1887 / 1 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

4 A R D , Pampdlet ten zu Tage getreten ellung bat an gei neten n die ie Eimwirfuns

estens bis zu ä ile erfolat am Oktober 1891. j Uls Preise für die würdig befundenen Arbeiten seten wir je M Reichsmünze fe Greifêwald, î Neftor

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Befanntmäa Ungen auf Grund des Re ihSgeseßes vom 91. Oktober 1878

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Auf Grund des §. 12 des Reichsgeseges gegen die gefährlichen Bestrebungen 1 der Soziald emotratie vom 21. 2 Oktober 1878 wird hierdurh zur öffentlichen Kenntniß gebracht, 1 daß die nicht periodische Druschrift: „IT. Biblijoteka Robot- nika Polskiego Il. Wiedza to Potega EOLGES 9 Wiedza. Ode Zzyt przez T ilhelma Liebknechta, TTomaczenie z Drugiego Nieme ckies so W ydania, Genewa, W ydawnictwo

„Walki Klas“ Org ranizacyja „Proletaryja —_ Druk: arnl Przedéw itu Imprimerie de L’Aurore“ “(Uebersegung Der vVer- botenen Drudckschrift „Wissen ist Macht. Macht ist Wissen“), nah 8. 11 des gedachten Geseßes durch den Unterz zeichneten von Landespolizeiwegen verboten worden Ut,

Berlin, den 31. Dezember 1886.

Der Königliche Polizei-Pr ästdent. Freiherr von Richthofen.

gemein-

Auf Grund des §. 12 des Reichs gese eBes gegen die gemein- gefährlichen Bestrebungen is Sozialdemokratie vom 21. Ofto- ber 1878 wird hierdurch zur öffentlichen Ke nntniß gebracht, daß die nicht erleide DruckäfGOrift: „R. Marz 1 V Engels S as Kommune yC2ny 4 47 (Zasady Nowozytneg Socyjalizmu) Pr zetozyt Wiek Piekarski 1883. Warszawa Naktadem Kkomitetu Robotniezego partyi 80C,-TEW, Proletaryjat W Drukarni Przedéwitu w Genewie“, nach §. 11 des Zévatien Geseßzes durch den Unterzeichneten von Landespolizeiwegen verboten worden ist.

Berlin, den 31. Dezember 1886.

Der Königliche Polizei-Präsident. Freiherr von Richthofen.

I 12 des Neichsg gefährlichen Bestrebungen der Soziald idemokr atie v 1878 wird hierdurch zur öffentlichen Ken intniß die nicht periodische Dru Ziblioteczka BRobotnika Polskieg TIII. Pawel Lafargue teligija Kapitatu e z francuskiego Genewa W ydawnictwo _Walki Klas“ Organizacyja „Proletaryj: tee W druckarni, Przedswitu 1886“ nah S. 11 des aibaditen Geseßzes dur den Unterzeichneten von Landespolizeiwegen verboten worden ilt. Berlin, den 31. Dezember 1386. Der Könialiche Polizei-Präsident. Freiherr von Richthofen.

eseßes gegen die gemein- vom 21. Oktober gebracht, daß

Auf Grund des J.

Nichtamtliches. Deutsches Rei ch.

lin, 3. Januar. Jhre Majestäten aiserin empfi! igen am Neujalhrstage, er Königlichen Prinzen

Preußen. 2 der Kaiser und ie Morgens um 10 Uhr, di Glücfwünsche und Prinze ssinnen.

Nach dem Gottesdienst im Dom, welchem Jhre Majestäten beiwohnten, wurde der gejammte Königliche Hof empfangen.

Um 121/75 Uhr erschien Se. Kaije rlihe und Kön1g- lihe Hoheit der Kronprinz, ge folgi von den fom- mandirenden Generalen der deutschen Ar1 E. und zwar dem General der Jnfanterie von Pape, (Zarde-Corps dem General der Jnfanterie von Kleist, v 1. Armee- Corps: dem General der Jnfanterie Dannenberg, vom Il. Armee-Corps; dem General Kavallerie Grafen von Wartensleben, vom III. dem General der Jnfanterie Grafen von T aus E vom IV, Armee -Corvs: ? dem Ge neral-Lieutenant Freiherrn von Meer- \cheidt-Hüllessem, vom V Armee-Corps ; dem General-Lieutenant Freiherrn ron Boehn, vom VI. Arme e:Corvs; dem General der Kavallerie von Wigßendorff, vom VII. Armee-Corps; dem General der Kavallerie Freiherrn von Loë, vom VIII. Armee- Corps: dem General der Jnfanterie von Trescktow, vom IX. Armee-Corps; Sr. Königli hen Hoheit dem Prinzen Albrecht, Regenten von Braunsc weig, General der he vom X. Armee-Corps; dem General der Kavallerie Freiherrn von Schlotheim, t X1. Armee-Corps; Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Georg von Sachsen, General der IU- fanterie, vom XII. Armee-Corps; dem a ral der Kavallerie

von Alvensle be n, vom XII1, Armee-Corps ; dem General der Jn- fanterie von Oberniz, vom XIV. Armee e-Corps: dem General- ieutenant von Heuduck, vom XV. Armee-Corps ; dem General der Jnfanterie Freiherrn von Horn, vom - Bayerischen Armee- Corps; dem General der; *nfanterie von Orff, vom T1. Bayerischen Armee-Corps: sowie dem General-Feld cis Grafen Moltke ; dem General Der Jnfanterie und General-Jnspecteur der Artillerie, von Voigts-Rhet; dem General der Jnfanterie und Chef des Fngenieur- Corps, von Stiehle : dem C I on Strubberg: dem General der FJnfanterie, Houverne on Berlin, von Werde r; dem Kriegs-Minister,

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General-Lieutenant Bronsart von Schellendorf, und dem Chef der Admiralität, General-Lieutenant von Caprivi. Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit der Kronprinz hielt hierauf folgende Ansprache an Majestät: Allerdurblauchtigster, Großmätigster Kaiser, Allergnädi Kaiser, König und Kriegs Mit Ew. Kaiserlihen und Königlichen O erg s Heer die Erinnerung an den Tag, da Allerhöcstdieselben n durch König Friedri Wilbelm I. in die Reiben der preu ilen Armee aufgenommen wurden Wiederbolt {on du rfte i, wie im Augenblidcke, mit REEO es Heeres ern Kri nd ihm

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ei der beutigen Feier aber bliden Erw. Majestät auf sechzebn vom Frieden rei ge!egnete Iahre ge welche vor Allem derx unge- törten Entwickelung und der Kräftigung des nah Harren und Kampf i ufgerihteten Reiches gewidme: waren. Solce friedliche Arbeit konnt e indeß nur sachfundige l ; Heeres zu der Vollkomm t lan mit Stolz bewußt if S giebt zwishen V erlandes Vertbeidigung jederzei eit „Dhsge Gemeingut der ganzen Nation Wehrhaftigkeit unseres gesammten Volkes ü iroséhaft für die Wahrung unseres Friedens. mir beute wie vordem gestattet auszusprecen, brhaftes, einiges Volk in dankbarer Liebe und opfer- seinem A ser und Es herrn vertraut, mit freudiger en Wabrer de Friedens blickt und den ein- mütbigen hegt, daß Gottes Segen in Fülle au ferner auf Ew. Majestà â Se. Maje stät der Kaiser und König danfkíie in Worten E E Seines 8 Jahren in s{werer Zeit

ehr herzlihen und warmen Hochseligen Vaters, der vor hn in die Armee habe eintreten lasse n in Der Hoffnung, Er bessere Zeiten erleben werde. Die Vorsehung habe fi Ihn erleben Mey im vollsten Maße und besonders dur die Er danke allen und amit der

Erfolge, die Er mit der Armee gehabt habe. Offizieren, die aber an

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liegt die ewicht

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Anwesenden als den Vertretern der Armee Armee, auch den niht mehr aktiven den Erfolgen mitgewirkt.

Se. Majestät umarmten hierauf den Kronprinzen, gingen alsdann auf den Feldmarschall Grafen Moltke zu, umarmten au diesen in herzlihster Weise und dankten demselben für jene unvergleichlichen Dienste. Sh! ießlich sprahen Se-

Majestät die d Hoffnung aus, die Anwesenden am 1. Januar 1888 wieder zu sehen.

FYLe Majestät die Kaiserin und Königin war am Arme Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Wilhelm bei dem Empfange zugegen.

Zu gleicher Zeit mit den fommandirenden Generalen erschienen auh die hier wohnhaften, aktiven und die zur Disposition stehenden Generale, sowie die Commandeure der Regimenter und selbständigen Bataillone des Garde-Corps und der Leib-Regimenter.

Hierauf nahmen Se. Mazestät die C sässigen Fürsten und deren Gemahlinnen, um 1! O ie jenigen der aktiven Staats- Minister sowie des Präsidenten Des Evangelischen; Ober-Kirhenraths und sodann die Gratulation der hier affreditirten Botschafter entgegen.

Gestern empfingen Se. Majestät aus Anlaß des JahreS- weGjes eine Deputation der Pren aus Halle a. S.

Jeute hörten Majestät der Kaiser einen längeren Bois des Civilfabinets.

Glüdwünsche der land-

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Kai Königin

Dom und

JFhre Majestät die | am Neujahrstage dem Gottesd im Sara Hospital bei.

l fand gestern

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im Königlichen

ie hier anwesenden fommandirenden

iner statt.

: ndienst bei Jhrer Majestät der Kaiserin

den bie Königlichen Kammerherren von Gers- ttberg übernommen.

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Se Kaiserli&e S Kronprinz nahm am 31, J ab, zahlreihe militärishe V eld ungen entgegen.

Nachmittags 5 Uhr ‘wohnte Höchstderselbe dienst im Dome bei.

Abends erschienen die Kronprinzlichen Herr schaften zum e bei Jhren Majestäten.

Am Neujahrstage, Morgens 9/4 Fhre Kaiserlichen s Königlichen Kronprinz und die Kronprinzessin mit lichen Hoheiten dem Prinzen Heinrich und den

Töchtern zur Gratulation zu Jhren Majestäten u! zum Gottesdienst in den Dom. ___ An 2/2 Uhr erschien Kaiserliche Hoheit an Spitze der Generalität zur Gratulation bei Sr. Majestät dem Kaiser und stattete dann m it dem Prinzen Heinrih den hier anwesenden Botschaftern und Botschafterinnen einen Be- such ab.

Um 5 Uhr waren die Höchsten Prinzen Heinri und den Prinzessinnen-T diner bei Jhren Majestäten. i

Abends 7 Uhr Gradl Sich Se. Prinzessin Victoria | in die englische Oper im Kroll'’shen Theater. ___ Gestern Vormittag 111/, Uhr empfing Se. Kaise rliche Hoheit der Kronprinz den General-Major von Körber, sodann

Deputation der Salzwirkerbrüderschaft aus Halle, um

» Uhr mit Jhrer Kaiserlichen Hoheit der Kronprinzessin M

‘afen Schönburg- Glauchau und dessen Gemahlin und Abe1

4 Uhr Se. Hoheit den Herzog Carl Michael von Mecklen: bu urg:Streliz, welhem Se. “Raiserlihe Hoheit demnächst einen Gegenbesuch machte.

Abends 11 Uhr reite Heinrih nach Kiel zurü.

Bei der Beerdigung des Generals der Jnfanterie z. D. von Biehler ließ Sih Se. Kaiserliche Hoheit der O durch den Major von Rabe vom Generalstabe der Armee- Jnspektion vertreten.

Hoheit ver von i Ubr

Königliche M., Vormittags

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Thee be Uhr, begave! Hoheiten Ihren Kön1g- Prinzes nnei 1- 1d demnächit

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Herrschaften mit dem Töchtern zum Familien-

Kaiserliche Hoheit mit der

Se. Königliche Hoheit der Prinz

Nach dem Statut der neubegründeten_ Aktiengesellschaft F

Deutsche Grundschuld bank“ hierselbst wird dieselbe Darlehen auf ländliche und städtische Besißungen in Form von Grundshulden gewähren und bis zum Belauf der erworbenen Grundsculde n mit Zinsscheinen versehene sogenannte Real-

Obligationen ausêgeden, welche auf Namen lauten, dur Blankogiro übertragbar und Seitens der Besizer unkünd- bar sind.

Da die von der Gesellscha na auszugebenden „Real- Obli- gationen“ dem Reichsstempel nach Nr. 2 des Tarifs zum Reichs-Stempelgeseg vom 1. Juli 1881 unterliegen, so hat der Finanz-Minister genehmigt, zur Vermeidung einer Doppel- besteuerung im Verfolg der Verfügung vom 23. September 1881, daß für diejenigen Schuldverschreibungen, auf Grund deren solche „Real-Obligationen“ ausgestellt werden, der preußische Werthitempel nicht zu erheben ist.

Die Schuldverschreibungen sind mit dem

sehen: nah

Vermerk zu ver- _„Stempelfrei Maßgabe der Verfügung des Finanz- Ministers vom 23. September 1881, da auf Grund der ein- zutr 1ge n Grundschuld von der Deutschen Grundschuldbank Real:L ausgegeben werden.“

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Der General - Lieutenant Graf von Haeseler, Commandeur der 20. Division, hat Os nah Abstatt tung persönliher Meldungen wieder verlassen

er Reni Friedrich von " Tat ur der 3. Garde- it von Urlaub zurückgekehrt. M, Nautilus“, Kom mandant Kapitän- Lieutenant von § e Ml am S Januar cr. von Nagasaki nah Shanghai i e gegangen.

Vayern 1chen, 31. ezember. (Allg. Ztg.) Königliche Prinz - Regent empfing heute Mittag den Staats Frhrn. von ‘Er ailsheim in Audienz und überreid huldvollster Weise die Jnsignien des Großfreuzes des ? ienst-Ordens der bayerische n Krone. —Ferner hat der Pri at verliehen: das Großfreuz des d Königlichen

Verdienst O d ; vomheil. Michael : dem General der Jnfanterie, Ge! rera!-Adjutanten und kommandirende en General dés 1. Armee- Corps, Karl Freiherrn vo0o1 Horn; das Kom thurfreuz des Verdienst-Ordens der bayerischen Krone: dem Staatsrath i. o. D. Joseph Ritter von Höß, dem außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mini ter am Königlih preußischen Hofe, Hugo Grafen von L erhenfeld- Köfering, dem Regierungs- Prâside! en L C Obeitinten, Karl Alexander von Bur oel Sei dem Bischof von Passau, Joseph ) Franz von Wed das Komthurkreuz des Verdie nit-Ordens von heiligen Michas t: de Ministerial-Rath im Staats- Ministerium des Königl ligen Hauses und des Aeußern, Karl Ritter von Oswald, und dem Ober-Konsistorial- -Präsidenten, Reichsrath Dr. Adolf Ritter von Stählin.

30. D

Braunschweig. A ns\chweig, 95. Veze (i er. (Hann. Cour.) Die Stadtverordnelen- Versammlung hat in ihrer heutigen Sigung fol [genden Antrag der Statuten- omm on angenommen: „Den Magistrat zu ersuchen, bei

Herzoglichem Staats -Ministerium dahin vorstellig zu werden, dab dasjelbe unter thunlichster Wahrung der diesseitigen Jnteressen Verträge über ferneren Bau von Eisenbahnen tatt mit Privatunternehmern, mit dem preußishenStaate vereinbare.“

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L SONUOO (W. T. B.) 0jährigen Militär- estät des Deutschen

t Kaiser Wilhelm, ein_ Schirmer

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Erinnerul ggfel und nicht Volk allein nimmt An- ‘sterreidh: Ungarns Völker,

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3 er “Ruhe un 21 s ‘großes crilitär 21S Armee, nicht Deu an diesem Jubelfeîte, eren S ympathien dem Freund) Reiche ( ( gedenken an Jubiläums.“ - Januar, (W. T. B.) Die liberale Partei ies brachte anläßlich des Neujahrstages \1 ten Tisza heute ihre Glücwünsche om Grafen Zichy gehaltene An- zezüglih der E gen fest, die von E s worde! den Frieden ebensinteressen ungarischen ungarische Re-

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erhalten, Súre der E le ; eitdem gierung und Rálno aedahten Erklärungen ab- gegeben hätten, sei nihts ge [d n, was den Hoffnungen auf Erhaltung des Friedens widerspri he; im Gegentheil würden von den ? ch von den Regierungen Friedens :Ab- nchten Erklärung des Minister-Prä ¿sidenten wurde mit M jen-Rufen au ifgenommen. Die liberale Partei e auch dem Präsidenten des Abgeordnete e Ne ujahrêglückwünsche dar.

A unD S0, Lond on, 31. Dezember (W. L. B.) Lord Hartington theilte heute dem Marquis von urn mit, daß er und Goschen nicht geneigt P f Kabinet einzutreten, daß er jedo dem Premier

Unterstüßung wie früher werde zu Theil

M, 242 au 1frecht Zl iowie die

or E + l Staates nicht

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en nehmen nach würde Smith als Führer des Unterhauses den Posten als Mis - - Minister behalten; Stanhope würde Schagkanzler und Carnarvon Staats- sekretär der Kolonien werden.

Die Mitglieder der bulgarischen Deputation

verden heute der Einladung Lord JFddesleigh's nah inem Landsig Folge leisten. 3. E (W. T. B.) Wie die „Times" erfährt, würde Goschen auf dringendes Anrathen Hartington's und Chamberlain S Las ihm von Salisbury angetragene Shaß- fanzler- Amt wahrscheinlich doch annehmen, wg ¡hrend die Führershaft im Unterhause einstweilen V Q. Smit obliegen würde. Goschen mache seinen Eintritt von einigen Bedingungen abhäng 1ig, über welche heute mit Salisbury eine Verständigun g er zie (t e E en dürfte. Jm Fall E n in das Kabinet eintré sollten auch für zwei liberale Pairs Siße im Kabin tet ac luden werden

Gladîitone an den liberalen Zeitung in Edinburg

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Nedacteur einer neuen eine Zuschrift, in

richtete

welher er die Motive des Rücktritts Churchill?s | billigt und die Liberalen ermahnt, an der bisherigen Politik | festzuhalten, jedoch keine Gelegenheit zu versäumen, ut eine |

Wiedervereinigung mit den abtrünnigen Liberalen anzubahnen.

Frankreich. Paris, 29. Dezember. (Köln. Ztg-) Die | „Corr. Havas“ meldet: „Laifant, Perier nade Für Die beiden ersten Abschnitte des Militärgeseße hat geftern mit | dem Kriegs-Minister eine Unterredung LEE Er wird | vermuthlich im Stande sein, gleich nah Eröffnung der Sesfion im Januar seinen Bericht auf den Tisch der Kammer nieDer-

zulegen.“ j 31, Dezember. (S 2 B.) empfing heute

Präsident Goblet i A der Wechsel - Agenten und erwiderte aus nihts in den

ea: die Regierung sehe

gen Frankreichs zu allen Uw A Ligen was die von der Deputation ge äußerte! rechtfertigen könnte. Was die Regierung age io erinn er daran, daß sie, wie auch ihre * Vorgängerin, erft jii mast der Kammer erklärt habe: fie wünsche den Frieden. Franfreih bedürfe desselben nicht nur Der Geschäfte wegen, sondern auch um die im Land e begründete Herrschaft. Der Frei: heit und Demokratie endlich zu ein zu bringen. Die Regierung wo vie den ost genug gesagt, so daß es U1 mnüg fei, es wiederholen Niemand könne Die in Zweifel ziehen, und siherlih thue das auch Niemand. sei allerdings wahr, daß ganz Europa nch einem Zustande des bewaffneten Friedens ein solher Zustand wohl ausreihe, gewisse in der öffentlihen Meinung zu erflären. Ein solcher erxistire, es hänge aber nicht von Frankreich ab, Aufhören zu bringen. Die Negierung habe feinen GrunD zu glauben, daß daraus Krieg hervorgehen müße, unD fte au der festen Hoff! ung, daß ein solher niht daraus hervor- gehen werde. Die gesammte Politik der Ne gierung werde von diesem Gesicht vin aus gefüHrt. JFndessen sei Dabei eine Eventualität d entbar, welche eine große On wie Franf-

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nah 15 Jahren angestrengter stellung ihrer militärishen Kraft, mit fassen müsse. Das beste Mittel, den Frieden zu stehe darin, „die Ruhe zu bewahren. „Während wir U mühen, die S der Regierung zu vermehren, mw E Ministerien s Krieges und der Marine U? R je Vi eilelieina des Landes wachen, mögen m r , fortfahren, durch die ovale UnterstüßBuna, nanziellen Transaftionen gewähren, den KreDit [stand d Frankreichs aufrecht zu D Qua S B. er PräsiD empfin ng heute das diplomatische Eo n. auf die Ansprache des pitlihen Nuntiu Gefühlen der Verehrung für das Oberha zösischen Nation und den Wünschen Für fahrt Frankreichs Ausdr1 uck gegeben hatte: | ie gerührt von den ihm ausgesprochenen Gefühlen | und Wünsche n und sage für dieselben dem diplomati} chen Corps seinen verbindlichsten Dank. Er beglückwünfche Das- selbe, daß es an seinem Theil zu den guten Be mitgewirkt babe, die Frankreich mit den andere unterhalte, und zwar seit einem Zeitabschnitt, der hinretŒcend lang sei, um in dem Leben der jeßigen Ge! arr 2a 1 eine Vêarfe zu bilden. Er hege das Vertrauen, daß si dieser Zeitabschnitt dur) die Weisheit der Regierungen und zum Heil der Nationen noch weiter verlängern werde. Sämmtliche Blätter sprechen sich pee klärungen des Conseils Präsidenten ( Go 2 Sanuiar B S D) L em hätten de Freycinet und Jules Ferry fürzlih bei dem P E en Grévy stattget gegnung die Nothwen glet l M irma der verschiedenen N en i ubLliEc« Partei anerkannt, um dem Con) s teien seine Aufgabe zu erleichtern. Geneigtheit kundgegeben haben, ein unter den Fraktionen Ai agd In Belfort wurde Fr éry gewählt. Lissabon. 2.

Portugal. s E E ist orDet der Thro rede betont der K Ö d E l Be- ziehu igen zu den auswärtic 1 Mächte hem ihm auf seiner Reise im Ausla1 ibe E Den “Souverán unD den Bevölkerungen geworde nen E seinen Danft Und er- wähnt die mit Fran freih un chland wegen eas der respektiven Besißungen an Küsten Weit Ost- Afr ifas abgeschlossenen Konventionen.

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