[66976] neten
Riddagshau}
Ver. 93
a) den am
ih daselbst, c) tragene
erklärt.
[66977]
Dur Urteil vom 16. Oktober 1929 ift der Hvyvothekfenbrief über die im Grund- Bickern Band 9 Artikel 59 in Nbteiluna 111 unter Nr. 3 für die Spar- kasse des Amts Wanne zu Wanne tragene Hypothek von 52 000 Papierma1k
buch von
“s für frattlos
[66980]
‘ Dur Beschluß vom i2. Oftober 1929 f ist der Nammer Nichard Hoffmann aus ; Peirlin, Soldiner Straße 36, wegen Trunk d suht entmündigt. 27. B A Berlin N. 20, ( J E Amtsgericht Berlin-Wedding, Abteilung 2
[66978]
Durch Aus\{lußurteil vom 16. X. 1929
ist der am
in Berlin-Buch wohnhaft gewesene Kellner
—
Durch Ai | Gerichts vom 19. sind die Hypothekenbriete des Amtêgerichts
hundertfünfundsiebenzig
Ÿ Georg Mierke, Nordsteimfke,
12. August 1902 geborene d borenen Martin Mierke, mit 4 vom Hundert verzinslichen F Hypotheken für Pflichtteilegeld für fraftloëé
18\@Glußurteil des §ftober
en vom 16. November
über die im Grundbuch von Groß Bruns-
rode Band 1 l n und 4 mit je 375 # —
Blatt 45 in Abteilun Marf —
14. Januar
Oftober 13 dajelbst,
den am 2
Braunschweig, 17. Oktober 1929.
Amtsgericht. 21.
ertlärt.
Gelsenkirchen, den 16. Oftober 1929
Das Amtsgericht
56, 29.
den 22. Oftober
19. T. 1890 geborene,
&Fobann Pöhls für tot erklärt.
s E Bernau b. Berlin, den 16. Oktober
4) 1929.
A, [66979]
Î 1929 ift der Beramann Wilhelm Fronz, zu Komilsfko, Kreis Johanniéburg, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 10. April 1928,
mittags 12
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| Durch Aus\c |
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geboren am
Das Amtsgericht.
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Uhr, lestgestellt.
Amtsgericht Castrop-Nauxel.
4. HVefssentliche -
Wi Zustellungen.
M [66984]
B. G.-B,, scheidung.
des
V lasse
Die Ehefrau
2
eridt in
der
als lassen.
E 1 A S LRRRE | S L I Y A ly A La A 3 Ae: M E E
Au|forderung,
: 20 [66997] Oeffentliche Zustellun 4 Die minderjährige Else Petsch, 4 vertreten dur ihren Pfleger, den Arbeiter- Es sekretär Kiel in Cottbus, Dresdener Str. L Nr. 14, klagt gegen den Neisenden Willy E Res, früher in Cottbus, Scharrengasse 2A Nr. 1, wegen Zahlung von Unterhalt aut i Grund der Behauptung, daß Beklagter A seiner Unterhaltsverpflihtung gegenüber t der Klägerin, seinem ehelichen Kinde, seit Juni 1928 niht nahkomme und daß er monatlich ca. 300 RM verdiene, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin bis zur endung ihres 21. Lebensjahres eine im voraus zu entrihtende monatliche Unter- haltérente von 40,— NM feit dem 1, Juni
Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Andreas Wittig, Paula i geb. Michels, j Metkausener Straße 64, mächtigter: Nechtéanwalt Dr. Wehner in Düsseldorf, flagt gegen ihren Ehemann, e: den Mechaniker Andreas Wittig, früher Ah in Düsseldorf, auf Grund des § 1568
in Düfsseldor|-Gerre Prozeß
mit dem Antrag auf
Die Klägerin
Düsse 181,
fich durch ein
n. Geschäftéstelle des Landgerichts.
[66988] Oeffentliche Zuftellung. Wilhelmine Käthe Vagt, 1 geb. Willner, Steinhude 30, Schaumburg- 4 Lippe, bei Dornbu|h, vertreten dur den Rechtéanwalt Hermann Falkenstein, klagt egen ihren Chemann, den Malermeister
Sig Hermann Vagt, u halts, aus § 1568 B. G.-B. mit dem A Antrag, die Ehe der Parteien zu |cheiden Y den Beklagten für den aälleinshuldigen Teil ‘ zu erflären und ihm auch die Kosten des Nerfahrens aufzuerlegen adet den Beklagten zur mündlichen Ver- 740 andlung des Nectt?streits vor das Land- n 4H 5 Zivilkammer 14
L (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz),
den 9. Jaunar 1930, 94 Uhr, mit si durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt Prozeßbevollmächtigten vertreten zu
Hamburg,
B 4 Hainburg, den 25. Oktober 1929.
Die Geschäftsstelle.
I! Die Ge}cättestelle des. Umtsgerichts.
L C A E E V E Hale DIE E I P L E TRS er R Es A I f T Ea
unterzeich
1900 geborenen b) den am
n Walter Mierke,
blußurteil vom 9. Oftober
ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Cin Nechts\treits vor die Landgerichts in / Mühlenstraße 34, Saal 2 16, Dezember 1929, 94 Uhr, mit der Aufforderung, diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt e als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu 8
Zivilkammer 8a
auf den
nbekannten Aufent-
Die Klägerin
Cottbus,
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 252 vom 28, Oktober 1929, S, 4,
präsidium hat die Einführung der Pfandbriefe an der Berl:ner Börse nah Anhörung erweiterten Verivaltungsrats genehmigt.
Die Pfandbriefe sind den Vorschriften des Gesehes über die Pfandbriefe und verwandten Schuldverschreibungen öffentlich-rechtlicher Kreditanstalten vom 2L, De- Breslau, ten 24. Oktober 1929, ¿ember 1927 entsprechend gedeckt. Die weitere Sicherheit besteht in dem Vermögen
Der Polizeipräfident, der Landesbank und der Haftung des Freistaats Lippe. Durch die Hastung des Staats F, A. : Dr. Groba. sind die Pfandbriefe gemäß § 1807 Abs. 1 Ziff. 3 B. G.-B. reichsmündelsicher. Die Lombardfähigkeit der Pfandbriefe bei der Reichsbank wird beantragt, | ebenso werden sie in das Beleihungsabkommen des Verbandes deutscher öffentlih- Nr. M 82224 | rechtlicher Kreditanstalten und der ihm angeschlossenen Anstalten über die gegen-
A
[67221] Bekanntmachung. Abhanden gekommen ist der Mantel | des vom Schlesischen 3 °/% Pfandbrief — Lit. A Serie XIII Nr. 4594 = 1/500.
[66994] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Schoenfeldt u. Co. in Berlin 19291 Ww. 9, Schellingstr. 9, Inh. Ludwig Roscher, Prozeßbevollmäcbtigter: Peter Münch, ebenda, flagt gegen Hans Schulen- burg, Kautmann, unbefannten Autenthaltés, a 111 | fruher in Altona, Kleine Gärtnerstraße 84, Drei: | auf Grund fäuflicher Lieferung vom 4. Fe- für | bruar 1926 zweier Bände Fuchs : Grotische Kunst, mit dem Antrage, den Beklagten Der Versicherungsschein fostenvflihtig zu verurteilen, 124,38 RNM | auf das Leben des Herrn Negierungsrats | seitige Lombardierung der Anstalts- und Garantieverbandsemissionen einbezogen an Klägerin zu bezablen. Zur mündlichen | Dr. Julius Ball in Mainz, vom 17. Sep- | werden. . Nerhandlung des Rechtsstreits wird der | tember 1926, ist in Verlust geraten und | Die Pfandbriefe tragen das Datum vom 25. Januar 1929 sowie die hand- Beklagte vor das Amtsgericht Berlin- | wird hiermit in Gemäßheit der „Alge- | schriftlih aufgedruckten Unterschriften der drei Vorstandsmitglieder, die eigenhändige Mitte, Abteilung 174, Neue Friedrich- | meinen Nersicherungsbedingungen“ für | Unterschrift des ausfertigenden Beamten sowie das Siegel der Landesbank. straße 15, 11. Stockwerk, Zimmer 242/243, fraftlos erflärt. Den Pfandbriefen sind zwanzig am 1. Januar und 1. Juli fällige Zinsscheine aut den 10. Dezember 1929, vor- Berlin, den 25. Oktober 1929, und ein Erneuerungsschein beigegeben. Die kostenfreie Einlösung der Bin3}scheine mittags 94 Uhr, geladen. Friedrich Wilhelm und der gekündigten und verloosten Stücke sowie die Auslieferung der neuen Zins- Berlin, den 22. Oktober 1929. Lebensversicherungs- Aktiengesellschaft. \cheinbogen erfolgt durch die Haupt- und Nebenstellen der Landesbank, die sämtlichen Die Geschäftsstelle | anderen staailihen Kassen des Freistaats Lippe sowie durch die Deutsche Landes- des Amtsgerichts Berlin-Mitte. 66602] Aufruf. | bankenzentrale A.-G. in Berlin. R E ait i Der von uns autgestelite Versicherungê- | Kapital und Zinsen werden bei Fälligkeit in den geseßlichen Zahlungsmitteln {ein Nr. 654 310 des verstorbenen Herrn gezahlt, wobei für jede Reichsmark der in Reichswährung ausgedrückte Preis von Direktors Ernst Schädle in Vaihingen |*/2790 8 Feingold entrichtet wird. a. F. ist in Verlust geraten. Besitzer | Dieser Preis ist der auf Grund der Verordnung vom 29. Juni 1923 (R.-G.-Bl. dieies Versicherungs|heins werden auf- S. 482) im Reichsanzeiger bekanntgegebene Londoner Goldpreis, umgerechnet nach gefordert, binnen zwei Monaten ibre | dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Grund der leßten amtlichen Notierung vor Nechte bei uns anzumelden und den Schein | dem Tage der Fälligkeit. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilogramm vorzulegen, widrigenfalls er fraftlos wird. Feingold cin Preis von nicht mehr als 2800,— RM und nicht weniger als 2780,— RM. Karlsruhe, den 23. Oktober 1929. so wird für jede geshuldete Reichsmark eine Reichsmark in geseßlihen Zahlungs- Karlsruher Lebenéversicherungébank A.-G. | mitteln gezahlt. iee Ct M E A Die Psandbriefe sind lediglich von seiten der Landesbank mit halbvjährlicher Frist auf den 2. Januar oder 1, Juli jeden Jahres ganz oder in Teilbeträgen fündbar, Die von uns auégestellten, nachstehend | jedo verzichtet dieselbe auf die Geltendmachung des ihr vorbehaltenen Kündigungs- verzeihneten Papiere sind nah uns er- rechts bis zum 31. Dezember 1933. Die Landesbank hat die Ermächtigung, nach statteter Anzeige in Verlust geraten: Ablauf dieser Frist, aljo erstmalig vom 1. Juli 1934 ab, die Tilgung auch durch Aus- Lebenßversiherungs\hein Nr. 673 313 des losung nah einem demnächst aufzustellenden Auslosungsplan zu bewirken, Die Ein- Herrn Michael Schiffer, Kaufmann in lösung der Pfandbriefe. erfolgt im Falle der Kündigung oder Auslosung zum Nenntvert. Düren, Lebensversicherungs\chein Nummer Bei der Rückzahlung muß der Pfandbrief nebst den noch nicht fällig gewordenen 502 435 des Herrn Dr. Robert Emmerich, Zinsscheinen und dem Zinserneuerungsschein zurüdgegeben werden. Fehlen Zins- Zahnarzt in Garding, Lebenéversicherungé- | scheine, so wird deren Betrag von dem Kapital gekürzt. S hein Nr. 644504 des Herrn Carl Will die Landesbank von dem ihr zustehenden Kündigungs- oder Auslojungs- Schlüßler, Betriebsleiter, f. Zt. in recht nach dem 31. Dezember 1933 Gebrauch machen, so geschieht dieses durh Be- Erfurt, nun in Butzbach i. Hessen, Lebens- kanntmachung im Staatsanzeiger für das Land Lippe, im Deutschen Reichs- und versicherunas\{ein Nr. 644 509 der Frau Preußischen Staatsanzeiger, in einer Berliner Börsenzeitung und nach Befinden Hildur Schlüßler, geb. Fagerstrôm, Ehe- | des Vorstands in weiteren Blättern. Die Bekanntmachung wird Buchstaben, Nummer frau des Herrn Karl Schlüßler, Betriebs- und Nennbetrag der gekündigten Pfandbriefe enthalten und erfolgt spätestens 14 Tage leiter, \. Zt. in Erfurt, nun in Butzbach nach der Beschlußfassung über die Kündigung oder nach der Ziehung; sie ist nur dann j Hessen, Lebensversicherungs|chein {irtsam, wenn zwischen dem Tage der ersten Veröffentlichung im Staatsanzeiger Landsberg (Warthe), den 23. Ok-| Nr. 345 214 und 503 396 des Herrn | für das Land Lippe und dem Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger tober 1929. Ernst Martin, Kaufmann, |. Zt. in und dem Tage, an welchem die Rückzahlung erfolgen soll, ein Zeitraum von mindestens Ge|chäftsftelle des Landgerichts. Plauen, nun in Johnsdorf, nebst Nachtrag | 6 Monaten liegt. Jn gleicher Weije werden die früher gekündigten oder ausgelosten zum Lebensversiherungs\hein Nr. 503 396 aber nicht eingelösten Stüde bekanntgemacht. Ein aufgestellter Verlosungsplan {vird 67001] Oeffentliche Zustellung. mit Datum vom 21. Januar 1924, Lebens- | in gleicher Weise veröffentlicht. E S 7 i i Die Firma W. Marbach, Weinbrennerei versicherungs\{hein Nr. 156508 des Der Zahlungsanspruch aus den Zinsscheinen der Pfandbriefe erlischt, wenn in Burg-Layen b. Bingerbrück, klagt gegen | Herrn Gustav Reichert, Kaufmann in | der Zinsschein niht binnen einer von dem Schlusse des Jahres, in welchem er fällig den Nudolf Hermann Josef Kellner, | Lörrach, nebst Aufwertungsnachtrag vom | wird, an laufenden Frist von vier Jahren zur Einlösung vorgelegt wird. irüber in Hamburg, Gustavstraße 12, jeßt | 11. März 1929, Lebensversicherungsschein Bilanz am 31. Dezember 1928. unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, | Nr. 616 189 des Herrn Ernst Wallier, i “GiE mit dem Antrage auf Zahlung von | Bankvorsteher, |. Zk. in Wyk, nun in Aftiva, 796,40 Neichsmark nebst 8% Zinsen seit | Kellinghusen nebst Nachträgen hierzu vom | Darlehen an Staat und Gemeinden « . « » dem 1. Januar 1928. Zur mündlichen | 17. Dezember 1924 und 5. März 1928, | Darlehen gegen Hypothek . . Verhandlung des Rechtsstreits wird der | Erneuerungsschein Nr. 626 426 des Herrn | Darlehen gegen Schuldschein 0/4 Beklagte vor das Amts8geriht auf den | Wilhelm Harting, Ingenieur in Bent- | Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen 12, Dezember 1929, vorm. 93 Uhr, | heim, Lebensversicherungs|chein Nr. 507 197 | Schuldner in laufender Rechnung geladen. des Herrn Emil Ritter, Justizober- davon entfallen auf Kredite an Banken, Bankfirmen, Sparkassen Stromberg (Hunsrück), den 16. Ok- | sekretär in Mannheim nebst Nachtrag und sonstige deutsche Kreditinstitute. . . « - 190 428,39 tober 1929. Der Urkundsbeamte des Amtsgerichts.
1915
[67008] Aufgebot.
)4 ge- e1nges
66992] Oeffentliche Bekanntmachung. Der Scloßverwalter Karl Schmidt, ckchloß Nehniß bei Soldin, Nm., Prozeß- bevollmächtigter: Rechtéanwalt Starke in Landéberg (Warthe), klagt gegen den Landwirt Arthur Fröscher, früher in S(bönewald bei Landsberg (Warthe), jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm tür erhaltene Darlehen den Betrag von 2100,— Reichsmark schulde, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflihtig zu ver- urteilen, an den Kläger Reichémark 2100,— nebst 6% Zinsen von Reichsmark 1500, — seit dem 10. Funi 1926 bis zum 21. August 1926 und von MNeichsmark 2100,— seit dem 22. August 1926 zu zahlen und das Urteil evtl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Nechtéstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Landsberg (Warthe) auf den 31. Januar 1930, vorm. 9 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diejem Gericht zugelassenen Mechtéanwalt als Prozeßzbevollmächtigten vertreten zu lassen. | i.
einge-
[67009] Aufruf.
1929
zuletzt
RM D, , 13117 779/96 9 862 955|11
447 544.35
265 6092/94 8 104 762132
§0 S. P S
E. G. 0c .® . .
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E Dr S S D S: T0 M E. S
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bevoll-
dazu vom 20. Juni 1924, Lebensversiche- ferner auf Ausleihungen an öffentlich-rechtliche
rungs\hein Nr. 629 280 des Herrn Karl Körperschaften u. ihre Betriebsverwaltungen .
Kraus, Lehrer, \. Zt. in Paimar, nun Von der Restsumme sind
s y in Vilchband, Lebensversicherungsschein a) durch börsengängige Wertpapiere gedeckt á J 601,50 » Di 99D,
B E Nr. 511 527 des Herrn Adolf Katz, |. Zt. b) dur sonstige Sicherheiten gedeck « « 157 960 Bankprokurist in Karlsruhe, nun Bank- c) ungedeckt 389 517,99 B 5. Verlust- und |L in e e e Miei| Bode und fende Cs rere avg 4 Fundsachen. [67078]
direktor in Gernsbah. Besißer dieser | Wechjel und fremde Schecks « 13 621 Papiere werden aufgefordert, binnen zwei | Eigene Wertpapiere . « - - 463 946 i7 Monaten ihre Rechte bei uns anzu- | Devisen und Sorten . « + * 4 645/70 melden und die Papiere vorzulegen, widrigen- | Verschiedene Schuldner « « »- 22 538/58 falls diese kraftlos werden. Immobilien S 209 000|-— Der 6 9% ige Goldpfandbrief unseres &nstituts Lit. B Nr. 5902 zu GM 1000, — ist zu Verlust geraten. München, den 25. Oktober 1929. Bayerische Vereinsbank.
3017 379,50
Ghe-
ldorf,
D D De S i D
W010 ES d
47 500¡— 243 019158
Karlsruhe, den 24. Oktober 1929. Mobilien Karlsruher Lebensversicherung auf | Guthaben auf Reichsbankgirokonto Gegenseitigkeit vormals Allgemeine | Guthaben auf Posischecktkonto - Versorgungsanstalt im Großherzog- | Kassenbestand tum Baden und Karlsruher Lebens®- | Zinsscheine -
versicherungsbank A. G. Hidaetväge für 1929 Avaldebitoren RM 70 598,47
E: Mes D S: d T S
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4: +0. E R
* 0.66 § 0E E 0 0-000 S6. 6D +6 0.0 0 99.0. 9: 9.00 S 0.0. 9.6. 0. §0 D S A So 0 ck P S e ee eee. 0:00.09 ‘S Q E P S: ck eee. ooo. G... 0E. D
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Passiva. A s E S -Œck__ M 500 f 100 000|— 176 851 |— 2 862 918/10
Grundkapital . « - + -“ Rücklage (gemäß BAU)) » » - dm O 2 60s Aufgewertete Jnhaberschuldverschreibungen der Lippischen Landesbank Langfristige Anleihen . . Gläubiger in laufender Rehnung: ; i S a) deutsche Banken, Bankfirmen, Sparkassen und sonstige deutsche Kreditinstitute 8 532 329,85 E * b) sonstige Gläubiger 5 812 247,43 114 344 577/28
(1 Reichsmark gleich dem in Reichswährung ausgedrüdckten Preise von 1/700 Kg Feingold) Von der Gesamtsumme sind fällig: 000 RM 1. innerhalb 7 Tagen» - « ch * * + “É
Buchstabe A Nr. 1— 100 über je 5 L i l Buchstabe B Nr. 101— 350 über Le 3000 RM, 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten » » « »+
Buchstabe © Nr. 351—2350 über je 1000 RM, 3. nah 3 Monaten « - «- + Buchstabe D Nr, 2351—4850 über je 500 RM, Verschiedene Gläubiger « « - o... Buchstabe E Nr, 4851—6850 über je 200 RM, Zinsvorträge für 1929 „. + ee oer
Buchstabe F Nr. 6851—7850 über je 100 RM. Avalverpflihtungen RM 70 598,47 Kündigung frühestens zulässig zum 1. Zuli 1934. Reingewinn S E C0 Die Lippische Laudesbank Staatlithe Kreditanstalt wurde im Jahre | 1915 errichtet. Sie ist hervorgegangen aus der Lippischen Landesspar- und Leihe- kasse, die seit ihrer im Fahre 1786 erfolgten Gründung ihre Hauptaufgabe, den Grund- besiß zu beleihen, erfüllt, Die Landesbank ist eine unter Aufsicht der Landesregierung stehende staatliche Kreditanstalt, für deren Verbindlichkeiten neben ihrem eigenen Vermögen dasjenige des Staates haftet. Die Landesbank hat die Rechte einer juristischen Person und bedient sich eines Siegels mit dem lippischen Staatswappen und der Umschrift „Lippische Landesbank Staatliche Kreditanstalt“. Sie hat die Aufgabe, die öffentliche und private Wirtschaft im Lande zu fördern, insbejondere durch Gewährung oder Vermittlung billigen Personal- und Realkredits sowie durch Förderung der Kapitalbildung und des Spartriebs. Das Realkreditgeschäft auf Grund von Pfandbriefen betreibt die Landesbank erst seit Beginn dieses Jahres. Die nach- folgend aufgeführte Bilanz weist daher Zahlen dieser Geschäfte noch nicht auf. Die Angelegenheiten dec Landesbank werden verwaltet durh den Vorstand, den Ver- waltungsrat und den erweiterten Verwaltungsrat. Der Vorstand, welcher die Eigen- chaft ciner öffentlihen Behörde hat, besteht aus dem Landesbanfkdirektor als Vor- sißenden und einem oder mehreren weiteren Mitgliedern, die von der Regierung bestellt werden. Zur Zeit besteht er aus drei Mitgliedern. Dem Vorstande steht zur Seite ein mit Kontrollbefugnissen versehener Verwaltungsrat von fünf Mitgliedern. Das Landespräsidium ernennt den Vorsißenden und stellvertretenden Vorsißenden
M0 La
2 S a Ds P N- S M
[67012]. Lippische Landesbank Staatliche Kreditanstalt in Detmold. Prospekt
über Reichsmark 5 000 000,— 8% ige auf den Znhaber lautende Pfandbriefe Reihe 1,
ch6 e S Ds O L D B
E 0 U P
4 248 601,10 6 621 750,— 3474 226,18
auf 14 024/27
49 238/8389
78 811/84 18 126 421/38
E e E. 6 0.6 6E S E
Gewinun- und Verlustberechnung am 31. Dezember 1928.
RM 1] 349 701/88} Geschäftserträgnis a, 1928 12 391/30 78 811184
440 905/02 440 905/02
Die durh den Verkauf der Pfandbriefe hereinkfommenden Gelder werden bestimmungsgemäß nur zur Gewährung erststelliger Hypothekendarlehen verwendet. Detmold, im Oktober 1929. Lippische Landesbank Staatliche Kreditanstalt, Thörner. Seyferth, Vogt.
Einnahme.
RM |H 440 905/02
Ausgabe.
Verwaltungskosten - Abschreibungen G Reingewinn in 1928
“U
Auf Grund vorstehenden Prospektes sind. oben genannte Goldmark 5 000 000,— 8% Lippische Landesbank Goldpfaudbriefe Reihe T zum Handel und zur Notiz an der Börse zu Berlin zugelassen.
Berlin, im Oktober 1929. Deutsche Landesbankenzentrale A.-G.
Voll-
P 1928 zu zahlen. Zur Güte- und münd- | und der Landtag wählt drei Mitglieder. Der mit bestimmten Befugnissen ausge-
8 lichen Verbandlung des Nechisstreits wird | stattete erweiterte Verwaltungsrat besteht aus den fünf Mitgliedern des Verwaltungs-
1 der Beklagte vor das Amtsgericht in Cott- | rats sowie aus sieben weiteren Mitgliedern, die von den Vertretungen der Städte :
8 bus, Gerichtsplaß 2 Zimmer 78 1, auf |und Aemter gewählt werden. : / Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol in Ta
N E den 18. Dezember 1929, vormittags Die Ausgabe der oben bezeichneten Pfandbriese erfolgt auf Grund der im | Verantwortlih für den Anzeigenteil : Rechnungsdirektor Mengering, erlin. 17:E 9 Uhr, geladen. Zum Zwee der öffent-|§ 14a der Saßung erteilten Ermächtigung und der nach Anhörung des eriveiterten Verlag der Geschäftsstelle (Mengerin g) in Berlin. -
T lichen Zuftellung wird dieser Autzug der | Verwaltungsrats vom Landespräsidium erlassenen Bestimmungen vom 20. Dezember | Druck der Preußischen Druckerei- und Verlags-Akttengesell\chaft, Berlin, Wilhelmstr. 32. eie: Klage bekanntgemacht 1928 bzw. 15. Januar 1929, Die Bestimmungen sind im Staatsanzeiger flir das Vi 1 Beil agen
p ottbus, den 24. Oftober 1929. Land Lippye Nr. 3 und 6 vom 9. und 19. Januar 1929 und im Deutschen Reichs- j E : (€ ; g 4 Z
¡ anzeiger Nr. 5 und 16 vom 7. und 19, Januar 1929 veröffentlicht. Das Landes- (eins{tießlich Börfenbeilage und zwei Zentral handelsregisterbeilagen).
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Deutscher Reichsanzeiger Preußischer Staatsanzeiger.
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Erscheint an g Wochentag abends.
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erden sollen. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage in bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.
1929
ua D
JFunhalt des amtlichen Teiles:
Preußen.
Ernenuungen und sonstige Personalveränderungen. Mitteilungen über die Verleihung der Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr.
Amtliches.
Preußen. Ministerium des Fnnern.
Das Preußische Staatsministerium hat mittels Erlasses vom 3. Oktober 1929 dem Lokomotivheizer Johann Bryza in Stettin die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr verlichen.
Das Preußische Staatsministerium hat mittels Erlasses vom 4. Oktober 1929 dem Maschinenschlosser Arnold Herber in Frankfurt a. M. die Erinnerungsmedaille für Ret- tung aus Gefahr verliehen.
… Das Mitglied des Staatsrats Ossowski aus Hinden- burg, O. S., ist zum Polizeipräfidenten in Oppeln,
der Regierungsrat Snay in Flatow ist zum Landrat ernannt worden.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der Reichsrat hält Donnerstag, den 31. Oktober 1929, 5 Uhr nachmittags, im Reichstagsgebäude eine Vollsißzung.
Parlamentarische Nachrichten.
__ Der Reichstagsausshuß für Kriegsbeschädigtenfragen stellte gestern zunächst die Teilnehmer an einer Besichtigung sreise durch einige Bersorgungsanstalten der Neicböverivaltung test, die im Anschl1ß an die Sihung in Aussiht genommen ist. Besichtigt sollen die versorgungsärztlichen Untersuchungsstellen Kassel, Ver- R: Bad Nauheim, Bad Homburg und Ver- orgungsfurans]talt Bad Kissingen werden. Die Reise wird am Dienstag, dem 29. Oktober 1929, angetreten werden und endet am Sonnakend, dem 2. November, in Bad Kissingen. Ministerialrat Mate c (Reichsarbeitsministerium) machte einige informatorische Mitteilungen über die Vorbereitung der Fahrt. Besprochen wurden Sparmaßnahmen im Versorgungsetat. Ministerialrat A Ie (Reichsarbeitsministerium) wies nach dem Bericht des Nachrichtenbüros Deutscher Zeitungsverleger darauf hin, daß wir mit der Schäßung eines durchschnittlichen Bestandes von 775 000 rentenberechtigtew Kriegsbeshädigten in das Etatsjahr getreten seien; im Mai seien es bereits 807 000 zum Rentenbezug berechtigte Kriegsbeshädigte gewesen; im über- nächsten Monat 814 000 auf Grund des Geseßes Rentenberechtigte. Auf Grund von Gerichtsurteilen seien im Jahre 1928 erhebliche Nachzahlungen für rückliegende Jahre notwendig geworden. Ein-= sparungen zu Ende des Haushaltsjahrs 1929 Tien wie erhofft, N nicht mehr zu erwarten gewesen. Namentlich seten
wirklich E nachträglich aus dem flachen Lande gekommen. Ferner seien bei manhen Beshädigten Vershlimme-
rungen ihres Zustandes eingetveten. Ein Nachtragsetat habe sih als notwendig herausgestellt. Die Reichskassen wären leer. Das Reichsarbeitsministerium habe nun mit dem genauen Zwölftel auskommen müsjen, weil das Reichsfinanzministerium keinen höheren Betrag zur Verfügung stellte. Es habe infolgedessen zu- nächst die Auszahlungen sperren müssen, auf die kein Rechts- anspruch vorlag, nämlih bei der Kann-Vorschrift der Kapital- abfindungen — obwohl sie zum Teil shon bewilligt gewesen waren —, troß aller shwerer Bedenken. Es waren ja Bauvor- haben usw. auf Grund der bewilligten Abfindungen usw. schon im Gange. Ferner wurde die gzeitliche Mögli feit erneuten Rentenbezugs der seinerzeit abgesundenen zwanzigprozentigen Rentner — nah andert E Bestande — aufgehoben. Das sei keine Benahteiligung der Rentner. erner habe man Nachzahlungen, bei denen es auf freiwillige Entschließung der Verwaltung angekommen wäre, daß eine Aenderung des Renten- bezugs eintrete, nur drei Monate vom Tage des neuen Erlasses in Krast treten lassen. Ferner seien die Racóuntecskhuiicen wieder aufgenommen, die den Zweck hätten, festzustellen, ob der Zustand der Beschädigten schlimmer oder besser gewörden sei, damit sie nicht weniger, aber auch niht mehr als ihnen zustand erhielten. Alle diese Maßnahmen reichten noch nicht aus, die Finanznot der Versorgungsämter voll zu beseitigen und alle An prüche reht- e. zu befriedigen, Lberecte hier und da die Länder bei der apitalabfindung vorübergehend geholfen hätten. Eine end- gültige Entscheidung li noch nit vor, die Ueberzeugung aber estehe, daß nur ein Nachtragsetat hier helfen könne. Das Reichs- finanzmimisterium habe in der legten Zeit über das Monats- zwölftel hinaus einige Summen bewilligt, um die Rückstände in den Kapitalabfindungen auszugleichen. Er hoffe, daß im Dezember
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diese Reste erledigt sein würden. (Zuruf.) Die Winterhiifsmaß- Valuten wie in den Vorjahren vorzubereiten, sei bei der Kassen- lage niht möglih gewesen. Man sei deshalb an die Länder und Gemeinden herangetreten. Einige hätten Gelder dafür verfügbar. — Ministerialrat brzesny (RKeihhsfinanzministerum) ergänzt diese Ausführungen. Der Haushaltsaus{chuß habe sich noch mit der Ueberschreitun ] 76 Millionen zu beschäftigen. Die Kassen- und cinanzlage des Reiches sei katastrophal gewesen; es müßte versuht werden, die Kann-Bewilligungen einzushränken, um die Beträge zu gewinnen, die zur Zahlung der gesehlihen Bezüge erforderlih wären. Dazu habe sih inm erster Linie die CUOEELN , geboten, soweit nit bereits Bewilligungen oder bindende Be heide ausgesprochen wären, denn das habe shließlih do realisiert werden müssen. Das Reichsfinanzministerium habe deshalb doch noch nach und nah dreißig Millionen flüssig gemaht. Es habe getan, was es gekonnt habe. — Vorsißzender des Ausschusses Spar rer (Dem.) kritisierte das Vorgehen der Regierung, Spar- und Sperrmaßnahmen vorzu- nehmen, in diesem Falle als recht wenig glücklih. Er hoffte dringend, daß die Kriegsbeschädigten durch diese Gegensäße wischen den beiden Ressorts niht noh weiter heunruhigt würden. Fr weise nux darauf hin, daß die seelishe Verfassung unserer Kriegsbeschädigten keine weiteren Belastungen vertrage. Das Reichsfinanzministerium hätte dem Rehnung tragen mussen und niht so lange warten dürfen. — Jn der ausgedehnten Aus- sprache wurde Einspruch dagegen erhoben, daß rechtlich feststehende Ansprüche der Kriegsbeshädigten .nur mit großer Verzögerung erfüllt werden sollen. Einige Redner waren“ der Ansicht, daß hier organisatorische Mängel Vorigen müßten, andexe tamen zl dem Schluß, daß nicht einzelne „Behörde, ondermn leider die traurigen Finangverhältnisse des Reiches die Ursache dieser be- dauerlihen Vorfälle seien. Alle Redner waren darin eimg, daß die zu Recht bestehenden Ansprüche der Kriegsbeschädigten ün- bedingt und in erster Line nunmehr befriedigt werden müssen. Auch wurde in den Reden verlangt, daß bezüglich der Ausführung der E TAA die Regierung größtmögliches Wohlwollen für die Kriegsbeshädigtén an den Tag legen möge. — Bu den Ausführungen der Vertreter der Fraktionen nahm alsdann Ministerialrat Grießmehyer (Reichsarbeitsministevium). aus- führlih Stellung und gab. in Uebereinstimmung mit dem Ver- treter des Reihsfinanzministeriums die rklärung ab, daß gehofft werden dürfé, daß die Be uan chon in den nächsten Wochen in der Lage. sein würden, alle vehtlihen BVer- pflihtungen — auch auf dem Gebiet der Kapita abfindung — einzulösen. Ob und in. welhem Umfang etwa neue Kapital- abfindungen bewilligt werden könnten, hänge allerdings völlig von der gi reie. eines Nachtragsetats ab. — Alsdann wurde einstimmig folgende Ent sch{lteß ung angenommen: Der Aus- {uß nimmt mit Befriedigung von der Erklärung der Reichs- regierung Kenntnis, daß die E etre nunmehr in die Lage geseßct werden, alle rechtlihen- Verpflichtnngen — aucch auf dem Gebiet der Kapitalabfindung — zu erfüllen. Der Aus\{huß e der Erwartung Ausdruck, daß der Nahhtragsetat die Gewähr ietet, daß die Versorgung im bisherigen Umfang aufrechterhalten wird, ein Abbau also mcht stattfindet. — F wurde eine Anfrage wegen der Versorgung im Meme gebiet be- handelt. Nach einer Erklarung durch die Regierung wurde die weitere Dep reaus dieser Angelegenheit zunächst für kurze Zeit vertagt; sie soll jedoch in-der nähsten Sihung des Aus|hu ses erneut aufgenommen werden, Zum Schluß wurde eine ? nzahl Petitionen erledigt und entsprehendenfalls an die Reichs- regierung als Material - odex zux Erwägung resp. - zur Berüdck- sichtigung weitergeleitet. — Hierauf vertagte sich der Aus\{huß.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 29. Oktober 1929.
Die Liquidationskurte per Ultimo Oktober 1929 stellten sich wie -folgt: Allg. Dtsch. Credit - Anstalt 119,00, Bank für Brau-Industrie 143,00, Barmer Bank- Verein 121,00, Bayer. Hyp. - und Wechselbank 139,00, Bayr. Vereinsbank 140,00, Berliner Handels - Gesellschaft 181,00, Commerz - u. Privat - Bank
168,00, Darmstädter u. Nationalbank 251,00, Deutshe Bank 160,00, | Disconto - Kommandit 160,00 Dresdner Bank 152,00, Aktiengef. ! u. Krafiwerke 147,00, |
{. Verkehrswesen 121,00, Allg. Lokalb.
Deutsche Reichsbahn Vrz. 86,00, Hamburg - Amerik. Paketf. 110,00, Hamburger Hochbahn 65,00, Hamburg - Südamerikan. Dampf. | 165,00, Hansa Dampfschiffahrt 149,00, Norddeutscher Lloyd 105,00,
Algem. Kunstzijde Unie 179,00, AUg. Elektrizitätsge|. 170,00, Bayerische Motoren 82,00, F. P. Bemberg 210,00, Bergmann Elektrizität 198,00, Berl. Ma\ch. Shwarßkopff 58,00, Buderus Eisenwerke 62,00, Char- lottenburger Wasser 91,00, Comp. Hisp. Amer. de Electr. 380,00, Con- tinental Gummiwerke 147,00, Daimler Motoren 33,00, Dtsch. Contin. Gas Dessau 168,00, Deutsche Erdöl 97,00, Deutsches Linoleumwerk Berlin 243,00, Dynamit A. Nobel 85,00, Elektrizitäts - Lieferung 160,00 Elektr. Licht u. Kraft 166,00, Essener Steinkohle 130,00, &. G. Farbenindustrie 179,00, Feldmühle Papier 160,00, Felten u. Guilleaume 118,00, Gelsenkirhen Bergwerk 129,00, Gejellschaft für elettrishe Unternehmungen 169,00, Th. Goldshmidt 61,00, Hamburger Elektrizität 127,00, Harpener Bergbau 137,00 Hoesch Eisen u. Stahl 115,00, Philipp Holzmann 82,00, Hotelbetriebs - Gesellsch. 151,00, Slse Bergbau 209,00, Kaliw. Aschersleben 203,00, Nud. Karstadt 146,00, Klöcner Werke 95,00, Köln - Neuessen. Bergwerk 113,00, Ludw. Loewe 169,00, Mannesmannröhren 98,00, Mansfeld Bergbau 116,00, Maschinenbau Unternehm. 47,00 Metallgesell- schaft 115,00, „Miag"“ Mühlenbau 121,00, Mitteld. Stahl- werke 124,00, Montecatini 55,00, National. Automobil 17,00, Norddeutsde Wollkämmerei 105,00, Oberschlesishe Cisenbahn- Bedar} 68,00, Oberschl. Kokswerke 91,00, Orenstein u. Koppel 71,00, Ostwerke 209,00, Phönix Bergbau 104,00, Ga werke 275,00, Rheinishe Braunkohlen 299,00, Rheinische Elektrizität
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des Versorgungsetats für 1928 in Höhe von |
144,00, Rbeinische Stahlwerke 103,00,
207,00, A. Riebeck-Montan 105,00, Nü Kali 320,00, Schles. Elektr. u. Gas land-Zement 166,00, Schubert u. Salzer 220,00, 180,00, Schultheiß-Pagenho Svenska Tändsticks Ser. B
Leonhard Tießz
226,00, Vereinigte Stahlwe Zellstoff - Waldhof 198,00,
Telegraphische Auszahlung.
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Rhein.-Westfäl. Elektrizität erswerfe 70,00, Salzdetfurth
fer 270,00, Siemens u. H 352,00, Thüring. Gas Leipzi 165,00, Transradio 123,00, Vereinigte rfe 108,00, Westeregeln Alkali 209,00, Otavi Minen u. Eisenbahn 63,00.
Buenos-Aires . | Gaänada .» ¿e
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1 Pap.-Pet. 1 kfanad. §
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1 ägypt. Pfd. 1 türk. £ 18
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1 Milreis
1 Goldpeis
100 Gulden 100 Drachm.
100 Belga 100 Lei
100 Pengò 100 Gulden 100 finnl. M 100 Lire
100 Dinar 1090 Kr.
100 Escudo 100 Kr. 100 Frcs. 100 Kr.
100 isl. Kr. 100 Latts 100 Fres. 100 Leva 100 Peseten
100 Kr.
100 estn. Kr. 100 Schilling
29. Oktober
Geld Brief 1,718 1,722 4,128 4,136 2,008 2,012 20,88 20,92 1,970 1,974 20,357 20,3397 4173 4181 0,4945 0,4969 3996 4,004 168,35 168,69 5,425 5,439 58,40 58,52 2,496 2,500 72,99 - 73,13 81,46 81,62 10,484 10,504 21,85 21,89 7,384 7,398 111,86 112,08 18,78 18,82 111,83 112,05 16,44 16,48 12,364 12,384 92,17 92,35 80/57 80,73 80,82 81,05 3,010 3,021 59,74 99,86 112,07 112,29 111,92 112,14 58,67 58,79
Ausländishe GBeldjorten und
Geld 1,723 4,128 2,003
20,89 1,970
20,373 4,176 0,495 4,036
168,36 5,439
58,41 2,497 73,02 81,48 10,487 21,88 7,387 111,92
18,87 111/87
16,445
12,371
92,18 80,61 80,915 3,015 59,74
112,16
111,92 58,685
28. Oktober
it. B 159,00, Shles. Ports Schuckert u. Co. alske 306,00, 4 A
anz toff
Brief 1,727 4,136 2,007
20,93 1,974
20,413 4X61 0,497 4,044
168,70 5,445
58,93 2,901 73,16 81,64 10,507 21,92 7,401 112,14
18,91 112,09
16,485
12,391
92,36 80,77 81,075 3,021 99,86
112,38
112,14 98,805
Banknoten.
Sovereigns 20 Fres.-Stüke Gold-Dollars . Amerikanische: 1000—ÿ Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische . Brasilianische . Canadische. S e: große 1 u. darunter
| Türkische. .
Belgische
Bulgarische . Dänische . . Danziger. . Estnische. innisdhe. . - - ranzösische olländische . . talienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische . Lettländische . Norwegische . . Oesterreich. : gr. 100Sc. u.dar. Numänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei SYvene E Schweizer: große 100Frcs.u.dar. Spanische . T\checho - slow. 5000 u.1000K. 500 Kr. u. dar. Ungarische .
1 türk. Pfd. 100 Belga 100 Lva
100 Kr.
100 Gulden 100 estn. Kr. 100 finnl. f 100 Fres.
100 Gulder 100 Lire
100 Lire
100 Dina1 100 Latts 100 Kre. 100 Scbilling 100Scbilling
100 Lei
100 Lei
100 Kr.
100 Frces. 100 Fres. 100 Peseter
100 Kr. 100 Kr.
100 Pengò
29. Oktober
Geld 20,45
421
4,167 4,164 1,70 0,48
20,338 20,329 1,95 98,18
111,68 81/26
—
16,415 167,99 21,79 21,79 7,39
111,60 58/73 5853
2,47
111,83 80,74 80,74 59,53
12,326 12,33
Brief 20,53
4,23
4,187 4,184 1,72 0,50
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16,475 168,67 21,87 21,87 7,37 112,04 58,97 98,77
2,49
142,27 81,06 81,06 59.77
12,386 12,39
Geld 20,45
4,21
4,168 4,164 1,702 0,476 4,115 20,338 20,33 1,96 98,20
111,73 81,29
10,43 16,431 168/07 21,83 21,87 7,348 80.34 111/63
58,55
2,473
111,93 80,74 80,74 59,73
12,335 12,339
5 O TEL E A L A 1 O E E t a E S S E
28. Oktober
Brief 20,53
4,93
4,188 4,184 1,722 0,496 4,139 20,418 20,4L 1,98 98,44
112,17 8L'6L
10,47 16,49L 168,75 2191 21,95 -
7,368 80,66 112,07
58,79
2,493
112,37 81,06 81,06 59,97
12;399 12/395
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