1929 / 273 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Nov 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 273 vom 22. November 1929, S, 2,

Arbeitnehmern auf Grund der nsühenng des Branntwein- monopols. Auch ein kommunistisher Antrag über die Gewäh- rung von Winterbeihilfen an Erwerbslose, Sozial- und Klein- rentner steht zur Sen Schließlih ist noch die erste Be- xatung der Reichshaushaltsrechnung für 1928 vorgesehen.

Der Reichstagsausschuß für das Reichsstrafgeseßbbuch seßte seine Beratungen am 19. d. M. beim 23, Abschnitt (Ver - brechen und Vergehen gegen Ehe und Familie) fort. Der Abschnitt umfaßt die §8 310 (Doppelehe), 311 (Ehe- betrug), 312 (Ehebruch), 313 (Entziehung eines Minderjährigen aus der elterlichen Gewalt), 314 (Verleßung der Unterhalts- flit), 315 (Verlassen eines Kindes) und 316 (Personenstands- Ealschung), Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde vereinbart, das Gesey über die standesherrlihen Renten in einer Sißung des Rechtsausshusses am Dienstag, dem 26. November, zu beraten. Begonnen wurde die Verhandlung mit dem 8 312 ŒEhebru ch). Berichterstatterin Abg. Weber (Zentr.) erläuterte die Be- stimmungen. Nah Auffassung ihrer Freunde sei die Ehe nicht nur eine private Angelegenheit, sondern gehe den Staat und die Gesellschaft erheblich an; sie sei ein sittlihes Gut, dessen Ver- leßung unter Strafe zu stellen sei; die Heilighaltung der Familie und der Ehe verlange es. Mitberichterstatterin Abg. Pfülf (Soz.) sah einen Widerspruch zwishen der Begründung der Be- strafung des Ehebruchs und der Fassung der Vorschrift, wona nur ein Antragsdelikt vorliege, d. h., daß also der Ehebruch nur auf Antrag verfolgt werden könne. Der Antrag werde meist nur aus dem Bedürfnis nach Rache oder ähnlihen Minder- wertigkeitsgefühlen gestellt, während fein Empfindende, höher Gesinnte sich grundsäßlih solcher Anträge enthielten. Eine Streichung dieses § 312 werde deshalb auch der Fnstitution der Ehe niht schaden. Die Berichterstatterin bekämpfte noch den Zentrumsantrag, den dritten Absayß zu streichen, der besagt: „War zur Zeit der Tat die häuslihe Gemeinschaft der Ehegatten auf- gehoben, so kann das Gericht von Strafe absehen.“ Die Schwierig- keiten der zerrütteten Ehe würden damit niht gemindert, sondern erhöht. Abg. Maslow ski (Komm.) sah in der Verschärfung der Strafen für Ehebruch eine Konzession an den kirchlichen Begriff der „Sünde“, der hier mit dem staatlichen Strafrecht nichts zu tun habe. Er sehe in dem Recht des einen Ehegatten, den anderen in das Gefängnis zu bringen, eine {were Be- nachteiligung der Kinder und damit gerade cine Antastung der Heilighaltung der Ehe. Schuld an der Zerrüttung der Ehe sei das fkapitalistishe System, das 11 500 000 Frauen zum selbsttätigen Erwerb zwinge, und darunter 4 Millionen Verheiratete. Der staatlihe Strafrichter habe mit der Amoral nichts zu tun; der 8 312 fei zu streihen. Abg. Ehlermann (Dem.) Pra gegen die Erweiterung des Racheaktes der Strafanzeige gegen früher. Denn früher Lade der Antrag gegen den Eindringling in die Ehe gemeinsam von den Ehegatten bzw. Geschädigten gestellt werden müssen; jeßt genüge der eine Gatte. Tatsächlih seien es immer Menschen von niedriger Gesinnung, die solhe Anträge stellten, meist aus Rachsuht. Er habe als Anwalt stets die Stellung eines solhen Antrages abgelehnt, Der Redner er- wähnte den Fall, wo die Frau keinen Geschlechtsverkehr haben dürfe, und fragte, ob denn die Freunde dieser Vorschrift wirklich glaubten, durch Strafen die Realitäten des Lebens ausschalten, den Eros abdanken zu können? Ob sie glaubten, damit, daß sie in die "ntimen Vorgänge des Lebens den Gendarm hinein- zogen, die Familie zu \{hüpyen? Abg. Dr. Hanemann (D. Nat.) beantragte, die Strafverfolgung erst dann zulässig sein zu lassen, wenn die Ehe wegen dieses Ehebruches rechtskräftig geschieden ist; sie findet niht statt, wenn der Verleßte dem Ehe- bruch zugestimmt oder ihn verziehen hat oder auf Strafverfolgung verzichtet, wenn bei einem Ehebruch beider Gatten auch nur ciner auf die Strafverfolgung verzichtet. Jm Eingang des § 312 bittet Redner, deutliher zu sagen: „Ein Ehegatte, welher die Ehe bricht, sowie sein Mitschuldiger werden mit Gefängnis bis zu cinem Fahre bestraft.” Fn der Vorlage heißt es kürzer: „Wer die Ehe bricht, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr bestraft.“ Vorsitzender Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp.) befürchtet eine Ueber- jandnahme der Prozesse in ganz ungeheurem Maße durch diese ¿assung, die ex officio diese Delikte verfolgbar machte; Abg. Kahl sieht nach einer von ihm mitgeteilten Statistik voraus, daß das Straf- recht auf diesem Gebiete einen genügenden Einfluß nicht üben könne. Justizminister von Guérard: Jh halte es für meine Pflicht, meine Stellungnahme zu der grundsäßlihen Frage bekannt- zugeben, ob die Strafbarkeit des Ehebruchs, wie ste der Entwurf vorsieht, beibehalten werden soll. JFch möchte keine Zweifel dar- über lassen, daß ih eine Streichung dieser Strafvorschrift nicht für erträglih halte. Ein Blick auf das Reht des Auslandes zeigt, daß bis heute fast alle Kulturstaaten an der Strafbarkeit des Ehebruchs festgehalten haben. Straflosigkeit findet sich art ih sehe in England, einigen Schweizer Kantonen, lruguay und Sowjetrußland. Sowjetrußland dürfte bei der Erörterung der Frage auszuscheiden haben, da es ja einen von den europäischen Staaten völlig abweichenden Aufbau des Fami- lien- und Ehelebens eingeführt hat. Bezüglih Englands darf ih daran erinnern, daß dort der Ehebruch der Aburteilung dur geistlihe Gerichte unterliegt und hinsihtlich der Schweiz verweise ih auf den neuen Schweizer Entwurf, der an der Strafbarkeit des Ehebruchs festhält. Das gleiche gilt von den anderen modernen Strafgeseßentwürfen mit Ausnahme des dänischen Entwurfs. Schon dieser Blick auf das außerdeutshe Recht zeigt, daß man fast allgemein auf die kriminelle Bestrafun, des Ehebruchs nicht verzichten zu können glaubt. Die Beurteilung des Tatbestands selbst wird durch den Umstand erschwert, daß das geschüßte Rechtsgut, nämlich die Ehe, zwei Gebieten wesentlih angehört, der Religion einerseits und dem Staate andererseits. Einigkeit herrsht darüber, daß der Ehebruch vom Standpunkt ethisch- religiöser Beurteilung aus eine verwerflihe Handlung ist. Be- stritten und von mancher Seite verneint wird die Strafwürdig- keit und die Zweckmäßigkeit der Strafbarkeit vom Standpunkt a B R Gr Auffassung aus. Jch kann mich dieser eßteren Auffassung und ihren Gründen nit“ anschließen. Es ist davon auszugehen, daß die monogame Ehe eine der wichtigsten rundlagen des Staates überhaupt ist, Auf ihr baut si die Familie als die Kernzelle des staatlichen Lebens auf. Dieser Be- deutung der Ehe hat die Verfassung dadurch Rechnung getragen, daß sie die Ehe im Artikel 119 unter den besonderen Schuß der Verfassung und des Staates gestellt hat. Zur Ausführung der verfassungsmäßigen Aufgabe des Staates, für die Reinerhaltung der Familie zu sorgen, ershcint es mir Pflicht des Gesebßgebers, alle verfügbaren Mittel zur Erfüllung dieser Aufgabe einzuseben. Hierzu gehört u. a. der Schuß der Ehe durch das Strafrecht. Jh kann nicht zugeben, daß das Strafrecht ein untauglihes Mittel im Kampf um die Reinerhaltung der Ehe sein solle. Wenn die ahl der Bestrafungen wegen Ehebruchs, gemessen an den tatsäch- lich vorkommenden Fällen, verhältnismäßig gering sein mag, so liegt das bei vielen anderen Tatbeständen des Strafrehts ganz ähnli, und die Hahl der Verfolgungen kann nicht ausshlaggebend sein für die Beurteilung der Frage der Strafwürdigkeit Cr Zaupt, Wenn fernex gesagt wird, daß die Verurteilung des Ehebruchs durch das bürgerliche Recht mit der Folge der Ehescheidung und möglicherweise der Entziehung der Kinder als Reaktion des Staates auf den Ehebruch {hon ausreiche, so kann ih dem nit zustimmen, denn dur die Regelung des bürgerlihen Rechts wird der „Dritte“ niht getroffen, der in die Ehe eines anderen frivol eingreift; insbesondere gegen ihn muß der Staat, der die Ehe zu schüben verpflichtet ist, die Möglichkeit des Einschreitens haben. Ernste Beachtung verdient der Einwand, daß der Strafantrag häufig nur gestellt werde, um ein Rachebedürfnis zu befriedigen, oder daß mit der Drohung, Strafantrag zu stellen, günstigere Scheidungsbedingungen erpreßt werden. Fndessen kann man Bedenken gleiher Art gegen eîne große Zahl von Straf-

bestimmungen erheben, auf die doch nach allgemeinem Urteil nicht dergniet werden kann. Von dem Erfordernis des Straf- antrags selbst wird der Geseßgeber angesihts der Besonderhett des Delikts nicht abgehen können. Mit ausschlaggebend für meine Stellungnahme ist die Ueberzeuguna, daß weiteste Kreise unseres Volkes einen Verzicht auf den strafrechtlihen Schuß der Ehe einfa nit verstehen würden. Jch bin sicher, daß eine solche Maßnahme des Geseßgebers mißverstanden und dahin ausgelegt werden würde, daß der Gesebßgeber heute den Ehebruch nicht mehr wie bisher sittlich mißbillige. Mit solchen Wirkungen muß der Gefeßgeber vechnen. Mag auch für viele die Strafdrohung keine Schranke sein, für viele andere schafft sie wirksame Hemmungen. Jch fasse meine Ausführungen dahin zusammen: Die Bei- behaltung einer Stvafvorshrift gegen Ehebruch erscheint mir geboten, um dem Standpunkt der weiten Kreise des deutshen Volkes gerecht zu werden, die in einer Verleßung der ehelichen Treuepfliht einen sittlihen Verstoß \chwerster Art und in der Strafdrohung des Staates eine Billigung dieser threr sittlichen Auffassung mit Recht erblicken. Abg. Antonie P fülf (Soz.) faßte ihre Kritik dahin zusammen, daß, obwohl wir keine Staatskirche hätten, wir doch der deutschen fkatholischen Kirchenauffassung unterworfen werden sollten; au für sie und ihre politishen Freunde sei die monogame Ehe das ¡Fdeal, aber das Jdeal sei noch nicht zu erreihen. Sie bitte, den § 312 zu streihen. Abg. Landsberg (Soz.) widersprach der Auffassung des Justizministers, als ob die Streichung des 8 312 im Volke als Billigung des Ehebruches oder Minderung der Würde der Ehe aufgefaßt werden könne. Er glaube nicht, daß die Jünger Fesu z. B. diese Auffassung gehabt hätten, als Christus der Ehebrecherin verziehen habe. Selbstverständlih bleibe Ehe- bruch ein Grund zur Scheidung. Es bleibe die Mißbilligung des Ehebruches als einer unsittlichen Tat. Es bestehe hier ein Gegensaß, ein Zwiospalt zwishen Wort und Tat. Handele es si wirklih um eine staatlihe Angelegenheit, dann müsse auch hier offiziell eine Strafverfolgung eintreten, nicht bloß auf Antrag. Das wünsche man aber auch niht, nicht einmal der Antrag Dr. Hanemann. Man behaupte, heute sei der Shubß notwendiger als früher. Er habe kein Talent zum laudator temporis, Er glaube aber nit, daß die Verhältnisse schlimmer geworden seien. Früher sei die Frau unselbständig gewesen und habe sich deshalb niht zum Antrage auf Ehescheidung entschließen können. Er erinnere nux daran, wie der bekannte Fürst Pückler-Muskau, der die feinsinnige Tochter des Staatskanzlers von Hardenberg zur Frau hatte, dieser zurnutete, mit einer Marokkanerin oder Afvi- kanerin, die erx als Kebsweib mitgebracht, im selben Heim zu wohnen und alle drei seien von dexr Wiener Hofgesellshaft wohl aufgenommen worden. Er erinnere ferner an die Brutalitäten, die aus der Ehe des Fürsten Haßbfeldt mitgeteilt seien. Ex glaube deshalb nicht an die Gründe, die von den Befürwortern der Strafbarkeit des Ehebruchs vorgebraht würden und empfehle Streichung des Paragraphen. Abg. Emminger (Bayer. Vp.) führte aus, wenn die Ehebruchsdelikte bisher in so geringem Umfange und mit so geringen Strafen betroffen worden seien, so habe das an dem geringen Staatsrahmen gelegen, den das bisherige Geseß dem Richter gelassen habe, Abg. Paula Müller - Otfried (D. Nat.) sah den größten Wert in der Wahrung der grundsäßlihen Stellung zur Frage der Ehe. Wie wolle man verfassungsmäßig sei das bekanntlih gefordert Ehe und Familie hüben, wenn man den Ehebruch \straffrei lasse. Gegen den Antrag Hanemann habe sie doch gewisse Bedenken. Abg Maslowski (Komm.) verteidigte die „soziale“ Bewegung in dem Eheproblem Sowjetrußlands, das nicht so versagen werde, wie es diese Strafen jn Deutshland täten. Die Auffassung des Zentrums, des katholishen kanonishen Rechts, habe au der cFustizminister kein Recht, obwohl ex Katholik sei, dem deutschen Volke zu oktroyieren. Vor allem aber vermisse ex den Schub der Kinder, der ihm das Wichtigste sei. Endlich sehe ex in der Ver- schärfung diesex Strafen eine Erhöhung der Zahl der Abtrei- bungen und eine Verminderung der Eheschließungen. Abg. Antonie Pf Ülf (Soz.) betonte, daß der Standard des sittlichen Lebens der Vergangenheit durhaus nicht höher sei als der der Gegenwart. Bei Erlaß der Verfassung hätte Rednerin und hre Freunde sicherlih niht an cine Verschärfung des Strafgeseßbuchs zum Schuße der Ehe und Familie gedaht. Es erfülle sie mit Scham, daß man die Augen immer wieder vor den realen Tat- sachen verschließe; es sei Zeit für den Gesebßgeber, wahr zu bleiben und den Tatsachen Rehnung zu tragen. Abg. Dr. Schetter (Zentr.) wandte sih gegen die Fassung des Abg. Dr. Hanemann (D. Nat.), der zunächst den Gerichten eine große unnüße Mehr- arbeit schaffe, ohne doch mehr als die Vorlage zu nüßen. Bedenk- lich ersheine dem Redner in diesem Zusammenhange auch die vage Fassung über die Möglichkeit des Absehens von Strafe. Abg. Dr. Hanemann (D. Nat.) empfahl nochmals seinen Antrag, dieses Delikt zum Offizialdelikt, statt Antragsdelikt, zu machen. Wolle man seinen Antrag nicht, bitte er wemgstens, bet Zustimmung zum Ehebruch odex Verzeihung des Ehegatten die Strafverfolgung nicht stattfinden zu lassen. Abg. Dr. Wunder- li ch (D. Vp.) sah in diesem § 312 mehr eine Verleßung der Familienchre, des Anspruchs auf eheliche Treue, die auf Antrag zu verfolgen sei; Beleidigung und Körperverleßung werden auhch nur auf Antrag bestraft. Volksspychologish würde eine Streichung des § 312 weitreichende, herunterseßende Wirkung auf die An- \{auung von der ehelichen Treue haben. Dem wolle er entgegen- treten. Oberreihsanwalt i. R. Ebermayer führte aus, daß der Antrag des Abg. Hanemann (D. Nat.), der den Ehegatten und den Dritten besonders aufführen will, eine Klarstellung be- deuten würde, gegen die keine Bedenken beständen. Dagegen müsse er bitten, an dem Antragsdelikt festzuhalten. Dur den Ehebruch sei sowohl der Staat, wie auch der andere Eheteil ver- leßt, Dieser Zweiseitigkeit des Delikts würde am besten dur das Erfordernis des Strafantrags Rechnung getragen. Auch nah dem Antrag Hanemann würde im übrigen die Strafver- folgung von der Zustimmung des beleidigten Ehegatten abhängen. An der von dem Entwurf vorgesehenen Möglichkeit des Absehens von Strafe in den Fällen, in denen zur Zeit der Tat die häus- lihe Gemeinschaft aufgehoben war, bitte er festzuhalten, da es sih hier um einen Gedanken handele, der auch in eine Reihe moderner Strafgesebentwürfe Eingang gefunden habe. Abg. Dr. Förissen (Wirtsh. P.) begründete die Notwendigkeit der Be- strafung des Ehebruhs vom nationalethischen Standpunkte aus. Auf die Frage des Abg. Rosenfeld (Soz.), wie die Voll- streckung der wegen Ehebruchs verhängten Strafen gehandhabt werden, teilten Landgerichtsdirektor Rie bs ch als Vertreter der preußischen und der Vertreter der bayerischen Fustiz- verwaltung mit, daß über die Ausseßung bzw. den bedingten Erlaß kürzerer Gefängnisstrafen, wie sie in den Fällen des Ehe- bruhs regelmäßig verhängt würden, die Gevichte zu befinden Hätten. Eine Statistik über den Ausfall dieser Entscheidung bestehe nicht. Die Justizministerien der Länder würden mit Gnadengesuchen aus Anlaß von Bestrafungen wegen Ehebruchs nur in ganz seltenen Ausnahmefällen befaßt. Der Vertreter der bayerishen Regierung teilte weiter mit, daß der vom Reichsrai eingeseßte Unterausshuß zur Beratung des Entwurfs eines Einführungsgesebes zum allgemeinen deutschen Strafgeseßbuh der Vorschrift des Entwurfs über die Unteilbarkeit des Verlangens der Strafverfolgung zugestimmt hat. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) legte dar, daß in Preußen überhaupt wegen dieses § 312 keine Freiheitsstrafen verhängt seien. Danach wirke doch die Aufrechterhaltung dieser Vorschrift recht eigenartig. Abg. Dr. Bell (Zentr.) stellte als übereinstimmende Meinung des Ausschusses und der Reichsreaierung fest, daß die Sitrcafverfolgung auf der Unteilbarkeit des Antrages basiere. Vorsitzender Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp.) teilte zu seiner versönlihen Abstimmung mit, daß nah dem Gang der Verhandlung auch für ihn eine ganze Reihe von Punkten noch niht abstimmungsreif sei. Er werde jeßt bei der ersten Lesung für die Aufrechterhaltung der

Vorschrift stimmen. Jn der Abstimmung wurde mit 14 Stimmen der Demokraten, Sozialdemokraten und Kommunisten gegen 14 Stimmen der übrigen Parteien, also mit Stimmengleichheit der § 312 abgelehnt. Es folgte § 310 (Doppelehe). Berichterstatterin Abg. Weber (Zentr.) erläuterte kurz die Loren, Mitberichterstatterin Abg. P f ül f (Soz.) begründete einige Milderungsanträge, namentlich als Nageliait niht auf Zuchthaus, sondern auf Gefängnis zu erkennen. Abg. Dr. Alexander (Komm.) erklärte die hohen Strafen für Doppelehen, die hier gefordert würden, lediglich aus dem Ein- fluß der fatholisch-firchlihen Anschauungen. Seine Fraktion könne die Doppelehe nur unter dem Gesichtspunkt des „Ver- s{chweigens von Seri betrahten und wolle sie nur auf Verlangen des Verletzten bestraft wissen. Oberreihsanwalt i. R. Ebermayer vertrat gegenüber den Anträgen die Regierungs- vorlage. Jn der Abstimmung wurde § 310 (Doppelehe) mit 15 Stimmen genehmigt. Er lautet: „Doppelehe. Wer eine Ehe shließt, obwohl er verheiratet ist, wird mit Zuchthaus bis zu fünf Fahren bestraft. Ebenso wird bestraft, wer mit jemand eine Ehe s{ließt, obwohl dieser verheiratet is. Die Verjährung ruht, bis eine der beiden Ehen aufgelöst oder für nichtig erklärt wird.“ Die weitere Beratung wurde auf Donnerstag, den 28, November, vertagt.

Statistik und Volkswirtschaft. Nachweisung der Einnahme an Kapitalverkehrsteuer.

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April 1928

is Oktbr. 1928 RM [S

Oktober 1929

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April 1929

18 Oktbr. 1929 RM |s

Gegenstand

der Besteuerung |

I. Gefellschaftssteuer. Aktiengesellshaften und Kommanditgesellschaften a A t Gesellschaften mit bes{Gränk- ter Qa e BergrechtliheGewerkschaften Andere Kapitalgesellschaften AndereErwerbsgesell schaften und die übrigen juristischen Verlan

IL. Wertpapiersteuer. Verzinsliche inländische Schuld- und Rentenver- {reibungen, Zwischen- sheine und Schuldver- schreibungen über zinsbare Darlehns- oder Renten- O Verzinsliche ausländische Schuld- und NRentenver- {reibungen u. Zwischen- E N Für ausländische Aktien und andere Anteile sowie für ausländishe Genußscheine und Zwischenscheine . .

ITI. Börsenumsah- teuer. Anschaffungsgeschäfte über Aktien und andere Anteile sowie verzinsliche Werte | 2263 382/9718 666 200/52]31 071 912 69

Zusammen . « . | 7086 598/3953 811 685|15]78 601 164 Berlin, den 20. November 1929. Statistisches Reichsamt. Wagemann.

2 152 169/18}17 012 859/93132 187 340

958 587/48] 7 047 223/30} 6 661 622 33 450/95) 419 280/93] 118 983 3 885/50] 166 388/90| 75 068

109 203/36} 830 684/71] 885 326/:

183 412/55] 6 788 285/94] 7 039 688

9 991/60] 1 089 124/021 274 936

1372 174/75] 1 791 636 O 286 283

Handel und Gewerbe,

Berlin, den 22. November 1929.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts m 21. November 1929: Ruhrrevier: Gestellt 28 887 Wagen, nicht gestellt Wagen.

0 ire pre rur

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutshe Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 22. November auf 170,% 4 (am 21. November auf 170,25 M} für 100 kg.

Telegraphishe Auszahlung.

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21. November Geld Brief 1,722 1,726 4,121 4,129 2,050 2,054 20,885 20,925 1,966 1,970 20,365 20,405 4,1775 4,185 0,489 0,491 4026 4,034

168,49 168,83 5,4295 95,435

58,41 58,53 2/490 - 2,494 73,04 73,18 81,43 81,59 10,498 10.518 21,87 21,91 7,396 7,410 111/89 112,11

18,80 18,84 111,86 112,08 16/445 16,485 12,386 12,406

92,18 92,36 80,58 80,74 81/02 8118 3,014 83,020 58/04 58,16

112,26 112,48

111,86 112,08 58,75 58,87

22. November Geld Brief L Lino 4,121 4,129 2,047 2,051 20,885 20,925 1,9588 1,962 20/363 20,403 4,177 4,185 0,4895 0,4915 4,026 4,034

168,47 168,81 5,425 5,435

58,40 58,52 2/491 2,495 73,04 73,18 81,43 81,59 10,496 10,516 21,865 21,905 7,396 7,410 111/86 112/08

18,80 18,84 111,86 112,08

16,43 16,47

12,385 12,405

92,18 92,36 80,545 80,705 81,02 81,18 3,014 3,020 58,08 58,20

112,21 112,43

111,86 112,08 58,79 598,87

Buenos-Vires . Ganada . ¿+ « Japan . . », « Kairo Konstantinopel Bond «66 New York .. Rio de Janeiro Uruguay . Ainftertau- Rotterdam . E Brüssel u. Ant- werpen . « » Bucarest. Budapest Dg » » « » Ae ; talien Fi tawien openhagen . Lissabon und

100 Gulden i00 Drachm.

100 Belga 100 Lei

100 Pengö 100 Gulden 100 finnl. 100 Lire

100 Dinar 100 Kr.

100 Escudec 100 Kr. 100 Frcs. 100 Kr.

100 is81. Kr. . | 100 Latts . { 100 Fres. . | 100 Leva

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Gothenburg . | 100 Kr. Talinn (Reval : 100 estn. Kr.

Estland). . . K Wien 100 Schilling

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zum Deutschen Reich8Sanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger _ Berliner Börse vom 21. November

Ir. 273.

Boörsenbeilage

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1929

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 RM. 1 österx. Gulden(Gold) =2,00 RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM 1 Kr. ung. oder tshech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd W = 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70RM. 1 Mark Banco = 1,50 RM 1 skand. Krone = 1,125 RM 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Nubel (alter Kredit-Rbl.) = 2,16 RM, 1 alter Goldrubel! = 3,20 RM 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling =ck 20,40 RM 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 en = 2,10 NM, 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 NM. 1 Pengö ungar W. = 0,75 RM

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter einem Wertpaptex befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtlide Preisfeststellung gegen- wärtig nticht stattfindet

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil. Jf nur ein Gewinun- ergebnis angegeben, so ift es dasjenige bes vorlegzten Geschäftsjahrs DEŒ Die Notterungen für Telegraphinche Uus- zahlung sowie für Ausländische Bauknoten befinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

DæŒ Etwaige Druckfehler iu den heutigen Aursangaben werden am nächsten Börsen: lage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jrrtümliche, päter amt- lià richtiggestellie Notierungen werden möglichst bald am Schluf; des Kurszettels als „Berichtiguug“ mitgeteilt.

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Berlin 7 (Lombard 8), Danzig 6% (Lombard 7%), Amsterdam 4%, Brüssel 4%, Helsingfors 7. Jtalien 7. Kopenhagen 5%, London 6, Madrid 5%, O8lo 6. Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%, Stoctholm 5%. Wien 8%

Deutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Neichs, der Läuder, Schutzgebietsauleihe u. Neutenbriefe.

Mit Ziusberechuung,

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21. 11. . 6% Dt.Wertbest. An1.23 E E 10-1000Doll,f1.12.324 1,12 6% do. 10-1000D., 385} 1.9 7% do.Neich8A.29 u34f L.L7 6% do. do. 27, uk. 37 ab 1. 8. 34 mit 5} 83 do. Neichs\ch, „K“ (GM) ab1.12,29 43,ab 32 54A46f100G Maus} +0. Kap.-Ertr.-Steuer 6% Preuß. Staats-Anul. „2928, aus[oëb. zu 110 9 do. Staatsfchag 1.F.,r3.100, f. 20.1.31 v do. do. I1. Folge, 13.102, fällig 20.1. 38 6%!) do. do., rz 1,10.30 6% Baden Staat NM- Anl. 27 uuk. 1. 2, 32 6% Bayern Staat RM- Aw. 97. kdb. ab 1. 9,54 8 ÿ Bayer. Staatsschay 1929, rz. 1.3.32 54 do. do., rz. 1. 6. 38 8% Braunschw. Staat GVi-Anl.28, uk.1.3,33 8% do. do. 29, uf, 1.4.34 8 h Hessen Staat RM- „Anl. 29, unk. 1.1.36 83 Lübeck Staat NM- Anl. 23, unk. 1. 10. 33 8% Mecklbg. » Schwer. NM-A. 28, uk. 1.3. 38 8 % do. do. 29, uk, 1.1.40 7 do. do 26, tg. ab 27 7% Mecklenb - Strel. Staatss\ch., rz. 1.3.31 6) Sachsen Staat NM- Anl. 27, uf. 1. 10. 35 7 o SachseuStaatsschagz Yeihe 2, fäll. 1. 7.30| L7 7% Thür Staatsanl. „1926, unk. 1 3, 36 T% do. NM=-A 27 u. Lit. B, fällig 1.1.32 6%% Dtsch. Neich8posit SchaßF 1 u T LAN

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73eb G

T0,29 G

96,4b 92,3 G

86,5 G 86,26b G

89 G 806

oa 79b G

9% G 74,75b G 97,5b G 76,75 B

T5eb G

20.1.7

20.1.7 1.10

1.2.8

1.3.9

E T ari

1.10 b7,av lo7,ab

8% Preußische Lau des- rentenbkt. Goldrentbr. Neihe 1, 2, uk. 1, 4. 34| versh. |95,25b 6

4%4do.Liq -Goldrentbr| 1.4.10 |71%b

Ohne Zinsberechnung. Dt. Aul.-Auslosungssch{,*| iu 4 150,1bþ G Dtsch. Anl.-Ablösgs\{hul ohne Auslosungsschein 8,7B UnhaltAnl.-Auslosgssch* 51 G 48,25b

95,25 G 71,4b G

50,1b G

8,68 51 G

476

y

Hamburgex Anl, - Aus-

losuugsscheine*

Hamburger Ablös. «Anl ohne Auslosung3schein 8,1b G 8b G

Lübect Anl.-Auslosgss{ch* 48,756 148,756

Viecflenburg - Schwerin

L Anl. - Ausl1osungssh.* . 150,1bG 150,16

Thür. Anl .-Auslosgs\ch *| do. 146,756 [46,756

_” einschl. !,; Ablösungsschuld (in § de8 Auslosungsw..

Deutsche Wertbest Auli. i

__ vis 5 Doll., fäll, 2. 9.35| in § | - „—

h Deutsche Schuyßg

: Anleihe 1.1.7 | 8,8eb 6 | 3,85 B

Gefündigte. ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe.

4,348 Posensche agsi. b. 31.12.17] —.— | —,-

Anleihen der Kommunalverbäude.

a) Anleihen der Provinzial- und vreußischen Bezirksverbän de.

Mit Zinsberecchnung.

Brandenburg. Prov. NM-4A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov, GM-A. R. 1B, tilgb. ab 26 do. RM-A. R. 2B, 4B U. 5, tilgbar ab 27 do do.R10-12, tgb.34 do. do. N. 2B rz.103 do. do. Neihe 6 do. do, Reihe 7 do. do. N. s, tgb. 32 do. do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz RM 1926 rz. ab 32

o. do. 28 rz ab 33 OstpreußenProv.RM- nl. 27, A. 14, uk.32 Powm.Pr.NM28, f.34 do. do. Gd. 26, fäl. 30 Sachsen Prov. - Verb. Ag. 13, unk 8383

do. do, Au8g. 18

| Heutiger | Voriger Kurs

| Heutiger | Voriger Kurs

| Heutiger | Voriger Kurs

| Heutiger [ Vorigex

Kurs

Sachsen Prov. - Verb.| RM. Ag. 15, uk. 26) do do. Aus8a. 16 A.1 do. do Ausg. 17| do. do. Au3g. 16 A.2} do. do. Gld.A.11, 12! Schle8w.-Holst. Prov. RM-A. A.14, tg. 26} €£ do. A.15 Feing.,tg.27! G1d-A..A.16,ta.32/ k RM-A.,A17,tg.32] Gold, A. 18, tg.32 . RM.. A. 19, tg. 32} Gold, A. 20, tg. 32] RM, A.21A,tg.33} Gld-A.A.13,tg.30! . Verband RNM-A.| 28(Feing.),tg.33,34/

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Kasseler Bezirksverbd.| Goldschuldv.28,rz.33| do, Schagyanweisgn.,| rz. 110, fäll. 1. 6. 33 Wiesbad. Bezirksverb.| Schayanweis., rz.110, sällig 1. 5.33] 5

1.6.12

1.5.11

Oberhessen Prov. - Anl.- Auslosungsscheine+ ..| in 2 Ostpreußen Prov. Anl,- Auslosungsscheine* .. do. Ablös.o.Auslos.-Sch. Pommern Provinz.Anl.- Auslosgs\{ch.Grupp.1* X do. do. Gruppe2* x Nheinyrovinz Anleihe Auslosungsscheine * X Schleswig - Holst. Prov.- Anl. - Ausiosungssch. *

1.4.10 |

Ohne Zinsberechnung.

-

JAZS S M oMmoMÍmoO

Ia N NN=

| 89,5b G

/49,25b 12,56

52,5bG 152,5bG

Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine* d

Belgard Kreis Gold-| Anl. 24 kl., rz. ab 24/6 | 1,1 do. do. 24gr., rz. ab 24]6 | 1.1.7

c) Stadtanl

Altenburg (Thür.)/ Gold-A. kdb.ab 31] 8 Augsbg. RM-A. 26,| fällig 1.8.1931) 68 do.Schayanw.28,f31 Berlin Gold-Aul.26| 1.1. 2.Aus8g.,tg.31) do. RM-A.28A fäll.} 31.,3.50,gar.Verk-A} do. do. 1924, tg.25! do.Schayanw.28,f33| e Bochum Gold-A.29,| fällig 1. 1. 1934 BounRM-A26,rz31| do. do. 29. rz. 34 Braunschweig.RMs- Anl. 26 X, kdb, 31/ Breslau RM- Anl.| 1928 1, kdb, 33 do. 1928 11, fdb, 34| g do. 1926, kdb. 31| Dortmund Stwhagz- | anw. 28, fällig 31/ Dresder M =- Anl! 1928, tgb. 83 , do. 26R.1,ut.31 . do. 26R.2, uk.3 . do. 1928, tg . Schayan1v.,f.33 Duisburg RM - A.| 1928, uf. 33] do. 1926, Uf. 32| Düsseldorf RM- A.) 1926, ut. 32} 7 Eisenach NM - Anl. 1926, unk. 1931| Elberfeld RM-Anl.| 1928, Uf, 1. 10, 33 do. 26, uk. 31.12.31 EmdeuG.A.26,r3.31| Ehgeu RM-Anul. 26, Ausg. 19,tilgb. 32 Frankfurt a, Main| Gold-A, 26, rz. 32| do.Schayanw.2s, f31/| FUxth Gold-Anl. v.| 1923, fündb. ab 29| e Gelsentirchen-Buer)| RM 28 F, uk. 33) Gera Stadtfïrs. Aul. v.26,tdb.ab31,5.32) Görliy NM - Anl.| von 1928, Uk. 33} Hagen i. W. NM-| Unl. v. 28, uk. 33| Kassel HM-Aul. 26,| unt. 1.8, 1931) Kiel RM-Anl. v. 26,| uut. bis 1. 7. 31 Kobleuz RM- Anl.! von 1926, ut. 31| do. do. 1928, ut.33) Kolberg / Ostseebad RM-A,v.27, rz.32| Königsberg i. Pr.| Gold Ag.2,3,Uk.35| g do. RM-UAul.,rz.28| 7 do, Gold-Aul. 1928| Ausg. 1, unt. 33 Leipzig NM-Aul.28| ut. 1. 6,34! Magdeburg Gold-A 1926, Ut. bis 1931 do. do. 28, uk.b.33 Mannheim Gold- Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 81 do. do. 27, unt, 32 Mülheim a. d, Ruhr RMVi 26, tilgb. 31 München Schayan- weis. 28, fäll. 1931 Nürnbg.GA.26ut31 do, do. 1923 do. Schayauwsg.28 unt, bis 19831 Oberhauj. - Rheinl. RM-A.27,utk.b.32 Pforzÿ. GA.26,rz.31 do. NM-A.27,rz.32 Plauen viM - Anl. 1927, rz. 1932

1.4.10

1.2.8 1,5.11

1.6,12

1.5.1] 1.4,10 2,9

1.12

1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.5.11

1.1.7

49,5 B 49,5 B

{ einschl, 1 Ablösung8schuld (in § des Auslosungsw.). * ein{chl./; Ablösungsschuld (in § des Auslosung3w.).

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

78,5 G l 8,5 G 78,5 G [78,5 G

eiben.

Mit Zinsberecchnung.

80,25b

85,75 G

78bex Bhg.

716

90,5b

86,25 Q 63G

81,16

84,1 6

84,8b

78/5b B

81,16

81,75 G 99b

83,75 G 83,5b 86,25 G 85 G 84,75b 78,56

83,8eb G

83,5 B 76%bB 72,5b 876 G ah 5s 69,48 90b 1b 69h 99,25 6

Solingen RM-Anl, 1928, Uf.1-.10.1938 Stettin Gold-Anl. 1928, unt. 33 Weimarx Gold-Anl. 1926, unt, bis 31 Zwickau RM- Anl,

1926, ut. bis 29] 6 do. 1928, ut bis 34| g

1.4.10 1.4.10 1.4.10

1.2.8 1.5.11

Mannheim Anl. - Aus,

Sch. einschl. ! Abl. Sch.

(in § d. Auslosungsw.)| § Rosto Anl. - Auslosgs

Sch. einschl. !/; AbL-Sch

do. do, Ausg. 14

l (in § d, Auslosungsw.)| do.

E

Dhne Zinsberechnung.

7,8 6

d) Z3wedckverbände usw. Mit Zinsberechnung. Emjschergenossensch A.6 RA 26, tg. 31 do.do.N.6RB27,t32 Schlw.-Holst Elktr. Vb. Gld. A.5, rz.278/ do.Neih8m .-A.A.6/ Feing., rz 29 S do.Gold A.7 rz. 318} do.do. Ag.8, rz. 30 §/ do.do. Ag.4, rz.26 S! 8 sichergestellt

Pfandbriefe und Schuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten

und Körperschaften.

Die durch * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr find nach den von den Instituten gemachten Mitteil

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberecchnung. BraunschwStaatsbk Gld-Pfb.(Landsch) M.14, tilgb. ab 1928/10 do. do. 9.16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 38 do. do. N. 22, tg. 33 do, do. N. 23, tg.85| do. do, R. 19, tg. 33} do. do.R.17,uk.b.32 do.Kom.do N15uk29 do.do.do. R.21, uk.33 92 6 do.do.do. R.18, uk.32| 826 Hess. Ldbk.GoldHyp.| j Pfb.R.1,21.7, tg.32| x [91,25b G do. do.R.8 1.9,tg.33| ¡926 G do. do. R. 10, tg. 34! 96t B do. do.R.3,4,6,tg.32| 83,5 G do.do.do. R.5, tg. 32/ 81,75 G do.do. Gd, Schuldv.) Reihe 2, tg. 32/ do.do.du.M.1, 1g. 32; Lipp. LdbkGPf1rz34| Oldb, staatl. Krd. A.| Gold 1925 uk. 830] do. do, S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31! do. do. S, 5, rz. 33| do. do.S.1 u.3,r3.30| do. do, GM (Liqu.)| do.do.G.K.S.2,rz32| do. do.do. S,1,rz.29| Preuß. 2d. Pfdbr. A. Gldm.Pf.R.2, tg.30/10 do. do. N. 4, tg. 30! . do. N. 11, tg. 33| , do. R. 13, tg. 34| . do. N.15,tg.34 , do. N.17, tg. 35 . do. R. 5, tg. 32/ . do. N. 10, tg. 33| . do. N.7, tg. 32| . do. R. 3, tg. 30] . do.Kom.N 12,33) . do.do.M.14tg.34! . do,do.R.16tg.34| , do, do. M.6,tg.32| . do. do.N.8,tg.32/ Thür.StaatGSchld.| Württ.Wohngskred.| G.Hyp.Pf.R.2, rz.32| 8 do. do.do.R.3,rz.34| 8 do.Schuldv.26,rz32!| 7 d Ohne Zinsberechnung. Lip. Landesbk, 1—9 v.Lipp.Laudessp.u.L./4/ do. do. unk. 26/4 Oldenbg. staatl, Kred.|4 do. do. unk. 31/4 do. do |3%

b) Landesbanken,

101b 93b 94 6 96,5h 86 G 78 G 89 G

4.10 lon 4,10 [90b

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Provinzial-

Mit Zinsberecchnung,

Hann. Landeskrd.GPf| S.4Ag.15.,2.29,tg.35) do. Schuldverschr. 26 do. do. 2L7, tg. 32! do. do. tg. 31] Kassel Lokr.GPf.1,b30} do. do. R, 2, kdb. 31! do. do. R.7-9, kdb. 33 do. do. R. 10, kdb. 34 do. do. R, 4, kdb. 31 do. do. R, 6, kdb, 32 bo. do. R, 3, kdb. 31 do. do. N. 5, kdb. 32 do. do.Kom.R.1,kb.31 do. do.do. N.3, kdb.33 Naffau. Landesbank Gd.-Pfó. A 8, 9, rz. 34| do. do. Ausg.10, rz. 34] do.do.A.11,rz.100,1t35) do. do, G.-K, S.5, rz.33 do. do, do,S.6 11.7,rz.34 do.do.do.S8,rz100uk34 Oberschl.Prv.BE.G.Pf. N. 1, rz. 100, uk. 31 do. do, Kom. Ausg. 1 Buchst.A,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf. Au3g.1, rz.102,uk,33 Pomm. Prov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb, Gold-Pf., rz. 2.1.30 do. do. do. rz.1.4.31 do. do, A.11.2},rz.32 do.do.Kom.1a,1b,uf31 do. do. do. Ag.3, Uuk.39 do. do. do. Ag.2, uk.31 Schle8w.-Holst. Prov, Lds8b.Gld.Pf.N1,1uk34 do. do.Kom.N.2,uk.34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold N. 2 X . do, Feing.25,uk.30 . do. do. 26, ut. 31 . do.dv.27R.1,utk.32 . do.G.Pf. R1,uk.34 do. do. Kom. 9.2

U. 3, unt. 33 Westf, Pfbr.A. f.Haus- grundst.Gld.RN1,uk33| g do. do.26 N. 1, ut. 32 do. do.27 9. 1, uk, 39

Dt1cy. Kom Gld 25 (Girozentrale)tg31 do. do.26A.1,tg.31 do.do.28A.1u2,tg33 do. do. 28 Ausg. 3 1.29Ag.1, tilgb.34 do. do.26A 1,tg.31 do. do, 28 A.1,tg.33 do. do.27A.1X,tg.32 do. do.23A 1, tg.24 do.do.Schagy28, rz.31 Mitteld. Kom.-A d, Spark.Girov.,ut 32| 7 do.26A 2v.27,uk 33] 7 s

Ohne Zinsberechnung. Schlesw.Holst.Ldfk Rtb/4 | 1.4.10 -- do. do. 34 1.4.10 West}. Pfandbrtejamt f. Hausgrundstücte. [4 Dt.Komm.-Sammelabl.- An! -Auslosgsích. S 1*) in § /46,7566 47b 6 do. do. Ser. 2*) do. [64,756 6 „5b do. do. ohne Ausl,-Sch} do. [186 6 18,256 * eins{l, 1/, Ablösungsschuld (in § des Auslosungsw.).

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94,5 G 876 83,5 G

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1.1.7 dingt

als vor dem 1. Januar 1918 außgegeben anzusehen"

banken, lommunale Giroverbände.

Kur- u, Neumärk. Kred-Inst.GPf.R1 do.(Abfind.-Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.-K Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S.83 do do. do. 1 Landsch,Ctr.Gd.-Pf. do. do. Neihe A do. do. Neihe B do.do.LiqPf.oAntsch Anteilsch. z.5% Lig.-

Landwtsh, Kreditv. Sachs. Pf. R.2X, 30 do.Gldkredbr.R.2,31 Lausiz.Gdpfdbr SX Meekl.NitterschGPFf. de. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.-Pfbr.) Ostpr. ldsch. Gd.- Pf. do. do. do. E E E N do. (Abfind.-Pfdbr) Pom. ld\ch.G.-Pfbr. do. do. Ausg.1 u.2 do. do. Ausg. 1 do.do.(Abfindpfbr.) do.neuldsch.fKlngdb G.Pf.(Abfindpfbr.) Prov.Säch}. land\{. Gold-Pfandbr. do. do. unk. 1930 do. do. Au8g.1—2 do. do, Ausg.1—2 do. do. Liqu.-Pfb. ohne Ant. - Sch, Antich.z.53Liq.GPf.

Schles. Ldsh. G.-Pf. do. do. Em.2, uk.34 do, do. Em. 1... 0A L M E. do. do. Em. 1... do. do. (Liq.-Pf.) ohue Ant. -Sch. Anteil. z.54 Liq.= G.Pf.d.Schles.Lsch.| ScchÿUw., Holst. lh. G.| do. do, do. do, Ausg9.1926 do. do. Ausg.1927 do. do, Aus8g,1926 do.Ld\{ch.Krdv.GPf. do, do. do, do. do. do. Westf. Ldsch.G.-Pfd. do. do, do.

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Berl. Pfdb,A.G.-Pf.| do, do.(m.S.Au.B) do, do. do. do. Ser. A do. do. S.A Liq.Pf. Anteilsch.z.54Liq.G.j Pf.dBerl.PfbASA | Berl.Pfandbr.ASB (Abfind-Gd,-Pfb.) Berl.Goldstadtschbr. do. do. 26 u.S.1,2 do. do. Brandenb. Stadtsch. G.Pf.N.8(Lig.Pf.) Anteilsch. z.54Gold=- Pf.d.Brdb.Stadts{ Preuß. Ztr.-Stadt- {haft G.Pf.R.4,30 do. do. N. 5, tg. 30 do. do. N.7, tg. 31 do. do. R.3,6,911,10, tilgb. 29, 31 u. 82 do. do.R.141.15,32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. N. 19, tg. 33 do. do,R20,21,tg.34 do. do. R. 22, tg. 34 do. do. R. 23, tg.35 do.do. R.8u.11,tg.32 do.do. R.21.12,tg.32 do.do. M.1u.13,tg.32

* do. do. S. 3, 4,6 X *do,.Grundrentbr 1-3

Bk.t. Goldkr. Weim. Gold-Pfdbr. R. 2 |.Thür.L.H.B.rz29 do. Schuldv.R1,rz28 Bayer. Handelsbk.- G-Pfb. R.1-5,uk,33 do. do. R.6, uk, 34 . do. R. 1, uk. 29 do. R.2-4,uk.30

do. R.5, uk. 31

do. R. 6, uk, 31

do. R.7,ulk. 31

, do. R. 1,uk, 82 do. N. 1, uf. 382

do. do. R.2, uk. 33 Bayer Landw.-Bk, GHP?f.R20,21uk.30 Bayer. Vereinsbank G.Pf. S. 1-5, 11-25, 36-89, rz. 29, 30,32 do.do. S.90-93, rz.33 do.do0.S.94,95, rz.34 do.do. S.96,97,rz.34 do.do S.98,99, rz.34 do.do.S100-102rz35 do.do. S 1—2, rz.88 do.do. S.1—2, rz.32 do.do. Kom.S.1—10 do. do. do. S.1, rz.32

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d) Stadt|chaften. Mit Zinsberechnung,.

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c) Landichaften. Mit Zinsberechnung,

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89 6 87,25 B 85,5b

Ohne Zinsderechnung. Gefkündigte uxungek. Stie, verloste u. unverl.Stüe. *3X% Calenberg. Kred. Ser. D 1 E, P (gel. 1.10.23, 1. 4, 24)| —, Kur- u, Neumärkische| 4,3%,3%Kur-u.Neum.K,-Obl.X!| Sächs. Kreditverein 43 Kreditbr.!| bis Ser. 22, 26—8383 (versch.) } do. do. 3Xÿ bis Ser. 25 (1.1.7) T| —, s *4, 3%, 8 Schleswig-Holstein) | 8,256

42266 | 420

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Pfandbriefe und Schuldverschreib.

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