Zweite Anzeigenbeilage zum Neichs- mrd Staatsanzeiger Nr. 263 vom L. November 1929, S, 2,
Oftpreufische Klein bahnen-A. G. Ordeutliche Generatverjamumtung Mittwoch, den 11. Dezember 1929 Uhr, im Landeshause Kömigs- Tagesorduung Bericht über das 30. Ges{ättsjahr 1928/29 und Genehmigung des Ab-
2. Entlastung des Vorstands und Auf-
. Neuwabl des Aufsiétsrats. . Aenderung des Geytellichaftévertrags (S8 1, 9 und 29 hinsihtlih Ge- meinnüßigfeit, §8 1 und 3 wegen Bau der Hafenbahnen Labiau und
Geschättsberiht und Abi{hluß nebst Ge- winn- und Verlustrechnung liegen vom 23. November 1929 ab in den Geschäfts- räumen der Gesellichaf1 zun Ksnigsberg/Pr., Königstraße 73, aus. Ointerlegungétstellen für Aktien: Ge- Körigsberg/Pr., Landeëbankt Königsberg/Pr. Berliner Handelégejellichaft, Berlin. Amtliche Bescheinigung von Staats- und Kommunalbehörden und Kommunal- tafsen oder Notaren über die bei ihnen befindlichen Aktien gelten als Ausweise über die Hinterlegung. Königsberg/Pr., den 5.November 1929. Der Auffichtsrat.
L L E E E S E E As E L E mg
Séhlesishe Textilwerke Methner & Frahue, Aktieng
Laude shut i. Vilanz per 30. Juni 1929.
tmachung.
Die Genera!versammlung unserer Firma vom 22, Oktober 1929 bat den Aufsichtérat unserer Firma neu gewählt. Der von der Generalveriammlung gewählte Autisichtsrat unjerer Firma befteht aus folgenden Herren :
1. Herrn Harry Fuld zu Berlin, als Vorsigender des Aufsichtsrats, Herrn Gehei Legationérat Dr. Direktor bei auf in Berlin, als stell. vertretender Vorfißender des Auf-
.+ Herrn Erih von Goldschmidt-Roth- | ode schild zu Berlin W. 8,
Graf Kanigz
Podangen, Post Tüngen (Oftpr. ),
des Neichswirtsha!tsamtes und des Landtags, Berlin, Jägerstraße 12, « Herrn Leopold Hamburger zu Berlin- Grunewald, Jagowstr. 30, - Herrn Franz Igeréheimer zu Berlin W. 10, Königin-Augusta-Straße 45. VBerliu, im November 1929. Gesellschaft für automatische Telephonie Aktieugesellschaft.
Aufforderung. Die Inhaber von ünteils{heinen unserer Ge'ellihaft werden aufgetordert, ihre An- teilibeine jpâtestens bis zum 15. 2. 1930 zweds Umtaushs in Aktien bei upserex Gesell\{haft in Nürnberg, Neutorstraße 5, einzureichen. Anteilscheine, welche bis zu diesem Zeitpunkt nich werden für Traftlos er Süddeutsche Verlags- Aktiengesellschaft, Nürnberg. Der Vorftand. Guftav A. Nudi.
10. Gesellshafieu m. b. H.
Grundftü&cks-Verwerinngs-Gesell- schaft Warmbruunerstr. 42/44
b. S., Berlin.
D ist autgelöft.
Gläubiger der Gejellschaft: exjuche ih hier-
durch, ihre Forderungen fofort bei mir an-
Verlin-Grunewald den 11. Oktober 1929. Wilhelm Spier, als Liquidator.
Erfurter Meh. Schuhfabrik A.-G., Erfurt-Nord.
Die Herren Aktionäre unserer zu der am vember 1929, vormittags 12 Uhr, im Sißungszimmer der Treuhänder- Mejellt ft, Berlin W. L,
tr. 8, stattfindenden ordent- Generalversammlung geladen und für den Fall der Teil- nahme an derselben ersucht, ihre Aktien r deren Depotscheine spätestens am 26. November 1929 bei der Direktion der Gesellschaft zu Erfurt-Nord, bei der Darmstädter und Natioualbank Koms- manditgesellshaft auf Aktien, Berlin, Niederlassungen, Bank des Berliner Kassen-Vereins oder bei einem deutschen Notar zu hinter-
t eingereiht Find, ärt.
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Die Hinterlegung von Reichsbank- depotsheinen gewährt wegen der ver- änderten Verwahrungsbedingungen der Reichsbank kein Reht mehr zur Teil- Generalversammlung bzw. zur Stimmrechtsausübung.
Tagesordnuug:
. Vorlage der Bilanz und der Ge- winn- und Verlustrechnung für das abgelaufene Geschäftsjahr 1928/29 nebst Bericht des Aufsichtsrats.
. Beschlußfassung über Genehmigung dieser Vorlagen (zu 1).
. Entlastung von Vorstand und Auf-
sellicha\téfafie
m. Die Gesell
E , Cunotwftraße 64, Kunstanstalt B. Groîz
Aktiengejsellschaft, Leipzig. Erste Aufforderung.
Gemäß der 7. Verordnung zur Durch-
führung der Verordnung über Gold-
bilanzen vom 7. Juli 1997 fordern wir
Vorstands und
Durch Beschluß der Gesellschafter ist die Gesellschaft aufgelöst. tor ist der Kanfmann Walter Ore in Dortmund, Markgrafenstraße 41, bestellt, Gläubiger der Gesell|Waft werden auf-
Zum Liquida-
Tit
lautenden Aktien auf, ihre Aktien nebst Aufsichtsratswabl
[68465] Bekauntmachung. Die Geseklschaft ist aufgelsft. Zam Liquidator ist der Baufdireftor Deter Kreteld, bestellt. Die Gläubiger der Geiellschaft werden aufgeforzert, fi
zu melden.
Kevelaer, den 1. November 1929.
Kevelaerex Holz- und Metalkwaren-
fabr G. m. b. S. i, Lig. Dedckexr.
[69082] Bekanntmachung. Als Aufsichtöratêmitglied ist gewählt;
Herr Ministerpräsident Deist in Dessau,
A148 Betriebsratsmitglieder sind in den
Aufsichisrat entsandt: Herr Gusiay Lehe mann und Herr Gustav Südekurtn, beide aus Leopoldshall.
Leopoldehall, den 31. Oftobex 1929. Saizwerke
Gesellschaft mit beschränkierHaftung.
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11. Genoffen- schaften.
Durch Beschluß vom 23. April 1929 ist
[70073]
die Novita Patent-Artikel Vertriebs. gesellschaft in Liquidation aufgelöst worden, Ich fordere hiermit die Gläubiger auf, si bei mir zu melden.
Berlin, den 26. Juni 1929. ; Marg. Schwarz, Liquidatorin, Berlin, Potsdamer Straße 118 a.
gefordert, ihre Ansprüche bei dem Ligui- dator anzumelden. Dortmund, den 1. Oktober 1929, Hch. Oxe & Sohn, Séhloß- und Metallwarenfabrik G, m, b, H,, in Liquidation. Der Liquidator: Walter Oxe.
den dazugehörigen Gewinnanteilschein- laufenden Gewinnanteil- eines arith- Nummernverzeich- nisses in doppelter Ausfertigung zum Umtaush in Stücke über 100 RM bis zum 31. März 1930 einschließlich bei dem Bankhause George Meyer in Leipzig, ci Sachsischen und deren in Leipzig, bei der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellshaft Filialen und Dresden während der üblichen Geschäftsstunden einzureichen. Für einen eingereihten Nennbetrag von 300 RM - werden 3 Aktien zu je Gewinnanteilscheinen ausgegeben.
Verschiedenes. Erfurt-Nord, den 6. November 1929. Erfurter Mech. Schnhfabrik A.-G. Der Vorstand. Karl Dressel
Begleitung geordneten Grundstücke . Fabrikgebäude . Beamten- und Arbeiter-
wohnhäuser . . . Maschinen, elektrische u.
Bahngleisanlagen . .
E mil f 3 7 k f : f b. A Mi L i 7E A
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Karl Wild.
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Gewinn- und Verlustrechnung für deu 30. Zuni 1929.
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Bekanntmathung.
Die Zinsscheine unserer 6 %/oigen wert- beständiger Kohlenanleihe für das Halb- jahr — 1. April 1929 bis 30. September 1929 — werden mit 60 § pro Tonne ab 1. November cr. von unserer Kasse ein- Hierbei s Der 10% ige Abzug zur Kapitalertragfteuer bereits berfid:-
Reichenbach/Eulengebirge, d.31.Ok- tober 1929. Gaszentrale er Oos Eule
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Staatsbank Zweiganstalt
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Mobilien und Kontor-
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24. November 1912 in führt an Stelle des biéherigen Familiens namens den Familiennamen Rusths Manthee.
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Uebers{huß*)
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Kassenbestand Wechselbestaud . Effekten und Beteiligungen
Stroh- und Röstflachs wie Spinnmaterialien Baumwoll-,
seidengarne in verschie- denen Lägern und Be-
Fertige und halbfertige Leïnen-, Halbleinen-, Seiden- uud Kunlst- Jeidenwaren
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Gewinnvortrag aus 1927728. Geschästserträgnis
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und Erneuerungss\cheinen
L E E G *) Zu folgender Verwendung vorge- Die Aushändigung der neuen Aktien-
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Zuweisung an den Reservefonds 10000, — 6% Dividende auf das einge- zahlte Aktienkapital v, Reichs- mark 503 750,— Vortrag auf neue Rechnung .
Die Fa. Mechanishe Wirkwaren Gesell- \{haft mit beschränkter Haftung in Nieder- frohna #ff dur Beschluß der Getellschafter am 15. Oktober 1929 aufgelöt worden. ift mg at Eer-
eingereichten Empfangsbescheinigungen jenigen Stelle, vou der die Bescheini- ungen ausgestellt worden sind.
sheinigungen sind niht übertragbar. sind berechtigt, aber nit verpflichtet, die Legitimation des Borzeigers der Empfangsbescheini- gung zu prüfen.
Diejenigen Aktien unserer schaft, die nicht bis zum 31. März 1930 eingereiht worden sind, werden nah Maßgabe der geseßlichen Bestimmungen für kraftlos erklärt. Das gleiche gilt von eingereichten zum Ersaß durch Aktien über 100 RM erforderlihe Zahl niht erreihen unb
Verwertung für Rech- teiligten zur Verfügung gestellt werden. Die auf die für kraft- los erklärten Aktien entfallenden Aktien unserer Gesellschaft werden nach Maß- gabe des Gesebes verkauft. Der Erlös wird abzüglih der entstehenden Kosten an die Berechtigten ausgezahlt für diese hinterlegt.
Fnhaber der umzutauschenden Aktien über 60. RM können innerhalb von drei Monaten .nach Veröffent-
ausgestellten
Als Liquidator revisor Ernst Kunze i raße 4. Die Gläubiger der it R, ay tbre
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Umtauschstellen Vilanz am 30. Juni 1929.
Betriebêmatorialien . Vorausbezahlte Versithé- rungsprämien . ,„ Debitoren einschl. Bankgut- aben sowie 462 415,— isagiotilgungskonto aus der Auslandsanleihe . . Avale RM 340 000,—
tellihoft merden hierm Arisprüche bei dem
Wertpapiere und Beteili-
4. 0D D
Niederfrohna, den 30. Oktober 1929. Geieribas mi beiter Sat ese eschrän aftung in Liquidation
n » welche die Ernst Kunze.
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Aktienkapital ¿ ¿ - Reservefonds . . ° Steuerrükstellung . « « « Gewinn- und Verlustrech- nung, Saldo
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Schlüter & Gsell Gesellicha i beschränkter Haftung, Düsseldorf,
Laut Beschl sammlung vom : Seselilhazt
ihre Ansprü melden.
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quidation.
Gesellschafterver- November 1929 ift die Die Gläubiger der werden hiermit aufgefordert, he bei der Gesells{aft anzu-
Der Liquidator: Dr. jur. Eugen Seyfferth.
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b. t:
Stammaktien 8 800 000,—
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38 284 762/70 Bremen, den 30. Juni 1929. Vremer Reederei-Vereinigung Aktiengesellschaft. Der Aufsichtsrat, Stimming. r Vorstand.
Geprüft und mit den Büchern über-
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Reservefonds . , „, Beamtenpensions- und Witwenkasse: für taufmännishe An- t
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14, Verschiedene Bekanutmachungen.
[70823
Die Ilse Fine Charlotie Manthes Berlin - Siemen E geboren ant erder (Havel),
Spandau, den 1. November 1929, Das Amitsgeriht. Abt. 8.
[70797]
Von der Dresdner Bank, Darmstädter
und Nationalbank Kommawnditgesellschaft auf Aktien, Commerz- und Privat-Bank
Aktiengesellfchaft, Deutshen Bank und Disconto - Gesellschaft, Reichs - Kredite
Gesellschaft Aktiengesellshaft, Deutschen oen k Aktiengesellschaft und der
rma Fraenfel & Simon, hier, ist det
trag gestellt worden,
NM 4 e rag Mat nh res X en n „Ban
je N 1000, ‘Nr. 149 001—159
zo je NM 100,
zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen.
k u A Senior 1929, ulassungsstelle au dexr Börse zu Berlin, Dr. Gel pck e.
[70879]
Die diesjährige Mitgliederversamm-
lung der Deutsch:-Franzöfischen Ge+
llschaft c, V. findet am g, Det 26, Nov., abends 8} Uhr, im Hauls
von Dr. Walther Noth\child, Berlin Grunewald, Erdener Straße 11, statt.
Tagesordnung: 1. Bericht des Vors
stands. 2, Neuwahl des Vorstands. 3, Verschiedenes.
Der Vorstand. Grautoff. Stern-Rubart§.
der exsten Bekanntmachung im
, jed 18 nah Er-
einstimmend befunden. Vremen, den 30, Oktober 1929.
Fide
Treuhand-Aktiengesellshaft.
Kluck. ppa. Dökel. : Der Aufsichtsrat besteht gegenwärtig aus folgenden Herren: Generaldirektor Geheimrat Carl J. Stimming, Direktor Hermann Helms, Generaldirektor Ernst Gläfsel, Generalkonsul Dr. jur. August Strube, Präsident Dr. e I. F. Schrö
E «am ea für Tai Angestellte Foabriksparkasse . . . „ » icht erhobene Divi- Fundierte, ‘Hypothekarisch fichergestellte Auslands- anleihe und weitere lang- ige Verpflich en oren einschlie
Baukschulden . . . . ck
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Reichsanze bis zum Ablauf eines 4 laß der leßten Bekanntmahung über die Aufforderung zum Umtausch shriftlihe Erklärung bei unserer Ge- sells haft Widerspru gegen den Um-
gabe déeser schriftlichen Widerspruch8- unserer Gesell- haft ist zur -ordnungsmäßigen Er-
bung des Widerspruchs erforderlith, daß der widersprechende Aktionär seine sie von einem Notar, der Reichsbank (in diesem Falle mit Sperrbescheinigung) oder von einer Effektengirobank ausgestellten Hinter- legungsscheine entweder bei unserer Ge- sellihaft8fasse in Leipzig oder bei den obenbezeichneten Stellen hinterlegt und dort bis zum Ablauf der Wider rist beläßt. Ein etwa erhoberter ruch verliert seine Wirkung falls der hinterlegten urkunden vor Ablaüf- der Widerspruchs- frist zurückfordert.
Erreichen die Anteile der Jnhaber der Aktien über je 60 RM die recht- mäßig Widerspruch eingelegt haben, FU-
en den zehnten Teil des Gesamt- betrages der Aktien über je 60 RM so wird der Widerspruch wirksam und der Aktien unterbleibt nach
im Deutschen
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M Liu 0 2% an r ÂpR S
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ilipp Heineken, i P Be in L. Noch nit
2. Goldbestand (Barrengold) fowie in- und ausländis{he NM 2 079 222 000
ebene Reichsbankanteile
oder die Über
dmünzen, das und zwar: Goldfa Golddepot (unbelastet) bei aus- ländischen Zentralnotenbanken RM 149 788 000 3. Bestand an deckungsfähigen Devijen 4, a) + An A sonst seln und Sheck. . . 12319 469 eidemü
Noten anderer Bauken . ..... ] 15534
19 156 54554
Gewinn- und Verlustrechnung
Gewinn- und Verlu für 1928/29.
für den 31. Dezember 1928.
Bruttoverlust nah Berück- sichtigung sämtlicher Un- kosten, Zinsen 1. Steuern Abschreibungeu a. Anlagen
Nordd. Lloyd, Uebertrag . .
Vilanz am 831. Dezember 1928.
P 2...
*
Lombardforderungen {darunter Darlehen auf el: NM 1000)
D S d P
Getwinnvortrag aus dem
Jahresverlust /29. 2513 735,54 -—— Gewiun-
Nicht eingezahltes
Schuldner -. . . L Grundkapital: a) begeben
2. Reservefond 2) cesegli S 8: B Epe
Dividendenzahlung c) foustige Nücklagen . . . 3. Betrag der umlaufenden N 4. Sonstige tägli fällige Verbindli(hkeiten : undene Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln RM —,—, Berlin, den 8, November 1929. : Reichchsbank-Direktorium.
Bernhard. Schneider.
||
r Neservefonds Umtaus{h der Fouvs für k
tieulapital . Maßgabe des E
Reichsanzeiger Nr. 236 vom 9. Oktober 1929 ver- öffentlichte Bekanntmathung betveffend den Umtausch unserer Aktien über je nom. 60 RM seßen wir hiermit anßer
Leipzig, den 6. November 1929. anstalt B. Grosz,
Aktiengesellschaft. Der Vorftand: Huqo Grosz.
Vremen, den 31. Dezember 1928. Rokand-Linie Aktien-Gesellschaft.
è H. Hehmjfoth. : Der Aufsichtsrat besteht gegentoärtig folgenden Herren: Philipp Heineken, Generalkonsul Dr. jur. August Strube, Oscar Plate, sämtlich in
haben vorstehende 30. Juni 1929 nebst Gewinn- und Verlust- rechnung geprüft und bestätigen ihre |; Uebereinftüunmung mit den von uns eben- falls geprüften, ordnungsgemäß geführten Büchern der Gesellschaft.
Verlin, den 10. September - 1929. Dentsthe Treuhand-Gefellsch aft, ppa. Wenz.
Vilanz per An eine Kündigungsfrist geb
E. Glässel, 6. Sonstige Pajsiva
räsident Dr.
Budczies.
» e A H & d M V A ‘a G M4 2 ( f x Pa L f l) j G L a 4 1 E (X E Du Y E 4 4 L E E a L Ei ie: S 2 N E S E n E / ft aften S (R E r OTIDEE S, E Ei O O OUL B D L7G C E S (A C I E R E E E T 7A E E S i 4 D. d D Nt 4 N U d N A E e E A S S N F P E E YE ] F _— L L i E E Si ina
13. Bankausweise.
Wochenübersiht der Neihsbauk vom 7. November 1929. E: T T T TODO am
Veränderung gegen die orwohe RM NM R 177 212 — fund fein zu 1392 RM berehnet [2229 010 000) — 113000 4 a » ch4 206265 4 7705 000 31 690 000} — 60 500 000 —130 514 000 . . » «} 100000 000/ 4- 1864 000 4- 10 697 E C E M 50 653 — 55 960 Reichsshat- - . 92 562 E “-& 617 677 — 32 325 000 Se E W 122 788 M «E Le ALEUVO — S S“ 48 797 000 ünftige E N 45 811 e 225 000 000 — S 4 550 369 000] —282 6: S 497 446 900 4- 43 449 333 049 000] — 19 959 000
Seiffert. Friedri.
N i t S D I T LES S C O L E M R a G M E L R A I AGIO E SANI 9 U IEHEN: C» N? FUIMER. Fi 107 Wb OLL AX N LARZIS A E Lved E: ir r ta M Sis S E E E E E P E
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Perm ensteuergeseves erklärt für abzugsfähig Zuwendungen an i rvág jonsfassen te Dorinstanz ausgeführt, daß ein Betrieb des Steuerpflichtigen Z 2 nuL Deren ige S Stenerpflic ete oder | der Steuer auf dem Umweg über § 56 des Einkomme } in al „ Dettpuntt Ub wenigstens Mitunternehmer des betreffenden Betriebes ist. Da geseves anzustreben. Er hat au — eststelung des Finanz- | anzusehen. Die Bilanz der Beschwerdeführerin gibt die Î f (l i R ergütung für den Sohn zutreffend wieder; ihr gehörten noch die von der G. m. wenn es sih um einen höheren Angestellten Handelt. Der Vor- | über Privatkonto gebucht. Man kann daher die uträge, die der | nit zu A Gegenstände, im übri schrift des § 17 Abs. 1 Nr. 7 liegt der Gedanke zugrunde, daß | Beschwerdeführer in den Vorinstanzen gestellt hat, dahin auslegen, | Aktiven und Pa L i ÿ derartige Zuwendungen eines Betriebsinhabers wirtschaftlich den | daß der Beschwerdeführer Berücksihtigung der Leistungen an seine | werden, es war vielmehr statt A die Beteiligung an Werbungskosten außerordentli nahestehen; in vielen Fällen liegt | Kinder, sei es durch Absezung als Betrie Sausgabe, je es auf dem mehr oder minder eine eigentümlihe Form der Gewährung von Rebe des § 66, verlangte, und das Finanzgeriht it | d l t z eht auch geprüft, ob eine Betrieb8ausgabe vorliegt. Wenn ein | ändert aber an der Gewinnfestsezung nichts. ater seinen im väterlichen Betrieb täligen Kindern, die seinen | nicht zulässig, A ein Kaufmann Gegenstände - des Betriebs- é nd L uhwert entnimmt, um sie als Privatmann unerfreuliche Unterscheidung, ob im Einzelfall der Beweggrund | gewährt, jo handelt es ih bei diesen Leistungen nit um Be- | vorteilhaft zu verkaufen. Vielmehr ist in solchem Falle der er- der Sorge für den Betrieb oder der Sorge für die dem Betriebs- | triebsausgaben des Vaters. Es greift hier E die Be- | zielte Gewinn als gewerblicher anzusehen. inhaber in gewisser Beziehung nahestehenden Angestellten und | stimmung des § 18 Abs. 1 Nx. 2 eîn, wonach die zur Be Arbeiter entscheidend war. Wenn beabsichtigt gewesen wäre, die | des Haushalts des Steuerpflichtigen und zum nterhalt seiner | Teile des E fie L Uns veräußern, Be À ie Veräußerung persönlih zustehen soll, der s Gn Ausgaben gehören. | Mehrbetrag des Entgelts gegenüber den Buchwerten als s fi aft aufgefaßt werden. gweifeln, ob das Konto G. m. b. H. als echtes Aktiv- er als Bewertung einer Privatentnahme der Gese
Jemand in dem Betriebe angestellt ist, kann nit genügen, selb
Arbeitslohn vor. Wenn die Vorschri troßdem den Puwendungen in vielen Fällen der Chara Betriebsausga
grenzung und eine Beschränkung auf einen festen Betrag oder Da E den eigenen einen Prozentsaß vom Einkommen angebracht gewesen sein. Nah | seinem l dieser Natur der Vorschrift ist sie zwar niht unbedingt besonders | hat, kommt also ein eng auszulegen, insbesondere kommt eine Ausdehnung auf Zu- | triebsausgabe nicht in Betracht. Zu Unrecht hat jedo die Vor- | anzusehen ist. Diese Frage braucht jedo wendungen eines Mitunternehmers und auf Zuwendungen an | instanz auch den Abzug der vom Beschwerdeführer über Privat- werden, da die Wirkung für die innbere E L n m i Femeinsame Kasse in Frage; indessen | konto gebuhten ea tung von 1200 RM an den Sohn ab- } und auch in beiden Fällen die Betwertu
ann sie da nur auf so
der Gesichtspunkt einer eigentümlihen Entlohnung der An- technische Leiter des Geschäfts, und ist seine Tätigkeit für das Ge- | VIA 112 129.)
Aachen. [70101] Unternehmens is der
getragen:
Srste KZentralhandel8registerbeilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
zugleich Zentralhandel8register für das Deutsche Reich Ir. 263. Berlin, Sonnabend, den 9. November
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_1929
Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs- Inhaltsüberficht, preis vierteljährlih 4,50 &K Alle Postanstalten Anzeigenpreis für den Raum einer F E nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabhoker fünfgespaltenen Petitzeile 1,05 A 3 Sereiagrealiiee aFe auch die Geschäftsstelle 8W. 48, Wilhelmstraße 32 E E je ag g 4 Genossenschaftsregister, j efriile nzeigen müsen ge 5. Musterregister, eng gegm us E is vor dem Einrückungstermin bei der T S Matgcofie. Gi eins{hließlich des Portos abgegeben. Geschäftsstelle eingegangen sein. g. Verschiedenes. SELLETE
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Entscheidungen des Neichsfinanzhofs.
107. G. m. b. S.-Auteile als Bestandteile des Be- gestellten überhaupt in Frage kommt. Dies trifft weder auf Zu- / {äft von wesentlicher Bedeutung. Bei dieser Sachlage sind die
f Zuwendungen eines | Grundsäge, die der Senat in seiner Entscheidung
ist Großhändler und hat eine G. m. b. H. gegründet, die ihm | Aktionärs zu. Es kann au nit genügen, daß der Aktienbesiß | vember 1928 VI A 1062/28 (Reichssteuerblatt 1929 S. 62) auf- ÿ t niht anzunehmen, E Ss
nn aber
triebs8vermögens eines Kaufmanns, Der Beschwerdeführer | wendungen eines Direktors noch au oi Veräußerung seiner gier t, anzuwenden; es ij
Ware abnimmt und im Kleinhandel vertreibt. Jm Steuer- | des Zuwendenden so groß ist, ans er f E n [li lli h s Einkommensteuergeseßes wie ein es Sohnes unenigeltlich ge
abshnitt 1925 besaß er olle Anteile der G. m. b. H. Ende 1925 | Aktien gemäß § 30 A hat er ihr einen
von 16 500 RM bewillig gung dieses Preisnachlasses mit einem Gewinn von 1700 RM
konto gebuht. Die Vo! stanzen haben ihn dem Bilanzgewinn | Fremder Degen ugerechnet. Da der Beschwerdeführer alle Anteile der G. m. b. H. Gesichtspunkt der cjaß,
daß sein Vermögen vermindert wurde. Das liegt an dem Ver- mitglied der
Als gewöhnlicher elf Svorgan ist jedoch nur ein solhes Ge- wendungen an chäft zwischen Gesellscha [l sonst gleihen Umständen auch zwischen fremden Personen ge- } Sicherung und Erhaltung seiner inkünfte gemacht ist (§ 16 des
ehen werden können, und daß au
Ein Preisnathlaßanspruh stand der G. m. b. H, nach Lage der | Gewerbetreibender wäre und seiner sozialen und wirtshaftlihen | 1269/29.) Sache niht zu. Es wäre, wenn man von den gesellschaftlihen | Stellun entsprehend es als üblich an usehen wäre, daß der ,
Beziehungen zwischen der G. m .b. H. und dem Beschwerdeführer | Steuerpflichtige solche uwendungen mat und diese sih in einer 110. Gewinnfeststellung bei einer offenen Saudels- gbsteht, vielleiht nihi ausgeschlossen gewesen, daß der Beschwerde- | den gegebenen Verhä tnissen angemessenen Höhe halten. Jn gesellschaft im Falle der Veräußerung des Gesellschafts- führer einen an sih unberechtigten Preisnachla bewilligt hätte, | einem folhen Falle könnte unter Umständen eine Betriebs8ausgabe | vermögens. Die Beshwerdeführerin war eine offene Handels- Allein ein | eines Gewerbetreibenden anerkannt werden. So liegt aber der gener, an der zwei Gesellschafter in ungefähr gleiher Höhe
D 1 d I. m tant Uc eteiligt waren. Diese beteiligten sih im Dezember 1927 an der shaftlichen Beziehung niht in Frage. JZnfolgedessen muß der | kosten war die Vorentscheidung Maden und die Steuerschuld | Gründung einer G. m. b. H., wobei jeder einen Stammanteil von i E festgeseßten Betrag fest- | 125 000 RM übernahm und beide das Geschäft der o
um die Kundschaft der G. m. b. H. micht zu verlieren. Verlust der Kundschaft der G. m. b. H. kam infolge der gesell- | Fall hier niht. Wegen Verkennung des Rechtsbegriffs Werbungs-
Vorinstanz zugegeben werden, daß der Preisnachlaß keinen ge- auf den durch die Einspruchsentschei
wöhnlichen Geschäftsvorgang darstellt, sondern eine Zuwendung | zustellen. (Urteil vom 11. September 1929 VI A 188/29.) delsgesellshaft unter Ausschluß einiger Aktiven und Passiven ein- an die G. m. b, H. Eine solhe Zuwendung ist niht per Waren- x Í : brahten. Der Geschäftsbetrieb sollte vom 1. Januar 1928 an fonto zu buchen, da der Gewinn am Verkauf der Waren davon 109. Vergütungen an die im Betriebe eines Stener- auf Rechnung der G. m. b. H. geführt werden, die jedoch erst
unberührt bleibt. Würde es sich_ um eine Schenkung an die Len tätigen Kinder als Werbungskoften. Der Be- daß eine Schenkung an die G. m. b. H. mangels Vermogensminde- | Tochter, welhe im Geschäft tätig
&uteresse seines Geschäfts. In olgedessen gehören die Anteile | spruch verlangte der Beshwerdeführer wieder Ermäßigung nah | mit 250 000 RM (= Nennbetra an der G. m. b. H. zum Geshä
Beshwerdeführer in seinen Büchern nit so behandelt hat. Es beiden Kinder gezahlten Vergütungen niht als Werbungskosten ist ihr Wert zu Beginn des Sa ; gezah guung a rbungsfof
G. n bi H. ist Me: T S m Le e “r a R und | zunäh var dayer per Konto der G. m. b. H.-Anteile zu buchen. Jn | als Werbungskosten anzusehen seien, und das verneint, weil ein | eingeseßt mit der einzigen Ausnahme der Endbilanz 1925 konnten dann die G. m. b, H.-Anteile mit Dienstvertragsverhältnis nicht vor iege. Die Anwendung des Un EO 44 45 RM hö E iti E dem gemeinen Wert bewertet werden, falls dieser niedriger war Z 56 hat das Finanzgeriht abgelehnt, weil die Kinder niht zu | den Gewinn der Be
als der sich aus dem Anfangswert 1925 und dem Betrag der | den mittellosen Angehörigen gehörten; aber auch wenn man das fest
E e up ZUiwendung zusammenseßende Buchwert. Ra wird sih ver- | annehmen wollte, sei § 56 nit anwendbar weil keine ungewöhn i j 5 1e! N : L A N ‘ t , , i * f es hi bei d 44,4: mutlich ein E Gewinn des Beschwerdeführers ergeben. | liche Belastung gegeben sei. Ms äu sd be L C A N handle. Die angefochtene S At „war daher aufzuheben und die Die Rechtsbeshwerde hält unter Berufung auf die Ent- an
niht spruchreife Sahe an die Vorinstanz zurückzuverweisen. An 9 L
(Urteil vom 4. September 1929 V1 A 1388/29.)
ausgabe gebucht hat, und daß er selbst erklärt hat, die Kinder
x se. Es ist aber zu berücksihtigen, daß der | au Be V. M. b. Q E Beschwerdeführer 1926 Vergütungen als Betriebsausgabe gebucht Gründung der G. m. b. H.
die Kinder als Betriebsausgabe einzustellen, sondern Herabseßung | G. m
amts am 31. Dezember 1927 12
. m. b. H. einzuseßen. Richtig i 5 at daher mit | der Gesellschaft, | niht bestünde, jo wäre S ter von : A, “ en zuzuerkennen. Sie vermeidet {wierige und | Haushalt teilen, Taschengeld und im übrigen den Unterhalt | vermögens zum
wendungen lediglih aus dem Gesichtspunkt der Wohltätigkeit | Familienangehörigen aufgewendeten Beträge nit zu den nah | das Entgelt für êraus zum Abzug zuzulassen, so würde eine anderweitige Ab- | dem Einkommen ; â l nen Erklärungen des chwerdeführers die in | der offenen Handelsgesell etriebe E Tochter keine andere Ver ütung erhalten | ledigli bzug der ihr gewährten Deistungen als Be- | konto
he Fälle angewendet werden, in denen gelehnt. Nah dem erihte des Finanzamts ist der Sohn der | G. m. b. H.-Anteile zu erfolgen hat. (Urte
I L Handelsregister. tinentaleu Haudels- & Transport- | Schouteten, Kaufmann, Mannheim. | einen Geschäftsführer in Gemeinschoft großhandlung. Geschäftsräume: Breinig
Gesellschaft mit beschränkter Haf- | Dem Robert Thiele und dem Fohan | mit einem Prokuristen vertreten. N18
Jn das Handelsregister wurde ein- Waren jeder Art, ins
aftung, Zweigniederlassung | solchen. Stammkapital: 50 000 Reihs- | Sind mehrere E sadrer steilt, | in Breinig und als deren Jnhaber | Terres
I R T) N P Q N T N N N T « Fd A S j E S P TEAE N L f B 18 N E M “ a " 7 S f f E G f « w [j Ny 1) x P s 4 A Lo thes; s * en [ SPO Ta ATAT : C APGLDA* N T EIDN - P Nt SE PRINA S E E E E E E E e S. d, a Fe L F s =—_…— 2. L db E D EE = D A R | T ¿a0 I: 109 LENM: Me L ASIE! S N M M1 e1,2 S: MRWO/ A BORSLE I-L B E - S E H P LA 3 omr reten “Gramm aarücnr E uniats
vom 21. No-
eistet werden sollten.
Ci ah au bereits bezogene Ware in Höhe | Mitunternehmer behandelt würde. § 30 Abs. 3 des inkommen- | durfte der Beshwerdeführer die dem Sohne geleistete Vergütung,
t. e G. m. b. H. hat bei Berücksichti- stemergese es bildet eine Ausnahme von der grundsäßlihen Auf- | soweit sie sih in angemessenen Grenzen hält, als Betrieb8ausgabe
] D 1sses assung, daß Ga ein Großaktionär niht als Mitinhaber des | abziehen. Die Vorents eidung war daher aufzuheben. Da eine abgeshnitten. Der au tige selbst hat den Betrag per Waren- | Betriebes der Ge erl anzusehen ist, vielmehr diesem wie ein Vergütung von 1200 RM jene Grenzen feines
orm teht. Ein Abzug der Zuwendung unter dem | so hat der Senat bei freier Beurtèilung diese
b IDCTDI L L 1 erbungsfosten ist niht gerechtfertigt, da der trieb8ausgabe anerkannt. Zu prüfen war n
onnte er ihr natürlih jeden Preisnachlaß gewähren, ohne | Be Mwerdaführer soin Einkommen im wesentlichen als Vorstands- | hinaus die vom Beshwerdeführer beantragte
ay jen mi, l „an Aktiengesellschaft bezieht und seinen Gehalt für diese | É 56 des Einkommensteuergeseßes in Betracht kom
hältnis, in dem der einzige Gesellshafter zur Gesellschaft steht. Ri ohne Rücksiht darauf bezieht, ob er etwa Zu- | verneinen. Das Finanzgeriht hat mit zutreffenden Gründen
1 / ie Unterstüßungskasse macht oder niht. Es kann dargelegt, daß die im Betrieb des Beshwerdeführers tätigen
t und Gesellschafter anzusehen, das unter daher niht anerkannt werden, n die Ausgabe zur Erwerbung, | Kinder nit als mittellose g ap d im Sinne des 8 56 dage,
M T N 4 A Í f eine außergewöhnliche Be-
¡lossen wäre. Nun ist gegen den von dem Beschwerdeführer Einkommensteuergeseves). Anders könnte unter Umständen der ae des Beschwerdeführers Lens den ris Lide Bde
der G. m. b. H. gestellten Preis für die Ware nichts einzuwenden. Fall zu beurteilen sein, wenn der Steuerpflichtige selbständiger nicht anzuerkennen ist. (Urteil vom 25. September 1929 VI A
falls überschreitet, n Betrag als Be= ob darüber nwendung des mt. Das ist zu
fenen Han-
: S ; Z y Î e , f N 4 âter eingetragen wurde. Es handelt si ier um Feststellun G. m. b. H. handeln, so wäre die Sache mit der Zurechnung des | s{chwerdeführer, ein Handwerksmeister, hatte in seiner Steuer- bes Gewinns der Beshwerdeführerin füx Ds mit dem Aatenders
Betrags zum Bilanzgewinn erledigt. "Es ist jedoch zu beachten, | erklärung beantragt, ihm f titie fung für seinen Sohn und eine jahr übereinstimmende Geschäftsjahr 1927. Die Beschwerde-
t i eien und keine Vergütung er- | führerin hat eine Endbilanz 1927 in der Weise aufgestellt, daß sie rung des Beschwerdeführers nicht vorliegt und daß er die G. m. | halten hätten, die das Gewinnergebnis minderten“, zu gewähren. [9 ae Ten der G. as b. 5. SRe U O d ß fie
b. H. nicht als Privatmann gegründet hat, sondern gerade im | Der Steuerbescheid berüdsihtigte diesen Antrag niht. Jm Ein- Schulden und außerdem unter den Aktiven ein Konto G. m. b. H.
L C L ( ) i l | der Stammanteile der Gesell« iSvermögen, auch wenn sie der | § 56 des T urommenstenergeseßes, da das Finanzamt die an seine hafter an der G. m. b. H. Fuchs-Wider) auffü j
e e M : A L orspalte ist der Betrag von 250 000 RM in dexr Üfenamtle L e ee égusiellen ur in Fe anerkannt habe. Der Einspruch wurde zurückgewiesen. Das daß pa D. der G. m. b, H. übernommenen C S Vei E reisnachlaß gegenüber der atis gr s hat auch der Berufung nicht stattgegeben; es hat | 6582 660 67 RM und die Schulden init 408 660,67 RM bewertet t untersucht, ob die den Kindern gewährten Vergütungen sind. Dabei sind überall die bisherigen Buchwerte der Gesellschaft daß die Grundstückswerte er angenommen find. Die Vorinstanz hat werdesührerin nah der genannten Bilanz estellt. Die Beshwerdeführerin hat zunächst eingewendet, daß um einen Gewinn aus der Ver- Sie verkennt, daß eine ihtberücksihtigung der Einnahmen aus der Veräußerung von enen des A A E Tanne L VI f fg De E e Rehe uu m 8 E Ss Ç E A ; euerblatt S. 1 en Standpunkt der Vorinstanz, daß keine | gesehen ist, während sie als buhführender au eives Gen find Tite Seer bs Werbungskosten vorlägen, für irrig und wendet sih auch gegen die es Einkommensteuergeseyes zu behandeln isi. Der Gewinn eines Werbungskoften. Der Beschwerdeführer hat der Unterstüzungs- | Ablehnung der Aawendung des 56. Was die Frage angeht, ob | buchführenden S ergibt sih aus dem Vergleih von fasse für Angestellte und Arbeiten eter Aktiengesellschaft | die Leistungen an die Kinder etrieb8au8gaben Liban so könnte | Endvecmögen und 100000 RM zugewendet. Der vom Beshwerdeführer verlangte | dem Beschwerdeführer, der kaufmännische Bücher führt und nah Anwendung einer Be (ming über Nihtberü Abzug dieser Aufwendung von seinem Einkommen wurde durch | dem Buchabschlusse veranlagt worden ist, entgegengehalten werden, | Einnahmen ist bei einem decartigen Vergleich kein P die Einspruchsentscheidung abgelehat. Auf die Berufung hin | daß er ja Vergütungen an seine Kinder 1927 nicht als Betriebs: o die Beshwerdeführeriz eingewendet, der Gewin wurde der Abzug dieser Wer sten Z j y i e Finvigaciist D Die hier E E etnae ver ere eris hätten 1927 keine A n erhalten, sondern nur Taschengeld | daß das Eigentum an den Grunbdstücken u des Finanzamts ist begründet. Der Reichsfinanzhof hat bereits | Und sonstige Bedürfni einen gleihgelagerten F i é c i: L. s M 8 E A 1195/88, wie folgt, rtln: 4 Lr Abs. Ee E me, die dann auf Grund des Buchprü ungsberihts 1926 dem j sollie der bisheri e Betrieb der Beschwerdeführerin vom rf G Í einne 1926 zugeseßt wurden, und daß der Be chwerdeführer j 1. Januar 1928 an für Rechnung der G. m. b. H. geführt werden. es Betriebs des Steuerpflihtigen. Mit Recht hat | dadur veranlaßt wurde, im Jahre 1927 keine in Derabsed an A A wirtschaftlih und im Sinne des
ise berechnet,
teuergeseßes vor=- mann nah § 13
S des Geschäftsjahrs; für die
timmnng über Nihtberücks
T Sti der ihtig ist w. erst im Fahre 19: ; 1 __Jndessen war die ereits formgültig vereinbart und
eräußerung der Grundstücke sei erst 1928 erzielt,
teuerrechts die - H. als Ende 1927 entstanden und der Betrieb der Be-
teuer- \{chwerdeführerin als auf sie zu diesem Zeitpunkt über
1 en kTonnten die siven niht mehr als ihr gehörig angese t, daß die
e Beteiligung nicht ondern den beiden Gesellscha r
tand. Das Es ist natürlich
tsprechend Handel gesell cha
Preges wenn die beiden Gesellschafter einer offenen wenn ihnen
Man kann
dem Werte der vom 2. Oktober 1929.
andel mit | ist mit Beschränkung auf den Betrieb | Oeffentliche Vekanntmachungen der Ce- | der Rothen Erden j ondere der | der Zweigniederlassung in Aachen Ge- | sellshaft erfolgen im Deutshen Reicys- lassung der luxemburgischen Aktiett- fl R ge „mit Kohlen und vertwandten | samtprokura derart erteilt, daß sie nur | anzeiger. [häftsräume: Burtscheider | gesellschaft Société Meétallur- Am 31. Oktober 1929 die Firma Erzeugnissen sowie die Uebernahme und | zusammen zur Vertretung der Zweig- Straße 20. igue des Terres R ,-Coutinentale Haudels- & Traus- | Fortführung von gleichartigen Unter- | niederlassung Aachen berechtigt sind.| Am 4. November 1929 die Firma Áa
L EEGELAN mit beschränkter | nehmungen und die Beteiligung an Gesellschaftsvertrag vom 10. us e --Ferdinaud Emonts“ mit dem Siye | Société ZEGCAERS S ry
9 . . T T) R f l & n Aachen“ mit dem Siße in Aachen, mark. Geschäftsführer: Adolf Liesen- | so wird die Gesellschaft durch zwei Ge- | der Kaufmann Ferdinand Emonts zu | Großherzogtum Luxembur als Zweigniederlassung der Con- | feld, Kaufmann, Essen, Viktor tatthias | schäftsführer gemeinsam oder dur | Breinig. Geschäftszweig: Kartoffel- | kuren von Otto
tung in Mannheim. „Fandel des | Henvi Eduard Vertin, beide in Aachen, Desi eingetragen wird bekanntgemacht: | Bei der Firma »Düttengesellschaft
en, cine Zweiguiede
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y G E RLE R t Rk. « das M n Pa Ù f 9 B Aa [12A 1 E I iw S t 14 x /AtarTU VABRALIN G E UE Ar [Ms E ‘ R acn alie E E E E E E E E E is S