1929 / 249 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Oct 1929 18:00:01 GMT) scan diff

R S aat 226m

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr.

nationalsozialistisher Abgeordneter zur Ermöglichung von Strafverfolgungen aufzuheben. Viermal soll sih der Abge- ordnete Gol k e (Komm.), jeweils mehrere Male andere seiner Fraktionskollegen wegen Umgehung des Demonstrations- verbots am 1. Mai verantworten. Abg. Tunkel (Komm.) hat ein Strafverfahren wegen Leistung des Offenbarungs- eides zu erwarten, der Nationalsozialist Kube ein solches wegen der beleidigenden Behauptung, Minister Grzesinsfki sei in Bremen so betrunken Cy man ihn durch eine spanishe Wand vor den Blickden der Leute habe VETVETgEI müssen. Wegen Beleidigungen durch die Presse, hauptsächlich wegen Haftung als verantwortliher Redakteur für solche Be- leidigungen, sollen sih weiter die Abgeordneten Lo bse, Dr. Ley und Kaufman n-Elberfeld (Nat. Soz.) verantworten. Den Antrag auf Verfolgung des Abgeordneten L o h # e (Nat. Soz.) hat u. a. der deutschnationale Reichstagsabgeordnete Dr, Oberfohren mitgestellt.

Da entgegen den Dispositionen der Tagesordnung von den Kommunisten und Nationalsozialisten Wortmeldungen eingebracht sind, wird die Entscheidung über die vom Ausschuß verlangte Aufhebung der Fmmunität an den Schluß der Tagesordnung zurückgestellt.

Dem Antrag des Vorsißenden des Geschäftsordnungs- ausschusses Abg. Leinert (Soz.), die 22 Anträge auf Auf- hebung der Fmmunität gemeinsam zu erörtern, wider- sprechen die Abgeordneten Schwe n k (Komm.) und Kube (Nat. Soz.).

Der Antrag Leinert wird durch Auszählung mit 227 Stimmen der Regierungsparteien und einiger Volks- parteiler gegen 137 Stimmen der Kommunisten, Deutschnatio- nalen und Nationalsozialisten angenommen (Lärm bei den Kommunisten), die Aussprache selbst an den Schluß der Tagesordnung zurückgestellt.

Es folgt die Beratung der Notverordnung zur Gewerbesteuer. Der Staatsgerichtshof hat die Ver- fassungsmäßigkeit der Steuernotverordnungen bestätigt. Der Hauptausschuß beantragt Genehmigung der Notverordnung.

Annahme findet ein Antrag He den (D. Nat.), in der Aussprache diesen Gegenstand mit Via gleichfalls vorgesehenen Verhandlungen über die Notverordnungen zur Grundver- mögens- und zur Hauszinssteuer zu verbinden. Auch hin- sichtlich dieser beiden Verordnungen s{chlägt der Aus\{huß Ge- nehmigung vor. Er empfiehlt weiter mehrere Anträge zur Annahme, die u. a. Nachprüfung der alten Grundsteuerrein- ertragsfestseßung, Steuerermäßi ungen bzw. Niederschlagun- gen verlangen, rückwirkende Erhöhun E für die Grundvermögenssteuerzuschläge unterbinden wollen. Weiter verlangt der Hauptausschuß zur Hauszinssteuer möglichste Heranzichung der konkurrierenden Wirtschaftsbetriebe der öffentlihen Hand, Milderungen für Sozialrentner und Abbau der Entshuldungssteuer.

Die Beratung wird unterbrochen, um zunächst die Ab - stimmungen über die der politishen Aussprache zugrunde gelegten Anträge durchzuführen.

Abg. Kasper (Komm.) gibt zur Abstimmung folgende Er- klärung ab: Die E Partei hat innerhalb und außer-

lb des Parlantents bewiesen, daß sie diesem Staat und der Regierung in unversöhnliher Feindschaft Ce per ees, Be- Pan wird dies durch die mit größter Brutalität betriebene Ver- olgung der revolutionären Arbeiterbewegung, der Klaf enfampf- organisationen des Proletariats und der ehemaligen titglieder des verbotenew Roten Frontkämpfer-Bundes. Das Proletariat läßt sih durch keine s{heinradikalen Reden und keine Scheinmaß- nahmen wie das Teilverbot des Stahlhelms des für die 32 Berliner Maiopfer und unaufhörlih fih steigernden Polizei- brutalitäten Verantwortlihen darüber täuschen, daß; der Ae nur dem revolutionären Proletariat gilt. Braun und Grzesinski, wie Müller, Severing, Hilferding und Wissell müssen die Arbeiter- klasse nah dem Willen der Trustbourgeoisie und des Welt- kapitalismus niederhalten. Sie sind die freiwilligen Wegbereiter der faschistishem Diktatur, die auch die Partei anstrebt, deren Mißtkrauensantrag zur Abstimmung steht. Die Kommunistische Parte als Vertreterin der Klasseninteressen des Proletariats lehnt es ab, der Politik der Klassenfeinde des Proletariats in irgend- einer Form Vorschub zu leisten. Sie wird deshalb nicht für das Mißtrauensvotum ;Nalegyios Diese Tatsache, das sei den Braun- Grzesinskis unverblümt gesagt, kann niht im entferntesten als cine Vertrauenskundgebung für sie gewertet werden. Die Nicht- beteiligung der Kommunisten an der Abstimmung erfolgt unter der ausdrüdcklichen Feststellung, daß die Partei wie das gesamte Proletariab dem Preußenkabinett als dem Repräsentanten der bürgerlihen Gesell]chast und des bürgerlihen Staates nah wie vor in unversöhnlicher Feindschaft gegenübersteht und es mit allen gebotenen Mitteln îin- und außerhalb des Parlaments unablässig und rücksihtslos bekämpfen wird.

Abg. Bor ck (D. Nat.): Da Oberbürgermeister Böß t morgen von seinec Amerikareise zurückehrt, Wen r unseren Antrag auf Rückbeorderung des Berliner Oberbürgermeisters zurück. (Gelächter links.)

Der deutscchnationale Antrag, der das Staats- ministerium ersucht, im Reichsrat gegen den oung-Plan zu stimmen, wird gegen die Antragsteller, Nationalsozialisten, Wirtschaftspartei und Deutsche Fraktion abgelehn t.

Abg. Dr. Schwarzhaupt (D. Vp.) gibt folgende Er- klärung ab: Meine politischen Freunde mden eine völlige und restlose Klärung dieser für die gesamte Beamtenschaft wichtigen und fehr umstrittenen Los, Wir \{chließen uns darum dem Wunsche der Antragsteller an, diesen Antrag dem Rechtsauëschuß zu überweisen.

Zu dem weiteren deutshnationalen Antrag, wonach die Beamten berechtigt sein sollten, sich für das Volksbegehren ein- utragen, beantragt der Abgeordnete B o r ck (D. Nat.) Aus- chuß übecweisung, der Abgeordnete Schwe n k (Komm.) aber sofortige namentliche Abstimmung.

Abg. Falk (Dem.) betont, seine Tee würden an sih über diese grundsäßliche Frage im Auss{huß gern diskutieren, die Tendenz und der Ton des deutschnationalen Antrages hinderten sie aber, für die Ausshußüberweisung zu stimmen.

Fn namentlicher Abstimmung wird der Beamten - antrag dann mit 241 Stimmen der Regierungsparteien und Deutschen Volkspartei gegen 160 Stimmen der Deutsch- nationalen, Nationa sozialiften, Kommunisten, Wirtschasts- partei und Deutschen Fraktion abgelehnt.

Nachdem ein Antrag Bor ck (D. Nat.) auf A überweisun efallen ist, findet gegen Deutschnationale, Nationalsozialisten und Wirtschaftspartei sowie Deutsche Fraktion der- erste Teil des deutshnationalen Stahlhelm- antrages Ablehnung, der die sofortige Aufhebung der Wek ösung des „Stahlhelm“ in Rheinland- Westfalen fordert.

Der zwoite Antragsteil, dec eine Verlängerung derx Eintragungsfrist fürdas Volksbegehren

„infolge der offensihtlihen ungeseglihen Störungen“ ver- langt, wird gegen Deutschnationale und Nationalsozialisten abgelehnt.

Hierauf wird das deutschnationale Mißtrauens- votum gegen das Gesamtkabinett wegen des Stahlhelmverbots in namentlicher Abstimmung mit 218 Stimmen der Regierungsparteten gegen 114 Stimmen der Deutschnationalen, Deutschen Fraktion, Wirtschaftspartei und Nationalsozialisten abgelehnt. Die Deutsche Volkspartei

und die Kommunisten haben sich an der Kartenabgabe nicht |

beteiligt. Das Haus seht sodann die Aussprache über die Steue r- notverordnungen fort.

Abg. Bedck er (Komm.) erklärt, die Sozialdemokratie wolle die Steuergeseße, welche die arbeitenden Massen neu belasten, noh vor Annahme des Young-Plans durcbpeitscben. Das mache die Kommunistishe Partei niht mit. Nach den Kommunalwahlen werde die Regierung ohne Zweifel eine weitere empfindlihe Er- höhung der geseßlihen Miete vornehmen. Die Kommunisten ehnten die Gescßentwürfe ab.

Abg. Dr. Neu maun (D. Vp.) lehnt die Genchmiguug der Gewerbesteuernotverordnung ab. Die andhabung des Verord- nungsrechts durch die Regierung sei mit dem e der Ver- fassung wicht zu vereinbaren. Angesichts der bevorste änderungen im deutshen Steuersystem müsse rechizeitig Klarheit darüber geschaffen werden, ob und in welchem Umfang die Ge- werbesteuer noch eine Existenzberehtigung besize. Der leitende Gesichtspunkt für die Finanzreform dürfe nicht das Bestreben seie, MSN allen Gruppen der Bevölkerung gleichmäßige FRIERERE Erleichterungen zu 'Eneisen und dadurch die Mittel zu ver- es, sondern die Steuerjenkung müsse an denjenigen Stellen onzentriert werden, wo die stärksten wirtschaftspolitishen Wirkungen erzielt werden können. Fn erster Linie müßten die- jenigen Steuern abgebaut werden, die die Produktion unurittelbar belalien und verteuern. Hierzu gehörten in erster Linie die Real- feuern. Der Steuerabbau müsse so De werden, daß er pätestens am 1. April 1931 in vollem mfange in Kraft treten konne. Völlig verschwinden müsse die Gewerbeertragssteuer. Die für die Gemeinden als Ersaß neuerdings vorgeshlagene Gemeinde- mietensteuer komme solange praktisch nit in Frage, als noch die jeßige Form der Hauszinssteuer bestehe und zwishen den Mieten im den Althäusern und Neubauten große Ünterschiede zu ver- zeihnen seien. Auch die allgemeine Getränkebesteuerung könne niemals zur Hauptgrundlage der Gemeindefinanzen gemacht werden. Die e?nzige Möglichkeit liege für die Gemeinden auf dem Gebiete der Einkommenbesteuerung. Unter gleichzeitigem Ver- ziht des Reiches auf die Besteuerung der kleineren Einkommen müßten die Gemeinden hier wieder das (Enge Anteils- bestimmungsreht bekommen. Angesichts der großen Interschiede der “agr or jg e voidiee p der Gemetnden fordert der Redner chließlih, daß spätestens am 1. April 1980 der innerpreußische

nanz- und Laftenausgleich zugunsten der ärmerew Gemeinden geändert werde.

Abg. Oberdörster (Komm.) verlangt radikalen Umbau des heutigen Steuersystems und gründlihe Aenderung der Wirt- shaftspolitik, die insonderheit Finsichtlih der Zollpolitik eine Räuberpolitik sondergleichen sei,

Abg. Donners (Wirtsh. P) lehnt die Notverordnungen ab und bezeichnet die N als geo den gewerblihen Mittelstand gerichtete Ausnahmegeseye. Selbst der frühere demo- kratische Reichsfinanzminister Reinhold habe im „Berliner Tage- blatt“ die Möglichkeit zugegeben, ohne Störung des etatlichen Gleichgewichts die Gewerbesteuer zu beseitigen. Reinhold habe allerdings die Gelegenheit 1926, als er selbst im Amte war, ver- äumt, seine Theorie in die Praxis umzuseßen. (Sehr wahr! bei der L tiNastpartai,) Die Wirtschastspartei fordere, daß, so- lange die 2 LIERErN noh bestünden, die öffentlihen Wirts afts- betriebe endlich auch dazu erangezogew würden und daß die E Begünstigung der Warenhäuser vershwinde. Ganz be- onders wende sih die Wirtschaftspartei aber gegen die Hauszins- teuer, wo besonders kraß sih zeige, wie der Staat, statt das igentum zu shüßen, es mehr zerfstôre. Solange diese Ausnahme- wal noch erhoben werde, mise man wenigstens Stundungs- und

iedershlagungsanträge entgegenkommender behandeln.

Abg. Conradt (D. Nat.) erklärt, seine Freunde hätten seit Jahren sih darum bemüht, die Grundvermögens- Hauszins\teuer und Gewerbesteuer zu beseitigen, mindestens aber zu mildern. Wenn man dies bisher niht habe erreichen können, liege es haupt- d daran, daß zahlreihe Abgeordnete au aus bürgerlichen arteien sich zu Pie gesunden Gedanken noch niht hätten be- lehren können. Bete hôre man allerdings aus Versammlungen und kommunalpolitishew Tagungen, daß z. B. auch die Demo- kraten die Realstenern abbauen wollten. Wenn man dazu gar noch aus Zeitungsartikeln des demokratischen Reichsfinanzminifters Reinhold die Forderung des gänzlihen Wegfalls der Realfteuern entnehme, könnte man annehmen, daß die demokratische Preußen- regierung die Gewerbesteuern bald beseitigen werde. Die Zu- kunft werde zeigen, ob die Regierung wirklich dazu bereit sei. Dad Annahme eines Antrages Jürgensen (Soz.) auf Schluß der Debatte. wird in namentlicher Abstimmung der Ausshußantrag auf Genehmigung der Not- E Ubex die Gewerbesteuer mit 180 Stimmen der Regierungsparteien gegen 158 Stimmen der übrigen e Dun angenommen. Ebenso wird die Not- verordnung über die Grundvermögenssteuer mit 187 Stimmen der Regierungsparteien gegen 162 Stimmen der übrigen Fraktionen angenommen.

Der deutshnationale Antrag, baldigst eine Nach- prüfungderaltenGrundsteuerreinertrags- festseßun g durchzuführen, den der Ausschuß zur Anna empfohlen haite, wird gegen die Rechtsparteien abgelehnt.

Der weitere auf einem deutschnationalen Urantrag be- ruhende Ausshußantrag, auf Antrag aus Billigkeitsgründen Steuerermäßigungen in denjenigen Fällen zu ge- währen, in denen die Erhebung des veranlagten Steuerbetrags mit Rücfsicht auf die Höhe der Verschuldung zu erheblichen Härten führt, wird durch Auszählung mit 195 Stimmen der Rechten, des Zentrums und der Demokraten gegen 151 Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunisten an- genommen.

Der Ausschußantrag, Wohnungsnenunbauten und Siedlungen durh weitgehende rmäßigungen der Grundvermögenssteuer zu fördern, wird genehmigt. Fn weiter angenommenen Aus chußanträgen wird gefordert, daß die Bemessun der uschläge zur Grund- vermögens f euer der landwirtschaftlichhen Grundstücke und der bebauten Grundstücke möglichst gleihmäßig erfolge, daß rückwirkende Beschlüsse auf Erhöhung der Grund- vermögenssteuerzuschläge unterbunden iverden und daß öffentlihe Gebäude von dex Steuer nur befreit sein sollen, soweit sie aus\chließlich zu öffentlihen Zwecken genußt werden.

Jn einem gleichfalls angenommenen Entschließungs-

antrag twird das Staatsminifteriuum ersucht, für Haus- !

zinssteuerstundungen bei unverschuldetem Leerstehen ber Wohnungen zu forgen. Alle diefe Beschlüsse wurden gegen Sozialdemokraten und Kommunisten gefaßt. Schließlih wurde noc{ ict dem Ausschußbeshluß ein Antrag Radendorfs (Wirtsch. P.) mit den Stimmen

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249 vom 24, Oktober 1929, S, 2,

enden Ver- |

der Rechtsparteicen und des Zentrums angenommen, die Gründe zu ermitteln, welche den Reichsfinanzminister zu der UVeberbewertung insbesondere der zwangsbetwirtschafteten Grundstücke für die Vermögen®steuerveranlagung 1928 ver- anlaßt haben, und unverzüglich auf den Reichsfinanzminister einzuwirken, daß die Bewertungsrichtlinien sofort nachgeprüft und den tatsächlihen Werten der Grundstücke angepaßt werden.

Dann wird die Notverordnungüber die Ver- Ggr us der Hauszinsfsteuer gemäß dem Aus\chußbescch us in namentlicher Abstimmung mit 194 Stimmen der Regierungsparteien gegen 166 Stimmen der übrigen Gruppen eschloffen.

Annahme finden einige Aus\chußanträge, wonach u. a auch solhe Steuerschuldner Erleichterungen erhalten sollen, die das Steuerobjekt in der Zeit vom 15. November 1923 bis 30. März 1927 zu mehr als 80 vH des Friedenswertes er- worben haben.

Ferner werden gegen die Linksparteien Ent- schließungsanträge angenommen, wonach das Staatsministerium bei den Gemeinden erreichen soll, daß die Hauszinssteuerfreiheit öffentlicher vet nicht ewährt werden soll, wenn die betreffenden Gebäude den Privatbetrieben Konkurrenz machen, wie etwa Baubetriebe, Fnstallationsbetriebe, Ratskellereien usw. Milderungen in der Hauszinssteuer sollen egn gewährt werden bei Minder- ausnußung gewerbliher Räume und bei Häusern, die haupt- sächlih Soztalrentner, Krie sbeschädigte oder Erwerbskose bewohnen. Auch soll das Staatsministerium eine Finanz- statistik Es über die Verwendung der Hauszinss\teuer für 1927 und über die Beträge, die damals gestundet und niedergeschlagen sind.

Auh ein Zentrumsantrag wird noch an- genommen, der das Staatsministerium ersuht, den Wohl- fahrtsminister zu veranlassen, die Verfügung vom 3. Mai 1928 dahin zu ändern, daß in Zukunft die e Haus- zinssteuerdarlehen jeweils für die ersten fün Fahre von der Amortisation befreit sind.

Nach 6/4 Uhr vertagt sich das Haus auf Donnerstag 11 Uhr: Aussprache über die Schulzwischenfälle in Goslar, Anträge des Rechtsausschusses au Senbartenns der Straf- verfolgung von Kommunisten und Nationalsozialisten in 22 Fällen.

Parlamentarische Nachrichten.

Der drit vi bx tpr Ausschuß des Vorläufigen Reichs- wirtschaftsrats beschäftigte sih in. seiner Sizung am 23, d. M. mit dem \{riftlihen Berichte, den sein Arbeitsausschuß zur Prü- fuag der Frage eines geseplihen Schuves für die

eral A NLIELEN aumeister usw. erstattet hatte. Der Vorläufige O Ra RG war vom Reichswirtschafts3- minister um ein Gutachten e Frage gebeten worden, wie die Befugnis zur Führung des Meistertitels in Verbindung mit einer Bezeichnung, die auf eine Tätigkeit im Baugewerbe hinweist 133 Abt 2 G.-V.), gweamähg geregelt werden kann und welche Forderungen aus dieser Regelung für den Schuß dex Berufs- E der Privatarchitekten, Fngenieure, vereidigten Land- messer und selbständigen öffentlihen Chemiker abzuleiten sind. Der vom Wirtschaftspolitishen Aus\{chuß mit dexr Vorbereitung des Gutachtens betraute Arbeitsaus\chuß hat die Frage nah dera Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs- verleger in zehn Sißungen eingehend behandelt und dabei eine große Zahl Sachverständiger aus den beteiligten Berufskreisemn owie eine Reihe prominenter Vertreter der Wirtshaft und der

ifsenshaft vernommen. Bei den darauffolgenden internen Ver- handlungen des Arbeitsausshusses konnte eine einheitliche Stellungnahme der Mitglieder zu der Frage des Schuyes der Berufsbezeihnung Baumeister usw. nicht erzielt werden. Wäh- rend vier Mitglieder unbedingte Anhänger dieses Shubes waren, vertraten die übrigen fünf Mitglieder den gegenteiligen Stand- punkt, so daß \chließlich bei der Abstimmung die Frage, ob der Arbeitsausshuß einem geseßlihen Schuße der Berufsbezeihnung für Baumeister, Architekten, cFngenieure, vereidigte _Landwwvesser und selbständige öffentliche Chemiker zustimme, mit 5 gegen 4 Stimmen verneint wurde. Ein Antrag, der die Aufhebung des Res 2 des § 133 der Reichsgewerbeordnung empfiehlt, wurde vom Arbeitsausshuß mit 7 gegen 2 Stimmen angenommen. Der Wirtschaftspolitische O bestätigte so das Gutachten des en Be dur solgenden mit 19 gegen 11 Stimmen ge- faßten Beschluß: „Der Wirtshaftspolitische Aus P ea n Reichstvirtschastsrats bestätigt ausdrücklich die im Arbeitsausschuß gefaßten Beschlüsse in Sachen der Berufsbezeihmung Baumeister usw. Er warnt aus den im Bericht wiedergegebenen grundsäh- cihen Erwägungen heraus dringend davor, eine Erweiterung des gefeplichen Schußes von Berufsbezeihnungen vorzunehmen; gegen die Aufhebung des § 133 Abf. 2 der R.-G.-O hat er nichts ein- zuwenden.“

Der Untersuhungsausschuß des Preußishen Laudtags für die Kredite der Raiffeisenbauk hielt gefbern eine Sißung ab, im der die Berichterstattung des Vertreters des Fustizminifteriums, Landgerichtsrats Braun, beendet wurde. Zum Fall Thias & Co. führte er dem Nachrihtenbüro des Vereins deutscher gei Svevleger zufolge u. a. aus, daß dieser Firma von der Raisseijenbank mehrfah Vorschüsse auf Lagerscheine gegeben wurden. Diese Geschäfte wurden zunächst auch reïbungslos ab- gewidelt. Fn späteren Fällen wurden Lagerscheine gegen Wechsel umgetauscht, die sih nachhex als gefälsht herausgestellt haben. Wilheim Thias, einer der JFnhaber der Gesellschaft, gegen den Anklage wegen Betruges erhoben wurde, ist nah Australien geflüchtet und hat sich dort erschossen. Gegen cinen anderen Teil- haber der Gesellschaft, den früheren Prokuristen der Raiffeisen- bank, Thannen, sowte gegen Dr. Langen von der Raiffeisenbank ivurde ein Verfahren wegen Beihilse zuw Betruge bzw. wegen Untreue eingeleitet. Der Nachweis der Untreue gegen Thannen war niht möglich. Dagegen is Dr. Langen von der Staats- ænwaltschaft nachgewiesen worden und er hat es au selbst jo gegeben —, daß er privatim für sich mit der Firma Thias & Co. Geschäfte gemacht hat. Bei einem solchen Geschäft hat er 7000 Dollar verdient. Der Firma Koklack & Müller-Wall- statt-A.-G., einer Holzfirma, sind von der Raiffeisenbank gleihfalls erheblihe Kredite gegeben worden. Der Debetsaldo dieser Gesellschaft war \chGließlich auf 215 000 RM anges{wollen, ohne daß genücende Sicherheit gegeben war. Im September 1 brach die? Gesellschaft infolge Sinkens der Holzpreise und eines Bauarbeiterstreiks zusammen. Der Nahweis der Üntreue, deren in diesem Zusammenhange der Kaffierer der Raiffeifenbank, Krau e, beschuldigt wurde, war niht möglich. Kranfe hat èurch den Zu- sammenbruch der Gefellschaft auch fein Vermögen verloren. Jn einem anderen Fakle hat er aber durch Uralzeff ein zinsfoses Dar- lehen von 85 000 Mark erhalten, für das er fich eine Villa ge- lauft hat. Wofür Krause dies Darlehen erhalten hat, war nicht festzustellen. Fm Falle der Leux-Werke, Fra nkfurta. M, haben die Beamten der Raîtffeisenbank höchst fahrlässfig Kredite noch bewilligt, als die Firma bereits in Vermögensschtwierig-

S, m K

Börsenbeilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Irr. 249,

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franz, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Pejeta=0,80NM. 1 ößterr. Gulden(Gold) =—2,00NM. 1 Gld.österr.W.==1,70RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W,= 0,85 NM. 7 Gld. südd. W. = 12,00 RNM. 1 Gld. hol. W.= 1,70RMM. 1Mark Banco = 1,50 RM. 1 skand. rone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) == 2,16 RM. 1 alter Goldrubel == 3,20 NM. 1 Peso (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 NM, 1 Afund Sterling = 20,40 NM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 8,40 RM, 1 Yeu = 2,10 NM, 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 6,80 NM. 1 Pengö ungar. W, = 0,75 RM

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung F be-

gt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapier befindliche Heichen ©° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- wärtig uicht stattfindet

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur I EUURE ges fommenen Gewinnanteil, If nur eîn Gewinn- ergebnis angegeben, so ist es daSjenige des vorleßten Geschäftsjahrs.

De Die Notierungen für Telegraphische Aus- ahlung sowie für Ausländische Banknoten efinden fic) fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“.

- Etwaige Drueksehler iu den heutigen ursSangaben werden am nächstenu Börsen: tage in der Spalte „Boriger Kurs“ be- richtigt werdeu. Jrrtümliche, später amt- lich rihtiggeftellte Notierungen werdeu mögli bald am S{lufß des Kurszettels als „Berichtiguug“ mitgeteilt.

Bankdiskont.,

Verlin 74 (Lombard 8), Danzig 7 (Lombard 6). Au sterdam 5%. Brüssel 5. Helsingfors 7, Jtalien 7. Kopeuhagen 5%. London 6X. Madrid 51, Oslo 6, Paris 31. Prag 5. S&hweiz 3%. Stockholm 5%. Wien 8%.

Deutsche festverzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Läuder, Schutzgebietsauleihe un. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechnung. “Sans | Heutiger | Voriger Kurs

| L. 260

64 Dt.Wertbest, Anl.2 4 10-1000Doll.,f.1.12.82) 41,12 _—_—,— 6 do. 10-1000 D,, f.85] Lo 25b 7h Dt.Neich8-A.29 uks 4 1.1.7 99,1b 6h E do. 27, uk. 37

ab 1.868,34 mit 5 1.2,8 87,5b G 34 Dt. Reichs\ch. „K“ : aa 2.29 42 ab 32 54#f.100GM au! 1.12 87,25h G 6% Preuß. Staats-Anl 7

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ohne Auslosungss{ein| do. 8,5b G 8,26b

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Anleihen der Kommunalverbände,

a) E Den der Provinzial- und preußischen Bezirksverbände.

Wit Ziusberechnung. Brandeuburg. Prov. j

do. 48,5bG [48,25b G

RM-A. 23, kdb. ab 33] 6! 1.3.9 do. do, 26, kdb. ab 32| 7 14.1 Hann. Prov. GM-A. M. 1B, tilgb. ab 26 1.1.7 #9 do.RM-A.R.2B 4Bu 5) 8] 1.4109; do. do.R10-12,tg6,344 6] 14.10/98 do. do. N.3B,rz.103] 7 1.4.10/96 do. do. Reihe 6] 7] 1,4.10826 do. do. Reihe 7] 7 14.1081,56 do. do. M. 8, tgb. 82/ 7] 14.108256 do, do. R. 9, tgb. 33] 6] 14.10/81,56 Niederfch{les. Provinz RM 1926, rz. ab 32 1.4.1008 do. do. 28, rz. ab 33 L1.7 —,— DstpreußenProv.RMs-| „Anl. 27,A, 14, uk.32] 6] 14.10) ,— Pomm. Pr. 28, fäl. 34/ s! 1.1.7 189 do, do. Gd. 26, fäll. 30] 7| 117 197,56 Sachsen Prov. - Verb. RM Ag. 13, unk. 38 s] 1.2.8 91,4b „75b do. do. Ausg. 18] s 1.4.10/91/756 1,75 G do. do. Ausg. 14] 7| 12,7 836

Berliner Börse vom 23. Oktober

| Begutiger | Voriger Kurs

Tae nit Li pw

Sachsen Vrov. - Verb.! RM. Ag. 15, uL. 26

do. do, AuS8a. 16 A.1

do. do. Au3g. 17; do. do. Ausg. 16 A2! do. do. Gld.A.11,12/ Schle8w,-Holst. Prov. Lb.NM-A, A14,tg.26

do. A.15 Feing.,ta.27

do. Gld-A.A.16.,tg,32 Scchle8w,-Holst. Prov. 2b.NM-A.,A17 g.32} do. Gold, A. 18, tg.82/ do. RM. A. 19, tg. 32) do. Gold, A. 20, tg. 32! do. RM, A217, tg,33) do. Gld-AA 13,tg.30! do. Verband RM-A.|

28 (Feingold), tg. 53! Kasseler Bezirksverbd./

Schayanw., rz. 110 Wiesbad Bezirksverb. Schayanweis., rz.110,

fällig 1. 5. 33| 5

Ohne Zinsberxechnung.

Oberhessen Prov. - AnL-| Auslosungsscheine+{ Ostpreußen Prov. Anl Auslosungsscheine* ,. do. Ablös.o.Auslos.-Schch] Pommeru Provinz Anl= Aus losgs\{ch.Grupp.1* F" do. do. Gruppe2* A Rheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine ® X Schle8wig - Holst. Prov.,- Anl.-Auslosungs{{ch.* Westfalen Provinz-Anl,- Auslosungsscheine* „, 7 eins{l, 1, Ablösung3\chuld (in Y des Auzlofungz3w.,). * einschl.!/; Ablösungss{uld (in § des Auslosung3w.),

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnuug,

Belgard Kreis Gold-

Anl. 24 k, x53. ab 24/6 do. do. 24gr., rz. nb 24/6

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung,

Altenburg (Thür) Gold-A. kdb .ab 31 Augsbg. RM-A. 26,

fällig 1,8. 1931| 8 5

do. Schayanw.28,f31/ Berlin Gold-Anl.26| 1.u.2.Aus8g.,tg.31/ do. RM-A.28X fäl, 31.3.,50,gar.Verk-A/ do. do. 1924, tg.25/ do. Schaßanw.28,f23 Bochum Gold=-A.29,| fällig 1. 1. 19234/ BonunNM-A26 ,xz31/ Braunschweig. RM-| Anl. 26 F, kdb, 81/ Breslau RM - Anl.! 1928 I, kdb, 33;

do. 1928 L „fdb, 34| do. 1926, fdb. 31 Dortmund Swhah- j anv, 28, fällig 31/| Dresden NM-Anl.!| 1928, tgb, 33|

do. do, 26N.1,uk.31/ do, do, 26R.2, Uk.32/ do. do. 1928, tg. 35) do. Schayanw., f.33| Duisburg RNM=- A, 1928, uk. 38

do. 1926, uf, 32| Düsseldorf RM-A.,| 1926, uk. 832/ Eisenach RM - Anl.) 1926, unf, 1931| Elberfeld NM-AuUl,| 1928, Uf, 1. 10. 33) do. 26, uf. 81.12,31/ EmdenG.A.26,r5.31)| Essen NM-Anl. 26, Ausg. 19,tilgb. 32 Frankfurt a. Main' Gold-A, 26, rz. 32 do.Schayanw.28, f31 Fürth Gold-Anl, v, 1923, kündb, ab 29 Gelsenkirhen-Buer RM 283, F uk. 33 GeraStadtkr3. Anl. v.26,kdb.ab31.5,32 Görliß RM - Anl. von 1928, uf, 33 Hageu i, W. NM- Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM=-Anl, 26, UNL, 1. 8. 1931 Kiel RM-Aul. v, 26, unk, bis 1. T. 81 Koblenz RNM - Aul.) von 1926, uf. 81 do. do. 1928, uk.33 Kolberg /Dftseebad RNM-A.v.27, 73.32 Königsberg i. Pr. Gold 3,Uk.35 do, KM-Anl.,xz.28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM-Anl.28 uf. 1. 6.34 MagdeburgGold=-A 1926, Uf. bis 19531 do. do. 283, uf. b.38 Mannheim Gold=- Auleihe 25, rz. 39/1 do. do. 26, unk. 81 do. do. 27, unk. 82 Mülheim a. d, Nuhr RM 26, tilgb, 831 Müncheu Schayan- wetj,28, fäll. 1981 Nürnbg.GA.26utk31 do. do. 1923 do. Schapyanwsg.2s unk, bis 1931 Oberhaus. - Rheinl. RM-A.27,uk.b.32 Pforzh. GA,26,rz.31 do. ÎM-A.27,rz.32 Plauen RM - Au. 1927, t3. 1932 Solingen NM-Anm1.! 1928, UL.L10.1933 Stettin Gold - Anul. 1928, unk. 33 Weimar Gold-Aul. 1926, uuf, bis 31 Zwickau RM- Anl. 1926, uf. bis 29

do. 1928, uk. bis 84

Ohue Zinsvberechnung.

Mannheim Aul. -Aus1,- Sch. eins{ch1. 1 AGL S.

(in % d. Auslosuug3w.)

Rosto Anl. - Auslofgs8.- Sch. einschlL/; Abl.-Sch (in 5 d. Auslosung8w.)

d) Zwedckverbäude usw. Mit Zinsberechnung.

chergenossens.| 6 R.A 26, tg.31/ 6 do.do.A.6RB27,t32] 6 Sécklw.-Hols Elktr.; Vó.Gld.A.5,rz.278] £ »0.Reichsm.-A.A s,

Feing., rz. 29 8 s do. Ag. 7, xz. 31 do. Ag. 8, rz. 30 # do. Ag. 4, rz. 26 §| 5 S schergestellL

Pfandbriefe und Schuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditansftalteu und Körperschaften.

Die dur * gekennzeihn. Pfandbr. u. Schuldverséhr.

find nach den von den Jnustituteu gemahten Mitteil, als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

Braun{hwStaats8bk Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb.ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. N. 20, tg. 33!

, do. M, 22, tg.33

do. do. N. 23, tg. 85

do. do, N. 19, tg. 33

. do.N.17,uk.b.32

do.Kom.,do,R15uk29

do.do.do, M.21,uk.33

do.do,.do. N. 18,uk. 32

Hes}s.Ldbk.GoldH yp.] Pfb.R.1,2u.7, tg.32/ do. do.N.81.9,tg.33| do. do. R. 10, tg. 34! do. do.M.34,6,tg.32 do.do.do. R,5, tg. 32 do.do. Bd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32 do.do.do.R.1, tg. 32

Oldh, staatl. Krd. A. Gold 1§25 uf. 30

do, do. S. 2, rz. 30

, do. S. 4, rz. 31

, do. S, 5, rz. 33

do. do.S.11.3,r5.30

, do, GM (Liqu.) do.do.G.K.S.2,rz32 do. do.do, S.1,rz.29

Preuß. Ld. Pfdbr. A.|

m.Pf.R.2,tg.30

do, do. N, 4, tg. 30

, do. M.11,tg.33

. do. M.18, tg. 34

. do. M.15,tg.34

. do. R.17, tg. 35

, do. R.5, tg. 32

. do. R. 10, tg. 33

, do. R. 17, tg. 32

. do. R, 83, tg. 30

, do.Kom,N 12,83

. do.do.M,14tg.34

, do.do.R.16tg.34!|

. do. do. R.6,tg.32

, do, do.RN.8,tg.32

Thüring, Staatsbk.

Gold-S@&huldv,

Wiirtt.Wohngskred.

G.Hyp.Pf.N.2, rz.32 do. do.do.R.3,rz.34 do.Schuldv.26,rz32

Ohne Zinsberechnuïg.

Lipp, Landesbk., 1—9 P-Lipp Sanden B,

Oldenbg. staatl, Kred.

c) Landschaften. Mit Zinsberechnuug,. Kur- u. Neumärk, Kred-Inst.GPf.R1 do.(Abfind.-Pfdbr)

do. ritterschaftlihe Darl.-K. Schuldv

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do. (Abfind.-Pfbr.) Ostpr. ldsch. Gd.-Pf. do. do. do.

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Ohne Zinsverecchnung. Gekündigte u. ungek. Stüe, verloste u, unverl, Stlicte, *3X% Calenberg. Kred. Ser. D,

L, F (get. 1.10.28, 1. 4, 24)| —- 5—154 Kur- u, Neumärkisce| *4,3%,5% Kur-U.Neum.K,-Obl. 7/1) Sächs. Kreditverein 43 Kreditbr.|

bis Ser. 22, 26—88 (versch.) }| do, do. 3X4 bis Ser. 25 (1.1.7) 7

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d) Stadtichaften. Mit Zinsverechuung.

Berl. Pfdb,A,G.-Pf, do. do.(m.S.Au.B)

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b) Landesbaunken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsbexechnutig.

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do. do. Ser. A ., do. do, S.A Liq.Pf. Anteilsch.z.5%Liq.G. Pf.dBerl.PfvASA if. Berl.Pfandbr.A SB (Abfind-Gd.-Pfb.) Berl.Goldstadts{br., do. do, 26 11.S.1,2

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Ohne Zinsberechnung.

4h Magdeburger Stadtpfandbr. v, 1911 (Kin8termin 1, 1,7)

e) Sonstige, Ohue Zinsberecchuung. *DeutschePfdbr.-Anst. Pos.S. 1-5, uk.30-34/4 | 11,7 *Drez3dn,Grundrent.- AORELBLIAT-10

*do.Grundrentbr 1- + Ohne Zinsscheiuvogen u. chne Erneuerungs8sch{-iu

Pfandbriefe und Schuldverschreib,

von HSypothekenbauken sowie scheiue zu ihren Liquid.-Pfaudbr,

Mit Zinsberechunng.

Bk.f. Goldkr. Wei. Gold-Pfdbr. N. 2 i.Thür.L,H.B.rz29

do. Shuldv.R1,rz28

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(Mobilil.-Pfdbr.)

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ohne Ant.-Sch.

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