1929 / 257 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Nov 1929 18:00:01 GMT) scan diff

[68769] [68490].

Wir geben bekannt, daß Herr Rudolf

Zweite Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 257 vom 2, November 1929, S. 2,

Maschinenfabrift Meer

Laerum tein Amt als Mitglied unseres | Aftiengesellschaft M .-Gladbach. Autisichtsrats niedergelegt hat. Bilanz per 30. Juni 1929. Braunlage. Verkehrs-Bauk Aktiengesellschaft, S =| Einladung zur ordentlichen General- Berlin. Vermögen. RM [H | versammlung auf Montag, den (5736) Grundstüde . « - «- 225 000/— | 18, November 1929, vorm. 11 Uhr E ; Fabrikanlagen: 30 Min., im Hotel Sachsenhof zu Hierdurch laden wir unsere Aktionäre | Stand am 1. Juli 1928 Leipzig, Querstraße 1 t p ch G24 N R E zu der am 28, November 1929, 1417 000,— Tagesordnung : nachmittag& 54 Uhr, in den Geschäfts- Zugang « 208 013,37 1. Eingänge. Ses Jj ans. De Es Tes 01337 2. Vorlegung des Geschäftéberichts und tir ade var U atr Gd. öriedrid- | Abschreib. 156 113,37 | 1468 900|— Nechnungsabschlusses und Genehmi- straße 66, stattfindenden aufßerordent- A E E 4 671162 gung derjelben. lichen Generalversammlung ein. B Ae L + -| 3, Beschlußfassung über die Wahl neuer | Meme, FageSordunng: e |Shulbner : : : - : : : | 86145706 | , Ausibtöraldmitgliee . Neuwahl zum Vorstand und zum enes E T 997 605|75 4. Beschlußtassung über die weitere

Aufssichtêrat.

Erteilung der Entlastung für die ausscheidenden Mitglieder dés Vor- stands und des Aufsichtêrats.

3. Bestellung eines Bevollmächtigten für die Gesellschaft.

4. Negelung der Bezüge der neu ein- tretenden Vorstands- und Aufsichts- ratêmitglieder und der Bezüge des

_ Bevollmächtigten

Zur Teilnahme an der Generalversamms-

lung ist jeder Aktionär berechtigt. Die Anmeldung zur Teilnahme an der Genecal- versammlung ist niht zugelassen, wenn sie niht spätestens drei Tage vor der Generalversammlung erfolgt.

Berlin, den 31. Oktober 1929, „Havelländer““ Grundstüks-

verwaltunags- und Verwertung®-

t

Bürgschaften RM 17 000,—

Schulden. Wtienlavital . «e e « [1900 T Ordentliche Rüdcklage . « « 24 444/50

Gläubiger (einschließlich

Gewinn: Vortrag 1927/28

Bürgschaftsverpslichktungen |

2 552 749/43

RM 160 863,39 Bank- \hulden) « « « » - - - 552 960/69 84 445 ,—

90 899,24 | 175 344/24

Reingewinn

RM 17 000,—

2 552 749/43

Gewinn- und Verlustrechnung per 30. Juni 1929,

Aktiengesellschaft. : Der Vorstand. 0 i T erndt G RM |H

Dr. W 8 ei ; Allgemeine Handlungsun- e E id E 4 456 590/96 s Steuern ch4 + + 00000 173 646/98 [68485]. Rechnungsabschluß 156 113/37

vom 30. April 1929.

Abschreibungen Gewinn: Vortrag 1927/28

fi 84 445,— Vermögen. RM |5, | Reingewinn 90 899,24 | 175 344/24 Grundstückde « 232 300,— e Abgang - 1/— | 232 299|— __960 695/54 Gebäude. « « 837 000,— __ Haben. Zugang «+ « 148 878,45 Gewinnvortrag 1927/28 84 445|— : —TS5 57315 Bruttoübershuß - - -* __876 250/54 Abschreibung 16 878,45 | 969 000|— 960 69554 Fabrikeinrihtüngen es 783 443,07 S 2 Zugang 181 041 53 Áfktien-Brauerei Löbau. A S ————-— Rechnungsabschluß l : 964 484,60 am 30. September 1929. Abschreibung 159 483,60 805 001 |— Vorräte: Vermögen. RM [N Rohmateralien Grundstüde « « . o 80 000|— j 522 831,16 Gebäude . . . . . . - 246 000|— halbfertige Maschinen und Geräte 106 000|— Waren . 769-885,29 Fuhrwerk und Kraftwagen 20 000|— fertigeWaren 993 307,62 | 2 286 024/97 | Fässer und Bottiche - « 5 104 000|— Kasse, Reichsbank u. Post- Einrichtungsgegenstände « 10|— scheckguthaben : 12 022/01 { Elektrische Anlage « - « « 10|— E a iede 12 072|39 | Vorräte « « + - - o « } 124 370/50 Bete (p e vie 49 1 221 101/69 | Flüssige Mittel: E Wertpapiere und Beteili- Wertpapiere und Beteili- i 317 065|— a R S a §6 000 F-—- Anleihedisagio 1926 Kasse, Postscheck - « - 16 682/54 44 000,-— Bankguthaben « « - - 30 235/54 Abschreibung 20 000,— 24 000|— | Außenstände: z : ——— —|— | Bier- und Darlehnssor- 5 878 585/16 derungen Ds 348 084/58 Verbindliéthkeiten, Vorauszahlungen usw. - 5 203/26 Aktienkapital . - - « « « | 2572 000|— | Bürgschaft 3000,— Obligationsanleihe, , » » 500 000|— 1 085 596/42 Hypotheken H 414 637/25 Z ; É Reservefonds . , . « « « | 210 000|— Verbindlichkeiten, : laufende . 1008 982,02 Rücklagen: langfristige 972 760,74 | 1 981 742/76 | geseblihe « «. « 60 000|— Gewinn T l 00208116 L aweifelhafte Außenst, briti 1 E S S andi Schulden I . §0.06 # B 300 000|— 5 878 585/16 | Schulden R L o  Ée 7 Que N Gewinn- und Verlustrehnung Reingewinn einschl, ortr. 5 519/91 vom 30. April 1929. Bürgschaft 3000,— s : u 2E RM a 1 085 596/42 Soil. RNY ì , L : Unkosten einschließl. Löhne Verlust- und Gewinnrechnung. Sehälte c 3 e ien dul: S 10. 2 472 217166 Verlust. RM D s Aude 16 878 45 Verwaltungsunkosten « « 44 519/87 Jabrikeinrich S Gehälter und Löhne . « « | 825 755/70 / s - | Steuern, Versicherungen lung 4109 483,60 176 362/05 Abgaben . S L 380 436/11 Abschreibung auf Anleihe- Zinsen S 7 412/16 disagio « «e ooo 20 000|— | Abschreibungen « « « «- « 92 068/47 Gewinn « « » * » « « « |__200 205/15 | Reingewinn « « - « «« 63 798/01 2 868 78486 913 990/32 Haben. Gewinn. Vortrag aus 1927/28 « « 42 570/37 | Pacht und Miete « « «- - 140|— Bruttogewinn . « - « « | 2826 214/49 | Betriebsergebnis. « « « « 913 8501/32 2 868 78486 913 9901/32

Vorstehende Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung habe ih geprüft und mit den ordnungsmäßig geführten Geschäfts- büchern übereinstimmend gefunden.

Lüdenscheid, den 9, Oktober 1929.

Louis Rüggeberg, beeidigter Bücherrevisor. —-

Die Auszahlung der in unserer Ge- neralversammlung vom 26. Oktober 1929 beschlossenen Dividende von 5% erfolgt sofort gegen Einlösung der Gewinnanteil- scheine für das Geschäftsjahr 1928/29 bei nachstehenden Stellen:

Bankhaus Ephraim Meyer &ck Sohn,

Hannover, *

Bankhaus Hardy & Co., G. m. b. H.,

Berlin,

Bankhaus Hardy & Co., München,

Barmer Bank-Verein, Düsseldorf,

Barmer Bank-Verein, Lüdenschetd,

Bank für auswärtigen Handel.

Aus dem Aufsichtsrat ist ausgeschieden: Herr Bankdirektor Dr. Albert Hahn, Franksurt.

Dagegen ist neu eingetreten: Herr Bank- direktor Gustav Benario, Berlin,

Vereinigte elektrotechuische Fabriken F. W. Busch «& Gebr.

Jn der am 30. Oktober 1929 abgehal- tenen 42. ordentlichen Generalversamm- lung wurde die Verteilung einer Dividende von 10% genehmigt. Gegen Rückaabe des Gewwinnanteil- scheins Nr. 42 kann bie Dividende mit RM 72,— an den Kassen der Firmen: Commerz- und Privat-Bank A.-G,, Filiale Löbau, Philipp Elimeyer, Drésden, und Communalständishe Bank für die Preußische Oberlausiy in Görliß erhoben werden. Löbau i. Sa., den 30. Oktober 1929, Der Aufsichtsrat. Th. Scheller, Vorsißender.

Dec Vorstand. W. Scheller.

Der Aufsichtsrat unserer Gesellschast besteht aus folgenden Herren: 1. Durch die Generalversammlung ge- wählte Mitglieder: Th. Scheller, Brauerei- direktor, Görliß, Vorsißender, Robert Blau Görlitz, stellvertretender Vorsißender, Dr. Woldemar Neumann, Rechtsanwalt, Lö- bau. ( 2, Auf Grund des Betriebsrätegesebes gewählte Mitglieder: Hermann Reimann, Böttcher, Löbau, Walter Naumgsan, Brauer, Löbau.

[67841]

Kurhaus Aktiengesellschaft

Tätigkeit der Aft.-Gef. 5. Verschiedenes. Bad Harzburg, den 28. Oktober 1929. Der Vorstand. Ernst Oppermann.

S E E RED a E C T S T C

9. Deutsche Kolonial- E gesellschaften.

Unsere Anteilseigner laden wir zur ordentlichen Hauptversammlung auf Montag, den 25. November 1929, vormittags 10 Uhr, nach Berlin in den Sitzungssaal der Berliner Handels- Gesellschaft, Behrenstr. 32, Eingang B, II Treppen, ein. Tagesordnung : 1, Bericht des Vorstands und des Auf- sichtsrats über das Geschäftsjahr 1928. 2, Feststellung der Bilanz für das Ge- chättsjahr 1928. 3, Entlastung des Vorstands und des Auffichtsrats. 4. Wahlen zum Aufsichtsrat. i Das Stimmrecht auszuüben sind gemäß d 11 und 38 der Saßung nur diejenigen nteilseigner berechtigt, deren Anteile auf den Namen umgeschrieben und in das Stammbuch der Gesellschaft eingetragen sind oder welche spätestens am 19, No- vember 1929 bei der Gesellschaftskasse oder in Berlin bei der Berliner Handels- Gesellschaft, bei der Darmstädter und National- bank auf Aktien, bei dem Bankhause S, Bleich-

A

röder, bei der Direction der Disconto- Gesellschaft, / bei dem MBankhause Delbrück,

Schickler & Co., bei der Bank des Berliner Kafsen- vereins (nur für Mitglieder des Giro-Effektendepots), in Köln bei dem A. Schaaffhausen- schen Bankverein, in Hamburg bei der Darmstädter und Nationalbank Kommandit- gesellschaft auf Aktien Filiale Hamburg, bei der Norddeutschen Bank in Hamburg, bei dem Bankhause M, M, War- burg & Co., J in Stettin bei der Darmstädter und Nationalbank Kommandit- gesellschaft auf Aktien Filiale Stettin, bei der Direction der Disconto- Gesellschaft Filiale Stettin, bei dem Bankhause Wm, Schlutow, in Frankfurt a. M. bei der Darm-

städter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf

Aktien Filiale Frankfurt a. M., bet der Direction der Disconto-

Gesellschaft Filiale Frankfurt

a. M. ihre Anteilsheine oder die über diese lautenden Hinterlegungss{heine einer Effektengirobank - eines - deutschen Wert- papierbörsenplaßes hinterlegt haben und die Anteilscheine bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Die Hiaterlegung ist auch dann ordnungsmäßig erfolgt, wenn Anteilscheine mit Zustim- mung einer Hinterlegungsstelle für sie bei einer anderen Bankfirma bis zur Beendi- gung der Hauptversammlung im Sperr- depot gehalten werden.

Berlin, im November 1929. Kamerun-Eisenbahn-Gesellschaft,

Der Vorstand.

S Ed 27h Ua A ERE E R E E E E

10. Gesellschaften n M. b. H.

Die Trierische Lebensmittelein- faufsgesellschaft mit beschränkter Haftung in Trier ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellshaft werden auf- gefordert, sich bei ihr zu melden.

Der Liquidator : Dr. Hermann Neuerburg, Köln a. Nh., Gülichsplay 3.

[67840]

gelöst. zu melden.

tober 1929. Gustav Raschke Gesellschaft mit

Kommanditgesellschaft | [

Dur Gesellschafterbes{luß vom 31.Mai 1929 ift die Gustav Raschke Gesellschaft mit beshränkter Hastung, Breslau, auf- Die Gläubiger der Gesellschaft werden hiermit aufgefordert, sich bei ihr

Breslau, Antonienstr. 24, den 28. Of-

beschränkter Haftung in Liquidation,

[64668] Bekanntmachung.

Die Firma Chem. Fabrik Landau &

Danziger Gesellshait mit beschränkter

Haftung, Berlin, befindet sih ab 14. Sep-

tember. 1929 in Liquidation.

Die Herren Gläubiger wollen unter

Einreichung eines Kontoauszugs ihre An-

sprüche gemäß § 297 des H.-G.-B.

anmelden.

Chem. Fabrik Landau & Danziger

G, m, b. S, in Liquidation, Einfinger.

[63983]

Berliner Wanderschrift G, m. b, H. in Ligq., Berlin.

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gläubiger werden gebeten, ihre Forde- rungen bei dem unterzeichneten Liquidator anzumelden.

Der Liquidator: W. Schenkel, Berlin 80. 36, Mariannenplaÿ 24.

[64938]

Ir. der Gesellshasterversammlung der Vogue Verlag Gefellschaft mit beshränkter Haftung in Liquidation in Berlin vom 15. Oktober 1929 ist die Liquidatorin Frau Fraaceêca van der Kley abberufen worden. An ihrer Stelle sind zu Liqui- datoren Herr Nobert Häberlein, Berlin- Wilmersdorf, Kaiserplatz 1, und Fräulein Else Ruben, Berlin W., Lützowufer 17, bestellt.

Berlin, den 17. Oktober 1929. 5

Gesellschaft mit beschränkter Haftzn ; in Liquidation: F S Nobert Häberlein. Else Nähe n. [67062] / Durch Gesellsha|terbes{luß 6 die Westerwälder Holzindustrie“ G. m. b. H. in Liquidation getreten. Gläubiger fönnen ihre Forderungen bei den unter- zeichneten Liquidatoren einreichen. Gebhardshain, 24. Oktober 1929. Gustav Gruß. Carl Weyer.

[65987] Die Firma Keramische Zentrale Bruno Gravenhorst G. m. b. H., Düsseldorf, Schadowplatz 14, ist auf- gelöst. Die Gläubiger werden ersucht, ihre Ansprüche geltend zu machen. 66624] Auto-Filler-Company G. m, b. S. Laut Gesellshafterbeschluß vom 19. Ok- tober 1929 wird die Firma liquidiert. Liquidator ist Kaufmann Siegbert Chasa- nowicz, Berlin W. 30, Nollendorfplatz 6, an den Forderungen gegen genannte Ge- sellschaft zu rihten sind.

[65388] i Unsere Gesellschaft ist mit der Wirkung vom 16. August er. in Liquidation ge- treten : die Gläubiger werden aufgefordert, ihre Aasprüche anzumelden.

Trier, den 17. Oktober 1929. Benzol-Vertrieb Trier G, m. b, S,

i, L. Bernard Dahm, Liquidator.

[65452] Œs wird hiermit bekanntgegeben, daß die Papyroplast-Werke Penig, Ge- sellschaft mit beschränkter Haftung in

ist aufgelöst.

melden. Elberfeld, den 31. Oktober 1929.

Die Gläubiger der Gesell- schaft werden aufgefordert, si bei ihr zu

[54617] Benzin Vertriebs G. m. b. S., Teterow, aufgelöst. Gläubiger werden aufgefordert, etwaige Ansprüche bei uns anzumelden.

Die Liguidatoren : Hubert Shu1biy. Franz Groß.;

[67454]

Gemäß Beschluß vom 30. 9. 1929 ist

die Ges. in Liquidation getreten. Die

Gläubiger werden aufgefordert, \sich zu

melden.

Aachen, den 26. Oktober 1929.

Aachener Automobil-Taxameter G, m. b. S., Aachen.

[68434]

Die Deutsche Altwagen - Verwer- tung G. m. b.H., Berlin W.8, Friedrich- Cbert-Straße 21, ist durch Beschluß der außerordentliden Gesellicha|terversamm- lung vom 5. Oftober 1929 autgelöst. Die Gläubiger werden aufgefordert, \sich zu melden. Berlin, den 31. Oktober 1929.

Die Liquidatoren :

Löschin. Sandmann.

A4. Verschiedene

Bekanntmachungen.

Die Liquidatoren der Vogue afts [68751]

Von der Firma Hardy & Co. Gesell- {haft mit beschränkter Haftung, der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesell- schaft, der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, der Dresdner Bank und der Firma Lazard Speyer-Ellissen Kommanditgesellschaft auf Aktien, hier, ist der Antrag gestellt worden, RM 12 000 000,— neue Aktien der Leonhard Tiect Aktiengesell- schaft in Köln, Nr. 25 001— 37 000 zu je RM 1000,— ; ; zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen. Berlin, den 31. Oktober 1929. Zulafungsstelle an der Börse zu Berlin. Dr. Gelpcke.

R L pur e Ne T L L

13. Bankausweise.

[68913] Monatsübersicht der Deutschen Golddiskontbank vom 31, Oktober 1929.

Aktiva. L eh d 1. Noth nicht eingezahltes Ö E 4 A G 3 352 800.—.— . Täglich fällige Forde-

Soran Í E L A 6 27 896.13. 7 3. Wechsel und Schecks . 4817 437.13.11 4, Wertpapiere D 029364010, 7 5. Sonstige Aktiva 474 389.15. 5

16 966 170.13. 6

Passiva, 1. Grundkapital . . . 2, Neservefonds . . 3, Sonderreservefonds

« 10/000 000,—.— 133 644.10. 9 2 195-000.—.—

Penig, und die Gesellschaft für Papier- | 4, Deikrederefonds . . . 290 000.—.— hohlkörper und Maschinenanlagen | 5, Täglich fällige Ver- mit beschränkter Haftung in Penig | hindlihkeiten . . « « 3926 248. 6. 9 ihre Auflösung beschlossen haben. Die | 6, Lombard bei - der Gläubiger werden hierdurch aufgefordert, | Reichsbank . . . . 11 ih bei den Gesellshaften zu melden. 7, Befristete Ver-

P. E. Winnertß, Liquidator, pflihtungen - . - - Ai [68752] 8. Sonstige Passiva, ein- Z

Die Haarlemeröl Gesellschaft mit| {ließlich Gewinn 422 272.18.— beschränkter Haftung in Elberfeld 16 966 170.13. 6

Giroverbindlichkeiten: § 1 056 132.12.—. Berlin SW. 111, 1. November 1929.

Deutsche Golddiskontbank.

Der Liquidator.

Friedrich. Bernhard.

Wochenübersicht der Reichsbank vom 31. YAtober 1929.

Golddepot (unbelastet) bei aus- ländischen Zentralnotenbanken RM

c) sonstige Nücklagen . . Betrag der umlaufenden Noten . - -

M T

. Sonstige Passiva

Von den Abrechnungsstellen

Jaeger, A.-G. Roehnert.

Löbau, den 30, Oktober 1929. Der Vorstand. W,. Scheller.

Gustav Na] chke, Liquidator.

. Sonstige täglih fällige Verbindlichkeiten . . An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln R!

Veränderung iva. gegen die [68912] Aktiva Bacwode , RM RM 1, No nicht begebene Reichsbankanteile « « « - . 177 212 000 —— 2, Goldbestand n sowie in- und ausländische Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392 RM berechnet 2 229 123 000} —- 10 170 000 und zwar: Goldfkassenbestand RM 2 079 335 000

149 788 000

3. Bestand on deckungsfähigen Devijen . . « « - «1 358 960 000} 4- 5% 075 000 4, a) , e Neichsscha v6 4 40 0A 92 190 000] —- 86 670 000 D 4 sonstigen Wechseln und Scheds . . « 2 449 983 000} 4-468 492 000 5 Ï « deutschen Scheidemünzen E 98 136 000} 27 873 000 6. ü « Noten anderer Banken . . « « « + 4 837 000] 20 838 000 T ö Lombardforderungen . + « - + - 106 613 000} —- 64 614 000 (darunter Darlehen auf Reichs\haß- wedsel : RM 4 319 000) 8, 4 M e G R 92 562 000 9. L jonstigen Aktiven. . . e 650 002 000] —4- 14 300 000 Passiva. 1. Grundkapital: D begeben e 8% é 122 788 000 b) noch nit begeben . . « . ¿P LECSES O —_— H 2, Reservefonds: B gesetzlicher Reservefonds . . «« 48 797 000 . b) Spezialreservefonds für künftige Dividendenzablung. . . .. « - 45 811 000 _

225 000 000 4 833 005 000 4-722 534 000 453 997 000f —100 503 000

353 008 000l 21 421 000

—_——:

S S

wurden im Monat Oktober abgerechnet

RM 11 149 011 000. Die Giroumsäße betrugen in Einnahme und Ausgabe NM 66 220 497 000. Berlin, den 1. November 1929. 5 Reichsbank-Direktorium. Schaht. Dreyse. Bernhard. Vodcke. Friedrich. Fuchs. Schneider.

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F Srste Zentralhandel8registerbeilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsa F zugleich ZentralhandelsSregister für das Deutsche di g

Ir. 257. Berlin, Sonnabend, den 2. November 1929

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Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs- überfi : preis vierteljährlich 4,50 Alle Postanstalten Anzeigenpreis für den Raum etner L eleres ister Ee Ï nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer füntgespaltenen Petitzeile 1,05 K 2 Güt tsregister, Î auch die Geschäftsstelle SW 48, Wilhelmstraße 32. Anzeigen aimmt die Geschäftsstelle an T E Einzelne Nummern kosten 15 #W Sie werden aur Befristete Anzeigen müssen 3 Tage 5. Musterregister, Z gegen bar oder vorherige Einsendung des Betrages vor dem Einrüdckungstermin bei der 6. S aaörella einshließlih des Portos abgegeben Geschäftsstelle eingegangen sein S Konkurse und Vergleichsfachen,

Verschiedenes. L

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Sntscheidungen des Neichsfinanzhofs.

Das Pfaudleihgewerbe gehöri weder zu den ] dem Fall its in ei ü

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2 Laus betreibt, nimmt Befreiung von der Aufbringun spflicht i ü 2 "n A bend oed le, Inbelten Se lbe Ee nspruch, weil sie einen freien Beruf ausübe Dies Verl n G ciu A Wi Ea eht bratt fet, indessen zwettetaft peiebe ob

bober Ge: Teciibbna 107 Hohe eti Tee e E gen Cid u De E Bauers tlih beahtlich und der Beshwerdeführer

ls aibié Midee nud die, 0ER ; s Es eihe O L s G als gewerbsmäßiger Effektenhändler anzusehen sei.

T e Perkehrsauffassung A IT eite Secuden g Ran bw ere am vor allem deshalb in Betracht, weil der Be-

fiunen dis Diandiidee, ie das uancaeciós y ensowenig erdeführer noch 1926 zur Börse zugelassen war und tatsählih 0 V zutreffend aus- | auch die Vörse nicht selten besucht hat. De ist j i

führt, zu den Gewevbetreibenden gerechnet werden, die eine den | so weit gegangen, is Besu! der Börse allein A A E

102.

belannt sein, daß zur Zeit neuerbaute Häuser in Hamburg nicht

vorteilhaft verkauft werden können. raus fanm man aber nicht \{ließen, daß der Pflichtige niht \{ließlih doch auf seine E Mo tfommen hofste. Hätte er in erheblihem E E ei ittel verwendet, so wäre vielleiht damit zu rechnen, daß er lediglich gebaut hätte, um seim Vermögen gutverzinslih E: Wenir er aber im wesentlihen mit fremden Mitteln 074 Dänfermarkté gerechnet hat. (Urteil vom L September 18 D S et » rei s e Dn g vom 4. September 192°

d s

ien fen verwandte Tätigkeit ausüben und daher sowohl | Grundlage dafür anzusehen, daß de ü i v6 ® 1 we - : H

n Es S E | D Ee E N C Ai | E E L: R , Bi e r 1925 RBew. VSt. DW 1 ) wie f ergese e ge mäßigen Effektenhandels davon abhängig | Wohnenden. Der Be ü F ; g t . VSt. DB. ns ür das Auf- | gemacht, ob der Beschwerdeführer im allgemeinen seine Entshl as Gie mg arts Die er gez wem a ringungsgeseß (Entsh. des R Bb. 24 S. 241) den An- | erst im Verlaufe der Börse getro [n O E. | MRUNIO., Mus nung diejes Hauses hat er seinem Sohn rien det srin Berne Meliguselen fing, Die Berwandt: | Forse i n bemahe et, den Mlle seite Austrag ose | FmeR Gnfemen WOE gegründet Die Vordehörde (b!

S : x ; : en Berufen besteht im ittlung eines Bankiers unmittelbar zu übermitteln. Es i de À g : A ; L i d r oge Dae ive Me gs A4 ra Oos t ter gg g en unaeieA (on A Eon, Wi made na dem Been Willen | in E, ara ras res Man aggreg E degr mere Freiwillige j Ür benußten Gegenstände nicht sowohl die lle cines 1e Yier- ohne besondere Absichten c * tas o er D werde Ler uiwvendung ounsti T Vorteile, die als wiederkehrende üge im trieb arbeitenden Kapitals spielen - \ ines in dem | E iben lier i zur Börje kam und es die Börsenlage inne von § 40 Nr. 3 des Einkommensteue s gewährt sind C „arbei L ondern mehr als Hilfs- ntscheiden ließ, in welhen Effekten gerade ein Verkauf oder An- } Si ; i mittel für die Ausübung des Berufs dienen (vgl. die bereits | kauf günstig shien, oder ob er mit der Absicht des M a orene A agg E amen gear g lag A M angeführte Entscheidung Bd. 24 S. 241 und die um Eink E Kaufes bestimmter Effekten die Börs Y be p Dorbanzs ader | Giener herangezogen. Arrse Aug wird dem Verhältnis Dingeh cue Eniicboibuna Bd. 21 zum Einfommen- | zeln Abi IOA 1e cinen lit Das mar, und dort wartete, | von § 38 Abs. 3 des Einkommensteuergeseßes einerseits zu § 38 Seweloh Es 5 d u n m ferner | ¡5 jedo So N E nt 0A passenden E möglich war. Es | Abs. 4 und § 40 des Einkommensteuergeseßes andererseits nicht S. 99) Gerade dieses Merkmal se d beim B eaen, Veshwerdeführer im allgemeinen di g e e Ls Tal re Ab- vecjt. Na@ § 39 Abs. § des Einkommenseuergesezes bedeuten dessen uübung si vein gewerbämsti ] ndleihgewerbe, sicht gehabt hat. Er k g teinen die erstere oder die leßtere Ab- | jteuerbares Einkommen aus E auch die Nußung der Betriebskapital gar nicht Mbali adi E E REO er als ffettenhändler zu u Bere Mgen ge E m E Au S R Un: S Hre S, Der N der „ur Unm

c Außerdem en i Pfandleiher der besonderen i bildung, Bie sie E Tus Va gehörigen der freien Berat, E Gewerbetreibenden im

m ndli nn sich die werdefühveri auh icht auf F Abs. 2 des Ausbrineungdgesehes L Ver Tae mit § 4 Abs. 3 der Ausführungsverordnung zu § 60 des Finanz-

abern gan nw teilweise S überlassenen eng 11 é : i ung einem ih ü ' thn Welte ftr dl Blu R ias | iv u Ver La Kae L EE Cu Ta Tre Brat ietende ( L Angebot und Nachfrage nt, das thm in Natur zufließende Gut des freien We i Befriedigender, d. h. als Händler erschien oder dur - } versteuecn; vgl L saß 2 und § 21 des Ein- tragung der Makler zu inn der Börse einen Teil des An foanmenste: E Vi E A L M F Le E E u3gleih3geseßes ber ITIRUS Fu E, da : l - | kommensteuergese 38 Abs. 3 des Eink sehes ben Bene E, raa BeltPafer di zu den werbei- e Dek ps Nas rage bildete, 2E Be e ebli A E, Ee in diesem Teile 3 banoA ges kag on ee Wie j t DELTICD, YOVEN. bgesehen davon, daß diese i : p E N f e Borteile | in denen wie hi | i N jen ist, A, D E a E E des öffentlichen ert Verkeuf infolo E U Ee nah vie ge Börse günstiger | von der BeSenzinns badi UnentSllid, Wohnenden ledigli@ des: / | ivate Unternehmungen gilt, seßt si ‘aus, ( Ö M E N R E Sim i 4 i ie x daß eine Veranstaltung vorliegt, die “lun Ki si V G Lage der Börje ungünstiger, infolge zu niedriger S freiwielli E E S a On E S E pa Sara dlriaggiatiar ai ¿É ubghé. nf ct ger ler tu pra gr fra Dper 9°- | zustande kommt, und das Entsprehende gilt von Ankäufen; es | gewährter Vorteïle aufgefa s nue ad rodlming rkehrende Bezüge Unternehmen. das eine Eriverbögwede verfokat Mit 20 matt andelt RA En dieser Beziehung um Vorteile, die gerade der ind allerdings Einkünfte r im 8 38 Ab 1 g A Ls Abs. 4 meinnüpigen Anstalten der sffentlihen Hand können veivate Érs Es iys ggen ager ecfdeind bon SECiE gere Speku- e tes bezeihneten Art die in a fts land- ti wg aur : n D wis bie der Vesligverdetiibrerik, ikt anten voraz : {heir nw alb gerehtfertigt, j wirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieb anfallen oder zu at s arif ‘cie Gilde Gie werden. AnfolcGaten ée bie, U daß demjenigen, der sich so betätigt hat, daß er diese Vorteile | Einkünften aus sonstiger selb tändiger rfotätigfeit, aus nicht ee GREE E toe S defi A r die Rechts- enteßen konnte die Nachteile dieser Betätigu E Simntunsten aus }on]tiger je ständiger Berufstätigkeit, aus nicht 4 , ohne d en l Ee tigung zur Last fallen. | selbständiger Arbeit ode E A : üg S r L E s offt bandeleges l S E adet ie Vorinstang hat nun ohne Verstoß wider den klaren Jnhalt | d T reie G0 M IaE n ma inen frei üben können. Bei der Entscheidu : Me Mete des zweiten Teilbetrags der Sahrectuan tür E um 20 vH dur die 9. Durhführungsverordnung zum Auf- ringungsgeseße vom 81. Mai 1928 (Reich8gesewblatt 11 S. 495) zu grn gg ae (Urteil vom 27. September 1929 1 A 795/28.) 3. Keine Lohufteuerpflicht der Bezüge der Do ent i j tteit Quer Verwaltungsakademie. Ju der Veefilamaa vom 30 April 1924 verlangt das Finanzamt, daß von den Bezügen der Do- g M Verwaltung8akademie fortan der Steuerabzug vom E fene Ser mio ate Gleichzeitig wurde eine Ord- as angedroht. Die B y Ï Verfügung wurde Zrigewielen. E E E

lichen Umstand entschieden wird, ob er im Verlaufe der Börse

allgemeinen besißen.

gehören, y Einkünften zuzurechnen. Es ift indes niht anzu- nehmen, daß § 38 Abs. 4 die unmittelbar vorangehende Vor- s{hrift im § 38 Abs. 3 über die Besteuerung des unentgeltlich Ghuenden, alsbald wieder beseitigen wollte. § 38 Abs. 4 uwd 8 des Einkommensteuergefeßzes ‘ommen nicht im vorliegenden, arr merz Ser vier min zu Raum, in denen die Wohnung ne ben D : 2 : i eren wiederkehrenden Bezügen gewährt ist, wie z. B. bei Leib- E H Ion Fctserts n könnte, kann dahingestellt bleiben, edingen, Altenteilen; vgl. aen m A4 ‘des t Oos E N L Gecarite E nit zu berüdsihtigen ist. (Urteil . Mai 1929 V1 A 19/29, Steuer und Wirtschaft 1929 Nr. 599 L r 1929 VI A 1063/29.) un Empränge en edi qus Ds uten Gin, wenn nicht 1ÔG, - Vocieiicatetan ile di A Z Empfänger etbgedinges r Altenteils besteuert wird, A Es ge e watt Fugepeignie daa be bex, abgeschen von diesen zur Lebensrotdurft notwendigen Be-

J Jen 20n A X. h T n zum Gew: i gen, meist kein weiteres Einkommen, habew wird. Dagege iefbauunteruehmers. Der Pans ist Tiefbauunternehmer, f müßte cs regelmäßig ah volkswirtchaftlit als uneciaiats Tos

der Akten festgestellt, daß ih der {werdeführer niht in wesentlihem darauf bes int hat, seine Bea dew Metern, vor Beginn der Börse zur Ausführung zu verteilen. Ob das neue Borbrinz en der beshwerde, daß auf bem Effektenkonto TI nur Verkäufe vorgenommen seien und au nur solche, die infolge von Bezugsrechtseinräumungen usw. nötig geworden seien, eine

Die Rechtsbeshwerde ist begründet. Die Verwal dieser Betrieb i Ï i neu A 2 Z . Die Ve tungsafa- eb ist 1924 eingestellt, 1 at er von Miet lo 7 nitt x L D P De o n eine auf die Dauer bestimmte Einrichtung, Sie erbauter Häuser Baukostenzuschüsse Ce, Diese “ind. vom e a angen Ee Sag gge E S unentgeltlih Lans Ï E Es E von Dozenten. Sie {ließt viel- Finanzamt als Mieteinnahmen angesehen. Er hat dagegen ein- tragen blitie. Deum die O Hi 4 d ohnende die Steuer Rectsanwälten Van a O ae Vet ; E au mit a P E B ne die Häuser von den Ge- solchen Veberlassungstn abhalten; de Ergebnis, das bet Toni Hie räge ab, nah denen diese es Va n Wert abschreiben. Das Finanz- it noch bestehexden Wohnungsmangel besonders bedauerlich

über ein bestimmtes Gebiet eine Reihe von Vorlesungen zu fest- gericht hat ausSgefü r Gewerbebetrieb des Pilihtigen ruhe, | wäre. Bei dex von der Vorbehörde angewendeten Betrahtungs-

geseßten Stunden zu halten haben. Es i i mit dem Wohnun ¡ er ni éo) i e. L n der mäßig der gesamte vebrbetries Rana Semeseed Loc Dectin Ls Und T icin voi f Ficos Vilbe feinen i ertebetcieb Es tecue ien E L Eer Tas Us AUN e selben dur Abschluß derartiger Verträge gesichert ist und somit | dat die Baukostenzushüssje nah §3 44 Nr. 1, 58 Abs. 3 Nr. 2 nung nah § 0 Hr. 3 des Stam Nene esebes freign lassen,

: reizulassem.

die Dozenten für jedes Semester eine gewisse Einheit bilden. Dies des Einkommensteuergeseves einem Steuersay von 10 vH unter- | Ob die erung der Wohnung beim Geber aus der

kann jedoch für die Ann Ï Me worfen. Die Rechtsbeshwerde ichti üg B guten Bert de Le Brm | lesen ages Goieetetiis J fnr vereine 16, dle An. | Öiafommenkene qectes Ferien lee mate umm nid red! fademie während des Semesters die Arbeitskraft der Do LEn ußbeshwerde, daß nah § 28 ein Steuer ay von mind, i Lten ria, wöne qum recht nicht zu irgendeiner freien Verfügung steht, diese vidGeEE U 16 vH anzuwenden war. Wenn die Häuser niht zu s ree E Verx as Es ft fb rag S 15 ay 1 u ï i j 5 inkommenst rge e unentgeltli ge g S der Sta des Finanzgerihts | Ueberlassung einer Wohnung ee Eigenart dieses De e

das zu leisten haben, was vertragsmäßig vorher denen ist. Bei

einem derartigen Vertrage kann von cinem Ang tenverhältnis

Gewerbebetrieb

äßli tre i î / n È grund L Fut war, e t A ge ne gr renO nicht gut einfügen. Denn E Abs. 1 Nr. 3 des Einkommen- welche üge

nur dann die Rede sein, wenn der zur Leistun cpfli i : f , L ung Verpflichtete z L N bt iwilli peniers af der enen wesen des, Tel enes Arie: | [L ulfg gelan fel T NN CIBiA V Le Ld | Bal hu SUnteE De Kd Ss [g e A am eee Artisten zu, die fi für einen Monat zum tägli “eien | der rigfeit zu einem ieb unterliegt i Qu De E DOEE a e N MET Le R : vertan haben. Obivelil fie um ieben Ee E en Auftreten | Bedenken. c des Wien mul man E E Abzug vom sonstigen Ei: n, sondern darum, für wen die E treten, so haben sie sich doch für den Monat im wesentl mq litige die La er in eigener j t ¡iere und unentgelili übe teuerbaves Einkommen ist, © Mögligfejt beraubt, von ihren Künsen na im meiden, de: | Maurer sas angeseit dat ° Man fein son jue fein, ci As _ - Hel vec Zen g A ewissermaßen über eineu Monat ihrer | werb „FuE Lesen runde N omen seinen Willen als Ge- könnte man T. 26S z n der Verwaltungsakodemie | dis äuser AGILNIER Denn wenn er später N sprechen. Eine f olche p E ügung über die einzelnen Stunden Entlohunung a foine 0M Dertanes, ist in diesem eine e eines Angestelltenverhältnisses. wenn es sich um Dinste bobe | die Tätigkeit eines Dnes E, Byr

Art handelt, bei denen E S

F ‘d wisse Vorbereitung er J Ein ein- oder zweistündiger } Mer D

ortrag bedeutet nicht eine ein- oder

ie ! gc hrten Bauherrn

Tätigkeit éalten . Der Gewinn ma Ï

ein gewerbliher Gewinn, wirts{h 4 Spi ali ¿U s: beim

E zweistündige Arbeitsleistung wie di pvristündige Tätig- | S Bud Unierneohmergewiun zusammen, : fit einer Gene cin fautera dis Serftellun “terr i i i : im Sinne „des zue 8 : ; N der nur die L Ü it hat, eine zeitlihe Aus- | x9 E nter: t L fann. Dazu © Wbunng gu besigen, Diese Auffassung entspricht aus der sh im | Kaltulation von Bauten gls aut die Einfillung der erforder: M ¿ T * , - E Dozent trete seinen Dienst an, wenn er seinen Vortrag Ablehauuug - o ewe rbebetrrebs unter Uncsiäuban Tacout Vin sf " Z . f in p be-

daß ein Gewinn aus Ausnußung

x agen, - Ÿ beginnt während man sih bei der Scheuerfrau durchaus so aus- würde, - Fähigkeiten der Einkommensteuer entzogen würde. Um-

kann. (Urteil vom 4. September 1929 VI A 1416/29.) ruflichen

104, Vegri gewerbsömi handels. Der Bie etthre : DMEN É apier- | gekehrt wäre es aber auch wieder wenn die bei iherung8agent. Unstreiti L ¿t n der Hauptsache Ver- | der beruflichen Fähigkeiten cintretenden äge nicht das Ei nkiergeshäfte betriebe g er bis Ende 1925 auch daneben | kommen verminderten. Tatsählih hat min auch der Pflihtige S B ani fi t M | B34 Ap mten S de fm e So itig ist, ob die 1926 bei diesen Effekten erzielten Gewinne als | anla beabsichtigt hat, Tann un e eme die ede sein is 7

Y im Gewerbebetri ielt a : L S ebetrieb erzielt anzusehen sind. Der Senat hat sih mit 1 er fast gänglih mit fremden Mitteln gebaut hat. Es mag gerîithts-

n ra 0 a0. I A E He S E L A

) N) abu iz T t G [3 N H M R M p , E C E O I U S L CAs M T De via A I E E S B S r v / & 4 Li “A Qi: 4 kis ( t) H S, I DLINNT N? wt: Pr B, D RLEA (E S IOL L-L E SSET N E LUS As G U MES E (D MRERE N Ma: