Öa ZE E R S S S Ses E p A Wr
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 262 vom 8, November 1929. S, L,
Abi ch1 uf.
A. Drdentliher Haushalt. Feblbetrag aus dem Vorjahr E S Mehreinnahme aus den Monaten April bis September 1929 Ergibt Fehlbetrag am Ende des Berichtsmonats (September 1. +-- es
B. Außerordentlicher Haushalt. Feblbetrag aus dem Voriahr . . o s p Urin s Mehreinnahme aus den Monaten April bis September 1929 Ergibt Feblbetrag am Ende des Berichts- monats (September 1929) s A Inégesamt Fehlbetrag A und B 1. Die Kassenlage des Neis
154,4 77,9
76,5
904,5 110 7
793,8 870,3
—
—— .
am 30. 9. 1929 in Mill. RM
Der Kassen ) o 11 beftand betrug:
1. aus der Begebung von Reichéwechseln .. ….
2. aus der Begebung unverzinéliher Schahy- anweisungen ü i i
. aus der Aufnahme kurzfristiger Darlehen
. aus der Inanspruchnahme des Betriebskredits bei der Reichsbank A L s
. Sollbeftand zur Deckung von Ausgaberesten aus dem Jahre 1928 (nach Abzug der Einnahmereste) Mehreinnahmen des ordentlichen Haus- halts gegenüber den Ausgaben in den Monaten April bis September 1929 Í
7, Mehreinnabmen des außerordentlihen Haus- halts gegenüber den Auégaben in den Monaten U E Ee
zusammen . Dieser Betrag ist wie folgt verwendet worden:
1, zur vorläufigen Deckung des Fehlbetrags des ordentlichen Hauéhalts am Schlusse des Nechnungsjahrs 1928 E Z ¿
.+ zur vorläufigen Deckung des Fehlbetrags des außerordentlichen Haushalts am Schlusse des Nechnungsjahrs 1928
. Darlehn an die Preußische
schattéfafse A : S
+ Sonstige rechnungemäßig noch nicht verbuhte
Auszablungen (Gebalts- und Nentenzahlung
für Oftober, Vorschüsse, Ultimobedarf). . .. zusammen .
Der Kassenbestand bei der Neichéhauptkasse und
De MUKENTANEN dete... «6 35
__1) Feststehende Zahlen auf Grund des Abscchlußergebnisses für 1928, die sih im Laufe des Jahres nicht verändern.
2. Der Stand der Neichs8\{chuld.
400
1541)
9041)
Zentralgenossen- 50
440 1948
Schuldkapital am 30. Juni 130. Septbr. 1929 1929
Bezeichnung der Anleihen
I Auf Neihsmark(Goldmarfk)
Beträge
lautende Schuld: in Millionen NM
1, 7°%%ige Schaßanweisungen, Folge 1 von 1929 A : “ s . 79% ige Anleihe des Neichs von 1929 . Kriegsschäden\chuldbuchforderungen . 79/0 ige Schaßanweisungen von 1928 und Schuldsc{eiudarlehen H Anleihe des Reichs von 1927 (Zinssatz bis 1934: 6 vH) ; . . Anleiheablö)ungss{uld des Reichs : a) Schuldverschreibungen mit Aus- lofungsrechten A b) Schuldverschreibungen ohne Aus- lo)ungsrechte La d . Auélosbare Schaßanweisungen des Reichs von 1923 „K“ U Cs . Nentenbankdarlehen N . a) Schaganweisungen des Neichs von 1923, fällig am 2. September 1935 (Goldanleihe) As b) 6% ige Schaßanweisungen des Reichs von 1923, fällig am 1. De- zember 1932 . E 4 10, Schuld bei der Neichsbank. . .
Summe der auf RM (Goldmark) lautenden Schuld E S
Il. Auf fremde Währung lautende Schuld: Beträge in Millionen 11. Dentfche Aeufiere Anleihe s s: (Einl ösungébetrag zu 105 vH i = 96,2 §)
£ 20,1 O cu N Sea Me ces, S C S Aa ¿os DLE
Gefamtsumme I und T1.
86,8 183,0 856,4 1) 102,7
500,0
99,8 757,5 1
102,7 500,0
4339,7 2) 700,0
4339,8 2) 700,0
0,5 605,2
0,4 579,1
18,3
1,2 190,3
871,2 ®) 871,6 ?)
8186,5 8429,6
Bemerkungen:
1) Die Eintragung erfolgt auf Grund des Kriegsschädens{luß- geseßes. Insgesamt ist mit einer Schuld von rd. 1100 Mill. RM zu rechnen.
2?) Der angegebene Betrag stellt den Einlö|ungsbetrag der Aus- Tosungsbrechte ohne Berücksichtigung der Zin}en dar. :
ÿ) Der Reichsma1kgegenwert is berechnet unter Berücksichtigung des Cinlösungswerts der amerifanishen Ausgabe von 105 vH.
3, Der Stand der \{chwebenden Schuld:
am am 31. August|30. Septbr. 1929 1929
380,0 | 430,0 2450) CTLA) (273 283,3
1. Unverzinélihe Schatzanweisungen . . ... 2. Umlauf an Reichswechseln. Davon am offenen Geldmarkt begeben
3. Kurztristige Darlehen . G 4. Schatzanwéisungen, ausgefertigt auf Grund des Gejeyes über das Abkommen zur Bei- legung der finanziellen Streitigkeiten zwi)chen Tas und Rumänten vom 8. Februar
H. Verpflichtungen ‘aus früheren “ Anleihe- operationen .
30,0 94
30,0 9,4
1102,4 1152,7
Parlamentarische Nachrichten.
Der Haushaltsausschuß des Reichstags nahm unter dem Vorsiy des Abg. Dr. Heimann (Soz.) am 7. d. M. zunächst die Abstimmung Uber den § 8a der Novelle zur Reiwhs- haushalts8ordnung vor. Abg Gotiheiner (D. Nat.) zog nah dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger seinen Antrag zugunsten des Antrages des Berichterstatters Abg. St ücklen (Soz.) zurückd. Danach wird der Absaÿ 1 des § da îin folgender Fassung, vorbehaltlih einer redaftionellen PEndarung in der zweiten Lesung, genehmigt: „(l) E Das Haushaltsgeseß wird jährlich festgestellt, bis zu welchem trage Geldmittel zur Bestreitung außerordentlicher Ausgaben im Wege des Kredits beschafft werden dürfen. Bleiben die Ausgaben des außerordenilihen Haushalts hinter den An- säßen im Haushaltsplan zurück oder übersteigen die Einnahmen des außerordentlihen Haushalts die Ansäye im Haushaltsplan, lo ermäßigt sich der nah Say 1 festgestellte Betrag um die
umme der Minderausgaben und der Mehreinnahmen; bleiben die Einnahmen des außerordentlichen Haushalts hinter den Ansäten im Haushaltsplan zurück, so erhöht - ih der Betrag um die Summe der Mindereinnahmen.“ Der Aus\{huß genehmigte die über- und außerplanmäßigen Ausgaben des Rechnungsjahres 1928 und einen Teil des cFahres 1929. , Zurüdckgestellt wurde jedoch die Rehnung darüber für die Zeit vom 1. Juli bis 90. September 1929, weil über das Gebaren der Reichsgetreide- gesellschaft noch Auskünfte eingeholt werden sollen. Bericht- erstatter Abg. Stücklen (Soz.) beantragte namens des Unter- ausschusses eine Entschließung, die Reichsregierung zu ersuchen, überplanmäßige und außerplanmäßige 2 usgaben nur dann vor- zunehmen, wenn es niht mögli ist, die vorherige Genehmigung des Reichstags herbeizusühren. Uebersteigt die überplanmäßige oder außerplanmäßige Ausgabe 100 000 RM, so ist die Genehmi- gung des Haushaltsausschusses in jedem Falle einzuholen. Vor- ißender Abg. Heimann (Soz.) widerriet dringend der An- nahme des zweiten Sabßes der Entschließung; denn bei den häufigen längeren Ferien des Reichstags lege man damit nur die Arbeit des Reichsfinanzministeriums lahm. Der Finanz- minister müsse daun bei jeder Ausgabe von 100 000 RM den Reichstag einberufen. Abg. Torgler (Komm.) trat für die Entschließung ein, die ex früher empfohlen habe, die aber damals bekämpft worden sei. Er halte sie für durchführbar. Ministerial- direktor Dr. Graf Schwerin von Krosigk ersuchte um Ab- lehnung der Resolution. Denn sie bringe eine derartige Er- s{chwerung, ja eine entscheidende Lahmlegung der Verwaltung; sie verlege die Arbeit der Verwaltung in den e An NGET, Denn die ide des Etats beruhten auf Schäßungen, die erst im Laufe des Etatsjahres si kristallisierten. Eine solhe Rege- lung verschiebe die rechtlichen Grundlagen der Haushaltsordnung änzlih. Abg. D. Schreiber (Zentr.) nannte die Absicht der Resolution gut; sie sei eine Notwehr des Aus\{husses gegen die N auf ihn. Aber formalrechtlich habe er große Bedenken egen die Resolution. Es genüge eine Protokollierung dieser usfprahe. Abg. Steinkopff (Soz.) erklärte, die Resolution sei am 21. März gefaßt worden, d. h. in einer bestimmten Psychose über die außerplanmäßigen Ausgaben, Empfang Aman Ullahs usw. Er empfehle Zurückverweisung der Resolution an den Unter- aus\chuß. Vors. Abg. Heimann rg wies darauf hin, daß die B ISRN bei Verabschiedung des Etats in gewisser eise dieser Resolution widersprächen; jene beshränkten sih darauf, im allgemeinen die Vermeidung außerplanmäßiger Ausgaben zu fordern. Er halte die Entschließung für nicht annchmbar. Abg. fie leid (Zentr.) gab zu, daß die Resolution zu weit gehe, aber sie heine inzwishen doch “ihren Nuven gehabt zu haben. Abg. Stücklen (Soz.) zog nunmehr die Resolution zurück, die au seiner Meinung nach zu weit gehe. Der Redner erinnerte dabei an die zu rügenden „Vorgriffe“. Abg. Hergt (D. Nat.) wandte sich gleihfalls gegen „Vorgriffe“, wie e 3. B. bei der Emelka- Angelegenheit eben erst vorgekommen seien, ohne daß das Par- lament ernstlih etwas dagegen habe tun können. Aber die Reso- lution sei undurhführbar; denn sie lege einfah die Verwaltung völlig lahm. Er warne davor, den Auss{huß mit Per BcR R ermöchtigungen zu belasten. Abg. wp Ahg o rwe ch. P.) regte an, diese Resolution nicht einfach unter den Tisch fallen zu lassen, sondern nochmals im Unterausshuß zu behandeln. Abg. Torgler (Komm.) wies darauf hin, daß die Emelka-Angelegen- heit seinerzeit im Fanuar hier sozusagen abgelehnt und anscheinend aufgegeben worden sei, hernach sei aber ohne das Parlament nunmehr die Emelka angekauft. Ex nahm den Antrag des Bericht- erstatters wiedex auf. Die nunmehrige Resolution Torgler wurde gegen die Stimmen der Kommunisten abgelehnt. Vors. Abg. Heimann (Soz.) teilte mit, daß über die Emelka-Angelegenheit, wie ihm mitgeteilt sei, noch eine Vorlage dem Reichstage zugehen werde. Berichterstatter Abg. Stücklen (Soz.) hatte anlaäßlicd der Nahforderung von 500 000 RM für das 2. Quartol 192 im Reichsernährungsministerium gefragt, ob es rihtig sei, da die Getreideoinkaufs-Gesellshaft die 30 Millionen für 126 v Zinsen geliehen erhalte und daß diese niedrigen Zinsen noch nit einmal gezahlt worden seien. Der Redner bezog ih auf einen „Vorwärts“-Artikel. Ministerialdirektoc Dr. Beyer-Fehlimwg (Reichsernährungsministertum) teilte mit, daß die Mitteilungen über die Zinsenhöhe zuträfen, daß ferner die Hälfte der Zinsen ere lassen sei, daß die Gesellschaft aber durch ihr bloßes Bestehen nah Zeugnis der Getreideproduzenten usw. gut gewirkt habe, indem sie unmäßige Schwankungen der Preise Ben ieteo habe, Die Ge- sellshaft bewillige dem Scheuer-Konzern, Kampsmeyer usw. und den anderen Konzernen gleihmäßig 2 RM Provision je Tonne, also keine hohe Provision. Gegenwärtig habe infolge der Dar- stellung des „Vorwärts“ der Börsenvorstand eine Untersu ang über diese Dinge eingeleitet. Es handle sich hier um eine Phase des Kampfes der Konzerne mit der Getreidegesellschaft. Jn der weiteren Verhandlung erfuhr man, daß die Verhandlungen über die Uebernahme des Reihswassershußes auf die Länder zwar noch niht gescheitert seien, aber namentlich bei Preußen auf finan- ziellem und personellem Gebiete große Schwierigkeiten fänden. Der Wunsch des Auss{husses ging dahin, die Verhandlungen nicht ohne vorherige Fühlungnahme mit ihm abzubrehen. Genehmigt wurden die Schreiben des Reichsfinanzministers, betr. Ausnahmen von § 40 des Besoldungsaeseßes. Zur Kenntnisnahme gekangten weitere Schreiben, betr. Nachweisung über die Zahl der bei den Listenstellen eingetragenen, noch niht beschäftigten Wartestands- beamten am 1. April bzw. am 1. Juli 1929. Abgelehnt wurde eine Entschließung Torglex (Komm.), dem Reichstag unverzüglih ein Pensionskürzungsgeseß vorzulegen. Ein weiterer Antrag der Etn, den Abg. Torgler begründete, fordert ein Ersuhen an die Reichsregierung, die der Reich8anstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung gewährten Dar- lehen nmiederzushlagen. Abg. Keil (Soz.) machte darauf auf- merksam, daß es ih hier um bereits gewährte Darlehen handle, die man bei der s{hlechten Lage der Reichsanstalt von dieser {chwer- lih jeßt wiederbekfommen könne. Jm Augenblick könne man mit diesem Antrage die Angelegenheit nit abschließen. Die Ab- lehnung des Antrages praäjudiziere nit seiner künftigen Stellung- Abg. Er sing (Zentr.) {loß sih dieser Erklärung namens seiner rennde an. Der kommiunistishe Antrag wurde abgelehnt. _— an erfuhr auf Anfragen der Abgg. S chmidt-Stettin (D. Nat.) und Steinkopff (D, Nat.) im weiteren Verlaufe der Aussprache vom Ministerialdirigenten Ziegelasch, daß die Postverwaltung zur Vertretung während der Haupturlaubszeit nach Möglichkeit WartestandEbeamte einstelle. Die Postverwaltung tue, was sie mit dem Dienst vereinbaren könne. Aber einige Monate Sommerdienst bewiesen noch nicht die volle Dienstfähig- keit des Beamten. Fm übrigen sei die Frage der Wartestands- beamten nicht mehr so bedeutend wie einst, denn von 30 000 sei die Zahl am 1. Oktober 1929 auf 7500 zurückgegangen, von denen 2400 außerdem über 60 Fahre alt seien. Die Verordnung über die Eingruppierung von Wartegeldempfängern wurde zurück-
estellt. — Abg. Borrmann (Wirtsh. P.) begründete eine Entschließung, die Reichsregierung zu érsuhen, dem Reichstage bis zum 1. Oktober 1929 ein Fe ntiondaéeea vorzulegen, welces die Pensionen der politishen Beamten sowie der Berufs- beamten den [Hwierigen Jeitverhätuisien und der allgemeinen Notlage des Volks entsprehend neu regelt. JFnsbesondere seien Bestimmungen über die Pensionsverhältnisse der Doppelverdiener zu erlassen. Abg. Torgler (Komm.) bekämpfte den Antrag, der zu allgemein gehalten sei und vermutlih gerade die schon \hlechtgestellten Pensionäre noch schlechter stelle. Abg. Stein- k o p f (Soz.) bemängelte gleichfalls die Fassung der Entschließung, Die Abstriche bei den obeven Beamten erbrähten fast nichts; zu Buche s{chlüge nur die Masse der Pensionen. Dagegen wthre er sich. Er frage die Regierung, wieweit sie mit den gefragten Arbeiten gediehen sei. Abg. Mora th (D. Vp.) erklärte nam»ens seiner Partei, daß sie gegen jede Kürzung der Beamtenrechte ein- treten werde. Auch die Beamten hätten doch ihr Vermögen in der Fnflation verloren, nicht bloß Privatpersonen. Auch die Arbeiterfamilien hätten heute höhere Einkommen. Abg. Borrs- mann (Wirtsh, P.) forderte Beseitigung der Auswüchse. Die Regierung möge mitteilen, wie die finanziellen Auswirkungen des Antrags seiner Partei sein würden. Abg. Ersing (Zentr.) besprah den Mißstand der Doppelverdiener unter den Pensionären, den aus8zuräumen die Regierung sich bemühen müsse, genau wie bei den Mißständen bei den Erwerbslosenrenten. Die Beamten- vereinigungen müßten dabei helfen, um s{limmere Kürzungen abzuwehren. Abg. Colosser (Wirts. P.) nannte es auch ein verbrieftes Recht, wenn der Bürger seine selbsterworbene Alters rente dur Erwerb von Staatspapieren usw, ges{chüßt verlange. 12000 RM Pension sei wirklich allerhand; er wüns sie allen Bürgern. Abg. Bernhard (Dem.) wies auf das Beispiel von der pensionierten Beamtin hin, die noch Witwenpension erhalte. Die Sache sei doch so, daß der Beamte mit Rücksicht auf diese Versorgung seim ganzes Lebew geringer besoldet werde als der private Angestellte, der \sich selbst durch Lebensversicherung eine Altersrente shaffen müsse. (Widerspruch und fehr richtig!) Nicht mitmachen könne er den Hinweis, daß es anderen besser gehe. Wir müßten dahin streben, daß es möglichst allen gut gehe, nicht, daß es anderen s{lechter gehe. Durch solhe Resolutionen komme man zu weiter nihts, als daß man im Volksversammlungen einen Stand gegen den anderen aufheyen könne. Abg. Clara Bohm- S ch u ch (Soz.) machte davauf aufmerksam, daß die Veamtinnen durchweg s{hlechter besolde# würden als die Männer. Die Vere heiratung der pensionierten Beamtin geshehe doch meist im höherem Alter. Von 80 bis 90 Mark Pension könne die Brief- trägerswitwe doch nicht leben; das Wiederverheiraten dürfe man ihr niht verwehren. Brauche man die Beamtin, müsse man ihre au die Sicherung ihres Alters zugestehen; sie B nicht einem minderen Recht umterstehen. Ministerialdivigent Wever teilte mit, daß das Ministergesep im Funi d. F. im Reichsrat vor- gelegt worden sei, daß aber damals bekanntlich der Berichterstatter einen leihten Ohnmachtsanfall erlitten habe. Die Beratung habe abgebrochen werden müssen, sie werde voraussihtlih am 15. November wieder aufgenommen. Die Vorlage werde den Reichstage dann sofort zugehen. Die Frage der Pensionen werde bei Bearbeitung des Beamtenrehts mit berüsihtigt werden Nah weiteren Bemerkungen der Abgg. Morath (D. Vp.), Ersing (Zentr.), Steinkop f (Soz.) und Lei cht (Bayr. s wurde die Resolution der Wirtshafispartei abgelehnt, — Bei Beratung der Uebersihten über den Stand der Erhebu a8 und Beitreibung der Reich8steuern erkundigte [9 Abg. Dr. Neubauer (Komm.) nah den Gründen, die für dié Stundung, den Erlaß oder die Niedershlagung von Steuern, nantentlich der Erbschafts\teuer, der Mes: dex Tabaksteuer usw., maßgebend gewesen seien. Abg. He gt (D. Nat.) bat die Regierung, künftig do bei solchen Viertel» jahresitbersihten die Vergleihszahlen und die Kuvvenemntwicklung beizufügen, was von der Regierung zugesagt wurde. Eine Uebero sicht übev die Besoldungsgesepe des Reichs und der Länder Pveußen, Bayern, Sachsem E, Thüringen und Hessen sowie dec Städte Berlin, Breslau und Essen wurde dem Unters aus\chuß überwiesen. — Am 8, d. M. kommt als erster Punkt die Denkschrift über die Ablösung der Markanleihen des Reichs zur Beratung.
— Jm Rechtsausshuß des Reichstags, der am 7. d. M, unter dem Vorsiß des Abg. Landsberg (Soz.) die Refor ün der rechtlichen Stellung der unehelichen Kin- der behandelt, waren sowohl der Reichsjustizminister Dr, von Guérard, wie die Ausshußmitglieder des Zentrums wieder erschienen. Eine Begründung zu diesem Wiedererscheinen wurde von seiten der Zentrumsmitglieder nicht gegeben. Angenommen wurde, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungs- verleger zufolge, n längerex Beratung § 1705 e, entsprechend der Fassung der Regierungsvorlage. Nach diesem Paragraphen ist als Vater gerichtlich festzustellen, wer der Mutter in dek Empfängnisgeit beigewohnt hat; eine Feststellung soll aber auch bei nahgewiesenem Geshlehtsverkehr niht erfolgen, wenn di€ Mutter das Kind aus dieser Beiwohnung niht empfangen habett kann, oder wenn die Vorausseßungen vorliegen, unter denen eiñ anderer dem Kinde unterhaltspflichtig ist. Die vom Ausshuß angenommene Regelung deckt sich im großen und ganzen mit dem geltenden Rechtszustande, indem sie die Vaterschaft nur bei Unmöglichkeit der Blutverbindung sowie bei Mehrverkehr der Mutter auss{chließt, in leßterem e freilih nicht, wenn eine Empfängnis aus der Beiwohnung des Dritten unmöglih wat. Jm übrigen trägt die Vorschrift dem Umstand Rechnung, daf die Kinder mit ungewisser Abstammung nur einen kleinen Teil der gesamten Unehelichen ausmachen; aus diesem Grunde wir
r Mehrverkehr abweihend vom Bürgerlihen Geseßbuh at dieser Sielle niht ausdrücklich erwähnt, zugleih aber zune Aus- druck gebracht, daß auch in Fällen dieser Art das Kind nes wie bisher, ohne jeden Unterhaltsanspruch bleiben soll. 18 (Empfängniszeit ist wie im geltenden Recht grundsäßlih die gel vom 181. bis 302. Tage vor der Geburt bestimmt worden. L Ausschuß hat ih aber vorbehalten, durch ein angefordertes Guts achten des Reichsgesundheitsamtes die Feststellung zu treffen, o nah den neuesten Ergebnissen der Wissenschaft diese Empfängnis- zeit noch als die rihtige zu betrachten ist. Zw beachten isk noch, daß, während die" im Bürgerlichen sehbuch bezeihnete Frist einer Erweiterung nicht fähig ist, nah dem vom Ausschuß angenommenen Wortlaut in denjenigen Fällen, in denen fest» steht, daß das Kind innerhalb eines weiter als 302 Tage vor der Geburt zurückliegenden Zeitraumes empfangen is}, dieser Zeitraum als Empfängniszeit gelten soll. — Alsdann wandte sich der Aus\huß der Beratung des § 1705 d zu. Dieser Para- graph wie die folgenden Paragraphen behandeln hauptsächlih die Anfehtung der Vaterschaft. Nah dem geltenden Recht ers geben sih in den Fällen Unzuträglichkeiten, in denen jen:and seine Vaterschaft zu einem unehelihen Kinde in der irrigen Ans nahme anerkannt hat, daß die Mutter in der Empfängniszeiti ihm allein die Beiwohnung gestattet habe. Entsprehend der Res gierungsvorlage beschloß der Ausshuß, im Jnteresse des An- erkennenden wie des Kindes diese Härten zu beseitigen. Der Aus\{uß wollte auch verhindern, daß dem Kinde aus einer vort ihm selbst oder seinem geseßlihen Vertreter unter irrigen Vors C NEEERgen abgegebenen Zustimmungserklärung Nahteile eros waGsen. Zu diesem Zwecke wurde im §Ÿ 1705 d dem Anerkennen- den wie auch dem Kinde oder seinem geseßlichen Vertreter die Befugnis eingeräumt, die Vaterschaft anzufehten, und zwar nicht nur unter den Vorausfezungen, unter denen eine Willenss erklärung nah allgemeinen Grundsäßen des bürgerlihen Rechts angefochten werden kann, sondern in gewissem Sinne auch wegen Frrtums im Beweggrunde, nämlih dann, wenn dem Anfechten- den nahträglich Umstände bekannt geworden sind, die eine Vater-
A
g g L j L'IEe [j Ly s M H 4‘ D E 4‘ [ B N 4 U L R 4 M M ck E E E E ENE
zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staats8an
ITr. 262.
Amtlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 MM. 1 österr. Gulden(Gold)=2,00 RM. 1 Gld.österr.W.== 1,70 NM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 NM. 7 Gld. südd. W. == 12,00 RM. 1 Gld. holl, W.= 1,70RM. 1 Mark Banco do. t skand. Krone = 1,125 RM. 1Schilling do. RM-A. A17,tg.82 do. Gold, A. 18,tg.32 1 alter Goldrubel = 8,20 RM. 1 Peso do. NM..A. 19, tg. do. Gold, A. 20, tg.
== 1,50 RM österr. W, = 0,60 NM. == 2,16 RM. (Gold) = 4,00 NM.
1 Dollar = 4,20 RM. 1 Shanghai-Taei = 2,50 RM. 1 Yen = 2,10 RM, == (0,80 RM
1 Nubel (alter Kredit-RbL.) 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM.
1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Dinar = 8,40 RM.
1 Pengö ungar W. = 0,75 RM
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X bes |
sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind
Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen © |
bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet Die den Altien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil, Is nur ein Gewinn- ergebnis angegeben, so ist es da8jenige des vorleßten Geschäfts3jahrs. Die Notierungen sür Telegraphische Aus-
ja hlung sowie für Ausländische Banknoteu efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. Etwaige Druefehler in den heutigen ursaungaben werden am nächsten Börsen- t gi in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werdeu, Jrrtümliche, später amt- lih rihtiggestellte Notierungen werden möglich# bald am Schluß des Kurszettels äls „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Verltn 7 (Lombard 8), Danzig 6% (Lombard 7%). Anusterdam 5. Vrütssel 5. Helsingfors 7, Jtalien 7, Kopenhagen 5%. London 6. Madrid 5%, Dslo 6. Paris 34. Prag 5. Schweiz 3% Stockholm 5%. Wien 8%,
Deutsche festverzinslihe Werte. Anleihen des Reichs, der Länder, Schutgebietsanleiheu, Rentenbriefe.
Mit Zinsberechnung.
Heutiger | Voriger Kurs
7, 11. 6. 11.
6% Dt.Wertbest. Anl,2 10-1000Doll.,f.1.12,39 64 do. 10-1000 D,, f, 85 7% Dt.Neich8-A.29 uk34 6% do. do. 27,uk. 37 au 4 % aa É 42 Dt, Nei e M (GM) ab1.12.29 43,ab 32 5146f.100G M ,aus!1 04 og uh Staats-Anl, 928, ausIosb. zu 110 E A Staatsschatz 1.F.,r3.100, f. 20.131 7h do. do. I Folge 3.102, fällig 20.1. 83 6% % do, do. r3. 1.10.30 6% Baden Staat RM-| Anl. 27 unk. 1. 9,32 6% Bayern Staat NM- Anl. 27, kdb. ab 1,9,34 8 § Bayer. Staatsschaßz 1929, rz. 1.3,32 5% do. do, rz. 1. 6. 33 8% Braunschw. Staat GM-Anl.28, uk.1.3,38 84 do. do, 29, uf. 1.4.34 8% Hessen Staat NM- Anl, 29, unk. 1.1.86 84 Lübe Staat NM- Aul. 28, unk, 1. 10,833 8% Mecklbg, » Schwer. „RM-A. 28, uk, 1.3.33 8% do. do. 29, uf, 1.1,40 7% do. do. 26, tg. ab 27 7% Mecklenb. = Strel, : Staats\{., rz. 1.3.81 6% Sachsen Staat NM- Anl. 27, uk. 1. 10. 86 74 SachsenStaatsschag| Reihe 2, fäll. 1. 7,30 7% Thítr. Staatzanl. 1926, unk. 1. 3, 86 73 do. NM-A. 27 n, Lit. B, fällig 1.1.32 62% Dtsch. Neichspost __ Schaß F. 1 U. 2, rz. 30 84 Preußische E
4,260b 6 | 84,I5eb G 99b b
87,5bG 1[87,5b G
87,25b G 91,46 97,5b
976 97b B
73b G 16,5 G
96,4 B 92,3 (3
7b G 6,8b
89,75b 90 G 85b 87,25b 79'6 /96b 15 G
1.7 [97,66 1.8.9 [76,75 B 74,75b G
7,265 G 91,46 97,4B
976 96,9b G
73b 6 76,5b G
96,4B 92,3b
87.25b 87,1b
89,75b 90b G 86b 87b
79 G 95,5 G 75 G 97,6 G 77 B 75,5b 3
1.12 1.2.8 20.1.7
20.1.7 1.10
1.2.8 1.3.9
1,8,9 1.6.12
1.3.9 1.4.10
L.1.7 1.4.10 1.3.9 1.1.7 1.4.10 LB.6
1.4.10
1.1.7
1.10 h7.2beb a (97,250 6 ieg Goldrertbr.,
‘eihe 1, 2, Uf. 1, 4. 84) versch. 95,2566 [95,256 4{do.Liq.-Goldrentbr| 1.4.10 0,25bG 1[70,25b G ä Ohne Zinsberechnung.
t. Anl.-Auslosungs\ch,*| in 2% [50,1þ 6 Dtsch. Aul.-Ablösgs Mi R
ohne Auslosungsscein Anha!tAnl.-Aus1osgs8\{ch*
Hamburger Anl. - Aus- losungssheine* Domu iglesdol «Anl
ohne Auslosungsschein Lübeck Anl.-AUslosLesgs Mecklenburg - Schwerin
Anl. - Auslosungs\ch.*| do. b Thür. Anl.-Auslosgs ch.*| do. y —_-_ B
einschL 1s Ablösungzschuld (iu § des Auslosung3w.), Deutsche Wertbest pt _°is 5 Doll, fäll, 2,9,35| in % hos a | oli bats
4% Deutsche Schußgebiet-
Anleihe... phie 1.1.7 4,1 Gefkündigte, ungek,, verloste u. unverl. Rentenbriefe 4,3% Posensche, agt. b.31.12.17| ——
50,1b G
83b
l ——
Anleihen der Kommunalverbände,
a) Anleihen der Provinzial- und preußischen Bezirköverbände
Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, fdb. ab 32 Hann. Prov, GM-A. R. 1B, tilgb. ab 26 do. NM-A. R. 2B, 4B U. 5, tilgbar ab 27 do.R10-12, tgb.34
. do. RN.3B. rz.103 Reihe 6
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. do. doi. s, tgb. 32
o. do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz RM 1926 rz. ab 32 0. do. 28 13 ab 33 DftpreußenProv.RM- Anl. 27,A. 14 uk32| 6 Pomm Pr. 28, fäll. 34 do, do. Gd. 26, fäll. 30 Sachsen Prov. - Verb. RM Ag. 13, unk 83 do. do, Ausg. 18 do. Au34. 14!
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Börsenbeilage
Berliner _BVörse vom 7. November
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Sachsen Prov. - Verb.
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rz. 110, fäll, 1, 6.
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Altenburg (Thür.) Gold-A. kdb.ab 31 Augsbg. NM-A. 26, fällig 1.8.1931
do. Schayanw.28,f31 Berlin Gold-Anl.26 1.1. 2.Ausg.,tg.31 do. RM-A,28X/ fäll. 81.3,50,gar.Verk-A do. do. 1924, tg.25 do.Schayanw.28,f33 Bochum Gold-A.29, fällig 1. 1,1934 BonnRM-A26,rz31 Braunschweig.RMs- Anl. 26 X, kdb, 31 Breslau RM- Anl. 1928 1, kdb, 33
do. 1928 I1L, fdb. 34 do. 1926, kdb. 31 Dortmund Sthay- anw, 28, fällig 81 Dresden M - Anl, 1928, tgb. 83
do. do. 26R.1, uk.31 do. do, 26R.2, uk.32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schayanw.,f.33 Duisburg NM- A. 1928, uk, 33
do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM- A. 1926, uk. 32 Eisenach RM- Anl. 1926, unf. 1931 Elberfeld NM-Anl. 1928, uf. 1, 10. 33 do. 26, uk. 31.12.31 EmdenG.A.26,rz.31
Kasseler Bezirksverbd. [ Golds{chuldv.28,rz. do. Schazanweisgn.,
Wiesbad Bezirksverb. Schagyanweis., rz.110, fällig 1. 5.33] 5
Essen RM-Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold-A. 26, rz. 32 do.Schayanw.28,f31 Fürth Gold-Anl. v. 1923, kündb, ab 29 Gelsenkirchen-Buer NM 28 X, Uk. 33 Gera Stadtkrs. Anl. v.26,kdb.ab31.5.,82 Görliy RM - Anl, von 1928, uk, 33 Hagen i. W. RM- Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM-Anl, 26, unt. 1.83, 1931 Kiel RM-Anl. v, 26, unt, bis 1, 7. 81 Koblenz RM - Anl,
von 1926, uk, 31 do. do. 1928, uk,33 Kolberg / Oftseebad RM-A.v.27, rz.32 Königsberg i. Pr.
Gold Ag.2,3,uk,35 do. RM-AUl.,rz.28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM-Anl.28 ut. 1. 6, 34 Magdeburg Gold-A 1926, ut. bis 19831 do. do. 28, uk. b,33 Mannheim Gold- Anleihe 256, rz. 30 do, do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk, 32 Mülheim a. d, Ruhr RM 26, tilgb. 31 München Schagyan- weis. 28, fäll, 1931 Nürnbg.GA.26uk31 do, do. 1928 do. Schazanwsg.28 unt, bis 1981 Oberhauj. - Rheinl, NM-A.27, uk.b.32 Pforzh. GA.26,rz.31 do. ÎîM-A.27,rz.32 Plauen RM - Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM-Anl, 1928, uk.1.10.1933 Stettin Gold-Anl.
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33| 5
Ohne Zinsberechnung.
Oberßbessen Prov. - Anl. Auslosungsscheine+{ .| in § | — — Ostpreußen Prov. Anl.-| Auslosungsscheine* .,] do. do. Ablös.o,Auslos. Pommern Provinz.Anl -| Auslosgs\{.Grupp.1® X] do. do. do. Gruppe 2* x} do. Rheinprovinz Anleihße- Aus losungsscheine * X Schleswig - Holst. Prov.-| Anl. - Auslosungssch. * do, Westfalen Provinz-Anl.-| Auslosungsscheine*
ane 1/, Ablösungss{huld (in Y des Auslosung3w.). ch1. !/; Ablösungsschuld (in § des Auslosung3w.).
-Sh]} do.
do.
do.
b) Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold- Anl, 24 kl, rz, ab 24/6 do. do. 24gr., rz. ab 24/6
c) Stadtanleiben. Mit Zinsberechnung,
1.1
1.6.12 1.4.10 1.1.7 1.4.10 L.L.7
1.3.9 1.4.10
1.1.7
1.4.10 1.1.7
1.1.7 1.6.12
1.4.10 1.6.12
1.1.7 1.4.10 1.2.8 1.5.11 1.4.10 1.2.8 1.12 1.4.10 1.4.10 1.6.11 1.5.11 L.L.7
1.4.10
1928, unt. 8g Weimar Gold-Anl. 1926, unt, tis 31 Zwickau NM- Anl. 1926, uk. bis 29
1.4.10 1.4.10
8 f 1.2.8
do. 1928, uk. bis 34
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Ohne Zinsbverechnung. Mannheim Anl. -Aus1,
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(in 4 d. Auslosungsw.)} 1n § Rosto Anl. - Auslosgs, Sch. einschl. 1/; Abl.-Sch (in } d. Auslosungsw..
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Westf. Pfbr.A. f.Haus-
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Westi. Pfandbrietamt f, Hausgrundstüicte . [4
Dt.Komm.-Sammelabl
Anl.-Auskosgs\h. S 1 tn 4 [486 6 do. do. Ser, 29 do. 164,75b do. do. ohne Ausl.-S{ch
Emschergenossensch A,6 NA 26, tg. 31 do.do.A.6RB27,t32 Scchlw.-Holsi Elktr Vb.Gld.A.s5, rz.278 do.NReich8m,-A.A.6 Feing., rz. 29 do.GoldA7 rz.31 do.do. Ag.s, rz 30 do.do. Ag.4, rz.26 2 ïichergestellt *
sind nach den von
Mit 3 BraunschwStaatsbk Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb. ab 1928 do. do. N.16, tg. 29 do. do. N. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 23, tg. 35 do. do. N: 19, tg. 33 do. do.R.17,uk.b,32 do.Kom.do.N15uk29 do.do.do. R.21, uk.33 do,do.do. R.18, uk.32 Hess.Ldbk.GoldHyp. Pfb.RN.1,21.7, tg.32 do. do.R.8u.9,tg.33 do. do. R. 10, tg. 34 do. do.R.3,4,6,tg.32 do.do.do. N.,5, tg. 32 do.do. Gd. Schuldv. Neihe 2, tg. 32 do.do.do.N.1,tg. 32 Lipp. LdbkGPf1rz34 Oldb. staatl, Krd. A. Gold 1925 uk. 30 do. do. S, 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz, 31 do. do. S, 5, rz. 33 do. do.S.1 U.3,rz.30 do. do. GM (Liqu.) do.do.G.K.S.2,rz32 do. do.do, S,1,rz.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm.Pf.R.2,tg.30 do. do. R. 4, tg. 30 . do. R.11, tg. 33 , do. N. 183, tg. 34 . do. R.15,tg.34 . do. R.17, tg. 35 . do. N. 5, tg. 32 . do. R. 10, tg. 33 . do. M. 7, tg, 82 , do. M. 3, tg. 30 . do.Kom.R 12,33 . do.do.N.14tg.34 . do.do.R.16tg.34 . do, do. N.6,tg.82 . do. do. N.8,tg.32 Thür.StaatGSwhld. Wiüirtt.Wohngskred. G.Hyp.Pf.R.2, rz.82 do. do.do. R.8,rz.34 do.Schuldv.26,rz82 Ohne Z Lipp. Landesbk, 1—9 v.Lipp.Landesfp,u.L. da. do. unk. 26 Dlbenbg. staatl. Kred. do. do. unk, 31 do. do.
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Hann. Landeskrd.GPf S.4Ag.15.2.29,1g.35 do. Schuldverschr. 26 do. do, 827, tg. 32 do. do. tg. 31 Kassel Ldkr.GPf\.1,kb30 do. do. R. 2, kdb, 31 . do. R.7-9,kdb. 33 . do. R. 10, kdb. 34 . do, R. 4, kdb. 31 . do. N. 6, kdb, 32 , do. R. 3, kdb. 31 do. do. R, 5, kdb. 32 do. do.Fom.N.1,kb.31 do. do. do. N.3, kdb.33 unan Landesban? Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34 do, do. Aus89g.10, rz. 34 do.do.A.11,rz.100,uk35 do. do. G.-K, S.5, rz.33 do. do. do,S.6 1.7,r3.34 do.do.do.S8,rz100uk34 Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. N. 1, rz. 100, uk. 31 do. ‘do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf. Au3g.1, rz.102,uk,33 Pomm. ProveBk.Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. E: rz. 2.1.30 do. do. do. tz.1.4.31 do. do. A.1u.2/ ,rz,32 do.do.Kom.12,1b,uk31 do. do. do. Ag.3, uk.39 do. do. do. Ag.2, uk.31
Ldsb.Gld.Pf.N1,uk34 do. do.Kom.N.2,uk.34
Doll. Gold 9. 2 X de. do.Feing.25,uk.30 do, do, do. 26, uf, 31 do. do.do.27R.1Luk.32 do. do.G.Pf. N1,uk,34 do. do. do. Kom. R.2 U, 8, unk. 33
grundst.Gld.N1,uk33 do. do.26 R. 1, uk. 32
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do. do.27 R. 1, uk. 39.
d) Zwedckverbände usw. Mit Zinsberechnung.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtliher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die dur * gekennzeichn„Pfandbr. u. Schuldverschr. en Jnstituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Kredifanstalten der Länder.
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b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.
(Girozentrale)tg31 do. do.26 A. 1,tg.31 do.do.28A.1u2,tg33 do. do. 28 Au3g. 3 U.29Ag.1, tilgb.34 do. do.26A. 1,tg.31 do. do. 28 A.1,tg.33 do. do.27A.1X,tg.32 do. do.23A 1,tg.24
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do. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.-Pfbr.)
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do. do. Ausg. 1
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do. do, Em.2, uk.34 do. do, Em. 1... do. do, Em. 2... do. do, Em. 1... do. do. (Liq.-Pf.)
Anteilsch. z.5§ Liq.- Schliv, Holft. [\{ch. G. do. do,
do. do. Au8g.1926 do. do. Au3g.1927 do. do, Aus8g,1926 do.Ldsch.Krdv.GPf. A 6 A A Da Westf. Ldsch.G.-Pfd. L A D do. do. (Abfindpfb.)
ld, Kreditv, x?
Berl. Pfdb,A.G.-Pf. do. do.(m.S.Au.B) do. do. do, do. Ser. A do. do, S.,Á Liq.Pf. Unteilsh.z.5%Liq.G, Pf.dBerl.PfbASA| Berl.Pfandbr.A SB (Abfind-Gd.-Pfb.) Verl. Goldstadtshbr., do. do, 26 u.S.1,2 do. do. Brandenb. Stadt\{. G.Pf.R.8(Liq,Pf.) Anteilsh, z.5§Gold- Pf.d,Brdb.Stadtsch Preuß. Ktr.-Stadt- saft G.Pf.R.4,30 do. do. N.5, tg. 30 do. do. N.7, tg. 31 do. do. R.3,6,91.10, tilgb, 29, 31 u. 32 do. do, R.141,15,32 do, do, R. 18, tg. 33 do. do. R, 19, tg. 33 do. do,N20,21,tg.34 do. do. R. 22, tg. 34 do. do. R, 23, tg.35 do.do. R.gu.11, tg.32 do.do, N.2u.12,tg.32
do. do. do. S. 2 do. S. 8 do. do. do. S 1 Landsch.Ctr.Gd,-Pf. do. do. Neihe A do. do. Neihe B do.do.LiqPf.oAnts{ch Anteilsh. z.5§ Lig.-
Sachs, Pf. R.2X, 30 do.Gldkredbr.M.2,31 Lausiy.GdpfdbrSX Medekl.Ritters{chGPf.
Ostpr. ldsch. Gd.- Pf.
do, (Abfind.-Pfdbr) Pom. ld\ch.G.-Pfbr. do. do. Au8g.1 1.2
do.do (Abfindpfbr.) do.neuldsch.fKlngdb G.Pf.(Abfindpfbr.) Prov.Sächj. landsch. do. do. unk. 1930 do. do. Au8g.1—2 do. do. Liqu.-Pf\b,
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Bk.t. Goldkr. Weim. Gold-Pfdbr. R. 2 i.Thlir.L.H.B.rz29 do. Schuldv.R1,rz28 Bayer. Handel3bk,- G-Pfb. R.1-5,uk.33 do. do. R, 6, uk. 34
do. R. 1, uk. 29
do. N.2-4,uk.30 . do. N.5, Uk. 31 . do. N.6, uk. 31
do. R.7, uk. 31
do. N. 1, uk. 32
do. R. 1, uk. 32
do. R.2, uk. 33 Bayer. Landw.-BVk, GHP?f.R20,21uk.30 Bayer. Vereinsbank G.Pf. S. 1-5, 11-25, 86-89, rz. 29, 30,32 do.do. S.90-93, rz.,38 do.do.S.94,95,rz.34 do.do. S.96,97, rz.34 do.do. S,.98,99, rz.34 do.do.S100-102rz35 do.do. S. 1—2, rz.32 do.do. S.1—2, rz.32 do.do. Kom.S.1—10 do. do. do. S.1, rz.32
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c) Landichaften. Mit Zinsbverechnung.
Kur- u. Neumärk Kred-Just.GPf.N1 do. (Abfind.-Pfdbr) do. rittershaftliche
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Ohne Zinsberechnung. Gekündigte u. ungek.Stüde, verloste u. unverl,Stüde, D Calenberg. Kred. Ser. D
4% F (gel. 1.10.23, 1. 4. 24)| —,— 5—154 Kur» u. Neumärkishe| —,— *4,3%,34Kur-u.Neum.K.-ObLXY 4,158 Sächs. Kreditverein ¿4 Kreditbr.
bis Ser. 22, 26—83 (versch.)
do. do. 3X§ bis Ser. 25 (1.1.7) y *4, 3%, 8h Schleswig-Holstein
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G *4, 3%, 84 Westpr.ritters{. T-IL!| 3,056 *4, 3%, 8% Westpr. neulandsch. | 5,96 1 m. Deckungsbesh. b, 81. 12.17, ? au3gest, b. 31, 12.17, T Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungss{chein,
d) StadtfchGaften. Mit Zinsberechnung.
1.1.7 [101b6 1.1.7 191,756 1.1.7 56
1.1.7 171,756 1.12 RMp.S
1.1.7
1.4.10 1.4.10 1.4.10
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1.1.7 RMp.S
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Ohne Zinsberechnung. 4h Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1, 1.7)| ——
e) Sonstige, Ohne Zinsberechnung. *DeutschePfdbr.-Anst, Pos.S.1-5, uk. 30-34/4 *Dresdn.Grundrent.- Anst.Pf.S1,2,5,7-10//4 | vers] ——
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do. 1.4.10} —,—
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+È Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib.
von Hypothekenbanken sowie Anteil-
scheine zu ihren Liquid. - Pfandbr, Mit Zinsbverechuung,
6 w O r C r 5 A 8 P o000 o
Berl.Hyp.-B.G.-Pf.
Ser. 2, unk. b. 30 do, do. Ser. 83, uk.31 do. do. Ser. 4, uk.30 do. do.S.51.6 ,uk.30 do. do. S. 12, uk. 32 do. do. S. 13, uk. 38 do. do.S. 15, uk. 34 do. do, Ser.7, uk.32 do. do. S. 11, uk.32 do. do. S. 10, uk.32 do. do, Ser.9, uk.32
(Mobilis.-Pfdbr.) do, do. S. 8 (Lig.-
Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K.S.1,uk.31 do. do, Ser. 4, uk.33 do. do. Ser. 5, uk.33 do. do. Ser. 2, uk.32 do. do. Ser. 3,uk.32
Braunschw. s Hann. HypB.GPFf.25, rz31/ do. do.1924,rz.1930 do. do.1927,rz.1932 do. do.1928,r3.1934!
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Deutsche Hyp.-Bank Gld.Pf.S.26,uk.29 do. S. 27, Uuk. b, 29 do. S 28-29,uk.b,31 do. S. 34, uk. b. 33 do. S, 36, Uuk. b. 34 . S, 37, Uk. b. 35
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ohne Ant. - ee do. Gld-K.E.4,rz30 do. do, Em.14,rz.35 do. do. Em.26,r3.35 do. do. Em.6, rz. 82 do. do. E.9,uk.b6.38
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