1887 / 9 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Geschichtskunde ist am 15. d.

über Und im Ganzen Unte rne

herausgegeben von M

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fün Der Bearb: Berlin von fernung von in der Fortseßung seiner hat diese ne monatlichen Aufen halt in Köln während der diesem mehr für \immtliche Sonder ein Register von 450 Inhalt der Urkunden und ns ete, umfangreiche

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kreifen Maat: icht noch ES ibm be Königl. Kobl Weisthümer für den Zettelkata sog steti g fortge für eine n Tr geschaffen ist. bibliotbek oder Plittheilung Arl Dr. Kreuzna, Flôdck in in Maastricht, Dom decant , gymnasial-Rettor Dr. Plaßberg in Sobe

nommenen 1D, Ordnung d des

Aftenzuw acses.

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fann jeßt noch_niht in Auésicht genommen werden.

4 Kirchenvorstandes wonnenen (dition von Fahne Mzterial u

Herbsibestelung noch reht gut zu Ende geführt werden, so daß die jungen Saaten überall voll befriedigen. Auch die Früh- jahrsbestetlung 1st in den meisten Wirthschaften ausreichend vorbereitet worden.

2) Reg.-Bez. Erfurt: Die günstige Herbstwitterung ist der Bestellung fehr zu Statten gekommen und hat äußerst wohlthätig auf die Vegetation der Saaten eingewirkt. Die- selben find daher bei weitem besser in den Winter gekommen als in den leßten Jahren.

Provinz Hessen-Nassau.

Rea.-Bez. Kassel: Jm verflossenen Vierteljahr herrschte im Allgemeinen für die Landwirthschaft günstiges Wetter,

velches die Winterbestellung in erwünschter Weise förderte. Die Aus saat der Winterfrüchte ist im Ganzen rasch und günstig von Statten gegangen, die Saaten sind gut aufge- laufen, zeigen auch einen recht guten Stand. Bei dem bis zum zweiten Drittheil des Dezember anhaltenden offenen Wetter hat das Umpflügen der Getreidestoppeln für die Früh- jahrsbestelung vollständig ausgeführt werden fönnen.

Rheinprovinz.

1) Reg.-Bez. Koblenz: Die Bestellung der Wintersaaten ging im Herbst v. F. bei ununterbrochen günstiger Witterung überall rechtzeitig und nach ausreichender Bodenbearbeitung vor sich; der Stand derselben ist denn auch in allen Gegenden ein recht befriedigender.

2) Reg.-Bez. Trier: Auf den Fortgang und die Aus- führung der ländlichen Arbeiten hat das gelinde Wetter fehr vortheilhaft eingewirkt, da die Herbstsaat rechtzeitig und ohne erhebliche aen vorgenommen werden fonnte. Die Ingen Pfl anze 1 haben sich fräftig entwickelt und fest bestockt,

daß sie den Ei nflüssen des Winters gegenüber die erforder- liche Widerstandsfähigkeit erlangt haben. Der Stand der Saaten ist ein befriedigender, vielfah sogar ein vorzüglicher zu nennen, und sind somit die Vorbedingungen als erfüllt anzusehen, welche die ersten Vorausfezungen zu einer guten nachjährigen Ernte bilden.

_ Meg De, Sigmaringen: Zu Folge der gümtiaen Witterung während der Monate September und Oftober konnte die Wintersaat rechtzeitig bestelt werden. Die nassen Niederschläge in der zweiten Hälfte des Monats Dezember hatten zur Folge, daß die anfänglih etwas fümmerlichen | Pflänzchen rasch erstarkten und daher gut und kräftig entwickelt in den Winter kamen. Das Stürzen der Stoppeln und die Vorbereitung der Aecker zur Frühjahrssaatbestellung konnte bis in den Monat Dezember hinein vorgenommen werden.

Sechste Jahr

ever iammlinqg der GelellWat ur N

einishe Geschichtsfunde. i ___ Deri0l des Borstbenden über die wissenshaftlihen Ünternehmungen der GelellsMait. Köln, im Dezember 1886.

Jakbreëversammlung der Gcsellshaft für Rheinische 1 Ve in Koln gehalten worden. Nach cinem Bortrage von Professor Pr. Lamprecht von Bonn „die Entwickelung des rheinishen Bauernstandes im Mittelalter scine Lage im 15 Sahrhu! ae wurde Bericht erstattet über den gleichmäßigen, günstigen Fortgang der wissenschaftlichen

mungen. Seit dec fünften Jahresversammlung gelangten zur Andreas Masus

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‘ar Lossen. IZ SEInMe berg, bearbeitet

Ty:o C: Ato e Jemwite

Ausgabe : einèn ¿Freunden 1538—1573,

riefe von und 2) Das Buch Jahrhundert, 18— 1551.

Bon den Kölne ften

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Denkwürd igkeiten Konstantin öhl baum.

iden des 12, Jahrhunderts lag der Lieferung des rfen Band

durch seine Uederficdelung nad pruch genommen und durch die ([ênt- 180 n Stoffes

g8orte des massenbaften originale Studien für die Editionsarbei1 behindert war, [entli fördern fönnen d einen mehbr- akademischen Ferien in

Pms der e ‘einsurfunden ift nun- ln vollständig be wáltigt,

em Auge enblick über den enhang. Eine un- Sammlungen bot

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Jabresversa! A iter Dr. Poenî neucn Pfl ten in An dem Aufterwahrunc

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eing] nd 170 Urkunden aus dent Gol zwischen den Scbreins urfund de Nideri M f finden.

nburg be Ü orf hat den Bear

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in denen J auf der cite r dur b M tittbeilur ng #on en =. "rei Surfund en der Laurenz-, [i y Dr. Hoeniger, dessen ins, im ersten f und in einer fta der Schreins De t N al vorhanden, daß dieser legt werden fann.

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__ Von den Urbaren der Grzdiôcese j fessor Dr. Grecelius e sind die Rheinprovinz, besonders

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Erhebliche Schwierigkeiten, welche die

auf die beutigen Formen. fehlen dürfen, wiede: holter eindringlicher Düfseldorfer Staatsarchivs zu erledigen. Absicht,

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en können, eine Arbeit, die im läßt; dann aber follen die Karten der Stifter Essen und Xanten zugleich veranshaulichen arbeiten gehen mit der Herstellung der Texte parallel ; winnung von Hülfékräften für die letztere, insbesondere Bereih von Essen und Xanten, wird in nächster Zeit Won

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wird ia einem zweiten, eren Bande während des zu Ende geführt werden. Der dritte, „der n anreihen \oll, urkundliche Erläuterungen zur Stadtaes chichte von Köln im 16. hundert und eine Würdigung der Pers von Weinsberg enthalten. Die Arb eiten Dr. von L thümer Jülich-Berg, stehen, sind im verflossenen Below in die afademische

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Tbâtigfeit eingetreten ist, wes flußt worden. Als vorläufigcs Ergebniß seiner Studien, Aufgabe mit sich brachte, konnte er indeß den zweiten Schrift über „die land'ändische Verfassurg in Iülich und zum Jahre 1511* veröffentlihen; ein dritter und leßter Tbei demnächst erscheinen. Zugleich ist die der Landtagsakten selbst so weit f nächsten Jahres der Stoff für die Erbfolgekriegs nicht nur völlig zusammengebracht, fchtet werden dürfte. raum ron 70 Jahren, nämlich den Abschnitt bis zum Jülicher Erbfolgekrciege, umfassen; nehmens hofft, der nächsten Drues anzeigen zu können. Ie Matrifke ln der Uriversits Keußen und Direktor Dr. Wilbeim Schmiß für die Ausgabe be- arbeitet. Die Studien, welche einen günstigen Fortgang nehmen, sollen sih auf die bis jeßt veröffentlibten Ma: rikeln anderer älterer Universitäten Deutschblands ‘ausdebnen, zunähst auf die Heidel- terger und Erfurter, damit der Zusammenhang zwischen diesen Hochschulen aufgedeckt und die Eigenart der Kölnischen, die nid auh in „den Matrifeln abzuspiegeln scheint, festgestellt werden fann. Troß der Erwe ia d er Arbeit, die der Erläuterung der Pers sonennamen und der Herste lung der Register außerordentlichen Boridub leisten wird fann die Beend-gung des ersten Bandes diefer Ausgabe für das Jahr 1887 zugesagt werdenz die ersten sechs JIahr- zehnte der Kölner Universität soll er durch die Wiedergabe der beide altesten Matrikeln veranshau'ichen. Für die Regesten dec Erzbischöfe von Köln deren Ausarbeitung Profeffor Dr, gedruckten Urku nden aus Lacomblet's Urk undenbuch und andern Werken weiter verzeihnet worden; auch wurden chon einzelne Originale, vor- nehmlich aus dem 12. Jahrhundert, zur Vergleichung herangezogen Und aw Sm Ans&luß an die : von Theodor Sickel in 7. Leferung der „Kaiferurkunden“ veröffeatlichten Dofument te von 2 zbischof Wichfried ( 925— 953) ift sodann das âltere Urkundenwesen der Erzbischöfe untersuht worden. Planmäßig schreitet dieses junge Unternebmen der Gesell!chaft fort.

Ebenso die Vorarbeit für die im Jahre 1385 A ene Aus- gabe der ältesten Urkunden der Rhe ‘inlande bis it abre E gleichfalls von Professor Dr Menzel übernommen. größte Theil der Urkunden ist bereits abgeschrieben, an die Verglei Hung mit den Driginalen oder älteren Kopien kann im Jahre 1887 herangegangen werden. Dem Wesen der fränkische en Privaturkunde hat der agen geber in Anknüpfung an Heinrih Brunne Nechtszefchich der römischen und germanifce n Ut funde cingebende M A ge- widmet, wobei den bera einischen Urkunden besonde e Auf merksam: it ¡zugewandt worden iît, find in Trier, M8 und Koblenz nete Mitarbe iter Ein nab Abschluß kann bei der

dieses Untern des vo T eber niht verlangt

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ortgescritten, daß im Lauf

i l der Leiter Iahresversammlung den Beginn

Köln werden von Dr.

e zum Jahre 1500,

Menzel leitet, fi die bereits

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ahresfrist in Bearbeitung sind, bat

Antrag des Hern. Professors

nab uer Prüfung durch

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lo die Herausg sog. Ada-

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steht se, wie die paläographisc-

( 1 Professor Menzel ergab, doch nicht inneren Bi sam? nenhang. Unter allen bekannte: en gewinnt sie dadur eine Stellung einz'ger _daß sie das älteste kostbar au3ge| tattete Manusfript t der Provinz ist : A eaanadi ar e R ide des 8. und 9. Jah: hundî ris, mit Gold auf Pergament g eschrieb eih mit Zierstü: den versehen, mit Initialen, Randleisten u. |. E U den Vollbildern der vier Evangelisten. Ihr Werth, der inn ere und der außere, giebt ibr eine Bedeutung über di Rhe 2 inprovinz una Wiede ergabe

binaus. s und W Miniaturen rung Sang

der Dr. a:

Borstand Janitschek Medes

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j in einem Handschrift

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verspricht wesentlihz Auffk über den farolingishen Kunstentwi Coin n überha: Di : die Prüfun g ‘der c graph Ausführung des Vat ben mit der anderer Ha andschriften wandter Natur,

ird grapbie förderlich sein, die Betracht des Textes selbst der Vulgata; der Einband, eine bemerkenswer rthe Gol

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Prof 68 pot! [ch vorbereiteten Aus8gabe

met eröffentlichung eines erstea 1887 in fd ust gestellt werden. Er wird die L Aeuiter Koblenz, Ballendar, Boppard, Welmich, Ober- pflege, Münjîte maifeld. und Mayen umfassen und ist der nahe, da auc die earbeitung und Berw ung der briftlihen Amtsbesch) M welche ich als unerläßlih er- lesen hatte, in der nächsten Zeit abgeschlossen sein wird. Aus Privat- wie aus den Staatzar chiven zu üneldorf, Koblenz und bat das Material dieses im Laufe des Iahres eblihe Bereicherung erfahren. der vorzugsweise von ora! en Herstellung der Abschrifte E hat der Archivar Dr. Marx Baer die Dur ( Bestände des Staatéarchivs und die Verz zeihnu [er Tabi i aufgefundenen et, so daß jchon jeßt rn des Kurfürftenthums [i hste Gr undlage

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nusterung der Handfd riften der Trierer Stadt- »ch nit dur ge! ütrt werden fönnen. Durch Nachweis

handshriftlichen M aterials und Unterstützung d nich um die Arbeit verdient gemacht die Herren Pfar rer in Niederbeimbach, Kreiëschulinspektor Bornemann in

Domkapitular Dr. Dumont Köln, Gutsbesitzer Paul Rübenach, Pfarrer Dr. Fries in Vendorf, Archivar Habets Kreis- und Stadtschulir ipektor Dr. Reußen in Krefeld, Dr. de Lorenzi in Trier arrer Nick in Salzig, Pro-

ernb eum. arbeitung der ebenfalls von Professor Dr. Loersh über- Ausgabe der Aachener Stadtre{nungen des 14. O Jahrhunderts s ift we'entlih_ bedingt dur die stetig fortshreitend seines neueren Urkunden- and

dortigen Stad Umfang und des noch für die Ausgabe A aber erst na geraumer der Arbeiten für dieselbe

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Betracht kommenden Stoffes n ganz übersehen laffen; ein Abschluß

Hay C [hmi eit aus dem 15. Iahrhundert mit

einem antifen Cameo bedarf eingeßender wissenschaftlicher Beschreibung. Di S ; fün tlerifd jen Inhalts der Handsch:ift

ird dur e Zlättern verwandter Handschriften zu ergänzen sein, Abihät ung des Ada-Coder mögli wird. Die Wi des Sriginals ist von der halfographisher Abtheilung der Reichsdruckerei in Berlin übernommen und zu voller Zufriede he it durchge führt worden; für die Vergleichsblätter wurden Hands\chri isten in Bamberg, Wien, Kremêmüntitec, Köln und Paris benußt. Für die verschiedenen Seiten der Aufgabe sind Dank liebens- würdigem Gatgegenkommen bewährte Kräfte gewonnen : mit dem An- tragsteller und Professor Dr. Menzel werden sch Hrren. Nath Usener und Professor Dr. Kekulé in Bonn und

Schnütgen in Köln in M beit theilen. Die Behandlung lerishen Ausstattung der Handschrift durch Hrn. Prof essor entwickelt sich überaus instig und wird von hervorrage ndea Erg nissen begleitet ; frühere : Sor! ua re isen für den Zweck dieses ; Unter- nehmens werden eit fortgeseßt. Die paläographische S beitina von Professor Menzel ist in der rierer Stadtbibliotbek begonnen, unter L N n Hands\c risten | er alten Bibliothek des ee

Domkapitels weiter gefübrt 1 mnd endlich auf die farolingi hen Han riften É der Nationaalbibli thek zu Paris, die durch die be fan! Je Liberalität ihres Direktors Leopold Delisle fogleih zugänglich waren, ausgedehnt worden. Auch die andern Arbeiten schreiten fort; der Abschluß der Edition läßt sich zu Ostern 1887 erwarten, bestimmt aber im Laufe des nächsten Jahres.

__ Der Vorfißende konnte die Uebersicht mit der Bemerkung \{ließen, daß die rege Thätigkeit der Mitarbeiter größere Be röffentlihungen in steigender Zabl für das Jahr 1887 verheißt.

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V Die Evangelische Missionsge}ellshaft für Deutsch- Vstafrifka hielt gestern ÁE end im evangelischen Vereinsbause in der Behrenstraße unter dem Borsitz des Pastors Diestelkamp eine Haupt-

versammlung ab, in der der neu ‘gewonnene Inspektor der Gesellschaft,

Köln, deren Bearbeitung Pro- nördlihen Theiles der e älteren He beregister des Klosters Werden in Angriff genommen; die Bearb- oitung des Textes ist bereits abgeschlossen. BVeröffentlihung verzögern, bereitet die Erläuterung der alten Orténamen und ihre Ueberführung Uventbebrlih für die Karten, welhe nicht sind diese besonderen Untersuhungen doch nur bei Vertiefung in die eten und Akten des besteht deshalb die zunähst in dem geographif fen Index nur diejenigen Orts- namen festzustellen, welhe ohne langwierige Sonderforshung erläutert Jahres fch vollführen den Besiß des Klosters Sierden,

Die Vor- über die Ge- dem en

e Ausgabe des Buches Weinsberg, beaxrbeitet von Dr. Höhlbaum, Iabres 1887 wird Iahr- son und der Werke Hermanns

für die Landtagsakten der Herzog- die unter der Leitu ing von Professor Dr. Ritter Jahre dur den Umstand, daß Dr. von entlich beein- elbe die Theil seiner Berg bis il wird e Sammlung und Bearbeitung Lc de bis zum Ausbruch des Jülicher ondern auch ge» Der erste Theil d-r Ausgabe wird einen Zeit- von dem Geldrishen des U! 1Ter- des

Hermann

Prediger Büttner, Bericht über das erste Vereinsjahr erstattet; 5 sind danach biéher eingekommen für dea Kirchenbau in Dundg us die Mission im Allgemeinen 7454 Æ, für das geplante Ä haus 5501 A Ausgegeben sind für die Mission 1288 4 mnd E Z Zwecke des Krankenhauses 866 A Am 1. Januar war éin Boi an Effekten von nominell 8350 A4 und 1583 Æ baar vorßba nden Förderung der Grrichtung des Kranfenbauses in Dunda bat igs

Deutsche Frauenbund gebildet. Zux L eiterin des Hauses hat der stand bereits die bisherige Leiterin einer Heilanstalt in Lübet 7 Maria Rent\{, engagirt. Dieselbe sollte bereits in diesem Mont Zanzibar si einschiffen, die erho ften Gaben für da s Kra nent (insgesammt sind 30 000 M nôtbig) find jedo bisher so spät; eingegangen, daß die Abreise der Daimne, deren Ausrüftungsftüte ie berei verpackt in Dans urg der Ve ershifung wart eten, unterblieben i it n. auch Aermeren, denen der Jahres ¿beitrag von 3 F zu hoh h ist, Gel lend heit za geben, das Missionswerk zu unterstüß en, ift ein Sammelver vere gestiftet, der Sammelbücher vertheilt. Die Arbeitskräfte will » Gesellschaft zunächst anderen Mission®gesellsbaften entnehmen k. in deren Anstalten aus ‘bilden lassen, In derselben Hauptversammluy wurde sodann über das revidirte Statut abgestimmt.

Ucber die Bleistiftfabrikation Nürnbergs wir dem Aufsatz: , Zux Geschichte des Bleistiftes* von F. Sto, (Vierteljahr schrift für Volkswirthschaft, Politik und Kulturgeshi#t Band 86) folgende ‘Aas ¡jaben. Die Verwendung des Graphits z Bleistiften mit Holzeinfassung wird 1565 zuerit erwähnt und is 1669, nab Erschließung d der Cumberland-Graphitgrube in Nord-Enz land, etwas allgemeiner. Diese Grube durfte nur 6 Woen des J Jabret über benußt we rden, damit fie nicht erschöpft und ein bober Prei erzielt würde. In Deutscland seßte sich diese Industrie bereits das Jahr 1700 in und um Nürnberg fest. Gegenwärtig versorgt » Nürnberge r Industrie einen großen Theil der fremden nder us Bleistiften. In 26 R Fabriken produziren 5500 Arbe eiter jr, lich 259 Millionen * Bleistifte im Werthe von 8 bis 9 Milli onen 9 Mzxrf Bei der vollendeten Technik entfällt auf die Tagesacbeit eines F, beiters durch\ch#ttlich cine Leistung von 160 fertigen Bleistiften.

(A. d Gorr.) Die Bedeutung As Namen der Dri, prt ry Prignit führt in den Urkunden vor der Unter werfung den Namen terra Brizanorum oder Pia rad und if Bewohner hießen Pri- oder Brizaner, so {reibt M. Müstner 2 die Berliner anthropologifce Gesellschaft. Nach der Unterwerfuxz der Wenden wurde dieses Land terra Havelberg genaunt, au wokl die „Vormatrk“; jedoch der Volksmund hielt an der alten Bezeichnune fest, und der Name Prignitz ‘erhielt die Oberhand. ieser Name trit uns nun in den Urkunden in gar verschiedener Gestalt entgegen: Prigniß, Prigheniß, Priggheniß, Priggeniße, Prigghenit, Pryggenite Priggenecz , Prygnisze Pryczghenicz, Prittniß, Pregnitz, Privgniig, Brigniß, Brignit, Prignit a; Brezen, Wenden nennen den Bewohner eines Birkenwaldes brjazina brezinar, den Birkenhain brjazajnica, verkürzt brjaznica. Für dex Birkenhain bezw. Birkenxald hat der Wende mindestens vier ver \chietene Bezeiinunge n, nântlich brjazisco, brjaznica, brjazejnz brjazynfa Die Birke he ißt auf wendisch br jaz, brez, auf rut bereza, auf böhmis briza, auf althochdeutsch pirihha. Aus allede geht zur Eoidenz bervor, daß der Name Prigniß ein mit Birken be wachsenes Land bedeutet, und in der That ist die Birke beute noá der in der Prigniß prävalirende Baum.

Die gestrige Novität des Wallner- Theaters „Ein Fam für Âlles , Schwank mit Gesang in 5 Bildern von I. Keller'u F. Brentano, var leider niht von beit Erfolge begleitet, welche: von dem Stück erbofft wurde. Das neue Stück läßt zwar den Ban kreis Wiens, welcher zuleßt die Bühne des Wallner-T heaters be: herrschte, und au das fleinstädtische Operationsfeld hinter si zurück, und bemüht si, dem Berliner vofalton wieder zu lens Rechte zu verhelfen ; aber mühelos und ohne packende Gedanken werde auch auf diesem dem Publikum besonders svmpatbis chen Felde feine Lorbeeren gepflückt. Die Novität nahm in den drei ersten Bildern einen ganz hübschen Anlauf, der dem lahlustigen Publikum genügt hâtte, wenn die folgenden Scenen nicht, ag eine dramatische Steige: rung zu bringe h völlig ôde und gedankenleer geblieben wären. Sollte man abe r die’en Anfang als den besten The il des Abends ansehen, dann verloren zub diz Vorgänge der ersten Bilder ihren Glanj und erschienen alltäglib, ja altbefannt in ihren Ursaten s Wir-

Woldt's Wi Die

Pryczg zeniß Prygr gnbk, Bresen. Die

Pryghenvge , ‘Pringniß, Prvngnis,

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fungen. Der zweite Aft erregte dur ein mit fefsselnder Charafkteriîtik vorgetragenes Couvlet Schweighofer's stürmischen Beifall, welcher auch den auf der Bühne engee Autoren zu Gute fam; im dritten Akt spielte Gutherv die Rolle des rettenden Engels in einer wirklich komischen fÉlecinen Sblußfeene. Die beiden legten Akte er

enen, in welchen die zahlreichen

müdeten durch furchtbare Verwirrungssc durcheinander gewürfelt werden und be

E elnden Personen wild

dig am unreßhten Ort auftauben. Die Handlung des ganzen es besteht nur aus Stücken. Der Mus für Alles“, wel(e è verwirrt und alle Personen im wilden Chaos durceinander zerri, r Chef eines Aus fun fts- und Heir athsvermittlungsbureaus, welcher Tare zu allen Streichen bereit ist. Alle seine Klienten finden ibrem Anhang auf einem Maskenball zusam! nen, aber d die komischen Ueberrashungen, welche Zusammentreffen brinzen müßte, verlieren jede ti efere Wirkung, wée il der Zuschauer bereits weiß, was hier vorgehen wird. Zum Schluß finden sich zwei Liebespaart, eins ohne die Hülfe, eins "mit der Ra des Mannes für Alles zu sammen und die unvermeid [iche athslustige Wittwe sinit beim Anblick ihres,_ ih als Commis A adligen Verehrers in eine gesunde Ohnmat. Mit der Charakterzeihnung haben es die Verfasser wenig genau genommen; die handelnden Perfonen machen fast a nslos den Eindruck von Karikaturen. Das einzige Be- mühen Autoren ging offenbar auf die Herbeiführung komischer Scene E sie vergaßen aber, daß die] elben do einer einigermaßen ver nünftigen Begründung 3 zu einer packend en Wirkung bedürfen. [ Darstellung verdient jeglihes Lob. óe S bweighofe r leistete in förper- licher und geistiger "feit alles Ms gliche, um den vielseitigen, immer gewandten und, je Stoß parirenden „Mann für Alles" zu verkörpern; seine penden Darstellungskunst verdanken die Rerfusfer den, wenn d bestrittenen äußeren Erfolg, welcher ihrem Werke zu Theil wurde. Eine zweite Mu! terleistung lieferte Hr. Guthery (Pilzchen) als naiver Pantoffelbe O De dem be- liebten Komiker_ mit rübrender Einfalt und Treue dargestellt wurde. E Damen, Frl® Thate (Helene), Dvorak (Emmy Berger) und Leuchtinann (Anna) führten ihre Rollen graziós und munter durch und

aeb n sich dadurch gerechte A1 terfennung.

Am Freitag, im Saale der

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den 13. d. M., wird Hr. Pablo de Sarasake 5 P gilh armonie (73 Uhr) unter Mitwirkung des Orchesters der P bilb armoni} [ben Gesell /chaft unter Professor M ann städt's Leitung ein Concert geben, in welchem er Concerte von Beethoven und Mendelssohn e Violine und Orchester sowie Variationen eigener Komposition über ein (Pataes ep tats vor- tragen wird. Das Orchester wird Beethoven's »erture zu Eis Stephan“ und Volkmann's Ouverture zu Richard L * auf führer

Redacteur : : Riedel.

Verlag der Erpedition (Sholz). Druck der. Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags-Anstalt Berlin SW., Wilbelmstraße Nr. 32. Fünf Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage).

Berlin:

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Erste Beilage

Berlin, Mittwoch, den 12. Januar

Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen S

Staats-Anzeiger. 187.

Nichtamfkliches.

in, 12. Januar. Jm weiteren Verlauf

a pro E des Reichstages ergriff Fe eseyter zweiter Berathung des Geseß- f, Tres betreffend die Friedenspräsenzstärke des tien Heeres, der Reichskanzler Fürst von Bis mard

R Regierungen baben dur ibre ¿Vociagt der E Ausdruck gegeben, daß die Wehrkraft det Deut! en Jcberzeugung sie augenblicklich beschaffen ist, dem deutschen Volke s Li Ei Bürgschaft für die Vertbeidigung des Reichs gebiets t diejenig Nation ein unverjährbares Recht bat. Hicie

56 r welche die P s verbündete: Regierungen ist begründet durch it V

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bier ; uf. uh B ugnahme dara : E n ndelt n hier vo fann g n in der T veit gehen

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H der Anerkennung Europas Grillenberger entgege FIrrthum,

getreten iît. (Zuruf : Ah!) É “müßten die Drudckberichte,

orwiegend um die militäris glauben, daß die Herren,

ibr eigenes Urtheil in sen

i il 50) sollten, mil itärisch

ines kcriegserfahrenen Kaisers, Über das alstäbe und Kriegs- Ministerien zu fellen. daß ein noch so einsichtiger und

E lid fein fönnte. I bin also genöthig!

r Cipilist t der Meinung er ß erren nzunchr nen, daß die He 9ch andere Grúnde haben, sitärishen Urtheils derjeni igen t e (Murren) Drs e ziehe ih den uß, daß Sie ‘qaus Anderes vermuthen, als i zu sagen Gl von 1 4 4 in Zeichen ist, daß irgend Iemand fich getroffen füh eiten Vermuthung, lasse c hier unentschieden, das gültig. Ich fürchte aber, Sie uen bei den Antrag voraus, ais otive Jur deren nIra Á nserer defensiven Wehrkraft. Es f M ja in der HrUie «cfallen, als ob diese ganze iNtilitärvorlage feinen Zee w als Le falshen Vorwänden Steuern, Geld zu erbe en. 1 bee Fall in denselben entlegenen Theilen der Preßpol Gu 2 cbenteuerlichsten, die kindishsten Gerüchte, wenn 11€ ub ves Ie gescrien 1 "erden, sofort Glauben finden. Es ist das derung von Sedanfe, daß wir mit einer Ford b 199 Grun dlage f für neue exorbitante Steuervorsclâge gen nen H miH weiter garniht damit aufbalte. Was den moralischen We colden I Insinuatio n ee ihre Bedeutung, aufmerfîam machen, daß fic ungefäbr in greider Linie nit der andern, wenn ls jagen E sei eingege ben von dem Se ch daß D i F UTkren. i&t alúdlih fein moge (Vlurren.) el "mocalis@en Höhe wie ihre ck Berdächtig! ungen (Murren)

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o eve gungen gegen die Inten ionen eds P ervdStigun hat doch noch mehr 4 E es V iele Einwo obu Er Deut ‘Rei ¡je Forteristenz negi o weiter zurü. und tênnte in E deutschen He aus denen x tar (fe Armee erstrebt eg zu führen, sei es etwas zu erob

als die Zweifel an der Stellen, die ih namhaft g dem leisen Murren im Hinte

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Deuts(land im näch! Das tebt ungefähr a

Sene and CTE E da sich nicht leugnen 18 giebt, die is E Rei d fom me vielleicht auf diese Br Ein glaublicheres Motiv, die Vertreter des Kaisers ihre Plane Richtung t werden, daß B gewollt werde aus dense elben i inas- oder friegélustige Monar eine in der Ab t, demnächst ‘einen ric u Zwecke durchzuseßen, tet es um irgend etwas Sas N 8 Drestiges und des Bedürfnisses S wege e nh u E Ñ genbeiten anderer Mächte vorwiegend einzum tischen, also L tentalif [Ge Frage von bier aus ¿u reguliren. I) glaube aber, ‘d als vollständig Ke gefunden werden ven jedem,

N » F Ma] Í Kai! rüber nachdenkt, wie friedliebend d e Politik S r. Majestät des K Es ist ja wahr,

sher seit 16 Jahren gewe!en ist N n bigt geseben, zwei große Kriege zu führen; aber diese ! beiden K ein uns überkommenes zwi ingendes historisches G ie werden die Thatsahe mchckcht bestreiten L

nter dessen Verschluß die nationalen Rechte

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gelöst werden konnte leider, nur eine Verv ollständigung der

durch welche die Herstellung Der deut Lon a ha affe

8 nation eben der Deutichen, ge] erden mußte. Also ma n kann a nit auf

i Wir haben keine friegerish Bedürf nisse r n, was ; der alte Fürst Metternich 1 nte sa tirten Staaten,

A Bedürfnisse, die wir Ties das chwert

und außerdem, Wenn das der Fall wäre, fo bliden Sie

und ih sage das der Kaise eclichen P

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je friedliebe nde Thätigkeit Auëland wie hier zu dem Reichstage m ü ven legten 16 Fal bren. _Naÿh dem Franffurter Frieden war un mögliît lange zu erhalten und zu n onsolidiren. Diese Aufgabe war keine uns damals vorgehalten rden gebnifse unserer Pol e weil wir Ia Einigkeit zu kämpfen en in der der nächste Krieg 1 9 g \ ein kit Man spra damals 8 dau zen würde bis zum nächst ungen, wenn aud) u überwinden, den Frieden seit 16 be baben wir efi darin erkannt,

As 40 A 5 rieg geführt hatten, nah Möglichkeit zu vers Pesot hrs M es vo S ig Ssaaoin mit Oesterreich. Vie ì l

, dabin zu gelangen, beberrsckten bereits die Frie g zen u Nifols ¿burg im Jahre 1866, und Bestreben verlassen, die Anlehnun g an die wir vor 1866 nur se Wirklichkeit vollständig besißen. mit Oesterreich in einem so fderen und vertr wie es weder im Deutschen Bund tros all noch früher im heiligen 3mischer 1 Reich über alle Ege, die

Bedürf niß, , um das Dei

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von 4, d, en Kriege.

Fahren zu erhalten.

Oesterreich wieder

winnen, wir jet in der Wir stehen Verbältniise, riebenen Verträge, der Fall gewesen it, nachde ¿es wir ne u ugs ahrh i streitig gewe trau L a ias Woblwolleu auseinandergeseßt haben. Es war die Ausföhnung mit Ziel, welches unsere Frieden8politik erstrebt dat fm trt Van Vie Freundschaft der e E Es Zuropa, we manche verdrie Meinung e fie auc mand ehabt haben mag, doch Europ

ua eouen

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östlichen

ge heil aller militärischen Autoritäten | , dur) das einstimmig je Urthei e LIORSRE |

die, ih wieder- de ärishen Urtheile diejer Autoritäten, d S en dasjenige der Herren

Ihre Verhant lungen, doch unrichtig t weiter aufhalten

e Vorlage. ie 1ch eben

rscalls Grafen Moltke, den wir E des Feldma f aitiva

Es ist do ch

an seine Einsicht

fa D : Vorlage in ibrer Oppc ition gegen die B 0 Z Autorität des

bei dieser meiner Andeutung Ob das von der ander- au) Regierungen andere als wie daë ausf{ließliche Bedürfniß Aeußerungen

Das War wo die aus absurder 20 bis 20 Millionen eine wollten, daß Berth eincr so will i do nur darauf

er Widerstand gegen unsere

Halts-

namen tlich

mancher

der Kaijer hat } \rege rgebniß früberer daß der

en und sichergestell e Gelútîte wir geh ören

erft npfen

Im | Reicbs-

_ein Vorwurf tuth gehabt

daß oie eine

wahre inlich sehr

Meéine nit obne starke Gegenströmungen Unsere Auf-

die Staaten, mit denen wir | n ist uns

densverhand- es hat uns seitdem nie zulaî}}

inbar und buchstäblich batten,

zwischen sind, in gegenseiti: gem Ver-

Desterreih aber nicht allein Wir haben uns er-

Mächte Folgen für die öffentliche

30 Jahre lang den Frieden bewahrt a, den F rie in der die Quellen entstanden find, L Wobl! lichen Aufshwung, die gesammte Wissen schaftliche Entwielung Europas befrucht n. Quellen davon liegen in dem Zeitraum, in we eld libelberusene 9 Alliance uns den Fried en erhalten hat. Es wird tee beut ide! leglid cinleuchten, der einen Vergle id zieht rer heutigen wirtb\haftlibßen Situation von 1886 und, zw ani de je Von Wokblbabenheit und civilisatorischer Entwidclu: g, D S ans, namentli aber in Deutschland im Jak E hte. Der Unte schied ist ein fo ungebeurer, wie er faum je f in einer gleichen Epoche stattgefunden hat Günstigen, zur Wohlhabenheit der Ge

gewesen. :

Nun, ich weiß nit, ob Friedensepohe von derselben Länge, Unfere Bemühungen dazu

erzustellen. aber brauchen wir dazu ein starkes Heer,

ist, um unsere eigene Unabhängigkeit - sicher zu stellen. In Anbetracht der drei großen die Aussöhnung Neubegründung der Freun dicaf Dreikaisermächten als unsere Aufgabe betrachtet ziebungen 3 zu Rußland waren dabei nid E Ie schaft mit Rusl and hat in der Zeit un! erer s r brechung erlitten und ift auch heute über, jeden erwarten von Rußland durchaus n M ige Politik. Wenn ih das so ink der Vorlage dadur m öglicherweise | die geordneten entiremden, die fonst ja do g Stärkung der deut! hen Macht gege U da sie bei einem russischer Aber ih muß do

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Alle die Motive für die Vorlage ziebungen ¿u NRuftland entnommen hat,

Auffastung binfällig. Mir leben

freundschaftlichen Beziehung wie s dem Ê

ïe Beztehung wi S un!er erse its diele L Intere

Uzi Was tten wir denn für ein Feden heraus, G

suhen? Ich fordere gen kann uns doch unmöglich d daz der uns nit angreift, Händel zu fu stinkte sind die deutschen Regie rungen Auffassungen unzugängli®. Also un} ére rir: 4 nicht gestört werden, und daß 1

angreifen werde, glaube ih nicht. Ich von russisGer Seite nach Bündni}ten um mit Anderen uns anz zugreifen, _ oder g area rigkeiten, die wir auf anterer S Seite Pin fan en, Kae machen würde, u De E ti L nugs E F M: E Alexa III. von Rußland 9@ geit d uth 1 : aer S und wenn era Deutschland n a mige L apa ziehung en zu treten beabsichtigte, E E. ¿M L E ju m und zu erkennen geben würde. Vertrau en fa! E baben, der die Ehre gehabt E gon g welt a, Argumente also, die für unse ge Rußland entnon B

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i N O fu meinerseits t, “und E Stärke ift G ta zu 1 “ni zu berehnen. Wir E n e s

auf eine oa ition zu Dreien, wie fie im fiel benjäbrigen Kriege ( uns stattgefun n wollen, denn die Möglich E 1 nit auszu\chli Fond Grobe im jährigen eiden ersten

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hat, IE um ern, nge“ die h aus änd it Ruland nicht haben wir nicht b de O0 e dort aufzusuhen. Es ist merkwürd iers : Da : ‘unserer Art si dei um rein! timmu s id zur ckkoimt nen wil

s 1 N XSerani 1 n Kon itella- li G werden 2 f Bulgarien Ñ die Prete

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damaligen men wollte. ersie aus den

amit an: „Wenn

er! \Hüttert f kann, “welches S eine Srage E R haften Frieden vorz zujie S0 waren die Herren nit so geradezu “den Kri irie und bitterer in den 2

1E meine Herren, als i i es zunächst den Eindruck / ese ganze Preßb etzerei lächerli n Bulgarien laufen oll iten, um iat 1 V 7 5 r l finde (E M lagee 4 geradezu verdient, wegen Landesver aths | 38 gestellt zu werden, wenn ih auch nur einen Angern | fen bätte fommen fönnen, at auf diese D um! nheit hat mich damals au wenig H E ja die Herren, zu thun und zu lassen, was wir MS T s E a nur tief betrübt, einen jolhen Aufwand e E B S deutschen Prefse zu finden, um uns vomöglih mi u n Kriea zu verwickeln. Als ich diese D Ea ionen Le as, sie sind zum KLheil veinerlich, zum Thei va ctisd F Rel mir unwillkfürlih die Scene aus „Hamle A m2 ial \pieler deklamirt und Thränen verg! est über das Hekuba, wirklihe Thränen, und

Hamlet sagt ih weiß Rie 26 py A è Barla® wendet er den Aus dru an, der durch Hrn. E hier das par mentarishe Bürgerrecht

„gewo onnen hat, en 50 E E od 18t er ein t 0s H in Schuft er benuyt e

„Schuft“ —: „Was bin ih für e è ét Was ist ibm Hekuba ?* E Beiwort —— Tra 09 gut, Es Was soll en diese Dekla nationen | s fie als sofort cin. Was solle De

M UAE de Bulg Es ift uns vollständig gleih- beiße n2 Was ift uns denn Bulgarien ?

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Fahre 1867, Franfreich zu niht werth, nachdem der die ‘Frage anfommen,

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wüßte. Rath alb, weil er | [leiht na ach Go ties RS günsti geren Ver er Fall gewesen Ü gen, als wir 1867 gekonnt hätte ( ewesen, wenn der Kaise Y der Krieg Ui 13 ganz erspart ( Also das führe ih nur an, aud Anderen im Auslande niemals an greifen werden. \ Frieden halten wollen, bis wir “wären, dann ‘wärt der Friede in C ten wir denn von Frankrei erstre be: D. hes Land anneftiren ? Ih bin {on sag en 1871 niót sehr geneigt gewe! sen ie Sprah( renze gew?! en. ) Autoritäten erfundigt, bevc wenn Sie_ mir diese historiiche ( 2 versta iten

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