1887 / 9 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

man jeßt wie damals wieder haben. Jn der Komnauission sei der russishen Armee ein ganz anderes Gewicht beigelegt worden als heute. Jeßt müßte sih Deutschland ja eiaent!ih über eine starke twassishe Armee als Bundesgenossin freuen, da es ja cin Bändniß mit Rußland habe. Nun freue er sich ja allexèzings über die Anschauungen des Reichskanzlers, aber so viel gehe doch immer daraus hervor, daß es irgendwo nicht flappe. Auch sei ihm (dem Nedner) die Auffassung neu, daß Deutschland Bulgarien gar nichts anginge. Seiner Ansicht nah gingen die Vorgänge im Orient das Reich doh etwas an, und zwar glaube er, daß die deutschen Jnteressen dort mit denen Oester- reis ganz identis seien. Unmöglich könnte es Deutschland aug gleiégültig lassen, wenn Konstantinopel durch irgend eine Macht, welche ich auch in Bulgarien festseßgen würde, fortge- nommex werden sollte. Er wolle niht näher darauf ein- gehen, es würde ja doch feinen Erfolg haben, denn der Neichstag habe es ja leider seiner Zeit nicht verstanden, fch einen Einfluß auf die äußere Politik zu sichern. Der Reichskanzler habe Andeutungen gemat, die er (Redner) nicht genau verstanden habe, er glaube, er önnte sonst nahweisen, daß die Ausführung verfassungswidrig wäre, und sei überzeugt, daß der Reichskanzler daun fofort davon zurüétreten würde. Ueber eines aber mü)e er jeinen tiefen Schmerz aussprechen, nämlich darüber, daß die Regierung nur um dex Frage willen, ob der Reichstag sih nach drei Jahren wieder darum befümmern solle, wie stark das Heer ist, zur Auflösung schreiten wolle. Die Dauer der Bewilligung gehe das Ausland gar nihts an, das mache der Reichstag ab. Er fage hier nochmals vor dem Volke: Das Centrum habe jeden Mann und jeden Groschen bewilligen wollen!

Hierauf nahm der Reichskanzler wieder das Wort:

Die Nede des Herrn Vorredners war in der Hauptsache eine Widerlegung der Behauptung, mit der er sie einleitete, nämli der Behauptung, daß er viel zu besheiden wäre, um sein militärishe8 Urtheil gegenüber dem des Feldmarschall Moltke ins Gewicht zu legen. Die ganze Rede bat doch eigentli cine Tragweite nur, wenn angenommen wird, daß in militärischen Dingen, in der Beurtheilung der Frage, ob das, was Sie bewilligen wollen, der Forderung äquivalent ist, in der Beurtheilung der Frage, was damit zu leisten ist, wenn in diesen Fragen der Abg. Windthorst dem Grafen Moltke, wie man sagt, „über“ ist. Wenn das der Fall ist, ja dann hat das Alles Hand und Fuß, was der Herr Abgeordnete soeben gesagt hat. Wenn aber das, was ic bier kurz mit „Graf Moltke“ bezeichne, das heißt, die Gesammtheit militärisher Autoritäten, die für die Vorlage eintreten, wenn die Recht baben, so ist eben die Sicherbeit, die wir suchen, nur in der vollen Vorlage zu finden und nit in dem, was die Herren uns anbieten. Den Unterschied zwischen dem Angebot und der Forderung nachzuweisen, das überlasse ih den militärisben Autoritäten, darüber bin ib uicht so kompetent

Im Uebrigen giebt mir der Abg. Windthorst doch Veranlassung zu manchen Kritifen und Verwahrungen gegen das, was er gesagt hat. Er bat gesagt, wenn gewisse Verhältnisse einträten, das beißt, wenn Hannibal ante portas sich befände, dann würde er, ich weiß nicht was thun; ja dann würde man den Beweis liefern, daß es in Deutsch- land feine Parteien gebe. Es wäre mir viel licber, wenn Sie heute {con den Beweis liefern wollten, daß es in Deutschland keine Partei giebt, sondern daß, wenn es sich um die Vertheidigung des Landes, feine Unabhängigkeit gegen das Ansëland, seine Sicherheit handelt, hier Alles so einig ist wie in Frankreich und Italien, daß dann gar

nicht viel gemäkelt und genörgelt, sondern einfah das, was die militärischen Autoritäten des Landes für unentbehrlich halten, bewilligt wird. Wenn dieses Maß von Patriotismus bei uns vorhanden wäre, dann würde ih gar nicht weiter das Wort ergriffen haben.

Dann hat der Herr Abgeordnete gesagt, wir lösten auf wegen der Frage, ob das Ganze, was er zu bewilligen behauptet, auf ein Fahr oder auf drei Jahre bewilligt werde überhaupt wegen der Zeitfrage. Das ist doc nit ganz rihtig. Wenn wir auflösen, das heißt, wenn Sie die Vorlage ablehnen, daß wir dann auflösen, darüber babe ich doch gehofft, jedes Mißverständniß zu beseitigen durch meine erste Aeußerung also wenn wir auflösen, so ift es nicht wegen der Zeitfrage, sondern wegen der Prinzipienfrage, ob das Deutsche Reich durch ein Kaiserliches Heer oder durch ein Parlaments- heer geshüßt werden soll! Das schreiben wir auf unsere Fahne bei der Auflösung, ob die wechselnde Majorität, die ich nur als die Majorität Windthorst—Richter bezeihnen kann, ih möhte das Uebrige, was zur Verfügung, zur wvasallitiswen Verfügung Windthorst steht, gar niht weiter aufzählen ob die alle Jahre oder alle 2 oder 3 Jahre darüber bestimmen sollen, ob Deutschland feine Armee, wie sie in der Verfassung grundrechtlich niedergelegt worden ift, behalten soll, oder ob sie reduzirt werden kann. Darüber werden wir abstimmen, darüber wecden wir wählen, (Zuruf: Marine !)

Nun, meine Herren, die Marine ist nie angefochten worden, sie hat immer ein liberales Woblwollen für sh gehabt. Sie hat von ‘Anfang an ¿. B. den Hrn. Abg. Rickert für sih gehabt, das ist doch {hon etwas werth.

Der Abg. Rikert hat früher den General von Stosch als Chef der Marine in einer Weise unterstüßt ja, wenn er den Kriegs- ‘Minister so unterstüßte, so würden wir auh) in Bezug auf die Land- armee ein anderes Vertrauen zum Reichstag haben können. Unser Vertrauen ist überhaupt zum Reichstag vor Jahren größer gewesen, es hat allmäbli® abgenommen. Es hat den \{chwersten Stoß bekom- men, als wir in diesem Reichstage eine polnische Majorität gegen deuthe Interessea erlebten. Es hat den s{chwersten Stoß bekommen

durch einen Eingriff} zu Gunsten der polnishen Nationalität in die "Unathängigkeit dexr Ppreußishen Verwaltung. Da, meine Herren, habe ich die Hoffnung auf Sie aufgegeben; wir hätten da- mals auflösen sollen wegen Jhreë Polonismus, dann wäre der ganze Bulgarismus naGher nicht gekommen. Ich bin der Sache nur deshalb nicht näher getreten, weil wir den Polonistaus mo éine Zeit lang aushalten können ; aber Wehrlosigkeit können wir nicht z&n Minuten aæhalten. Werden wir da an die Wand gedrüdckt, fo :werdezn wir uns wehren mit der gærzen Entschlossenheit, die uns Das Gefiihl einer gerehten Sache giebt. i Der Herr Abgeordnete hat gemeint, wir verlangten durch die Muslôsung, daß Männer gewählt werdaa sfollten, die Alles unter- fchrieben, die Alles acceptirten, was der Reichskanzler will. Das ift ja cine Uebertreibung, die ich ven dem Herrn in seinen Jahren doch Ke noch vermuthet hätte. Uebaxrtreibungen lassen sid) bei jugendlichen Leuten reckxtfertigen, aber se alt, wie wir Beide sind, sollten wir uns do mit dergleichen vershonen. Gs kommt uns nur darauf an, Leute gewählt zu {ehen, die mit demselben Patziotismus, mit derselben Zurüdstellung der Parteifragen gegenüber der Frage des Patriotismus für unseze Wehrhasftigkeit stimmen, wie das in allen anderen Ländern, mit alleiziger Ausnahme von Deuts&land, der Fall ift, soweit parla- mentarische Einxihtungen bestehen. Die Nörgelei des Parlaments gegenüber Forderungen der Regierung, die der Sicherheit des Landes gelten, ist nur cine echt deutsche Eigenthümlichkeit; ih weiß nit, ob ibr verfallen würde, wenn ich Abgeordneter wäre; ih glaube nicht. Weine Herren, Síe sind damit auf einen falschen Strang gerathen überhaupt ; ich rathe Ihnen: bremsen Sie so früh wie mögli. Die politischen Wege sind niht so, wie wenn man sih auf freiem Felde zu Fuß begegnet. Da ift das Ausweichen unter Umständen nicht mehr möglich, und uamentlich niht mehr möglih, wo es si um unsere Sicherheit handelt.

Der Herr Abgeordnete bätte gewünscht, daß die deutsche Politik ganz und voll mit Oesterreih ginge; er hat das nachher nach der Richtung noch erläutert, daf wir uns um die orientalisbe Frage mehr interessiren sollten, als wir bisher gethan baben. Meine Herren, unsere Beziehungen zu Oesterreich beruhen auf dem Bewußtsein eines

eine Nothweudigkeit für den Einen ist, im Interesse des europäishen Gleichgewihts; aber sie beruhen niht auf der Grundlage, wie man es im ungarishen Parlament unter Umstanden ausgelegt hat, daß eine von beiden Nationen \sich und ihre ganze Mat und Politik vollständig in den Dienst der anderen stellen fann. Das is ganz unmögli. Es giebt spezifish österreiische Interessen, für die wir uns nit einseßen können; es giebt spezfisch deutsche Interessen, für die Oesterreih ih nicht einfezen kann. Oesterrcich hat das Interesse, daß Deutschland als große, volle und starke Matt erhalten bleibt; Deutschland hat dasselbe Interesse in Bezug auf Oesterreih; aber wir können uns nit unsere Sonder- interessen gegenseitig aneignen. Wir baben von Oesterrei niemals verlangt und haben au keinen Anspruch daraus, day es ih in unsere Händel mit Frankreib mise. Wenn wir Stwierigkeiten baben mit England in Kolonialfragen, oder wenn wir mit Spanien über Lumpereien wie die Karolinen in Händel kommen baben wir nie an Oesterreich einen Ansprub gemacht auf _ Grund unseres freundschaftlihen Verhältnisses. So weit es sib um unsere beiderscitige Existenz als volle, freie und _mädtige Großstaaten handelt, so weit vertreten wir gegen!eilige Fntere)en. Aber was Oesterreich in Konstantinopel für Interessen bat, das wird Oesterreich allein zu beurtheilen haben; wir baben dort feine, i wiederhole das. Wenn der Hr. Abg. Windthorst einmal mein Nach- folger sein wird, dann wird er ja entscheiden können, daß wir in Kon- stantinopel Interessen haben, die uns unter Umständen einen fo {weren Krieg, wie den mit unserem zweibundertmeiligen Grenznabar, Rußland, ertragen lassen können; wir hätten nacher doch dafür die Genugthuung, daß am Boëporus das Negime herrschte, das wir ge- wollt und gewünscht haben; dafür können wir \ckon cin paar bundert- tausend Menschen und ein paar Milliarden opfern! Denn, glauben Sie do nicht, daß, wenn man solche Politik einmal fals instradirt, man auf jeder Station umfkebhren kann; das ist nicht mögli. Wenn wir cinmal das gegenseitige Mißtrauen erwecken, dann geht es au, wenn keiner von Beiden s blamirexn will, unaufbaltsam vorwärts. Die Politik zweier Großstaaten neben einander kann man vergleichen mit der Lage zweier Reisenden, die einander nit kennen, in einem wüsten Walde, von denen keiner dem andern vollständig traut; wenn der eine die Hand in die Tasche steckt, dann spannt der andere s{chon seinen Revolrer; und wenn er den Habn des ersten knacken hört, feuert er \{on. So ist es bei Mächten, von denen jede Ein- fluß. auf die Entscheidungen der andern hat; da muß man das erste Mißtrauen und die erste Verstimmung der an- dern sehr sorgfältig vermeiden, wenn man die Freund- haft bewahren will. Das Alles wird der Herr Vorredner besser wissen als i, wie ich überhaupt bedauere, daß er den Plaß, den ich einnchme, niht einnimmt; aber ich kann gegen den Willen des Kaisers niht auffommen.

Der Herr Abgeordnete hat ferner aesagt: was wir denn zu be- fürchten hätten, wenn Rußland unfer Verbündeter sei. Ih weiß nicht, woher er weiß, daß Rußland unser Verbündeter ist. Wenn er geheime Nachrichten aus Petersburg bat, daß Rußland mit uns cin Bündniß gegen Franfkreih abschliefen will, so würde ich ibm dankbar fein, wenn er mir das mittheilen wollte; das wäre patriotischer, als hier in die Oeffentlichkeit solche Nachrichten zu lanziren, die ich für irrthümlih halte. Ich habe gestern nod die Ehre gehabt, mit dem russishen Botschafter zu Mittag zu esen; mir hat er nichts davon gesagt, daß er cin Bündniß vorshlüge. Ich habe mein Vertrauen dazu autge- prochen, daß Rußland uns nit angreife und nit konspirire mit an- deren Mäßhten, daß es kein Bündniß gegen uns suhe. Wir haben aber auf fein Bündniß zu rechnen, wenn wir mit Frankreih kämpfen. Das ist also eine irrthümlihe Nathricht, zu deren zeitiger Wider- rufung ic durchaus genöthigt bin.

Der Herr Abgeordnete hat ferner gesagt, das Verhältniß zu Frankrei sei 1881 schon dasselbe gewesen. Nun, meine Herren, das3 will ih politisch nicht bestreiten wir baben immer friedliche Ministerien gehabt —, aber militärisch ist die Sache do ganz anders. Die fran:dsische Armee war 1881 nicht so scchlagfertig und nicht fo stark, wie heute; sie war es noch weniger 1874. Wir sind aub nicht die Leute, die gletch auf den ersten Eindruck, daß die Franzosen ein paar Bataillone mebr einziehen, nun an den Reichstag gehen und sagen : der bedroht uns, wir verlangen mehr, sondern wir warten unsere Zeit ab, Wir baben in den letten sechzehn Jahren 1875 entstand ein ganz falscher Krieg8lärm, das Ergebniß einer künstlih aufgebaush- ten Intrigue nie die Absicht gehabt, Frankreich anzugreifen, in den ganzen 16 Jahren auch nit einen Augenblick ; es ift eine elende Lüge gewesen, bei der fremde Intriguanten thätig waren, daß wir jemals die Absicht gehabt hätten. Aber die französische Armee ist doch seit der Zeit eine ganz andere geworden. Das ist wieder eine Frage, in der es darauf ankommt, zu entscheiden, ob in dem Urtheil über die Leistungsfähigkeit der französishen Armee der Graf Moltke oder Hr. Windthorst der Kompetentere sei, und eine Widerlegung des Ein- leitungssaßes des Abg. Windthorst, daß er sich mit dem Grafen Moltke nicht in Parallele stellen wolle.

Herr Windthorst hat an einer anderen Stelle gesagt und wieder- bolt, er glaube, daß wir Frankreih nicht nur gewad#en, sondern auch überlegen seien. Jch wiederhole, der Herr Abgeordnete wird doch niht in die Rolle eines miles gloriosus verfallen wollen, und mit dem sicheren Siege über Frankreich hier in diesen Räumen prahlen. Wenn so gewiegte Strategen, wie in den Negierungskreisen vorhanden sind, dem widersprehen und sagen, es ist nicht unzweifelhaft, dann würde ih doch an Stelle des Abgeordneten, falls er wirklich glaubt, daß der Graf Moltke diese militärishen Sachen besser versteht, auf dies Thema niht mehr zurückommen.

Also daß das Verhältniß zu Frankreich militärisch niht mehr dasselbe ist, das Überlasse ich unsern militärischen Autoritäten zu beweisen. Den Angriff Frankreichs, muß ih sagen, ermuthigen dieje Verhand- lungen schon. Welche materielle Macht binter dem Abg. Windthorst und Richter steht, inwieweit das unsere Aktionen lähmt, darüber hat ein Franzose, namentlich in der Provinz, ein fehr unvollständiges Urtheil, und die Möglichkeit, daß der Krieg entsteht, weil man uns untershäßt, ist durch die Vershleppung der Verhandlungen, die in anderen Parlamenten in 8 Tagen, in 3 Tagen, in 2 Stunden erledigt würden, s\chon erheblih geftcigert. Wenn wir jetzt die französischen Angriffsneigungen ermuthigt haben, dann weise ih den Herren, die uns fo lange aufgehalten baben, \chon einen erbeblihen Antheil an der Verantivortung für die Kalamität eines ausbrechenden Krieges zu.

Der Herr Abgeordnete hat ferner er hat die finanzielle Frage nur leiht gestreift Bezug genommen auf die {were Lage, in der wir uns doch besonders hüten sollten. Zu deren Beleuchtung habe ich ein kleines Material bier mit; das ist eine Statistik über die Situa- tion der Sparkassen in Preußen und über die Steigerung der Ein- lagen in den Sparkassen seit 1878, also feit die jetzige Gesetzgebung über den Schuß der inländischen Arbeit in Geltung ist. Jch erlaube mir, Ibnen darüber einige Mittheilungen zu machen, die Ihnen die Ueberzeugung geben werden, daß es so ganz {lecht mit dem Fort- gang unserer Wohlhabenheit boch nicht bestellt ist. Nur die weniger Begüterten legen ihre Ersparnisse in den Sparkassen án, der RNeichere' leat sie in Papieren an und möglichst in den fremdartigsten, vom Orient oder von Amerika, mancher auc in deutshen Konsols; bei der Sparkasse ist er nit betbeiligt. Etwa 1200 Millionen Rubel find bei uns in den letzten Jahrzehnten in russischen Papieren investirt worden, diese und die Summen, die in unzähligen Papieren, inländischen und ausländischen ich will keine nennen, um Niemanden zu ärgern angelegt sind, sind ja sehr viel größer, als alle die Summen, die in den Sparkassen sich befinden. In die Sparkassen legt im Allgemeinen nur der Arbeiter und der bäuerlihe Besitzer, der Handwerker ein. Wenn Sie mir gestatten, Ihnen zu sfagen, wie diese Einlagen feit 1878 sich gesteigert haben, so werden Sie zugeben, daß ein Rülshritt und ein sehr brennender Nothstand vnicht vorhanden ist. Im Jahre 1878 betrugen die gesammten Einlagen in den Sparkassen 1385 Millionen Mark im preußishen Staat. Wenn ich annehme, daß der preußische Staat sich zum Deutschen Reich verhält wie 3 : 5 ich weiß in Augenblick das Verhältniß nmiht genau —, so können

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Jeden von uns, daß die volle großmägtlihe Existenz des Anderen

Sie si die Verbältnißzahlen, wie sie für das Deutsche Reich gelten,

ungefähr ausrechnen; denn im Ganzen sind die Provinzen des preußishen Staats niht unbedingt die wohlbabenditen im Deutschen Reih. Also die Einlagen betrugen zur Zeit wo wir die jeßige Geseßgebung über den Schuß der deutswen Arbeit cinführten, 1385 Millionen. Die Gesammteinlagen be, tragen heute 2261 Millionen Mark in runder Summe, fz baben sich also seit der Zeit von 1878 gesteigert um 975 Millionen Pro Kopf, jeden Säugling einge\{chlossen, kamen an Sparkasseneinlagen im Fahre 1885 bis dabin läuft meine Berehnung in runder Summe 30 A Das mat also, wenn man eine Familie durchschnittlich aus vier oder fünf Mitgliedern bestehen läßt, ca. 400 M auf jede Familie; die hat sie ¡urüdckgelegt in der Zeit von fieben Jahren, von 1878 bis 1885. Jh will daran weiter keine Bemerkung knüpfen als die Behauptung, daß die Angabe des Hrn. Abg. Windthorst über die shwierige Lage eine Fiktion und eine unrihtige Angabe ist. Alle anderen Klassen, abgesehen von denen, die in den Sparkassen die Ge- wobnbeit haben einzulegen, den Arbeitern, kleinen Landwirthen und Handwerkern, sind in demselben Fall. Zu welchem Zwecke wird alsg die Fiktion immer benußt in der Presse und von den Gegnern der Regieruna, als wenn Deutshland durh ungeshickte Gesetgebung der Negierung einer immer fortschreitenden Verarmung entgegengesübrt werde? Das ist eine Entstellung, eine dreiste Lüge, sie wird dur diese zifernmäßigen Angaben auf das Klarste entfräftet.

Der Herr Abgeordnete - hat ferner sich gewundert, warum wir an den sieben Jahren festhalten. Ja, ih habe ganz flar gesagt: wir wollen keine Häufung der Krisen. Es wäre vielleiht noch nüg- liéer, wenn wir eincn längeren Termin gewählt hätten. (Zuruf; Acternat.) Auf ein Aeternat würde id nie eingegangen sein, weil

as Aeternat dem Kaiser in seinem Einflusse auf die Armee eine viel zu starre Gren:e seßt. Es wird die Armee wahrscheinli, so lange die anderen Mädtbte fortscbreiten, fortschreiten müssen, die Bevölkerung \{reitet ja au fort. Wir haben einen längeren Termin nit gewollt aus Aótung vor der Bestimmung der Verfassung in Art. 60, der einen Einfluß, wie der Herr Abgeordnete sich ausdrückt, des NReichs- tages auf diese Angelegenheiten wünsht; nur darf der Einfluß nicht darin bestehen, wie er sagte, auf Reduktionen zu drängen. Er sagte, sie würden auf Reduktion nur drängen, wenn ein Mehr nit nötbig wäre. Aber das ift ja eine petitio principii, denn das Urtheil, eb ein Mehr nöthig ist, legen Sie ja dem Dränger bei. Sie wollen uns also, wenn Sie glauben, ungeachtet der gegentheiligen Ueberzeugung der Regierung, daß weniger nöthig sei, zwingen, die Armee zu re- duziren! Dazu werden sih die Regierungen, denen die Sicherheit des Vaterlandes zu sebr am Herzen liegt, niemals hergeben! Sie werden fich niemals von Ihnen reduziren lassen.

Das Sevptennat also balten wir fest, um den Anlaß zu Krisen niht zu häufen. Ich sagte vorher: Sind Sie, meine Herren, denn so lüstern nach Krisen, wollen Sie diese alle Jahre haben nun, jo lange ih lebe, fommen Sie heran! Sie werden einen Fels im Meere finden bei allen Ihren Krisen!

Der Herr Abgeordnete hat ferner gesagt, es sei cine unberehtigte Andeutung, die ih gemacht hätte in Bezug auf die Möglichkeit der ge- sezmäßigen Herstellung des welfishen Königreichs. Es ist hier in diesen Räumen gesaat: eine Wiederherstellung des Welfenreihs ift nur auf gesetzmäßigem Wege zu erstreben. Ein anderes Mittel, das geseßz- mäßig zu erreichen, als das von mir angedeutete, sehe ich aber kaum, und daß Herr Windthorst den Gedanken daran so weit von sih weist, es als eine Art Beleidigung betrahtet, wenn man sagt, dabei werde auf französishen Beistand gerechnet, so stcht doch die Erinne- rung entgegen, die uns Allen lebendig sein wird, die Erinnerung an die welfishe Legion innerhalb Frankreihs. Die hat ja, wie ih glaube, Fahr und Tag dort garnisonirt, wartend auf den Moment, wo Napoleon auf Deutichland los\{lagen würde, um in scinem Eefolge auf die deutshen Brüder los:uhauen, und das ist nicht etwa eine rein zufällige Erscheinung; in authentishen Briefen von König Georg, die mir vorgelegen haben, ist ausdrücktliG geschrieben, daß er hoffte, dur) Kaiser Napoleon in sein Reich wieder eile geseßzt zu werden. Also seien Sie nicht so empfindlich. Es iît Ihnen nicht angenehm, aber die Leute leben noch meist Alle, die das Alles mitgemacht haben. Haben die ihre Gesinnungen seitdem voll- ständig geändert? Ein Zeugniß haben sie uns gegenüber noch nicht abgelegt ; wir sehen sie uns gegenüber in derselben Zurückthaltung, sie folgen dem Führer der Opposition, dem Abg. Windthorst, in allen jeinen Angriffen auf die Reichsregiecung, - zu keinem anderen Zwee, als um uns die Gristenz sauer zu machen; unmögli können sie do dabei eine andere Absicht haben.

Ih glaube, ih kam {on darauf, daß der Abgeordnete wieder- holt die französishe Armee untershäßt und geglaubt hat, er könne sie leiht schlagen; ih möchte vor dieser Unterschäßung doch außer- ordentlih warnen. Es zeigt die volle Unerfahrenheit des Civilisten in militäris{en Dingen, wenn man glaubt, daß die französishe Armee ein Gegner fei, über den man so leiht zur Tage8ordnung übergehen könnte mit ein paar Redensarten. Ich babe {on vorhin gesagt, wenn Worte Soldaten wären in der Beredsamkeit ist der Herr Vorredner jedem Franzosen überlegen ; aber in Beziehung auf militärische Leistungs- fähigkeit glaube i es nit. Ih habe in Frankreich gelebt und kenne die Franzosen ziemlich genau; ih wünsche nur, daß wir ihnen so eben- bürtig bleiben. In manthen Beziehungen sind wir überlegen, in der Zabl sind sie uns aber überlegen. Sie untershätzen ihre militärishe Qua- lifilation. Aber der Abg. Windthorst glaubt ja auch hier den Leuten, die gegen die Franzosen gefohten haben, überlegen zu sein in seinem Urtheil. :

: Gr hat ferner damit begonnen, daß er sagte: Endlih sind uns Mittheilungen gemabt. Nun, wo hätte ich die Mittheilungen machen sollen? Der ersten Berathung beizuwohnen, wenn noch zwei bevor- stehen, ist mit meincin Alter und Gesundheitezustand nicht immer ver- träzli. Auf Verhandlungen in der Kommission aber in wichtigen ïcragen mich einzulassen, halte ih für taftisch niht angezeigt. Die Kommission ist ja doch nur die Marterkammer für die Regierungs- kommifsarien, in der versucht wird, was man ihnen abprefien kann, ohne sich seinerseits zu irgend etwas zu verpflichten. Die Kommission ist garnicht im Stande, ein zweiseitiges Geschäft abzuschließen mit den Vertretern der Regierung, und E Vin ei i aler Dilomali n ul Senanven, der keine Vollmawt hat, mi in Verhandlungen einzulassen; Alles, was ih gesagt habe, steht bombenfest. Aber Alles, was die Herren in der Kommission sagen, die Versicherungen, die sie geben über die Geneigtbeit, jeden Pfennig und jeden Mann zu bewilligen, können mir nachher gar nichts mehr helfen, das verschwindet Alles im Plenum, und daran ist Niemand gebunden. Darum ist die Kommission ein so ungünstiger Kampfplatßz für die verbündeten Regierungen; da, wo wirkli ernsthafte, chwere, und ih möchte sagen, Interessen, die an Kopf und Kragen gehen, zu verhandeln find, da werde ich mich auf Kommissionsverhandlungen niemals einlassen. Es ist von hnen. eine UnigereWtigleit, du Sie uns (t einmal, wie man das im Handel und Wandel, ih möchte sagen, im Pferde- handel versucht, Jemanden, dessen Aeußerungen zu nihts verpflichten, auf den Leib \chicken, um von uns berauszupre\sen, was Sie irgend berausprefsen können, und dann nachher sagen: Alles, was wir gesagt haben, gilt nihts mehr, wir {ließen uns dieser oder jener- Aeußerung an. Ihre Geschäftsordnung erlaubt Ihnen das, aber Ihre Geschäfts- ordnung hat für uns gar feine Verbindlichkeit, wenigstens glaube ich durch mein früheres Verhalten auch \chon gezeigt zu haben, taß ih mi in ernsten Fragen auf Kommisstons8verhandlungen niht einlafsfe. Ich habe in der Kolonialsache einmal eine Ausnahme gemacht: „exceptio firmat regulam.“ In der Kommission, wo sich ein bündiges Ab- kommen in feiner Weise erreihen läßt, erscheine ich nicht. Ich bin zu alt und zu matt, um dort meine Kräfte nußlos zu vergeuden.

Hierauf wurde die Debatte auf Mittwoch 12 Uhr vertagt. Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, daß er sih eine eingehende Replik auf die leyte Rede des Reichskanzlers vorbehalte.

Zweite Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

¿ 9 Berlin, Mittwoch, den 12. Januar

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i Dres Soebey erschien das Doppelheft T und U A Lis 5 Dresden. Soeden er|Ql } op} _und_ Il dei Mae s Bureaus, Jahrgang 1886, redtgirk von Direktor, Sev.

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roeben ausgegebene Novemberbeft der Monatbhel ke „tistik des Deutschen Rei chs enthält außer den tage monatlich wiederkehrenden Nachweisungen über Waaren-Cinfu r Ausfubr , Zuerproduktion, Waarenprei!e und Anivanders ¿bersicten, und zwar für das Etatsjahr 1885/86, zur Statisti Branntwein- und Bier-Produktion und außerdem einen ersken e ¿ur Statistik der auï Grund des Reichsgeseßes vom t °883 errichteten bezw. ihm entsprechenden Krankenkassen a. m E as a E E irasih in den höheren Lehranstalten. “it Gore) Die offenkundige Ueberfüllung der gelehrten N S en Beruf3arten, welche eine böbere aligemeine der Pa su (a vorausseßen, und die unleugbaren MErea eims in Folge o reranwasenden „gebildeten Proletariats* haben neuerdings P A - Erörterungen der Mittel hervorgerufen, welche jenem Uebel me eonnten Unter Anderem hat man hierzu den scheinbar nahbe- gbhetsen Norslag gemacht, den Eintritt in die gedachten Berufs- liegen er als bisher zu erschweren. Daß in dieser © eziehung von L in d. b, Dei Se allgemein-wissensaftlichen Vorbildung auf hôße- A rranstalten, anzufangen und vor Allem dem Zudrange zu diefen ren L ein Damm ¿weten sei, wird dabei als selbstver- Anstalten ein Vamm entgegenzu]es 2 Mittel bierfür ift gelegentlich ctndlid angesehen. Als ein wiri]ames Mittel ierfür if ge egentl Ÿ “ch eine erhebliche Sqchulgelderhöhung auf den Gymna ien, Real- aud und ähnlihen Shulen in Anregung gebracbt os, Ob S oie weit die angedeutete Maßnahme den erho ten ae e E Gemeinwohl haben würde, mag hier unerörtert bleiben. J iw “ber möchte es sein, aus diesem Anlasse die thatsählichen Schulge I werbältnisse an den Gymnasial- und Real-Lebranstalten in P reußen oes ‘m übrigen Deutschland einmal prüfend anzu ehen. _ Vas uns zue | U s Material hierüber ist allerdings nicht ganz vollständig; nur | gan vreußische und außerpreußische deutsche Gymnasien und Pro- | e acsién, femer über 217 Realgymnannen, Real-Progvymnasien und Wer-Realschulen und endlich über 177 Real- und höhere Bürgerî gu! e liezen cinshlägige Angaben vor. Vas ist aber der pllergeönte S eil dieser Anstalten. Rechnet man nun jede derselben (ohne Rücksicht au!

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l in8zà 7 war di undbeit und diejenige ihrer Familien Die am 1. Dezember 1834 vorgenommene Zollvereinszählung war die p R diei nic J rer Fami e eit n erste na einem rationelleren System ausgeführte Erhebung, wobei die Aer n e es E | tlich ü or zu zählenden Personen in betonderen Paus- venn seine Arbeit tel | namentliche Aufführung der zu zâhlende Pt o 95 668 Bewohner. | dadur die Gesundheit listen vorgeschrieben war. Dieselbe ergab 1696 608 Bewohner. | da ren Auflage: Fn der Zeit von 1834—1885 hat ih die Bewohnerzahl auf 3 132005 | er hieitnen Aagen Zermebr?. Die absolute Zunahme betrug mitbin 1 586 arf Cin- | R wobner und der durchscnittliche jährliche Zuwaws, zur Bevölkerung | [dP E Es von 1834 berechnet, war 1,95 °/o, in den Sladken 5,06 %, in ben | dun En VABO P Dörfer r ) Während bei dem Census von 1834 die Be- | E A zes D 0 Je | ald (uste mnn J wohner der Städte noch nit ä der Gesammtzahl (32,8 e als ti l maten, batten sie 1885 einen Antheil von a UaRY S P me | zu itteln verma ‘die Haus en, so bef en deren 1834: 3951 (Zò und | t langend die Haushaltungen, 10 bestanden deren 153 } |

oder

Dörfern nur 1,41 %/o. | V i Pridgir

1885: 707088, was einer Permehrung um 101,0 °/o ens, Fm Jahre 1834 kamen durchschnittlih auf die Quadratmeile je E und îm Jahre 1885 je 11 686 Bewohner. Sachsen E unker allen | i E H4 (X. F : g » Ztr At n O ura, Bremen | gut T 3 C aBIg, fe deutswen Staaten, mit Ausnahme der Stadtstaaten Hamburg H Len [9 eng, d Lübeck, die dichteste Bevölkerung und troßdem die aujahri® | Dn E e und Luvedl, die bic “- M, H emirthi d ftl D ubt | deut wen Verbältni) e wegen ( arößte prozentuale Zunahme. Auch in Ps L O chaft S E | A e S D“ C e » C o A TSs on 1880— S5 at die absîo ut S Le iden l hen e eh besonders günstigen Periode von __ j abfolu iein Dentsen Ven Bovölferungszunahme wieder 209 198 Personen = 7,0% /6 | gema n E E Dien i betrag uf ¿7+ die Verschiedenheit der Volksvermehrung in au in Deutschland manchen ugen 1lsle : betragen. Auffallend ist die Verschiedenheit der Bolksverme “vou U e nalisation noc nit in der Ausdehnung im den einzelnen Landestheilen Sachsens. Vie vrozentuale Zunahme der E O E Nerwaltungsbezirke, ni d tmannschaften er drei | lan o bat Prof. Esmarh #ch do, wie Verwaltungsbezirke, nämlich der Amtshauptmannschaften und der dret | E. e D L M E Städte Dresden, Leipzig und Chemnig, betrug in den 9 PMOLO | ava h, N Goes e bes grbheren Ra0 1886 in 8 inschaft Leipzig 20 Stad hier zu Lande, und namenlt t A —188F der Amtshauptmannschaft Leipzig 20, (4, Dg 1 Lande, und namentith 1 den L en Chem a 16 50, Stadt Leipzig 14,26, Amtshauptmannschaft Chemnitz | bewohner zahlreichen G a e c D S E K \uptmannscaft Plauen 12,92, Stadt Dresden 11,44, | welche durch Erfkennu! g cks elben, E es L An sh Tanga dal Drezsden-Neustadt 11,09, Amt3hauptmannscafkt | weiteren Empfeblung, als derjenigen durch et Amtéhauptmann Q L Amtshauptmannshaften Auerbah 7,67, | Esmarch, das Buch wo Dresden - Altstadt 8,78, Amtshauptmann|chasten | mas, E SD ckhwarzenberg 9,42, Grimma 95,01, Annaverg 4,88, | Krei en das L en Kenhain 4.90, Oelk8niß 3,95, Borna 3,90, Rochltß 3,90, Meißen | sind aan A e be Mi 1-1 - - J Ta r Jo 7 M2 c Ss ZRA ç on 31 Glaubau 2,88, KRameni 2,80, Freiberg 2,9, Pirna 2,04, der eg 1 l Bauten 1,89 Oswval 172, Marienberg 1,62, Flöha 1,30, Zittau | boche egant, e 1 “bon 053, Dippoldiswalde 0,46 und Döbeln 0,04. ___| Leistung ein m Lobau E 1 Ws E , A (na H E J möéaliót S: Fn G dle Bevölkerung egung ermegiid A # M d | A O | ate Vo 604/09, hein u adré ten D Ov T seubahnwe|en. Perare im Ministerium der öfentlihea Arbeiten. (Ladenpreis ährlich -- L “A k L E E e S i A 4 N Gia ur Mas E eutshe Reich. Herauégegeve! im Neich3amt des Inn (Ladenvreis jährlich 6 A) E Cisen- M E : - i eh L Mt atitortritur bahn-Verorduungs- Blatt, DBeragugegeoen E der öffentlichen Arbeiten. (Ladenpreis 1a cli 3 4) 4) Deut] M Frauen-Verband. Zeitung der WVaterlandi hen e E Í ; F 5fF [5 % 7 p 17 A 5 Hülfsvereine. (Ladenpreis jährlich 4 #4) 5) Der Deut Setold ZUlgGrist für Heraldik, Sphragistik und Genealogte. + h E ) n r

jährlich 1: ) de Colontalze ins (Ladenvreis jährlich 12 4) 9) Deutsche Kolonialzettung

E : 1 Teale llen Stüden an. und Wohnungsverhältnine Gngl denen Deutschlands vers{ieden in 6 nit o muß. Rath

n überzeuge1

bedar?

| | _— -- | tuf S dia ¿n verschiedenen Schulkla}en, | die Abstufungen der Schulgeld]aße nach den verschiedenen Sh lassen, | î. w.) je nah dem Höchstbetrage des gesorderlen WQU'e : Ÿ i gegenwärtig als | Zwickau 6,94, | I | | î | l \

Steuerstufen u. 1. N i E O eldes einer der folgenden Gruppen zu, 10 werd b3hste Schulgeldsäge erhoben L ai i n L E in Gymnasial- gymnasial- höheren Anstalten Anstalten Bürgerschulen des e des Ant P a von übrigen von übrigen von übrigen c Deutih- Preußen Deutsch- Preußen Deutsch- Preußen ui 1 -; Preußen i WTE Dr E i ands

Sro I-L

in Real- und

5D Dr

14, 14 : A

; Ta PA blick in Einen tieferen Cinblic in die ] ng e é be Ven Aufsatz mitgetheilte Bilanz der Volk3vermehrung a. e in dem AuslaB ge Uan L e P Standesamtszählfarten und b. nach den Srge? Nach dem durch die Bearbeitung der

i en Ergebnissen der : Geburten üter die

| 3 3 Ten der Volkszählung. | ands ands ien der Bolfkszah G dem d | 7 T9 St ermittelten Uebers{huß der | t 11a ? 5 t 5

85 bätte ih, abgesehen von den EGin- und Auswanderungen, am |

Dezember 1885 eine Zunahme von 199 659 Bewohnern, und ¡war | Dez |

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WHilwS

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G G M « - 9 70 bis 74 15 E 3 N E 20 É O 3 x O 93 3 99 14 i L 100 ¿105 79 21 105, 109 25 H | 10 14 0 : 4 | 115 und mehr 30 24 39 a E zusammen 295 205 154 H 39 S | |

e ande3amtSfarten er Geburten Uver di erbefälle in dem Zeitraum vom 1. Dezember 1880 bis 30, November

1) fd ; Ao T 4 raoh0O von 96742 männlichen und 102 917 weiblichen Personen ergeben iffen. Die Volkszà v 1. Dezember 1885 ergab jedoch im müssen. Die Volkszählung vom 1. Vezemoe ergal ; Bergleich mit der Zählung vom 1. Dezember 1880 e Qs | d S) E “Pa c r 3 41 15 u 4 z i s Ns S von 209 108 Persguen. Du M er onen mes E n L j ch | Organ des Deutschen Kolonialvereins in Berlin. (Ladenprets halb übershuß betrug; und ¡war batten sh die männlichen Ferne as e S es Men S bai A aen Vereine S SEUEt e a7 076 und D eiblicen u 14 ) M hett. ut N z , er Volk3zählung um 97075 und die werdttwen U Friegerhe Pran de S M tentblatt. den Cegebnissen der Do neren Nählungstermine | vom rothen Kreuz. (Ladenpreis ]49L!l Á) E I T 112 123 vermehrt, während in dem vorhergegangenen Zählungsleeue - | Geraußgegeben vom Kaiserlichen Patentamt. (Ladenpreis rli aon 1820 die männlichen Personen um 93 021 und die wetvitGen erauKgegeben V Í s Drag n e A S T olen | 12 4 9) Pätentbiatt uno L H um 119198 zugenommen hatten. Vle]es Mißverdältntßz zwischen | E O os Si A dem Wach8thum der männlichen und weiblichen B L Abe a P sten. 9 s E O E H O Es 4/0 SOA ;. Kavalt io î reit oren a0 ungsperto i; Io L i ; , T j i j x D oi 1880-—L885, beérglicjen mt rrugeren 2 J Af: Sea lde S110, 216 222 276 uno E E C S U E en A 6 (im Königreih Sachsen) Die Höchstbeträge werden aller- icheint theils N der V das vid E L k M E atis Pu : S i: S B S a "L C P22 A oa Norn 0 53 l u aven, N c \ ' de L ‘f \ ifors Drde ns T ULLED dings i : 8 von Auswärtigen und Nichtlandesündern ere | S i S E ; S ngs in der Regel blos von t M O odditie von 180 bis | gewordenen Erwerbsverbältni}e im n A us N 7 aber au Tur Ginheimi]che Da Ale R A E 2 es tr otne t männlicher U ersonen bew ir ten, wÜl nd V 5 v nit gerade vereinzelt vor. Im Ganzen begegnen wir etnen ] O von O E L vat I L, D E S E a + M E L aru 5 | O U Ine o L'UVi A D S E Marimalichulgelde von 150 & und dar ten len, ras i tige und beiratb8fähige Männer na Sachsen gane, waren. e D S | lite ads eat L e H A E s T F io aug *kfinaîs- ex D 2, ï s 101107 dtna3 S : ide, S br n C9 V OA F 20A T 9 r Aufsatz enthält in tabellarisher Form die aus übrlichen Zählungs | Die deutshe Rübenjamenz E S E n Shwankungen des unterriGe Me B nisse vom 1. Dezember 1885 nach Stadk- und Landge n | unzweideutigste Anerkennung gefunden, da bei Gelegenheit der vom Zusammenstellung fie rennes E, E, i E 2 außerdem auch noch für die aus mehreren rfen uam M ) ber bis 1 November 18386 in Marschau von dem „L(u]eum Hi 4 l T , Gt onthitr Toy A4 G [vy S G S E . G L on \ : D D . _ICOVEI Er N E Ae aller „berechtigten Eigenthümlichkeiten“ (Grad Gemeinden die Ergebnit1e der einzelnen Vrte 1n R | 41 9 » Landwirthschaft“ veranstalte x 3 deni ite S 18 N gewi en (rade D P E - Af C -_. Z E L Av os M LE S ï 5 E ' t e 2 175 E S Cl syv O nt c Ry »ehauptet werden, daß wenigitens ois zu einen 9 4 Haus in Schrift beigefügt 11nd. Cin angehanglkes Rer S e brift Les | : amenzüchter, Ober-Amtinann B. ra U. Erfüllung der Eingangs ange Den La Sul Dung der einzelnen Orte oder Gemeinden. Wre D N hôdhite Preis für Ausländer, etn Vans Bereiche der Möglichkeit liegt. Denn e H C A e tisisen M iireaus* erscheint im Kommissionsverlag der König- | N Der R gers e lena 000 A ld in Deutshland mäßig. Am billigsten PeL N Bürgerschulen, E See Wiipüg itun2“ in Leipzig und der Buch- L Dr S Schult So h E A r a (¿beren Bürgerschulen, | lichen Grpedition der „Leipziger Zeitung 1A Tai A und kostet bei | entiendelé_ a e A L ora untereiGtliden Ziele nb der lebrplan- | handlung von R. von Zahn U. aen in Dresden u! führen lassen, wie sie bei i was im Einklange mit dem unterrt e D _ lehrpla | mäßigen Einrichtung dieser Anstalten steht. Jn den auf 21Chrige

F No Ei 5 ç N aon m Ü , H ôT en | 2 ne t einem Umsange von ca. 30 Bogen nur 3 #6 Einzelne Heste Tonner a L Unterrichtsdauer eingerichteten Gymnasial- und Realgymnahial An

| der S on F ezogen werden. | 1:,; | zu dem Preise von L 7 D E hes E eubey bei ver | n, : : e SumtmartlQe Leber E De S : D Le e : T ARARe emeen ; E Su Zalten ist der Entgelt durchschnittlich bedeutend h ber be u E Ll WIL V C l : l ia

io co Sai Q A C0 O2

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+57 f E 4 A 414; S F

Diese Uebersicht ist eine vollständige Musterkarte von Schulgeld

hen Vontere erheben sich von 9, 10, 12 oder 14 Æ (f Bayern as ddes E : ags L E

und Württemberg) bis zu 180, 192,

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Land- und Forstwirthschaft.

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nif r die sämmtlichen Laboratorium-Einr Î m alljährlich Ve unktion 1amerzuht für Z tiven Handbabung zu einem

entwidelt hat.

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Erlangen: ImSommer- Semester E X 4 i; ; ; alo G0 ¿eihnisses immatrifulirt gewe]en 909, S q - Es find kommen eträgt ¡[tät 386, l j 2 zuglei P G | Fafustà 8, nämlich 107 Bayern Bal! ( A ge M 0O Fakultät 267, nämlich 113 Bayern | Mamertait 1 / Z N E : O E Nicht-Bayern (infl. 2 Zahnbeilkunde Studirenden), der L ÀÂ t - J » ee - .- .- Ä ec R A - è L 4: | philosophischen Fakultät a. der philofophis(-historischen e \ 3 Ba ind 19 Nicht-Bavye orunter 3 zugle | nämli 13 Bavern und 19 Nicht-Bayern (worunter ZUgtetc | |

Der 1 s

j iversitä früberen vrimitiven

znigli U S ri Mleranoder-Untvéer[itäar | en primii no0

i 1 h bayerischen Frtiedrth- Alexan Uni! | Ee âtia

60 bezw. 67 von 100 dieser Anitalten wird ein Schulge Königlich b rischen En Telus dedVer | landwirtb Gaftlibe Thäti

) L L U h Í E a Sor (F U A D848 V7 á f Jab ndur und darüber erboben. Auch hier entspricht das der (F us e | VaO

Anstalten.

genart dieser 97 nd in diesem Semester ge- Uebrigens bestebt

diesem Zweck ausgedehnte Komplere In Un alt un Satsen in Bewirthschaftung Zur Ausw. bl der : bei Braune im Februar und März ¡wei Fahora0n !

| denen vier Chemiker und ca. 60 Arbeiter beschärtigt sind jenigen Rüben zur Gewinnung des Samens auszuwal! |

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5 ç alla Gatte zwischen Preußen und dem fonittgen Deuts ch-

|

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| demnach geblieben 504, dazu 11nd? \cbied. In Preußen sind |

|

376. Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden daber 880. Davon gehören an: der theologishen Ya

nämlich 196 Bayern und 190 Iicht-Dayern (worunter 2 Philosophie studiren), der juristischen und 11 Nicht-Bayern (inkl. der

land in dieser Beziehung ein merklicher Unter]Mied. ten fi die Schulgeldsähe fast durchweg beträchtlicher: E Gymnasial-Anstalten und 78 von 100 Realgymnajial-® n tal a A einen Marimalsay von 909 ch6 und daruder, und der raus u belZuft ic auf etwa 94 bis 96 A Pro Schüler ; von n E reußischen Schulen fraglicher Art dagegen geben Aue 28 R T is zu der eben bezeihneten Höhe. Ver Unters ied zwi hen Preuße: und dem übrigen Deutschland liegt 1ndenen lediglid „in C deutschen Staaten, einschließlih Oberhessen, und ¿zum Fel. E Elsaß-Lothringen. Hier kommen fa! ausnahmslos E oe oben angeführten Sätze zur Grhebung; in ganz Norddeutschland ü

iegt das ck d. :

wiegt s Pee R die hervorgehobenen Verschiedenheiten ¡wischen den einzelnen Anstalten, zwischen den einen Manet E, ¡zwischen dem Norden und dem - Suden Deutschlands idre Urfa jen und Gründe haben müssen, und leßtere werden wohl auch in vielen

ck : Ó 4 e n mine den Anforderungen in Form und Gröôße einen E Raid destens 14% und darüber ausweti]en. Das Streben des Hrn. Braur ; zuderreihe Rübe zu züchten und 10 n der Landwirthschaft wie der Zucker-

4

geht dahin: eine große und f Route den Anforderungen

gleicher Weise den Anforderung

fabrifation gerecht zu werden.

i | L { ti atum enschaften | 7 | Theologie [tudite); 9». der mathematisch-naturwissenschaftlichen e N 9 und 45 Nicht-Bayern (inkl. 17 | E Sektion (6, 2 iediiae El U

| Ç , nan N cktanttes

| Deutsche Gemeinde" T g. erlag von P. Staunkie- | "Berlin SW Nr. 2 in ; e Kommunalves\teuerung | wiez, Bexelin S.) Mie. 2 halt: Die Kommuna! de Leue rg der Offiziere in Preußen, auf Grund Gefeßes vom 29. Ju E Ci 8 pad S Sg 1886. Einberufung des PÞpreu! gge Ada 77308) tes taturalvervfleg _— Grlaß des preußi]chen Ftnanz-LPttniters, Naturalverpflegung. S) en P nten- und Schuldverschrei- betreffend die Reich3s-Stempelpfliht sur enten S

Jet chon» Und Scbulgemeinden. Landlagsve| uis

bungen der Kirchen- und Schutgeme U ie j - Neuß i U R E He He nund Ll Fürstenthümer Reuß 1. L, Und 4. L. 6 E O Grankenkassen. Entscheidung des

nämlich 32 Bayern unk s 461 B nd 419 | Q; r He Neuigkeiten und Pharmazeuten). In Summa 880, nämlich 461 Bayern und Literarische Neuigkeite!

Nicht-Bayern.

Kunst, Wissenschaft unD Literatur.

| \3uli Tischer in Kiel erschien ein bygte- | F511 Ç Fo 7 emeinen und grund!ayliMen z 5 Fällen starf genug sein, um einer allgemeinen und grund!aytt(e :

|

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| Im Verlage von Lipsius u.

| dm Beriage von Lftr E i E y S en zu wirken. Immerhin lassen | nisches Bu, betitelt : „Lebensgefahr im etgenen P Aenderung der Schulgeldsäge entgegen zu mitt |

|

j

|

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[us Frfenn sundheitli Mängel im j } in tillustri Füh Erfennung gesundheitliczer Viängel 1

| Zal i daß für Ausgleichungen von Ver- fin illustrirter Führer zur Sreen N E Es Mac der unsere Zahlen deutlich erkennen, daß 1 “d für eine Steigeru Wohnhause, von T. Pridgtn Uta tf, Me Ves. S EN \Hiedenbeiten ein beträchtlicher Spielraum und Ur eine Steigerung S S NOU ibersept von fr brialichen Hobeit Pes L 5 ' z nh? Ar Han Do vtle 5 lu 3 nals b i: „Kon ge: l der im Ganzen niedrigen Säße auch reichlihe Gelegenheit vorhanden erte C L n Grobe ist. Gegen eine Erhöhung des Schulgeldes

l Neichs-Versicherungs L Prinzessin Christian von Schleswig-Holstein, i | S Prinzessin Christian von Sd E ita von | Att 11hta einwend punkte der Finanzwissenshast sierlih auch nichts einwenden. | |

c L ee Mll okmund dor Untere treffend die Nichtberecbtigung des Ämtsvorstehers zur Able nung der Unter- fuchung eines Betrieb8unfall3. Ueber die Neuwahlen von emeinde- E E E 1 is Lau Mahknhofäreftaur one vorstebern und SchösFen. Zugehörigkeit der - abnhe Sre Fauratonel A zeiliche bei den Naturalverpflegungs-

ich L ck *ngenieu iel. Mit einer Vorrede von

| Heinri Wansleben, Stadt-Ingenteur in Kiel. Mit einer Bo 5 ri

in polizeilicher Hinsicht. Kontrole 17

F. Gs rofe or der Chirurgie an der Universität zu Kiel. | Dr. F. E8marh, Professor der QHhtrurgte Iniv Í ag B en Naturalverpflegungs- | Der Zweck dieses Buches ist es, den Hausbewohner darüber zu be- | in poli E Qn petr Tentro le Arbeits\eu der Wanderer. l lebren, vb die Abwäßsserung seines Hauses gesundheits8gemäßz angeien! anon, a Dezug auf U hon Viehsenchen. e rtitik

E L S u [ega Norsc@risten, betr. bie Verhinderung von D et or SHülaeld i : : M Soi | di L Mun ller dexr Sulgelds

de S Siand zu euen E A A, RaS. lebersit d ul: T rdlilei Matte selbst zu prüfen und sich über die Tüchtig- der Bunge s S om t aaten o Bu Leit und Fachkenntniß der Rohrleger und sonstiger bei den verhältnijje in den F C ernoltreilihen und sonstigen polizeilichen feit und Facfenntnit Der 5 V c c : S : duna des Fernsvrechers zu feuer oigetitd n on M Leitungsanlagen beschäftigten Arbeiter felbst ein Urtheil zu bilden. E G X eina bein e rafenbabn-Betrieb. S onfift

soll d i au! \ feine * ortli O O ( P "L L R Ferner fol der Haubbewohner a A A Deeeen Magistrat und Königlichem Polizei-Präsidium bei Vorlegung P Notreff dés Leben iundheit feiner Miethsleute kennen | zwichen agte o L O Sntina zu Berlin, Be- n Botreff des Lebens Gesundheit setner Wtelhsleurë ischen Magistrat und A Bolizei-Ordnung zu Berlin. Be le E Le S nit lebendig vor Augen steht. Der | des S Maaliitats, beir. Wie Gleichstellung der ordentlien Lehrer

0 L s L S t nto 5 11 des VYCagi L, TLLe. Vi ¡L ad t , : A

N f Y D die Bilder dieses Buches hinweisen, um ]etne Patienten chluß f A Norfitquna der städtischen Schuldeputation zu Breélau, Arzt jou a e L 5 Granfbeiten mit solchen fehblerhaften An- | zu Derun. DerlUgunL L lkinder. Sculeinrihtung zum SHußte “A: e s: * Srioen SâäBe auf die höheren die | davon zu überzeugen, daß Krane Arcbitekten soll das Buch klar | betr. die Sauberkeit der Schulkinder. S! E enb dürfte auc bei Steigerung der niedrigen D Be ae nd fleißigen | lagen zusammenbängen können. Vem Artern snd M (ficht | der Gesundheit der Kinder zu Chemniz. Finanzverbs e. Rd bedittigr Se E anda e E A erh 1 s maden, wie jedes fehlerhaft angelegte und wegen mangelnder Aus

i E S - df , Go 111! Ten werden. ( J E; V S ( | Knaben bedürftiger Eltern nicht außer Nebung geseß

ließe ih vom Stand- : ! Cx —- ¡be Verbältniñe S uwe Decken | britannien und Irland. YUr deutshe VerhältniNe R / T me 16 Lehranstalten in | §

do die Schulgeld-Einnahmen sämmtlicher höherer Lebran Keetelben

Preuß enin (8 479% aller laufenden Ausgaben der)ede

reuygen wentger ais N ator, b nd die Gemeinden (1886: 26 885 800 „M ohne Baukosten), D S r wluß seiner recht S 5 ett 5 -+. 1 n\{luß fer ret 232% biervon aufbringen und der Staat mit Einsluß 1e (

r L! L, : s s - “r, Ea Ada 10/9 a währt ; biernadc) lihen Verpflihtungen Zuschüsse bis zu etwa 164 “/o ge! O Y e V;

wäre fast eine Verdoppelung der Sculgeld-Cinnahmen N rechtfertigen, und die finanzwirth schaftliche Wirkung eines fold en E l j k F q ü n of SR ot 4 ck werde gebens würde ebenfalls. kaum unerwünscht sein. _Betisptetbwel E 2 bei 2 Bis talte it den bochsten Schulgeld)aßgen (199 F bei 24 prevßishen Anstalten mit den ho | Schulgeldsägen (s und mehr) durch Schulgeld etwa 629/o aller Ausgaben, und d ur a meindeleistungen niht ganz 23%/o derselben gedeckt, währen de Va Staatsfonds gewährten Beträge nch auf 349/o ermäßigen. Bre