1929 / 263 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Nov 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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MeichE- und Staatsanzeiger Nx. 263 vom 9, November 1929, S, L,

ist, habe ih seinerzeit sofort eine ission, bestehend aus einem Beamten des Rechnungshofes und Angestellten der deutschen Revisions- und Treuhand-Gese@lschaft, mit der Nachprüfung von Ultbesißanträgen beauftragt. Die Kommissiou hatte den Auftrag, 3000 Anträge nach freier Wahl über große Beträge nahzuprüfen. Der endgültige Bericht der Revisions- und Treuhand-Gesellschaft über das Ergebnis dieser Prüfung ist mir erst in diesen Tagen ugegangen. Zu der Frage, ob anzunehmev ist, daß die Ueber- Leeettana des seinerzeit auf 20 Milliarden Mark Altbesißanleihen eshäßten Betrages durch Falschanmeldungen beeinflußt E ie Deutsche Revisions- und Treuhand-Gesellshaft sih, wie folgt, geäußert: „Es bleibt übrig, abshließend zu derjemgen Frage Stellung zu nehmen, die in erster Linte für die Fnangriffnahme der Prüfung maßgebend gewesen ist: ob sich nämlih im Verlaufe der Prüfung Anhaltspunkte dafür ergeben haben, daß der große Unterschied zwishen der ursprünglihen Altbesibshäßung des Finanzministeriums und dem nachher effektiv anerkannten Alt- besi in einem ins Gewicht fallenden Umfange auf unberechtigte Zusprüche zurüczuführen is. Diese Frage glauben wir, auf Grund unserer Feststellungen sowie der in dem vorliegenden Bericht gemachten Ausführungen, ohne weiteres verneinen zu können.“ Hierbei ist bemerkenswert, daß dur die Prüfung der Kommission bereits sämtlihe durch inländishe Vermittlungs- stellen eingereïihten Anträge natürliher Personen mit einem Anmeldungsbetrag von 1 Million Mark und mehr n aus- nahmslos und die ausländischen Anträge mit einem Anmeldungs- betrag von 400 000 Mark und mehr sämtlich erfaßt worden sind. Zu der dritten Frage, die ih eingangs formuliert habe, darf ih kurz mitteilen, daß das Ermittlungsverfahren, das gegen zwei Beamte in strafrechtlicher Hinficht eingeleitet worden war, von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden ist. Jch habe keine Ver- anlassung gehabt, gegen den der Reichsfinanzverwaltung angehörenden Beamten, gegen den das strafrechtliche Ermittlungs- versahren geshwebt hat, ein Disziplinarverfahren einzuleiten. Ueber den Stand des Disziplinarverfahrens gegen den einem anderen Ministerium angehörenden Beamten liegt zur Zeit eine Mitteilung noch niht vor. Bei der Beurteilung der Durch- führung des Anleiheablösungsgeseßes ist nicht außer act zu lassen, daß es sich um eine Aufgabe gehandelt hat, für die es in der Finanzgeshichte aller Völker kein Vorbild gibt. Die in ihrem Umfang einzig dastehende Arbeit mußte in möglichst kurzer Zeit geleistet werden, und es war erforderli, hierfür in dem Reichskommissariat eine Behörde neu zu schaffen. Die Bedeutung der Arbeit, die geleistet worden ist, hat der C T des Deutschen Reiches in seiner Denkschrift zur Reichshaushalts- rechnung 1925 auf Seite 33 f. gewürdigt. JFch darf Sie bitten, hieraus folgende Stelle zitieren zu dürfen: „Daß es gelungen ist, diese große und neuartige Aufgabe in einem beshränkten Zeit- raum zu bewältigen, ist einmal dem energischen Auftreten des Reichskommissars, dann aber au der stets auf Vereinfahungen bedachten Aufsichtstätigkeit des Reichsministers der Finanzen zu verdanken.“ Fn dem Bericht des Rechnungshofes war eine weitere abschließende Berichterstattung des Rechnungshofes in Ausfiht genommen. Diese is bisher noch niht möglih ge- wesen. Abg. Keil (Soz.) meinte, die mündlihe Ergänzung des schriftlihen Berichts sei so ergiebig und interessant gewesen, daß es kaum möglich sei, schon jeßt darauf einzugehen. Er beschäftigte sich dann mit der anfänglich zu niedrigen Schäßung des Altbesißes auf 20 statt der herausgekommenen 40 Milliarden, die er hauptsählich auf Falshanmeldungew pie Die Banken hätten vielfach den Altanleihebesty der Kundschaft ver- äußert gehabt und exst auf den Einspruch der Kunden die Papiere wieder neu M, worauf die Verwaltung troßdem diese Stücke als Altbesiß anerkannte. Man müsse fragen, ob dieses Geeia mit dem Gefeß vereinbar sei. Seiner Meinung nah widerspreche das Anleiheablösungsgesey einem solchen Vorgehen. Er erinnere weiter an die Bestimmungen über das Stückekonto. Die d. va Depots seien niht mit diefem Stückekonto gleichzujeyzem. Eine Aufrollung dieser ganzen Frage sei, nachdem das Gesep nun fast völlig durchgeführt wäre, wohl kaum noch von Renten Erfolge. Man müsse aber die abweicheuds Meinung des Ausschusses im Plenum zum Ausdruck bringen. Die Wahrung der Anmeldefristen sei etwas rigoros gehanbhabt worden, z. B. bei Erbschaften, wo man die Stücke erst im Nachlaß goraenen habe. Demgegenüber sei die weitherzige Behandlun er offenen Depots E, Abg. Dr. Schetter (Zentr. erkannte die R R iche Arbeitsleistung an, die die Denk=- [Geist verrate. Erfreulicherweise seien die Falshmeldungen in escheidenem Rahmen geblieben. Die Anmeldefristen cie häufig genug bekanntgemacht; wer sie verfehlte, müsse fa elbst die Schuld zuschreiben. Dagegen habe er den Eindruck, als ob die oberste Spruchbehörde, die Reichsshuldenverwaltung, viel- Jas einen recht engherzigen Standpunkt eingenommen hätte. ie Beibringung aller Beweise für den Alibesiß, die das Geseh erfordere, se? manchmal recht zeitraubend gewesen. Die eides- ade Versicherung habe man in diesen Fällen fast durchweg abgelehnt, was von der Bevölkerung als Rechtsverweigerung aufgefaßt worden sei. Sehr unerfreulih sei die Behandlung der S E gewesen; hier trage allerdings nicht die Verwaltung, sondern das Geseb die Schuld. Abg. Bernhard (Dem.): Unsere Kritik läuft hinterher und wird deshalb recht unfruhtbar sein. Es steht fest, daß selten eine Aktion unge- \hickter eingeleitet worden ijt als diese. Die Unterscheidun wischen Alt- und D, hat eine {were Erschütterung de Bertranens in deut nhaberpapiere bedeutet. JFnhahber- Pte darf man niht in dieser Wetse differenzierew nah dem rundsaß: wenn man unrecht tut, muß es sih lohnen! (Unruhe.) Denn der Besiyer der Jnhaberpapiere geht die Aktiengesellshaft an sih gar michts am. ier hat es an der nötigen Vorbereitung efehlt. Man hat die Banken und Genossenschaften niht ge- regi: wieviel Altbesip hat eure Kundschaft? Sondern es ist vermutlih gefragt: wieviel Altbesiß ist in euren Depots? Das ist aber ein großer Unterschied. Beim Stücbekonto konnte die ank frei verfügen, beim offenen Depot niht. Und hier sei der Punkt, wo man den Banken erhebliche Kosten durch Uebernahme auf das Reich erspart habe. Seien diese Fragen auch vom Rech= Lung, in O kommenden Bericht behandelt? Dann schlage er vor, die Beratung bis zu seiner Vorlage OYEER, Abg. Dr. Köhler (Zentr.) würdigt die ungeheure geleistete Arbeit. Hätte der Reichstag gewußt, daß 40 Milliarden Altbesiy vor- handen gewesen wären, würde er sicher das Geseß anders gefaßt, auf den Unterschied zwischen Alt- und Neubesiß verzihtet haben. Warum habe man zur Feststellung der Ausprüche im Ausland nicht die Konsulate herangezogen, sondern Sonderkommissare mit hohen Bezügen bestellt? Das Auswärtige Amt müsse darüber einwandfreie Auskunft geben. Nach Spanien sei j: B. ein koste spieliger Exbrakommissar unter Gewährung unglaublih hoher Bezüge entsandt worden; dieser habe mit seinen Hilfskraften in 5% Monaten ganze 65 Fälle zu erledigen gehabt. Das sei aber nit der einzige Fall. Auch nah anderen Ländern habe man besondere, sehr \plendid bezahlte Konmissare geschickt. Hoffent- lih hätten sich Beamte an den Anleiheschiebungen nicht beteiligt. Aba. PEgs (D. Nat.) verwies für die Klärung mancher dieser Aufgaben auf das kommende große Finanzprogramm. Die Denkschrift sei eine fleißige Arbeit. Trovdem seien manche Aus- stellungen noch zeitgemäß. Gegenüber der Kritik des Abg. Bern- hard bemerkte Redner, daß damals der. Reichskanzler und Reichs- finanzminister katetorish erflärt hätten, über soundso viele Millionen hinaus könnten sie für die Aufwertung nichts be- willigen. Dadurch war der Reichstag gebunden. Für den Alt- besiß habe man angesichts der damaligen wilden Spekulation in den Papieren zunächst sogen müssen. Hätie man nah Bernhards Vorschlag, die 49 Millionen Altbefip und die 29,8 Milliarden Neubesiß in einen Topf geworfen, was wäre die Folge für den soliden Besiß gewesen? Der deutsche Reichskredit habe nicht unter der Scheidung in Alt- und Neubesiß gelitten. Er glaube aber, daß man noch jeßt manchem Mißstande abhelfen könne. Er

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vermisse vor allenr die Errichtung eines Härtefonds, aus dem man m besonders s{limmen Fällen noch jeßt helfen könne. Ministerialdirektor Norden seyte in längeren Ausführungen die Pflihten und Rechte der Bankiers bei dieser Ablösungsaktion auseinander, ferner die dabei entstehenden Schwierigkeiten, und verlas eine Entscheidung, die eine genauere Umschreibung dessen gibt, was als Altbesißanleihe bei der Durchführung des Gesebves von der Reichsshuldenverwaltung anerkannt worden sei. Gerade fleine Leute seten dadurch in großem Umfange vor Schaden bes wahrt worden. Was die Scheidung in Alt- und Neubesiy an- lange, so hätten die Parteien sämtlich dieser Scheidung zuge- stimmt. (Abg. Bernhard: Aus Untershäßung.) Vou den 56 An- leihecaltbesiz-Stellen im Auslande waren zwei mit Botschaften, 26 mit Gesandtschaften, 10 mit Generalkonsulaten und Konsu- laten und 3 in Großbritannien, Frankreih und Jtalien mit den auswärtigen Vertretern des Reichs8ausgleihsamtes ver- bunden. Jn 14 Ländern gab es besondere Auslands- fommissariate, in nur vier Fällen wurden Private mit der Wahrnehmung der Kommwmissariate beauftragt. Nah Spauien - allerdings aus politishen Gründen ein Sonderkommissar ent- andt worden; man habe die Arbeit dort weit überschäßt, thn aber bis zum Ende der Aktion dort lassen müssen. Härtefonds ein- uri gan, erfordere ein neues Seseg, ebenso etwa die Unterlassung er Nachprüfung inm nächsten Fahre. Die Kursentwicklung der Ablösunugsrente werde dauernd beobachtet, aber nur theoretisch, praftish beeinflusse sie den Kurs niht. Präsident der Reichs- Ey Articus verteidigte eingehend die Ent- eidung seines Amtes in der Beurteilung der offenen Depots. Jm Stinnes-Prozeß habe das Gericht ausdrüdcklich diese Ent- scheidung in der Frage der Aufwertung der offenen Depots für richtig und mit den geseßlichen Vorschriften tm Einklange er- achtet. Seiner Meinung nah habe diese Entscheidung sozial wohltätig gewirkt. Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) betonte gegen- über dem Abg. Bernhard (Dem.), daß das Ablösungsgeset be- wußt sozial Habe abgestempelt werden sollen, soweit dies nach der finanziellen Lage des Reiches möglich gewesen sei. Bet Härtefonds sei eine gewisse Willkür bei der Verteilung nie zu vermeiden. Fmmerhin freue ex sich auf die Anregung des Abg. Hergt (D. Nat.), der deSar seinen Wunsh nah eventuellen nachträglichen ree, eichen auf die Ersparnisse beim Young- Plan beziehe. Es frage sih, ob ein anderes System als das der Sens bessere Ergebnisse gehabt hätte. Die Kursentwicklung sei niht lebendig; sie sei niht eine réîne Zinsfrage, Es auch eine Frage des Vertravens des Publikums zum Reiche. Der Fehlschlag der Hilferding-Anleihe habe bewiesen, daß diese Kurs- entwicklung nicht gleihgUltig sei. Er bitte, den Bericht der Revi- Ege Sry bald dem Ausschuß zuzuleiten. Abg. Bern- ard (Dem.) fragte nach den Unkosten des Verfahrens der Anleiheablösung und nah der Ueberwachung der Kurse der Neu- besißanleihe. Die Zweiteilung der Ablösungspapiere habe ein gewisses Mißbehagen im Auslande erregt. Er exkenne die große wirtschaftlihe Bedeutung des Bankkapitals an, wende sich abex egen jede Bevorzugung dieses Kapitals und habe deshalb ge- fragt, wer die Lasten aus der staatlichen Anerkennung trage. er Redner a e in diesem Zusammenhang den Unterschied wishen Stückekonto und eigentlichem Depot auseinander. er Bankier habe doch viel auf dem Stüdckekonto seines Kunden durch Verkauf der Stüde à la baisse spekuliert. Er fordere genaue Auskünfte über die Höhe der Summen, die hier in Frage kämen. Weiterberatung am Sonnabend.

Dex Rechtsausshuß des DUGNags seßte die Beratung über die Reform der E E tellung der un- Een Kinder unter Vorsiß des. ey Landsberg (Sosz.) am 8. d. M. fort. Behandelt wurde der Abschnitt des Gesehentwurfs, der die Unterhaltspfliht zum Fnhalt hat. Die vom Ausschuß angenommenew Maßnahmen bewegen sich nach dem Bericht des Nahrichtenbüros des Vereins deutsher Zeitungs- V in verschiedenen Ri en. Einerseits werden das Maß und die Dauer der Unterhal iht sowie der Kreis der unter=- altspflihtigen Personen érwettert, rerseits werden für dew \dürfbvigew Vater, namentlih wenn er verheiratet ist und eheliche Kinder zu versorgew tas gewisse Erleichterungem bei der Unter- T Buy esehen, die vor allem das Ziel verfolgen, die

ahlungstwilligleit des Vaters im Jntweresse des Kindes zu er- ohen. Bei der Bemessung der des Unterhalts soll, wie isher, grundsäßlich von der Lebensstellung der Mutter aus- gegangen werden. Dies entspricht dew tatsächlichen Verhältnissen s Lebens, da sih das Kind im der Mehrzahl der Fälle bei der Mutter oder den mütterlihen Verwandteu befindet; die gleiche Auffassung vertreten die auf dem Gebiete der Jugendfsürsorge tätigen Kretse. Anderexseits sollen in Fällen, in denen es nah der id, Le billig ersheint, insbesondere wenn der Vater in wesentli sseren wirtschaftlihen Verhältnissen lebt als die Mutter, fortan auch seine Vermögens und. Erwerbsverhältnisse bei der Bemessung des Unterhalts in Betracht gezogen twerden. Diese Neuerung, die der Ausschuß annahm, soll viele Härten be- seitigen und manchem Kinde, dessen Vater sich in günstiger Ver- mögenslage befindet, den Weg zum gesellschaftlichen Ausstieg ebnen. Vei der Prüfung der Verhältnisse des Vaters sind seine sonstigen geseßlihen Unterhaltsverpflihtungew zu berüdsihtigen; andere Verbindlichkeiten sollen mur insoweit iw Betracht gezogen werden, als es nah Lage der Sache angemessen erscheint, also namentlich dann niht, wenn und soweit der Vater sie nah Ueber- eugnnug des Gerichts im wesentlihen deshalb eingegangen ist, unm ih der erweiterten Unterhaltsverpflihtung gegenüber dem un- chelihew Kinde ganz oder eret zu entziehen. Der Unterhalt umfaßt den gesamten Lebensbedarf sowie die Kostew der Erziehung und der Vorbildung zu einem Berufe. Dies entspricht dem geltenden Reht. Mit Rücksiht auf die erweiterten Ver- p ungen des Vaters hielt es Pat der Aus\chuß für richtig, sih das Kind dasjenige auf den Unterhalt anrechnen lassen muß, was es aus den Einkünften seines Vermögens und als Er- trag seiner Arbeit erwirbt; eine Anrechnung des Arbeits- verdienstes soll jedoch erst von dem Zes an stättfinden, zu dem das Kind das 16. Lebensjahr vollendet. Eine Verteilung der Unterhaltslast zwishen Vater und Mutter hat der Ausshuß ent- sprechend der Anregung der Regierung abgelehnt, um dem Kinde die Möglichkeit zu erhalten, bei Zahlungsunfähigkeit eines Unterhaltspflichtigen gegebenenfalls im vollem Umfa un den anderen Verpflichteten zurückzugreifen. Was die Dauer der Unter- haltspfliht anlangt, so beschlo x Aus\{huß entsprehend der Regierungsvorlage, für den NRegelfall bisherige Grenze (Vollendung des 16. Lebensjahres des Kindes) beizubehaltem. Na Ansicht der Mehrheit des ues hat sid diese Regelung im xoßen und- ganzen bewährt; sie x ert dem Kinde iw dew meisten ällew den Unterhalt bis zum Abschluß. einer handwerklihen Fach- ausbildung und bewahrt es davor, eine niht ordnungsmaßig er- lernte Beschäftigung ergreifen zu müssen. Für die Fälle, in denen die Ausbildung zu der genannten Zeit ohne Vershuldew des Kindes noch niht so- weit vorgeschritten is, daß es. sich nunmehr Js unterhalten kann, beschloß der Aus{huß wiederum im Einklang mit dew Vorschläge der Reichsregierung —, daß dann der Vater zux Weitergewährung des Unterhalts bis zu dem Zeitpunkt ver- flichtet ist, in dem das Kind auf der Grun Lane seiner nrindestens paudwerkêmäßigen Berufsvorbildung sih selbst ernähren kann. Die diesbezüglihem §§ 1708 bis 1711 nahm der BUSIEE ohne wesentlihe Aenderungen. an. Jedoch wurde aus § 1708 e, der die Ul der Eltern des Vaters für den Fall der Leistungs- unfähigkeit des Vaters regelt, derjenige Saß im Absaß 1 ge- strichen, der die Verpflichtung der Eltern des Vaters lediglich auf det Men Unterhalt des Kindes beschränkt. Von einem Teile des Ausschusses sowie von der Reichsregierung wurde aller- dings hierzu ausgeführt, A diese Beschrankung der. Verpflihtung der Eltern des leistungsunfsähigen Vaters. sih damit rehtfertige, daß die Eltern des Vaters dem Kinde doh meist völlig fernstehen, auch im Falle eigener Bedürftigkeit keinerlei Unterstüßung von

dem Kinde könnten, und daß die ehelihen Geshwister und Geshwistertinber des Vaters in R Unter liSaniprü dur das unehelihe Kind nicht weiter als unbedingt erforderli beeinträhtigt werden dürften. Jedoch vershloß sih die Linke des Aus\husses dieser Begründung. Sie wollte in Rücksicht auf etwaige Shmälerung der een Geschwister und Geschwister- kinder des Vaters niht das uneheliche Kind leiden lassen. Außer diesem Say wurde in § 1708 e au nas der leßte Absaß ge- trichen, der die Fnanspruchnahme der Eltern des Vaters erst

mögli madie, wenn das Kind eine Zwangsvollstrecku egen den Vater oder seinen Erben ohne Erfolg versucht hat. Au pier wurde also dem unehelihen Kinde eine noch über den g hinausgehende Verbesserung seiner rechtlihen Stellung zuteil. Fm übrigen beschloß der Aus\ uß, daß für die Frage der Haftung der Eltern des Vaters und den Umfang dieser Haftung die Verhaltnisse sämtliher für die Unterhaltsgewahrung in Betracht kommender Personen, auch diejenigen der mütterlichen Verwandten, nach Billigkeit zu berücksihtigen sind. Schließlich trih der Ausshuß auch noch den zweiten Absaß des § 1709 a. teser Paragraph bestimmt in seinem ersten Absay, da fir den Fall, daß das Kind sich einer Verfehlung s{huldig gemacht hat, die den Vater oder dessen Eltern zur Entziehung des Pflichtteils be- vrehtigen würden, das Kind nur den not ürftigen Unterhalt ver- langen könnte. Die gleihe Beshränkung war auch in dem nun- mehr gestrichenen zwetten Absaß für den Fall vorgesehen, daß ein p enz verpflihtender Zustand der Gebrechs ihkeit ers mach Vollendung des 16. Lebenssahres des Kindes ein- getreten und auf ein sittlihes Vershulden des Kindes zurüdck- zuführen ist. Weiterberatung am 27. November.

Nr. 45 des Neichs-Gesfundheitsblatts vom 6. No- vember 1929 hat folgenden Inhalt: A. Amtlicher Teil T. Fortlaufende Meldungen über die gemeingefährlihen Krankheiten im Jn- und Auslande. Zeitweilige Maßregeln gegen gemein- gefährlihe Krankheiten. Geteßgebung usw. (Preußen.) Perle- berger Impfstoffwerk, Berlin-Hohen|{chönhaufen. (Berlin.) Be- kfämpfung der Stehmücken. (Lübeck.) Ordnung, Verkehr8ordnung und Betriebs8ordnung für das Seegrenzshlachthaus. (England und Wales.) FImpfverordnung 1929, (Belgien.) Gefundheitspolizeis liche Aufsicht über die Haustiere ; Gin- und Ausfuhr von Renn- und Sportpferden. Seegesundheitépolizei. (Australischer Bund.) Zeitweiliges Ginfuhrverbot für deutsche Schäferhunde. B. N i ch t- amtlicher Teil. C. Amtliher Teil Il. Wochen- tabelle über Ebeshließungen, Geburten und Sterbefälle în den deutshen Großftädten mit 100000 und mehr Einwohnern. Geburts- und Sterblihkeitsverhältnisse in einigen größeren Städten

des Auslandes. Erkrankungen und Sterbefälle an übertrag- baren Krankheiten în deutsGen Ländern. Erkrankungen an übertragbaren Krankheiten in außerdeutshen Ländern. Witterung.

Handel und Gewerbe, Berlin, den 9. November 1929,

Wochenübersicht der Reihsbank vom 7. November 1929 (in Klammern + und im Vergleich zur Vorwoche) : Aktiva. NM 1. Noch nicht begebene Reichsbankanteile. . « 177 212 000

(unverändert) Goldbestand (Varrengold) sowie in- und aus- ländishe Goldmünzen, das Pfund fein zu

1392 Neichsmark bereneck e... E I

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und zwar: Goldkassenbestand - . « « RM 2079 222 000 Settadi er Fenteata Le ausländischen Zentralnoten- banken .. 149 788 000

3, Bestand an deckungsfähigen D 366 d

(+ 7705 000)

4. a) e DORI as sa e Uw b) , sonstigen Wechseln und Sdlecks . s 209 a0 4

s » deutshen Scheidemünzen . « « - » (+ P aa 000) 6, e Noten anderer Banken. . =„ . s S e s Te N « Lombardforderungen . 50 653 000

(darunter Darleben auf ‘Reichsschat- (— 55 960 000)

wechsel RM 1000) 8, e S. Effekten G. S #6 ck E... Q: S § 92 562 000 (unverändert)

E

9,» fonstigen Aktiven (— 832 325 000) Passiva.

1. Grundkapital:

S) U a T6 E 122 788 000

S g E (unverändert) b) noch nit begeben . S Es 177 212 000

(unverändert) 2, Neservetonds: a) geseßliher Reservefonds „e «ooo. 48 797 000

Oividend (unverändert) zi für künftige Dividenden- P As g Es E E 45 811 000 (unverändert) c) sonslige Nückllagew . « « o oe ooo 225 000 000 (unverändert) 3. Betrag ter umlaufenden Noten = « «o. «- aas t

Sonstige tägli fällige Verbindlichkeiten . . » 497 446 000 4, Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten (4+ 43 449 000)

G S E A A 333 049 000 5. Sonstige Passiva % e I 000

Zu der vorstehenden Uebersiht teilt „W. T. B.“ mit: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 7. November hat sich die ges samte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten in der ersten Novemberwoche um 247,0 Mill. auf 2494,4 Mill. NM verringert. Im einzelnen sind die Bestände an Wechseln und Schecks um 130,5 Mill. auf 2319,5 Mill. RM, die Lombard- bestände um 56,0 Mill. auf 50,7 Mill. RM und die Bestände an Reichsschazwehseln um 60,5 Mill. auf 31,7 Mill. NM zurü gegangen. An Rei{sbanknoten und Rentenbanksheinen zusammen sind 312,3 Mill. NRM in die Kassen der Bank zurükgefkossen. Der Umlauf an Reichsbanknoten bat sich um 282,6 Mill. auf 4550,4 Mill. RM, derjenige an Rentenbankscheinen um 29,7 Mill. auf 377,3 Mill. RM ermäßigt. Dementfpreckend haben sich die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen auf 43,9 Mill. RM erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 497,4 Mill. RM eine Zunahme um 43,4 Mill. RM. Die Bestände an Gold und deckungs!ähigen Devisen haben fich um 7,6 Mill. auf 2595,7 Mill. RM erhöht. Im einzelnen weisen die Goldbestände eine Abnahme um 113 000 RM auf 2229,0 Mill. RM auf, während die Bestände an deckungsfähigen Devisen um 7,7 Mill. auf 366,7 Mill. RM angewachsen sind. Die Deckung der Noten dur Gold allein befserte sich von 46,1 vH in der Vorwoche auf 49,0 vH, diejenige durch Gold und deckungs- fähige Devisen von 53,6 vH auf 57,0 vH.

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Nr. 263.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëöu, 1 Pejeta==0,80RM. 1 österr. Gulden(Gold)=2,00MM. 1 Gld.österr.W.= 1,70RM 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 NM. 7 Gld. südd. W == 12,00 NM, 1 Gld. holl. W.= 1,70NM. 1 Mark Banco 1 skand. Krone == 1,125 RM. 1 Schilling 1 Nubel (alter Kredit-Rb1l.) 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 NM

1 Pfund Sterling == 20,40 RM 1 Dinar = 83,40 NM. 1 Kloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. == 0,75 NM

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter cinem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfesistelung gegen- wärtig nit stattfindet

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefligten Biffern bezeichnen den vorletten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Au kommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, fo ift es daßjenige des vorleßten Geschäftsjahrs DæŒ Die Notierungen flir Telegraphi1che Aus- ahlung jowie für Ausläudische Banknoten efinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

i ge Druckfehler in den heutigen ursangaben werden am nächsteu e in der Spalte tigt werden.

“Mat

österr. W, = 0,60 RM.

(Gold) = 4,00 NM.

1 Dollar == 4,20 NM. 1 Shanghati-Tael = 2,50 NM. Yen = 2,10 NM.

8schüttung ge-

Dae Etwái

„Voriger Kurs“ be- ¡ Irrtümliche, päter amt- tiggestellte Notierungen werden 0glihst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Danzig 6% (Lombard 7%). Helsingfors 7. Jtalien 7. Madrid 5%, Oslo 6.

Berlin 7 (Lombard 8). Amsterdam 5. Kopenhagen 5%. London 6. Paris 3%. Prag 5. S{weiz 3%. Stoctholm 5%. Wien 8X.

Deulsche sestverzinslißze Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechnuug.

Heutiger | Voriger Kurs

6% Dt.Wertbest, Aul.2s| 10-1000Doll.,f.1.12.,32 6% do. 10-1000 D,, f. 85 7% Dt.Neichs-A.29 uk34| do. do. 27, uk. 37 ab 1.8. 34 mit 5Y 3% Dit, Neichssh. „[® (GM),ab1.12.29 43,ab 32 5%4f.100GM, aus1 6% Preuß. Staats3-Anl) 1928, aus!osb. zu 110

L.F.,r3.100, f. 20.181

T3. 102, fällig 20.1. 33] 0. do., rz. 1.10.30! aden Staat NM-

Anl. 27 unk. 1. 2, 32 6 Bayern Staat RM=-|

Aul. 27, kdb. ab 1.9, 34 8 Y Vayer. Staatsschatz

6% do. do, rz. 1. 6. 33 8h Braunschw, Staat GM-Aul1.28, Uf.1,3,3 8 do. do, 29, uf, 1.4.34 8 % Hessen Staat NM- Aut. 29, unk, 1. 1.36 8% Litbeck Staat NM- Aul. 28, unk. 1. 10.33 83 „Meetlbg, - Schwer] NM-A. 28, uk, 1.8. 83 8 % do. do. 29, uf. 1.1.40 7% do. do. 26, tg. ab 27 7% Mecklenb. - Strel. Staats\ch., rz, 1.3.31 6h Sachsen Staat RM-| Aul. 27, uk..1. 10. 35 73 SahfenStaatsschay Neihe 2, fäll, L 7,30 7% Thür. Staatsanl. 1926, unk. 1.8. 36

Lit. B, fällig 1.1.32

64% Dtsch, Neichspost __Schat F. 1 u. 2, x5. 30 8h Preußische Landes-| renteubk. Gcldrentbr. Reihe 1, 2, uk. 1. 4. 34 4%%do.Lig.-Gcldrentbr]|

Ohne Zinsberecchnung. Dt. An!l.«Auslosungz3s{,* in & Dts. Aul.-Ablösgs x ohne Auslosungs AnhaltAn1.-Auslosgs\ch® Hamburger Aul. - Aus- losungsscheine* Hamburger Ablös, -An ohne Auslosungsschein Lftbeck Anl.-Auslosg3\{ch® Mecklenburg - Schwerin Anl, - Auslosung Thür. Anl.-Auslosg

* einschl. js Abiösungss{huld (ix

Deutsche Wertbest. Anl. bis 5 DolU., fäll, 2.9.85

«6 Deutsche Schuygebiet- Anleihe

1 Y de8 Aus3losung3w.).

Ins

Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe, 4,3% Posensche, agt, b. 81.12.17] —,—

Anleiheu der Kommunalverbände,

a) Anleihen der Provinzial- und vrevßischen Bezirksverbände,

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov, RM-A. 28, kdb. ab 38 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov. GM-A. R. 1B, tilgb. ab 26 do. NM-A. N. 2B, 4B U. 5, tilgbar ab 27

. do.R10-12, tgb,34

d I-M)

do. do. 28. rz. ab 33| £ DstpreußenProv.RM-

Anl. 27, A. 14, ut.32 Pomm. Pr. 28, fäl. 34 do. do. Gd, 26, fäll. 30 Sachsen Prov. - Verb.

RM Ag. 13, unk. 33

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Sachsen Prov. - Verb.

NM. Ag. 15, uk, 26 do. do. Ausg. 16 A.1 do, do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A.2 do. do. Gld.A.11,12 Schle8w.-Holst, Prov. RM-A. L 14, 11.14 do. A.15 Feing.,tg.27 do. Gld-A. A.16,ta.32 do. NM-A. A17,tg.32 do. Gold, A. 18, tg.82 do. NRM., A. 19, tg.32 do. Gold, A. 20, tg.32 do. NM, A.21x,tg.33 do. Gld-A.A.13,tg.30 do. Verband RM-A.

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Kolberg / Ostseebad

Magdeburg Gold-A 1926, uf. bis 1931

do. do, 26, Unk, 31

Mülheim a. d. Ruhr MM 26, tilgb. 81 Müncheu Schayan- weis. 28, fäl, 1931 Nürnbg.GA,.26utk31 do. do. 1923 do. Schazanwsg.28

unt, bis 1931

RM-A.27, uk.b.32 Pforzh. GA,26,rz.31 do. RM-A,.27,r5.32 Plauen RM - Aul. 1927, rz. 1932 Solingen RM-Aul. 1928, uX.1.10.1933 Stettin Gold - Anl. 1928, unf. 83 Weimar Gold-Anl. 1926, unt. bis 31 Zwickau NM - Anl. 1926, Uk. bis 29

Kasseler Bezirksverbd. Golds{chuldv.28,rz.33 do. Schaßzanweisgn., rz. 110, fäl, 1. 6, 33 Wiesbad Bezirk3verb. Schayanweis., rz.110, fällig 1. 5.33

Ohne Zinsberechnung.

Oberhessen Prov. - Anl.-| Auslosungsscheine{ ..} i Ostpreußen Prov. Anl Auslosungsscheine® do. Ablös.o.Auslos.-Sch] Pommern Provinz. Anl.- Auslosgs\ch{.Grupp.1* X do. do. Gruppe2*® x Nheinprovinz Anlei Auslosungsscheine Schleswig - Holst. Prov.- Anl. - Auslosungss\{. * Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine® d { einschl. 1/, Ablösungs\{huld (in 5 des Auslo| ® einfchl. !/; Ablösungsschuld (in § des Auslo

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b) Kreisanleihen.

Mit Zinsberechnung.

Belgard Kreis Gold- Anl, 24 kl, rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24

c) Stadtanleihben.

Mit Zinsberechnung,

Altenburg (Thür.) Gold-A. kdb.ab 31 Augsbg. RM-A. 26,| fällig 1.8. 1931| do.Schayanw.28,f31| Berliu Gold-Anl.26| 1.u. 2.Ausg.,tg.31| do. NM-A.28/ fäll.| 31.3.50,gar.Verk-A}| do. do. 1924, tg.25 do.Schayanw.28,f33| Bochum Gold-A,29,! fällig 1. 1. 1934/ BonuRM-A26,rz31 Braunschweig.RMs- Anl. 26 X, kdb. 31 Breslau RM- Aul.! 1928 1, kdb, 33

do. 1928 IL, kdb, 34 do. 1926, kdb. 31

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anw. 28, fällig 31 Dresden NM-Aul. 1928, tgb. 83

bo. do. 26M.1.uk 81 do, do. 269N.2,Uuk.32 do. do, 1928, tg. 35 do. Schayanw.,f.33 Duisburg NM-=-A. 1928, uk. 33

do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RNM-.A. 1926, uk. 82 Eisenach NM - Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM-Anl. 1928, Uf. 1. 10. 383 do. 26, uf. 31.12.31 EmdenG.A.26,7xz.31 Essen NM-Aul. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Fraukfurt a. Main Gold-A, 26, rz. 32 do.Schayanw.28,f31 Fürth Gold-Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gelsenkirchen-Buer RM 28 A, uk. 33 Gera Stadtkrs, Aul. v.26,fdb.ab31.,5,32 Görliy RM - Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. NM- Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM-Aul1, 26, unt. 1, 3. 1931 Kiel RM-Anl. v. 26, unt, bis 1. 7. 31 Koblenz NRM- Anl. von 1926, uk. 81 do. do. 1928, uk.33

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Oberhaus. - Nheiul.|

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Ohne Zineberechnung. Mannheim Anl. - Ausl[, Sch. eins! !@ Abl Sch (in ÿ d. Auslosungsw.)} in Nostock Anl. - Auslosgs.

do.do. Ag.s, rz.30 S fichergestellt.

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Börsenbeilage

zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen StaatsSanzeiger Verliner Vörse vom 8. November _

Heutiger | Voriger Kurs

d) Zwedckverbände usw,

Mit Zinsberechuung. Emschergenossensch. A.6 RA 26, tg. 31) do.do.A.6RB27,132! Scch!w.-Holst Elktr.' Vv.Gld. A.5, rz.278 do.Neichsm.-AAH Feing., rz. 29 § do.GoldA.7 r3.818

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten

uud Körperschaften. chn. Pfandbr. u. Schuldve

Die dur * gekenn Instituten gemachten Mittei

find nah den von als vor dem 1. Januar 1918 ausgegebe

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung. BraunshwStaat8bk Gld-Pfb.(Landsh) 9.14, tilgb. ab 1928 do. do. N.16, tg. 29 do. do, R. 20, tg. 38

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do. do. R. 22, tg.33 do, do. R. 23, tg. 35 do. do. N. 19, tg. 33 do. do.R.17,uk,b.32 do.Kom.do.N15uk29 do.do.do. R.21, uk.33 do.do.do.R.18, uk.32 Hess.Ldbk.GoldHyp. Pfb.RN.1,2u1.7, tg.32 do. do.R.8 1.9,tg.33 do. do. R, 10, tg. 34 do. do.R.,3,4,6,tg.32 do.do.do. R.5,tg.32 do.do. Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 32 do.do.do. R.1, tg.32 Lipp. 2dbkGPf17z34 Oldb, staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 30 do. do. S. 2, rz. 30 do. do, S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 33 do. do.S.1 11.3,rz.30 do. do, GM (Liqu.) do.do,G.K.S.2,r332 do. do.do, S.1,rz.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm.Pf.N.2,tg.30 do. do. N, 4, tg. 30 do. do. R.11,tg.83 do. do. R. 13, tg. 34 do. do. R.15,tg. 24 do. do.R.17, tg. 35 do. do. N. 5, tg. 32 do. do. 9.10,tg.33 do. do. R. 7, tg. 32 do. do. N, 3, tg. 30 do. do.Kom.R 12,33 do. do.do.N.14tg.34 do. do.do.N.16tg.34 do. do. do. N.6,tg.32 do. do. do.N.8,tg.32 Thür.StaatGSc{hld, Württ.Wohngskred. G.Hyp.Pf.R.2, rz.32 do. do.do. R.3,r3.34 do.Schuldv.26,rz32 Ohne Zinsberechnung.

Lipp. Landesbk, 1—9 v.Lipp.Landessp.u.L. do. do. unk. 26/4 | 1.1.7 Oldenbg, staatl. Kred.s4 j vers. 5

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b) Landesbanken, roverbände.

banken, kommunale Mit Zinsberechwnung.

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Ohne Zinsberechnung. Schle#8w.Holst.LdkRt

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Sch. eins{hl. !/; Abl.-Scch, (in §7 d. Auslosung8wF}

j * einsch{i. !!, Ablösungss{huld lin } des Auslosung2w.).

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do. do.(Abfindpfb.) Ohne Ziusberechnung. Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Siücke. Calenberg. Kred. Ser. D, F (get. 1. 10.283, 1. 4. 24)! 5—15§% Kur- u, Neumärkische| *4,3%,3%Kur-u.Neum.K.-ObL.FX1| Sächs. Kreditverein 44 Kreditbr. bis Ser. 22, 26—33 (versch.) do. do. 3X4 bis Ser. 25 (1.1.7) 3% Schleswig-Holstein}

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*4, 3%, 34 Westpr. neulandsch. 1 1 m.Deckung8besch. b. 31.12.17, ® aus8gest, b, 84. 12. 17. + Dhne Zinsfcheinbogen u. ohne Erneuerungs\{ein,

d) Stadtichafiten. Mit Zinsberechnuug.

Berl. Pfdb,A.G.-Pf. do. do.(m.S.Au.B) do. do, * do. do, Ser. A do. do, S. A Liq.Pf. Anteilsch.z. Pf.dBerl.PfbASA |f. Berl.Pfandbr,A S8 (Abfind-Gd.,-Pfb.) Berl.Goldsiadtschb do. do. 26 1.S.12, do. do. Brandenb, Sta G.Pf.RN.8(Lig. Anteilsch. z.57Gold- Pf.d.Brdb.Stadtsch Preuß. Ztr.-Stadt- schaft do. do. R. ò, tg. 80 do. do. N.7, tg. 31 do. do. R.3,6,91.10, tilgb. 29, 31 u. 32 do. do.N.14 115,32 do. do. N. 18, tg.33 do, do, R. 19, tg.33 do. do.R20,21,tg.34 do, do, N. 22, tg. 34 do, do. R. 23, tg. 35 do.do, R.8u.11,tg.32 do.do, R.2u.12,tg,32 do.do. N.1Uu.13,tg.32

Ohne Ziunsberechnung.

4h Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Kinstermin 1. L. 9| ——

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. *DeutschePfdbr.-Anst,

Pos.S. 1-5, Uk. 30-34|4 | 11.7 *Dresdn.Grundrenut,- Anst.Pf.S1,2,5,7-1 * do. do, S. 3, 4, 6 X *do.Grundrentbr 1- s s + Ohne Zinssceinbogeun u. ohne Erneuerungss{ein,

Pfandbriefe uud Schuldverschreib, von Hypothekenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr. Mit Zinsbverecchmung,

Bk.f. Goldtr. Weim. Gold-Pfdbr. R, 2 i.Thür.L.H.B.rz29 do. Schuldv.R1,xz28 Bayer. G-Pfb.

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Bayer. Landw.-Bk. GHPt.R20,21uk.30 Bayer. Vereinsbank G.Pf.S. 1-5, 11-25, 36-89, rz. 29, 30,832/ do.do. S.90-93, rz.33 do.do.S.94,95, rz.34 do.do. S.96,97, rz.34 do.do. S.98,99, rz.34 do.do.S100-102rz35 do.do. S. 1—2, rz.32 do.do. S.1—2, rz.32 do.do. Kom.S.1—10 do. do. do.S.1, rz.82

| Heutiger | Voriger ] Kurs

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur- n. Neumärk. Kred-JIust.GPf.N1 do.(Abfind.-Pfdbr) do. ritters{aftliche E Schuldv. 0.

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do. K. 5, uk. 33 , do. R. 6, uk, 34 , do.N. 83, uk. 32 do. R. 4, uk, 32

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S. 30, uk. b. 32

do. S. 31, uk. b. 82 do. S. 33, u. b, 31 do. S. 32 v. 261. 29

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Deutsche Hyp.-Bank Gld.Fom.S.6,uk:32 do. do. S. 7,uk,34 do. do. Ser. 6

Dtsch. Wohnstätten- Hyp.B.G.N.1,tg.32 do. do, N. 4,tg.33

do, do, N. 5,tg.34

do. do. N. 2,tg.32 do. Kom. N.6, tg.34

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Pfbr. Em. 3, rz. 30

do. do.Em.10,rz.33 do. do. En.12,rz.34 do. do. En.13,rz.35 L do. Em.15,rz.35 o. do. Em. 7.x do, M do, do.Em.2, rz,29 do. Em.11 (Liq

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do. G,Pf.A.,4, uk,30 do. do.Gld.Hyp.Pf.

Abt.5,53, uk.b.31

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Abt. 2, uk. b. 29

do. do. do.A.1,uk.28| 5 do.do, GPf.A7(Liq.-

Pf.) o. Ant.-Sch.

Anteilsh.z.445 Lig.-

Gld.Pf.d.Gothaer| Grundkredit - Bk.

GothaGrundkr.-Bk.

Gold-K. 24, uk, 31

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Anteilsch.z.486 Liq.- G.Pf.Em.Ld.Ham- burger Hyp.-Bank|f_ Hannov. Bodkrd. Bt. Gld.H.Pf.R.7,uk30 do. R.1-6,8,12, Uk.32 do. do. do. do. M. 9, uk. 32 do. R.10 1.11,uk.32 do. R.15 (Liq ) uns Ant. - Sch.| Anteilsch.z.4%L Pf. Hann. Bodkr.Bk Hannov. Bodkrd, Bk.

R. 13, uk.33 R. 14, uk, 33 R. 16, uk, 34

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