1887 / 22 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Die erfteren (1,50 „#) entbalten den „russishen Koloß“, die E (1 A) „Großbritannien zu Lande und zur See“. Der Verfasser theilt über die Armeen Alles mit, was rücksihtlich der Organisation, Stärke, Eintheilung, Bewa ffnung, Uniformirung u. \. w. wissens- werth ist. Hr. Richard Knötel hat den Text mit hübschen Jllustra-

tionen, die Uni iformen darstellend, ges{müdckt.

Das JIanuarbeft der „Internationalen Revue über esammten Armeen und Flotten“ hat folgenden Inhalt die Widersta ndédauer befestigter Plätze. Die Denkschrift zum

Et E dex Kaiserlich deutschen Marine für das Jahr 1887—1888. Von von Holleben. Die Militärvorlage im deutshen Reichstage. Von

monarcische und das republikanische Bon Dr. Bruno Hirren-

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rkung auf das Heer.

Otto von Monteton. Prinzip in der Rückwi

dorf. Oesfterreib-Ungarns Interessenpläne auf der Balkan-Halb- insel. Politisch-milit zri'ce Studie. Von Walter von Walthoffen, K. K. Oberst S D. Die Amen page in Oesterreich-Ungarn. Von Moritz Julius Tuwóra. Uebe Stnellfeuergeschütze. (Fortsetung.) General Graf Totleben vor pte 1877. Aus dem Russisen. Von O. Hevfelder. Des chemins de fer en cas de guerre. (fin.) Oberitalienische Strategie-Problerw1e. Zeitgemäße Skizzen nah obiefktiven Becbachtungen von Chestril. Ftalienische Correspon- denz. Von A n. Vom 1. Januar 1#87 ab erfcheint die Internationale Revue in dem g vit rage Verlage von Theodor c

e A wodurch es der Nedaktion insbesondere mögli sein

tediaii@er Hinsicht Vorzügliches zu leisten, da der neue ateiA h Besitzer eines größeren fartographishen Instituts ift.

pn LOEA (6—10) von Hackländer's „Humo-

rifti 1 Schriften“ (illustr. Ausgabe îin Liefe erungen à 50 A bei Garl Krabbe in Stuttgart) licgen uns vor. Sie bringen den S{luß der g 1nißvollen „Geschibte vom Blaubart“*, dann das heitere „Ve gen auf der Jagd* und endlih das fpannende „Geheimniß“ Der unterbaltende Text ift durch reizende Illustrationen von Lang- hammer, Rob. Haug und Albrecht trefflich illustrirt. Das auf 36 Lieferungen berechnete Werk ist eine Zierde der deutschen belletristischen

Literatur.

RNomanbib

„Engelhorn's allgemeine [ ér 10. Bande des 3. Jahr- je

(Stuttgart, F. Engelhorn) k brinat im 9. und

gangs die Ueberset: ung von Hjalmar Hjord Boynsen's nseits des Dceans sehr beliebtem Roman: „Siné ToGfexr dex Philistett. Der Verfasser ist den Lesern de trat L bereits durch

seine Novellen „Einer, der seinen Namen verlor" u. [.w. im 1. Fabr- gang vortheilhaft bekannt geworden. und sie werd I erfreut sein, hier eine größere soziale Novelle von ihm zu finden, in der er sh als Meister der Erzählung un E feiner ganzen eigenthümlihen Mischung von nordischer Gemüthst amerifanisher Lebens- weisheit eigt

Lehma in Frankfurt a. M. haben den anti quarischen Lager - Katalo Nr. 66: „Deutsse S Jes schichte, L Abl, versandt, Diese 1. Abtb eilung entbält ein Verzeichniß von 1420 Schriften zur Geschichte von Westdeutschland, betreffend Nhein- laud, Westfalen, Hessen, Nassau, Frankfurt a. M., Franken, Pfalz, Baden und Elsaß Lothringen. 35 Nrn. darunter enthalten Porträts von Fürsten, Bischöfen und anderen hecvorragenden Peloial Be sonders reihhaltig ist das genannte antiguar ishe Bücherlager mit Schriften über Frankfurt a. M. versehen

Land- und Forstwirthschaft. erschienene erste Nummer d. J. der in den Verlag

von Puttkamer in Dresden übergegangenen Zeitschrift

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und

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Die foeben von Friese u.

¿Däs Plérd” (Post-: Zeitungs-Preisliste Nr. 4427), Organ für die gesammten auf das Pferd bezüglichen Interessen, zuglei Organ des Mitteldeutschen Pferdezucht - Vereins, redigirt von Freiherrn von Boeltig, enthält u. A.: Das Campagnepferd 2 P. Plinzner, Stallmeister Sr. Königlichen Hoheit des Vis Wilbelm von Preußen. Das fkaltblütige Pferd und Graf Münster. Bon von Ploetz-Balow, Rittmeister a. D. Die Stollbeule in Beziehung

Dämpfigkeit. Von M. Speck, Freiherr von Sternburg-Lüßtzschena. C2 c C

Die gelben Pferde von Ivenack. Aufrichtung und Veizäumung. Von M. Fütterung von Malzkeimen und Erdnußkuchen für Pferde.

zur

Bon Dr. Tr. Giersber g-Cimöbüttel i. H. Wetikampf im Hoch- sprung. The Palmer +. Vollbluthe ngst „Flageolet“. Ueber- ficht der von der Deutschen Landwirthschafts-Gesellschaft für Frank- furt a. M. aus Sgeseßte n Preise für Zuchtpferde. Aus dem Leben eines IJockeys. e Tal ia als E mitte gegen die Kolik

der Pferde. Umschau. Patentliste. -—— Angebot und Na Ta: _ e 26

Einem Aufsatze von H. Nordmann: „Landwirtbichaftliche Be- traltungen von der Kehrseite" im 87. Bande der „Vierteljahrs\c{rift für Volkswirthscbaft, Politik und Kulturgeschichte“ entnehmen wir

iteratur. Sprechsaal.

folgende Zusammenstellung über das Verhältniß von R oh- ertrag und Reinertrag eines Ackers bei Roggenbau. Die Bearbeitu s des Feldes und alle fonstigen pro Fläche etwa glei- bleibenden Kosten sind nach heutigen Getreidepreisen auf 3 Scheffel

nach dem Robertrage, auf 20 %/ der Körner-

Kosten erdem

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die

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pro preußischen Morgen geschätt, wie Einfahren, Dreschen

ernte. Darnach wird folgende Skala tonstruirt : Kötnerertrag : Der Reinertrag l Pat Kosten Reinertrag beträgt Prozent S E des Nobertrages 4 Scheffel 3,8 Scheffel 0,2 Scheffel 5 H Z 40 é 10 T 20 6 S 42 Í 1,8 3 30 7 5 4,4 Ï 26 Ï 37 8 J 4,6 Z B; J 492 9 z 4,8 L 42 E 47 10 ¿ 5.0 Z 50 x 5) n O S 53 12 s A ¿ 6,6 j 55 Der Ertrag deckt erst bei etwa 4 SGeffeln in Deutsbland gerad die Unkosten, die Rente steigt dann aber sehr rasch, um bei frutt- barem Aer von 12 Scheffeln Ertrag bereits 55 "/9 des Robertrages einzunehmen. Nach der Reichsftatistik sind 7 Scheffel der Dur- lchnitt8ertrag unserer Roggenfelder; bei dieser Ernte würden nach der obigen Uebersicht als Reinertrag 37 9% des Robertra2es übrig bleiben. : E Gewerbe und O Der (Cours für die bie lan Oesterreichischen Silber-Coupons ift hcute auf é 160 für 100 FL. eee Ves herabgeseßt worden. -— Vom rheinisch-w Metallmarkt be-

“nue in. -Westf. - engeschäâfte h

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in dem rhbeinisch- en Woche an. Die

im Allgemeinen id die Notirungen, welche uns ‘vor rliegen, weisen nabezu ok ome cine mehr oder minder starke Erböhung im Vergleich zu den Notirungen vor 14 Tagen auf. Gs scheint, daß die Abnebmer 7 festeres Be rtrauen in die Fortdauer der jeßigen Situation hegen, da die geforderten Preise in den me isten Fällen fast anstandsles bewilligt w rden, namentli d da ein Zurückhalten mit den Aufträgen von Seiten der Abnehmer untbunlich, wo nicht unmöglih ist. Im Gegen theil werden vielfach kurze Liefer if isten verlan gt. Die Nathrihten vom \{lesischen Eisenmaikte lauten benfalls ret zuversiEtlih und in den Berichten spricht ih die Ueberzevgung aus, daß

ie Wiederkehr der binter uns liegenden fritischen Periode voraus- fihtlih auf lange Zeit ausges ist. Auf das Waleisen hat

daselbst der Umitand, daß eine Ko werte nach Ablauf der bis herigen auf Erfolg hat, festigend eingewi 5 daß in

r\blesis{hen Walz- ete Aussicht D , 4\ 5 q

Nacbrichten zu-

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folge ift es ziemlich sicher, Berlin ein Queens der oberschlesisckchen Wal; ¡we e erribtet wird, welches für alle Artikel, n denen der Westen nicht konkurriren fann, die Preise festsezt. Die

Lage der ausländischen Mirfte ist eine vortreffliche.

Durchaus zuver- sicht lih Tauten die lezten Nachrichten vo

m amerifanishen Eisenmarkte,

und es ist besonders hervorzuheben, daß die dortige beianîe Geshäfts- lage bereits sehr günstigen Einfluß auf die Entwidelung des deutschen Cisengeschäfts in einigen Branchen zur Folge batte. Der englische Eisenmarkt if äußerst lebhaft (bouyant). Vort wie auch in Schottland, wo in der leßten Woche wiederum im Eisengeschäfte große Aufregung berrshte, sind es namentli die gute Lage des Stahl[- Geschäf tes sowie auch die ‘amerikanischen Exportordres, welche die feste Sins dcs Marktes und die steigenden Preise be dingen. Auch die Nachrichten aus Belgien und Frankreich sind ohne Ausnahme ver- trauenerweckend. Was die Lage des rheinish-westfälishen Marktes betrifft, so hat in Eisenerzen die gute Stimmung angehalten; die Nach- frage ist rege, doch sind die Notirungen in leßter Zeit nit bedeutend in die Höhe gegangen. Einen günstigen Einfluß dürfte in nächster Zeit der Umstand ausüben, daß die Preise der ipanif chen Eisenerze sehr boch sind und nob steigende Tendenz haben. Im Siegerlande werden gegenwärtig für die einzelnen Erze folgende Preise notirt: Spateisenstein roh 9,20—9,50 M4, Spateisenstein gerösteter 11,80—13,09 Æ, Braun- cisenstein 10,00—10,20 H, Glanzei!enitein 10,50—11,00 \ Sämmt- liche Preise verstehen fich frei Waggon Versandtstation. In Robeisen spricht sich am deutlichsten die feste Tendenz der jeßigen Marktlage aus. Alle Sorten ohne Ausnahme sind im Steig en beg riffen. Für Spiegeleisen dauert die lebhafte Nachfrage fort. Der Export ift Teb- haft und die erzielten Preise sind höher. In glei günstiger Lage ift Puddelroheisen. Die Preise für diese Sorte sind äuß erst fest und die Nacfrage ist allenthalben lebhaft. Abschlüsse sind uns bereits bis ult. Juli dieses Jahres bekannt geworden. Es 1 wird überhaupt jeßt in größerem Maße nah Offerten für das zweite Quartal gefragt.

Im Siegerlande wird namentlih von Seiten größerer Werke s{lank gekauft. Wie uns von dort aus berichtet wird, {eint man die Befürch- tung, der gegenwärtige Roheisenpreis werde zu boch gehalten, E aufgegeben zu haben, da das Ge schäft i im Ganzen und Großen sehr fei

i e ber Gießereiroheisen ift nichts Wesentlices zu bemerken, als s die Konvestionépreise nur mehr nominelle sind und in W Rirklichkeit bereits mehrere Mark höher verkauft wird. TbomaLeisen und Beffemer- eisen partizipiren ebenfalls an der allgemeinen Aufwärtsbewegung und wir finden die Notirungen höher als bisher und durchaus fest. Für die einzelnen Robeisensorten galten Ende voriger Woche folgende No- tirungen : Spiegeleisen mit 10 bis 1209 0 Mangan 50—5? #, Marken mit bôherem Mangangaehbalt fosten 2 2—2,50 M. mebr, weißes Stahl- En 49I—50 M, Qualitäts uddeleisen Siegener Marken 48—50 , beinisch-westfälishes 47 A Die entsprechenden Pre se für Marfen find 46—47 M und 452 #, Gießereiro E en 56 M, Nr. Il 51—52 #4, Nr. E L ft, ut eifen wird mit 51—52 M bezahlt, isches f —52 8. 6 d. prompte Lieferung, für he L ‘ieferung id mie Thomaseisen 42 M, Luremburger Pudde if ird frei Waggon Versandtstation verkauft. In bat die starke Nachfrage auch in leßter Woche Preise beginnen N nch den raiÓ aufwärts preisen anzupassen, wenigstens ist in de Steigen der Verkaufspreise erfolgt. Da Roheisen produziren, gezwungen sind einzukaufen, so stehen im Allg jemeinen di tigen Verhältniß zum Nobeisen; es dürste flotten Bes@äftigung der Walzwerk e kaum ein Zwei Preise in kurzer Zeit sih we iter aufwärts bewegen Werke haben jeßt \ch{on ihre Preise wesen tlih erb uns beispiel8wei ise in Stabeisen Notirungen bis zu 110 ür Bleche ift die Situatio n noch verbältn ißmäßig am un- giten. Der Bedarf ift noch nit derartiç, daß eine dem Rob- Steigerung der Preise durchgeführt werden ê Den Grund preis hat die Konvention der Kesselble chwalz- e in der leßt U

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ten Zeit auf 145 M erhöht. Feinbleche sind unver- in guter Nachfrage. Walzdraht findet ebenfalls im Allgemeinen en Absatz und die Preise des fertigen Fabrikats fahren fort si allm hlich zu befestigen. Daß sich die erung, um der Ver- theuerung der Rohmaterialien zu folgen, nur lan gíam und nit fprungweife vollzieht, giebt der berechtigten Hoffnung Raum, daß man eiren dauernden Bestand Aufbesserung er- warten darf. Die Drahtwerke sind durchweg voll beschäftigt. Auch in Drahtstiften ist die Nachfrage g ärtig eine

lebhafte und es werden belangreich Au8walzen sind infolge dessen se Ueber Schienen ist, was die Preise rihten. Erfreulich ist es, daß bei Eisenbahn-D in Berlin, wo

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deutschen unterboten, den Letteren der Zuschlag erth worden ift, nachdem sie tibre Of erten naht räglich auf das Niveau der auél[äândi- A ermäßigt hatten. Im Allgemeinen werden die Preise der brigen Eisenbahn-Materialien Jes ehalten. In den W

Baggonfabriken, | t b

das durch die letzt E Aus! eibu ungen erhalten

1 C e Arbeitquantum meist abgewickelt baben, berrs{t iteift wieder vollständige Stille. Für die einzelnen Walzeisen tbr ate und Eisenbahn-Marterialien galten Ende voriger Wohe E Die folg enden Notirungen (sämmtli, wenn nicht anders be preise per Tonne frei ab Werk). Stabeisen (gute H —108 K Einige Werke verlangen \{hon höhere Prei! 105—112 Æ, stellenweise mehr. Bandeisen 105 is 112 Æ Flußeisen und Se eme as bl-Knüppel 110—122 M Prima Kesselblece O 46, ordinäre 135—138 M Siegener Fein- bleche 13 9—140 M : Nbeinisch-westfälishe Werke notiren für Feinblehe ca. É Brobble e aus Flußeisen und Bellemas bl kosten M Feinblehe aus Bessemerstahl 150—155 M, Walzdraht in Eisen (Stiftdrahtqualität) 112 M alzdral bi 110—115 M FSianener Van in Eisen Drabt in Stahl ungefähr 139 Stablscienen ; e Schwe [len 120 A Komp lete ? “Radsâge 300 A Lose Achsen 230 4 Lose Bandes en aus Stabl 230 A Gr ubenschienen aus Stabl 100—105 4 Die Masinenfabrike n und Gifsengie ßereien

ve]châftigt, nur vereinzelt Ta ufen günstigere Natricßten ein edrückt. Zu Röbren ist das Geschäft î 1d, namentlich da troß d AURE arfiieven find. Di noch ziemli ch rege, lnfeagen_ ware n erfolgt,

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eboten 185 090 B. be Wollen,

1 92 900 B. 1:-S ollen und 47 000 B. Kap-W llen. Heute waren 7076 B. zum Verkauf gestellt. Di e Auktion war stark besucht und zeigte be elebte Tendenz. Australishe, Greace #, fcoured 1—14, von Kap-Wollen, s{hneeweiße 1—14, Greace Pari bis + tbeurer als

am Scluß der letzten Auktion. Fleece unverändert. Glasgow, 25. Januar. (W. T. B.) Die Ve f

von Robeisfen betrugen in der vorigen Woche 6100 gegen

Tons in derselben Woche des vorigen Jahres.

New-York, 24. Jane. (W.2.B) Wéeti V \Giffungen d der legte en Woche von den atlantischen Häfen der Ver- einigten Staate 1 nah Großbritannien 150 000, do. nah Franf- reih 18 0900, do. “nah anderen Hâfen des Kontinents 46 006, do. von Kalifornien und Oregon na Großbritannien 45 000, do. nach andere

Häfen d DeS Kontinents E Qrts. 25: Acitas ( T. B) Der Werth der in der nen Woche au3gef hrten Veo dukte betrug 5 486 569 Doll.

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Verkehrs - Anstalten. Die Poft von dem am chs-Postdampfer d getroffen und gelangt für Berlin am 26.

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Sanitätswesen und demie

ODesterreih-Ungarn. Zufolge ministerie e Anordnung ijt aienzen aus Itali

Erîte Beilage m Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staal

Berlin, Mittwoch, Den 26. Januar

z3-Anzeiger. 1887.

im Hafen von Jriet L en seit dêm 19, J

für Ackerbau, Januar 1887

Tr afacieen wor as Königlich ee O Ministeriu del bat mit Verfügung vom 14. Provenienzen aus Italien aufgehoben

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Berlin, 26. Januar 1887.

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