1887 / 5 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Bahnhof Fröbel bis zur Chaussee Glogau—Beuthen—Reusjalz, 8) von Lerchenberg bis zur Schägener Brüde, 9) von Willschau bis Polkwis, 10) von Gramschüg über Obish nah Hermsdorf, 11) von Klein-Grädig (blauer Stern) bis Skeyden, 12) von der erstaenannten Straße (Schlawa'’er Straße) nah der Weiche Glogishdorf der Eisenbahnlinie Glogau—Lifja beschlossen hat, das Enteignungsrecht für die zu diesen Chauffeen erfor- derlichen Grundstüde verliehen worden; ebenso gegen Ueber- nahme der künftigen chausseemäßigen Unterhaltung bezüglich der vorstehend unter Nr. 1 bis 3, 5 und 8 bis 11 auf- geführten Straßen das Recht zur Erhebung des Chaussee- geldes nah den Bestimmungen des Chausfseegeld-Tarifs vom 29. Februar 1840, einsc{ließlih der in demjelben ent- haltenen Bestimmungen über die Befreiungen, sowie der sonstigen, die Erhebung betreffenden zusäßglichen Vorschriften vorbebaltlich der Abänderung der sämmtlihen vorauf- geführten Bestimmungen. Auch sollen die dem Chauÿee- geld-Tarif vom 29. Februar 1840 angehängten Bestimmungen wegen der Chaussee - Polizeivergehen auf sämmtliche vorgenannten Straßen zur Enwendung kommen.

Die Bevollmächtigten zum Bundesrath, Kaiserlicher Unter-Staatssekretär Dr. von Mayr und Großherzoglich oldenburaisher Geheimer Staatsrath Selkmann sind hier eingetroffen.

S. M. Kreuzer „Adler“, Kommandant Korvetten-

Wietersheim , ist am 21. Dezember pr. in n 55. Mts. wieder in See

gegangen. Bayern. München, 4. Januar. p

teldet: Jhre Majestät die Königin-Mutter Marie, Ord Großmeitterir 1827 von der Königin Therese gesti heiligen Theresien-Ordens, hat der Gemahlin Reichskanzlers, Fürsten Bismarck, die Jniignien al Ehrendame dieses Ordens verliehen. Sachsen-Meiningen-Hildburghausen. (Hann. Cour.) Der Landtag tritt am 14. Februar wieder zusammen; in- zwischen ist seit dem 3. Januar der Landtags-Ausschuß§ß zur Prüfung der Staatsrehnungen versammelt.

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Oesterreich-Ungarn. Wien, 6. Januar. (B E B) Bei dem Kaiser und der Kaiserin fand heute ein Diner statt, an welhem der päpstlihe Nuntius, der rusn\che,

E Y der französishe Botschafter und mehrere Gesandte theil- nahmen.

(Wun. Ztg.) noch niht geichlo}ssen ist, haben nad ferien unterbrohen gewejene Thätigkeit wieder aufgenommen. Auch gestern waren mehrere dieser Körperschaften ver)ammelt, um eine Reibe laufender Angelegenheiten zu erledigen. Der niederösterreihishe Landtag hält seine nächste Sizung erst am Sonnabend, den 8. d. M.

Pest, 5. Januar. „Budapesti Közlöny“ veröffentlicht die Allerhöchst genehmigten Gesetze, betreffend das Rekruten- kontingent und die Kosten der Ergänzungsbauten an der Fiumaner Bahnstation. |

Großbritannien und JFrland. London, 5. Januar. (A. C.) Die auf heute anberaumt gewesene Sißung des Kabinets findet erst am Sonnabend statt, da Lord Salis bury hofft, daß bis dahin die Neubildung des Ministeriums vollendet sein werde. Heute wird Goschen die Leitung des Schagamts förmlih übernehmen. Die Königin beabsichtigt, morgen oder am Freitag in Osborne das neue Ministerium um sih zu versammeln, indeß is es fraglich, ob nicht ange- sichts der bestehenden Schwierigkeiten, die Sißung bis zur nächsten Woche verschoben werden wird.

Die gestrige „London Gazette“ veröffentlicht die Botschaft der Königin, nah welcher das Parlament auf den 27. d. einberufen wird.

6. Januar. der Kolonien, Stanho posten angenommen.

4. Zanuar. (W. T. B.) Wie der „Standard“ meldet, wäre Gladstone geneigt, seine Homerule - Vorlage dahin zu ändern, daß das Reichsparlament nur die Aus- übung gewisser beshränkter, auf die irishen Angelegenheiten bezügliher Gewalten auf ein Dubliner Parlament übertrage.

(A. C.) Aus Birma wird berichtet :

Mandalay, 4_Januar. Ein Beweis für die wiederberge!

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(W. T. B.) Der bisherige Staatssekretär pe, hat den Kriegs-Minister-

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(Fr. S.)

e G Der heute 1b sig des Präsidenten Grévy gehaltene Mi- nisterrath beschäftigte fh vornehmlich mit der Prüfung

Frankreich. Paris, 4. Januar. unter dem Vorsitz des j in der Kammer

am Tage nah der Wahl des Vorstandes wieder aufgenommen werden wird. Bezüglich der Ausgaben wird das jeßige Ka- binet einfa die Zahlen des legten Ministeriums wieder auf- nehmen ; in Betreff der Einnahmen hingegen wird der Finanz- Rinister Dauphin ein berihtigendes Projekt einbringen, das von dem des Hrn. Sadi Carnot sehr verschieden ijt. Das Kabinet willigt in den Entshluß der Kammer, für 1887 jed-

des Budgets sür 1887, dessen Berathung

wede Anleihe und jede neue Steuer zu vermeiden. Da das Budget für 1887 einen vorübergehenden Charakter

trägt, so wird das Gleichgewicht namentlich durch eine Herab-

sezung der Amortisirung hergestellt und die Steuerreformen |

bis zum Budget von 1888 verschoben werden. Der Minisier- rath beschloß die Beibehaltung des außerordentlichen Budgets für 1887 und wird am Donnerstag über die Mittel zur Deckcung desselben berathen. Der Minister des Aeußeren theilte seinen Kollegen mit, daß er den Besuch der Wittwe NRaul Bert's empfangen habe. Entsprehend dem von der- selben ston früher geäußerten Wunsch wird das Begräbniß des General-Residenten in Aurerre auf Staatskosten statt- finden. Die Regierung wird hierbei durch mehrere ihrer Mitalieder vertreten sein.

Die „Petite France“, das Organ des Deputirten Wilson, welhes in Tours erscheint, schreibt über die Begegnung der Herren de Freycinet und Jules Ferry, welche den leßten Sonntag im Elysée stattgefunden

bal: „e Q 2 Freycinet und Jules Ferry stimmten mit Hrn. Grévy darin überein, daß die Einigung der verschiedenen Fraktionen der

republifanishen Partei das höchste Erforderniß der aegenwärtigen Stunde sei und befestigt werden müße, um Hrn. Goblet die Aufgabe, die er so muthig annahm, zu er- leihtern. Der Präsident der Republik, welcher niemals aufgehört hat, die Gruppirung der republikanischen Kräfte als nothwendig anzusehen, konnte den Herren de Freycinet und Ferry zu ihren versöhnlihen und einträhtigen Jdeen nur gratuliren. Die beiden ehemaligen Conseils - Präsidenten haben sid nit über die Mittel verständigt, die sie gemein-

shaftlich in dem Fall, da gewisse Ereignisse einträten, anwenden könnten. Sie haben nur die heutigen Be- dürfnisse ins Auge gefaßt und konstatirt, daß die

Einigung der republifanishen Partei si aufdrängt. Nach ibrer Ansicht wie nah derjenigen des Staatsoberhaupts wäre eine solhe Einigung den auswärtigen Jnteressen des Landes niht weniger förderlih als den inneren. Was die Ev?ntua- lität einer nahen Auflösung der Kammer anbelangt, îo hat der Präsident der Republik sie niemals ins Auge zu fassen aehabt. Er erachtet in der That, daß die parlamentarische Lage, wie verworren fie auch in gewissen Augenblicken seinen mag, durch die Weisheit und den Patriotismus der republi- fanishen Partei rasch verbessert werden kann.“

(Köln. Ztg.) Der Minister des Post- und Tele- araphenwesens, Granet, wird gleich nach der Eröffnung der Session einen Gesetzentwurf über die Errichtung eines Telephon-Netes, die ciner Privatgesellshaft anvertraut werden soll, einreichen. Der Kriegs-Minister, General Boulanger, hat ein Spezialcorps von Reserve- Dolmetschern errichtet. Dieselben haben den Rang von

Offizieren und erhalten in Kriegszeiten den Sold von Dolmetschern dritter Klaffe.

6. Januar. (W. T. B.) Der deutsche Botschaster, Graf Münster, wohnte gestern zum ersten Mal seit seinem

Unwohlsein wieder dem Empfange imAuswärtigen Amt bei. Derselbe beabsichtigt, ih heute nah Cannes zu begeben. Der Marine-Minister hat angeordnet, daß alle Torpvedoboote erster Klasse sh nach Toulon zu be- geben haben, um dort größere Uebungen vorzunehmen. Ein Telegramm des „Journal des Débats“ aus Aden

meldet, daß es dem französischen Kommandirenden in Obock gelungen Jet, sich des Haupturhebers des Massacres in Ambadu zu bemächtigen.

Portugal. Lissabon, 6. Januar. (W. T. B.) Die Deputirtenkammer ist aufgelöst worden. Die Vor- nabme der Neuwahlen ift auf den 27. Februar d. J., der Z usammentritt der Cortes auf de: 7. April festgeseßt.

Jtalien. Rom, 7. Januar. (W. T. B.) Der Kron- prinz ist nah Livorno abgereist, um 1 daselbst zu einer O rientreise und zwar zunächst nach Kreta einzuschiffen.

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Bulgarien. (W. T. B.) Nach über Paris vorliegenden Nathrichten aus Philippopel soll es an einigen Orten auf dem Lande bei der Steuererhebung zu Shwie- rigkeiten gekommen sein; die Bauern seien theilweite in die Berge geflohen, um sih der Entrichtung der Steuern zu entziehen.

Zeitungsftimmen.

Ueber fernere Kundgebungen zur Militärvorlage berichtet deutshe Allgemeine Sein a

: beschioz Mittwoch Abend eine Generalversamm-

ahlvereins, eine Reiolution an den Retœwstag und

der Militärkommission abzusenden, Die Refolution

ck -- ï C, Hs J 9 4, R - ck Kalserlibe Regierung d Lande ck - H L ZE L ve 4 B. rde, als Ne nach Iprer 2 de M L, U d § N + c Frhbastung der Mat! Deu wona f 6 A D g dens für nothwendig eradtet. t ck% Ç Etn Sur A das au der Retchêtag dur ] [4 De - -. 17 roy 1 A 17 r Reichsregierung ihrem Vertrauen zu derelben verlei 4 D urd E r Rec ammen Und DIE qu i 4a os 4 Li A M B e nanabme angeï L c L, n M - ckt O ; k «a A C45 er Parteien, von denen wir er-Burgermei!ter rort kta COtvolttar Ds R, S idgerihtë-Direftor Reute Konrad, Ditten- C QOE S ai E in O berg, Märcker, Gehein Ratb von Voß, 41 d ci Q A Q « Q N i - Rath Grneist, Prediger ibre Mitbürger e tp y Y Pry ck 1. 7 ee + «T 4 - erzeihnung einer Adre}je an d ibêtag auf, in welcher es a] ï

nsere Regierung fordert in rtrauensvotum s\{werwiegen r Bed der urs zuge als f ergebende, fo anerte i as Gewete wärtigen Momente vermögen chfcha uêäweihende Aufklärung darüber könne: bitvers Sründen r eaniprucchen. Aber klar vor Augen steht uns die Sefabr ein ieges, der die Eristenz des neugegründeten Deutschen Reichs, di n\{aft des Iabrbunderts, in Frage ftellt. In frischer Gr t uns aus den Jabren 1866 und 1870, was eir Krieg bede us den Ueberlieferungen unserer Väter und Groß- väter aus ne des Jahrhunderts, wie ein unglüdcklicher Krieg das Glück des Landes auf Jahrzehnte zerstörcn kann. In einem mächtigen Heere sehen wir das einzige Mittel, uns vor Beiden zu be- wabren und zuglei die unerträglihe Unsicherbeit zu beseitigen, welche seit Jahren den Wokblstand Deutilands, ja Europas untergräbt.

Aber noch haben wir das Glü, dieselben Männer an der Spiße des Reiches zu feche unser Vaterland einig und groß gemacht baben. Da sie damals mit überlegenem Scharfblick die Weltlage richtig

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Aus Nienburg wird uns rtigen Kreise gelegenen Gem 1884 nur immen abgab, dem Vorfi getheilt babe, er sei von sämmtli mäHtigt, zu erflären,

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