1929 / 250 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Oct 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs: und

Frachtermäßigi auf der Schiene abgelten wolle, hierzu eine eisenbahnseitige Tarifsenkung allein für die Massengüter îm Gesamtbetrage von über 14 Millionen jährli erforderli sei. Bis zur Fertigstellung dieser Wasserstraße könne jedoch bei der Vor- ausfiht einer durch die s{hlechte Finanzlage noch verlängerten Baudauer fkeinesfalls gewartet werden, sondern es müsse eine Zwischenlösung gefunden und darum eine generelle Frachten jenkung vorgenommen werden.

Abg. Har s\ch (Zentr.) erklärt, über die Notlage im Aachener Bezirk sei soviel geredet worden, daß nun endlich Taten erfolgen müßten. Nicht nur die Stillegung, sondern auch die Abwanderung von Betrieben sei unhaltbar geworden. Uebertriebener Pessimismus sei aber nicht angebracht und begründet. Man müsse die Dinge aber so sehen, wie sie sind. Die notwendigen Maß- nahmen müßten endlich getroffen werden, um die Notlage zu beseitigen. Preußen müsse die erforderlichen Mittel sofort bereit stellen. Es handele sich hier um eine s\taatspolitische Not wendigkeit.

Abg. Fries - Köln (Soz.) unterstüßt die dem Antrag zu- grunde liegenden Bestrebungen. Ein Besuch des Gebiets Uber zeuge von der Notwéndigkeit, die - erforderlihen Maßnahmen zu treffen. Die Einmütigkeit aller Parteien des Hauses sei daher außerst erfreulich. :

Abg. Schwe cht (D. Nat.) hebt die außerordentlich gefährliche Lage des Aachener Grenzgebiets hervor. * Die Konkurrenz der holländishen Kohle fei sehr stark. Mit kleinen Mitteln, mit Kleckerunterstüzungen, fet dem beseßten Gebiet nicht gedient. Die Konkurrenzfähigkeit der Aachener Kohle müsse gewahrt und gestärkt werden. Die Deulschnationalen würden daher den Antrag unterstüßen. Sie verlangten aber Aufgabe des Klecker- systems und Hilfsmaßnahmen nach einem positiven, be- stimmten Plan i i

Abg. Benscheid (Komm.) behauptet, die bürgerlichen Parteien unternahmen hier ein Wettrennen um die Gunst der notleidenden Bevölkerung. - Sie hätten aber durch ihre Kriegs heße diese Notlage selber verschuldet. Die Arbeitslosigkeit sei im Aachener Gebiet dreimal so groß wie in den übrigen : Teilen Preußens. Jm Ausschuß ' hätten die Zentrumêvexrtreter alle Anträge abgelehnt. Die Bevölkerung werde vom Zentrum nur irregeführt. Dem Zentrum solle niht vergessen werden, daß es

Gos entzogen, durch den eigenen Lehrkörper Reifeprüfungen vor- zunehmen, sondern die gleihen Vorwürfe gegen die Elternschaft erhoben und sih damit eine ihm nicht zustehende Befugnis an- gemaßt. Es wird gefragt, ob das Staatsministerium dieses gehen des Kultusministers billige, das offensihtlich au eine Schädigung der Stadt Goslar bedeute. Das Auftreten der Goslarer Schüler gegenüber der Reichsflagge sei {on vor dem ministeriellen Eingreifen von dem zuständigen Schuldirektor sofort, als er davon erfuhr, gerügt worden. Den Schülern sei die zweitshärfste Strafe zuteil geworden, die Androhung der Ver- weisung von der Schule. Nach seinen Fnformationen sei der größte Teil der Lehrer hon weggewesen, als sih die Zwischenfälle ereigneten. Die Strafe der Entziehung des Prüfungsrechts sei [hon darum viel zu sharf. Ganz unverständlich sei aber die An- ordnung, daß nun ausgerechnet in Goslar „besonders scharf in Staatsbürgerfunde“ geprüft werden solle (Abg. Kube [Nat. Soz.]: „Das ist unanständig!“). “Die vom Kultusminister angekündigte Verfeßung der „schuldigen“ Goslarer Lehrer sei nah den geltenden Geseßen nicht erlaubt (Rufe rechts: „Der Minister wird auch bald verseßt!“). Ohne dem Kultusminister Dr. Beer die Auffassung abstreiten zu wollen, daß er glaube, aus sachlichen Motiven zu handeln, müsse man doch auch bei dieser Gelegenheit wieder feststellen, daß er mit zweierlei Maß messe. Während im Goslarer Fall die Lehrer unter einer von ihnen nicht mehr be- merkten Ausschreitung der Schüler leiden sollten, fördere der Minister einen Schulmann wie Kawerau, der behanptete, die „Lüge von der Unschuld Deutschlands am Kriege müsse aus den Geschichtsbüchern vershwinden“, und damit Ausführungen des Retichspräsidenten als Lüge bezeichnete. Durch solches Fortissimo in der neuen Fdeologie wolle der Minister vielleiht seinen Ge- sinnungswechsel dokumentieren; überzeugen könne erx damit niemanden. Die Republik werde solche Vorkommnisse feststellen müssen, solange fie nicht dafür sorge, daß die alten Reichsfarben ebenso geachtet werden, wie man die neuen achten solle (Beifall bei den Deutschnationalen),

Jn Begründung des volksparteilichen Antrages, der eine noch- malige Nachprüfung des Straferlasses fordert, führt Abg. Dr. Sch u ster (D. Vp.) u. a. aus: Wir bedauern die Vorgänge

Staatsanzeiger Nr. 250 vom 25, Oktober 1929, S, 2,

larer Gymnasium, Realgymnasium und Lyzeum das Recht |

aufgegeben, wäre mit Reht dem Spott der Republikgegner aus- geseßt gewesen (Zurufe rechts), wären solch beispiellose Vorgänge niht mit energishen Maßnahmen geahndet worden. (Zustimmun bei der Sozialdemokratishen Partei.) Und nun seßte die Er- regung auf der anderen Seite ein. Die Vorgänge (erregte Zurufe rechts) lassen Sie mich ausreden! die Vorgänge wurden bagatellisiert: es werde mit Kanonen nah Spaten ge- schossen —, (sehr rihtig! rechts) harmlose Dummenjungenstreiche (sehr rihtig! rechts) würden zu Staatsverbrehen aufgebauscht, und im übrigen wurde versucht, durch Betonung von Nebenumständen die allgemeine Aufmerksamkeit von der Hauptsahe abzulenken. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei.)

Nun, meine Damen und Herren, ih übershäße die Ereig- nisse in Goslar niht. Jch hüte mich vor allem, den Geist der Goslarer höheren Schulen überall vorauszuseßen. Unsere höheren Schulen sind in ihrer Mehrheit niht reaktionär. Schon die loyale Haltung des Philologenverbandes beweist das. Aber leider sind die Verhältnisse in vielen kleinen Städten doch noch so, daß mein vor einigen Jahren hier gebrauhtes Wort von dem Mar- tyrium des republikanishen Lehrers (Zurufe rechts) immer noch zu Rechte besteht. (Lebhafte Rufe rechts: Oho! Gegenrufe bei emokratishen Partei Glocke des Prôfidenten.) Ein Kamypfmittel noch heute der gesellshafilihe Boykott (Zurufe von verschiedenen Seiten), die Aehtung des Republikaners überall dort, wo er lofal sich in der Minderheit befindet. (Zurufe rets.)

Durch diese Kreise ging es, wie mir aus vielen Zuschriften entgegentritt, wie ein Aufatmen, daß endlich einmal energisch durchgegriffen wurde (Zustimmung und Zuruf bei der Sozial- demokratishen Partei: Endlih! Gegenrufe rets), daß endlih einmal dem Gesinnungsterror der Rechten nicht mit immer er- neutem Abwarten, mit Dulden (Unruhe rets), sondern mit fester Hand begegnet warde. (Zuxuf bei der National-Sozialistischen

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zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

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Amtlich

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta == 0,80 RM, 1 österr. Gulden(Gold)=2,00RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder ts{chech, W. = 0,85 RM. 7 Gld. slidd. W. = 12,00 RM, 1 Gld. holl. W,=1,70RM. 1Mark Banco == 1,50 NM. 1 skand, Krone = 1,125 RM. 1 Schilling

österr. W. = 0,60 RM,

1 Rubel (alter Kredit-Nbl.)

= 2,16 NM, 1 alter Goldrubel = 3,20 NM. 1 Peso (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM.

1 Shanghai-Tael = 2,50 RM.

1 Dinar == 3,40 RM,

1 Yen = 2,10 RM. 1 HKloty, 1 Danziger Gulden

== 0,80 RM. 1 Pengö ungar. W, = 0,75 RM. Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be-

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

lieferbar sind,

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfesistelung gegen-

wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefligten Hiffern bezeichuen den vorleßten, die in der dritten

Spalte beigefügten den leßten zur Aus fommenen Gewinnauteil, Ss nur e

chiüttung ge- un Gewinn-

ergebnuis angegeben, so isl es da3jenige des vorleßten

Geschäftsjahrs.

DEŒck Die Notierungen für Tele zahlung sowie für Ausläudi

raphiscche Aus: aukuoten

efinden fi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“,

Etwäige Drueffehler in den heutigen turSangaben werden am nächsten Börsen: tage in dex Spalte „Voriger Kurs“ be-

rihtigt werden.

Irrtümliche, später amt-

Börsenbeilage

24, Afktober

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Voriger

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Heutiger | Voriger 5 Kurs

Sachsen Prov. -Verb.|

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Oberhessen Prov. - Anl,-| Auslosungsscheine+{ Ostpreußen Prov. Anl,- Auslosungsscheine* do. Ablös.o.Auslos.-Sch Pommern Provinz. .Anul.-| Auslosg3\{.Grupp.1* X do. do. Gruppe2* x Rheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine * X Schleswig - Holst. Prov.- Anl. -Auslosungs\{. * Westfalen Provinz-Anl,- Auslosungsscheine* „.

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d) Zwedckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

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Vb.Gld. A.5, rz.278| 1.5.11 | —,— -- do.Reihsm.-A.A.,6

Feing., rz. 29 §8 14.10 | —— _—

do.Gold A.7 rz.31 1.4.10 | —,—- _—_ do.do, Ag.s, rz. 30 L4.10 | —,— _—_—_ do,do. Ag.4, rz.26 § 1.5.11 ¡756 75 G §5 sichergestellt.

Pfandbriefe und Schuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften,

Die durch * gekennzeichn, Pfandbr, u. Schuldverschr. find nah den von den Instituten gemachten Mitteil, als vor dem L. Januar 1918 au83gegeben anzusehen,

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

BraunschwStaatsbk Gld-Pfb.(Land\h) R.14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do, N. 22, tg. 33 do, do. R. 23, tg. 35 do. do. R. 19, tg. 33 do, do.R.17,uk.b,32

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c) Landschaften. Mit Zinsberecchnung.

Kur- u. Neumärk, Kred-JInst.GPf.N1 do. (Abfind.-Pfdbr) do. rittershaftliche Darl,-K. Schuldv. bo. do, do, S. 2 do. do. do, S,3 do. do. do. S.1

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1929

Heutiger | Voriger

lich réQtiggestellte Notierungen werden 5 möglihft bald am Schluß des Kurszettels F eins{l. 1/, Ablösungs\{uld (in ÿ des Auslosung3w.).

als „Berichtigung“ mitgeteilt. einschl. !/5 Ablösungssculd (ín § des Auslosungs8w.). ebe En

Bankdiskonut. do.bo. Sd. SQuldv,

Verlin 7% (Lombard 8). Danzig 71 (Lombard 8 d do 00M E 82 . Danzig ombard 8). f 1 0.do.do.R.1, tg. 32

Amsterdam 5%. Bríissel 5, Helsingfors 7. Italien 7. b) Kreisanlei E en. g

Mit Zinsberechnung.

Oldb, staatl. Krd, A, Kopenhagen 5%. London 6%, Madrid 5%, Oslo 6, Gold 1925 uk. 30

Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 5k. Wien 8%. Belgard Kreis Gold- do. do, S. 2, rz. 30 Anl. 24 kl., rz. ab 24/6 | 1.1 [78,16 [ate do. do. S. 4, rz. 31

Deutsche festverzinsliche Werte. do. do. 24gr.,rz.ab 24/6 | 1.1.7 [78,1 G G do. do:S4 ud.55.30 0. do, (Liqu.

Anleihen des Neichs, der Länder,

Schutzgebietsauleihe u. Rentenbriefe.

do.do.G.K.S.2,rz32 do. do.do, S.1,rz.29 Mit Zinsberechuung.

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in Goslar und verurteilen sie rücksihtslos, denn dem gegen- wärtigen Staat, der deutshen Republik, und seinen Symbolen darf niht nur Gehorsam, sondern muß auch Ehrerbietung gezollt iperden, Die Strfe, die der Kultusministex aussprach, is aber für das Goslarer Vergehen zu hart. Nah zuverlässigen Juformationen haben die Schüler die schwarz-rot-goldenen Schleifen auch nur entfernt und niht durch Gebärden usw. auch mißachtet. Die Einzelheiten müssen dahex im Ausshuß nach- geprüft werden, wohin wir die Anträge zu überweisen beantragen. Die Behauptung des amtlichen Pressedienstes, daß die Vorfälle sich vor den Augen der Lehrer abgespielt hätten, ist mindestens eine grobe Unglaublichkeit, denn nah der Aufstellung der be-

ohne Ant. - Sch. Antsch.z.5§Liq.GPf. d.Prv.Sächs.Ld\{. Schles. Ldsch. G.-Pf. do. do. Em.2, uk.34 i do. do. Em. 2.., do. do, Em. 1... do. do, (Liq.-Pf.) ohne Ant. - Sch. Anteilsch. z.5 Y Liq.- G.Pf.d.Schles.Lsch. Scchlw. Holst. lh. G. do. do,

do. do. Au8g.1926 do. do. Au3g.1927 do. do. Au3g,1926 do.Ldsch.Krdv.GPf. I R L I: 16 0A Westf. Ldsh.G.-Pfd.

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an der Separatistenbewegung beteiligt gewesen sei; sogar heutige Reichsminister seien dabei führend tätig gewesen. (Unruhe im Zentrum.) Die Polizei im beseßten Gebiet übe Bütteldienste für die Besaßungsbehörde aus. So habe die Koblenzer Polizei gegen die deutsche Bevölkerung vom Gummiknüppel Gebrauch gemacht. (Präsident Bartels ersucht den Redner, sich nicht derart un- zulässiger Ausdrücke zu bedienen.) Die preußishe Staatsregierung verlange jeßt rücksihtslos und brutal die Rückzahlung der seinerzeit den Kommunen gewährten. Papiermarkanleiheu in Goldmark. Wolle man der Bevölkerung wirklih helfen, so solle man diese Anleihen einfach streichen. L N Ene Jn inen Waldbauern und die Weinbauern. Von den amtlich ver- h Un l Y L ustellung der |! A ea lands anläßlich des Abmarsches der Besaßung LITGOaR Personen war es ganz unmöglich, daß sie diese Vorsálle L e R L O L ; R, wirktlich hätten sehen können. Dex ministerielle Straferlaß werde die große Masse der Bevölkerung sich fernhalten. béfrembi. weil eln Alltemeinds Üectedon bor Sie in MeRIaE Abg [s alk (Dem.) erklärt er hätte nicht erwartet daß befremi E, weil er em U E Derjagen der Squie E )DS S N me fo d Grettalaz G herabaezerrt werden würde feststelle, ohne daß vorher eine Revision erfolgt sei (hört, hört! Rheinlandnot und Grenzlandnot so herabgezerrt werden w Ko, | rets). Unschuldige und Schuldige sind getroffen. Es is ein wie es vom Vorredner geschehen sei. Für die angebliche Be- Widersinn in \ih selbst, daß troy einer Strafe, wie sie niemals tätigung der kommunalen Polizei habe der Vorredner nur zwet : ,

Deutschen Arbeiterpartei: Und der Terror beim Volksbegehren?)

Jh begrüße die auf allen Seiten ausgelöste Bewegung, wie ih die heutige Aussprache begrüße. Die Oeffentlichkeit muß sich mit diesen Dingen beschäftigen (sehr richtig! bei der Sozialdemo- fratishen Partei und den Deutshen Demokraten), hon damit ihre Wiederholung unmöglich wird. Alle Eltern, alle Lehrer müssen sih ihrer Verantwortung bewußt werden. Die Regierung wird im Wiederholungsfalle in gleicher Weise von ihren Machtmitteln Gebrauch machen. (Stür- misher Beifall bei der Sozialdemokratishen Partei und den Deutschen Demokraten.) Das mögen sih alle Beteiligten gesagt sein lassen. (Unruhe rechts Glocke des Präsidenten.)

Jm Übrigen hat die Regierung nichts zu verheimlihen und nichts zu beschönigen. Wenn das hohe Haus wünscht, daß die

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Deutsche Hyp.-Bank Gld. Pf.S.26,uk.29 do. S, 27, uk. b. 29 , S 28-29,uk.b.31 S, 34, uk. b, 33

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c) Stadtanleihen. Preuß. Ld. Pfdbr. A.

Mit Zinsverechnung. Fldm.P.N.2,tg:30 0,

do. R. 4, tg. 30 Altenburg (Thür.)

Gold-A. kdb.ab 31| 8 | 1.410 | —,= dw zu “E Le Augsbg. RM-A, 26, E E

fällig 1.8.1931| 8 | L28 |—-,- —_—- G Lo N17 S 85 do.Schayanw.28,f31| 5 | 1,5.11 | —— : do K ‘e Berlin Gold-Anl.26| k d ‘N 5, 4 32

Lu. 2.Aus8g.,tg.31/| 1.6.12 |83,5b 83,75b . S L ES do. RM-A.28/ fäl. , do. R. 7, tg. 32

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Deutsche Hyp.-Bauk Gld.Kom.S.6,uk.32

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Fälle angeführt. Die Regierung solle den Behauptungen des vorher über ein Kollegium verhängt i\t, das Kollegium doch die kommunisti]chen Redners genau nahgehen. Wenn fich die be- haupteten Vorgänge tatsächlih so abgespielt hätten, dann wären sie natürlich aufs s{chärfste zu verurteilen. Die Kommunisten ätten niht gesagt, wo die 50 Millionen herkommen sollten, die fle für die beseßten Gebiete beantragt hätten. Dur die kom- munistische Agitation seien die preußishen Finanzen um keinen Pfennig bereichert worden. (Andauernder Lärm und Zwischen- rufe bei den Kommunisten, die Präsident Bartels wiederholt zur Ruhe mahnt. Als von einem-kommunistischen Abgeordneten dem Redner der Name „Sklarek“ zugerufen wird, erwidert Abg. Falk: Das sind gerade Fhre Leute!) Der Redner spricht seine Freude darüber aus, daß dem Aachener Grenzgebiet, z. B. bei dem Abs {luß des Vertrages der Stadt Köln, betreffend die Gasfern- versorgung, durch die Bestimmung praktisch geholfen worden set, daß nah Möglichkeit Aachener Kohle von den Gastwerken ver wendet werden soll. i L C Abg. Leonhardt (Wirtsch. P.) führt aus, die Wirtschafts- partei stelle sich grundsäßlih auf den Boden des Antrages. Es dürfe abex nicht erst sechs Monate lang beraten, sondecn es müsse shnell sofort geholfen werden. Das Grenzgebiet ringe mit dem Tode. Der Redner fkritisierte dann die Regierungsmaßnahmen im beseßten Gebiet. Fm Osten tue man alles mögliche, der Westen werde vernachlässigt. Die Grenzbewohner brauchten nah den Worten des Reichspostministers' Shäbel niht Mitleid, sondern endlich Hilfe. i Abg. Pohl. (D. Frakt.) bezeihnet den Antrag nur als eine Zwischenlösung. | Bisher habe man in erster Lifie den Osten bedacht, darunter habe der Westen natürlich gelitten. Die Not des Aachener Grenzgebiets gehe shon auf die Vorkriegszeit zurück. Es könnte geholfen werden, wenn den stilliegenden Betrieben die Betriebsmöglichkeit gegeben werde. Die zu ergreifenden Maß- nahmen müßten vorher auf ihre Durchführbarkeit und ihre Rentabilität geprüft werden. Erfreulich sei, daß man im Ruhr- ebiet den anfänglihen Widerstand gegen. eine Bevorzugung des Aachener Bebtiets aufgegeben habe. Die Not des Gebiets, be- sonders dés beseßten- Teils, sei riesengroß. : : Abg. Dr. Le y (Nât. Soz:) betont gleichfalls die dringende “Notwendigkeit sofortiger Hilfsmäaßnahmen, mit denen man bisher leider allzjt länge’ gezögert habe. Die Bauernsöhne des Gebietes von Aachen und Trier- seien gezwungen, in den Saargruben zu arbeiten. Sie seten schon durh die geltende Frankenwährung geschädigt, Wenn sih. Deutsche. weigerten, untèr französischen Bajonetten ‘in den Saargrnben zu arbeiten, dann verweigere mät ibnen den! Anspruch - auf ‘die deutshe Arbeitslosenunterstüßung. Man ivende sih gegen. den. Kampf. der hinter dem Volksbegehren stehenden Kreise gegen die Versklaviing deutscher Menschen. Diese Hineinzwinäung deutscher Arbeiter in französishe Gruben sei tat- sählich Versklavung. Der Redner führt einige konkrête Fälle des Verhaltens der deutschen- Polizei im beseßten Gebiet gegenüber “deutschen-Staatsbürgern an. Seine Fraktion werde den Auss{huß- anträgen . zustimmen; ebenso sttmme sie dem fommunistishen Antrag auf Bereitstellung von 50 Millionen zu.“ Abg. Falk habe gefragt, woher. man: das' Geld dazu nehmen wolle. Van solle das Geld verwenden, das die Reichsregierung heite in ‘die Pro- . paganda gegen das ‘Volksbegehren stecke, das Geld, das die Barmat, Kutisker und Sklarek bekommen. hätten. : Die Ausschußanträge werden hierauf angenommen, ‘der Tommunistische Antrag wird abgelehnt. : - Das Haus geht dann über zur Beratung der Anträge und Anfragen über H: Goslarer Shulfall. Es Handelt sih um eine Große ae der Deutschnationalen, ‘in der Auskunft gewünscht wird, * ob“ die Behauptungen der: Presse über die Handlungsweise des Kultusministers zutreffen und ob das Staatsministerium . das selbständige Vorgehen des KultuS8ministers billige, das. cine Schädigung der Stadt Goslar ‘bedeute, einen Eingriff in das Elternrecht darstelle und das. Ansehen der Lehrerschaft der Stadt Goslar hexabseße. Ein Uranträg der Deutschen Volkspartei fordert eine sofortige Nachprüfung “unter Hinzuziéhung von Vertretern der städtischen Patronatsbehörde in Goslar* und bis dahin Aus- ezuntg ‘der Ausführung des ministeriellen Erlasses. Endlich liegt ein Urantrag der Deutschen Fraktion vox, der die Auf- hebung des Erlasses verlangt. : _ Abg. O elze (D. Nat.) begründet die Große Anfrage seiner Fraktion, in der erklärt wird, dexr Minister habe niht nur dem

Schüler für die Gesinuungsprüfung durch jene Sonderkommission vorbereiten soll. Vor ‘allem ist die Stadt Goslar bei den Revisionen niemals gehört worden, obwohl die fraglichen Schulen allein von der Stadt unterhalten werden (Minister Becker: „Das ist Tichtig!“ Hört, hört! rechts und Rufe: „Faschist!“). Ein solhes Vorgehen verträgt sih nicht mit der angeblihen Förderung der Selbstverwaltung durch die Preußenregierung. Zu beklagen ist noch die Störung an Lehrerautorität durch den Minister, die darin liegt, daß, obwohl vielleiht nur bei einem Lehrer ein Ver- (n vorliegt, öffentlich das ganze Lehrerkollegium als unfähig vezeihnet worden ilt Diesem energischen Vorgehen steht ein Ver- sagen des Ministers gegenüber den Angriffen der Freideuker und anderer Kreise auf das Chrisientum gegenüber, Die Nieder- ringung- der Studenten hat in den Universitäts\städten stärkste Eintragungen zum Bolksbegehren zur Folge gehabt (Gelächter links). Durch eine solche Taktik wird die Sympathie für den republikanischen Staat nicht gestärkt.

Vizepräsident Dr. von Kries teilt mit, daß der Kultus- minister sich darüber beklagt habe, daß während der Aus- führungen des Abgeordneten Schuster von den Bänken der Rechten ihm verschiedene beleidigende Zurufe gemacht worden seien. Das Präsidium hat davon nichts gehört, sonst wäre es natürlich ein- geschritten (Abg. Benscheid [Komm.]: „Sie hören bloß auf dem linken Ohr!“). j

Abg. Prelle (D. Frakt.) begründet hierauf den Antrag seiner Freunde, der wünscht, daß der Straferlaß des Kultus- ministers im Goslarer Fall aufgehoben werde, daß der Minister, wenn man auch die Vorfälle mißbilligèn müsse, zu {arf vor- gegangen sei, ergebe sich s{chon daraus, daß selbst cin soztal- demokratisher Stadtrat in Goslar schon die Strafen, die der Schuldirektor sofort verhängte, als zu hart bezeihneve. |Wider- spruch müsse man au dagegen erheben, daß bewußt die. Eltern mit bestraft werden sollten. Der Minister sollte wenigstens die

V k s Ó - D A L «Vollziehung der angedrohten Strafen œusseben. (Rufe links: „Es

‘gibt keine Bewährungsfrist!“) Als der Redner dann [längere Ausführungen darüber macht, daß schon früher die. preußische Regierung die“ hænnovershen Farben Gelb-Weiß niht geduldet hätte, ruft Vizepräsident Dr. von Kries ihn zur Sache. : Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung D. Dr: Dr.-Jng. Be cker : Meine verehrten Damen und Herren! Di tiefbedauerlihen Vorgänge in Goslar haben die deutshe Oeffe1 lihkeit ungemein erregt: - (Lebhafte Zurufe rechts.) Die groß verfassungstreue ' Mehrheit des Volkes hat sich mit Rechi gefrag wie es nah 10 Fahren Republik hat mögli sein können, die verfassungsmäßigen Symbole des Vaterlandes von der bildetèn Jugend einer Stadt am Geburtstagsfest unseres Staates in voller Oeffentlichkeit beschimpft werden konnten. (Lebhafie Zu stimmung links). Zeigt sih hier niht ein offenkundiger Bankerott nnserer staatsbürgerlichen Erziehung? (Abg. Freiherr von: Wangen- heim: Sehr richtig!) Wird hierdurch nicht die sehr oft erhobene

l f

Klage über die Reaktion an der, höheren Schule vorx allex Welt

bestätigt? (Zurufe links.) Gewiß, zur--Liebe kann mon niemand zwingen, (sehr richtig! rechts) un dazu wollen wir auch niemaitd zwitügen. Vor den -historishen Farben Schwarz-WeißsRot allen

Réspekt und alle Achtung! . Aber sie sind. nicht mehr die Symbole. |

des heutigen Staates, (sehr wahr! links) und was wir verlangen müssén, ist die Achtung vor den-Symbolen der Re- publik. Wo Vorgänge wiè in: Goslar möglich sind, häben die zux staatsbürgerlichen Erziehung berufenen Stellen, d. h. in diesem Falle die Lehrer: und Eltern, einfach versagt (Sehr wahr! bei der Sozinldemokratishen Partei Widerspruch rechts.) Vwm dieser ‘Feststellung kann keine Dialektik und keine Rabulistik etwas weg- disputieren. (Oho! rechts Sehr wahr! bei der Sozialdemo- kratisthen Partei.) Ein Erschreckden ging durh alle staatstreuen Kreife- bis weit in die Rechke hinein. (Zurufe rechts: Ach nein!) “Gerade wex : immer das Wort „Autorität“ im Munde führt, nrüßte vor dieser Autoritätslosigkeit ershrecken. (Lebhafte Zu- stimmung -bei: der. Sogialdemokratischen Partei und den Deutschen Demokraten Zuruf rechts.) Die Republik hätte sich einfa

Dinge in extenso im Aus\chuß dargelegt werden sollen ih bin gern dazu bereit. (Laien bei der Deutschnatiomalen Volks» partei. Bravo! links. Große Unruhe. Glocke des Präsi- denten.) Zunächst aber einige ganz nüchierne Daten über den Tatbestand! Sonntag am 11. August fanden in Goslar auf dem Plaße des Männerturnvereins unter gemeinsamer Beteili- gung sämtliher Schulen Goslars Reichsjugendwettkämpfe statt. Die Schulverfassungsfeiern hatten bereits am Sonnabend einzeln stattgefunden. Gemeinsamer Marsh vom _Sportplaß zum Fest plaß. Dort sportlihe Kämpfe! Gegen 6 Uhr Aufstellung in tiefer Staffelung vor dem Rednerpult zur Siegerverkündung und Entgegennahme der Siegerkränze. Zuschauer: die Lehrer mit ihren Familien, städtische Vertreter und sonstige Bevölke- rung. Veranstalter des Ganzen: das Stadtamt für Leibes- übungen, das unter dem Vorsiß des Stadtsyndikus steht. Die Sache war wie im Vorjahre. (Zurufe bei der Deutschnatiöónalen Volkspartei.) Nein, es wer ja gar keine Verfassungsfeier der Schulen; die hatte hon am Tage vorher stattgefunden. Fn den Vorjahren waren an den Siegerkränzen Schleifen *in “den Stadtfarben Schiwarz-Gelb angebracht. Diesmal hatten in den Vorverhandlungen sozialistishe und gewerkschaftlihe Jugend- vereinigungen, die sich bisher nicht beteiligt hatten, ihre Betei- ligung wegen der 10-Fahrfeier der Verfassung zugesagt, wenn Schleifen in den Reichsfarben gezeigt würden. (Hört, hört! und Lachen bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Das Stadtamt für Leibesübungen ging îm FJnteresse der allgemeinen Betei- l’gung auf diesen Vorschlag ein. Diese Aenderung ist vom Stadt- amt den Beteiligten, insbesondere den Schuldirektoren, vorher niht bekanntgegeben worden. (Hört, hört! bei der National- sozialistishen Deutschen Arbeiterpartei.) Der Vorsißende, der Stadtsyndikus, hat zwar in den vorbereitenden Sibungen eine Andeutung gemacht, die aber offenbar nicht allgemein verstanden worden ist. (Hört, hört! und Zurufe bei der Déutschnationale1 VolkSpartei.) Den Schulen war jedenfalls die. Aenderung der Farben bis zum Augenblick der Verteilung nicht: bekannt. (Aha! und andauernde Zurufe bei der Deutschuatignalen Volkspartei.) Es' ist eine s\tädtishe Angelegenheit, meine Herren! (Abg. von -Wangenh Warum mischen Sie sich: denn ein! ZHeiter feit.] Das ist do Sale des Ministers -des -Junern, urn das ist

uns vieï lieber! Glocke des Präsidenten.) Vor der Festänszxcche des Gymnasialdirektors . Verteilung. der in Pappschachtel1nüaneit= stehenden Eichenkränze mit Schleifen in den ‘Reihsfarb®#? Wie bisher war. auch diesmal die Zahl der Siegerkränze groß., Aufruf der Sieger und Aushändigung der Kränze durch die Turzilehrer. Unmittelbar - ‘darauf begannen Schüler und Schülsxiïtnen Schleifen teils abzuschneiden, teils abzureißen und in die Tasche zu stecken, teils auf ‘die Erde zu werfen, teils darauf.„cherum- zutreten. ‘Ein: Bürgervorstehèr der “Stadt hob éine Yätthvoll Schleifen anf und brachte sie dem Direktor. Dieser - verließ: die Rednertribüne, ging zu den Schülern, rügte ihr Verhalten s{charf und bestimmte geschlossenen Zug zum Schulhof. Dann Festansprache des Direktors, Rückmarsch : zum Schulhof. Hierbei warfen Schüler abgerissene Schleifen ah vorn in den Zug, der beim Durchzug dur die Breite Straße auf Schleifen herum- trat. Auf dem Schulhof Feststellung der Namen der Schüler, an deren Kränzen Schleifen fehlten. Das Lehrerkollegium trat darauf sofort am nächsten Tage zur Beratung zusammen. Fm Realgymnasium wurden 12 Schüler der Oberstufe mit An- drohung der Verweisung, 13 Schüler der Mittelstufe mit \chrift- licher Verwarnung bestraft, während man die Schüler dèr Unter- stufe straffrei ließ, weil sie noch zu- jung: waren. (Zurufe - bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Fm Lyzeum wurde in analoger

Ae Uls

6% do. do. 27,uk. 37 ab 1.8. 34 mit 5 8h Dt. Reichs. „K“ (GM),ab1.12.29 4%,ab 32 54Æ6f.100GM aus1 €h Preuß. Staats-Anl, „2928, auslosb. zu 110 7h „do. Staatsschag L.F.,r3.100, f, 20.1.31 74h do. do. I1 Folge T3. 102, fällig 20.1. 33 6% % do. do., rz. 1,10.30 6h Baden Staat RNM- Unl. 27 unk. 1. 2, 32 (% Bayeru Staat NM- Anl. 27, kdb. ab 1.9.34 8 Y Bayer. Staatsschatz : 1929, rz. 1.8.32 5 ÿ do. do., 13. 1, 6. 33 Eh Braunschw, Staat GM-Anl.28, uk.1.3.33 8% Hessen Staat RNM- „Anl. 29, unk, 1. 1.36 thy Lübeck Staat RM-

Anl. 28, unk. 1,10.833| 1.4.10

8% Mecklbg. - Schwer. RNM-A. 28, uk, 1.3. 33 84 do. do. 29, uf. 1.1.10

T do. do. 26, tg. ab 27| 1.4.10

7% Meckleub. - Strel. „Staatssch., 13.1.3. 81 6% Sachsen Staat RM-

Aul. 27, uk. 1, 10. 35 1.4.10

p SachseuStaatsschag Neihe 2, fäll. 1. 7.20 7% Thür. Staatsanl. 1926, unk. 1. 3. 96 7% do. RM-A. 27 u Lit. B, fällig 1.1.32| 64% Dtsch. MNeichspost _ Schaß F. 11.2, rz. 30,

8 ÿ Preußische Lande3- rentenbf. Goldrentbr.

Reihe 1, 2, uk, 1, 4. 34] vers. [95,25 G 4)do.2iq.-Goldrentbr| 1.4.10

Ohne Zinsberechnung.

Dt. Anl.-Auslosung3s\ch{.+ Dtsch. Anl.-Ablösgss{hul ohne Auslosungs schein! AuhaltAnl.-Auslosgss\ch“ Hamburger Anl, - Aus losung3scheine® Hamburger Ablös. - An ohne Auslosungsschein Litbeck Anl.-Auslosgss{ch Mecklenburg - Schwerin Aul. - Au3losungs\{ch.® Thitr. Anl.-Auslosg3sch.*

* eins{chI. !/; Ablösungsshuld (in

87,5b G

87,25b G 91,46 G 97,5 G

976 96,8 G

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Deutsche Wertbest. Anl bis 5 Dol., fäll. 2.9.8

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Gekündigte, ungek., verloste u, unverl. Rentenbriefe.

4,3 Posensche, agt. b. 31.12.17] —,—

Anleihen der Kommunalverbände,

a) Anleihen der Provinzial- und vreußishen Bezirksverbände.

Wit Zinsberechnung.

A eerT Prov. RM-A, 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb, ab 32 Hann. Prov. GM-A,

R. 16, tilgb. ab 26 bo, NM-A. N. 2B, 4B

U. 5, tilgbar ab 27 do. do.R10-12, tgb.34 do. do. R. 3B, rz.103 do. do. Neihe 6 do. do. Reihe 7 do. do. vi. s, tgb. 32 do. do. N. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz

NM 1926, rz. ab 32 do. do. 28, rz. ab 38 PstpreußenProv.NM-

Anl. 27, A. 14, uk.32 Pomm. Pr. 28, fäll. 34 do. do. Gd. 26, fäll. 30 Sachsen Prov. - Verb.

RM Ag. 13, unk. 33

. do. Ausg. 18 do. do. Ausg. 14

2828S noaao

28 Ban En S T1

81.,3.50,gar.Verk-A do. do. 1924, tg.25| do. Schaßanw.28,f33! Bochum Gold-A.29, fällig 1.1. 1934| BonnRM-A26,rz31 Braunschweig.NMs-| Anl. 26 F, kdb. 31 Breslau NM- Anl! 1928 I, kdb, 33) do. 1928 I1, kdb, 34| do. 1926, kdb. 31! Dortmund Sthay- anw, 28, fällig 31) Dresden NM- Anl.| 1928, tgb. 833| do. do. 26R.1,uk.31/| do. do, 26R.2, uk.32!

do, do. 1928, tg. 35| 7

do, Schayan1w.,f.33) Duisburg RMs-A.| 1928, uk. 33|

do. 1926, Uuk, 32/ Düsseldorf RM- A.| 1926, uf. 832| Eisenach NM -Aul.! 1926, unk, 1931| Elberfeld RM-Anl,| 1928, uf. 1. 10. 33 do. 26, Uk. 31.12.31 EmdenG.A.26,rz.31 Essen RNM-Anl. 26, Ausg. 19, tilgb, 32 Frankfurt a. Main Gold-A, 26, rz. 32 do.Schayaniv.28, f31 Fitrth Gold-Anl, v. 1923, kündb, ab 29 Gelsenkirhen-Buer RM 28 A, uk. 33 Gera Stadtkrs., Aul. v.26,kdb.ab31.,5.32 Görliy RNM - Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM- Anl, v. 28, uk. 33 Kassel RM-Anl. 26, unt, 1. 3. 1931 Kiel RM-Anl. v. 26, unk. bis 1, 7. 81 Koblenz RM - Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk,33 Kolberg / Ostseebad NM-A.v.27, rz.32 Königsberg i. Pr. Gold Ag.2,3,uk.35 do, RM-Anl.,rz.28 do, Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM-Anl.28 uf. 1. 6, 34 Magdeburg Gold-A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk.b.33 Mannheim Gold- Anlethe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk, 32 Mülheim a. d, Ruhr NM 26, tilgb. 31 München Schayan- weis. 28, fäll. 1931 Nürubg.GA.26uk31 do. do. 1923 do. Schaganwsg.28 unk, bis 1931 Oberhaus. - Rheinl. RM-A.27, uk.b.32 Pforzh. GA.26,rz.31 do. RM-A.27,rz.32 Plauen RM - Anl. 1927, rz. 1932 Solingen NM-Anl. 1928, uk.1.10.1933 Stettin Gold-Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold-Anl. 1926, unk, bis 31 Zwickau NM - Anl.| 1926, uk. bis 29

do. 1928, uk. bis 34

Ohne Ziusberechnung. Manuheim Unl. - Ausl Sch, einsch1. !/ Abl. Sch (in § d. Aus8losungsw.)} iv §| —,— Nostock Anl. - Auslosgs.

S. einschl, !/; Abl.

1.1.7 L.1 1.4.10

1.L.7 1.3.9

gus pes ps Ps fut pee surt fut jut! T4 5 f

1.1 1,5,11 1.6.12 1.4.10 1.1,7 1.4.10 1.1.7

1.3.9 1.4.10

1.1.7

1.4.10 L.1.7

1.1.7 1.6.12

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1.1.7 1.4.10 1.2.8

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L.4.10

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1.4.10 1.4.10 1.4.10

1.2.8 1.5.11

(in § d, Auslosungsw.)] do.

2b G 46 90,58

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do. do.Kom.RN 12,33 do, do.do.R.14tg.34 do. do.do.N.16tg.34 do, do. do. R.6,tg.32 do, do. do.R.s,ta.32 Thüring. Staatsbk, Gold-Schuldv, Württ.Wohngskred. G.Hyp.Pf.M.2, rz.32 do, do.do. N,3,rz.34 do.Schuldv.26,rz32| 7 Ohne Zinsberech

Lipp. Landesbk. 1—9

v.Lipp.Landessp.u.L,.144/ 1.1.7 | «=—= do. do. unk, 26/4 | 1.1.7 | —,= Oldenbg. staatl. Kred.|4 | versch.| —— do. do. unk. 81/4 | do. |—— do, do. 34 do. | —,—

b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände, Mit Zinsberechnung,.

Hannov. Ldskr. G. 26| do, D 27, 8, 88 do. do. tg. 31 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30 do. do. R. 2, kdb, 31 do. do. R.7-9, kdb, 33 do, do. R. 10, kdb, 34 do, do, R, 4, kdb, 31 do. do. R. 6, kdb, 32 do, do. , kdb, 31 do. do. R, 5, kdb, 32 do. do.Kom.R.1,kb.31 do. do. do. R.3, kdb.33 Sine Landesbank Gd.-Pfb, A 8, 9, rz. 34 do, do. Aus8g.10, rz. 34 do.do.A.11,rz.100,uk35 do. do. G.-K, S.5, xz,33 do. do. do,S.6 U.7,rz,34 do,do,do.S8,rz100uk34 Obershl.Prv.Bk.G.Pf. R. 1, rz. 100, uk, 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst,A,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv.Ldbk.G.Pf, Ausg.1, rz.102,uk.33 Pomm, Prov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Nheinprov. Landesb. O BL, rz. 2.1.30 do. do. do. rz. 1.4.31 do, do. A.1u.2X,rz.32 do.do.Kom.1a,1b,uk31 do. do. do. Ag.3, uk.39 do. do, do, Ag.2, uk.31 Scchle8w.-Holst. Prov. Ld8b.Gld.Pf.N1,uk34 do. do.Kom.MN.2,uk.34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 X do. do. Pr. Fg.25u?30 do. do. do. 26, uk.31 do. do.do.27R.1,uk.32 do. do.G.-Pf.R.1,uk.34 do. do. do, Kom. R.2 ü, 3, unt. 33

Westf. Pfbr.A. f.Haus- grundst.Gld.N1,uk33 do. do.26 N. 1, uk, 82 do. do.27 N. 1, uk. 39.

Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do.26 A. 1,tg.31 do.do.28A.1u2,tg33 do. do. 28 A.3,tg.34 do. do.26 A. 1,1g.31 do. do. 28 A.1,tg.33 do. do,27A.1X,tg.32 do. do.23 A.1,tg.24 do. do. Schah-

anweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.-A. d, Spark.Girov.,uk 32| 7 do.26A 2v.27,uk.33| 7

Ohne Zinsberechnung. Schle8w.Holst.Ldk Rtb|4 1.4.10] —_,—

do. do. 34 1.4.1 % Westf. Pfandbrietamt \

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* eins{L !/ Ablösungsschuld (in % des Auslosungzw,). j

Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u, unverl, Stücke. "344 Calenberg. Kred. Ser. D/ | L, F (gel. 1, 10.283, 1. 4, 24) _— |

5—154 Kur- u. Neumärkische| —,— —— *4,3%,8YKur-u,Neum.K.-OblL.X!| 4,05h 4,1eb B Sächs. Kreditverein 4YKreditbr.

bis Ser. 22, 26—383 (vers{ch.) f —;— —_— do. do. A4 bis Ser. 25 (1.1.7) f —,— —_,—- *4, 8%, 35 Schleswig-Holstein

1d, Nrdb, F°, ooo aoogep ac) 8,66 G *4, 3%, 3} Westpr.rittersh. T-IT '| 3,026 3,26 *4, 3%, 34 Westpr. neulands{ch. !| 5,9b 5,96 6

1m, Deckung3besch. b. 31.12.17, ? au3geft, b. 31, 12.17, + Ohne Hinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein,

d) Stadtichaften. Mit Zinsberechnung.

Berl. Pfdb.A.G.-Pf.[10 | 1.1.7 [100,75b do. do.(m.S.Au.B)| 8 | 1.1.7 [90,56 do. do, T T 11.7: 00 dd L Gt A A Cl, —— do. do. S.A Liq.Pf.| 5 | 1.1.7 [7266 Anteilsh.z.5%Liq.G. Pf.dBerl.PfbASA |f. Zst .S|16,68 Berl.Pfandbr.ASB

(Abfind-Gd.-Pfb.,)| 5 | 1.1. —,— Verl.Goldstadtshbr. 4.10 105,4b do. do. 26 u.S.1,2| 8 | 1.4.10 |896 do. do, 6 | 1.4.10 ¡756 Brandenb. Stadt,

G.Pf.R.8(Liq.Pf.)| 5 | 1.1,7 |69b

Anteilsh. z.5YGold- S Pf.d.Brdb.Stadt\{ch|f. Z .S| 6,55 G Preuß, Htr.-Stadt=-

\chaft G.Pf.R.4,30;10 100b do. do. R. 5, tg. 80/10 100b do, do. N.7, tg. 31/10 do. do. R.3,6,91,10,

tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R.141.15,32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. R. 19, tg.33 do. do.R20,21,tg.34 do. do, R. 22, tg. 34 do.do. R.8u1.11,tg.32

do.do. N.21.12,tg.32 do.do. R.1u.13,tg.32

Ohne Zinsberechnuung.

4h Magdeburger Stadtpfandbr.| v. 1911 (Kinstermin 1. 1.7) ——

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e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung,.

*DeutschePfdbr.-Anst,

Pof.S.1-5, E vate L1.T| —-— G ra eter

nst.Pf.S1,2,5,7-10{/4 | ve —_—, _ * do. do. S. 3, 5x E Lis *do,Grundrentbr 1-34 | 1.4.10 —,— ——

{f Dhne BZins8seinbogen u. ohne Erneuerungss{ein

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid. -Pfandbr. Mit Zinsberecchnung.

Bk.f. Goldkr. Weim, Gold-Pfdbr. R, 2 i.Thür.L.H.B.rz29

do, Schuldv.R1,rz28

Bayer. Handelsbk,- G-Pfb.R.1-5,uk.33 do, do. R.6, uk. 34

do. R. 1, uk. 29 do, N.2-4,uk.30 do. R. 5, uk. 31 do. R.6, uk. 31 ds, R.7, uk.

do. R. 1, uk. 32 do. R. 1, uk. 32

do. do. R.2, uk. 33

Bayer. Laudw.-Bk. GHPf.R20,21uk.30

Bayer. Vereinsbank G.Pf.S. 1-5, 11-25, 36-89, rz. 29, 30,32

do.do. S.90-53, rz.33

do.do.S.94,95,rz.34 do.do. S.96,97, rz.34 do.do. S.98,99, rz.34 do.do.S100-102rz35 do.do. S.1—2, rz.32 do.do. S.1—2, rz.32 do.do. Kom.S.1—10 do. do. de. S.1, rz.32

1.3.9 56 1.6.12

1,3,9

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do. do. S. 7, uk, 34 do. do, Ser. 8

Dtsch. Wohnstätten- Hyp.B.G.R.1,tg.32 do. do, N. 4,tg.33 do. do. R, 5,tg. 34 do. do. N.2,tg.32 do. Kom. R.6, tg.34

Frankf.Pfdbrb. Gd.-

Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do.Em.10,rz.,33 do. do. Em.12,rz.34 do. do. Em.13,rz.35 do, do, Em.15,rz.35 do. do. Em.7, rz. 32 do. do, E.3, uk. b.33 do. do. Em.2, rz, 29 do. Em,11 (Liq-Pf)

ohne Ant. - Sch. do. Gld-K.E.4,rz30 do. do. Em.14,rz.35 do. do, Em.16,rz.35 do. do. Em.8s, rz. 32 do. do. E.9,uk,b.33

GothaGrundkr.GP*| A.8, 33, 3b, uk, 30 do. G.Pf.A.4, uk.39 do. »o.Gld.Hyp.Pf. Abt. 5,5a, uk. b, 31 do. do. Abt.8,uk.34 do. do.do, A.3,uk.31 do. do, Goldm.Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do, do. do. A.1.u?, 28 do.do. GPf.A7(Liq.- Pf.) o. Ant.-Sch. Anteilsch.z.4%§ Liq.- Gld.Pf.d.Gothaer Grundkredit - Bk.|f_

GothaGrundkr.-Bk, Gold-K, 24, uk. 31 do. do. do. 23,uk.34

Lam L Gelde yp.Pfd.E.b" uk.33 do. do, E.G,uf,33 do. do, E, B, uf,34 do. do, E. A, uk.28 do. do. Em. B, ab

1. 4.30 auslospfl. do. do. Em.D uk.32 do. do. Em.l¿.uk.32 do. do.E,MMob,Pf do. do. Em.L(Liq.-

Pfdb .)o.Ant.-Sch.| AnteilsŸ.z.44§ Liq.- G.Pf.Em.Ld.Ham- burger Hyp.-Bank

Hannov.Vodkrd. Bk. Gld.H.Pf.N.7,uk30

do. R.1-6,8,12, Uk.32 do. R.13, uk. 33 do, R.14, uk. 33 do, R. 16, uk. 34 R. 9, uk. 32

do, R.10 u.11,uk.32 do. R.15 G-V ohne Ant. - Sch,

k Hannov. Bodkrd, Bk,

Komm. R. 1, uk. 33 do.do.do. R. 2, uk. 34 do.do.do. R. 3, uk. 35

Landwtsch. Pfdbrbtk, Gd.OpPi.N10 Br. Pfandbr.-Bk.)uk.32 do. do. R.1,uk.32 Leipz.Hyp.-Bk.Gld-

Pf, Em. 3, rz. ab 30 do. Em.5,tilgb.ab 28 do. Em.11,rz. ab 33 do. Em. 12,rz. ab 34 do. Em. 13,rz. ab 34 do. Em.15, rz. ab 34 do. En. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz, ab 33 do. Em. 2, rz. ab 29

hne Ant.-Sc.| do. do. E.7A(Lq.Pf.) do. Gld-K.E.4, rz.30

do. do. E. 14, tgb. 34

do. do. Em.s,rz.33

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