1887 / 6 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

gemachten Militärvorlage bei den jeßigen politischen Verkältnifsen das Mittel zur Abtwebr ter drcbenden Kriecgsgefabr ift, ur.d von dem Wunscke erfüllt, zu konstatiren, daß au in den von den Gegnern der Vorlagc vertretenen Wablkreisen ein großer Theil der Bevölkerung mit den Beschlüssen der Militärkommission durchaus nit einver- standen ift, bitten den boben Reichétag, die Forterungen ter Regie- rung in vellem Umfan ige zu bewilligen.“

Der patriotise Krieger- und Vürgervcrein zu Nevi an den Reichétag folgende Peti tion :

„Die unterzeichneten Mitglieder des „Patriotisckben Krieger- un nd Bürgervereins“ zu Neviges baben mit grceßem Lefremden und ticfem Betauern Kenntniß gencmmen ron der Behandlung, welche die Mi- litärvorlage in der Reichs! tagéfommission erfabren hat. Nach ten von beruf:ner Scite abgegebenen urzweiteutigen Erklärungen über den Ernft der pelitishen Lage und über die Notbwendigkeit der Megie- rungévorlage v Weise die Mittel

iges richtete

verstehen wir nit, wie in kleinlider Wei

verweigert werden, welhe rach dem Urtbeile Sr Majestät unseres allvercbrten Kaisers und seiner erprobten Rathgeber unbc dingt erforderlich sind, um die in {weren Kämpfen errungene Einheit und Mus des Deutschen Reichs für alle Zeit sicker zu ftelle Wir sind fest überzeugt: die über- wiegende Mebrzabl Siletes eutschen Volkes wird îin voller Würdigung all’ ter s{chwercn Opfer, welche biéher \chon gebracht sind, bereitwillig auch die weiteren Ovfer traaen, welche die Militärvorlage erfordert. Wir richten darum rertrauend an den bobe n Reich:tag die e Bitte: Die Militär orlage in der Fassung der Regie-

ebrfurtévoll Vor rung voll un 1d damit unserem deut! chen Bater-

fes Heer unvo die Gewähr für einen dauernden Frieden + s

+ t

land ein Lar I zu geben.“ Dem „de1 thf reisinni zen" Reichs tag s- Abgeordneten für s, Hrn. Slüter, D

‘rift dieser Adresse mit dem Bemerk

1 ay y C ck M yvty ata 9 z A G „Wir erwarten ron Jkbncn, dem Bertreter un]eres Kreises, daß | Kräften dahin wirken, daß die Biilitärvorlage in der is Q «All 6/9 R tr ? = 1s teaterurg vcll angenommen wird und damit das An- 5 M - E oi Cr, d end Mel an o deutîiden Vaterlandes im Inlande und Auslande ge- zebung He) len Tur das

T die Milit:

J fion deé Neichêtages

Komnni 5 b 4 n ein die bre und Sicherheit Deutsch- N D L 5rmutbigung seiner Feinde gereiden Landeéverein beat, den Grund!ät rtei actreu, den dringenden Wurf, orlage, welche die „Mebrung unserer ! Urt beil der komretenten Auto- erf PPUung annebme. E en N aus Bremen { binsichtlih d

t. tao Ul verTreien L L

welches unse re Dc ‘utichland auch Nacbkarn nieder-

7 ñ 111570 t dat Ui Lt

igen beit _ na

r

4

ck Mt 1 d55 E J n Int T A Ry VD scheint E L D f é o aovao hob ori e ODET EeNnlfetnie X T etne (roe, beteut ame D 1:4 R 351 4-CUTIMIANO zu L OIgeT

L

L -L- 4

Der Gesammtverkebr Vorjahr ift ein

Hafen 1401 Dampfer und 826 Segelschiffe. beläuft fich demna auf 4248 Schiffe. Gegen das

Rüdckgang von 34 Schiffen zu verzeibnen

Gewerbe und Handel.

Der Landratb des Kreises Hagen, von Hvmmen, hat die folgende Verfügung, betreffend die Auéleihung der Sparkajsen auf bei aus eläandishen Gesellschaften versiherte Gebäude, erlaffen:

„Nach den Statuten dcr meisten Karitalien au auf Gebäude belieben werden, Provinzial- Feuer-Sozietät, sondern tei einer Priva Feuerversierungé- (Gesellichaft versichert - sind, wenn die Gesellschaft gehörige Garantie für die Hypothekengläubiger darzubieten schcint. Baier, ob leßteres der Fall, erfolgt besondere Festste llung. Daraufbin sind bei mebreren Sparkassen auch ausländische Versicherungs- Gesellschaften als binreicbende Garantie bietend zugelaffen worden, obwo obl aus Geschäften mit aus- läándisden Gesellschaften bei etwaigen Differenzen offenbar leit be- sondere Schwierigkeiten envadien 1 können. Die deutschen Gese [lschasten bieten neben der Provinz iai-Feuer-So3 ietât eine v r reichende Auswahl ent’ cheidenden Gründe dafür z

Sparkassen können von denselben we [che nicht bei der

4 ez

e und Konkurrenz unter cinander dar, f u erkennen sind, 1G

o A n,

lande den Vorzug zu geben, ‘vielmehr wenn solcbe stat!finden irgend welche N tebenabsibten vermuthet werden fönn nen, deren Förderung aus voli:eiliden Gründen und aus Rücsichten für die Srarkafsen *elbst

durchaus unra!hsam eiscbeint. Ueberdies liegt fein Grund dazu vor, die Gesa ¿fte auéLàr ndiscber 2? vieh schaftcn im Inlande auf Koîten der deutshen durch unsere Sparkassen zu unterstüßen und Gebäudebesißern, velhe E, eor de ren Abi sichten die Verficherungen N i den E deutihen Gesellihaften scheuen u 1 obnehin E unpatrioti!chen

npa scheint sonach angeme}ten,

en, in die!

afen stets zu verlangen, daß er Provin ztal-Feuer-Sozietät oder ei des Deutschen Reichs angehörigen Versicerungs-Gesellschaft versichert werde. Bei Gelegen- heit der nächsten Aenderung der Statuten würde sodann in dem be- treffenden Paragrapben auédrü zu treffen fein, daß bei der Zul assung pon Priz “fämmtlicen dem Deutschen Reich ni angebs î 1s loffen bleiben, so daß eine Erörterung der Solidität inzelnen nit mebr ftatt- findet. Die elf Sparkafsen-? inge ? ies ecrsuhe ich um gefälline Aeußerung, ob dieselb tragen, künftig biecnach zu verfabren, ir ob dadur die

dige und sür die gu g der, auê-

¡leibenden Gelder gefährdet 1

Verzeichniß der bis jeßt z : Versi Geselishaften mit Angabe

Jahreé\ch{l!: fe aus der Sparkaffe av

versi: rte Gebäude auégcliehen find.

Angabe der einzelnen Karitalauslei ibungen,

Zul umen derse ben nach den einzeln anzu

Borlage sehe ih

Eiubert der Ortébebörden entgegen, welchen anbeimgebe. Dec Landrath von Hymmen.“ Nürnbera, 4. Jimuar (Hovfenmarktberit von Leopold Held.) Das neue Jabr begann mit ziemlich regem Geschäfts- gang und in Anbetra§t der vorgerückten Saison recht namhaften

A “S = ._ co

Um/äten. fauft und

L

1 Gestern Und Vvurden zu! at! m men ca. 1IC () Vall Let iervon ungefähr £00 Erporte ure. Prei? ] M 4 . Ì f! sr - 1. Außer E d Lei l

zer a

I et In c

anderung.

20 Af wurden für

U D 5 M genomn

nach besseren Hopfen.

für farbige Waare ang

bovfen 60—T7TD S; arftbopvfer “ina 30— 50 M, gering 15—22 #4; Aiscchgrü 0—T5 Æ, mittel 30—50 M, gering 15—22 Æ; O 6. —0 M mit und ovûne Siegel, mittel 30—50 H, ¿; Württemberger prima 60—90 M, mittel 30—50 —22 Æ; Badische prima 60—90 #, mittel 30—50 —22 4; Elsäfser prima 60—75 F, mittel 30—d5( -22 #; Potener vrima 60—80 Æ#, mittel 30—50 1422 A: Shalter

Land 60—150 M

il

erfehrs - T E @

Q

Lee

r ta A (I OC

C ( 1 L vom

© f ck Ca E An En JETEU de)??fcn Vludwur ? von

ex V S G E A e V +* Salo N T G T TaAICiiat D atjer und Kontig Tloligendes AueroMite

ch Meine L le 2 welchem d die D Ban vom Rothen Kreuz auc in ruhigen Zeiten der Erfüllung ihrer [chweren Aufgabe im Dienste der Humanitä bingeben, nit zurückhalten. Indem Ich dem Comité für scine Gra- ulation den besten Dank sage, vertraue Ich, 3 die Vereine, wenr

I r tas 5 f 51 e wider Erwarten berufen sein

5»? 23 TArAA ten Anforde»

5, Sanuar 1887.

Ihre Majestät die Kaiserin und Königin hat folgendes “T 5 1h o 4 -= T 4 4 7 1 Dank {reiben an tas Central-Comi!é geritet : 5; L A - e L L ) c Mit besonderer Freude babe Ih die Zusörift

Temités danfbar entgegengenommen und r g darin gefunden, die Mir werthooll i Das ver losscne E ahe gelihteten Reiben der Miiarbéiter a an unferem ( ise wieder

Möge das be-

% C h R Atts ck50 4 Mis Golles Segen zu

wie dem Vaterlan leiten berufen ist. Berlin, den 2. Ianuar 1887.

Für ehemalige 5. preußisbe Jäger Unterzeibneten ift der Auftr2g geworden, die so rubmreice Geschichte des 1. Sclesishen Iäger-Bataillons Nr 5 zu {reiber Da nun das vorhandene Afktenmaterial nihcht genügenden Stoff bietet,

j i î

ein für Instruktionszwecke und anregende Lektüre in gleiber M Weis, geeignetes Werk zu schaffen, so ergeht an die ebemaligen Angebörias, des Bataillons die ergebenste Bitte: mit beitragen zu wollen M Gelingen des Unternebmens, und interessante Episoden und Erle eni aus Kriegs- und Friedenézciten zur Kenntniß eines der Unter: eichnete bringen zu wollen oder etwa gefübrte Tagebücher aus der Mil litärzez auf furze Zeit leibweise zur Dispofition zu stellen. 7 Dringende V Bescleuni gung ift erwüns@t. m V O im Januar 1887. zu von Zastrow, von Gans8auge, Hauptmann und Compagnie-Chef Second-Li ieutenant im 1. Shhlesishen Jäger-Bataillon Nr. 5. V2 G.

Erste Beilage Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen

Berlin, Sonnabend, den §. Januar

—.,

adi

Gd R ee c : - | Ls cke f Arr bedÙ rft fe 7 or tontnoiot s na “m Anol ott

Bremen, 7. Januar. (M. T. B.) NRettunasfa Personalverán derungen. Stande der Gewerbetreibenden berufen, um die in der Praxis | über die Reformbedürftig e M a E Wegen I, E E s A E zervorgetretenen Mängel der Patentgeseßgebung in eingehender | vaven. S2 em Verbindung aus dem Srunde m@t Dorumertief telegrapbi rt: „Am 7. Januar von einer gestran Königlih Preußische Armee Ad E Ae EE bel um beterogene Gegenstände bandelt deten Fischersd baluppe 4 Personen gerettet durch die Rettungg, S E X Berathung unter dem Gesihtspunft einer Reform des Frtanb ve A ibedürtigkeit é: mannscaft der Station Dorumertief.“ E Ernennungen, F Res erungen und Serie Lagen. | geseßes erörtern zu lassen. Man habe in den weitesten Kreisen des | gp L ls

Zmafktiven Heere. 2 gr, D A Pn N Eisenbaba-Reat. kom- | Reichs dieses Vorgehen der Verwaltung sehr dankbar anertaciit, S andere f

D n Mena Contos weten M I D. E] gleizeitig aber au bedauert, daß diese Enquete sich niht auf | für die Frage der Ref

E ter. Morgen, Sonntag, werden „Goldfishe! mandirt i F U l, A die Mängel erstreckt habe, welche bei unserem Marken: und | def und an co und Julia® gegeben. Die näcste Ayf A Abi chiedsbewilligungen Imaktiven Heere. DErtin, [2 cangel e / L G | E E fübrun( i findet am Donnerstag. den 13., ftatt. Außer 9 De:ember. Eltester, Hauptm. a. V., zuleßt Comp. Cbef im Musterschußgeseß hervorgetreten seien. E habe si bereits | so sind, wie den Herre: dem bringt das Wotenrepertoire noch Wiederholungen von „Gold. T7 Reat. Nr. 38, unter 50 tfall der ibm bewilligten Aussicht auf j erlaubt, in der Kommission darauf die Aufmerksamkeit des | She î ; ; E S ul o E ck r Œrthoiluna » Gli arer i | he und „L Anstellung 1m Civildienst und unter Ertheilu ] der Srlau? (B zum Staatssekretärs zu richten. Da aber der Referent in seinem

| s ferneren Tragen der Uaivem des genannten Regts., mit seiner Penfion | Vortrage dessen keine Erwähnung gethan, halte er sih für “Ein Mann f ¡ur Dip gestelit. v. Ro 03 e er Cl N i | verpflichtet, auch im gg ms denselben Gegenstand noch ein- | fes sie an den J. Keller und, Fhef im Inf. at Bat N | mal zu berühren. Was speziell das Markenschußgeseß vom | Fener beiden Materien Ülvfses S F B exit, L O | Jahre 1874 betreffe, fo bere das Recht, den Markenschuß zu er- | Nun

D ) 1 als RaipIin Ls v s G j 5 den nächsten N Ar. * hegt. Nr. 75, ausgeschieden ¡u den Offizn. der Landw. | langen, ausscließlich auf der Anmeldung bei dem zuständigen | unserer gegenw

V ter. Von „Viviana* findet morgen die lette M e : , | | Richter Der Richter lasse die Marke n, die man bei ihm an- | Kreisen geführt werden ; Sonntag und am Montag überbauvt die leute Af, “Fm Sanitäts - Corps | melde, in die Register eintragen. Demnächst erfolge die Ver- sa alten er s S J S O N “m? a pf f 2 J L Ó Z L T of 4 nie] iensiag wird wiederum Manzotti's Tanzpoem naenstein, Ober-Stabsarzt 2 ; öffentlihung im „Staats- Anzeiger“ unter einer Masse von „Amor“ balben Preisen, gegeben und bleibt bis ¡um Reat. Nr. 40, Dr. Weber, 2 T anderen Bekanntmachungen. Wenn Jemand sih durch einen | B gin enden Ga! tspiels der Meininger Hoftbeater- vom Inf. Regt. Mr. 91, zu RIDCLN Z F Dritten in dem Rechte, die Marke zu benugen, geschädigt | Sejen! ePer oire. Na die'em Gast'piel _Tommt als S(Quétl, Stabs- J eg B 2 L 4 3 R glaube ïo habe er denselben in dem gewö hnliche n Re ¿hts ege, Novità F nd von Bufkowicz, das C Sror-Stabsa + 2. Kl. und Regts. Arzt des Inf. Regts. Nr. 52, | , : 4 Ño- ggr a X. Jabrk undert E Dulowicz, e D Ober-Stavsarzl_ ‘bse L Beiatlontesert A Bataillon ck74 | und zwar bei demjenigen Gerichte zu verfolgen, wo der Be- Victoria-T p eve E As e, e Gs N. 39, zum Ober-Stabsarzt 2. Kl. und Regts. | schädiger seinen Gerichtsstand habe. Die Folge davon | L E E Grenadter-Regumen® r 58 Dr. Kettner, Stabs- und Bats. Arzt | sei, daß der einzelne M tarkenshußberehtigte bei einer |

F o N ch FIR - 1 5 MLi Co ile Ret T s Mr 7 E P )-Wilhelmstädtishen Theate A fam gestern Art L at. Füs. Regts. Nr. 40, zum Ober-Stabsarzt 2. Kl. und | Menge von Gerichten seinen Rehtsshuy zu suchen habe. | n red dgs M 4g i he S n renen i von H Reats. Arzt des Inf. Regts. Nr. 29, Dr. Hertel, Ast Arzt | Jn der That habe ih nun ergeben, daß die verschiedenen | Ali Gon Werk has seit pen t ay “E 1. Kl. vom Garde-Train-Bat., zum Stab8- und Qats. rzt de | Gerichtshöfe bei der Beurtheilung der Thc tfrage, ob die Ver- | A1 N S DCTL,. DAS el E en ht a E Füs. Bats Sus Negts Nr 50 Dr. I 5 er, d I Arzt 1. Kl legung eines 5 gesetz lich geshüßte n M arfenrechts vorliege L ganz

: : Mata 24s in vom Ulan. Regt. Ir. zum Stabs- und Das, rzt des Don. | verschieden urthei lten, und die Wirkung davon sei gewesen, daß

der Gewerbetreibenden

tem großen Theile

1 jen t Das scinem Grun i Inf | man bereits bei i i n l bande die Rache, Hofnarr des - 5 ero. | darauf verzichte, i Rechts\{chuß anz urufen, der bekanntli ¡e S Navarra an seinem tyranniscen Gebieter für die grausame Beband- s T, ln Mellbur t des 3. Bats, | überall sehr See E mit viel Arbeiten Sia n fel. | d a ten _ N l U aters nimmt, indem er durch eine Vers{wörung den e - Mecieement Nr “E “vabebet Dr. Winkler, | Das sei der eine Uebelstand. Der andere liege darin, | ra nach Art des PVatent-Amt3 zu kor „Und dem re&tmäßigen Nacbfolger, dem als Mätten or Stabzarit 1. Klasse und Regiments-Arzt vom Dragoner- | daß es zur Zei an Hülfsmitteln fe chle, um in einer geord- S erzogenen prinzliden Nef en auf den Thron verbilst) ernste, aver mit Pei at Ne 22 iftragt mit “Wabrnebmung „der divitions- | neten und nfachen Weise sih darüber zu orientiren, für E Ql v pa hat F sorafältia prov t r Ert] T "art L O en en bei der 23. Div. Deo De: Ua bl-RUckbard, | welhe Marken bereits Schußgrechte angemeldet seien. Wie | aa L L E E L E Suteiamcare f ber-Stabsarz Kl. von der Militär-Turnanytait, ein Palent } esagt, es erfolge zwar die Veröffentlihung im „Reichs- a Uer Ce s bedenklich Ie nde WPPperetlken - QUBendrwaare D —— karis e e Dr. Roland, T Ober-Stabsarzt E Kl. und A 2 : D D led li d 4a O09 Z E S Der Beifall war denn au der. ganzen Abend hindur ein fehr A Aal in Gren. Regt. Nr. 8 beauftragt nit Wahrnehmung Anzeiger , aver d durchaus Ungeord L iglich nad E sind und keine vollít ändig e Ueberfit Mehrere bésonders originelle Nummern, wie der bübsche L E ien Ai inktionen Lt hee 5. Div., der TGharafter als | Reihenfolge, 1n der der betreffende Markenscugricter die A babe i auf die Bemerkunc Iv it den ¡encbor, das hôchst efffeftvolle Lied des General-Arzt 2 Kl. De. Kiesow, Stabs- und “Bats. Arzt vom | Marke dem „Reichs-Anzeiger“ zur Veröffentl iung übergebe. J je gema d E vorzügli einstudirte Da Semer I Peats Nr. 74, Dr. Reischauer, Stabs- und Bats. | Man möge sich deshalb nicht darüber wundern, daß eine Menge bersihtlihes E eitung, das pifante Duett des Narr Ar:t E Inf. Reats. Nr. 94, der Mhazatier gls ere ae von Personen im guten Glauben Marken zur Anwendung G Ee Von ver U LEeN 20 Is verlangt. arzt 2. Kl, verlieben. Dr. D pple r, Ober-Stabsarzt 1 . Kl. und Regts. | bringe, deren Benußung bereits das aus schließliche Re cht eines | | fowie das bumori ie Skat-Quartett (dessen Tert für die A est vom Inf. Regt. Ne. 29, zum Zuf, Regt. fe, 6 B Stege | Dritten auf Grund des Markenshubge ees Le Wunsczes, | in Norddeutschland zu befserem Verständniß von einem vieigenan M E E 128 Ri 6 ÉEE. S inbguit | gee sih feines Dafürhaltens Dre Berechtigu! 1g des V unsches | mit einem biesigen Dramatiker und Skatgelehrtea poetisch umgearbeitet it) hätten I —— Ant Neat Nr: 56, zuin Inf. Regt daß eine Verwaltungsbehör de für eine geordnete Zusammen- | | die!telbe Chre verdient. Die Darstellung war vortrefflich. Hr. Wellbeof in E —— e N / Sat E Kadettenbause zu B Rensberg, | stellung der angemeldeten Schugmarken und nach dem | dcr Titelrolle spielte die Scene der Erzâblung von der lone aler an T Dis Arzt zum 2. Bat. Füs. Regts. Nr. 40, Dr. Peus, | Gesetze bereits geshüßten Marken Sorge zu tragen hätte. | den König angetbanen Unbill überraschend ind ti Staba- und Bats. Arzt vom Füs. Bat. Inf. Regts i Er jei aber, was den ersteren, viel erhebliheren Punkt | Die Damen Drucker (Feltsa) und Stubel (Y ), sowi J Reats. Nr. 72, m Matthaei, Stabs- | betreffe, der Meinuna, daß es gerechtfertigt und für die | Fe eins Qs, S E p üs. Bat. Inf. Regts. Nr. 30, zum Füs. Valk | Sache selbst erforderlih wäre, daß man ebenso, wie es bei | Gaibles ves Mini ar A L : . Winter, s O : und Bats. Arzt n e beer [beil Patenten vex Fall sei, eine Verwaltungs fhehörbe, vielleicht Aub ver Chor bawälliate seine wh h Negts, - r. 5ò, zum He E A Reat. Nr. E | das Patentamt selbst, mit einer Vorprüfu ng zur An- 2B nt un cfctivoll wars S 2 I. Arzt 1, Kl, E g er 1H “vode Hui: Neat, Nr 2 e | WENDUNG gelangenden r betraute. ‘ente derartige arrangirt. Der Komponif D e O, S 5 ie O E S Hmidt, As. Arzt 1. Kl, | Centre 1lbehörde für das Reih würde von Hau}e aus etner wiederbolten Malen gerufen. Untero E A A Elba. Dr. r. Geißler, Menge von Streitigkeiten den Weg dadurch verlegen oll in Scene gesette und mit Art T der Haupt-Kadetten-Anstalt, z 2. Garde- | können, daß der Anmeldende darauf _ aufmerksam gemacht ieg rige E N. g. Regt, Dr. Weber, Assist. Arzt 1. K! 8, | werde, day bereits ein Anderer 9 auf Sruns N " Se Ana es sei zu bedauern, daß der Theaters bletben. r Haupt-Kadetten-Anstalt, Dr. XoLoE, . . Kl, vom | Geseßzes die Markenshußzrehte erworben habe. Auch 5 G elssachen eine jo umfangreiche ZUrisd iftion c L . - 5 n-MR 7 VWATTmaIann 311147 | E - - . . R L d 4 A D D C è ( p l I a 501 E M vas tr. 86. zum Garde-Train-Bat., Dr. Hoffmann, Wit. | fönnte die Entscheidung Über etwaige Streitigkeiten | Kammer für Handels E Ae au S E E As im 50. Male po gt. Nr. 00, zum Bee RE, S Nr. 11, | ebenso wie bei n Tin ua Me M O N U a E E zu E À S L n À i a S et agt s Jurisdiktion ausgestattete Verwaltungsbehörde erfolgen und e oa anders Die OrD entli hen Ge ichte wären eine viel E Zats. Arzt zum 1. Bat man erzielte S je! denfalls s den Erfolg, daß abweichend von Hoffe n c Ra 12 für diese Sachen. Zu der Rechtsunsicherheit i “Ober-Stabsarzt 1. den jegigen, vielfa widerstreitenden Entjcheidungen der Gerichte T el trage E S u ae Belle - Al s efi a, E 4. 1 4 lid er Gerichtsgebrauch herausbi lde te, der eine auf diejem JCULCLC (C d e 9E D R N Mt : Woche wird „Di E S E i ; se R s länglihkeit der Bekanntmachungen bei, die wesentlich wieder eth Bea E f . Hübener, Ober-St Gewähr dafür böte, daß diese Ne chteunsiher heit, wie er sie längl H É hafte Einri Ta des Reichs- und Staats- Lie ia dainda] L Regt. Nr. 13, als Genera ¿cihne, aufhörte. Endlich sei ein offenbarer Mangel, vi icht A “urizusü a Fi e Rate d s chie wes L ARONaEE ta Ini, b Le i ein Versehen des Mustershußtgeseßes von 1874, daß das Recht, pi gte s E a ersichtlich e An BVezua d die Necht- 9 K bsarz X nd Bat E R Oen be a E ta ge Ee retung E H E Gebiete des Mark nihugzes habe sich das U tos L V ch0 4 4597 5 et 57} - C (Lil 4D Ut é E nit Pension nebst Ausfiht auf Anstellung im D E NOe ne : R B ur E hafte ut f ges ih Ie ihegeridt in der leßten Zeit große Ve rdienste erworben De Cure f E R E Us O Ie O A f brau "Gewerb "treibende "ble L Fort von berg- | durch eine Anzc hl umfassender und eingehender Entscheidungen, L E 2 fl Pension und seiner bisher. Untrorm, Vr. veTanntit h , è ¿51 i: des Gesezes beitragen würden. i M tr. f mit E Res. v. 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 10, mit | rehtlichen Gen ossenschaften ihre ‘Ge schäfte oder Waarenhandel die L A _ ver N L A N seiner biéber. Uniform, Dr. Soltsien, Stabsarzt de betrieben, der seiner Natur nach denjelben us e s E ti E G 2 aud fr cine E Dor Qo Nat S G dor NbiHî [iat T C C Ta y inrud Éôr wig gewöhnlich Standpunkte Des Vorred î Ls. Zwa El er qua UL clc } Res. Landw. Bat. Nr. 86, der Ab b Den dürse und für sich beanspruchen Tônne, wi E lalisation der eins{lägigen ésevgebung und halte au der Landw. : Dr. Haberling vom, 2. Bat. Landw. Regts X Handelsgeschäfte, wie Menge R wie überhaupt alle entralijation der el sGlagigen E E A | als Ober-Stabsarzt 2. Kl. mit feiner bisber. Uni form, ber. E diejenigen Gewerbetreibenden , die ihrer rehtlihen Natur | halte vi A lg der vo A Poi Frs L i ae vom 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 12, mit tener L mIsorm, , 4 L oa er 5 vor Dor tn- aile De! g VE ; D S E Hoffmann, Dr. La L A 1 | s : p is Q) n E O sten. l e Sd ‘Gewerkschaften | ä | weifelhaft. Be i vielen (Be gen! änden, namentli ( (Gebrauchs- Dr. v. Karczewsfi vom gege M + n die Handels- | Segenfa inden für das Haus, halte das Patentamt es L M Dr Kleudaecun vom 1. Bat unterlägen nicht dem Zwange der Eintragung in ie a D e geboten dn Ban zu eriheilci: e halie Dr. Hommelsheim vom register, ja, sie könnten nit nord werden. Diese seine | s ) L a le mis gus. Die Liste Dr. Nauf vom 1. Bat. Ln d, Erwähnung habe nicht blos einen dofttrinären oder ‘arbiträren | ie e V: A Patentgesu S ine bali soldie om 2, Bat. Landw. Regts. gel j Charafter. Bereits Vor mehreren Fahren habe nh eine f Der vg ras ene! e ; Eni cel E s E Regt. Nr 40, Dr. Sn ? | Gewerfshaft von Eisenwerken in Nei n E einem | E e Tas Menthudacie E Mang C U at Dr. Sirader vom 2. Qal. Lans S | seinen Ans iprehenden Antrage auf Abänderung | mt a L As uf beide den verschieden Doornkaat-&oolman, Assist. M L Me, ves Mel, va. D e M A E an die aae M ‘geiderdet | H A E Rega 0 L E E D E N er! Mieden | G, Qa E E oes ied bewilligt. Den Affistenz- : É L of , das 5 t- 5 s Marten!qu8ge1eß, Dezehe h Reibbaltto Aerzten T L A S raepelin vom 2. Bataillon | bekanntlich werde das Zink ebenso M: E viele | halte er für durhaus nothwendig. E umfassen Regts. Nr. 10, Dr. Thomashoff vom 2. Bat | andere Gegenstände der etallurgie na ar A Ver: | Abg. Dr. Hammacher erklärte, er habe in der e M: llen tr Nr. 17, Dr. Jünger vom 2. Bat. Landw. Negts. faust. «Fene Gewerkschaft J PLEUERE v P s ai au eina Ausfül rungen nicht die ichterliche, jondern die G eutbenilts Mio Na len r 3 . Igeger vom Res. Landw. Bat. Nr. 99, der Abschied ber Zink; sie fei aber nah dem Wortlaut und nach dem S inn | GaticGeidur na Verwaltungsbehörde angerufen. Gerade aus els n Petegert : ia c-Glocken, | Scriba, Assist. Arzt 1, Kl. vom Feld-Art. Regt. Nr. 11, ar des 8. 1 des Markenschupgeseßes von der Berechtigung aus- | e N Sbrauchli ien Anmelduna fo vieler bereits gescüd- Art aktiven Sanität8-Corps ausgeschieden und zu den Santtatte— geschlossen, einen Schug für ihre Marken geseßlich zu erlangen. | Marken he die Nothwendigkeit einer Vorpr üfung ana M er Res. übergetreten. H ; | Dasselbe sei der Fall hei einem Theil der Kalisalz-Jndustrie, a ap i Ceairalbehorde hervor. L a i ik 1g gestalteter L O MERERE. ien E Kainit werde unter bestimmten Marken im Jn- und Aus- | dura “ay Mari A sagen, R Sni e Marke Kenner einen ho R, e Tig Graf v. Baudissin 1, ‘Kavitän- | lande verkauft, der Gewinnungsbetrieb dieser Kalisalze erfolge nit hon “ang emeldet sei! Die Gewe rbetreibenden hielten ngsstandpunktes diejer A von der S tellung ‘als Komma ndant S. M N. Kre uzers „Albatroß“ | aber zum Theil in der Form einer bergre{htlihen C Genossenschaft. den Reichs-Anzeiger“ nicht oder wenn fie i hn hielten, so be- entbunden, v. Franßius, Korv. Kapitän, unter Entbindung von | Auch hier fei es wiederum ve rsagt und unmöglich gemacht, ein wabrten sie ihn Hur im ‘aünstigst sten Fall auf, Tönnten aber der Stellung als Abtheil. Commandeur bei der 2. Matrosendiv., | Markenshußrecht zu erlangen. Er gestatte sich, nah diesen im gegebenen Fall doch nicht L Sabrai nge bis 1874 zurüdck i ¡um Kommandanten S. M. E „Albatroß“, Wilm, Korv. | Nichtungen hin die Aufmerksamkeit de es Neichsamts des Jnnern E e natsehen. Es lieae daher L Revision dieser Geseß Redacteur: Riedel Kapitän, zum Abtheil. Commandeur bei der 2. Matrosendiv., ernannt. | auf die Nothwendigkeit einer Keforn ? der E E gebung und ein Eingreifen der Verwaltungsbehörde im Jn- / Berlin ——— zu rihten, und würde dankbar sein, wenn }chon heute eine | teresse altes Vei theiligten. |

klärung abgegeben werden könnte, die die Bereitwilligkeit , die Frage in diesem oder inl einem anderen Sinne zu erledigen, ausdrüde.

Hierauf ergriff der Staats-Minister von Boetticher

Wort : : ;

| , | Der Herr Vorredner hat im Eingange seiner Betrachtung sein |

|

Das Kapitel wurde bewilligt. E Beim Kapitel des Reichs - Versiherungsamts ist eine Mehrforderung von 15750 M für zwei ständige Mit- glieder gestellt. Diese Mitglieder sind speziell für die neue rehtsprehende Thätigkeit des Versicherungsamts bestimmt. Die Prozesse nämlich, welche während des Hastpflichtgeseßes

Trr É Se QU'ruci ècr

laa de Frveditton y j D Ds s d 2 m 7 edenen Buchdruckerei und Verlags-Anstalt Nichta liches. L traß Jd

Preußen. Berlin, 8. Januar. Jm weiteren Be erlauf der gestrigen (15.) Sibung des Reichs tages bemerkte | vas ei fortgesezter zweiter Berathung des Etats des

L

Rerorm-

7 Jnnern bei Kap. 13 (Patentamt) der Abg. Dr. Ham- Bédauern arüber ausgesproben, daß eine Enquete über die b Reichsgeriht anhängig gemacht werden, fallen fortan i serer Marken- und Mustershupgefeßgebung nicht in Ver- | beim ReichSgerict ( gig g _ macher: Das Reichsamt des Jnnern habe bekanntli vor | bedürftigkeit M En AE Dr E efannten °Gnauete, E er | unter das Ünfallversicherungsgeses. Eine fernere Arbeits- gCco “i

einiger Zeit eine Zahl von sa chkundigen Männern aus dem ' bindung