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für kürzere oder längere Zeit für die

Um 1!/4 Uhr empfi::gen die s G 4 E E i ie Kronprinzlichen Herrschafte J wt omg mg Bra Homatju und Gemahlin und T ten ticivás a 088. es A: gf bon Duiwhe, ist ein — 16. Januar. (W. T. B.) Die E Abends w ) n Gegenbesuh. tigung d Zahl der mit der Beaufsich- | Reichsraths 9 inberuf - Vorstellung s E R Hoheit der Kronprinz der 8 Als Verhandlu Betrauten eingereiht worden. worden. hs auf den 28. d. M. ist heute verde L d azictigfkfeit ist, wenn sie au ten Wällern vorzureden für gut finden, | Nun aber zu dem Verhalten dieser leßtgenannten Herren, der | oder mehrere Einfuhrstationen eater bei. Mitgliedern besti ungstag für Petitionen und Anträge von Wie die „Palitishe C fentig ¿ è hätten Alles bewilligen wollen, was gefordert as Eine Be- | „Mebrheit“ des Reickétages selbît. Sie sind dtoch wenigstens ins- Einfubr von Bieh geschloffen werden. Lomaitioate stimmte das Haus den Mittwoh. Die Fach- | ru mänischen B “ orrespondenz“ meldet, lli ung von For erungen unter unannehmbaren Z edingungen ift Ta der Meinung, welcher sie dur ibre Abstimmung Ausdruck Die Grenz- Thierärzte beziehen außer der vom Bundesrathe feft- werden nach Schluß der nächsten Plenarsißun evollmächtigten gegen d werden hen einer runden Verweigerung gieih zu aiten. verlieben?! Weitgefehlt! Man erwäge nur, daß diese Herren n ih | geseßten Entschädigung einen, Zuscblag im Betrage von 5 Rp. von gewählt werden. g e Fo rtjezung der Handels vertra “g 28. d S Sl ise t 4 Fchreib erst zu dieser Mehrheit ¡usammenfanden, daß ein großer Theil von jedem auêgestellten Passirsch eine. Dieser Betrag w ird denselben sofort x — Der Ausschuß des Bundes Á Auf der Tagesordnung der heutigen Sizung steht di ungen wieder in Wien eintreffen. gs -Ve Verba; — Die „ esishe Zeitung“ schreibt: ibnen zu dem Angebot der Bewilligung der vollen Präsenzstärke dur den Zolleinnebmer verabfolgt D heer und die Festungen hi (t l c: raths für das Land- Wahl des Präsidiums und der Schrift By e Pest, 15. Januar. (W. T. B) Der Reichstag ist aufgelöst, urd {on zum 21. Februar beruft | auf 3 Jahre si erst entschloß, als man na den fkategorishen Er- Art. 6. Die Hefte mit den Passirsheinen werden den Grenz- nelt heute eine Cißung. Der Abg. Stengel {l Schriftführer. heute bei der Debatte über das Jm tat N fer Kaiser das deute Nolk zur Wabl einer neuen National- flärunaen vom Bundes zrathstische ganz ficher war, daß dieses Thierärzten rom {weiz erischen Landw virtbsafts z- Departement ver- gel {lug vor, auch in diesem Jahre das Präsident von Tis s, as Budget der M; vertretung. Gebe Gott, daß diese Wahl eine solche sei, wie sie der | Angebot nicht angenom ien werden würde. So rettel man abfolat (Art. 115 der Verordnung vom 17. Dezember 1886). So- Tisza den Angriffen der Oppositi ini E gefciertite Monarch der Welt, der Sieger in vielen Zéla ten, von | den Schein, eine Konzession gemaht zu baben, ohne. Ge- bald der letzte Sein eines Heftes ‘qusgegeben worden ist, sind die 10n m der Nation, die er aus tiefer Zerrissenheit und politischer Ohnmacht | fabr zu laufen, beim Wort genommen zu werden. Dem Shein- Talons zum Zwecke der Kontrole dem genannten Departement ein- Meltmacht emporgeführt hat, zu er- beschluß der Kommission folgt ein gleihes Scheinmanöver 1 im Plenum zusenden. um bei der Auflösung und den folgenden Alle Rubriken der Formulare (Stein und Talon) sind sorgfältig

Zräsidium in ab gekürztem Verfahren zu wählen und di ie | fah entgegen und forderte schließlich die Abg Ze0rdneten

zur stolzen Stellung der ersten

ari ten berc chtigt ist. A S Der ReichE ¿fang , velcher eben Seitens des Kaisers unter ck Zu- Mandates entfleidet | sediglih bezweckt, auch

lediglich zu dem Zwede, Neuwabl en eine bessere Stellung zu baben und zu verdecken, daß man das Heer zum Gege nitand des varlame ns

und leserlich auszufüllen

Art. 7. Bezüglich der Mitbenußung der Zollbure caus für die

Ausfertigung der Passirseine dur die (Grenz dierürgie wird Ver- Jern vorbebalte Wo diese

— Die heutige (2.) Sißung d welcher der Justiz-Mi ng des Herrenhauses, Justiz-Minister Dr. Friedberg beiwohnte, eröffnete s dex OUNERE iedern Ls Männern anzuver- sie möchten ihr Votum oh de Nück jer mit großem Geschick und mit großer | ab s ne jede Nücfsicht au } geben. f Personenir: S

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der Präsident H ; erzog von Ratibor um 1 U ES mit geschäft:li Y n hr 20 Minuten h L E ate G Unparteiliéfeit geführt hätten Er beantrage daher, den Abg. nid D O von Bieten - Schwerin, verlas 1 Vi zum Präsidenten, den Abg. Freiherrn von Heerema Frankreich. Paris, 14. M R a 4 O gene © reiben, welche sih auf die Verände- zum I. Vize-Präsidenten und den Abg. von Bend n „Temps“ E N Januar. (Köln. stimmung der verbündeten tegierungen feines ngen im Personalstande des Hauses sowie auf eini E Präsidenten mit Afkklamatio d nda zum I1. Vize- Bud 4 France“ und „Liberté“ tadel Ii wurde, hat das Ansehen des Deutschen Rei hes auf’'s Schwerste tarischen Parteiget iebes, zum Mittel zu benußen, um in Deutschland Mittheilungen der Königlichen Staatsregier 4 inige andere Präsident von Köller k n wiederzuwählen. (Res des Finanz- Ministers N die nz, geschädigt. Unmittelbar na seiner ersten Verufung verweigerte er | das parlame ntarische Regiment einzuführen. Man glaubt, mit diefen | ständigung derselben mit den Zoüemn hn __ Das Haus ehrte das Andenke y e f E, Wahl kein Wid er fonstatirte, daß gegen diese Form der welcher ungeachtet des dur die Regierung ab Dau Dhiz dem größten Staatémanne des Jabrhunderts, dessen Leistungen auf | „taktischen Manövern“ den Wählern genug Sand in die Augen ge- | Mitbenüßung gewährt 1 werden Tann, joll es unentgeltli E ge ¡he hen. Sesnon Rerstorbenen durd Erh Rg n 4 Jelí der leßten Herren für erspruh erfolgt sei, UnD erl ârte die drei genannten sprehens, „teine neue Anleihe zu made gegebe enen L, dem (Bet ziete der auéwärtigen Politik v on Freund und Feind "6G itreut zu ba ben, um boffen zu dürfen, dat das „Märchen von der Bes- F Art. 8. Die vom Bundesr rate festge! eßte Tare für die thier- : nahm sodann die Mittkl ‘lu eben von den Pläßen und | dankend für gewählt. Dieselben nahmen die Wiederwahl Steuern aufzuerlegen“, nun doch eine E i n Und keine 1, bewundert werden, dur fleinliche Abstriche am Etat der aus- willigung „jeden Mannes u jeden Grofchens* beim Volk Glauben | ärztliche Untersuhung des zur = Durchfuhr oder zur Einfubr bestimmten e loosung der Mit lied El ungen über das Nesultat der Ver- 7 an. der Zuckersteuer Und die Veraus(c b E rhöhung von 2 Ls y wärtigen Ange legenheite n die notbwendigsten Hülfsfkcätte, und nur findet und bei den Neuwablen die erwÜün! \Ôte Mirkung er rzielen vird. | Bie bes (Art 12), fowie Ee für den Pas rhein zu entrichten de Tare Konstituiru E glieder in die Abtheilungen sowie über die | | Auf Antrag des Abg. Stengel wurden die Sriftführ Staatsrente beantra vis O einer neuen tisgt der in allen Theilen des Landes laut werdende, Ausdru Wie einfach und fiar ist gegenüber diesen Macinationen des | wird gleichzeitig mit der Zollg gebühr vom Zolleinneb mer eingez zogen. Eber w E leßteren entgegen. u Mitten Session, die Abgg. Boh, aae D Detten Cnioeile, Vorlagen E ll i ee ero Mde, das A Le Mispilliguoa, D nit Mifachtung, hielt ihn davon Harteiaeines die patriotische Stellung der verbündeten Regierungen : ly Art. 9. Für Thiere, welche mit anstelenden Krankheiten be- 1 rachie der Präsident di r P r. Mithoff ) k n, «Fmwalle e alle die Nachtheil B F b j Votum verfekt werden zu la Fen. Ein Jahr | von Anfang an haben sie erflärt, aß fie nu T “brigen Be- fi selben v Ptig î und welch 5 die (Brunde ie Ne (110M von Qu , 12 ac) eile deri 2 ab, dic?es erde Ì anen. l b | aven 1e eriid d ie nl ir in er 7 jährigen T baftet oder der}elbve! verdächtig U id, und e? [@e aus dietem WVrunvê für die Kommissionen und der E p Wahlen Worzewski mit Afelamat Schmi? t (Sagan), Vopelius und Carnot s s haben, ohne deren Vortheile zu bieten. derjenigen u sväter mischte er i, seine Kompetenz überschreitend, in die inneren | willigung der von ihnen geforderken riedenSpra senz die Ge währ der | zurückgewiesen werden, iît die Tare für die thierärz ;tliche Untersucbung Kenntniß. g der leßteren zur Zu Qu 1on wiedergewählt. aus \chuß hat die Wiederher|t ellung d r Bidas Ange genheiten Pre eußens: durch cine ohnmächtige Resolution pro- | Stabilität unserer militärischen Organisation finden, der Stab vilität, | zu entrihten. Das Gl ra ailt für Thiere, velhe von unregel- Hierauf erfolgte unter den übli F ; : dern) 1 und E wurden gewählt die Abgg. Francke (Ton- Be fol dung der Canonici und für die g rebite für Ÿ testirt te er ge gen die staats- und völferrechtlich unanfehtbaren Maße | obne welche das Heer an Güte verlieren würde, was es an Zahl gewinnt. | mäßigen oder durcgestriczene Stellen enthaitenden Gesundheitsscheinen eidigung des neu eingetr in üblichen ¿rormalien die Ver- O Liebermann. französi! ¡chen Geistlihkeit in Al 16 nterstügz ing v E E al iei, we che die preußische Regierung cetroffen hatte, um unsere | Auf diesem Standpun ft haben die verbündeten Regieru gen aufrichtig | begleitet find. Henckel von Donners getretenen Mitgliedes, _ Grafen Guido | Ks Der Präsident theilte mit, daß er Sr. Majestät d abgelehnt, dagege +1 die Wiederhe stell gerie E Und Tunes;,. s Ostmarken voi :zabllosen polnisben und jüdish- 4 hen Uebe ju ind unentwegt verharrt, unter ® dem Gefühle der uf ihnen lastenden | Art. 10, Die Grenz-Tbierärzte baben die aus Auftrag - des von Zieten-Sch Ae, dur den Schriftführer, Grafen nige Anzeige von der Konstituirung des Hauses A lte stantischen Fa kultäte erstellung der Kredite für die pre, U lüufera zu cäubern und dem bedrohten Deutschthum, jene Gebiete | Verantwortung — nicht wie die M hrheit des Reihe ages selbit- | schweizerischen Militär-Departements gekauften Remonkep\er®e und die p) L -CZchwerin, auf die Verfassungsurkunde. werde, Und daß er für den Beginn der Et tat E jüdischen S Semi D äten und für die protestantishen z der Kultur erst erschlofsen batte, Schuß zu kes Als es ch | süchtigen Zielen nabjage! 1d — und folgend ihrem patri iotischen Pflicht- | vom sch{weizeri! hen Landwirthschafts- Dep artement imvortirten Zucht- 3e Sodann trat das Haus in die Berathung des dri Donnerstag in Aussicht genommen hak Statsberathung den | wärti E gutgeheißen. — Nur die Minister ay ban um die weitere (Seltungédauer der gf seglichen Vorkehrungen 6 efühl, haben sie aus dem Nerhalten des Reichstages die Kon!equenz | hengste ohne Untersuchung u d ohne Palsirscheine cinführen zu lassen. Gegenstandes der Tagesordnung ein, des 9 g Ves Ren Schluß gegen 12 U aa ave. rtigen und des Maas Unterrichts reisen umB. "63 Au handelte, S V 1878 nach den Attentaten ge! treffe n worden waren, j gezogen, welce sie zichen mußten und die sie mit aller O ene 2 ans | Art. 11. Zur Durchfuhr oder Ginfuhr _be stimmte Thiere haben Seer von Solemadhe 9 E [ntrages Des 12 Uhr. D S hr. Nächste Sitßung Mittwoch Paul Dext s dessen Leiche gestern in N Cgrühn L um Staat und (Be fell chaft gegen 1 sozialistisck è und anardistische Um- 9 ekündigt. Man Tann das Ier ‘balten der Regi ring iht R er | die Grenz ze an den amtlich für die Zollstätten l f eur f etge] elzten Zeiten nossen: „Das Herrenhaus Ae “hef be Vet und Ge- f mit großem Pomp sofort nach Auxerre w i M eintraf y; triebe ¿u schü%§en, war es wieder nur die Bewegung im Lande, welche | und erhebe mder zum Ausdru bringen, als es Fürst 2 Bisn narck jüngst | zu passiren. _— y P P 6H * î C co Ns a P , o 1 V) C j c y , ec , C , i an Se. Majestät den Köni E eshließen: eine Adresse — Die Sonntagsheiligung und das e E Von den Opportunisten sind Jules e tergeführt wi ein negatives _Votum hin tanhielt. Und wie lautete das Votum! | im Reichstage g ethan. L | Immerhin können die Zollbeamten die Bieheinfulr alle Tage, Dex Antraa i} folge öntg zu erla)jen“. : Lehramt sind nah einem Urtheil ind das evangelische Vertretung in Auxrxerre auf A Ferry und Spuller ; C Seitens der Negterunz geforderten teren Gee | „Auf die Haltung der Re gierungen fönnen die Wablen ja feinen | von sechs Uhr Morgens bis fes Uhr Abends, geltaiken. In diesem Se. M g jf folgendermaßen motivirt: S 11, Strafsenats, vom 9. Nove f aty des Reichsgerichts, rihten aus Tongfki gefordert worden. — Laut l ) fünf Jahren ge! statt ete man nur el ine sol@de auf | Einfluß haben; die Regierungen haben ihre Ueberzeugung festgelegt, | alle B der Eigenthümer der Thiere außer den für den Pa \sirschein E unjer erhabener Kaiser und König hat in evangelischen Land sfi My ovember V. S-, Einrichtungen der glieder der G gking machen die chinesiscen ¡wei ahre, al2 ob es ger radezu ‘beabsichtigt sei, so bald vie möglich | n icht 1 nat dem Wunsche des Reichstages oder nach dem Ausfall der 1 und für die Untersuchunz am! lich festge)cßten Taren eine mäßige Zu- E veigie es s Va den verbündeten Regierungen eine L rihtungen i 8 esfirhe, und eine Beschimpfung dieser Ein- über die Grenzli renzkommission allerlei LRG eri E den soziaidemokrati! ichen Agitato ren wieder Gelegenheit zu g ben, im a e sondern aus] chlicklich nach ihrem flihtgefühl, na ihrer | iHlagstarxe u entrichten, welche dem Grenz-Thierarzt verbleibt. A T E Hecresmacht für nothwendig erachtet e : st aus §. 166 des Str.-G.-B. Zu bestrafen. e e Oren inie an der Küste bei Kap Pa- Rluna gien Reiche tage Brandreden zum Feniter binaus zu haiten und die Massen Verantwortlichkeit für dic Sicherheit des deutsccen Volkes und für | Art. .12. Die Taxen, welche [ur die thierarz tliche Unte rsuchung a Ls np Deutschland und Europa die W L — Im Jahre 1887 we1 E H S R E E 5 15, Januar, Die äuße erste Linke A quís Neve aufzuregen. Die ganzen Verhandlpngen im offenen Par- feine Unabhängig keit und die Integrität unseres Landes. Diese Er- | der einzuführenden Thiere zu entrichten sind, werden folgendermaßen Rethe ven UTeDens zu erhalten, dessen Wahrung seit einer en Schießschule zwei den wieder “bei der Militär- putirtenktammer beshloß, in der E er lamente waren nur dazu an gethan, die staatl iche Autorität der großen wägungen werden tie selben blei iben, auch wenn genau derselbe Reichs- | festgeseßt C8 1 Aren der erfolgreihßen Sorge Sr. M t gee erste dersel Jnform ationskurse abgehalt en. De geheimen Fonds, wobei ‘de Frage va Gesammtheit gegenüber zu ichâdigen. Und nun erst das Verhalten in | Tag, mit derselben Majorttat wieder vor uns le ht. Durch ein adet | Für jedes über 1 Fahr altes Pfe 4 oder Maul Kaisers und Seiner Bundesgenofssen z ge Sr. Majestät unseres ( derse ben h@ M d 2 er i ei der Conseils- -Prâäf dent rienta age, d t Hon Lage Europ 1 theil des Reichs L N roitun der S | S U Sl und E L A f E L E danken ist 30. Juni 1887 statt er Zeit vom 10. bis einschließli die Vertrauensfrage stellen will, il Les Go derjenigen Frage, die bei dex heutigen volitisd en Lage Europas für | maliges Urt Le Reichstages kann die Verpflichtung der Regterung, Für jeden Esel und jedes Fohlen unter 1 Jahr W Q G e Neich8tc + : E N ; è t ungcs Ne : n 1 O Ñ 9 ic daß ih c al A des D cht tw In T E A Rio l E ‘dos Std E A G ror (Sewid gemahten Vorlage an Bet bat aber die Bewilligung der ibm diren : zufinden. Zu demselben sind zu komman- Freiheit zu lassen, da mehrere Mitglieder g s D igtle unser junges Reih aen Ae n A I unser E G o P e A ait Rie Wee E M die | Fir jedes Stud Mindpieh von d W E E zr vom bie herigen Su edingungen geknüpft, welche ihm neue di : y E stimmen und Clémen Er [LAEN die Bewilli, der P rinz-NRegent von Bayern, daß tanner wie B12ma rck u oltfe dauernde, fundameniale ¡stitution unserer Verf: ung, das Peer, zu | dar rüber e A E H E O — 02 In { ; E ommen abweichende O iffe geben sollt A 16 noch nicht U Fnformationskursen be c Abstimmu : nceau nebst seinem Anhange sich a M ren politisches und, militärilche8 Mrtet die gesammte In telligenz sorgen, uicht erledigt werden; — die Verpflid tung bleibt auf den | Fur jedes Stück Rindvieh unker 80 kg Gewicht h O Verba ängnifivollen Augenbli ick des Scbeiterns a mandeure der Jäger-Bataillone und U ) rangezogenen Com- richtete Ung enthalten wollen. — General Boulan allec Par rlamecrite nit ber ranrei cht, die unein 1efckchrani te Zustimmung zu | Regierungen lasten ; . : | (K zlber) . O _… 8 fit der E fö reêvorlage und nachdem Maus die S ein Pionier-Bataillons-Command: nteroffiziershulen und A i - Minislerrah: jene Untervedun M der von den verbündeten Regierungen einmüthig beschlossenen Ge? | Das de! i\che Volk wird ¡eßk Kay entscheiden haben, ob es sen 4 Tir jedes Schwein von 29 kg Gabler uno barer „ W rrenb r E des i tas es_ sich ergeben hat, E (Znfanterie-) Divisio tandeur; ferner von jeder rmee-Ausshuß habe ein vollständi A mit 1 i etzesvorlage im Interesse des Lale tandes für unabweiébar geboten | Deer zum S pielball in der Hand ebrgeiziger Parte iführer und deutsch“ | Für jedes Schwein unter E 15 S E scinen Beruf, vem es Sr. Majestät die V U eA as Che fs der Jäge n ein Compagnie: Chef, zwei Compagnie- ständniß bezügl ih der zwei ersten S lge Einver | C, hielt die Ma jorität dieses Reichstages nicht davon ab, zu | feindliche Sraktic men gemacht sel zen wlil, oder ob es die Wehr- | Für jedes E ea .— 19 O A N, 1 Treue und die Zuversicht ausspricht \ d E der Unt R ger und Schüßen und zwei Compagnieführer geseße N erg eben. / Titres des Arme mäâteln und zu furt en. KCrou des der Versammlung fundgegebenen baftigfeit seines Heeres, die Gew vähr seiner Macht und feines Be- | Für jede Ziege . - S s L he Volk zu jedem Opfer bereit sein werde, N 2 Der eroffiziershulen. S — T Sev (R E S Nat E festen Entf chlusses des Kaisers und der verbündeten Regierungen, standes, erhalten will in den Bahnen, auf denen es zu seiner jetzigen | gur frishes oder räucbertes Fleish (Art. 123 der ia 0 erhalte zur Sicherung des Vaterlandes N lich E zweite Kursus ist in der Zeit vom 5. bis einschli wahl R En, f ) Bei der gestrigen Na guf unverandérl r Annabme der Vorlage zu bestehen, led nte die allei a -nerfannten Größe gelangt ist, erha alten will als einen vom Verordnuna vom E Dez ceinber Ra Oa... 8 50 Der A E au E f Oftober 1887 abzuhalten Qu die ieß: Manche wurde Ni Fen am mer im Departement { Maioritä t die wesentliche Bestimmung des Gesetzentwurfs ad, nach | Parkeige riebe unberührten uner] F itterlihen und starken Wall zum Für Sia E 50 ; Der Antragsteller Freiherr Sa S : : ommandiren : vi O iejem find zu Me rde Niotteau (Republikaner it 55 S welcher die Frieden stärke des Hc veres wie seither auf ¡eben Fahre | Schuße Ves Vaterlandes. Das veutide Boll wed U Ul | Der Zolleinnchmer bezicht außerdem 25 Rp. für jeden aus- n \ 1 B " ) von Solemacher--Antweiler A, Z gewählt N 5 (G 9 s o mit Do (00 Stimm: A L L L G r 7 A J einer Begründung zunächst auf den Ernst de 4 1WLeS von denjenigen Armee-Corps [d 5 Suite! 45 Der Gogenkandidat, Admiral Nonsin (konsen n festgestellt werden sollte. Angesichts des ersten die Vorlage alteriren- heiden haben, ob das Aus and mit Bewunde rung cder mit | gestellten Paisirschein. e hin, welcher ihm Veranlassung gegeben, di : Ar N Kavallerie-Regimenter zu il M V je sechs und mehr F A 9000 Stimmen. nfervati den Votums war der Appell an die Ton unvermeidlich, Zu einer Rerachtung auf uns biicken soll, das Ausland, dessen Stimme deutlich Art e Damit die Untersuchung der cinzuführenden Thiere a Haus se einzubringen. Ju solchen e iesen Antrag beim von den übrigen A 04 lad Verbande zählen, je drei, Lei Auxerre, 15. Januar. (W. d B.) B Abstimmung über die im Sinne der Mehrheit lautenden K ommission | genug das Treiben der deuts f Opposition verurtheilt, — ja 0a | den an der G renze gelegenen Bal nhôs ¿n möglichst genau und raf aller wahrhaften Freunde E A rnsten Lagen sei der Blick mandeure der K LINCE: O je zwei Regiments- Com- Leichenfeier für Paul Bert hi F [ ei der an anträze, nach welhen 18 Bataillone nur auf ein Jahr richtet | Volk wird bestimmen, ob die, Worte des „Sta ndard* auf uns An- | vor sich ( «ehe, Haben die Angestellten der Bahng selliaften die Grenz- gerichtet, dessen Strebe s Vaterlandes guf den König kursus d avallerie, welhe an einem Informations- i welcher r der patriotischen nelt zFFlourens eine werden und dann je nach Ermessen des Reichstages wi: der vom | wendung finden sollen, daß die Deutschen die ho e Stellung, welche | Thierärzte in de r Ausübung ihrer Funk ftionen_ zu unterstützen. den Frieden E i n stets dahin gehe, bem Vaterlande des Ge E ) niht Theil genom men haben, ferner 4 Offizier Bert geworden sei. zen Hingabe gedachte, deren Dp ckchauvsate versckwinden sollten, ist es daher gar nicht gekommen. sie unter den Nötfern na, nicht furea verdienen wurden, Wenn ia einem Cisenbahnwagen die cinzusührende Thiere zu a6) Me Mi 3 erhalten. Die Wahrung _des Friedene — Seneralstabes und 2 Offiziere des Rrieas- Minist fiziere E Selbit in Lndern, in denen daë varlamentarisd;e Negiment in wenn sie taub blieben gegen die Worte des Fürsten von Bismarck und | zahlreih oder zu schr e cingevfercht 1nd als daß die Un ter [uchung in A tajestät der deutsche Kaiser selbst fs Soino Nuf n Die Dauer der Lehrkurse der isteriums. Jtalien. R S r Blüthe steht, würde eine Mehrheit, wie sie der eben heim- | des Grasen Moltke und vorzôgen, sih dur die Haarspaltereien und | ordnungzmt ¿figer Weise stattfinden könnte, so hat d er Gren--Thierarzt, ingestellt; gelinge ais Seine Aufgabe L Q e der Militär-Schießschule o O Sanar. W. T 7 { Ne Abitrakti ¡l \ Ç L geunge D diese nicht, dann allerdings _mü ce E E die Lieutenants ¡von 31/2 auf 3 M E wird | bulgarischen De ut 5 Œ L 0) M ge! fchidte Reichstag aufwies, nit als Bertretung des Volfswillens Abstraktionen der pari amentarishen Führer leiten zu lassen. | fofern er über ‘en Gesu ndbeitszustand der Thiere im Ungewissen ift, s Schwert Areen. It diesem Streben werde Me mar | während die Kurse fü Unt zoffiz Ms onate herabgeseßt, getroffen. putirten sind heute Morgen hier ein gelten können. Nur in der Negation war diese Mehrheit einig, kein | zu verlangen, daß die zu unler] uchenden Thiere sämmtlich oder zum ur die feste Hand des Reichskanzlers und M s : Se. Majestät | seither üblich, abz ühalika suld. iere und Manyschaften, wie | vositiver Gedanke war ibr gemeinsam. Sie bildete e eine bunt zu- | Theil ausgeladen werden. — i sowie durch den Kriegs-8 o inister- Präsidenten, L L Serbvi : fsammengewü A ian Sh von sozialistishen Atbei]ten und \treng | Kein mit Vieh beladener Eisenbahnwagen darf ohne die Be- riegs Minister und alle Gene Fortab werden Lieutenants S eroten. Be 1grad 16 N s ‘l | | U S N j S : Senerale und Heer- | Bataill ; enants und Unteroffiziere der Pi türfische / ». „JANUAT. (W. T. B.) A fatholi!hen Elementen, von hochariitofratischen Herren, die nur unter Feter ët anv Lit willigung des Grenz-Thierarztcs der Cirfuhrstation 1ns Znnere des ataillone in derselben W Stonier- ishe Gesandte Bey fi ; D.) U p | 2unst, Wiffenschaft 48b teratur. F-Gaubed C eise wie die gleichen Chargen der heute Vormitt A ey überreichte dem Kön fonfessionellem Ge sicht punkte ihre Parteistell ung gewählt hatten, von | L indes befördert werden - / mittag in einer Privat t:Audi 0 : Demcofraten und Demagogen, von Aagr ‘ariern und Pi anchestermännern | Der Nestor der ôsterr eichishen Kün E der Porträtmaler | Nichtbeachtung dieser Bestimmung t 1E le araphisch dem \chwei- e ein eigenh änd | noch alle die fleinen dem Friedrich Amerli ist in Wien im 84. E | zerischen Landwirth] [eh afts-Departement mi itzut eilen, och alle die leine Friedri Ameruing, t Wier ensiahre gestorben. | zerisch hafts-Departe! i itzutheilen L | Art 14 Die Berwalti ngen der L 'ahngelere aften tresser die die Niehtranésporte in den Grenz-

an dieses Konglomerak hingen si dann Dänen,

nothwendigen Maßnahmen, damit die

der Grenze Thierarzt im Stande ist,

führer unterstüßt. ( S Die Rücksiht auf d S ie p parlamentarische | Jäger und Schüßen zu de en Lehrkursen der Militär-Schieß- | ges Antwort schreiben des [t 209 Sultans, worin derse Deuts i jorti Deutschen Reiche feindlich gesinnten Konsortien: Polen,

Courtoisie und 1d auf die ermahnende i; n Worte des P ck} | E E sein Urtheil über e E T | E 6 fü L ät des Reichstages geget e Als [fsle! U Den U D ; N über der V s Hülfslehrer sind flebez in durch den Kö! L nicht auszusprehen. Er als Bewolk 5 tilitärvorlage hier | Die Ergänzung des n Lieutenants zu kommandiren. | Orden dankt. — Der E verliehenen Weißen Adl Welfenu und elsässische Protestler. Das war die auéschlaggebende E | im Fall hner der Rheinprovinz, wel v tersonals der Gewehr anti Der neue ferbische Gesand Mehrbeit i Bats i ip e ene | Falle eines Krieges zunäd welche mission hat in dersel weh -Prüfungs- Kom- | ita ntinopel, N D 2 5) € esandte in Ko rebrheit im „Reichttage deutscher Nation“ | babnböfen so lange verweilen, daß habe sih um so m N t nächst zu leiden haben würde, / erselben Weise wie seither zu erfolgen. meldet wird, 2 (ovakovic, ist, wie aus Konstanlinope! Ver dies schlihten Sinnes und patriotischen Herzens erroûgt, | ckch{chweiz | die cinzuführenden Thiere sorgfältig zu untersuchen. um vor der Welt 4 N geglaubt, den Antrag zu stellen, | e O G E O vird, vom Sultan sehr herzlih empfangen worden fann die Auflösung einer solchen Rersammlung nur als einen be- S d Ai E Art 15. Im Einverständniß mit dem ihwetzerishen Landwirth- nahe itehe und De E en, daß das Herrenhaus dem Throne Chef des Pommerschen Füsilier- -N : n ShawGtmeyer, Nuvland 1nd Bos G E / freienden Aft mit Genugthuung begrüßen. Sorgen wir dafür, daß Snstruftion [ür die S renz-Thicrarzke. | \hafts-Departement können tie ftantonalen Behörden den Grenz- Sr. Majestät sein E in dieser shweren Zeit, wie stets, General der Kavallerie Hann ens M S4 UND der (W. S U) Der Dir I S. Petersb urg, 16, Janu | ibr ein anderer Reichétag folge, dessen Mehrheit dem, iwas unfer (Vom 24. Dezember 1886.) | Thicrärz “ten die Ueberwahung der Desinfektion der Eisenbahnwagen, Fn diesem Sin bi t ies Vertrauen entgegen Zu bringen. Pommerschen Husaren-Regiments Bli L Chef des Geheimer Rath Thö reftor des Reichsschaß-D Veparl ement Volk fühlt und denkt, liebt und haßt, hofft und fürchtet, getreueren | E __ Der E Bundesrath, | Quais, Namen und Le NVerladen und Ausladen des Viehes Q ne bitte er, seinen Antrag mögli sind zum Kc giments (Blücher'sche Husaren) L. D, | V N )órner, istzum Adjunkten des Fina j Ausdruck giebt. Nichts Anderes erwartet unser Kaise rlicher Herr bei | auf den ÎInïrag letnes e ads Departements, | dienenden Pläye auf B abnböfen übertragen, welche in der Nähe der anzunehmen. glichst einstimmig A apitel des hohen Ordens vom Schr 9 tinisters ernannt worden. Finan] feinem Appell an die Nation. besließ | Grenze liege Eli Hierauf erhielt das Wort Herr Dr. Besele sell T a und im Central-Hotel bez F Smanzey Adler | | : N [“ bespriht die Auf Art 1 Das F@wehzerishe Landwirthschaf ft2-Departement wird | ‘Art. 16. D Den Grenz: Thierärzten werden das vom \hweizerisen er ärte ür i eeler. Derse e e J L a Das „L Dresd! ner 0 urna ‘ Ver richt De NU]\- E j T A et "My C Q 1dWw? t Dec herauêge( ebene J J) Freunde, N : A M D E seiner politischen S Der (Be: teral- Lieutenant A lösung Des Reithgtages mit folge! nDdet E | 4 u N In E 4 Bie A i E ferde den Mee a E n L Bülletins A stimmen würden. Er stehe hier E E einer Adresse | der 2. Garde-Jufanterie-Divi io n Dell, Commandeur Zeitungsftimmen. __, Es verlohnt sich wohl mit E Worten auf die Zu: | mehrere der vom Bundesrath für die Einfuhr von Vieh bezeichneten | gestellk werden. , 0 L 7 Der ote er Mea des S ) unter dem Eindruck | mit Urlaub nach Golde | M at sihch auf einige Tage Die „N sammenfeßung der 1 ir den Antrag Stauffenberg dirckt oder indirekt Zollftä iten vorübergehend zu {ließen und wicder zu öffnen. (Art, 109 | Art, 17, Das \chweiz erild he Landwirtb\cafts- Departement wird bhöhstderselbe bei dem Empfana es Königs, welche e M nig in Mecklenburg begeben. e ‘ol ational- Zeitung“ bemerkt über die Thronr:d (durch ihre Cnthaltung bei der Abstimmung) eintre tenden Majorität | der Verordnung vom 17. Dezember 1886.) | ermächtigt, gutfindenden & Falles spezielle Kommissäâre zu dem Zwecke aerihtet und in welchen N 1g T des Präsidiums an bade | — Dex General-Veutenant von Bred : : Abfak ‘ab in, meif ten volitis6e Färbung hat in der E hinzuweisen. e - Das genaunke Departement bestimmt die Zeiten, Tage und | zu bezeichnen, aus A oder weniger zusgedehnten Grenzstrecke politischen Vor Se. A Va den tiefsten Schmerz fiber die des Altmärkischen Ulanen-Regiments N ov, à la Sulte | Vie edit, die neue kircenpolitishe Vorlage Es ist vol t t Wir Deut then sind es ja letder [hon seit einer : E Jahren | Stunden, zu we elen diese Zollstätten für die Vieheinfuhr geöffnet { Ven Dienst der L hierärzte en überwachen und zu fontroliren. L gänge zum Ausdruck gebracht habe — Worte, Sißungen des Herrenhauses hi : r O U U Dei fich O gesagt wird, daß das jünç A I ¿tisGe L O daß Unsere Volf vertretung gerade in den wichtigsten | sind, und sorgt dafür, daß auf jeder derselben die cinzus führenden | Bern, den 24. e zember 18! E E iederum die Uebe rzeugung gegeben, d L e ier angekommen. L eje länger desto mebr auf vielen und wichtigen Gebi i e:rchlide îFrage! nicht die Meinung des deutschen Bollkes “zum Ausdru Thiere des Pferdes, Rindvieh-, Schaf-, Schweine- und Ziegengeschle chts | om Namen des schweiz. Bundesraths. i L doch unjer Kaiser sei. Wenn er 4 7 beste E Die Bevollmächtigten zum Bundes L E rür die Interessen der katholischen E E bringt, ja noch mehr: wir haken es nur zu off :rlebt daß diese Bee | von einem amtlich hiefür bez cichneten diplomirten Thierarzte unter- | Der Bundes-Prâsidenk: enten wage, für den Antrag auf Ell ah auch kein Be- | württembergischer Wirklicher Gehei L desrath, Königlih | eil legenbringend erweist.“ Wir haben R G L lüfe nicht cinmal die wahre Meinung der, Méchrheit der Abstim- | sucht werden. Der Me ide Thierarzt kann abwechselnd auf mehreren | 2 Dee stimmen, so seien die Konsequenzen rlaß einer Adresse Horion und Herzoglich L S Kriegsrath von E die Wirkung auf U E A nenden repräsentiren, Man sollte es nid) t für mögli balten, daß | Zollstätten funftioni n | Der Kanzler der Eidgenofsenschast: zen für ihn bedenkl ich, Velde KLo tat, nd von hie bi z M er Staats-Minister von die A Maki aber dieselbe is unzweifelhaft. S 2E ein solcher As bluß auch in einer Fr ae u Stande kommen | Art. Die Gew Thierärzte werden vom Bundesrath auf den | Ringier. / er avgerei]t. te Ankündigung etner neucn Vorlage ( Sowohl sie fonnte, welhe den Schuß des val: erländis hen Bodens, die Existenz Vorschlag ‘des \chweizeri!chen L andwit rthscaîts -Departements be Ne t | Df S age, welche e da8 B rh ältni s ck S | e E Y F A L E | ch C d L L n C d) U Q. “ des mil ]0o omeré n Opfern deutschen 2 Blutes erfämpsten Deutschen | Vie näheren Verb ältnisse, betreffend Ä smtédauer, Entschäd'gung ? L Q T28E E E hrt. Daß das Unmögliche mög lich | werden bei der Ernennung festge tellt. E N Sanne 185 a E N E tehend bezeichneten | i T ZolUlstätten zu den ang egeben n Zeiten sur die Einfuhr von Vieh na ung der Grenz F" er 7 : c d ie Untersuchun] des einzuführenden

S j schen dem A und der fkatboli:chen Kirce L (toiß i l zu oidei seitig Reichs auf das Alere rnsteste beri ultramontan- Wenn Unregelmäß Geh n in der Amtéführ E E S \{chweizerishe Landwi h\chaftê- wels ger E N A izeri andwirt] ate 5 die für die betreffenden Zollstätten er-

sich daraus ziehen [l assen könnten 8 veranlaßt wi n 0 eine Landesvertretung Sachse E S Urtheil abzugeben. * ; eschluß des Reichstages ein | (Lpz. sen- TSeimar-Eisenach. Weimar X friedenhei i 3! / zugeven. Nur in d 9 \ U T 14 friedenheit aus ten“ fol Be Z M igas nti iesem Sinne könne d j (Lpz. Ztg.) Angesichts der bevorste , 1%. „Januar. ausge!talt on, Skrfle h der Ve R, An e zustimmen. e er dem | Neihstage haben die V en Wahlen Um H des Fentrums nachtbeilig erweif er verheßenden 2 Jeworten, danken wir der verderblichen Gewani dtheit cines C Der 9 biti S 01e oritande 6 \ i L ein es erist TEE i 0 S ; e, E der Kulturk amp? , v velfisbe ‘ ten L Se Ind f Iw 18 De ol s J » Aarfoantt 1 4 A 8g von S lbstimmung wurde der Antrag ies Wveibars nationalliberalen Nereine hier bes! der fonse ‘rvativen und sage l bebalt R ijt eben zu Gnde. Das Urtheil “übe er die neue 30! tiftischen 9 Abg JeorDNel i e W tand gebrack@t, vas dem ab u Thi ierärzte vL rfom N i inn das | Niebes hat aus ili lid dur | Solemacher mit allen gegen 4 bis 5 Stimm )ETTN Zarteiversammlu : eschlossen, in nächster Woche ] altei vir uns natürlich vor. Sie dürfte erst i + E tistischen Parte i iregiment des Hrn. Richter wohl 1 gelungen ware. Departement Buße im Betrage von 9 Fr. F 100 Fr. verbängen. R C e S nommen. C So SUmmen ange- ei nes gem t s ngent einzuberufen unD diesen die Nufst Tun ora A Sesfton ericeine: n da gesagt wird L E etncm patt Zun ac bft bat es Hr Min dthor t R daß die S 03 tal- | S4 were Wide rha S ncan baben die i ofortig - Nbberufung Des Febl- | nannten \ O Thi N arzt, Ul E S L v1 deru g Dur) ihre Stell- ‘ “S C 4 C 1 V {Mig n 4 ck» Ar e 2 Lt L | V f“ alien Le Yeterl are U A ac! __Die Adresse wurde einer besonderen K eei einsamen Kandidaten vorzuschlagen. g | bereitenden Verhandlungen s{weben.“ , daß noq demokraten, die Elsâsser mit Aus Mim von e Abgeordneten, die | baren zur Folge. a L En O d R E wiejen, welche aus 10 ® t ommission über- Schwarzburg - S — Die Beo Polen und die Welfen, soweit e nicht Dirett Jur oen Rue ad i Art. D. er ae - Thierarzt hat dem schwe izerischen Land- | : hweizerish-franzo]11che (renze. Sigung sofort gewählt A besteht, die nach der | 15 Januar. ( (Li R E Sondershausen, Es ift S E G N eitu n g t äußert: von e uffenbe stimmten, n der Abstimmung enthie [ter bezw. | wirthschasts ig-cva e net einen cktellv ertreter in er Person eines | 6 Á 0 T 117 e e L — A N derselben fernbl Lon | ql ir 4) 7 9 nf of 5 | ck=chweize .dout\che Grenze des Präsidenten, Herzogs , L und unter dem Vorsitz kehren heute aus Dessau hi E F Urt und die Fürstin | die Krisis beim * Miilitärgelcb fo ba E (T os on Partci | 12en ernblitebe en. i : __} diplomirfen Thierarztes, welcher ‘ihn im Falle von Krankheit, A | 1] Schweizerish-deutshe Grenze. sammentreten. Herzogs von Ratibor, zur Berathung zu- | zierher zurüd. des Reichstages ih vor 9 arzustellen, als ob die Anerk ietunçt e, ORICEGeN IYTEr wahren Sin! nung, welche gegen eine drei- | we ‘enbeit oder anterweitiger unvermeidliher Verhinderung in seinen | B zurncevésin: Der P l Reuß ä. L. Greiz, 14. Januar. D faum mehr u! nterschieder den Forderungen der Regierung sblich. 1adrig?e V Ae, der von der Regier ‘ung geforderten Frie denspräsens | Funktionen und auf seine Kosten erseßt, in Vorschlag zu bringen, | Feten Mittwoch von 104 Uhr bis 12 Uhr Morgens, sowie je und räsident {loß die Sißzung um 1 Uhr 50 Minute | der (G0 seb-Sammlung für das ie neueste Nummer (1) | weil man sie ebe tren hätten und die Auflösung nur erfolg! U, Pen VEIE (bgeordneten dur ihre Nichtbetheiligung an der | “Art, 4. Die Grenz-Thierärz 4 haben ber alle ihren Dient be- | am Tage nah den Biebmärktten in Altkirh von 104 bis 12 Uhr beraumte die nâhste Sißzung auf Mittwoc « inute: | veröffentlicht an der Us Fürstenthum Reuß à. L, | Verstärkungen Gt C D e und wünschte. Es ist wahr, die materie! Abstimmung be wut die Annahme eben jener dre! ijährigen i Bewoi ligung | treffenden Rorfälle tirekt dem \chw zerischen Landwirth) hafts-D eparte- Morgens. — Jn der heut 9) ittwoh 11 Uhr an. | das N E Ae das Geseß vom 3. Fanuar 1887, tage zu erla na R A wären von dem anfan Reid herbeiführe n helfen. Und aus welchen Gründen? Die Antwort hierauf | ment Ver Lie zu Cn, (e haben ih den Anordnungen dieser | Miécourt : geord1 eutigen (2.) Sigung des Hauses s der A ingsrecht betreffend. holen müse ee Ge ; aber man wird es nod oft wiede ertheilte mit ancrfennenswerther Naiv ität der Abg. ven INagdzinsfi | Behörde zu unterzieben und die von der ‘elben ausgehenden Weisungen | Jeden Mittwoch von 7—9 Uhr Morgens he A TELE N mach ite der Präsident dem Hause Lat + Y b- Lübed, 10 JFanuar. (Wes. -3t Bewilligung l, daß die __Yrage, cb dret- oder siebcnj in un Namen der D n mit folge nden Worten: | und Fnstrukt ionen genau zu kefolaen. | I o ggerburg : G E ai e. über die seit Schluß der vorigen Session wi M gingen an Staatssteuern und e m verflossenen Jahre | nichts weniger s i R am Ende der Streit zusp : __SO abe oie «rflärung abzugeben, daß wir nach wie vor unsere, | Sie sind außerdem verpflichtet: | Jeden Montag von 2—9 Ubr Nachmittags J D S * B [a 01e r fti S zuIpi ;, E Dre! ctt aue Ñ or t dhe T : 1 tun \} 0 \ 5 V De pT+ E (Pi E (anvate Es sind neugewählt: die 09 vieder- gegen 1 106 000 e im Jahre 1885. gaben ein 1 173 000 4 | Regierung und die zu N M und praftisc gleigültige ift. 2 L poohibekan nte, - gemäß unserer Lage fel! verständlic A Me T und zu den Stunden, weldbe für das Einführen | 4 e oDerédors : äinneberg), Lamprecht, von Bredow 1 d gg: Peters fich mit 227 000 R , Die Schiffsabgaben sind dafür. Wie oft E 5 tehenden Parteien halten fie feineéwd Stellungnahme zu der Vorlage der verbündet en Ne( gierun E l l dess u{fudr oder zum Import bestimuitem Vieh fe estgeseßt | Jeden Dicnstag von 2—4 Uhr Nachmittags. dent Schluß der vorigen Sessio! u 6 Boe. Seit | die übrig n P resp. 228000 M. fast gleich geblieben. O auf einer längeren D E - denn wiederholen, daß das Verbart Weise ausgeven werden, wenn wir aud ch momentan aus taëtiscen und | wox en sind, auf der be treffenden Zollstätte anwe send zu sein ; | S Flühen: Büchtemann, von Lysfowski, R i In verstorben die Abgg. | Differen i: ositionen weisen in den beiden Jahren erheblich itreben enfipeinat 6 der Bewilligung dem gerech{tferti / parlan: rentari! ichen Gründ en bei der Stimmabgabe die frei] inntge E einen Passirschein nur dann auszufüllen und vom Talon ab- Jeden Samstag von 19 -11 Uhr Morgens. (Bochum), Kantak ns Dir L E (Berlin), Lówe welché I E U A Ausnahme der “Erbschafts steu x fämvfen Line und herz e Es E unab lä!sfig in den Wat e A ens Abstin um untersti +1 a indem wir uns aber | zutrennen, Keankhei e a ere unterju@! a frei von fkontagiójen und j È E S ; D o ¿um Andénko ; 0 » Mitglieder erhoben si c im Jahre 1885 au e vem auten Willen von V 3 en und sie nicht foriwährend ! e definitive Abstimmung vorb hatten. infektiösen Krankheike: efun en worden nd ; | Feden Donnerstag von 2—* Uk tahmittag® i Ein O E D: ade 4A en von thren Plätzen. ih | 1886 gestiegen ist. auf 165 000, im Jahre Festigkeit d E Mets Ven aen E ig zu machen, die in is di N ie Ecflärungen der übrigen Vertreter dir sich en thaltenden j c. eine Desinfektions ftüisigkci zur Lg rung de er Vorschrif Ten f All\chwyl : Ge un Vejeßentwurf, b O vS ; und Staats betreffende j Fraktionen ermang eln zwar dieser anerkennentwerlden OffenH it O | des Art. 119 der Vollziehungsverordnung vom 2 Dezember 1886 | xeden Dienstag und Freitag von 7—8 Uhr Morgens etre | ind wie das Centr N CITE en Frag en fo unzuve jC Le! (1G L clc ' | es 0 VEO eung 4. zem | SEL ABI ag U P Voi d ) «L/L I OTRACTIS. R und Organisation der Berufagenoff op e E ai die M: A S R A E Tortsritt#partei ! “Wenn die Opp natürli aber von denselben Erwägungen eingegeben. Ja, lediglich | auf ihre Ko1ten in genügender Menge |tets in Bere üschaît zu halten ; | Bajel, Centralbahnl of: andwirthschaftliche Unfallve rsicherung, (Gese enschaften für die für vraftisch al ibanltia, hiedenheit über die Dauer der Bewilligul? au A und parlamentarischen Grun den hat man nen Bee | (l, den Dei immungen des Bundes gesetzes vom 8. Februar 1872, | Jeden Montag von 3—6 Ubr Nachmittags und jeden Dienftag, die Gewährun; p t L eßentwurf, betreffend | Sefterveidh- S E n JUlllg und unbedeutend bäl ) dent {luß zur Annahme gelangen laßen, der dem Kaiser und den Bundes- | de}ien NollziehungEverordnung vom, 17, Dezember 1886, namentlich H | Donuerstag und Freitag von -10 Übr Morge ns. g in ) E einer staa tlihen Subve esterreih-Unj arn. W a nicht nachgegeben N , warum hat sie d ; A r vinzial Hülf Ô s D enttion für die Pro- Doe Z J : Wiel, 14 gan I A arun bat m denn l bals! ï ea ck tand regierung versagt, was fe und alle militärischen Autoritäten als hinsi btlic Kapit a (Ut, S bis 123, Vichseuche! polizei an ver | Basel, Badisher B abnhof : 1s asse der Rheinpr rovinz, d & Der Landtag O G «Januar. (Wn. Abdp.) punkt festgehalten? Di tarrig an ihreni SW f : | L y G A % ; ; -- z, der Etat für 1887/88, ledigun ; n Görz ist heute nach vollständiger E Differenz Teitesweas fi ie Freund Re Eu 3vorlage halten di unumgänglih nöthig erachten für die stabile, unserer Machtitellung | Grenze, Durchfuhr, Einfubr von Fle isch). sowie allen in Kraft be- | Feden Montag von 3—6_Udr Nachmittags und jeden Dienstag, s E E geschlossen worden. Die üb R Lage naz zu ebe 0s Jae Jas üzig ‘und varen darum ula ht in de S den militärishen Kräften der anderen Staaten entsprechende | stehen den V orschriften üher 2 Viehseuchenpolizci genau nahzukommen. | Donnerstag und Freitag ven 7—10 Uhr Morgens. e übrigen i geben. Und dabei handelte S sich nit um die G: Fortbildung unseres Heeres und damit tür eine erfolgreiche Verthei- | Art. 5. Die Entschädigungen für die Grenz-Thierärzte werden | g Hüningen : «i digung des Vaterlandes. Zug lei erflârt man, daß man in dritt er vom Bund eêrathe in weimonatliwen Raten dur das | Feden Mittwoch von 2 Ubr N ami! tags. shweiz eric Landr irth) [chaf ts-Departement ausz erichtet. vf bü hel Entscheid E Jeden Montag von S Uhr Nahmittags und jeden Dienstag,