an die verleihende Krone zurückfallen, „waren zuletzt vom erinnert, aber wir stechen niht an, die Melodienführung und dit Während beispielsweise in Emmerich als einfahem Wasserdurchgangs- König Friedri Wilhelm III. getragen worden und gingen von diesem auf Instrumentation als durhaus original und zuweilen originell hing platz fast cbenso viel Schiffe ankommen als abgehen, gelangt an dem | den Prinzen Friedri Wilhelm über. In kunsthistorisher Beziehung | Fellen. Der Komponist hat natürlich seine Vorgänger studirt M Handelsplaßze Mannheim ein überwiegend großer Theil der zu Wasser | it diese aus in Gold ausgeführten Feuereisen und Feuersteinen namentlich mit Erfolg die Cigenthümlichkeiten OÖffenbach's f ankommenden Güter zu Bahn nach ganz Süddeutschland und der gebildete Kette besonders merkwürdig, da sie auf die Strauß’, der deutschen Meister der Operette, si angeeignet, ohne Scbweiz, so daß dem Schiffahrtsverkehr von Mannheim ein Gesammt- Zeit der Stiftung des Ordens 1429 zurückreiht ; die Zierformen des doch nur Nachahmer zu sein. Wir finden einige wunderhübsch erfut verkehr von 2 813 350 t dieses Platzes gegenübersteht. e Feuerstahls sind noch vollkommen gothish, die Feuersteine als rauhe dene und instrumentirte Nummern, welche von der ursprünglich Lübecck, 11. Dezember. (W. T. B.) Wie den hiesigen | Blöcke emaillirt. An den Büsten Kaiser Carl's V. und des Don Begabung des Komponisten Zeugniß ablegen; dabei heben wir beson Zeitungen gemeldet wird, sind an den dänischen Küsten folgende | Carlos in der Armeria zu Madrid, deren Abgüsse der Kronprinz dem | ders hervor, daß die Melodienführung vom Anfang bis zum S6 deutsche Schiffe gestrandet: Die Rostocker Brigg „Johannes“, | Kunstgewerbe-Museum zur Ausftellung übersandt hat, sind diese Ketten, | zit gleicher Frische auf den Hörer wirkt, und daf also das ntere die Nostockler Bark „Scharnhorst“, die Elsflether Brigg „Aradus“, | welche den vornehmsten Schmuck der Büsten bilden, bereits in Re- | qn der Musik kaum für Augenblicke ermattet. jon ten Gesang der Emdener Schooner „Hilka“ und die Bark „Neptun“ von Vegesack. | naissance-Formen überseßt. Die Ordenskette des Kronprinzen, welche nummern, die beim Publikum am meisten Anklang fanden, heben Die Mannschaften wurden sämmtlich gerettet, diejenige der Brigg | einer Tradition nah au Ferdinand Cortez getragen haben soll, ift | qus dem ersten Akt Marizza's „Lesghinka“, Alexis „Serenade, „Aradus“ mit großer Lebensgefahr durch Soldaten von Kronborg. | jedenfalls eine der ältesten und ehrwürdigsten Ordensinsignien, welche prähtiges Septett und die Weisen der Wahrfagerin B n Die Brigg „Johannes“ ift total wrack. Europa aufzuweisen hat. hervor. Im zweiten Akt dürften die Duette Alexis" mit 2 a Triest, 12. Dezember, (W. T. B,) Der Lloyddampfer E j und Dyrsa's mit Ossip das Bedeutsamste sein, aber M „Thalia“ ist mit der ostindishen Post heute früh aus Alexandria Das 5, Jahresfe st der Predigtvertheilung, welches gestern | der Chor hat in diesem Akt die sorgfältigste Behandlun! hier eingetroffen. Abend gefeiert wurde, hatte den Saal des Stadtmissionshaufes bis | ¿rhalten; im dritten Akt endlich fand das Marschtrio «Oberlt he auf den leßten Play gefüllt. Dem Bericht, den im Anschluß an das führt patent zum Sieg sein Regiment“ den meisten Beifall. A Sanitäts8wesen und Quarantänewesenu. Bibelwort aus Jes. 60, 22 der Hofprediger Stöcker erstattete, war zweiten Aufführung, der wir beiwohnten, mußten mehrere Num zu entnehmen, daß in den 5 Jahren die Zahl der allfonntäglih zur | äg capo gesungen werden. Was endlich die Darstellung E B Cypern. U Vertheilung kommenden Predigten von 600 auf 117 000 angewachsen fo war sie in allen Theilen und im Ensemble eine gute. Frl M Durch Verfügung der Lokal-Regierung auf der Insel Cypern ist. 1500 der Predigten bleiben in Berlin, 20 000 in A1 D Bo ae gesanglih gut diêponirt und spielte mit gewohnter Na 4 vom . November 1886 ist Folgendes angeordnet worden: übrigen vertheilen sich über die verschiedensten Länder; neu hinzuge- lihfeit und Frische; Frl. Tscherpa gab eine vornehme komische Alte 2 Alle seit dem 8. Oktober aus der Provinz Malaga kommenden kommen sind im legten Jahre Spanien, Serbien und Dänemark. | jieler Verve; sie trägt nur zuweilen die Farben etwas zu stark auf. Ä Schiffe werden, falls sie nicht in einem Zwischenhafen Quarantäne Die Zahl der Freunde und Vertheiler bei Begründung des Werkes ihrer dasselbe Fah vertretenden Kollegin an der andern Oper? fo gehalten haben, auf der Insel Cypern und im Hafen von Larnaca 20 beträgt jeßt 2079 Allwöchentlich sind 1987 Postsendungen zu bühne nimmt das dort daran 00 lnte Publikum keinen i zugelassen und daselbst einer zehntägigen Quarantäne unterworfen. expediren, und allein für Porto sind im leßten Jahr 13 501 M veraus- mehr an solcher Uebertreibung; aber eines [chickt si nicht für ad Passagiergepäck und Waaren, sowie Poststücke müssen in Quarantäne gabt worden. und Frl. Tsherpa wirkt jedenfalls da am besten, wo „fe 1 gelandet und desinfizirt werden. ; ; ; / j j äußerlich in Gesten, Geberden und im Ton mäßigt; dabei 1 t Die von Gibraltar kommenden Schiffe unterliegen nur einer Der Deutsche Krieger- und Landwehrverein beging | wir auch den Vorzug dieser Dame nit hervorzu É ärztlichen Besichtigung, bevor fie die Grlaubniß zum freien Verkehr | «stern Abend in der Bürger-Refsource die Weihe der Allerhöchst be- | yergessen, daß sie über eine volle und sympathishe Stimme ahr erhalten. It willigten Fahne. 20 andere Kriegervereine mit 14 Fahnen wohnten | (ine sehr E Leistung war die des Frl. Ahrens als „Va, Türkel. T L oto FyEi dem feierlichen Afte bei. Wagner's „Einzug der Gäste auf der Wart- | fagerin Dyrsa“. Von den Herren thaten sich die Vertrete R In Folge des Ausbruchs der Cholera bei Tirnowo ist die türkische burg“ leitete den Aft ein. Unter den s{metternden Fanfaren des | Hauptrollen, die Hrrn. Philipp und Klein als Vagabunden p Grenze gegen Bulgarien und ODstrumelien abgesperrt und für | H ohenfriedberger Marsches wurde sodann die Fahne eingebracht und Hr. Herrmann als ,„Polfzeirneister“ bervor: auch den Hrrn, Boll Provenienzen von dort eine fünftägige Quarantäne angeordnet worden. | For die Bühne geführt, an der die Ehrenjungfrauen Aufstellung ge- | und Worms gebührt Anerkennung. Rumänien. ; E nommen hatten, während die Vereine ein weites Carré bildeten. [L [li Theat In den Hauptrollen der att Durch eine am 9. Dezember d. I. veröffentlichte ministerielle | Nachdem der Verein „San eslust" Mücke’'s „Gott grüße Dich“ ge- Beo c-A N A At den aub Oie Kindgfrat Verfügung ist Folgendes angeordnet worden : N sungen und der Vorsißende Hr. Gerbsch die Erschienenen begrüßt hatte, g zum l en Geist au u rern Sika Bilder und Hani 1) Der Personenverkehr von Serbien nach Rumänien is an | \sprach Fr. Auguste Walker den stimmungsvollen Prolog, dem | sind neben Fr. Marie Geistinger . Sala, keinem anderen Punkte zugelassen, als in Verciorowa, Turnu-Severin | die mit dem Hoch auf Se. Majestät den Kaiser beschäftigt. und Calafat; Ga s \chließende patriotishe Weihrede des Stadtverordneten Diersch 2) an diesen Orten werden besondere Sanitätsbehörden zur | folgte. Als die Hülle von der Fahne fiel, hob sich der Beobachtung der aus Serbien ankommenden Reisenden und zur Des- | Vorhang der Bühne und wurde ein lebendes Bild sichtbar, das die Ì infeftion des Gepäcks eingerichtet ; , | Bekränzung der von Kriegern und betenden Kindergestalten umgebenen i attbet 3) sämmtlihe aus Serbien ankommende Personen werden bei | Kaiserbüste durch die Germania darstellte. Damen überreichten hierauf i Nedacteur: Riedel. deren Eintritt in Rumänien einer fünftägigen Quarantäne unter- | gls Geschenk ein Fahnenband, ein Bandelier und einen Lorbeerkranz ; Berlin: ———— worfen ; , i die Ansprachen der Deputationen, welche 19 Nägel überbrachten, der Verlag der Expedition (S ch olz). i 4) denjenigen Reisenden, an welchen Anzeichen der Krankheit wahr- | allgemeine Gesang des Liedes „Geweiht- ift die Fahne“, sowie der Dru der Norddeutschen Bucbdruderei und Verlags-Anstalt, genommen werden, wird der Eintritt in Rumänien nicht gestattet. üblihe Umzug beschlo}sen die Feier, der ein gemeinsames Abendessen Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.

N ALNRE sen Juftiz-Ministeriums und Ball folgte. Fünf Beilagen Durch eine Verordnung des Königlich dänischen Justiz-Ministerium : 5

i I-L iffe, welche von argentinischen Breslau. Am 10. und 11. Dezember c. fand hier der N E a u R N auf ber Nase nit Seifen ¿us solGen en XV. Shlesishe Bädertag statt. Aus der reichhaltigen zur (einschließlich Börsen-Beilage). n Berührung gekommen sind, eine Quarantäne angeordnet | Erledigung gelangten Tagesordnung heben wir folgende Themata

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4123168

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918

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16 936] 247 511)

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a. von Niederlagen 99

niedergelegten Zucker

JavauvzD ‘quvyo] 94 |s GT ‘216 12jun 13pno0W

411

897 28 8

ber die Einfuhr und Ausfuhr von Zuter im Monat November 1886.

Kilogramm 1974018/1025713

gang

f | 869 455/4027342/460859| 97 670/86 661 07

gegen Steuervergütung niede

| l | l | |

01511590 39 566/1586391]4274853

1/ 644 284 45 844

1

9 estens 9896 Polarisation.

ei der Ausfuhr nicht ganz zutreffend (f. auch Anm. 2).

7

/42gnava ‘n qavQUvID ‘QUVYO(

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n 273 1 642|

(a. + c.) 13 748/1524622]2917240/635853

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38 404| 653 5461389687 36

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2 17|

8 921] 25 915

9125| 5 330 254 49 165

211 1 823|

1618

3 209 369] 28 163|

3 626

5 105 28

78 604] 15 882 1

11} 491] 4apn& 454111111

e. Gesammtein über die Zollgrenze (die Zurückführung de

20 762 6 473) stimmte, wie au der zur Aufnahme in eine 9

de dagegen der

2

3 051 f Niederlagen Sp. 10 bis 12) niht nachgewiesen.

hlform von mind

über die izirung des Zuckers h

llgebiets versteuerten Nübenmengen, sow

897 409

JavauvID ‘*QUv]0( 52g 6T ‘316 13jun 39Ppn?401g

26 1790| 56 S588 20938 13 SIT 21G 9ID

Mengen 4 210

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/4aqnava ‘n q1vquvID ‘QUVY0( g | §97 6] ‘31G U0a 139pn?qoR

75| 16 920 1 4

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x

Bergünstigung Kaiserlihes Statistishes Amt. Becker,

5 863| 113464] 191 903!- 2866!

44 267| 767 01

3 195 5 029) | fu gew

glich cingegangene Berichtigungen zurücßzuführen.

d. Zufammen Eingang in den (a. + b.)

N | [ | |

| | ! l

74 076/148354|

9509/417766]

|

5435|

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lebvbersimgmt freien Verkehr

rümel- und Me

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186 45 165

4416 42] 43pn& 1214111]

, fo erschein

5 600) hl der zur direkten

1430| 3 822|

18 314/42 339 25) nah

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1) 301 75 zirt ;

6 478] 29 321 6 557] 57 47 J 8

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QavauvID ‘QuUv}0(j 524 GT ‘216 1ajun 19Pn?gog

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5 643

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03/ 867 4211537404

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198 6

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4agnavg ‘n qavQuvID ‘QUvY0f 8394 6[. ‘31G U0g 133Pnfgag

7 801/1071585 d

19S

r zurückgebracht der in Krystall-, K

)r (Sp. 22 bis

|

181 600[1068136| 7 603| 39

und Konten ewiesen, sowo t werden soll. Uebersicht

g des Zuk

ist harten Broden,

8 930

14) 49]v 12pn& 1azu1v1g

c. auf Niederlagen

E Etn ub erz Berkel

is 30 ist wegen der neuen Klas

chten

trockenen Zu

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6T ‘316 4ojun 19pn?îgo1R

1aqnavg n gavauvID ‘HN0g

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42Pn& J19121u1]/1v1

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51 074

Zucker nah zurückgebra zu beachten ist. teuerun

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ßtveröffentli

von die Best olarisation, n, vollen

in Niederlagen aufgenommen w

Konten fuhr aus dem freien

b. Niederlagen und

495| 528 196|

|

10 Borjahrs

der le

9 520/3195 19 530 ciße owie alle wei

118 431| 298| 418 g abgefertigte r des Zollgebiets

Zahlen des 28 gegenüber

tung ni 1869, betreffend

7 gütung in den freien Verxrkeh

22 bis 24 und

e f

7 260 409 28

8

ergütun reh

27 530] 26 957|

Cavauv1ck *Qquyya(j gaa 6T ‘31G 19jun 19Ppnfo1g

4aqnavga qun q1vquvickD ‘QUIYo( 524 |.S __GE N MOA P

914 806133921 12502| 252 204/1079391

13 450| 1106 59

Zucker in wei

g der Ver ige harte Zuer

Spalt

r in den Spalten

enen Berichtigungen.

Berlin, im Dezember 1886.

l |

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und

Ju

freien Ve

sprechenden

Spalten

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518 973 szuer

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| 110 648| 2 Le 42 8601 37 706 3195| 70 604] 11 255 vom 26.

321 551/ 29 097| 471 946/ 96 215/9307]

a. unmittelbar in den freien Verkehr

47958) 1830| 432 199 31 765 Rohzucker v

S f

20 501 1618 28 163 1 823| welcher is 21), \

12) 1211 4apn& a9dza1u//vi@

, ge emb [nspru Kandi aller n Vorjah

b seß

d ü

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9) Vergüt ung mit den ent

519 148 ngen in den

925 665 gen (Sp.19

7 586 088 329 740 betre

3 152 990 283 890

2018410 1440 081

3 19 E53 8 16 57 127 5 4 S 442 433 4 11 12 32 30 Ueberhaupt | 400 | 25 968 416

aBuaumuaqnyg 2442n91[100;

cher Zucker

1 654 685 3 373 893 von Niederla

183 855 1542 160 1 025 320

20 619 867 29 142 833 95 111 249 50 906 691

2 D

a. 18 639 797 k b. 4660 393

c, 5) Der Vergleich mit der

Zucker

ande, vom 21. Nov unter nah dem Ge

2) Hier ift aller mit dem

ausgeführt oder gegen

attung der er Vergleich

Abweichu

‘ua z149vK-19Pn?uaqng

___wépyeuilag gal un 124 19vC

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nachträglih eingegang

he

g

urg bis

November 1886 . .

tedt In demselben Zeitraum

j

ßen ßen und Oldisleben .

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1) Inländis

fuhr 3) Die 4) Dar

g

g

von den Rübenzuder-Fabrikanten des deutshen Zo l

\chwarz- Unter-

it dem Aus

-Lothringen

g chweig . [ XIV. Luxemburg

ßen. Bestfalen . Hessen-Nafsau

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Schleswig- Summe I.

Pommern . olstein E Provinz Hannover .

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Hessen ..

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I. Preuße rovinz Ostpreu chli ürstli rgischen herrschaften .

Verwaltun gs- N

E X. Braun

August bis Okt. 18863) naten

83) Provinz 11]. Sahsen . W IX. Oldenburg. . Zusammen in den Mo-

) 12) Rheinprovinz .

L A des

(16798)

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IV VII A

2) 5) 6) 7)

9

10

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Hierzu in den Monaten er nit als Au } 1886, die Besteuerung de Zollgebiet

1. Juni 1886, was bei d