1887 / 21 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

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ia s C3 ait ; : Stimmrechts. S2Bt el anscheinend dieses U »y 3+ P S ° b. . Ä _ . { ° C c C 0 [cl V 18} Ly ê Ber U nos 6 d “Fi . “s 2 4 5 twa mea. S gor tar agi Sa et arri E A e o T M aigétvenis formen, oder ob der Kaiser und die verbündet N 4; wolle auf das Verständi A is E S Î nur l nd nl in der Weise ver- as Vertrauen des Volkes j Len Regier, L , À ; j ved e E zurüctkommen, was damais die höhnen, wie das bei jeder Gelegenheit geschehe. zweifelhaft E L E Das Volk erun ierungen fcten diesen Verglei an; sie suchen, weil ihnen die ] geben, das kann nicht unwidersprochen bleiben, das ist nur zu den Der Präsident des Staats-Ministeriums, Reichskanzler ag A E E A ey g N werde s “vet Monopole müßten um so mehr immer von Denen, die das Neich daa L erirauen senken (Fristenz des N an fi Mer tiker wie B Ut, r Pee Wählern geredet, dagegen muß etwas dieren. Darum bate ich den | Fürst von Bismarck, entgegnete: | E utf man ge gt. r habe gar kein Be- | Neue C A e Quit siegen! inne bin L; c1Massen und Jür sei Spielraum, den dieser Artikel in der Geseßgebung na | Hrn. Grafen Stirum gebeten, mir die Ehre seines Besuches zu f * F F L an sa Mablyzarole ; denken zu sagen, daß er derzeit das l S S E TEIN C Es _als um ; der 5 VUfi liegend hingestellt werden, dacht Jelen, oder Denen die Alles Jur jem E E Mt läßt ¡u benußen um das Reich in A A-G E E S cit e daß as S e ege L es hes zl Fch wünsche nur, daß der Yr vg. Nichter als Wakhlparole Tur ' L E, Pas N allgemeine, direkte, ge- et E Finanz-Minister im Reichstage nach seiner (des Redners) | des Neichs zu stören És sei e Machtt Mell, die Sih, Ine E war Ma L E Dee S Ab E E \en ere E E 1 m S p da Es (reiten ¿uisiten die Kortsbrittépartei die Gefahr ausgebe, in welche die Krone Preußen eime Wahlrecht er vetone das „geheime“, denn darauf sei | Auffassung das Branntwein-Monopol absolut als Ans e achtkampf wia Nth und Pete 6 üttera, Der Herc Abgeordnete bat | Dazu bin i dey vollitändig berechtigt. Hat der Landtag, das Ab- | dur die Macht des Kanzlers gefegt worden ist; da bin ih ihm sehr es ganz besonders abgesehen nicht befü E s E o 4 etn-Vionopotl av)otut als 2 nshauung vertretung und Regierun Der A S Ei Wien N, ibt ion zu erfennen gegeben, wie rasch die periodishe Bewilligung veordnetenbaus nicht das Recht, davon unterrichtet zu sein, welche urch die Macht des Kanzlers ge]segl worden Ut, La L S:

j L E efürwortet haben würde, | der Regierun Ö [te nd d Tab i rfte D : g. er Angriff [ie Pas t L R E, writ aria Mie Mente DCriaglinig | - SeOronet enn aus nes B E O az M Hoi: ein, welche | danfbar; dann braudt er si weiter gar niht zu bemühen. I will wenn er irgendwo im Amt gewesen wäre. Nachdem es aber | Lesung bes Line Gie p Sg Alg A gem E werde der Konflikt gewünsht. Er 4 Fuer Sei herunterge®. ee s e Dea Me sid dem | Poutit, bur die Seen, E Ger us E vertreten | ihm nur wünfcen, oder viclmehc ih will dem Hen. Abg. Windthorst eingeführt worden sei E rg Mrs A p a ISG T Lp LLCILIIIIS © erdings dies nur | wollten die Ver assunc idi Kt elne Fr. nicht auéseyen, day das DSeptennat ats usgangzpuntk neuer Be- | wird? Und if es überhaupl lur die Abgeordneten in Preußen | * fnschen daß der Aba Ricter ibm ebenso gehorsam bleibe, wie sei für die ganze Konstitution, beg R E B P als seine pee Ansicht bezeichnet habe. Diese Methode, | Windthorst Jaan R, E es dem willigungen, meier Fe omen von Seiten der Opposition benuzt | so ganz gleichgültig, ob sie erfahren, was ihr König im Ee S E C Q: E ébeuss gebociam Wee L r: “Baar. als S s Neichs, sage er ebenso be- | zu immer neuen Ausgaben zu dränge d ini »ihz201ti c 5 S en neuen Ko fli p A msrde: der Kaiser Tönne das ihm anvertraute Vepok der Neagierunas- | Reichstage für cine Politik vertreten lâäit? IH babe mir die Sache | Y WWLEG. WEMTE E E SERINES RE E ummt: Er e es Ml ata tos 5 : L iSgabven zu Drangen Un nicht gleichzeiti werfen de d 7 : 1 KONiEt binoi Es E E tr Es R E T VLEICISTRYE [Ur CLNE P C R e Ee Ich kann das mit Heiterkeit nn es unterliegt keinem E "beri ieg baa Jur das Verhängnißvollste halten, was | Deckungsmittel vorzuschlagen, führe nothwendia in eine S E R , s E m unjer glorreiches Königthum un tin rechte nit auf diele Weise obne Zu timmung der verbündeten Regie- | 1n einer zwecmazigen Weise cinzurihten gequ®Wt, um mir die Msg- s U a Vetta verfllt N ager P S Il Herlichfeit tan über aupt thun fönne, wenn man jeßt diese Basis | gasse, wo die Volksvertretung eine freie Bewegun nit prt: zum auc diejen onflift überdauern. "0 Kaiser: rungen weiter cediren an den Reichstag. Wir fehen jeßt, daß die | lichkeit zu gewähren, mi über diesc Frage auszufprehen. Daraus L habe A E Thee Gedanken von der Fo Hehrilts- zerstoren wolle, und es würde ihm unl V D e. Wär L h nos Bait gung, niht mehr Der Präsident des Staats-Ministeri rei Jahre Hrn. Windthorst schon niht mehr genügen; er plaidirt | mache i gar fein Geheimniß und protestire dagegen, daß irgend | Zir E E O E E O e GUHT As Mie Qu Lande zur aanz be!onderen Y hi ) _au@ dem n Baren die Mitglieder D2S Reichstages wirklich zum Fürst Bis f B -Ministeriuns Neichat N Fr eiwas ganz Natürliches, daß wir jedes Jahr einen Konflikt etwas Anderes darin adl bätte, als die Bereitwilligfeit, mei partei gegen das Centrum aus der refro]pe tiven Kritik uver die ZZoUl- Lande zur ganz bejonderen Beruhigung gereichen, wenn | Theil so, wie der K ler sie hi R s von Bismard, erklärte: , , VYsfanz!: als für etvas Jans U O E O en Konflikt | etwas Anderes darin gelegen hatte, as die Deretlwilgletl, memem } g retzgebuna aus der Rede des Abg. Richter hervorleuchten C nh gegenüber den si äufende Lori Mton ho 2: Har & f DET Kanzler Ne schildere, dann dürften solche Nenn ih | R: E “Bn ven müsen. Gehäufte Konflikte je näber sie liegen, deito un- Lande in möglihstem Einverständniß mit seinen Vertretern diejenigen | F E A E E o Des E M aemiteamigs E, der Reichskanzler | Elemente gar niht mehr in den Reichstag kommen. Er Au so E em E TLN niht soglei geantw Eee Wt ‘Cxistenz des Deutschen Reichs. Ob dem Herrn Geb ra Mag E T pt A E M af n, Windthorst empfeblen principiis obsta bei v L, V C 18 2 s No 5 9" G M M , P ° E A E E S D t eg aS In me l TOTD 4 y S Urunlorttet f; 16 E Bes E L V Bo L p E s V4 Tae CESEIER, DO Le, L Ww 4 GBEESEE M C zu l i ZMULYL, eh 1 daf Das nit in d Zaat C e E E beh werden solle Geciehe RE : 8, es Ge Se RS festgehalten | aber, daß solche darin feien, ihm seien keine bekannt. Alle Parteien, | \{chwer macht einem Tkörperlichen Zustande, der utte dg neten damit gedient ist, wel ih nit, und was i ianerlich glaube, | sind. Dazu rene ih auc die Klarlegung des Reichstagékonflikts in n Ee As O S E SANRE IECHE ck TOME E Grflävuna «ad Tae O au auf diejen Punkt. Eine solhe | auh die Nationalliberalen, jeien hon von dem Reichskanzler Gee Gere Voir Lad Lal S ita O babe i feine Verpflichtung, hier auszusprechen. dem preußischen Landtage, der 3/s der Bevölkerung des Deutschen bil Gi ie a e E N Set a A tes au) auf die Wahlen viel günstiger im | als Neichsfeinde bezeichnet worden, ebenso die donservatir : großen Theil bellen E dat jeitdem in so beredter Ros, Der Herr Abgeordnete hat fi daun, nabtem er das Gebiet der | Reichs vertritt. Es wäre fast cine Vernachlässigung dem gegenüber, all itéiten Trfl SONRE, einwicken als alle sonstigen | wie die Freikonservativen, die ganze Gesellschaft “(Widersprucb horst bereits gesa t val O deckt ELIOOOA gegen Hrn. m; A Gerüchte verlassen hatte, auf das Gebiet der Schlagwcrte geworfen, | wenn ih es unterlassen bätte, die ih nur mit meinem Getund

gemeinen Erklärungen. Er habe auf diese Gerüchte niemals | bei E E ) L e O uf verzichten kann; ih wp t e ne id die Redensart: „Ja, wenn die Regierung das nicht | zustand hätte entschuldigen könn Darum bitte ich auch 1 : f emals bei den Konjervativ n.) D (F 7 5y Es ° haupt tbei £ we Ht m I; - ann; i Wwitrs dabin Tei L n G A T c Lic HLCAIeru: Y “Ms NTG/L zuitand Hatte ent!Mu dgen onnen. Warum ville c auc U eingehen wollen, nachdem aber dieses Due A (E n « c en. Die Konservativen hätten auch ihre )aupt }MOwetigen, wenn nit Hr. Windthorst i f ALLE Ubey E bleibt gar nichts übrig, als die absolute Monarchie.“ | it L 22 L m Le A SAA L +4 2 T e Duett Des (Hrasfen Und Hiebe befommen nd T Z .. J -. E s íüFInsinuattonen en d , 0 v / : mi dur Versi, wliü, dann - Li E) u 2 G, 44D Vit o oiute 2ionarMte. nt, wenn 10} 0tciec Debalktke ' u [Us C Cd des Fürsten aufgeführt worden sei, blei L E E O UnD verdient hâtten hte noch méhr. Dan n emeure in die Nothwendigkeit nefont Lz E *- meine Herren, das 1st etne Redensart, die wirklich tief unter der | könnte, fall§ meine Oräfte es mir gestatteten, für diesen Augen! 4 Le ( l d et, bleibe @ ada i E : 2 Ls D erfi % a nrta 2 A t ge)eßt hätt Ia, meine Pél , VO C L irie es cer der onnte, aus meine Xra es r geî\tatteten, sur ODtejen AUgen weiter übrig, als den Grundtert dazu ama t F T A U R großBeti E die verschiedenartigsten e gp me E AE an E SersiGerüngen zu geben E “U Würde etnes 10 angesehenen Verrn,_ ehemaligen Ministers und großen nit fortsetze. b a L E s igen Vertretung fänden, sei natürli fei i 0 Ee B LLE U I LIL vSDICOTONEIC DOS ADOE ki 20 Staatsmannes steht, wie es der Hr. Abg. Windthorit ist. Das ist H E bei Ton A ret umsichtig „und vor- | ganzen Welt so. Aber * rit e Der ganzen L E E e E Führer, dem die Majorität des Neid agte id ja eine unglaubliche ‘Uebertreibung. as uns übrig bleibt, das be- Der Abg. Richter bemerkte, der Finanz-Minister habe nah der Afsiduität C a. D irre A S E: adi p _Daß V0 S jolche Parteien dem Negierungswillen nicht A E gd T Lern ODe das Volk so zu ságey xe treiben wir eben E diefem E g Seiten: den | neulich im Hause der Abgeordneten gesagt, daß der Reichstag f haurt die Lefung T Le eler der Reichskanzler Jeine ] dingt jolgten, sie sof rir Reichsfein » “e L ie T aa igs 4 s Oründliches und Sathliches ort KZ3bler darüber zu belehren, wchin ihn seine Abgeordneten von der } für die Regierung z1 hit geschlossen sei und daß die Regie- f im Reihatc s Nläne t verfolgen P - E S g Ll, ne ofort Tur Reichsfeinde erflärt rde das der Obe der Sit 42 E Pf 7 Sahhliches Tor U A ¿ MI p I EI D” agg ck Tur De Iegierung zunaMiIt getc)LoNnen ci Und daß die 2 leg1le- ium Neichstage ; S B erfoigen Pphege, man vox sehr ernsten Kon- | Das sei otto ; ' T iet wurden. s der Dohe der Siluatton würdig ift. E Reichstagsmajoritàät fuhren, wenn T dieselben wiederwählt, wenn "41 feine Veran T1111 abe, hier Erflärungen abzugeben E, iliften itehe. Er fönne seinerseits ; : e Vas el von Welten vielex Parteien 1m Reichsta e oft Statt dessen mußte ich es leben c s L ie V E eie : E Q E 0K rung ieine Veranlajun( abe, hier Ertlarungen avzugeben tariscen T heorlen. ! tee erfeité ent 2 E A d Ñ ge F Ä D ) es erleben, daß ant O nch deren olitik mit gebundenen Händen hingiebt und deren “L E T A e QŒ.LLS n E E E G. M » 5 E L L E Cl ihnen vorzubeugen; aber bitte doch ‘Gott a Gs S worden, aber der Reichskanzler bleibe bei feine Reberzeugung zu geben, zu der bedeullicen, Waf, Sünde für Zeidunagen aubt Es bleibt uns übrig ein anderer Reichstag mit über Dinge, die vor den Reichstag gehörten. Wenn Kun 91 ;erglfos L L e U fine Land vor solchen Konflikten bewahre! Er fönne feine & l Da Gewohnheiten. Jm Allgemeinen wolle ihm scheinen, F M 0A Er fing damit an, es beständen Gerüte, wir ; “ner anderen Majorität. Hätte der Reichstag eine nationale „nilalive heute dazu ergrissen Werde, 10 Ce Er E E L F E ftlifte machen uUnD WeNN r e ite E E C On: Daß n DEM Beginnen, welches man tin dem Duett Limburg- das  ahlgeseßz angreisen. Nun, das liegt in derselbe S é Majorität anstatt einer reichsfeindlihen “MSES ich werde den Ausdru, als eun Kennzeichen anjechen, DaßB dre Negierung n in der Her A f L e. ra E 11 E, x Es sei nirgends Stoff v [4 Tônnte, würde er es niht thun. | Stirum-Bismarck gesehen habe, etwas sehr Bedenkliches S die Beschuldigung, die Regierung wolle die Reaktion n Degend, wie den der Herr Abgeordnete angefochten bat, gleich nachher erläutern öffentlihen Meinung doch nicht für so fest erahte. Van E S darf nit ihn jegt nehme, so E g Tae ag und wenn man | Die Herren vom Wahlkartell hätten durch ihren Applaus d E L wolle das Wablgeseg ändern; es fehlt nur CaLIE Nv zann wäre sehr viel mehr Vertrauen berechtigt; dann wäre das richtig, | werde es gewiß im Lande als fehr auffallend betrachten, daß erg Wv. vg e ra R r e T A welche sie h raufb E or S E Die diesen Ausführungen zugesellt, und das bestätige, was s thes Aba Wird q E Ms E, mit in diefe Kategorie. Der 5 was der Her ADEar baue vorhin sagte. Cin „verständiger“ | jegt der Reichskanzler im Landtage auftrete, um nachträglih | pon ihne E wérden burite, Wir babe 2A A: G en, moMien 0 Tragen, Wie Diéle | einmal gef Ba E nar A M Abg. Windthorst wird das vielleiht der Fortschrittsvartei 665." Reichstag wohlgemerkt, das Wort unterstrichen ein „ver- | noch das zu L e Tate ie alias habs E S, Lf vont Sl E, : Konflikte auf den Best s Reichs i ( C N nmal gejagt habe: Wunderbar genug sei es, daß Diejenige das {lä Bs t M, er Forilrittêpartei überl[aÿs, E: E B E Ra E ti R L e S noch das zu sagen, was er im Reichstage nicht ge]agt have. f die Theorie, daß vom König nicht geredet werden dar] ¿ ! X estand des reichs im Allgemeinen ein- E L Z ¿E Z (G N 6 E. VOO VIt]entgen as 1chlagt mehr in ibr ¿Fac verla! E « Neichétag wird ja n Ht die Beibebaltung oder Ver- m af L E I à | : : R n / gerer ta E E A S E 4 n: j welche vorzugsweise sid 8 Nortionst 2110igno L 4 G Ma A S i y ständiger“ Reichstag wird ja mcht die Detoehailung oder Dek- |} Das beweije, daß die Regierung eines neuen Agitations- | Aristokratie in den Schatten gestellt hätte, Und be E wie dieje Konflikte auf die Sicherheit und den | und die Verfassung L a E das „Reih Wabl, E hat qus mir ein Bekenntniß zu dem beitoksys stärkung der Armee, Oas wenn N Bedürfniß vorhanden ist. mittels bedürfe um ihre Freunde in der Stimmung E Partei E N wenn vom K OCLAnD De Lhrone e » ron * o 4 G - F. E h P v HiU Ï ave C m 5 211- = DlgeleBe verla! 3 und ie Ve ice un S os 3 VE ceoenden Soi in verständ1 ex Reicbstag wi: beu Seilen, h das B dür if E , 4 L d 4 rae Cen 3 E C7 cl SOMALLCii, nil P 0 Gs dn H E einwirken würden ; sie möchten sih sagen, | sammenfänden, um dur fortwährendes n QUILE ZU- ] Aarungsplänen für dieses gi Berficherung, daß ich mich mit 2, Gepil, Lit B E ti een, O Tau crhalien Was er Mule vou Negierungstisch über | geredet wird LE CEIT folcher Konflikt DIe soziale Gefahr Vv2rDov [1 L Me 2: S D 7 riWayrenDes lngreifen und Tadeln 5 E T E L es Wahlgesetz nit iruze Wenn E e vorhanden T, UNO UE CL. IWIT [ih ver tandig, das PLeik, tit er wirklich S G : N L C: = E Ee eas A L e Qi Caott f in E vervierfahhen werde, wie er namentli e S wichtigsten Reichsinstitutionen die Grundlagen des Reichs shwiegen hätte, so würde der Abgeordnete nachber in scinm Be re¿hsfreundlih, so wird er wahrfcheinli% ebenfo urtheilen wie die Monopole gehört habe, habe ihn keineswegs verungl. Sihe leerer Mann und eine ansehnlichere Po a3, mt der Jeder / er namentli, wenn es ih | zu ershüttern. Das werde sich s{hwer rächen. Möchte Gott reden und feinen Zeitungen sagen: Darauf bat Sér A 2 t Regierungen; denn die haben au fcin Vergnügen daran, noch mehr j davon gesprochen worden, daß nur na cinem unglücklichen 4 A as E G - Wo seinerseits nicht geantwortet. Er nöthigt mich alf was O Soldaten zu haben, noch mehr Steuern zu erheben; Paradezwecke | Kriege ein Monopol Aushcht habe auf Verwirklichung. Weit | an ei f c Et e Rab Rd efer î / È ¡G | entfernt, die Monopolabsichten als solche klar und bejtimmt ck 0A N nen uritiie ' (us Devi DAaR VoN 0TMTr SWIAtie L(D Perrlizi ben Z d sie schon froh.

Moe Hon ; ck Mt hatan nt g S E Aber, wenn nun der Reichstag nicht reichsfreundlich Rede fet, dann tin

um Das Wahlrecht f nos i : : . e. ° 6 Al j handele , bis 1N De tretiten in diese S L J (E E agf po este diesem schweren Konflikte seine gnädige Hand über Deutsch- | leidenden Zustandes, die Versicherungen, di [ L haben sie nicht N des, die BerliMerungen, die er verlangt hat, ; N N : 1 : Had i AiGl in Abrede zu stellen, werde nur von den Aussichten gesprochen, | Köniathums mögli

Volksschichte1 ¡Uf i ; S Gie alstegend wen werd2 Und o i f Dos Ti an Si a S E n müsse. | land und über Preuße: 1 ! s, die Abc un n Las jollte Jeder Staatsmann erwägen und nit glauben, daß Der Ab N O halten! i ; geben. Ich kann sie mit der Versi l iten, a id vird ih meine die Majorität ? ein augenblicklicher Erfolg, ei i a (1 E Ver Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirh me viel loatsGere E niGerung einleiten, daß ih in \ E ; E ; r C Pläne irgend e E S Gelingen derartiger | Vorredner habe die Diskussion von der R hat da P der E e und viel wohlwollenderen Verbältniß zu dem L E DEE Abgeordnete hat gesagt: wir fechten eine der wesent- | die in Zukunft für die Monopole vorhanden seien. Sollten x4 balte das nit für unanständig, ih halte mi an die Ver- UIE 4 ge D E as vo y s 5 g statt L, : L M l Î er Rei » gele ebe A H 91 K N / [l U n E G Nei atnsltutione . Geri as&ä zung an Aber Nlles as Ü 4 L E v M v s dg : L u M HOTIE VUY M L Un G Ge Ly E ( an le ct diese Errungenschaf E E, vefahren beseitige. Wenn man | ablenken und auf andere Dinge leite E Btagsauslôjung E nants 08 R Abgevrdnete. Er hat gesagt, er ba: M li@ten 2 ichsinstitul E n Se S Alles, was nun auch ohne einen unglüclihen Krieg in Folge eines 7 Und werde von dem Könige reden, so oft, als ich berufen bin, 8 A male DCS Volkes, welche man ihm selbt gegeben micht in Zusamme f S A mge eiten wollen, die damit gar O ih Bab Wahlgesetz nicht gebilligt. Fch babe es Urbrr E E wir 1agen, ce fich doch E die au geno TCLT C E Y(alorital, alüdtichen Tahlfeldzu 16S Ausficht 57 ür die Reaterungen VOr- feinen veri önlihen Bt len geitend zU madon D2r TUr mtid ein we!ent- und gleih})am als Kampfpreis hingeste j S A2 enhang jtänden. Der Abg. Windthors ebilligt, ih habe es vorgeschlagen. Daf A 7 e PTUNgUO nd diese besteht in der Hauptsache aus notoriscen MNetcafeinden de 1 ZUGOA 2s T Ds O T Hen M b ite E aa unde data 5 “Kalt N ! estellt habe jeßt nehme o Vvê f 2 C: N 2 A ch g. ÆWindt Jort abe : ° 9 ¿M 2 ‘ge agen. Ih ih INtTC dabet n ks Und PIFIL VE A e B 4 I C, 4 Pbds WES l ndo in 210 le er nicht Snß Dor Neichsk Tay liMer 1 a8grund T, werde die Nuhe md E e S \ ê, | erjut, den exlnanz-Yinister in Bezu E T E. eichtgläubigkeit vieler Wähler von de a E v E G selbst das Zeugniß des Abg. Windtborst, daß sie reicbétreu seien, anden Jeu, 10 zwei) C T Ct, daß oer LeLc)s anzicr Um ¡L ib ggas | E A 2 _, : wonnen Ein E e U e bis fie wieder ge- | Haltung zu den Monopolen zu E E logenheit der Waßblagitationen ‘vie elite Melleilia ate ver Btl! F nit acceptiren. Es ist ja für die parlamentarischen Einrichtungen Augenbli bemüht sein werde, sein leytes „Fdeal zu verwirl- A i aae atedbnidias S ataiirains o nicht mit i E L - Neid zle T £4 ; S E S - : ; 2 ; Le g nibt gaematt S : E A Ce e : 5 1 A; E E G A E T a ta A r E s E R a LE go My die Majorität des früheren N E anr Tae, rift für einen früheren Minister d ég ano A A 4 e, Ene mich noch niht auf den Irrthum daß T a E gena MA ganz nütlich, wenn man etn gewi!es stillshweigendes eonvenio hat: lihen. Die Konsequenz, ie Der Wy Retichsftanzler einmal der De al ee A B A [ENREEN T Ae Art n r Qu üheren Reichstages nah dem Tode hier | sonst sei E c d age mcht, was es | Volk übershäßt hätte. Ich re Sin SariiErlit e E O ir wollen uns Alle gegenseitig für tugendbaft halten, und ein S&uft, | gefaßte Pläne zu verwirklihen suche, ahte er voll und | Mae estillat daraus gezogen, was er Deren ¿Seen E unkerwerfen zu müßen. Er (Nedner) e n oe dente EV/ DIE Monopolfrage nicht so | widelung, auf die S N ne al Mi Sortshritt, auf die Cnt s wer das Gegentheil thut! Das heißt : die Ges@äftéordnung soll Den A E o "weniger dürfe man ih burd solche mehr nenut. es sind nicht genau etne Worte —, es handle nachdem die Regierungen von ihrem verfassungsmäßigen A F! denk Bl en Vorredner, heute möchte vielleiht das Be- | vollständigen Emanzipation N eils durch die Shule naÿ ihrer strafen, der überhaupt sich erlaubt, “an der Tugendhaftigkeit und ehr- | gder weniger zweideutige Erklärungen beirren lassen. Man 1D n Wortlaut, aber um das Weten der Verfaffung, die lösungsrecht Gebrauch ge atto Y D S enten in dem Abg. Windthorst auftauche 5 e Nora A , L E A 1 fe Mun E G ovon - Ka oder wentger ZIWELDE [ge EUNUL Dee S 1 dem t. Er sagt, die Theorie, die ih von. der Reichs3- Geschichte, aber Ps A O olt solche Kritik der | Ziel kommen werde, die Wähler i (tau A ob er zu dem Wi rnfti E lagt dann, er hätte dieses Wablrecht niht für aven E pad N Nun, metne Herren, dle } fönne sih darauf verla)jen, daß der Reichskanzler auch bei | verfa; it bätte stebe mit dem Wesen der Verfassung in S ¿, 00e cht mehr der aktiven Politik zu. Inzwise B c, LUE, DIE XDUYLET Irre zu fu9ren Daran sei ernunstig, er hâtte es für sehr gefährli x B E A Geschäftsordnung mag den Abgeordneten das ja vor] @retven und sie E S ; | E als È A A EE I e R, E L l hle er sid ; ; zu. Znzwischen | kein Zweifel j i A O E schei „es sUr Jehr gefährlich gehalten, aber gerade de: U N E L Ri dieser Frage fest bleiben, und daß geeignetenfalls 1hm auch | Widerspruch cch kann mi auf das „Wesen“ nicht einla})jen, das fühle er sih, weil er zu jener Majorität gehö E in zweifel, daß, wenn wir Monopole b m sollte i halb, scheint es, gönnt er es Deutschen Rei E N werden dana handeln; für mich, für die Redefretheit, die ih 1m ! 5, i rit h L O Q, Der U. O an T E E E A , zU Jener Majorität gehöre, eunges zu er- diese nur nah eitiettt unglülichen As sollten, wir annehmen, daß A das s P ars Reich. Ich muy alo R Paten des Königs und der Regterung habe, ift die Geschäfteordnung Jane Freunde zujtinme?! wurden. U i Reichskanzler habe ] ist eine f rtschrittliche Phantanzè, ein fortschrittliches Destillat, das : en Krtege haven tonnten. Wer lier als wie für Reibszwede ai Gdt As bef Parteizwee nut E aber nit bindend; ih habe nicht die Verpflichtung, jeden für reihs- mehrfach die Eigenscha\t geze1lg!, als Vater jetie eigenen fan man zu Nus und Frommen der Fraktion zureht machen, R [heint. Jch bekenne mich vor dr M treu und fönigstreu zu halten, der sih dafür auêziebt; namentli Kinder zu verzehren. Er erinnere an die Wandlung in der ih) halle _mich ader an den Wortlaut und an den _Znhalt Die firhenpolitishen GescBe der Bcecrfaq ung, den will 1c) vollständig treu Vielden. ZOarna0) L Neichsverfassung- maßgebend für die Präfenzitärle 1m

der Fortscrittspartei habe ih nicht die | Schußzoll- und Kirchenpolitik. jen Gej) E a R S seien das eigenste Werk des Herrn Reichskanzlers; die Minister S S

ide n VC anl B. Es verde 1 Y | i ) e ) ] B | l of ne ein ] C ( L )) le S) 1TIO 11S î n ) l ten Urk b E el 8 H I [re {8 } b 16 c è , t / V l U Y C di 4 h cht und 1c C

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geleugnet, daß der Reichstag in der Majoritä illi ( gnet, daß der ! tas er Majorität bewilligt hab e s e A l aal at be gt habe, | zu bekommen, sage es ide -ores Wi R E es De F i ir ; gierungen verlangt hätten. Auf drei Jahre, sage | Windthorst werde 5 wider besseres Wissen. Der Abg. | es als mein Kind gewissermaßen zu vertreten. J je desbalb den M d Sri g j es auch gefühlt haben, daß ein unglüdliher | Abgeordneten die von ihm verlangte L r Bea N Verpflichtung für königétreu zu halten. Ich glaube nit, daß es auf ) nerung, voll und unum- : i 6 irgend d

dieses Gesetz auf Grund des

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hat man sich damals mit dem Nothbehelf k

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der Neichsfkanzl 2rdi fei fei illi er Hethsfanzler allerdings, sei keine Bewilli Der Fri E gung. Ver ganze | Krieg auch der einzige Weg 3 Biederhors At ì S Fi il | “ind i l jei pes al NRoichs stehe aber mit dieser einen Ausnahme auf O Mes e e ate Wiederherstellung des König- | wunden: im Schoße der verbündeten Regierungen is von ciner 2 den Eingeweihten now irgend welchen Eindruck macht, wenn die | hätten nur seine grundlegenden Sa s die ganze Civilverwaltung beruhe auf einjähriger wirklihung ba le O d der einzige Weg zur Verz | fe{tung des gültigen Wablgesepes in Fa R 000 einen e fénigsfcindlichsten Aufforderungen mit einem: „Es lebe der König | gearbeitet. Uebrigens habe der Minister von Puttkamer ohne ; Ra Bots i und die Eisenbahn-Bataillone, | Der einzige Weg E U E Hrn. Windthorst. | der Herr Dun spricht davon; er bält es für \chädlib, er bält E So Ee E S n ver il, | besondere Veranlassung im Zahre 188 er lärt, daß im Schoße eit, indem man immer hoffte, ein solches è ga! eihe der wichtigsten, mit dem Kriegé zige Weg, Sicherheit Monopole zu erl Fo; ür nachtdeilig, er sagt, er würde es nicht ae N E da mag es einen gewaltigen Eindruck auf die Leute machen, weil hl R E E S a C s: a n Skye 1974 ift es ¡u Slanve ge: G N O S ( n Kriegsbudget R Be E On ere aopole zu erlangen, sei | ; Toeilig, er jagt, er woürde es nit gegeben haben; und d ; he Théttakeit dieser Her it k e | der Regierung Erwägungen statigefunden hätten über die Ad- ge S O R De Loni in Verbindung stehende A SdUDRe auch der einzige Weg zur Herste ; Dal O ih nun vorausseße daf - T Dll OL N U die varlamentarishe Thätigkeit dieser Herren nicht kennen und nie | 7 Z A : L Not de i » viele mit if laut : 1 1 V l henden militärischen Institutionen Er ' ; 31 2 ég Zur Herstellung der 6 ustände V É aus)eßen muß, daß er denselben M s Ñ ogt 9 E PuAtilutici E T l - E 5 S S A F t D hotnon Itnhlromte Vir) rfläre Sor Nodhs- y +5 und viele it km qalauven da daunt i Oen en. Er wi ( Dio Mar nf , D De Vor Sa- E E er Maßstab an si legt, den L ehen ea O D Maualiacius betböten. Der | [Gang des geheimen Orrs AUN Ee e D A, E R e R n, dg es nun plößlich ein so großes Verbrechen e E E D tue Monopole nicht wolle, brauche Sg P avi legte, von dem er nach) dem Grund- | E U “1 E C T Aba Windt- kanzler, daß im Schoße der Negierungen nicht davon die Nede Srel t sei, al3 eine Maximalgrenze, bis zu der ug 8 on rf »_ (G. T S v Tel fo) P I) 200. 2 ; « c. G E Y é uts. } J 811 V an e Cn 2 B Es , Cc iu | s t Vas E E 4 A A des E A E E D his 4 x . N ck90 ? Tot 21 yolvo Thron 100 7 120) ck71 jäh Pu A auch den Kriegs-Etat im Allgemeinen auf ein- stimmen. As og. Windthorst und seine Anhänger zu | öffentlich i Ga Mun O er für das, was er cinmal U horit auf seine Befürchtungen für die Dynastie läßt 11ck nur dur | sei. Genau dieselbe Erklärung sei im Reichstage 1880 in Bezug A set zu gehen, während iere reite Sas RaEAe DUdgels stellen wolle. _Das heiße ja nicht, daß diese | einen 8 licher N Windthorst wähle, treibe Deutschland in | von einem Ebeeumann, L E jo verlange i vou ibm, als E Versicherungen im Namen des Königs täushen und verführen, und | auf das Tabacf-Monopol abgegeben worden, und 18382 A B PTPES lung @ eine Arinimatgrenas Es R R 0A E O im nächsten Etat gestrihen werden würden, sondern | no ole geterweise unglüdlichen Krieg und dadurch zu Mo- | dauernd auftrete, gegen das ili e T Wahlgeseß nun die werden ja allerdings von den Herren reichlih gegeben; fie be- | sei die Vorlage eingebracht worden. Wenn der Neichs- Ml a2 uns G8, O 4 ta Ties A C E ELE V sle sollten wie alle anderen Neichsausgaben behandelt werden. | w ibe Wer den Feldzug gegen die Militärordnung unter | auch für das § önigreich Sannaver v cs iei E Sid theuera ihre Königstreue dur die Hochs, die fie ausbringen, dur© } kanzler wolle, dann komme die Vorlage in zweimal | f T S Aiiate Tia s O Ge S, r t o he allen anderen konstitutionellen Staaten be- N R mitmache, führe mit oder gegen seinen Willen wie es war. Das verlange ih von u L ibre Versicherungen, und sagen: Richtet euch na E Worten | 94" Stunden aus dem Schoße der verbündeten Lefen wollen. D 18 wird modifizir ‘das jetzt geltende Septennat eite a E 1 , O N wi - Í De 2 J) io Ee ; O R io p ° Ct nus S LE \ L 12281 D E 1Mt DIE QDCorIie, r 17+ ly 2n0 Vio; Tor * otne Verle 7 Paecn den L ONnIac 1 p E ° E l E S y “s S S S R cer E S s T NeA Cs A E diefe Forderung niht unzulässig sei. England, | Wahlen L Monopolfrage werde aber bei den | t er eem Finanz-Minister gegenüber entwickelt hat. Er hat si fol aa o e an N | Regievungen: Mit nur das allgemslue geheime Wanree 16) } das in Jae 1838 im Frühjahr abläuft, und das wir vollständig ‘bri , Milità terre, Jtalien, die Niederlande hätten ein: | standen babe Se 8 gewinnen, die man ihr zuge- A Ca n noch neulich im Reichstage unumwunden als E A A A8 atreVt sein; aber die Worte werden Alles deden | i Gefahr. Die konservative Partei wolle eine auf der Be- | bereit sind, au! weitere 7 Jahre zu erneuern. Es bildet diese Bestim- l L li gote or D) t , c: j - E. R Sor G 9 4 ala Q / Ut eite eTC : ) Mis È s P ; e FESELE EY nd machen 2 v (J€ L, ; : - S Y : Am 1. Z Fe E o Mi:ntmalgrenzo mit dor der Katser zufrieden et den Wed Es a ; E E wie wir ste auch haben wür- | an der Data i hai Herr Reichskanzler fest und ganz Ausspru® ats nad) Be Ga ihn na seinem eigenen Ih stehe also niht an, die Zwecke und die lezten Ziele der rufsorganisation begründete Wahl. Und wenn man nun Pa ae ab: U IGENIE E EE S E S E n E DIC Zerfa)sung die Bestimmung aufge- | wolle, habe Vos N g Data te und jeden Konflikt vermeiden | erklären. Nach dem 1 A gu Sinschäßung für einen Welfen zu Fortichrittspartei als unverträglich mit den monarwiscen Einrichtungen wie der Reichskanzler Baujstein nach Baustein herbetch1eppe, Gir O H 2e ÜS s A Reichsgese E daß die Präsenzziffer auf dem Wege der | Regierungen de P sih nicht gescheut, den verbündeten | und er wird doch mindestens von sich den Finanz-Minister legle zu bezeichnen, als antimonarci/ch und als frvptorepublikanisc. um die Vorftufen zu zimmern, auf welchen ein solches Wahl- | Slcges in die E e. lat bote E vK Ae Sge)eBge Ung estgestellt werden solle. Damals sei aber Gerbeifitkn del vedanken unterzuschieben, daß sie mit der | haben, wie von dem Herrn Fi Mi ee ebenso gute Meinung Wir sind weit entfernt davon, der atfoluten Monarchie zuzu- | xecht aufgebaut werden solle, müsse man da nicht vorsichtig | 5, * Q Artikels O ¿u acbende Gesel 0c) gar nicht von einem Septe E at : erdeiführung eines Verfafsungskonflikts too f de O S &tnanz-Wintter muß tch annehmen, streben: i halte dieselbe überhaupt für einè unmöglihe Einrichtung; | F922 Der RNeoichskanzler abe seltsamerweise angefange O e G vobl, daß dies die N N Septennat die Rede Jewesen, es | Aba. Windthors\ TaqungStontts umgingen, Der daß der Herr Abgeordnete nach wie vor bet Tei E ben ; 1) haite dicjeide UDer aupT Jur en S gu) A IESE: fein? Der Reichskanzler hade jeltjamerwel)e angefangen, Die Herren wissen wobl, daß dies die Sw arauf 5 Jahre bewilligt, dann nach shweren E e s A N hingewiesen, daß der Herr | iebigen Wahlgeseßes beharren wird, daß 4 O A G i e g i R “e Genera adlutane } von Wahlkompromissen zu sprechen. Ein solches Thema hätte E E E Kämpfen 7, dann nohmals 7 Jahre, u! s AletStanzier Immer die Wahrheit sage » L Andere zu Fall zu bringe E unt, es dur oder irgend Jemand, der das Geschäft niht kennt. Zch hatke es [ur iht berühren sollen, 1 Q Stöcker, Cremer bis zt nicht aus, daß der Kaifer unter Um S N N jahre, und nun verlange c R L Wahrheit sage, aber heute üble c O bringen, und daß er bei seiner Absicht, das König U ; O ; 2 er niht berühren sollen, wo die Herren Stöder, Cremer bis t niht aus, daß der Kaiser unter Um- wieder 7 Jahre S800 Tot U erlange man | nh berufen, de Sr han Mart Aan E L rei Hannover berzustellon. E et Jeiner Absicht, das Köntg- unbedingt nothwendig, daß die Monarchie temperirï werde dur s : - en Ta M E ¡1 » Toine ven rlihe oder veränderte Zustände eintreter in den, daß E Es A jel mit keiner Silbe angedeutet wor- gegenüber l des Reichskanzlers E E dem angeblich gesezmäßigen Wege die Freiheit der Preffe dur die Nothwendigkeit und Unentbehrlih- | T Miquel aufmarschirten. Solche Wahldündni)je habe 1EAs E, wen E E iert: d A , daß dies irgend eine präjudizielle Bedeutung für die | unterzuscieben Der Ab, : Absicht eines Verfassungsbruches | i will dke Verfassung ndea verfassungsfeindliche Mann fagt, feit der Zustimmung zu jeder Aenderung des gesecßlihen status quo, Partei nie geschlo]sen und werde Ne tis schlepen. Dazu | mans 1 N rad, IOI e, 10 Lange L af e att zu : er Abgeordnete habe keinen einzigen sach- 2 ung andern, allerdings auf geseßlihem Wege. das beißt also, daß die geseßgebende Gewalt getheilt werde und daß höre eine Ueberhebung über die aler daß man m E L E Nh E / olks und eine freie Presse im Stande seien, ohne | solher Weise glaube dieselben wie Schachfiguren L an gh gge L E E M ODP HDd S

Wir aber wollen i ibt än! 10UC n 11e ar Tp E T "e, O. pad L le gar nit ändern, auch auf geseßzmäßigem Wege Vertreter des V Wahl-

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: t E S aa t Moni nta

tion tm Zus|c mmenhang 1LeHen, dle Art umentatton [T 1

j hin: und hershieben zu können. Man föónne

folgenden Neichstage habe: JENdEn Neicystage Yadve; aus dem ze hidtliche ; 5 Verla e A S Q ganzen geschichtlichen | lihen Grun ; e © erlau] gehe hervor, daß über diesen Punkt ein A6 ‘pad “dite Grund _ u dieser Unterstelung gehabt, aber | nicht, sondern wir wollen T i0nimen nicht eristire. Nu 4 Qa 9 L: Vie echt den wed die Disk C. A / 1! )T, 194 ir wollen fie halten und ausbilden. S R E Ge ub (ane ha f gi “i daß ! Í nun fei im Reichstage a ê zebi E GN fe e tStunon au Cl ¿res Der Abgeordnete erkl F L : Furcht und obne Rücksicht den König und setne Regterung auf Jeden n: worden, daß das V E E stage ausgeführt | Gebiet, auf das des ; Î 1 anderes Der Abgeordnete erklärte ferner die Sicherheit der Dvnastie d Q A n: 8 O ; L E i 1 E A worden, day das Volf die neue Last sehr wohl tragen könne. | Wahlrechts f das des allgemeinen direkten geheimen | durch bedroht, daß die Sozialdemokratie E irrthümlichen Weg, den er einshlägt, aufmerksam zu machen. Darüber | fompromisse schließen im gegebenen Falle zu einem bestimmten R t habe das Kompromiß nicht Wäre der Reichskanzler bei der Etatsdebatte hier zugegen ge- f ;[rechts hinüber zu ziehen. Dieses Wahlreht werde so | faben würde. Nun, die Bir ungs d L Ln E binaus liegt ein Bestreben, das mit der preußisGen Dertalung niht | 2weck. Ader wenn man bei einer Wahl für drei Jahre, bei Dic Regierung hat das Kompromiß sehr wohl gehalten; io ira o or 1 . 0B z nas ho v ; M : , E N bts s DEUE)/ V E ge 25 (0 8 »r Forts übereinstt E R E 8 Mèéitreatere A Z Norsuche, die Z as i 1 Í L x C 7 gierung ha das Kompromiß edr 1 gehalten ; id P A H Hrn. von Minnigerode gehört haben bren e E wie es A dazu diene, das Neich zu zer- e bei den Wahlen sind allerdings E l 8 A E O S S RAE es s der es sich noch um ganz andere Dinge handele, als um das myromiß {loß gar niht das Bestreben der Regierung muh es mit unsern finanziellen 1 Oba « __DBejemgen, die Gebrauch von diese mai Wahlkompromisse mit den Sozia I L n Preußen Und im Mei) ven E P R oße Septen in folhes Kompromiß abschließe, so sei das darin d s anderen Faktors zu einer VRorhältnife C . Ad en und wirth} ( 3 N; A Ae (N s ( on de em all emeine A E S n Sozialdemokraten die 1051a d o at e wer vreMen ! r nollztehende malt K b t Kon le bloße Sepiennat eimn 10 hes Kompromiß avIuB2, Di DOR Uri di C9 N 6 LLL L D I Verhältnissen stehe. Der Finanz-Minister habe ja E e De M die dadur gewählt werden würden, sollten | Gat „u vermehren, und durch Erschütterung tedee Autoritüt im Ld e ieses politishe Glaubensbekenntniß aus, a ben Ge: | eine Aufgabe der Selbständigkeit der einzelnen Partei, cine a E, E E L Me Qusee 0 Ci ereits S / 3 , Lc m L 5 t - er d I G C4 É P. S 4s e Fein ( t Es L 7 7 t E S N 4 j / LTICD l Me V 1 TNSDE [ ns R 7 li Ä E t Y L L : E R (E he L A i R 1 e Minima Lans T C Kaiser zus Funitton T s an im nächsten Etat möglichst be- | und Sicherh x L jein, für Aufrechthaltung der Stärke deittoleatiè O G die Regierung, die in der Sozial- danken zu befämpfen, als ob ih cin Freund des Absolutismus und Rerfügung über die Wähler, die er niemals billigen werde. | E ; S Mens Sis SGeG 1 No "ino Mas I tona , E e E 4 I 3 A - ch E Z 4 4 ) E T tet 4 . 1+ oy à CUR L C EZE “. Es X M 7 Arc _7 E A s S G. A Ey S o e 2E A L L ; - et El : - ieden cin mußt, fo ange as Selet in Zultig cit F E » (Bül- ie Aud ea eine Reihe weiterer im Nothfalle entbehr- | brauch des "ll E zu forgen. Nur dur den Miß- | Ich habe früher {on Ae N vorzubereiten und zu unterstüßen. der unbeschränkten Gewalt wäre. Der Absolutismus herrscht in den | Was die Heeresverstärkungen anbelange, so fei niemals be! ti Foit Le us Laufen fo teilt bex urtp E E Uf D f : "Zee c 7 i \ i orft 4 p 2 e ‘0 f c E y 2 va N ge er F s i ck 10 t, N «artlam T ; E e Rar He ann vonn on M N R S E Lt Tad Y a, T1 ith Ttgleil es Pen aogeiagusen, [0 1Tili L(L ur\vrungUche ZUiland eln, Er Li hältnissen Be T Ou, Bei fo schwierigen Ver- | werden B e wWahlrehts könne dasselbe gefährdet | frucht der Sozialdemokratie A ille Ai 4 A e a Vg Sraftionen; er herrscht auch dann, wenn eine Ma- | den vergangenen Erhöhungen auf di leßte Bolkszählung zurück: f war che das Geseß zu Stande gekommen war. Die Verfassung wollte \elmhen el es die Pfliht der Volksvertretun sid rden. Er und seine Freunde stimmten mit der Regierung | Und vor der Kaiserlihen Regie er alle Achtung vor der Obrigkeit jorität ibn ausübt, eine Majorität von einer Stimme. Dann ist er } gegangen worden; 1874 habe man d1e Bevölkerung von 186, E a b Gecves vor allen S6wanfungen. Das nah A die Möglichkeit vorzubehalten aut G gs vollflommen überein, daß sie treu zur Verfassung stände sehr rihtig! rechts) vorle L e O [inks ; viel gröber, als wenn ein Einzelner ihn ausübt. Ein Einzelner hat | 1880 diejenige von 1875 zu Grunde gelegt, nur diesmal tolle | mar obne eine gewi erlicve Millkür nicht mögli Dioto GferliGe 1Parni}e zu ringen O at l i / Uz Und darauf ausaebe [sts : O E, E E L ergrabt und auf diese ise au iw immer Rückfiic%t zu nehmen auf die Meinungen; eine Majorität hat 7 T S Vat 4B 7 R ar oÿne einc gew aijerliche Wiulur nit mog), Ie Mr e On gel, Daß ein verständiger Reichs i I ausgehen wollten, jeden Konflikt zu vermeide Gemüthe des einfahen Wählers N Q S Rücksicht zu nehmen auf die Meinungen; eine Majorität bat | die allerleßzte Volkszählung zu Grunde gelegt werden. Der uerst in die Verfassung bineingebrat dadur, daß die aur Kosten der Sicherheit des L ge eihstag nicht | Worum handle es si » f q e ermeiden. | Sgziasdemo é i ahlers tabula rasa herstellt, die die gar keine Rücksichten zu nehmen: stat numerus pro ratione. GS ill B : N cs L E S, De SUEIE E e O L Es | S eit des Landes und dor N 2 S A jandle es sih denn bei der 1n3e 2 Soztalde:nokraten braute t Me )erTIteut, Ö gar 1 dándten zu neomen: pro v l} err Reichskanzler sei früher Gegner des Aetoernats gewesen S oitekrtae Présemzeit bei der Fahne aller wehrpflihtigen L uten S8 Ml s L I E UTUD DEI 2Behrhaftiakei a a 125 i C 2 ganzen ¿Frage ch Vaß 1m L 8 a ¡en 4 Anfechtun- en, die wir aus dem ja für den Bundesrc E Serordentliche Erleichterung, daß er, Perr Neiwstanz CL el [TUYCI G C DES Zee tiluls (ge chel, Dreljahrtge Paare Gl Der GUnIe E A gen Ss S HeA p Reichs Abminderungen verlangen werde, sei klar. Ren Db E Dees den in der Verfassung ausdrücklich ent- e erfabren, bewegen sich auf einem Aer A Boden Da babe wenn pn O r ats die] n@t aiebr weil es die Krone zu sehr binde, jeßt habe er die gegentheilige f un f bestimmt wurde. Im Artikel 60 wurde [odann ÆU Sihe E A Derirauen zur Volksvertretung habe ‘dann e Nau die riedenspräfenzstärke auf Zeit n 4 Dn über die Unterstüßung, die die “Sojzial- Gründe anzuführen braucht sondern einfach zu sagen berechtiat ist | Ueberzeugung; er könne O dann 4 aud für die brei: | Das Rear men in S gelegt, die Prajenzzell zu de LE j a « 3 A Uabt - - , a) S 01H] 5 ) F de f s TE 4)“ L E d (A 4 E. 0: t V Ee S c J B WAWN/S, E 1 o 14 L vet E d . è Fh , .. L A L L immen ; r beTam allo das Ret, 1e mnaeme}lene und UnNCc bar nur Uor1g, die ganze Berfassung aufzuheben, den Reichs- | ein "i d Reichstag festgeseßt worden sei. Es s2i De gaben, et den Stihwahlen empfängt. er thut es niht immer, aber er ist doch dazu berehtigt —: diejer jährige Bewilligung überzeugen. Der ganze Streit brauche bobe Präsenzuiff A E Es Kandelt R vei Art E ; oyales Kompromiß gewesen, daß damals eine | des Citruds L A Sema "ind ja erst dur die Unterstüßung Beschluß des Reichstages hat die Majorität im Bundesrath nicht ge- | fich gar nicht hierum zu drehen denn auch seine Partei yoe O etn a S E L S i wahlen gewählt worden, Das ist au funden, und damit ist es gut. Es ist das eine vortreffliche Einrih- | sei für die Ausbildung jedes Mannes für den Krieg —, son- | unten in ‘der Ziffer. “Der Antrag der verbündeten Regierungen brit Von allen Seiten sei | as {g feiner Weise das G E lo der Abgeordnete ult da f QLIO In LEINEE MAOCS as Komprom1y, wie Lücr Abgeordnete mil

n Un o {d Sto Marlamme t r Konetdet habe tht hoh ¿ L Pf i 1g, um die ih die Parlamente immer beneidet habe. Jeßt haben | dern nur um die Länge der Dienstzeit. d die Regierung ins Unrecht zu setzen, behauptel hat.

+ 1

tag zu beseitigen und die absolute B 4 i l spa T fn, U d SURIIE, Vetuellar dio Festseßung auf sieben Jahre stattgefunden hab Jeut | nit so auffällig. Es k

; 9) c De, aSCB raulg. x53 Tann ja gar kein Zweifel L (R 2

á p S vestehen, daß das

werde viel sparsamer sein 3 i le als es der Re sein | A E T I, Us es Der MEMSIag Jen Tone ‘le es f fes eun Versuch, hier indirekt Wahlreden im Nen 2 e Na a9 darum, daran festzuhalten. Dieser Zustand habe | Dberbaupt der katholischen Kirche, in dessen Namen das C i vir fie in Deut’ Sland au 21 i run: zu ja en, scheine ihm nicht zweämäßi G N nem vertrauen Der Regierung zum Reichstage z [iebt aufzutreten, diese Praktikfen n E Namen das Centrum es Bs je in Deutschland au. ; I z e anerkannt worden, daß die jeß1ge Dienstzeit zu hoh je. | einigem Pathos, um die zung gu Hallen, ine ihm nich „jw ißig. Dazu habe Sit Die aher ¿iu Suistatd Gittect X Lie )Stage Yeruht. Aus\prüchen unbedingt tiken nach zweifellosen und allbekannten Der Herr Abgeordnete hat mir wiederum vorgewoL][en, i) vere Natürlich könnt a Ma nichaften daun nicht mehr als | ; J r Fkabe ih mi Ct e L S everiluß und ganz ge H \ D ete ér auf einem Mio. 1 S2 bed Vérdaitnittien mul vos Gomostat Bat mt So s S R A A s Ma s T T MLOTUEO önnten die Mannschaften dann i me als Aus dem Beginn der Rede des Herrn Abgeordneten vave 1G mil L He Hagierun ) Mittel n.1 erst ) Und ganz gelungen S A Reichstages L E G E Abaten a Bai a 4 Sozialdemokratie, ini deé das Sentrume ne Uet ern At E Out Hie Dann aeanes Qs On Tönigötreues T N Treiber Mee Dienstboten benußtt werden. Allerdings, darin crneuter. A ibruao entnómmén, ein wie wichtiges Element in eute, die felbst urtheilen R gens mcht qur | gegen Se. Majestät den Kaiser l » Daa Mec Os un bei den Wahlen als auch bei den Abstin T R E E Der9ohnung Uegk mir vouitandig E O e sei seine Partei i m Kriegs-Winiste unz eini E inferen Bersa ungs d L cir ah mit der Monopolfrage, die f Dar s a mußten und urtheilen wollten Reichstages beîte c: at)er veruhe. Vas Mißtrauen des | daß Sie (3 Cent E S bstimmungen. Ich glaube au, verhöhnen, aber anzugreifen geneigt bin, jo uit es das Yerfahren Ver- 161 Fe Partei mit dem Kriegs-Väinter ganz eng, könne unjeren Bersa}jungv- Un 2 e}cBgevungeverdatm en der SMANILIVITtt Da f mise M Reize E R e les Ne hs ages vestehe eben darin, daß der vorhandene Zustand Billigyna nit N [ür ZJhr „weiteres Vorgehen în Rom die jenigen, die mit den fönigstreuen Gefühlen diefer ehrlichen Bevölke- | dieser Uebergang nicht plößlih vollzogen werden; aber nach j ift. Vie Herren bilden si ein, daß mit der Nonopolfrage, die für U 01h 5 s Mo 7 4 V S Ü 4 P 5 5 L A Pra Det ck (ro Do - L d / H T1 „A 0 Auth a _ . . E d Lat N Ï E o G A t E 19 Ci, : s An Era 45 miAtin 1 P1112 rofe Masse Wahler (nean g h ein lage N MlSaraniler 4 seinem Bedauer sagen, das Septennat, nicht aufrecht erhalten werden solle, weil font ferner, daß der Wähler E Wählern einreden, und ich glaube rur S [lüneburger Landes für ibre ehrgeizigen Parteibeïtrebungen drei Jahren ließe ih darüber sprechen, deshalb je1 ne für eine bte Q änfwirthe fo O E Sas E Er LERNMr? “Ld Mor überzeugt habe. Der Reichskanzler habe über as ata as )e Volk Gefahr laufe, mit Militärlasten überbürdet | k?nmen wird, ob und iets G O darüber ins Klare Ge'chäfte zu machen suchen. Das tadle ih in der That aufs Höchste, | dreijährige Bewilligung gewesen. Der Kriegs-Minister meine, hhdés n e L Mecieteia beabii Étigt das do u. st. w. Sic Punkt tonopole gesprochen, wohl fühlend, daß das ein | R dende Das gehe doch von dem Gedanken aus, daß die | für das Umsturztreiben das Sie begünsti Melde römifchen Kurie das verßöhne i, wenn ih es fann, 66 vid damals seien finanzielle Bedenken ausschlaggebend gewesen, | venken, wenn sie die Swhänkwirthe auf ihrer Seite baben dann 4 3 Ip 13 O q O ¿ I I 5 3 z 3 s Qo H * Es P 2 M V H 6 C ! P J P "tp 7 1 eine De , ( 4 ck- Do 8 agte 18 h ter s s ci 7 i ) ° Í le * se: id f l aben E J : Sei | Ï a M g j A Lun ‘i ter int ande wen Mw G ) Us e Regie ingen felbst eine Herabminderung der Heeresstärke, au gegen das Deutsche Neich auf Jhrer Selle baben niht betreiben int E L e T R Os N S s welle dasselbe sage jetne Partel noch heute. Die Phrase : Parlaments- Gaben Ue auf threr Sule aues: das Deutsche Reich, die Au s diesen Aeußerungen habe er 3 2 N. ; 6 nvend!g und nüß ich fei i : “s Ver Papst ist ein M A T H ; Zuzusugen ; 10 [reu c), diele Webatle anger: zu uer j hee : Faiferlihes Heer sei ins Waser gefallen, die An- SDTIHR Enno o A A 0 R GULE Ire DOUES DAaR ‘ine aenitne Nopvfi : ) zu feinem Bedaue s S ; Buch Je, mcht eintrete! ; E P 1 etn Mann des Friede s ul alEs ; Me e Góro Aas orkta ae h 8 madbe ibr eer oder Kaiserliches Heer, jet 1ns 2va}}er gejauen, VIE A Militärfrage, die Verfassung. Vas 11k UbverHaupT 10r€ E O dne M } Aeußerungen habe geit fein Pedauern würden, wenn sie niht durch die Richter, Windthorst Lun ibm it niht damit gedient, val in t pam grad an den Q 2 Dee R E gas Eim A wendung des Kaiserlichen Namens in der Debatte beweise nur | fie die Schänkwirthe für fi zu gewinnen suchen, indem sie immer V E erficherung, ? h dio Neg erung mi Diesen berger dazu SHHUA DObES n Militkeanmeiendeiten, E gelegt wird. Wenn der Wähler id erfi S 1 pet s é a rets G Le Duett Bismarck-Stirum, so kann die Schwäche der Gründe. Der Reichskanzler habe große | wieder von Monopol und von Monopol sprechen, damit der Schânk 7 D 5 (+5 an: 2 / 6 2 I F 4 A did 0 O 1 Ö C , aube j 2 7 Z ( Verzeug1, Ss T Pra) DO0I 1 - emar D 1, [0 Tan \ s A L ° -: Z A A T E airth goänastiat werde Und bei den Wahblversa unge die in seinen les “lens ne „omen werde, nit enn: nen fönnen in welchen der Kaiser einé entscheidende Stinune bele, iee A So Le er au unter dem bloßen Vorwande eines id ihm darin vollständig Ret geben. Ich habe mih mit dem Verdienste um das Reich sih erworben, er Jel 10 mit der | wirth geang1lgt werde und bet den Wakbslver ammlungen, die in seinem s Hl treffo De ? S D! »Î0 » 3 i (R : rL= L A D | inem N t : L t c Hrn. Graten Sttir bs, i C L Cf Lor z Lts e e ias pf ; »— ats Lol stattfinde ur die Schnapspolitif der Wahlunterneymer et y Dab e Velresse, 10 habe er sich im Neichstage öfters | Wenn g iPtrauen au gegen Se. Majestät den Kaiser. | nit hergeben. zu cinem Dündniß mit der Sozialdemokratie Pra. Grafen Stirum verabredet und möchte den Drn. Abg. Windthorst | Neichssache verwachjen, daß l seine Person mit dem Reiche E n E O e O H As Y dru “ausgesprochen. L L E al M De E man die Vertrauensfrage stelle möchte er Dann wurde ferner cine And t ie ob er eine folche Verabredung für verfafsungswidrig hält. Er verwechsele; es sei niht mehr Reichsfeindschaft, fondern Bis- L ¿ls S Menfchen a N B A t ai a da i Sva e be voll und gam a dem fragen, ob dio Parteien, E E t E @ietteet SacitelEtictes s G gema, (a E wir das A vor mit demn Tone der ren Gute ntig, Den ee E marckfeindschaft, die er jedem vindizire. Der Reichskanzler be- di S Tre der Fortschrittôpartei w A "ie 4 l n iein ¡zota ablassen und diese vertr / o ) D arijhen Verhältnisse des Staates t ( Auflöfunaskonflift u E ei ) aber bei diesem ganzen blagen weiß, als ob er mir damit eine ganz Wande Dandlun ‘chne die Freisinnige Gefahr für die Krone, er (Redner) | ab: ‘auch von Seiten der Centr O : L | | | des N : : | i A B gg lec gui Z } Nufl6 ungd onflift E L ait jem ganz iers, s O P 4 9 . F S r pre eichn die rrenmgen als )efahr TJUr die Krone, er Neoner ber auä vot Seitci de TentruinSyc aut die Mo 191 s 2 Wahlrechts. Wenn man übrigens Gefühle der Pietät Æ (ggen, die E ihrer Versicherung: „Jeden gjegeimäßig 0 der Gesetzgebung auf (E feine Statsfrage gern au g Ergge GUREEAE, R O gehe as me N ge e S E A s der Einzige, der die Krone gefährde, sei der Reichskanzler! A L ai E a uta Aut pet t do A / : t j : 7 s gebung auf G | g 9 s et Verfa Oie gangene Nacht, \blaflos zie i Var, le ede es . UAVg. DE/ e ä - E Le a T A I TAgen erti D, PPLY Le O i E EIEE Sf Lu 3 n hre E “ari baba pre jeden tikel 60 der Verfassung hat el Acketnat iti Siu Wir baben Lis Windthorst gelesen Lamenttió die Nede von Gan Monopolen, ih weiß Wenn eme Partei aljo kräftig ur DIe Wahlagitation ein sehr viel Werth von diesen beiden L arteten auf den Be1stand der f ein Septennat verglihen, und die Gegner der verbündeten Re- E nit gerade welche, und da dachte ich mir: das fann so nicht hin: #1 irele, 10 stüße fte nur die Stellung der Krone! Scänkwirthe gelegt wird. Anders kann ih mir diefes ewige Zurück-